Nun ist der Kompromiss da. 37,5 Prozent. Das EU-Parlament hat nicht lockergelassen. Wie auf einem Basar wurde um Grenzwerte gerungen, von denen völlig unklar ist, ob sie jemals eingehalten werden können, denn die Technik zu ihrer Umsetzung existiert höchstwahrscheinlich noch gar nicht – diese Aussage ist auch für Nicht-Ingenieure keine allzu riskante Prognose. Lange hatte die Autoindustrie darum gerungen, lediglich die Handschellen angelegt zu bekommen, die nicht auch noch die Venen zerschneiden – von 30 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 war lange die Rede. Doch dann kippte die deutsche Position, sie schien von innen weich zu werden. Ob es daran lag, dass am europäischen Verhandlungstisch eine Bundesumweltministerin saß, die auch ihrer Feindschaft gegen den Idividualverkehr und das Automobil keinen Hehl macht?
Bei deutschen Autofahrern und allen voran bei Deutschlands wichtigster Industrie keimt der Verdacht, dass das Land nicht gut vertreten wurde, als es um die die neuen Grenzwerte für CO2 ging. Volkswagen-Chef Herbert Diess setzt zu alledem ein Pokerface auf. Einerseits erklärt er, die künftigen CO2-Grenzwerte seien erreichbar: „Natürlich werden wir das Ziel, bis 2030 die CO2-Emissionen nochmals um 37,5 Prozent zu reduzieren, erreichen können“, sagte er zum Beispiel der „Bild“. Doch dann macht er mit logischer Präzision die Rechnung auf: „Mit unserer E-Plattform und der starken Präsenz in China schaffen wir das. Dieses verschärfte Ziel bedeutet aber einen großen strukturellen Wandel.“ Volkswagen werde bis 2030 in Europa einen Absatzanteil von 40 Prozent E-Autos erreichen müssen. Dass dieser Wert nach derzeitiger Lage eine pure Illusion ist, muss Diess gar nicht erst erwähnen.
Luxusobjekt wie der Trabbi in der DDR?
Den von der EU in die Wege geleiteten Strukturwandel werden die Verbraucher bezahlen. Ob sie wollen oder nicht. Die neuen leistungsfähigen Batterien sind teuer, und für konventionelle Autos werden CO2-Strafzahlungen fällig. Damit steigt der Mindestpreis für ein Auto in absehbarer Zeit deutlich an, die „Einstiegsmobilität“ dürfte für viele Verbraucher sehr viel teurer werden, für viele weniger gut betuchte Kunden unerschwinglich. Ein Stück gelebter Sozialismus rückt näher: auch in der DDR musste man ein Bonze sein, damit ein Auto vor der Tür stehen konnte.Gerechnet wird der ominöse Durchschnitt des Ausstoßes von CO2 nach Fahrzeugflotten. Das ist ein an sich schon egalitärer Ansatz, denn es gibt Hersteller, die – wohlgemerkt, auf Kundenwunsch! – eher größere Autos produzieren und andere, die auf Kleinwagen spezialisiert sind. Die von der EU verordnete Durchschnittsregelung ist damit, für sich genommen, ein weiteres großes Stück Sozialismus. Ein Stück Enteignung bestimmter Hersteller, die damit dafür bestraft werden, dass sie bessere, größere und leistungsfähigere Autos bauen können als die Konkurrenz. Denn das ist sozialistisches Prinzip: Gleichmacherei dadurch, dass man in den Dreck zieht, was überdurchschnittlich gut ist, genau so, wie es in der DDR zu besichtigen war.
Die große Autobauer-Arbeitslosigkeit
Neuer Auto-Hammer aus Brüssel – jetzt ist der Benziner dran
Auch in Hannover, wo der VW-Aufsichtsrat Stephan Weil als niedersächsischer Ministerpräsident amtiert, herrscht keine Vorweihnachtsstimmung. Weil wird deutlich: „Ich sehe diese Entscheidung sehr kritisch; Brüssel und Berlin machen zum wiederholten Male den Fehler, Ziele festzulegen ohne einen Plan zu haben.“ Es sei eine sehr hohe Wette mit sehr hohem Einsatz, gerade für die deutsche Industriepolitik. Weil kritisierte gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, dass es keine „ehrliche Folgeabschätzung“ gebe: „Das gilt insbesondere für die Arbeitsplätze: Die IG Metall befürchtet, dass in diesem Zusammenhang insgesamt etwa 200.000 Arbeitsplätze verloren gehen könnten.“ Das Thema sei ausgeklammert worden. Die Zahl jener Arbeitsplätze, die verloren gingen, werde um ein Vielfaches höher sein als die Zahl der Zukunftsarbeitsplätze.
Wenn die Kanzlerin eine „lame duck“ ist
EuGH kippt Grenzwerte – Fahrverbote auch für neue Diesel möglich
Und natürlich wird die Misere nicht in Wolfsburg haltmachen. Auch Audi und seine Zulieferbetriebe werden den nächsten Jahren massiv Stellen abbauen. Die Ingolstädter Bürgermeister rechnen mit dem Wegfall von bis zu 5.000 Arbeitsplätzen. Vor allem in der Produktion und auch in der Verwaltung sollen viele weniger anspruchsvolle Jobs wegfallen. Zahlreiche Insider stützen diese Zahlen, das Audi-Management hält sich bedeckt. Der Ingolstädter Bürgermeister Albert Wittmann ist angesichts dessen einer der wenigen, der sich mit einer konkreten Zahl vor ein Mikrofon des Bayerischen Rundfunks wagt: „Wir gehen von 5.000 Arbeitsplätzen aus, die wir in den nächsten Jahren weniger haben werden, abgebaut durch Fluktuation. Es gibt keine Entlassungen.“ Der Bürgermeister macht sich selbst vor den Mikrophonen örtlicher Rundfunkanstalten Mut: „Wir werden nicht Detroit. Auf keinen Fall.“ Allein der Vergleich lässt tiefer blicken, als es der wackere Lokalpolitiker im Moment, als er das Wort aussprach, wohl dachte.
Siegerin ist eine autofeindliche Lobby, die vorgibt, aus ethischen Motiven heraus für die Umwelt zu handeln – von der aber vermutet werden darf, dass sie von spätkommunistischen Enteignungsphantasien getrieben ist. Gewonnen hat auch Umweltministerin Schulze. Sie hatte zu keinem Zeitpunkt einen Hehl daraus gemacht, dass sie von Anfang an für erheblich schärfere CO2-Grenzwerte eingetreten wäre – wenn sie denn gedurft hätte. Nun sind die Verhandlungen immer weiter in Richtung einer Verschärfung zulasten der Deutschen gelaufen, und die Gegenwehr der deutschen Umweltministerin gegen diese Ambitionen des EU-Parlaments dürften überschaubar gewesen sein. Von Merkel bei alledem keine Spur. So sehen Ergebnisse aus, wenn die Regierungschefin eine „lame duck“ ist.
Das ganze Chaos mit CO2 wäre sofort lösbar mit vielen Vorteilen für Mensch und Umwelt: mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung ! Nur ein Nachteil sehe ich: bei niedrigeren Geschwindigkeiten bekämen die deutschen Autofahrer Herzrasen, ja sogar Herzinfarkte.
Das wurde bereits alles durchgerechnet. Es bringt keine nennenswerte Entlastung. Dazu ist der Anteil der Autobahnfahrten am Gesamtverkehr zu gering. Auf den Autobahnen selber herrscht bereits auf etwa 1/3 der Strecken Geschwindigkeitsbeschränkung, ein weiteres Drittel besteht aus Baustellen und auf dem letzten Drittel herrscht tagsüber so viel Betrieb, dass man selten über 130 km/h hinauskommt. Zudem berührt es in keinster Weise die Emissionen der Lastkraftwagen.
„Patrik“
Gut und richtig – erklärt / klar gestellt
Komisch, selbst meine Smart Karre säuft wie ein Loch bei niedrigsten Geschwindigkeiten im Stadtverkehr dank roter Welle und Dauerstau, auf der Autobahn aber irgendwie garnicht. Kann natürlich sein, dass ich mich irre und dass bei weniger Verbrauch im freien Verkehrsfluss mehr CO2 pro Kilometer produziert wird….
Naja, vielleicht haben ja die Verschwörungstheoretiker Recht und Tesla hat es damals wirklich geschafft die Nullpunktenergie zugänglich zu machen und irgendein Cleverle findet noch das Patent welches auf Geheiß der Energiemultis damals angeblich in der Versenkung verschwand um deren Pfründe nachhaltig zu sichern ?
Den Untergang der Autoindustrie sehe ich nicht. Die Autoindustrie wird Strafen bezahlen müssen. Sie wird sie auf die Preise umlegen. Die Autos werden trotzdem gekauft. Wer benötigt einen Mittelklasse-SUV für 70.000 Euro? Er wird gekauft, weil er vor der Haustür das Image erhöht und im Verkehr Durchsetzungskraft signalisiert. Wenn er zukünftig 80.000 Euro kostet, wird er genau aus diesen Gründen auch noch gekauft. Das gilt auch für Mittelklasse- und Oberklasse-Autos. Ein Problem sind aktuell die Diesel-Fahrverbote, auch wenn sie nur wenige Straßen in wenigen Städten betreffen und wenn man das Fahrverbot kaum durchsetzen kann.
