Wenn Volkswagen als der größte Autohersteller Deutschlands wie Europas, und früher auch mal der Welt, die Branchenkrise ausruft, und wenn der zuständige „grüne“ Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Robert Habeck wegen der Wichtigkeit des Unternehmens und der Autobranche für die deutsche Wirtschaft ganz kurzfristig zum Branchengipfel einlädt, ist große Aufmerksamkeit in Wirtschaft und Gesellschaft garantiert. Wie steht es um den Zustand des Leuchtturms der deutschen Autoindustrie, wie angeschlagen ist der Autoriese am Mittellandkanal, der Volkswagen-Konzern, und vor allem warum? Und was kommt da auf die deutsche Volkswirtschaft zu – so die bangen Fragen in allen Medien.
Der Volkswagen-Konzern hatte vor wenigen Tagen angesichts drohender Milliarden CO2-Strafzahlungen an Brüssel und drastisch sinkender Verkäufe von Elektroautos die Krise der deutschen Autoindustrie proklamiert, heftige Kostensenkungs-Programme und die mögliche Schließung von Werken nebst Massen-Entlassungen angekündigt, und die betriebsinternen Arbeitsplatzgarantien mit dem Betriebsrat aufgekündigt – ein Sakrileg in der VW-Historie.
Habecks „Autogipfel“ ist ein Gipfeltreffen der Ratlosen
Dazu kamen Vertreter der großen Zulieferer, Gewerkschaften und Betriebsräte sowie die einschlägigen Branchenverbände, allen voran der Automobilverband VDA, der ex-post ein kühnes Zehn-Punkte-Programm mit Vorschlägen, was denn nun konkret zu machen sei, beisteuerte.
Im Vorfeld kursierte aus der SPD-Fraktion der Vorschlag nach neuerlicher Einführung einer Abwrackprämie à la 2009 für Verbrennerautos beim Ankauf von neuen (6000 Euro) oder gebrauchten (3000 Euro) Elektroautos. Letzeres besonders wichtig, denn der Markt ist komplett verstopft mit Neu- und Alt-E-Fahrzeugen.
Konkrete Ergebnisse und möglicherweise von VW erhoffte neuerliche staatliche Subsidien brachte der Autogipfel indessen nicht. Also doch viel Lärm um nichts? Oder wie ein altgedienter Branchenkenner es formulierte: „A lot of nothing!“
Nein, im Gegenteil, der Autogipfel brachte eine Vielzahl von Erkenntnissen ans Licht, die so in der Öffentlichkeit angesichts des seit Wochen anhaltenden Landtagswahlen- und Parteien-Getümmels in Deutschland untergegangen wären! Getreu der Lebensweisheit meiner saarländischen Großmutter, die da sagte: „Es gibt nichts Schlimmes, wo nicht noch was Gutes dabei herauskommt“!
Politik-Pfusch bedroht das Land
Damit ist der ministerielle marktwirtschaftliche Erkenntnisfortschritt denn auch schon vorbei. Notwendig sei laut Habeck für die Branche vor allem Kontinuität in den Rahmenbedingungen, daran will er festhalten. Das heißt, die Bundesregierung will keine Aufweichung der Emmissionsgrenzwerte und auch keine Abschaffung bzw. Verschiebung des Verbrenneraus‘ 2035. Von Technologieoffenheit war keine Rede, selbst beim VDA nicht (mehr).
Noch eine Erkenntnis hat der Gipfel für die Öffentlichkeit gebracht: Nicht die deutsche Autoindustrie befindet sich in einer Krise, sondern ausschließlich VW und jene Unternehmen, die in der Vergangenheit strategisch ähnlich einseitig besonders stark auf Elektromobilität zu Lasten ihres Verbrenner-Portfolios gesetzt hatten – etwa Ford und Mercedes.
VW hatte unter der Verantwortung von Ex-CEO Herbert Diess jeglicher Technologieoffenheit abgeschworen und ausschließlich auf E-Autos gesetzt – anders als etwa BMW. Nachfolger Oliver Blume setze diesen Kurs nahtlos fort, auch bei Porsche. Die Folge: Das VW-Verbrennerangebot in den unteren Segmenten wurde ausgedünnt und zurückgefahren, alle Kraft auf Batterie-Elektroautos gesetzt inkklusive des Baus von Batterie-Fabriken. Ganz abgesehen von sonstigen strategischen Merkwürdigkeiten wie autonomes Fahren etc.
Mitten in der Energiekrise erklärt Habeck die Krise für beendet
Was die Werkschließungen anbelangt, so ist richtig, dass der Autoabsatz in der EU seit der Covid-Krise 2019 nicht mehr wächst, sondern bislang um rund zwei Millionen Autos geschrumpft ist. Richtig ist aber auch, dass VW in Europa in den letzten Jahren gut zwei Prozentpunkte Marktanteil verloren hat. Bei einem europäischen Marktvolumen von 15 Millionen Euro entspricht das der Kapazität einer Autofabrik. Von zwei Werken, die VW schließen will, geht also ein Werk nicht auf Konto des „miesen“ Standorts Deutschland oder des bis dato nicht vorhandenen Wettbewerbs aus China, sondern auf falsche Modellpolitik und Selbstverschuldung des Konzerns.
Beachtlich ist, dass in Europa der Verbrennerabsatz inklusive der Hybrid-Modelle 2024 mit zweistelligen Raten wieder wächst, während Markteinbrüche von 30 Prozent und mehr ausschließlich bei Elektroautos zu verzeichnen sind. Europaweit! Richtig ist also, dass VW keine Absatzprobleme bei Verbrenner-Modellen wie dem Golf hat, sondern ausschließlich bei seinen Elektroautos. Dagegen fehlen kleine erschwingliche Verbrennerautos, über die aber die europäischen Wettbewerber verfügen.
Wichtigste Erkenntnis des Autogipfels ist demnach: Krisenherd bei VW ist ausschließlich die einseitige Fokussierung auf Elektromobilität, und die sträfliche Vernachlässigung der cash cows im Verbrennerangebot.
VW steht damit nicht alleine da: Bei Ford und der „noch“-Nobelmarke Mercedes ist es ähnlich – Kurzarbeit bei allem, wo Luxus in Kombination mit „electric only“ draufsteht.
Das Fazit gebührt an dieser Stelle dem VDA ob seiner mutigen Bewertung des Branchen-Gipfels in einem Zehn-Punkte-Programm.
Für den VDA steht zweifelsfrei fest, dass die Krise bei VW ausschließlich dem Standort Deutschland respektive der grünen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung geschuldet ist! Dazu der VDA wörtlich: „Es ist gut und richtig, dass dieser Austausch heute stattgefunden hat. Ein gemeinsames Verständnis der Lage ist essenziell. Mit Blick auf die Datenlage gibt es hier keinen Interpretationsspielraum mehr: Wir erleben keine Krise der Automobilindustrie, wir erleben eine Krise des Standortes Deutschland.
Worauf kommt es jetzt an? Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität müssen jetzt zur politischen Top-Priorität in Berlin und Brüssel werden. Es braucht von der Bundesregierung mehr als nur Symptombekämpfung, sondern konkrete Maßnahmen zu den Ursachen der mangelnden internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Die deutsche Automobilindustrie ist wettbewerbsfähig, der deutsche Standort ist es nicht.“
Tja, wer nicht versteht, das E-Mobilität die Zukunft ist, wird abgestraft. Europa und besonders Deutschland kann sich vielleicht noch einige Zeit als Bollwerk einer sterbenden Technologie halten, aber die Chinesen zeigen wo es langgeht. Und dort werden eben inzwischen 50 % der Autos mit elektrischem Antrieb verkauft und die deutschen verlieren massiv Marktanteile.
E-Mobilität ist mitnichten „Zukunft“. E-Mobilität war eine mittelprächtige Zwischenlösung, die um den vorletzten Jahrhundertwechsel von der deutlich überlegenen Verbrennertechnologie abgelöst wurde. Jeder Versuch, diese veraltete, ungeeignete Technologie wiederzubeleben, ist kläglich gescheitert.
1.) Die Politik in Brüssel hat das Chaos ausgelöst
2.) Die Lobbyisten der Autoindustrie haben ihre Arbeit nicht gemacht, um das Verbrennerverbot zu verhindern.
3.) Die gesamte europäische Wirtschaft ist am Boden; Deutschland ist keine Ausnahme, wie man uns oftmals vormachen will.
4.) Die Industrie, die zu teure Energie als Begründung angibt, ist einfach nicht bereit ihren Arbeitern in Deutschland anständige Löhne zu bezahlen.
5.) Die Industrie muss ihre Gewinne ständig weiter erhöhen, weil die gierigen Aktionäre immer mehr wollen.
6.) Es wurde auch vor der Ampel nie verhindert, dass insbesondere chinesische Unternehmen in Europa Fuß fassen und wesentlich billiger E-Autos anbieten können, die mittlerweile auch qualitativ gut sind; teilweise sogar besser als E-Kfz aus Deutschland.
Das Problem ist also nicht nur auf einen klitzekleinen Punkt beschränkt, sondern vorwiegend auf die Vorleistungen von Angela Merkel, die das ganze überhaupt erst in Rollen brachte.
Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Grünen unfähig sind, aber man kann ihnen tatsächlich nicht alles anlasten, auch wenn man es gerne möchte. Realistisch betrachtet wurde das ganze schon seit dem Amtsantritt Helmut Kohls in diese Bahnen gelenkt, denn schon Kohl hat verhindert das neue AKW gebaut werden damit die Energieversorgung gesichert ist. Der erste Windpark Deutschlands wurde am 24. August 1987 an der Westküste Schleswig-Holsteins im südlichen Teil des Kreises Dithmarschen, in Kaiser-Wilhelm-Koog, ans Netz gebracht.
Damit fing das Unheil an!
Zustimmung, mit Ausnahme der Zitat „gierigen Aktionäre“, denn diese Klassenkampf-Rhetorik hilft niemandem weiter.
Ursächlich dürften bei VW die 6,4 Milliarden Euro an Steuergeldern sein, Transformationssubvention genannt, die VW die letzten 8 Jahre für sein braves Mitmachen erhalten hat. (Wieviel haben die anderen deutschen Autobauer wohl eingestrichen?) Klatschend und Currywurst killend in den Untergang. Inkl. VDA und Gewerkschaften versteht sich.
Letztere wollen jetzt nichts mehr davon wissen und machen einen auf Klassenkampf. Nicht erst seit Corona riecht das Verhalten der Gewerkschaften nach Verrat an der Belegschaft. Es wird Zeit, dass auch die ihr Fett wegkriegen…..
Wer ohne zwingenden Grund die Spitzhacke am Hauptpfeiler einer Brücke ansetzt, muss sich nicht wundern wenn das Ding irgendwann umfällt.
Mit dem dauernten Nachgeben in der Frage der immer schärfer werdenden Emissionswerte bei Verbrennern, war abzusehen welchen unheiligen Ausgang das Experiment nehmen würde. Vereine wie die sogenannte Umwelthilfe waren und sind Totengräber unserer Wirtschaft. Ein Staat, der sich solche NGO’S hält, und das ist so in Deutschland, handelt schizophren wenn er zwar die Autoindustrie
bedauert im öffentlichen Raum jedoch hinten rum diese mit von ihm gepamperten Vereinen bekämpfen lässt wo es nur geht. Die Folgen einer solchen Handlungsweise sind die heutigen Probleme in der deutschen Wirtschaft.
Und ein Tipp zum Schluss: Auch wenn man mit Hilfe der großen Freunde an der Macht beteiligt ist, kann man es der betroffenen Gesellschaft nicht verwehren sich mit allen Mitteln gegen diese elende Bevormundung zu wehren.
Angesichts der neuen „Überaschungen“ , die Herr Trump gestern vor der Weltoffentlichkeit ausgepackt hat, könnte das durchaus Pflicht sein an einem Punkt das Spiel nicht mehr mitzumachen. Siehe das Uberraschungsei der Zölle auf Autoimporte in die Staaten, die da wohl angedacht sind.
……angesichts drohender Milliarden CO2-Strafzahlungen an Brüssel und drastisch sinkender Verkäufe von Elektroautos….
Wer zu lesen und zu verstehen vermag, dürfte wissen, wo die Probleme liegen, wer sie verursacht, und wie man sie relativ leicht beheben könnte. Ein schneller Wechsel des Verantwortlichen Personals in Politk und Wirtschaft wäre ein erster und unabdingbar nötiger Schritt.
Also, autonomes Fahren ist sicher keine „strategische Merkwürdigkeit“. Das ist die Zukunft, wer hier am schnellsten bei der Entwicklung ist wird sich Marktanteile sichern. Wir dürfen nicht schon wieder einen Trend verschlafen!
Autonomes Fahren im Sinne von „das Fahrzeug fährt komplett alleine und die Mitfahrer haben weder einen Führerschein, noch sind sie in der Lage die Steuerung zu übernehmen“ ist technisch mega aufwändig und daher entsprechend illusorisch und scheitert spätestens dann, wenn es um die Haftung (also den rechtlichen Rahmen) für Unfälle/Tote geht.
Ich bin vom Fach und weiß daher wovon ich rede, während ich aus ihrem Kommentar eher eine Meinung (diese findet sich zwar in vielen MSM-Medien, aber mit deren Ahnung sieht es eher mau aus und was „die Zukunft“ ist wissen die am allerwenigsten) herauslese.
Sehe ich ähnlich. Vor allem auch die damit stark schrinkende Autoflotte (Experten gehen davon aus, dass dank des höheren Nutzungsgrades nur ca. 15-20 % der heutigen Flotte nötig wird) wird die Hersteller vor viele Schwierigkeiten stellen.
Dass Sie das ähnlich sehe beweist nur eines, nämlich dass Sie ebensowenig vom Fach sein können wie ihr Vorkommentator, aber Hauptsache mal einen rausgehauen oder?!
Autonomes Fahren wird in absehbarer Zeit nicht funktionieren. Abgesehen davon, daß es keinen wirklichen Bedarf gibt, ist es technisch weder möglich, noch wirtschaftlich. Abgesehen von den Haftungsfragen (die ja heute schon einige der vorgeschriebenen Assistenten aufwerfen) gibt es noch ein paar Rahmenbedingungen, die so etwas im Straßenverkehr vollständig ausschließen.
Nehmen wir den Autopilot im Flugzeug. Ja, den gibt es, ja der funktioniert. Aber (das meiste davon trifft auch auf „autonome“ U-Bahnen zu):
Es gibt keine Kreuzungen.