Wer benötigt ein Haus? Eine kleine Genossenschafts-Wohnung tut es doch auch. Wer benötigt ein hohes Gehalt? Gibt doch Discounter, Billigairlines und Autos wie Dacia, wer viel sparen kann muss nicht viel verdienen. SO gesehen kann man ALLES was mehr kostet als der staatlich vorgegebene Hatz IV Satz in Euro ermöglicht mit „wer benötigt“ definieren. Und wenn jemand eine 80 000 Euro Karre vor seiner eigenen oder teuer gemieteten großen Hütte stehen hat dürfte das Image zweitrangig sein. Denn, selbst wenn diese Karre nur geleast ist, die geschätzten 800-1000 Euro Leasingrate muss man sich auch erstmal leisten können. Klar gibt es wohl auch welche bei denen es mit der Karre finanziell gerade so klappt und die dann rechnen müssen aber die Karre nunmal für ihr Ego brauchen, die sieht man dann halt auf dem Discounter Parkplatz und nicht vorm Bio Laden weil die Karre so teuer ist. Solche TypInnen würden das natürlich nie zugeben sondern irgendwas von Preis Leistung erzählen, klar, sehr glaubwürdig wenn man dann in ein Nobelhersteller SUV einsteigt obwohl das gleiche Argument dann eher für ein SUV gleicher Größe eines Nichtnobelherstellers spräche. Und ja, dem Großteil der Käufer die sich so eine Karre wirklich leisten können ohne an anderer Stelle Abstriche machen zu müssen dürfte es wirklich egal sein ob die nun 70 oder 80 000 kostet. Aber, um den Kreis zu schließen, von wieviel Prozent der Bevölkerung reden wir die sich das leisten können und mittlerweile überhaupt noch wollen?
Na ja gut und richtig, da habe ich so meine Zweifel, obwohl ich natürlich ganz Ihrer Ansicht bin, wenn Diejenigen welche dazu beigetragen haben, dass derartige Zustände entstehen konnten auch mal ordentlich am eigenen Leib spüren, was sie mit Ihrer Gedankenlosigkeit und Ihrer naiven Obrigkeitsgläubigkeit angerichtet haben.
Vor Allem Gewerkschaftsgläubigkeit. IGM,DGB und hauptsächlich die Denunziantengewerkschaft Ver.di arbeiten doch schon lange gegen ihre Arbeitnehmer. Korruptiom ist ein neuer Maßstab.
Nur leider werden wir die Dummen sein, in sehr vielen Bereichen, die dann dieses“ Experiment“ ausbaden müssen. das wird an niemendem so einfach vorübergehen.
Vielfach wird die Meinung vertreten wir könnten davon leben, dass wir uns gegenseitig die Haare schneiden.
Oder Wein und Kohle miteinander handeln wie bei Asterix und der Avernerschild
Die CDU und SPD haben ihre Wähler verraten, die als die normale Mittelschicht, dass bezahlbare Auto zum Leben brauchen. Der Konflikt zwischen Regierungsparteien und Wahlvolk verschärft sich weiter. Oder sollte ich „Zahlvolk“ sagen…
In der DDR konnten sich ca. 50% der Familien ein Auto leisten. Ein Zweitwagen war schon Luxus. Es waren aber nicht nur Bonzen, sondern auch „Unternehmer“ (Handwerker) aber auch „dekante Erben“ (von Westgeld) !!!
Es rächt sich, daß die deutsche Wirtschaft den kruden Stakkato-Sozialismus Merkels mitgetragen hat und noch immer mitträgt. Anstatt Kritik zu üben wurde gekuscht und Schummel-Software entwickelt. Alles verkauft als Energiewende und Zukunftstechnologie. Klingt aber bei Lichte betrachtet eher nach maoistischem Steinzeitkommunismus.
Wir sollten endlich aus der EU austreten. Sollte eine Partei dies fordern… meine Stimme hätte sie.
Wer sich richtig ins Zeug legt (a.k.a. Gesicht und Haltung zeigt), kann es zu einer gut dotierten Stelle im Staatsapparat bringen. Pizzaservice und Hauslieferdienste sind für Hetzer und hasserfüllte Rechte als “freiwillige” Arbeitsdienste geplant. Unseren muslimischen Mitbürgern (ganz neu hier oder schon in der dritten Generation) sind Positionen in Polizei und Militär zugedacht.
Herrn Diess verstehe ich nicht
„da ging es noch um eine Reduktion von 30 Prozent, also den Wert, den auch VW-Chef Diess für vertretbar gehalten hatte.“
Bei 37% CO2-Einsparung spricht er von notwendigen 40% zu verkaufenden E-Autos, die in 12 Jahren wohl kaum einer kaufen wird. Mit wie vielen E-Autos hat er denn bei 30% CO2-Einsparung kalkuliert? Der Wert kann doch auch nicht durch Motorenmanagement erbracht werden….
Es wird Zeit, dass die Autochefs zusammen mit den Arbeitern und dem Volk auf die Straße gehen, auch ist es Zeit, dass diese Manager merken, dass ihre Feinde nicht in der AfD sitzen sondern im Linksverbund der CDU, SPD, Grüne etc
Da ist was dran, setzt aber voraus seine wirtschaftlichen Schäfchen im Trockenen zu haben.
So allmählich wird es Zeit für deutsche Gelbwesten.
Allmählich??? Ich lach mich kaputt, Es ist schon seit mindestens 10 Jahren Zeit dafür, oder brauchen Sie 10 Jahre um darüber nachzudenken. Deutschland hat fertig, dank der verschlafenen und immer auf Konsens und Ruhe gepolten, sowie leicht zu beeinflussenden Mehrheit der Bevölkerung
Man darf gespannt sein, wie rot die Wählerschaft in den kommenden Jahren im Norden noch sein wird, wenn die Arbeitsplätze insbesondere in Niedersachsen wegfallen. Und so stark sind zumindest einige Regionen dieses Bundeslandes nicht, als dass sie diese Ausfälle kompensieren könnten. Weil steckt in der Sackgasse.
Aber vermutlich benötigen wir dann erst recht Sozialismus, um die Folgeschäden einzudämmen. Hoffentlich erfahren wir dann auch, wofür weiterhin kulturfremde Fachkräfte dringend benötigt werden – als Steuerzahler?
Wo bleibt die Solidarität zwischen Benziner- und Dieselfahrzeugfahrer? Erst werden die Dieselianer geschlachtet, etwas später dann die Benziner? Und alle lassen es sich gefallen. Die Bahngewerkschaften legen, wenn es sein muß, den gesamten öffentlichen Bahnverkehr lahm. Wo ist der ADAC, um für die Autofahrer einen Straßenverkehrs-Stillstand in allen deutschen Großstädten ( am selben Tag) analog zu den gilets jaune zu organisieren???
Wenn sie irgendetwas vom ADAC erwarten, was dem Autofahrer gegen diese maoistische Regierung helfen könnte, sind sie ziemlich naiv. Der ADAC ist auch nichts weiter als ein Geldeinsammeleinrichtung wie z.B Versicherungen.
Sieht alles nach einer „Mad Max: Fury Road“ Dystopie aus. Übrigens, in „Jenseits der Donnerkuppel“ – dem dritten Teil der Reihe, spielte Tina Turner die Aunty Entity, also eine Zukunftsvision von Angela Merkel – das war 1985 ! George Miller war seiner Zeit weit voraus, wie mir heute dünkt. Siehe *Blaster* – oder wie wir heute sagen würden: Altmaier. Spoiler: Schäuble ist der Master !! Demnächst in Ihrem Autokino…
‚The Road‘ (2009) ist eine realitere Version.
Frohe Weihnachten!
Und am Ende ist alles in die Luft geflogen, weil „Mad Max“ sich die Ungerechtigkeit nicht gefallen lassen wollte.
Dies sollten sie nicht unterschlagen. :-O
Eine Frage hätte ich. Und zwar ganz ehrlich und naiv.
Was passiert, wenn im Mai 2019 die bösen Populisten EU weit sehr stark werden und die Konstellation im EU Parlament ganz andere wird?? Was werden dann die Ziele 2030 wert sein?
Ich neige mittlerweile dazu, die kommende Krise nicht als Lawine,sondern wie hier bei Tichy geschrieben als Wasserfall, der abrupt kommt, zu sehen.
So kommt es für einige Gutmenschen und “Elite“.
Ich kann das alles einfach nicht glauben.
Gelbe Weste ist gekauft und griffbereit.
Es wird in dieser Europawahl massive Wahlfälschungen geben. Timmermans,Asselborn, Junker, Avramopoulos, Guterres, die Pfaffen der Atlantikbrücke, und die Merkelclique mit dem Macron werden mit unlauteren Mitteln kämpfen, um 1. ihre Pfründe nicht zu verlieren und 2. Soros nebst Auftraggebern nicht zu irgendwelchen Enthüllungen wegen Nichterfüllung der erteilten Aufträge zu nötigen.
Unsere Enkelkinder werden im Erwachsenenalter in 30 Jahren fragen: Wie konntet ihr nur einen solchen Blödsinn zulassen ?
Habt ihr nicht gemerkt, das euch eine völlige Illusion vorgegaukelt wurde ?
Uns so etwas habt ihr gewählt ?
Oma und Opa , wart ihr eigentlich doof ,naiv oder alles zusammen ?
Und Opa , denkt : die gleichen Fragen hatte ich an meinen Opa auch !
Die werden nicht fragen, die werden einfach auswandern. Fragen werden die Neubürger – und zwar nach Respekt, leichterem Zugang zum Sozialsystem, mehr muslimischen Lehrern und nach einem Repräsentanten in der Position des Bundespräsidenten und Bundeskanzlers.
Ein Sozialsystem nach heutigen Maßstäben wird es schon in Kürze nicht mehr geben wenn die Mehrheit der Bevölkerung alles so weiter laufen lässt. Was lässt Sie vermuten das wir in z.B. 5 Jahren noch über ein Sozialsystem welches diesen Namen verdient hat, reden werden und irgendwelche Fragen stellen können?
Die junge Generation findet das alles „normal“ – sie kennen nichts anderes. Und sie bekommen es ja so aus der Schule. Schauen sie in die Lehrbücher. Da ist „Tele-tubbie-Land“ und „Muddi hat alle lieb“…
Was ich an den Ökoidioten aus der Politik nicht verstehe ist, warum niemand auf die Idee kommt, statt absurde Grenzwerte festzulegen, einfach für jedes verkaufte Fahrzeug festzulegen, dass ein Baum irgendwo gepflanzt werden muss. Bei dem Vorschlag würde ich sofort mitgehen.
Tut mir leid, aber um von A nach B zu kommen benötige ich keine 1,5 – 2,5 Tonnen Panzer, die nicht nur durch den Spritverbauch sondern auch durch Ihre Größe ein Unding sind in einer Welt, die gefühlt immer kleiner wird. Der Trabi-Vergleich ist gelinde gesagt billige Polemik, wie sie sonst germe die Linken und Grünen verwenden. Smarte Technik und smarte Lebensweisen benötigen keine Lösungen für individuelle Mobilität, wie sie heute als Nonplusultra vorgeführt wird. Eine RiesenSUV der mit einer Staub- oder Schneefahne durch die Wüste oder die Alpen schleudert als erstrebenswertes Fortbewegungsmittel zu preisen, ist einfach nur dumm und kurzsichtig. Sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Dass es die Peitsche der Politik benötigt, das klar zu machen, ist ein Armutszeugnis für das Management der Autoindustrie.
Und um keine falschen Schlüße zu ziehen. Ein elektrifizierter Tesla-Porsche-BMW-VW-usw.-Sportwagen ist nicht der Weisheit letzter Schluß – eher sehr weit davon entfernt.
Moderne Mobilität muss anders daherkommen, um zukunftsfähig zu sein. Aber das scheint noch ein weiter Weg zu sein solange die Straße eher als Kampf- oder Protzplatz als auch Transportweg betrachtet wird.
Man stelle sich nur mal vor. Menschen würden sich zu Fuß genauso vehalten wie viele Menschen mit einem Auto. Reicht die Fantasie für ein Kopfschütteln?
@nhamanda:
das ist sicherlich richtig.
Das Problem ist allerdings, das unsere Politik mal wieder die Bevölkerung ins kalte Wasser wirft.
Sprich anstatt alternativ Angebote konstruktiv auszubauen, (Wasser, Infrastruktur -Verkehr, -Energie , ggf Regulierung der Nahrungsgrundversorgung sind nach meiner Auffassung staatliche Aufgaben und gehören nicht privatisiert) werden Bahn , ÖPNV kaputt gespart.
Warum fahren tausende von LKW und auch PKW täglich durch das Land? Weil die Bahn nicht nur teuer, sondern bei der Zeitkalkulation unzuverlässig ist und die Kapazitäten schlicht nicht ausreichen.
Unsere Bevölkerung stirbt angeblich aus, aber vor fast einem Jahrhundert bekam man zumindest einen Platz in der Bahn und wußte wann (heute manchmal :ob) sie kommt und wann sie am Ziel ist.
Den Individualverkehr zu restriktieren ist schön, bring Geld zum verteilen in die Staatskasse, aber wäre es nicht wichtiger zunächst eine Alternative die funktioniert aufzubauen?
Wenn es die Option, zu einem günstigen Preis, mit Zuverlässigkeit und einem sicherem Gefühl mit der Bahn irgendwo hin zu kommen gäbe, warum sollte man dann noch Auto fahren?
Heute bräuchte ich 4 Std täglich um mit dem ÖPNV möglicherweise unpünktlich zur Arbeit zu kommen, müßte dabei zumindest mit Diebstahl und Anpöbeleien rechnen.
mit dem Auto reduziert sich das auf die Hälfte -trotz Stau im Ruhrgebiet.
Das ein Fahrzeug heute 2t wiegt ist aber auch letztlich den Sicherheitsanforderungen geschuldet. Eine 600kg Ente bekäme heute keine Straßenzulassung mehr, dabei transportiert sie genauso gut 4 Personen + Gepäck wie ein 3t SUV.
Sie werden nicht umhin kommen, Fahrzeuge wie den Trabant in Betracht zu ziehen, weil jedem Brennstoff ein fester Co²-Wert zuzurechnen ist. Egal ob Diesel, Heizöl oder Gas. Fragen Sie ihren Kaminkehrer nach diesen Werten und vor Allem nach dem bisher gewünschten Verbrennungsprozess im Bereich Lambda 1.
Um den Brennstoffverbrauch zu senken, muss Gewicht wegfallen. Die Summe der Nebenaggregate wie el. Fensterheber, Klimaanl., Sitzheizung , el, Außenspiegel und und und..reduziert massiv den Komfort.
So ist es.
Es gibt diesem Artikel kaum etwas hinzuzufügen.
Anmerken möchte ich vielleicht die Tatsache, das in Emden und Hannover Karossen gebaut werden. Karossen, welche ohne einen Antriebsstrang – um welchen es sich dabei handelt ist erst einmal zweitrangig – nichts weiter als lackiertes Stahlblech auf vier Rädern und im Grunde wertlos ist.
Die Nachfrage nach dem in Emden produziertem Passat ist dauerhaft rückläufig. Es ist also nur der mangelnden Nachfrage geschuldet, das Personal abgebaut wird – immerhin ein Drittel. Um das Narrativ zu bedienen das wäre der E-Mobilität geschuldet müsste an dem Punkt der Produktion an dem die „Hochzeit“ stattfindet, das zusammenführen der Karosse mit dem Antriebsstrang, unheimlich viele Mitarbeiter beteiligt, ja sogar nötig sein.
Denn das fällt ja weg, nicht wahr?
Nicht?
Ebenso in Hannover. Auch jeder Caddy oder T7 benötigt einen Antriebsstrang. Es ist dasselbe Prozedere.
Was in Zukunft wegfällt ist der Getriebebau – Kassel sollte sich schonmal nach Alternativen umschauen – und der Motorenbau, Chemnitz und Salzgitter seien da genannt.
Von den ganzen Zulieferen fange ich erst besser gar nicht an.
Und das sich die deutsche Schlüsselindustrie dermaßen von ausländischen Rohstoffen oder gar fertig produzierten Batteriezellen abhängig macht ist für mich nicht nachvollziebar. Wer glaubt die aktuelle Situation der offenen Grenzen und des globalisierten Handels wäre eine von Gott gegebene und in Stein gemeißelte Angelegenheit bis in alle Ewigkeit, der glaubt auch daran, das Zitronenfalter Zitronen falten und handelt meiner Meinung nach grob fahrlässig dem Land gegenüber.
Es gibt kein Backup, was weg ist ist weg, so meine Erfahrung.
Ja, es ist ein Angriff auf die individuelle Mobilität. Und alle singen das hohe Lied des Umweltschutzes. Für Deutschland kann es fatal werden die restlichen Kohlekraftwerke einfach abzuschalten, schauen wir mal um wieviel Minuten die Uhr am Herd diesen Winter nachgehen wird – oder ob es gleich dunkel wird.
Das alles passt doch vorne und hinten nicht.
China plant oder baut unzählige neue konventionelle Kraftwerke. Und dort ist die Luft warlich nicht mit der unseren zu vergleichen.
Aber hey, wir, der kleine global gesehende Fleck auf der Landkarte, retten die Umwelt oder gleich den ganzen Planeten wie so Einige von sich geben.
Warum existiert Nordkorea? Oder wie war Hitlerdeutschland möglich?
Die Antworten liegen vor einem! Nur richtig hinschauen muss ein jeder schon selbst.
Gerne möchte ich hiermit die Brüder und Schwestern in Westdeutschland mit den gleichen Ratschlägen erbauen, wie sie den „dummen Ossis“ nach der Wende zuteil wurden, als dort eine Entlassungswelle die nächste jagte. “Das ist nunmal so. Das ist Kapitalismus. Da müsst ihr mal Eigeninitiative zeigen. Macht euch doch selbständig und gründet eine eigene Firma….ihr müsst das alles eben erst noch lernen”.
Herr Sigler,
Danke für den inzwischen 12568ten Beweis, dass wir Wähler in D/EU bekloppt sein müssen, Politikern, die derart realitätsbefreit agieren, unsere Stimme zu geben. Die Autoindustrie reiht sich fröhlich ein in den Reigen der zerstörten Wohlstandsquellen und der dumme Bürger applaudiert auch noch – jedenfalls wählt er wieder diejenigen, die dafür verantwortlich sind -. Da kann man dann wohl nichts tun.
Das Problem sind nicht die Wähler in D. Ein Problem ist die Verfasstheit der EU.
Das EU-Parlament ist nicht demokratisch zusammengesetzt. Die Stimme eines Maltesers gilt 10 Mal so viel wie die Stimme eines Deutschen. Dort finden diese kuriosen Abstimmungen statt.
Ein weiteres diesmal deutsches Problem ist, dass ein deutscher Minister im Ministerrat abstimmen darf, wie er will, ohne den Bundestag zu fragen, sogar gegen die Mehrheit im Kabinett. Der Bundestag darf am Ende den EU-Vorgaben nur noch zustimmen. Das nennt man Solidarität.
Der Wähler hat da nicht mehr viel zu sagen. Eigentlich sollte der Kommissionspräsident direkt gewählt werden. Der sollte seine Kommission mit den besten Leuten ausstatten können und nicht mit Leuten im politischen Ruhestand oder auf dem politischen Abstellgleis.
Egal, ob EU-Parlament, EU-Kommission, Europäischer Rat oder Ministerräte, die EU arbeitet undemokratisch. Dazu kommen die vielen Lobbyisten an den EU-Standorten.