Es gibt keine Fußgänger, Radfahrer, Kinder und Hunde auf der Verkehrsfläche.
Die Verkehrsdichte ist um ein vielfaches geringer.
Jede Bewegung ist lange im voraus zeitlich und räumlich exakt geplant und mit den anderen Bewegungen abgestimmt.
Jedes Bauteil unterliegt strengsten Sicherheitsbestimmungen und hat eine Zulassungsdauer von vielen Jahren bis Jahrzehnten (im Automobilbau undenkbar).
Jedes Bauteil ist 3-fach redundant ausgelegt (im Automobilbau aus Platz-, Gewichts- und vor allem Kostengründen undenkbar).
Jede Bewegung wird von innerhalb UND außerhalb jedes einzelnen Fahrzeugs permanent überwacht (Piloten&Flugsicherung im Luftverkehr, Zugführer&Leitwarte bei U-Bahnen).
In kritischen Situationen und im Fehlerfall übernimmt sofort ein Mensch die Steuerung.
Die Ausbildung zum Zugführer bzw. Piloten hat ein völlig anderes Kaliber, als ein einfacher Führerschein (der ja heute ohnehin keine Fahrbefähigung mehr, sondern eher ein Umweltbewußtseinszertifikat ist).
Innerhalb der Bewegungsflächen gibt es keine anderen Teilnehmer, die nicht am Steuerungssystem teilnehmen.
Und dennoch, trotz all dieser Sicherungsmaßnahmen sind weder Flug- noch Schienenverkehr unfallfrei.
Das alles auf den Straßenverkehr zu übertragen ist unmöglich, die Technik hat zu lange Entwicklungs-, Test- und Zulassungszeiten, es wäre in jedem Fahrzeug ein Überwacher notwendig, es wären unzählige Verkehrsleitzentralen mit der permanenten Überwachung jedes einzelnen Fahrzeugs notwendig.
Softwarefehler sind unvermeidlich, Software kann nur nach vorgegebenen Mustern reagieren, es können nicht alle Eventualitäten in der Software hinterlegt werden. Teslas schlagen in LKW ein, weil diese eine ähnliche Farbe haben, wie der Himmel, Robotaxis in Frisco sind zu blöd zu parken, wenn mehr als 3 auf den Parkplatz kommen, autonome Fahrzeuge schleifen überfahrene Fußgänger meterweit mit, weil das Verlassen des „Gefahrenbereichs“ als vordringlich einprogrammiert ist etc. etc.
Es wäre der Austausch der gesamten Fahrzeugflotte notwendig, inkl. Verbot aller Bestandsfahrzeuge, die nicht am System teilnehmen.
Der Verkehrsraum müßte gegen Betreten durch Fußgänger, Radfahrer, Kinder und Hunde physikalisch gesichert werden.
Jede Fahrt müßte sorgsam geplant und weit im Voraus angemeldet werden.
Selbst die euphorischsten Vertreter des autonomen Fahrens haben mittlerweile eingesehen, daß die Komplexität völlig unterschätzt wurde und es noch mindestens ein halbes Jahrhundert dauert, bis halbwegs funktionierende Systeme existieren. Die Haftungsfrage ist dann aber noch immer nicht geklärt.
“ Die VW-Krise ist die Krise der e-Mobilität“. Die Politik hat spätestens seit 2003, der VC-Finanzierung von Tesla, die Idee der e-Mobilität als Wundermittel zum Umwelt- und Klimaschutz aufgenommen, und den Schneeball zu einer Lawine emotionalisiert. An Tesla war sogar Daimler einige Jahre beteiligt. Die e-Mobilität ist eine ähnliche Fata Morgana wie die sogenannten erneuerbaren Energien ( bei denen sich nichts erneuert ). In beiden Fällen kann und wird kein transparentes, marktwirtschaftliches System zustande kommen, um global einen hachhaltigen Dekarbonisierungseffekt zu erzielen. Es wird nie preiswerte, grüne Batterien für mindestens 1 Millarde Fahrzeuge geben, es wird nie eine preiswerte, grüne Stromproduktion und Stromverteilung für eine wirtschaftliche Transformation geben. Nach mehr als 10 Jahren des Experimentierens auf industrieller Basis, und weltweit mindestens € 50 Mrd. an verlorenen Subventionen, sollte man e-Mobilität viel grundsätzlicher überdenken und anerkennen, dass e-Mobilität eine Nischentechnologie bleiben wird, die sich die Nische selbst erobern und behaupten muß.
Gestern auf einem Geburtstag erzählt mir ein Nachbar das sein, zugegeben hochwertiger E-Mittelklassewagen im Sommer ca.170km schaffte und im Winter nur ca.120km. Er fährt jetzt wieder einen Verbrenner.
Tja, wen er sich 10 Jahre alte Autos kauft, sei ihm sein teuerer Verbrenner vergönnt.Selbst ein über 10 Jahre altes Model S hatte schon über 300 km Reichweite..
Ja klar insbesondere im Hochsommer und im Winter. Oh mein Gott 🥳🤦♂️🤯
Was dem Olaf seine toten Pferde in der Energiewirtschaft sind dem Roberto seine Toten E Karren.
„Und alle, alle kamen sie…“
Man fragt sich als Außenstehender, warum. Warum sagen sie dem Typen nicht unmißverständlich, was von ihm zu halten ist und bleiben einfach alle weg, anstatt sich am Nasenring durch die Manege ziehen zu lassen?
Weil sie wohl gehofft hatten, noch weitere Jahrzehnte mit fetten Subventionsmilliarden aus Steuergeldern gepampert zu werden.
Aber eigentlich hätten sie ahnen können, dass sie einem nackten Mann nicht in die Tasche fassen können.
Wie heißt es in einem Spot bei Tim Kellner: „Sie haben ihr Schicksal selbst gewählt; jetzt wird ihnen das Hälschen durchgeschnitten“.
Diese Aussage trifft mehr oder weniger auf alle beteiligten Protagonisten der Misere zu. Nun ist das Kind Autoindustrie mit dem „Ballastgewicht E-Mobilität“ behangen unwiderruflich in den reißenden Fluss „Realität“ gefallen und kann sich wegen heftiger ideologischer Strömungen nur noch an das gegenüber liegende ausländische Ufer retten um sich dort neu zu erfinden. Die Arbeitsplätze in Deutschland jedoch sind unwiderruflich verloren.
Die mit Herrschaftswissen ausgestatteten Akteure wissen dies natürlich, …leisten darum auch keinen bis nur wenig Widerstand gegen Betriebsschließungen, …und versuchen deshalb beim Staat soviel Geld wie nur möglich für anstehende sog. „sozialverträgliche Kündigungen“ etc. beim Staat herauszuholen.
Und im Prinzip entspricht dieser Untergang der Autoindustrie ja auch voll der geplanten Vorgehensweise dieser ideologischen öko-sozialistischen Planwirtschaft der Ampelregierung, angeführt von den Grünen.
Meine Prognose für nach 2025. Habeck wohnt dann fest in Dänemark und konzentriert sich wieder auf Märchenbücher, Olaf ist in die USA ausgewandert und genießt dort seinen Ruhestand in einer Deutschen Community und Lindner hat einen tollen Lobbyisten-Job in Brüssel ergattert. Baerbock darf dann in der Koalition mit der CDU entweder Finanzminister oder Außenminister spielen, denn sie wird weiterhin als USA Marionette gebraucht.