Bei allen Lobpreisungen der EU sollte man diese mangelnde Demokratie nicht vergessen.
Leider wird die EU keine andere Verfassung bekommen. Dazu ist die EU inzwischen zu groß und zu inhomogen. Da heißt es nur noch: Nicht mehr dran rühren.
CO2-Grenzwerte! Mit dem Wissen um den essentiell wichtigen Lebensbaustein CO2 seine Reduktion voranzutreiben wird nicht nur die Deindustrialisierung Deutschlands vorangetrieben, sondern auch offensichtlich versucht, die Bevölkerungsexplosion auf der Welt in den Griff zu bekommen. Nahrung beruht auf CO2, da kann man quatschen was man will. In meinen Augen ist dessen Reduktion purer Rassismus; und zwar von der allerschlimmsten Sorte! Stellt sich mal jemand die Frage, woher bzw. wo die stärksten Zuwächse an Bevölkerung kommen? Immer mehr Bevölkerungswachstum ohne ausreichende Nahrung? Auswandern dorthin, wo es noch etwas zu essen gibt? Möglichst alimentiert von denen, welchen soeben die Grundlage ihres Wohlstandes entzogen wird? Durch die „eigenen“ Politiker? Werden wir von Geisteskranken regiert? Bei all dem Geschehen rund um das geschmaklose, nicht riechbare und unsichtbare CO2 frage ich mich nur noch, warum Schüler seit Jahren Schulfächer abwählen dürfen. Verblödung als politische Agenda? „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“. Also frisch auf in den selbstgewählten Untergang. In Deutschland wurde schon einmal gefragt: „Wollt ihr den …“ Offensichtlich wollen viele Deutsche und auch andere Völker in Europa genau das.
Die Kanzlerin hat ihre Vasallen, die genau das vertreten, was sie will.
Es geschieht nichts, was sie nicht will.
Ich frage mich immer wieder, was Merkel gegen die Autobosse in der Hand hat, dass diese kuschen und sich sogar, wie der Audi-Chef Stadler, einsperren lassen, anstatt mit Daten und wissenschaftlichen Fakten gegen diesen Irrsinn vorzugehen. Nach den vorliegenden Informationen ist dieses Verhalten rational unerklärbar! Es muss also mehr dahinterstecken!
Deutschland wirtschaftlich kaputtzumachen liegt in der Tat im Interesse der EU und deren demokratisch nicht legitimierter Kommission.
Bisher war Deutschland mit seiner Wirtschaftsstärke und seinen ggü. den anderen EU-Ländern deutlich besseren Sozialsystemen ein Hemmschuh auf dem Weg in die Vereinigten Staaten von Europa. Denn die anderen Staaten wollten und konnten das Niveau nicht auf das deutsche angleichen, das hätte auch nicht im Interesse des Kapitalmarkts gelegen. (siehe Merkels „marktkonforme Demokratie!) Also muss man Deutschland kaputtmachen: die Industrie durch irre Grenzwertauflagen, die Energieversorgung durch geschürte Atomangst, die Sozialsysteme durch Überflutung mit Migranten.
Wenn man das alles erreicht hat und Deutschland auch zu einem Shithole-Country verkommen ist wie die Nahost-Staaten, dann haben diese Verbrecher geschafft, was sie wollten!
Geliefert wie bestellt!
#lernendurchschmerz
Sorry, kein Mitleid mit Idioten!
Die Automobilindustrie vergöttert Merkel, ist selbst zu 100% linksgrün eingestellt und verteufelt jeden der diesen Irrsinn kritisiert als Rassisten.
Diese Branche verdient ein Schicksal wie Detroit und deren Angestellte können sich ja um neue Jobs in der bunten Asylindustrie bewerben, die sind dann auch zukunftssicher weil täglich neuer Nachschub angekarrt wird.
Das Problem ist nur, dass wir alle darunter leiden müssen. Als Autofahrer und Steuerzahler.
Vorübergehend, doch bislang fand noch jeder Irrsinn ein jähes Ende… und gerade als deutscher Autofahrer und Steuerzahler sollte man leidenserprobt sein. Es bedarf daher lediglich einer Überbrückungsphase, aber auch da haben wir bereits schlimmeres überstanden.
nach dem Motto:
und plötzlich
gab es keine
DDR mehr?
Nee, also ich nicht und ich bin schon 70 Jahre hier.
@Protestwaehler
Wie kommen Sie eigentlich auf diesen Unsinn? Die Automobilindustrie würde Fr. Dr. Merkel vergöttern, so einen Käse habe ich ja noch nie gehört.
Das Gegenteil ist der Fall und wenn die deutsche Automobilindustrie den Bach hinuntergeht wird es ganz bitter in Deutschland. Da gehts um weit mehr als die direkten Angestellten, schlußendlich wären Millionen (direkt und indirekt) davon betroffen.
Von was leben Sie eigentlich? Sofern sie nicht Beamter oder Renter sind könnte es Sie indirekt auch betreffen, daher sollten Sie froh sein wenn es der deutschen Automobilindustrie weiterhin halbwegs gut geht.
Nun ja, so GANZ Unrecht hat“Protestwähler“ nicht. Der Aufschrei der Autoindustrie gegen die zerstörerische Politik von Merkel war äußerst dezent, wenn überhaupt wahrnehmbar. Alle hatten nur niedrige Löhne, unbegrenzte Wirtschaft und möglichst keine Steuern im Sinn. Was Merkel mit Hilfe eines großen Teils des eigenen Volkes ins Land geholt hat, wurde von einer starken Mehrheit aus Finanzindustrie Groß und mittelständischer Wirtschaft, den meisten Medien sowie auch Vielen Juristen ohne wenn und aber unterstützt.
Um was wollen wir wetten, dass die bis dahin realisierte Schulden- / Transferunion ab dem Augenblick zu arbeiten aufhört, an dem die deutsche Industrie als Basis des deutschen Wohlstands ruiniert ist? Wenn die Deutschen dann auf „europäische Solidarität“ angewiesen sind, werden die Länder die ihre Industrie besser geschützt haben, v.a. Frankreich, kalt lächelnd auf ihre noch intakte Armee verweisen und uns ins Gesicht sagen: „Kommt und holt sie euch.“
Dann schließen wir uns einfach Russland an und sagen: Ok, wir sehen uns Paris. 😉
Ich würde es „den großen Strung“ nennen. Jeder weiß, wie das Experiment von Mao geendet hat – und genauso endet dieser „große Sprung“ der EUdSSR.
„…Regierungschefin eine „lame duck“ ist.“ Oder es ist ganz in ihrem Sinn, was ich eher vermute.
Ich denke, es ist ihr einfach egal. So lange wie möglich am Posten festkrallen und nach ihr die Sintflut.
Gerade da wo die großen Automobilwerke stehen wird diese soz. Politik von den Wählern massiv unterstützt. Wen also jemand den Untergang selber wählt, dann soll er aber auch nicht damit rechnen von ihm verschont zu bleiben. Wer diejenigen, die Politik für ihn machen, immer nur als Nazi bezeichnet, der hat kein Mitleid verdient und soll die Folgen seines Tuns auch am eigenen Leib spüren.
Dann belegen Sie Ihr Behauptung mal mit Zahlen und kommen Sie mir nicht mit dem Landtagswahlergebniss der Studentenstadt München.
In München mag zwar der Sitz von BMW sein, die Mitarbeiter kommen aber sicher eher aus dem Umland. Gleiches gilt für Ingolstadt, da wohnen auch sehr viele verpeilte StudentenInnen und zudem war die AfD gerade dort auch sehr stark.
Südhessen hat das doch wieder bewiesen bei der Landtagswahl. Abzüglich der „Wahlunregelmäßigkeiten“ in vielen Wahllokalen haben die Grünen trotzdem realistische 15 % erreicht.Besonders dort wo der Airport und das Opelwerk ist.
Die EU hat die CO2-Grenzwerte für Autos verschärft. Der CO2-Ausstoß von Neuwagen soll bis 2030 für PKW um 37,5 % und leichte Nutzfahrzeuge um 31 % sinken. Starten soll die Maßnahme ab 2021, dann gilt der CO2-Grenzwert von 95 Gramm CO2/km. Das entspricht 3,6 L/100km beim Diesel. Mit der Verschärfung um 37.5 % bedeutet dies einen Verbrauch von 2,24 L/100km beim Diesel. Diese Verschärfungen bedeuten schlicht andere Automobile als heute. Um diese Vorgaben zu erfüllen, werden die Autos kleiner und leichter werden als heute. Dazu wird eine umfangreiche Hybridisierung kommen. Der Premium-Automobilbau, so wie wir ihn heute haben, wird mit dieser Maßnahme sein Ende finden. Dieses bedeutet aber auch eine massive Entlassung von Mitarbeitern, besonders in der Zulieferindustrie.
Komfortable Automobile wird es nur für gut betuchte Zeitgenossen der Upperclass geben, nämlich die, die sich einen vollelektrischen Premiumwagen leisten können. Diese Art von Autos wird aber nach heutigen Stand der Technik ab 150.000 € kosten. Die große Masse der Bevölkerung wird durch die zwangsweise Verteuerung und Verteufelung des Autos durch Maut, Energiesteuern oder Fahrverboten Bahn oder Fahrrad fahren oder schlicht zu Fuß gehen müssen. …
Basis dieser Politik ist die Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Diese versprechen nicht weniger als die ,,große Transformation unserer Welt“. 193 Mitgliedsstaaten der UN haben sie 2015 gemeinsam beschlossen und damit einen globalen Rahmen für die Politik der kommenden Jahre definiert. Auch die Bundesregierung hat sich mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie auf den Weg zur Umsetzung der SDGs gemacht.
Wir sagen zur „großen Transformation“ auch Deindustrialisierung. Erstaunlicherweise machen andere Erdteile diese Transformation nicht oder nur pro forma mit. In den USA oder den BRICS-Staaten schüttelt man insgeheim den Kopf über so viel Dummheit. Diese Politik liegt wie Mehltau auf unserem schönen Deutschland und Europa. Haben die „Transformer“ damit in den nächsten 5 bis 10 Jahren Erfolg, wird der eingeschlageneWeg unumkehrbar sein.
Dr. Ing. Dirk Spaniel, MdB (AfD)
Es sollten langsam mehr und mehr im Lande merkeln, wohin die Reise geht. Per Internet sollte es doch möglich sein, Streik- oder Boykottaktionen auf den Weg zu bringen. Oder was auch immer. Nicht nur in der Grande Nation sind Gelbe Westen für Kleingeld an jeder Ecke zu erwerben.
Massenprotest und erfolgreicher Druck auf die Regierung sind als Gelbwestenbewegung mit 33,9% für Le Pen in Frankreich machbar – in Deutschland mit gerade mal 13% für die AfD nicht. Grün/Rot/Schwarz wissen das ganz genau und agieren weiter dumm, frech und verlogen wie gewohnt.
Mit dem Programm „Wie ruiniere ich Staat und Gesellschaft“ kommen „wir“ somit dem Abgrund ein gutes Stück näher, nachdem dien Deindustrialisierung schon verschiedene Branchen ruiniert hat. Mir persönlich ist aufgrund der Gnade der frühen Geburt völlig wurscht, was die Spinner beschließen. Ich werde mir bis dahin meine individuelle Mobilität mit einem „richtigen“ Auto nicht nehmen lassen. Wenn jetzt auf die Öko-Steuer (LKW-Maut zahlen wir über die Produktpreise ja auch schon als Aufschlag) auch noch eine CO2-Steuer kommt, was solls. Das Geld spare ich dann halt beim übrigen Konsum ein. Wenn es andere auch so halten, wird der Leerstand in den Innenstädten, das Gastronomie- und Kneipensterben munter weiter gehen, mit allen Folgen, auch für die angelockten Minderfachkräftigen bis Bildungsfernen. Zur Not bleibt dann noch ein One-Way-Flug in eine bezahlbare Pflegeeinrichtung in Fernost, falls man nicht schon früher infolge weiter grassierendem Politirrsinn in Kombination mit Moral- und Gründiktatoren das Weite sucht.
Und wenn der VW-Diess forsch behauptet, daß die neuen EU-Grenzwerte sicher einzuhalten seien, scheint er zu glauben, daß die Bürger die Vorstandslügen der diversen KFZ-Hersteller zum Diesel irgendwie vergessen haben, denn da war man genauso forsch, um mit den bekannten Betrügereien aufzufallen. Es ist schon erstaunlich, mit welchen IQ-Werten man offenbar in Schland heute auf Führungsposgten kommt. Und dder ganze Irrsinn scheint irgendwie niemanden groß aufzuregen. Weil „Uns gehts doch gut“?? Wer s glaubt…
Brutal, hart, unfair.
Europa hatte Deutschland schon immer als Kuh zum melken gesehen, jetzt wird es Zeit sich das Suppenfleisch und die Knochen zu holen.
Meine Kinder zieht es nach ihrer Ausbildung ins Ausland, schon der Sicherheit wegen.
Ich selbst werde niemals wieder einer Partei meine Stimme geben die freundlich verbunden mit einem Europa ist das unsere Existenz vernichten wird.
Warum abhauen?
Warum sich nicht mit anderen gegen den politischen Zeitgeist stemmen?
Richard28,
Sie haben grundsätzlich Recht, doch aus eigenem mehr als 20jährigem Stemmen gegen die ökosozialistische Politagenda muss ich konstatieren, dass auch Abertausende ehrenamtlich geleistete Stunden in der Landespolitik keinerlei Effekt hatten. Im Gegenteil: der Irrsinn würde immer grotesker. Daher haben auch wir Vorkehrungen getroffen, unser Land jederzeit verlassen zu können.
Weil manche von das seit Jahrzehnten tun und es müde sind. Das kann man niemandem vorwerfen.
Und für die eigene Kinder wünscht man sich kein Leben als Don Quijote.
Soll der Zeitgeist sich austoben.
Dann müssen die Leute eben auf die harte Tour lernen, dass Freiheit Verantwortung kostet und Entscheidungen Konsequenzen mit sich bringen.
Der ganze Politikerquatsch beleidigt mittlerweile die Intelligenz eines Taschenrechners: Deutschlands Kernkraftwerke vor Fukushima haben ca. 75 Mio. to CO2 im Vergleich zu den weiter laufenden Braunkohlekraftwerken eingespart. Alle PKW in Deutschland stoßen 14 Mio to CO2 aus und davon sollen 37% eingespart werden. Lass zwei Kernkraftwerke weiter laufen und geh mir nicht auf den Senkel – du EU Depp!
Zunächst einmal ist die deutsche Bevölkerung, der deutsche Staatsbürger,
der rechtmäßige Eigentümer dieses Staates.
Die dahergelaufene Kanzlerin ist blos unsere Angestellte.
Deshalb müsste bei solchen schwerwiegenden Eingriffen in die Eigentumsrechte der Autofahrer eine Volksabstimmung die Sache entscheiden.
Die nächste Volksabstimmung ist im Mai .
Nennt sich wohl Eurpawahl — oder so .
Aussagen zu den jetzt zur Debatte stehenden Arbeitsplätzen kann man getrost zuhören,denn die beziehen sich noch auf eine kleine Anpassung.Die mit größter Wahrscheinlichkeit folgenden Verluste bis 2030 dürften sich nur auf den CO² Ausstoß gerechnet bundesweit auf rund 300.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie beziehen.Da sind noch nicht die direkt oder indirekt betroffenen Arbeitsplätze bei den Zulieferern und die abgehenden Arbeitsplätze um die Werke berücksichtigt.Wenn man das vorsichtig hochrechnet kann man auf eine Zahl Autoindustrie und angegliederte von ca.600.000 bis 700.000 kommen.
Das ist aber nur der „Abgasteil“,der größere Kahlschlag folgt im Eiltempo durch die Elektromobilität.
Da werden ganze Konzernteile nicht nur bei VW geschlossen,weil nicht mehr gebraucht.
Wer sich so ein Wunderwerk Elektroauto genauer anschaut,der stellt sehr schnell fest warum das so ist.
Und zum krönendem Finale spielt ja auch noch die Digitalisierung (Industrie 4.0),die Robotisierung der einfach zu bauenden Elektroautos u.s.w. und so fort eine große Rolle.
Wenn man nur die vorsichtigen „Opferzahlen“ durch Industrie 4.0 ,durch Elektromobilität und Abgaswahnsinn zusammenzählt,wohlgemerkt keine konkreten Zahlen,sondern Schätzungen und Hochrechnungen,dann kann man die auf 4.0 bezogenen Verluste von rund 4-5 millionen noch um die wahrscheinliche Verlustzahl der Autoindustrie um ca.1,5 Millionen erhöhen,inklusive der abhängigen Unternehmen der Peripherie.
Es sind also alles in allem „sehr“ beruhigende Aussichten für die nächsten 5-10 Jahre.
Es fallen jede Menge qualifizierte Arbeitsplätze einer rotlinksgrünen Ideologie zum Opfer,wofür es für die betroffenen keinen so schnellen Ersatz gibt.
Rechnen wir also einmal auf was auf uns alle zukommt : ca.5,5 Millionen Arbeitslose ohne Ausicht auf eine schnelle weiterbeschäftigung.
Dagegen steht ein Heer von niedrig oder nicht qualifizierten,die nun keinerlei Chance mehr haben,deren eventuellen Plätze fallen 4.0 und den Robotern zum Opfer.
Dann haben wir noch als Sozialstation der Welt Merkels Gäste bis an ihr Lebensende zu versorgen,von denen ja pro Jahr auch noch rund 200.000 neu dazu kommen.
Ich will das ganze garnicht mehr weiter ausspinnen,denn mit dem was wir in ca.10 Jahren zu tragen haben,da wird mir schon jetzt schwindelig.
Es ist ja noch nicht einmal drei Jahre her,da war die Welt noch in Ordnung,da wären wir sogar mit der anstehenden Industriellen Revulution 4.0 oder dem Elektrowahnsinn noch irgendwie fertig geworden,aber die Vorzeichen stehen auf Chaos,und es wird sich zum Sturm ausweiten,spätestens wenn die Leute endlich wach werden und sehen das man sie nur „verarscht“ hat in den letzten drei Jahren.
Aber dann ist es leider zu spät,der Abstieg hat begonnen,und diese Pappnasen werden ihn nicht aufhalten,sondern beschleunigen!
**Aber dann ist es leider zu spät, der Abstieg hat begonnen, und diese Pappnasen werden ihn nicht aufhalten, sondern beschleunigen!**
Noch beschleunigen – genau das ist ja ihr auftragsgemäßes Sinnen und Trachten – die Plansollerfüllung. Soros und Konsorten kennen ihre willfährigsten und eifrigsten Erfüllungsgehilfen auf diesem Globus.
**
Warten wir einmal gespannt wie im neuen Jahr die Wahlen laufen,eine andere Möglichkeit haben wir leider nicht,wenn wir nicht alle zu Verbrechern werden wollen.
Also müssen wir doch auf die Straße und demonstrieren.