Die deutsche Automobilindustrie wäre wettbewerbsfähig – wenn nicht grüne Politik den Standort Deutschland sabotieren würde.
Es ist die Politik der Ampel, die den Standort Deutschlan beseitigen will. Die christliche „Opposition“
Und wenn es nicht die Regierung und die „Opposition“ ist, dann ist es Europa. Jeder redet sich auf andere hinaus.
Merz: „Mir ist es einfach ein Rätsel, wie Olaf Scholz es so weit kommen lassen konnte“
Und mir ist ein Rätsel wie unsere christliche „Opposition“ nicht gemerkt haben will
Christliche Opposition?
Seit wann ist Von der Leyen „Opposition“?
Das Verbrennerverbot ist doch ihr Werk, also der CDU.
Christliche „Opposition“ setze ich immer in „“.
Gemeint ist die Truppe mit dem C im Namen. Eine Opposition sieht anders aus, verhält sich anders.
Eine Opposition, die dauernd kuschelt, brauchen wir nicht.
Mein Kommentar ist etwas verrutscht
Das E-Auto ist in seiner jetzigen Form und bei dem Preis ist ein tot geborene Kind. Alle staatlichen Beihilfen aus Steuergeldern sind nur lebensverlängerndes Sterbegeld und Verschwendung. Aber die Ampelmännchen haben es ja, das Steuergeld.
Die Hauptprobleme beim E-Auto, das mit dem Preis bekommen die vielleicht ja noch hin, bleiben die schlechte Ladeinfrastruktur, die lange Ladezeit, der teure Strom sowie der Restwert als Gebrauchtwagen. Mit anderen Worten: Nur wenn der Kunde kaum einen Unterschied zum Verbrenner (im täglichen Gebrauch) wahrnimmt kann man die E-Autos als Massentauglich bezeichnen. Bis dahin bleibt das E-Auto ein Spielzeug für Reiche (in deren Fuhrpark) und Rentner oder Pensionäre bei denen genügend Zeit und Geld vorhanden ist.
Wenn das E-Auto der Renner und die Zukunft der Mobilität wäre, hätte es sich schon vor Jahrzehnten durchgesetzt am Markt. Warum hat es das nicht? Schlicht, weil es dem Verbrenner wirtschaftlich unterlegen ist. Es hat entscheidende Schwächen, die die Großstadtdiktatoren nicht sehen wollen. Überall, wo es keine Ladeinfrastruktur gibt und wo weite Strecken bewältigtcwerden müssen, ist es eine Totgeburt. Man müsste im Anhänger einen Dieselgenerator mitnehmen, um ladefähig zu sein.
Aber auch in der Batteriefertigung und der Lebensdauer hat das E-Auto Schwächen. Am Ende ist das E-Auto von der Energiebilanz und betriebswirtschaftlich und in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung kein Gewinn für Deutschland.
Es hat sich nicht durchgesetzt, weil die Batteriepreise noch zu hoch waren, aber die Kostensenkungen von 15 % jedes Jahr (ca. 89 % seit 2010) führen jetzt eben dazu, dass Autos heute schon günstiger sind. Und der Zustand der Ladeinftrastruktur wird täglich besser, das wüssten Sie wenn Sie es auch nur einmal ausprobiert hätten…
20% des Unternehmens gehört dem Land Niedersachsen, ein VEB eben..
und Planwirtschaft hat in derlangen, langen Erdgeschichte noch niemals Gutes bewirkt,
leider haben das die Chefs der Autoindustrie noch ncht bemerkt und sind in den letzten Jahrzehnten vor der Politik (europäisch und deutschlandweit)in die Knie gegangen, manche mehr (VW) und andere weniger (BMW)…
VW wird sterben, BMW schwer verletzt am Boden bleiben ,immerhin mit Überlebenschancen
Wen wundert das, wenn man das Bild betrachtet die CDU-Autolobbyistin im trauten Gespräch mit dem grünen Robert und da soll noch mal jemand sagen die Schwarzen würden unsere Interessen vertreten, was man für ein Gerücht halten kann, denn die sitzen gemeinsam im selben Boot und da kann man nichts mehr erwarten.
Ä
hnliches habe ich mal bei einer Verhandlungspause erlebt, indem sich meine anwaltliche Vertretung mit der Gegnerschaft kräftig amüsiert hat und ich habe ihm dann noch auf dem Flur das Vertrauen entzogen und das Verfahren wurde zurückgestellt, denn hätte ich damals mit dem weitergemacht, wären meine Interessen verloren gegangen, was ja sichtbar war und die innere Eingebung mir zum Schluß recht gegeben hat, weil es um ein elementares Markenrecht ging und ich damit selbst zu meinem besten Verteidiger wurde und vom Oberlandesgericht zum „Sieger“ erklärt wurde.
Wer sein Schicksal anderen überläßt hat schon verloren und das ist eines der großen Fehler der meisten Wähler, die den Parteien viel kritischer auf die Finger sehen sollten und sofort reagieren müßten wenn sie von ihren Versprechungen abweichen, weil man es dann mit Lügnern und Betrügern zu tun hat und von der Sorte haben wir haufenweise und deshalb bedarf es einer schnellen Reaktion, wenn man den Kampf gegen das Unrecht und Böse nicht verlieren will.
Na ja, mal abwarten. Northvolt hat nun auch erst einmal verkündet, dass keine weiteren Batteriewerke mehr gebaut und Mitarbeiter entlassen werden. Die E-Karren werden weiterhin rückläufig sein und über kurz oder lang werden Werke schließen. Auch andere in D werden folgen.
Wenn sich die Automobilbosse nicht so bereitwillig dem von der grünen Politik vorgegebenen Wahnsinn sehnenden Auges und erkennbar gegen die Interessen ihrer Unternehmen und Aktionäre angeschlossen hätten, wäre es nicht so weit gekommen. Aber es hatte ja keiner „die Eier“ aufzustehen und dem woken Unfug zu widersprechen. Bis heute nicht.
Wer soll da aufstehen, die Aktionäre, 9,00 € je Aktie Dividende, dass Land Niedersachsen hat 20% also knapp 1.000.000.000 € Dividende(1 Mrd.)erhalten?
Und es gab für die Autoindustrie Fördergelder(Steuergelder) in Mrd. höhe, da werden sogar Kühltürme für gesprengt, einfach Tatsachen geschaffen.
Sind ja nicht nur die Automobilbosse. Zu guter Letzt können die ja aus diesem Land flüchten und bis dahin kann man zu den Guten gehören. Mal sehen wieviele Manager in den größeren Firman Ende 2025 noch das Grüne Fähnchen schwingen. Die IG-Metall denkt ja immer noch daß die Autobosse den richtigen Weg eingeschlagen haben auch wenn da jetzt massiv die Jobs verloren gehen.
Dinge kommen, wenn die Zeit für sie reif ist. Dabei muss es sich nicht immer um technisch bahnbrechende Erfindungen handeln (die dann meist eh noch unausgereift sind). Das berühmteste Beispiel dürfte das iPhone (bzw., das Smartphone) sein. Als Steve Jobs 2006 sein berühmtes „one more thing..“ sprach, existierte alle Technologie schon, Jobs gab das selbst zu. Es integrierte bloß ein Mobiltelefon mit einem MP3 Abspieler, eine Kamera zu einem Minicomputer mit mobilem Internetempfang in einem zugebenermaßen schicken Gehäuse. Der Rest war geniales Marketing.