So ein Mist. Bei dem Wetter. 🙂
Nur mit demonstrieren wird in dieser Situation wohl nur noch wenig bis garnichts zu erreichen sein,und man sollte die ** Antifanten und anderen Antidemokraten nicht aus den Augen lassen,die werden ihre Proteges mit absoluter Härte und Gewalt gegen jeden verteidigen,denn ohne die schützende Hand der Politik sind es ja nur armselige Würstchen und Feiglinge.
Ich sehe da das Wetter noch als das geringste Übel an Richard28.
Während des kalten Krieges ,so wurde mir berichtet, hatte ein jeder deutsche Abgeordnete in seinem Pass ein Visum , das ihn berechtigte , jederzeit ( bei Krisen ) in die USA einreisen zu können.
Solange Trump noch das sagen hat, dürfte im Fall des Falles nur noch Staaten wie Burundi oder Somalia in Frage kommen.
Und sollte die EU demnächst beschließen, dass aus dem Auspuff ab 2035 nur noch Chanel No 5 herauszukommen hat, dann rufen Madame Merkel und Madame Schulze verzückt: „So ist es richtig, das sind wir der Umwelt schuldig!“ Und die Deppen von VW und Co sekundieren: „Kein Problem, das bekommen wir hin!“ und rennen weiter wie Lemminge in ihren Untergang.
Die Anteilseigner der Autoindustrie werden schnell ihr Geld anderweitig investieren. Geld benötigt keine Autoindustrie, Geld ist flexibel.
Und für die arbeitslosen Facharbeiter? BGE 1500,– pro Kopf – alles wird gut.
Wer bezahlt? Die BGE1500EUKommission. Supi!
Die Politik erinnert mich an eine fanatische Sekte, die so sehr ihrem Wahn, in diesem Fall dem Klimawahn, verfallen ist, dass ihr als einzige Lösung der kollektive Selbstmord bleibt.
Kurz und auf den Punkt zusammengefasst. Gratulation zu dieser Formulierung.
Regieren wird einfacher, wenn man einen übermächtigen Feind als Vorwand nutzen kann. Die Angst diszipliniert und wenn dieser Feind, wie in diesem Falle unsichtbar und erst in 100 Jahren so richtig schlimm sein soll, kann man alles mit ihm begründen.
Züge kommen zu spät, weil es an der Bahnstrecke brennt? Klimawandel! Die eigentliche Ursache, nämlich dass die Bahn die Beseitgung des Bewuchses eingesparrt hat, spielt dann keine Rolle. Usw.
Ohnehin fällt mir auf, dass das Thema Fehlerkultur sich auch in Unternehmen zunehmend zum negativen entwickelt. Es ist daher nicht nur ein Problem der Politik.
Alter Führungstrick , gibt es seit Jahrtausenden:
Liefere der zu führenden Bevölkerung ein gemeinsames Problem(Feind)
und die Lösung gleichzeitig.
Ach ja bitte, das wäre schön.
Es dürfte eine Möglichkeit für die Autoindustrie geben. Den Sitz der Firma nach außerhalb der EU verlegen.
Dann sind zwar die Steuergelder für den deutschen Staat weg, aber der hat es nicht besser verdient!
Ihnen ist schon bewußt, um wem es sich bei dem Staat handelt, der es Ihrer Meinung nach ‚verdient‘ ? WIR – nicht irgend ein imaginäres Konstrukt.
WIR sind in diesem Falle die die zu 87% immer wieder Muttis SED wählen und so gesehen trifft es dann in 9 von 10 Fällen die Richtigen.
Das mag schon sein, nur sind wir leider nicht die Treuhänder dieser Steuern, sondern nur das blöde Melkvieh, dem diese abgepresst werden.
Diejenigen, die scheinbar in unserem Namen darüber, ohne auch nur einen Gedanken an wirkliche Daseinsvorsorge zu verlieren (all ihrem mantrahaften Nachhaltigkeitsgeschwätz zum Trotz), so impertinent verschwenderisch mit diesem Volksvermögen umgehen, indem sie es für ihre abstrusen Ideologien mit vollen Händen zum Fenster rausschmeissen, verdienen es in der Tat nicht besser, als dass man ihnen soviel wie möglich dieser Steuern verwehrt.
„Hersteller, die damit dafür bestraft werden, dass sie bessere, größere und leistungsfähigere Autos bauen können als die Konkurrenz“. Bei allem Verständnis für die männliche Präferenz schwerer Kampfwagen sollte man die Auswirkungen des ständig zunehmenden Individualverkehrs mit immer schwereren und stärker motorisierten Wagen nicht komplett ausblenden. Ist es wirklich notwendig, dass wir unsere Kinder in kleinen Lastkraftwagen mit mehr als zwei Tonnen Gesamtgewicht zur Schule fahren? Der ADAC fordert bereits deutlich größere Parkplätze um Platz zu schaffen für die Mode der Riesen-Pickups. Sollen es demnächst Zugmaschinen der Marke MACK werden? Insbesondere in den Städten ist der öffentliche Raum knapp und wird derzeit bereits zu 50 bis 60% vom PKW-Individualverkehr beansprucht. Fragt man die Stadtbewohner, worunter sie am meisten leiden, lautet die stereotype Antwort: Verkehrslärm. Hier muss es zu einem fairen Interessenausgleich kommen. Dass dieser bisher weitgehend im Sinne der autogerechten Stadt ausgeblieben ist, hat auch etwas mit der Brüsseler Entscheidung zu tun.
Zunehmende Verkehrsdichte könnte zu einem wesentlichen Teil auf den Zuzug von außen im Ausmaß einer mehr oder weniger großen Großstadt jährlich (EU nicht mitgerechnet) zurück zu führen sein, die natürlich auch Auto als Statussymbol für ihren neuen Wohlstand fahren, dazu die bekannten Zöglinge mit dem „je breiter, je tiefer, je dröhn“ – fahrbaren Untersatz, mit dem sie innerstädtisch ihre Balzfahrten unternehmen. Und die aus Kostengründen nicht mehr zeitgemäße Lagerhaltung, in kleinen wie großen Betrieben, tut ihr übriges.
Genau – müssen die Leute eigentlich mit einem Wohnmobil in Urlaub fahren oder mit Wohnanhänger? Nein, nicht notwendig. Muss man einen Kombi für Sportgerät uws. besitzen? Nein, nicht notwendig. Also: alles verbieten!
Nur: Wer soll das eigentlich entscheiden, was notwendig ist? Sie? Der Staat?
Notwendig war doch die längste Zeit des menschlichen Daseins überhaupt kein Auto, also weg damit…Mit dieser stalinistischen Logik landen wir ruckzuck in der Steinzeit.
Was wäre, wenn die Politik Autos in Deutschland verbieten oder zumindest deren Nutzung einschränken würde? Es gäbe einen Riesenaufschrei und Protest weil Arbeitsplätze wegfallen würden und die Bürger in ihrer Freiheit eingeschränkt werden.
Was passiert, wenn man der Autoindustrie völlig unrealistische CO2-Vorgaben macht? Im Endeffekt dasselbe. Der Individualverkehr wird zumindest teurerer und damit beschränkt. Es trifft vor allem die Einkommensschwachen, die sich kein teures Elektroauto leisten können. Nur auf diesem Wege kann man der bösen Autoindustrie die Schuld in die Schuhe schieben.
Oder als kleine Übung 4 Wochen Mobilitätsstreik rund ums Auto. Dazu freiwillige Enthaltung von Logistik, Taxigewerbe und jeglicher Handwerkerfahrten. Könnten ja in der Zeit Gelbe Westen spazieren tragen.
Schulze setzt nur die Tradition des Totengräbers der Nation, Gabriel, fort.
Schon vergessen? Gabriel haben wir die Stickoxid-Grenzwerte und ihrer stringenten Umsetzung zu verdanken, er hat den Aktivisten Baake ins Umweltbundesamt gehievt, und Gabriel haben wir das Intermezzo Energiesparlampe zu verdanken, das uns nicht nur neue Quecksilberabfälle beschert hat, sondern dessen Umsetzung wohl mehr CO2 produziert hat als damit eingespart wurden.
Jede(r) darf mal an unserem industriellen und nationalen Grab schaufeln. Mal sehen, ob unsere Automobilindustrie die nächsten vielen Jahre noch ihre Pensionslasten tragen kann, Lasten, denen sich Detroit letztlich durch Konkurs entzogen hat.
Das beredte Schweigen der Richtlinienkompetenzinhaberin lässt einige Deutungen offen … .
Wie dem auch sei. Wie wird die Zukunft aussehen? Schliesslich sollte man sich anpassen.
Also wird sie so aussehen.
1. Keine neue „Premium-Hersteller“-Limousine der oberen Mittelklasse für € 60k mehr, da, wie die aktuelle Erfahrung zeigt, kein „Bestandsschutz“ mehr zu erwarten ist. Die nächste geistige Blähung der „Politiker“ könnte den Wagen jählings entwerten.
2. Stattdessen ein kleines E-Vehikel um € 20k mit einer Reichweite von ca. 120 km für die nötigen Kirchturmsfahrten. Schon probegefahren – gar nicht übel. Problem ist noch die fehlende AHK für den E-Fahrradträger und das Ziehen des Anhängers für Gartengrünschnitt. Gibt es aber wohl schon aus Fernost, ist doppelt so teuer und als Plug In erhältlich. Dafür käme so ein Wagen auch als Reisefahrzeug in Frage. Hier steht aber wieder der Verbrennungsmotor in der Diskussion. Zukünftiges politisches Gequengel ist auch bei der Kombination als Plug In wohl nicht auszuschliessen.
3. Bei reiner E-Lösung das anfallsweise Mieten eines konventionellen Reisewagens, wenn nötig – und noch erhältlich. Hier müssten aber Sonderkonditionen her, um das bezahlbar zu machen.
4. Wir kaufen ein Kamel, dies benötigt nicht mal eine Steckdose und ist damit von der derzeit nicht zuverlässig zu gewährleistenden Bereitstellung regenerativer Energie unabhängig.
Das Fazit ist in jedem Fall: Das war der letzte „Deutsch-Premium“ Wagen. entweder gibt es die nötige Konfiguration nicht (E-Stadt-Wagen, Überland-PlugIn mit den oben unter 2. am ende beschriebenen Unwägbarkeiten), oder die Angebote sind zu teuer.
Wenn alle so denken, fällt der deutsche PKW-Markt für hiesige Produzenten in sich zusammen. Dominieren werden die Asiaten und Kleinwagenproduzenten in Europa, die jetzt schon passende Angebote haben.
Die deutsche Industrie wandert da voraussichtlich auch räumlich in die Märkte ab, denen die hier grassierende Klimahysterie „am Allerwertesten“ vorbeigeht.
Der letzte macht das Licht aus … .
Und wir sitzen im Schein unseres Lagerfeuers aus Kameldung, hergestellt durch Verfütterung des Gartengrünschnitts an die Alt. 4 (s.o.). In der Natur geht nichts verloren … .
(Der Beitrag kann Bestandteile von Satire enthalten)
„Die deutsche Industrie wandert da voraussichtlich auch räumlich in die Märkte ab, ..“
schauen sie einmal die Aktionärsstruktur bei Daimler an:
Geely hält 10% (denen gehört auch Volvo)
Daimler hat angeblich ein Entwicklungszentrum als 1:1 Kopie in China im Aufbau.
VW´s Andeutung zum Thema China hat handfeste Hintergründe zum Überleben der amrke
BMW produziert mittlerweile mehr in Spangenburg in den USA als in D – einige Fahrzeugtypen des hiesigen Marktes werden dort produziert.
Nicht umsonst waren letztens noch hochrangige Delegationen bei Trump zu Gast. Es ging bestimmt nicht um den Kuchen zum Kaffee..
Was aus ehemaligen deutschen Marken wird sieht man an AEG etc. Chinesische Elektronik unter dem holen Deckmantel eines einst renomierten Namens
Nur so ein paar Kennzahlen moderne Ladesäule (z.b. Chargepoint)
Ladeleistung: 400KWh
Ladespannung: 800V
Strom : 400A
damit wird ein Akku von 100kwh in 15 auf gut 80% geladen.
Der VW Konzern bereitet entsprechende Fahrzeuge vor (Mission E, Golf-E Nachfolger)
Der Audi E-tron schafft wohl zZt bis zu 175KWh Ladeleistung (Vergleich Tesla Supercharger: 145 KWh)
Tesla lädt seinen E-Truck an 5 (..) Superchargern gleichzeitig.
Daimler hat diese Tage seinen ersten EM2 Truck ausgeliefert.
Selbst die Russen haben etwas nettes in der Pipeline:
http://aviarmotors.com/
Schöne Spielzeuge könnten wir jetzt schon kaufen, bzw selber bauen (lassen)
Da ältere Fahrzeuge (ohne Can-Bus, viel Elektronik) deutlich leichter sind, werde diese mittlerweile gerne , auch in Kleinserien auf Elektroantrieb umgebaut.
In der Gesamtbetrachtung kostet der Spaß ca einen oberen Mittelklasse Neuwagen…
Das diese ganzen Autos ökonomisch UND ökologisch in der Gesamtbetrachtung keinen Sinn machen, verraten wir den Grünen lieber nicht…
Freuen wir uns lieber auf die neuen Spielzeuge.
Der Rest..
Ein Freund war dieses Jahr in der Mongolei und wunderte sich über die ganzen Toyota&co Hybridfahrzeuge in Ulan Bator.
Auf Nachfrage: Japan erhebt deutlich höhere Abgaben ab einem gewissen Alter. Die Fahrzeuge gehen dann in die Mongolei. Wenn der Akku schlapp macht, wird der am Straßenrand ausgebaut und in die Botanik geworfen.
Auch ein Prius läßt sich offensichtlich überreden alleine als Benziner weiter zu leben.
Dann einfach mal die Zahlungen an die EU einstellen, an das Target-System und sich um den Rest der irrwitzigen EU Gesetze genau so wenig scheren, wie um No-Bail-Out und Dublin-System. Dann wollen wir doch mal sehen!
@Cojo Tee
Das wird gar nichts an Zahlungen eingestellt….im Gegenteil!
Diese Grün-Sozialistische Merkel-Medien Politik denkt doch gar nicht daran die Interessen von Deutschen in der Welt und in der EU zu vertreten….wir Deutsche dürfen nur Arbeiten und den Mund halten…Arbeiten für den Staat…mehr Steuern und Abgaben….das ist unsere Realität als Deutsche…Sklaven im eigenen Land…Sklaven einer Politik, die sich den Deutschen Staat zur Beute gemacht hat.
Wie Recht Sie doch haben Marc!
Das Geld, das wir mühsam erarbeiten, nutzen die Politiker dazu, unseren Lebensraum, unser Leben, kaputt zu machen.
Nicht der Mensch zählt, nur das, was er erwirtschaftet, interessiert die Politiker.
Die Politiker sehen in den Bürgern nur ein Mittel zum Zweck, um ihre Visionen (die in der Regel nicht die der Bürger sind) durchzusetzen (siehe: die Umwandlung unseres Staates in eine multikulturelle Gemeinschaft).
Und das nächste Puzzlestück aus der Reihe von vielen anderen, die sich im ungünstigsten Fall alle zu einem wirtschaftlichen Megasturm über Deutschland zusammenfügen können.
Herr Diess sagt: Mit China schaffen wir das (CO2-Ziel). Zählen auch in China (oder in den USA) gebaute Autos zum Zielwert dazu? Dann haben die Weltmarkthersteller, die auf Kleinwagenmärkten stark vertreten sind, einen Vorteil. Wenn es um EU Grenzwerte geht sollte nur der Verkauf in Europa zählen, nicht einmal der Export sollte berücksichtigt werden. Ich fürchte aber, die EU hat die Grenzwerte für die in der EU produzierte Fahrzeugflotte beschlossen, um den deutschen Exporterfolg zu zerstören. Wie ist das mit Fahrzeugen aus außereuropäischen Fabriken, zählen die dazu oder sind die emissionsfrei?
Was mit der Autoindustrie, speziell mit VW, passiert wenn die Produktion auf 40% E-Fahrzeuge umgestellt ist und nur 10% der Kunden eins kaufen, mag ich mir nicht vorstellen. Dann ist VW, trotz heute bester finanzieller Ausstattung, spätestens im Jahr 2035 pleite.
Ich wundere mich, dass die Franzosen, Italiener, Spanier und andere mit ihren Fabriken so vehement für die 40% CO2-Reduzierung gestritten haben. Dort werden mit Umstieg auf die E-Fahrzeuge auch viele Arbeitsplätze entfallen. Ein Verbrauch von 2,6l / 100km ist auch für Kleinwagen nicht realistisch.
Was soll die Hysterie und das Gejammer? Die Politik setzt klare Rahmenbedingungen und das 12 Jahre im Voraus. Viel Zeit fuer die Industrie und uns Kunden sich umzustellen. … Ich freue mich auf neue innovative Technologien von heimischen Autoherstellern. Bis dahin werde ich den seidenweichen turbinenartigen Motorsound meines SUV aus der Produktion eines süddeutschen Premiumherstellers geniessen.
lame duck würde ich das nicht nennen, linksgrün reicht. Meine einzige Hoffnung ist, dass die EU in heutiger Form bis 2030 zerbröselt.Vielleicht helfen auch mal ein paar vernüftige Leute one Ischias. Vielleicht erwacht der Deutsche Michel auch aus seinem Tiefschlaf weil es hinten weh tut, da wo er auf dem Geldbeutel sitzt.
Lieber Herr Sigler,
Es kursierte einmal die Schätzung, bundesweit wäre etwa jeder siebte Arbeitsplatz abhängig von der Automobilindustrie.
Die Schätzung stammte aus der Zeit, als es ca. 42 Mio. Beschädigte gab und das wären somit „round about“ 6 Mio. Beschäftigte gewesen. Betroffen wären nicht nur die OEM und ihre Zulieferer, sondern das After-Sales-Geschäft, die Autohandel inklusive Gebrauchtwagenhandel oder Reparatur-Werkstätten, Verwerter sowie wiederum deren Zulieferer.
Und natürlich beträfe es die Familien, die von Löhnen und Gehältern ihrer Lebensunterhalt bestreiten. Damit würden die Auswirkungen aber in alle anderen Wirtschaftzweige hineinreichen, fiele doch selbst die Nachfrage nach Lebensmitteln, allen Arten von Konsumgütern und das bei den Deutschen so beliebte Reisen.
Auch die Steuereinnahmen sänken, die Ausgaben für Soziales (ALG + HatzIV) stiegen, notwendige öffentliche Investitionen müssen weiter eingeschränkt werden… ein Dominostein-Effekt halt.
Ähnliche Effekte lassen sich im Verlauf der weiteren Energiewende im Kraftwerksbereich erwarten wie bei allen noch geplanten, noch folgenden Wenden ebenfalls.
Hinzu kommt, dass die Kosten für die Substitut-Produkte wesentlich höher liegen, so dass die Nachfrage fallen dürfte. Eigentlich müssten die Ökonomen diese Szenarien durchrechnen und die Ergebnisse in politischen Entscheidungen einfliessen lassen.