Wer noch ein altes iPhone besitzt – ich habe ein iPhone 3 von 2009 – und es noch in Gang bekommt, ahnt, welcher Weg inzwischen gegangen wurde, damit 90 % der Menschen in der Öffentlichkeit nur noch auf die kleinen Bildschirme starren. Aber die Idee stimmte, sie traf ein Bedürfnis, gute Ingenieure trafen bei Apple auf geniale Kaufleute und einen Visionär – und die Sache nahm ihren Lauf.
So hätte es auch mit dem Elektroauto laufen können. Dazu muss man sagen, dass ja nicht jeder ein iPhone benutzt, die Masse besitzt weltweit Android-Geräte oder andere Systeme, vor allem in Asien.
Das Apple der Elektromobilität ist Tesla. Elon Musk ist der Steve Jobs des 21. Jahrhunderts, und dem Zeitgeist folgend ist er kein zum Kapitalismus bekehrter Späthippie wie Jobs, sondern ein libertärer Konservativer. Schon bevor die EU und Joe Biden beschlossen, den Bürgern das Auto wegzunehmen, indem sie den batterieelektrischen Antrieb zum Maß aller Dinge erklärten, war Tesla erfolgreich. Die Marke gilt (immer noch) als hip und angesagt, hat mehr Fans als normale Kunden, die auch nach Jahren immer noch gerne Early Adopters sind. Ich will hier keine Werbung für Tesla machen, bin jedoch überzeugt, dass Tesla immer auch ohne jede staatliche Hilfe oder Subvention seinen Weg gemacht hätte.
Der Elektroantrieb trifft den Zeitgeist einer Minderheit, die dessen offensichtliche Nachteile inkauf nimmt, weil sie ihn ihm andere Vorteile erkennt. Das ist Marktwirtschaft. Teslas Erfolg führte ja zu Nachahmern, von denen die meisten wieder verschwunden sind, weil sie (für eine Marktentstehung unumgängliche) Fehler machten oder Irrwege beschritten.
Die chinesischen oder europäischen Elektroautos sind jedoch Produkte des Sozialismus, die niemand je gewollt hat- außer der Politik. Niemand hätte es VW verboten, ein Elektroauto zu entwickeln. Ich bin schon 2015 in Wolfsburg mit einem elektrischen Golf (Reichweite damals ca. 100 km) gefahren, er fuhr sich nicht anders als ein ID.3 heute und sah, in der Karosserie des Golf 6, sogar besser aus. VW hätte das fortführen können, die gleichen Fehler wie Fisker oder GM machen können, oder wieder daraus aussteigen.
Jetzt ist es für Volkswagen eigentlich zu spät. Das Geld, das die amerikanische Justiz mit Hilfe der deutschen Politik im Dieselskandal aus VW herausgezogen hat, fehlt nun. Seit Jahren wurden die falschen Leute eingestellt. Normalerweise müsste der Konzern pleite gehen. Aber er ist halt nicht ein kleiner mittelständischer Zulieferer. VW ist too big too fail, wie die Deutsche Bank. Der Steuerzahler wird es retten. Aber ich habe meine Zweifel. Werden sie wieder einen Rettungsanker wie den Golf I hinbekommen, oder doch von Toyota gekauft?
VW ist kein echtes Unternehmen. In VW steckt viel zu viel Staat. Und in Niedersachsen meint das die SPD.
VW beugte sich der RRG Planwirtschaft daher über die gesetzlichen Regelungen der deutschen und EU-Planwirtschaft hinaus.
Ohne VW ist Niedersachsen wirtschaftlich am Ende. Vorreiter für D.
Das zeigt zweierlei: D und EU müssen endlich zur Marktwirtschaft zurück. Und weder Staaten noch einzelne Unternehmen funktionieren in einem planwirtschaftlichen Rahmen.
Und der Betriebsrat hat geschwiegen. Weder das Bollwerk GrundG noch die ArbN-Vertreter „Gewerkschaft“ haben die Katastrophe aufgehalten.
Wenn’s dem Esel zu gut geht, geht er auf’s Eis.
Ein Beweis, dass die Akademiker die Weisheit nicht gepachtet haben.
In anderen Ländern beschäftigt sich die Regierung mit der Lösung von Problemen, die die Zeit mit sich bringt.
In Deutschland beschäftigt sich die Regierung vor allem mit der Verwaltung der Probleme, die sie selbst geschaffen hat.
Die Deindustrialisierung ist Teil von deren Klimaschutzprogramm. Die Sozialisten züchten sich massenhaft sozialismushöriges Prekariat ohne Besitz, wie es die WEF-Ideologen beworben haben.
Mit mehr AfD in der Politik wäre das nicht passiert!
Wie lange will sich dieses Land noch dahinquälen mit einer destruktiven Ampelpolitik?
Solange bis die westdeutschen Industriearbeiter sowie ihre Verwaltungen wahlweise arbeitslos sind oder zur Erhaltung ihrer Fabriken Mitteldeutsche Löhne akzeptieren.
Bis dahin verschachert die Treuhand 2.0 weiter munter alles was sich verhökern lässt nach China und in die USA.
Wenn ich schon HIldegard MÜller als Dutz-Freundin Merkels sehe, weis man gleich, welche Interessen sie vertritt. Nur nicht der Politik auf die Füße treten und gleichzeitig das grüne Fähnchen schwingen. Dass die Autobauer sich so eine Repräsentantin gönnen? Wahrscheinlich hoffen sie, durch Müller bevorzugt an Subventionen zu kommen.
Am 4. Juni 2024 schüttete die Volkswagen AG für das Geschäftsjahr 2023 insgesamt 4.5 Mrd. Euro an seine Aktionäre aus.
Mehr muss man nicht wissen und jetzt wir Nachschlag verlangt, Steuergelder, das kann man noch Steigern!??
Der Großteil dieser Ausschüttungen geht doch direkt (an das Land Niedersachsen) oder indirekt (über Steuern) an den Staat (der trotzdem notorisch klamm ist) und über die institutionellen Anleger ( Lebensversicherer, Aktienfonds etc.) profitieren auch viele ganz normale Menschen davon.
Es wird mitnichten alles an den Porsche-Familien-Clan überwiesen, auch wenn das in der Öffentlichkeit immer so unterschwellig suggeriert wird, da hängt in Summe sehr viel mehr dran.
Das Land Niedersachsen ist lediglich mit 21 % an VW beteiligt und bekommt ganz sicher nicht den Großteil der Ausschüttungen.
Welche „normalen Menschen“ profitieren denn davon? Was denken sie denn wie viele Aktien sie brauchen um davon leben zu können? Der durchschnittliche Arbeitnehmer mit seinem nicht gerade hohen Einkommen haben nicht die Mittel um sich groß einzukaufen.
Es profitieren nur diejenigen, die tausende Aktion kaufen konnten. Analysten zufolge wird für die Aktie 2024 einen Gewinn von 27,44 € erreichen können.
Dann können sie sich ja selbst ausrechnen wie viele sie brauchen um davon ernsthaft leben zu können.
Damit sie monatlich 2625,– € netto zur Verfügung haben, müssten sie um die 1600 Aktien besitzen, deren Gewinn dann mit 25 % versteuert werden muss. Gehen Sie arbeiten, haben Sie Abzüge von mehr als 40 %.
Heute kostet eine VW-Aktie 95,34 Euro; sie müssten also erst einmal 150.944,-€ investieren, um dann – wenn es gut läuft und die Dividende bei mindestens 27,44 € bleibt – dieses monatliche Polster von 2625,– € netto zur Verfügung zu haben.
Ich kenne niemanden der mal eben 151.000,– € herumliegen hat, weil er als durchschnittlicher Verdienen so viel zurücklegen könnte. Angenommen sie könnten tatsächlich monatlich 500,– € auf die Seite legen, bräuchten sie fast 302 Monate oder etwas mehr als 25 Jahre, um diese Summe zusammenzubekommen.
Und weil ja ständig das Leben dazwischenfunkt, wird es nicht immer klappen – wobei 500,– € monatlich für die meisten gar nicht möglich wären – weil an anderer Stelle Rechnungen auflaufen und bezahlt werden wollen.
Glauben Sie immer noch, dass auch »ganz normale Menschen« davon profitieren könnten? Der Großteil der Aktionäre hat schon so viel verdient, dass die nächsten beiden folgenden Generation davon sorgenfrei leben könnten. Der durchschnittliche Arbeitnehmer gehört ganz bestimmt nicht dazu!
Es ist einfach nur Klassenkampf-Rhetorik so zu tun, als wenn eine Handvoll der „ach so gierigen“ Aktionäre Milliarden an Ausschüttungen bekommen würde. Niedersachsen (selbstverständlich anteilig entsprechend ihrem Aktienanteil und ja das sin round about 20%, das ist mir tatsächlich auch bekannt) nimmt die Ausschüttungen unmittelbar ein, vom Rest gibt es Steuereinnahmen (25% Pauschalversteuerung, inzwischen bei Aktiendepots schon mal ein Teil per Vorabzug) und Renten- und Lebensversicherungen erzielen damit auch Gewinne, die wiederum deren Kunden, also wieder ein stückweit der Allgemeinheit, zu Gute kommen. Ich bleibe dabei, dass ein Großteil der Ausschüttungen nicht in dunklen Kanälen verschwindet, sondern auch der Allgemeinheit gut tut.
Im übrigen habe ich mit keiner Silbe davon gesprochen, dass der „Normalbürger“ rein von Ausschüttungen der VW-Aktien leben kann, insofern hätten Sie sich ihre Berechnung sparen können, denn das ist ja sowieso klar, dass das nicht funktionieren kann.
Die Krise ist von der Politik verursacht, aber die Vorstände sassen immer mit am Tisch. Sie haben der Umwandlung der nachfrageorientierten Marktwirtschaft in eine Kommandowirtschaft mit sozialistischen Tendenzen nichts nennenswertes entgegengesetzt. Nun produzieren sie das, was keiner haben will, und lassen sich vom deutschen Steuerzahler dafür subventionieren. Es ist allerdings weniger Unvermögen als Zynismus, denn mit diesen Subventionen finanzieren sie ihren seit langem geplanten Weggang aus Europa. Aus ihrer Sicht ist es vermutlich gar keine Krise, sondern eine routinierte Standortverlagerung, wie sie immer mal wieder vorkommt. Nur so blöd, Ihnen Ihren Abgang noch zu vergolden, war bisher niemand. Das ist neu.
Kein Grund zur Sorge.
Die Energiewende ins Nichts gelingt ganz und gar.
Deutschland wird klimaneutral.
Wolfsburg wird transformiert, wie vor Jahrzehnten Detroit.
Der deutsche Bundestag sollte einfach mal studienhalber nach Detroit reisen und sich anschauen, wie es mit Wolfsburg weitergeht.
Die erfolgreiche Langfristpolitik seit 1998 macht Wolfsburg alsbald klimaneutral.
Genauso wie in Phillipsburg und Grafenrheinfeld ist schon ein Abschiedsfest geplant.
Die Schornsteine von VW werden unter dem Beifall von Zehntausenden begeisterter Ex-Mitarbeiter weggesprengt.
Das höchste nationale Ziel der Klimaneutralität ist endlich erreicht.
Habeck hat schon Gelder zurückgelegt, um die Beerdigungsfeier für VW zu finanzieren.
Von der Leyen steuert auch was bei zum Fest.
Das Verbrennerverbot ist ein Riesenerfolg.
Deutschland muss jetzt auch gar nicht mehr einzahlen in die EU.
Sondern es wird endlich zum Nettoempfänger.
Endlich darf Griechenland und Polen mal für Deutschland einzahlen.
Ich freu mich drauf.
Ich bin der Meinung, dass VW nur klimaneutral produzieren kann, wenn auch grüner Strom fließt. Deshalb weg mit den eigenen Kraftwerken und hin zu WInd und Photovoltaik.Die Zeit war nie besser für einen Umstieg!
Vor kurzem gab es einen Bericht in unserer Tageszeitung über den neuen Volkswagen Tiguan.
Voller stolz wurde dort der neue VK Preis für den Tiguan genannt –
Man glaubt es nicht – satte 54.000 Euro werden für das Ding verlangt.
Für einen Mittelklasse Wagen. Jeder sollte diesen irren Preis einmal in Deutsche Mark umrechnen !
In der Eleganz Ausführung ist eine weitere Zuzahlung von ca. 10.000 Euro fällig.
Meine Meinung – Wo leben wir eigentlich, wer soll das noch bezahlen.
Die Geschäftsführer von Volkswagen Die leben in ihrer eigenen Welt. Kein Wunder, wenn bei Volkswagen, der den Namen nicht verdient, werden bald die Lichter ausgehen.
Na irgendwer muss ja die Dumpingpreise deutscher Fahrzeuge im Ausland sponsern. Der treudoofe deutsche Kunde, der seit Jahrzehnten unverschämt hohe Preise für deutsche Fahrzeuge zahlt, ist wie dafür gemacht. Leider habe ich selbst über 30 Jahre zu diesem erlauchten Kundenkreis gehört und bin erst 2020 schlauer geworden.
Wie in der gesamten Wirtschaft: Die Probleme erwachsen aus rein ideologischer Verblendung. Grundlage des sich anbahnenden Desasters ist die Klimakirche, denn sie dient als Begründung für alle grundfalschen Entscheidungen. Abgeleitet werden daraus allerlei alternativlose „Wenden“ (Energie, Verkehr, Wärme). Für die deutsche Autoindustrie kommen alle Gipfel zu spät, denn China baut bereits die besseren E-Autos. Die EU wird der deutschen Autoindustrie mit ihren Flottenverbrauchsrichtlinien den endgültigen Todesstoß versetzen. Ein große Mitschuld daran haben die Firmen selbst, denn sie haben sich nicht rechtzeitig und vehement gegen die schon vor Jahren eingeführten Grenzwerte gewehrt und das Aus für den Verbrenner einfach hingenommen und im vorauseilenden Gehorsam sogar befeuert. Auch die Gewerkschaften haben eindeutig nicht die Interessen der Arbeiter vertreten.
Darauf hat der AFD-Abgeordnete Dirk Spaniel schon vor Jahren in einer Bundestagsrede hingewiesen. Reaktion: Auslachen und Ausbuhen
Ausbuhen – Etwas anderes ist von ideologisch verblendeten Abgeordneten des Parteienkartells auch nicht zu erwarten.
Deren merkwürdige Reaktion zeigt, das die von nichts eine Ahnung haben.
In Zukunft nur noch AFD – weil dort sitzen die echten Fachleute.
Wenn man die Videos von MGUY Australia anschaut, so kommen mir Zweifel, ob die China-EVs tatsächlich besser sind. Abgesehen davon, daß ich die ganze E-Mobilität für einen grünen Hirnfurz halte, ist dann die Frage: Welche E-Autos brennen häufiger – ein Frage, die man sich bei Verbrennern und insbesondere Dieseln überhaupt gar nicht stellen muß. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Chinesen, kaum daß sie in der Lage sind, ordentliche Verbrenner auf die Räder zu stellen, die ganze E-Mobilität abhaken. Wir im Westen kennen immer nur die pulsierenden Städte im Osten Chinas, wo die E-Mobilität VIELLEICHT irgendwie funktioniert. Aber China ist SEHR groß und in der Mitte und im Westen Chinas ist es vor allem landwirtschaftlich geprägt – da fährt vermutlich nicht ein einziges Elektro-Auto.
Ich selbst habe nichts gegen E-Autos, ich fahre selbst eines und bin zufrieden damit. Ich halte es nur für einen Fehler ausschliesslich auf diese Technik zu setzten und finde es noch falscher den Kunden die Fahrzeuge auch noch aufzuzwingen. Jeder soll fahren was er will, bzw. was für seinen Einsatzzweck passt.
Aber davon abgesehen: Es wird gar nicht mehr so lange dauern, bis aus China auch vernünftige Verbrenner kommen. Googlen Sie mal nach „Horse Powertrain“. Wenn die die gleiche Lernkurve vorlegen wie bei E-Autos, können sich die deutschen Hersteller in naher Zukunft warm anziehen. Mir ist es Recht, da ich seit einigen Jahren sowieso eine Abneigung gegen deutsche Hersteller entwickelt habe. Ich denke erst wieder über einen Kauf nach, wenn Deutschland wieder normal geworden ist. Das wird aber offensichtlich noch dauern!
Eine Bevölkerung die eine solche Regierung an die Macht kommen lässt ist nicht nur nicht wettbewerbsfähig, die ist schon biologisch nicht überlebensfähig.
Schrecklich wie da jemand lacht (wohl die betroffenen Menschen des Branchensdesasters auslacht?), als ob’s etwas zu lachen gäbe … Hauptsächlich die Quote stimmt, auch wenn’s dann nur Funktionärs-U-Boote sind.
Der sogenannte Bundestag ist der reinste üble Kindergarten.
Schrecklich, wie sich dort viele rote grüne und linke benehmen.
Schreien, Kreischen, Feixen, Toben, Lachen – Der reinste Kindergarten, ein Tollhaus.
Für solch ein schreckliches Benehmen kassieren diese unmöglichen Parteimitglieder das Geld der Steuerzahler im Überfluss.
Das würdelose asoziale benehmen gibt es in keinem Parlament – weltweit.
Ein Schande ist das. Die Bürger, die so etwas wählen, scheinen nichts besser zu sein.
Die beiden haben gut lachen, „ihre Rente ist sicher“!
Daß der „Autogipfel“ ein Big Nothingburger werden würde, war doch eigentlich allen klar. Ich frage mich nur, WARUM die Protagonisten nicht erkennen WOLLEN, daß die E-Mobilität bereits JETZT mausetot ist. Die paar Hansel, die sich jetzt noch ein E-Auto KAUFEN, werden es spätestens in einem halben Jahr bitter bereuen, weil sie dann noch genau EINE Option haben: Die Mühle bis zum bitteren Ende zu fahren. Denn dieses Ding wieder zu verkaufen, wird nachgerade unmöglich sein, angesichts der unübersehbaren Halden von Neu-E-Autos, die wahrscheinlich mit astronomischen Rabatten unter die Leute verschleudert werden. Leasen dürfte ebenfalls uninteressant werden, denn die Leasing-Raten für ein reines E-Fahrzeug erklimmen gerade schwindelerregende Höhen. JEDE dieser Gesellschaften weiß, daß sie die Dinger nach Ablauf der Leasingzeit eigentlich abschreiben können. Hinzu kommt, daß kaum eine Werkstatt noch E-Autos annimmt, höchstens zum Bremsen und Reifen tauschen. Letzteres kommt deutlich häufiger vor, als bei Verbrennern, denn die tonnenschweren Mühlen mit ihrem vollkommen unnötigen gewaltigen Drehmoment fressen Reifen, daß es nur so eine Art hat. Alles andere MÜSSEN die Vertragswerkstätten machen – bei entsprechenden Preisen.
VW hat es vor allem versäumt bezahlbare Autos zu bauen. VW hat es verpasst sich gegen immer neue Forderungen der EU zu stellen und damit versäumt der Kostentreiberei der EU Einhalt zu gebieten (Abhöranlage im Auto (e-call), Spurassistent etc.). Der Elektrokram ist dann die Sahnehaube.
Ohne die E-Mobilität wären unsere Autofirmen bereits pleite. Hätte die Politik nicht frühzeitig auf EAutos gesetzt würde VW und Co. in China gar keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Bei einem E-Auto-Marktanteil in China von 50% (!!!) kann man eben nicht weiter nur Verbrenner bauen. Der Change muss nur schnell gehen, kein Unternehmen wird sich leisten Können mittelfristig Verbrenner und E-Autos zu bauen. Vielleicht sollten sich die Firmen auch untereinander absprechen. Mercedes baut nur noch EAutos und VW nur noch Verbrenner oder so. Das würde doch Sinn machen….
Hallo Apfelmann, bitte aufwachen. Die Leser von Tichy sind etwas aufgeweckter als die ARD/ZDF Konsumenten. Die E- Mobilität ist tot. Selbst wenn man den ganzen Klimaquatsch von CO2 und Ähnlichem glaubt, wäre die Energiebilanz eines E-Autos desaströs, von Nachhaltigkeit ganz zu schweigen.
Auch e-Autos machen Feinstaub und warum sollen wir für ein Fahrzeug locker 10.000 Euro mehr zahlen, für die Aktionäre?
Zitat „… ohne E-Mobilität wären unsere Autofirmen bereits pleite …“, glauben Sie das wirklich?
Falls ja, dann rate ich dringend sich außerhalb der ÖR-Medienblase zu informieren ‼️
Genau das Gegenteil ist der Fall und wenn überhaupt, dann gibt es nur eine Variante von E-Karren die eine Zukunft haben, nämlich Klein(st)fahrzeuge für den Stadtverkehr und die muss man beispielsweise in China direkt vor Ort bauen.
Das parallele Bauen von E-Karren und Verbrennern ist gängige Praxis und läßt sich auch langfristig darstellen, allerdings nur wenn die Eurokraten endlich aufhören den Verbrenner zu bekämpfen, nur um diese dämlichen CO2-Ziele einzuhalten, die aller Voraussicht nach eh keinerlei Auswirkungen auf das, sich von je her permanent verändernde, Klima in ein paar Jahrzehnten haben.
„setzt Habeck weiter auf billige kleine Elektroautos“
Genau die können VW & Co aber nicht bauen. Bzw. bauen schon aber nicht mit Gewinn verkaufen. Die Batterien sind immer noch so teuer, dass sich E-Autos erst ab >40k € mit Gewinn verkaufen lassen. Würde man einen E-„Volkswagen“ für <20k anbieten, müsste man ihn mit Verlust verkaufen (wie einst beim e-Up, wo VW pro Auto 3-5k Verlust machte), was bei diesem Massengeschäft die Insolvenz nach sich ziehen würde. Und ein E-Auto mit kleinerer/billigerer Batterie und einer entsprechenden Reichweite von <150km würde kein Mensch kaufen. Eine Zwickmühle aus der es kein Entrinnen gibt. Hier zeigt sich auch, was für Luftblasen die MS-Presse die letzten Jahre abgesondert hat, wo beinahe wöchentlich neue „Wunderwaffen“, sorry, „-akkus“ vorgestellt wurden, die diesmal ganz sicher dem E-Auto zum totalen Durchbruch verhelfen werden. Was die alles können sollten: verlustfreie Sofortaufladung, kein Lithium/Kobalt mehr, Feststoffbatterie -> kein Elektrolytbrand mehr, usw.. Wo sind die heute alle?
Neben dem wirtschaftlichen Aspekt, der es für die Hersteller unrentabel macht, E-Kleinwagen zu bauen, gibt es auch einen technischen Grund: die Reichweite und die Ladedauer. Die Reichweite eines E-Autos hängt direkt von der Batteriekapazität ab. Eine Batterie für 500 km Reichweite passt schlichtweg nicht in die Karosserie. Ladezeiten kann man nur durch die Erhöhung der parallel zu ladenden Zellen erreichen, was eben aufgrund der genannten Limitierungen eines Kleinwagen nicht geht. Es hat schon seinen Grund, warum großvolumige SUVs bei E-Autos überproportional vertreten sind.
Die Krise der VW ist aufgrund der E-Mobilität? Sry, aber das ist ein bisschen zu billig.
Die Liste ließe sich noch beliebig lang fortsetzen, aber ich sags mal so. Der Umstieg auf E-Mobilität ist das geringste Problem des Konzerns.
Sie bringen es auf den Punkt. Die Kernaussage ist: VW produziert am Markt vorbei. Würde man den Markt entscheiden lassen, wer was braucht, löst sich die ganze Diskussion in Wohlgefallen auf. VOR ALLEM aber: Der Staat hat sich aus ausnahmslos ALLEN Wirtschaftsfragen herauszuhalten. Punkt. Wo keine Ahnung, keine Sachkenntnis und auch keine persönliche Haftung für Fehler vorhanden ist, wird das nie was.
Die Krisenverursacher können nicht die Krisenlöser sein.
Das gilt spezuell für die Grünen, SPD und eigentlich auch für die CDU.
Und bei vielen Politikern der Grünen kommt noch Nichtskönnen und Ahnungslosigkeit hinzu. Unfähig, die Folgen ihres ideologisch motivierten politischen Handelns einzuordnen. Die Folgen werden Zerstörung von Wohlstand und Gesellschaft sein.
Politischen Fanatikern und Halbgebildete sollten nicht in politisch verantwortliche Positionen kommen…
Genaugenommen müssten die unsäglich leichtsinnigen und unfähigen Konzernchefs zurücktreten.
Jetzt ist eben die Zeit gekommen, in der die VW-Manager sich mit den IG-Metallern unterhaken müssen und wöchentlich eine Demo durchführen gegen das Verbrenner Aus.
Oder sie gehen alle selber aus.
„Es hat sich halt verlockend für die Manager angehört jedem ein E- Auto andrehen zu können wenn Ideologen andere Antriebsarten verbieten.“
Nur hatte man dabei nicht im Blick, „der Kunde ist König“ und bestimmt was er kauft!
„Jetzt haben sie den Salat.“
Diese Darstellung ist unvollständig. Die Strafzahlungen sind der Hebel, der einen Autokonzern heute dazu zwingt bestimmte Autos zu bauen. Dieser Hebel wird in den kommenden drei Jahren doppelt so lang.
Ohne Absatz von e-Autos geht nur noch der Kleinwagenverkauf. Damit gehen alle EU Konzerne über die Wupper und werden im Handstreich durch asiatische Autokonzerne ersetzt.
Die EU hat nicht den blassesten Schimmer davon, wie verzahnt die Unternehmen hier sind. Es wird keine Domino Effekte geben, sondern einen Tsunami.
Den „Strafzahlungen“ hat unsere eigene bekloppte Regierung zugestimmt.
Sie haben dafür bei der irren EU unterschrieben.
Keiner soll behaupten das die nicht wussten, was damit angerichtet wird.
Merkel 1998 noch als Umweltministerin, dann 2009 als sie, „die Europäerin“, die franz Ratspräsidentschaft mit noch irrsinnigeren Grenzwerten uternstützte. Damals war bereits alles vorbei.
Niemand will es heute gewesen sein: mit Kleinwagen wird keine Geld verdient.
Endlich der Anfang vom Ampelende. Der grüne bundesvorstand tritt zurück. Im November gibt’s dann ein Hauen und Stechen zwischen grünen Extremisten und Fundamentalisten. Stündlich erwarte ich jetzt dass Lindners Glücksritter sich ebenfalls verpissen. VW vor der pleite machts möglich. Diese wirtschaftlich und sozial extremistische Ampel hat fertig.
Man hat sich von den Politikerdarstellern die Steuergeldmöhre vor die Nase halten und am Nasenring ins Elektro-Paradies ziehen lassen, statt das die Chinesen machen zu lassen und weiterhin engagiert richtige Autos zu bauen. Ist nichts, wird nichts. Viel Porzellan zerschlagen. Wie bei Windkraft, Solar etc, alles nur teurer, minderwertiger Unfug.
Nicht vergessen – Merkel hat den katastrophalen Elektromist angezettelt.
Ich denke an den damaligen üblen VW Chef Diers, der dieser Merkel hinterher gekrochen ist, als die Elektrokarren uns als die angebliche Zukunft schmackhaft gemacht wurden.
Die Nachfolger haben vollendet, was die Alte nicht mehr geschafft hat.
Trump hat wohl verlauten lassen, dass er gerne die Deutschen Autohersteller samt und sonders in die USA holen würde (wenn Deutschland/EU sie ja anscheinend nicht mehr haben möchte). Ein Angebot das sich so mancher auch mal länger überlegen wird (außer VW natürlich…da die ja auch dem Staat gehören). Das wäre natürlich ein Coup nach der Wahl….und für Deutschland….naja…..das vorgezogene Ende. VW könnte dann….wie einst der Trabbi in der DDR….ein Volks-E-Auto produzieren….für ganz besonders fleißige Genossen der Öko-Sozialisten….der Rest kann ja mit dem Lastenrad fahren…bzw. zu Fuß gehen.
Also wie gehabt: Die Regierung als Handlanger multinationaler Konzerne, die im Hintergrund nicht nur die deutsche Politik mitbestimmen. Sie helfen auch dabei, VW gegen die Wand zu fahren. Ist das nicht auch Teil einer Art Wirtschaftskrieg zwischen den USA und Europa?
Gilt vieles, was hier geschrieben steht, nicht auch für die Heizungsindustrie, die nach Wunsch aus der Politik voll auf die Wärmepumpe gesetzt hat.