Aber es geht wohl längst nicht mehr um rational begründbare Entscheidungsfindung, der Zug hat den Bahnhof verlassen, wir wissen nur nicht, wo er wann ankommt, wenn denn überhaupt.
zu den Steuereinnahmen: da wird gerade fleißig gebastelt.
siehe Investmentsteuergesetz (Besteuerung wird von Realisierung auf Entstehung umgestellt), wieder greifende Reichsfluchtsteuer, etc.
Offensichtlich versucht unsere Regierung z.B. Steuereinnahmen vorzuziehen.
Die Grünen im EU Parlament (es war glaube ich, eine Parlamentarierin aus Portugal)gehen von 190.000 Kernarbeitsplätzen in der deutschen Automobilindustrie aus, welche wegfallen, und wollen Gelder zur Umschulung bereitstellen (wohin auch immer) Die zur Produktionskette gehörende Rattenschwanz wird geflissentlich übersehen. Warten wir mal, wann der Kreditsachbearbeiter der Sparkasse merkt, das auch er am Auto hängt.
All diese Personengruppen werden dann wohl eine Tätigkeit im steuerfinanzierten Staatswesen finden?
Ach so: bei den gewünschten Quoten an Elektromobilität – und sei es nur im (hoffentlich) deutlichst ausgebautem öffentlichem Verkehr – wird möglicherweise von einem Moment auf den anderen gar kein Strom mehr aus der Steckdose kommen. Es sei denn die Netzkapazitäten werden ebenso rigeros ausgebaut.
Umschulung – Pflegekräfte und KITA sind gerade in, außerdem läuft das Programm mit den Lehrer-Seiteneinsteigern gerade an. Können die jetzt ausgemusterten Bergleute aus der Steinkohle ja schon mal üben. Die anderen Opfer der grünlinken Dekarbonisierungsideologie können schon mal in die Hochglanzprospekte gucken. Alles rund um Autoschrauben wird dann die nächsten Jahre folgen. Und zum Arbeitsplatz gehts per Drahtesel über die Radschnellwege. Schöne neue Welt, viel Spaß damit. Darauf erst mal eine dicke Kerze angezündet und reichlich NOx u. Feinstaub inhaliert. Mal sehen, wie lange ich das überlebe.
Das, was die Generalbevollmächtigte für Deutschland, diese Frau,
einmal an Verwerfungen zu verantworten hat – dieses Ausmaß
können wir uns aktuell noch gar nicht vorstellen. Was sich schon
jetzt abzeichnet, ist selbst bei optimalem Wegsehen/Ignorieren nicht
mal die Spitze des Eisbergs. Den „Rest“ können sich selbst blühendste
Phantasien nicht ausmalen. Ich möchte hier (un)gerne zu einem „Bild“
greifen: Gegen all das wird uns der Himalaya als eine liebliche, sanft-
romantische hügelige Bodenerhebung erscheinen.
?? Deutschland, Deutschland,??unter alles…??
Was wirklich verrückt ist: obwohl CO2 nicht die Ursache für den Klimawandel ist, sondern lediglich ein Klimazyklus abläuft, der ohnehin vermutlich bis 2050 zur Abkühlung führt, wird man uns vorlügen, daß es die entschlossenen Maßnahmen waren, die die Katastrophe verhindert haben. Eine geniale Konstruktion, diese Klimalüge, da die Erwärmung CO2 Anstieg bewirkt und die Abkühlung CO2 Minderung, können die Propheten nur gewinnen, indem sie die Korrelation zur Kausalität umdeuten. Welch riesige Geschäftemacherei für die Klimaadepten, die mit ihren simplen Windmühlen und Batterieautos sonst niemals einen Blumentopf hätten gewinnen können, weil jeder, der für eine zuträgliche Umwelt ist, sie vom Hof gejagt hätte mit der Idee, zigtausende von Windrädern in die Landschaft zu stellen und den Individualverkehr stillzulegen. Inzwischen zieht nicht mal mehr das Arbeitsplatzargument, das früher gewissermassen der Joker war. Arbeitsplätze sind nicht mehr wichtig, wozu Kohleabbau, wozu Autoindustrie, wozu überhaupt arbeiten, wir wissen doch schon, daß uns früher oder später sowieso die Arbeit ausgeht, wir müssen nur andere Verteilungsregeln für den ganzen Wohlstand schaffen, Arbeit darf kein Kriterium mehr sein, bedingungsloses Grundeinkommen im Wolkenkuckuksheim. Es ist nicht zu fassen, wie dämlich die Politik inzwischen agiert. In Abwandlung eines Spruches aus der Computerei: Die kleinen Fehler machen wir selbst, für die großen brauchen wir EU und UNO.
Hier wird absichtlich alles kaputt gemacht. In wessem Sinne kann das wohl sein?
Was so Bürgermeister alles vorgeben zu wissen …
Und was diesen Herrn Weil und die IG-Metall angeht – das sind doch die Jubelperser 2.0.
Nur haben wohl noch nicht alle ein Exil verfügbar – wird auch nicht für alle reichen.
Ich frage mich welcher Unternehmer, Kapitalgeber, Existenzgründer oder sonst jemand der noch halbwegs bei Trost ist sich hier in einer Region in der Politik nicht vom Verstand sondern von Hypermoral und linken Extremismus bestimmt wird niederlassen will.
Also worin sollen jetzt nochmal die Autohersteller investieren? In Benziner von denen man jetzt schon weis das sie eigentlich mehr Schadstoffe ausstoßen als Diesel? Lieber nicht.
Also in Diesel und dann sich die Investition mit absurden Grenzwerten kaputt machen lassen? Lieber nicht. In E-Autos die zwar die Abgase aus den Innenstädten heraus bringen aber eine verheerende Ökogesamtbilanz aufweisen, Batterieherstellung, Gesamteffizienz? Lieber nicht. Fahrradrickschas für die Autofrei Stadt? Das wäre doch was, oder. Da können auch die ungelernten Migranten mit produzieren und mit umgehen…
Ich jedenfalls würde mein Geld aus Deutschland heraus ziehen.
Deutschland wird gerade von links-grünen Ideologen demontiert. Wer wissen will wie das geht und was am Ende heraus kommt kann sich mit der jüngeren Geschichte Venezuelas befassen. Die Parallelen sind frappierend…
Windsurfboards, Rennräder, Mountainbikes hätte ich noch – nicht weitersagen.
„Natürlich werden wir das Ziel, bis 2030 die CO2-Emissionen nochmals um 37,5 Prozent zu reduzieren, erreichen können“
Wenn ich mich richtig erinnere, verlautbarte ein Volkswagen-Chef bereits einmal die verordneten Grenzwerte einhalten zu können. Und das gelang ihm auch. Nur anders als vom Gesetzgeber erwünscht und von seinen Kunden erwartet!
Ach, noch etwas: Ob nun die Diesel-Kfz-Fahrer, die SPD und gleichgeschaltete Parteien wählen, endlich aufwachen?
Hoffentlich – ‚gilets jaunes‘.
Diess: „Mit unserer E-Plattform und der starken Präsenz in China schaffen wir das“,
Da können sich die Chinesen ja schon auf ein gutes Geschäft mit VW freuen. Und wir Deutschen kaufen dann noch mehr Waren aus China ein. Wenn wir allerdings unsere eigene industrielle Basis immer mehr abbauen, werden wir auch an Finanzkraft verlieren und dann statt E-Autos mehr Fahrräder kaufen müssen. Die Grünen werden sich aber wohl auch darüber freuen.
Solange die Autolobby Millionen an die linksgrüne Einheitspartei Deutschland spendet, kann ich kein Mitleid für die Branche empfinden. Wer Veränderung will, verhält sich anders.
Der Artikel hinkt verfügbaren Informationen hinterher. Stand heute. Und bis 2030 kommen noch 11 Jahre Entwicklungszeit dazu.
So gut wie niemand hat jemals was entwickelt oder jemals einen einzigen originären Gedanken gehegt – dafür hat man/frau schließlich seine/ihre Leute. Man/frau nennt diese Leute auch gerne „Fachidioten“. **
Vielleicht bringt unser in der Welt einzigartiges Bildungssystem bis dahin ja noch die eine oder den anderen Nobelpreisträger hervor, der sich dann solcher Trivialitäten wie der Baerbockschen Elektrischen Energiespeicherung im Leitungsnetz annehmen kann.
„Sie haben nie in der Entwicklung gearbeitet, stimmt’s?“
Doch, Herr Hayes. Als praxisorientierter Naturwissenschaftler sogar besonders intensiv. Ich könnte hier von einer längeren Berufserfahrung einschließlich späterem, unternehmensinternem Lehr- und Trainingsbetrieb erzählen, mit teils überraschender Erfahrung, die man von den Leuten einsammelt, bevor sie etwas ihnen Neues schlucken. Die wollen alles allein gewesen sein und dabei natürlich methodisch immer bestens vorgegangen sein. In Wirklichkeit sind gerade dies die größten Betriebshindernisse. Tatsächlich reichen nur relativ Wenige mit guten Ideen, um Top-Ergebnisse zu erzielen, die letztlich einem ganzen Unternehmen die Grundlagen seines Erfolgs liefern.
Aber Sie selber scheinen Entwicklern selbst in längeren Zeiträumen ja wenig zuzutrauen…
Herr Hayes. Ihre selbstbescheinigte Urteilsfähigkeit tappte bereits bei der Einschätzung meiner Talente und Erfahrungen so kolossal daneben, dass Sie gut daran täten, auch sonst nicht so fürchterlich überzeugt von Ihren Prognosen zu sein.
Herr Hayes. Halten Sie sich doch wenigstens an meine sichtbaren Texte und dichten Sie weder etwas weg noch hinzu. Mich wundert es bei Ihren schieren Wahrnehmungsschwierigkeiten nicht, dass Ihre Einschätzungen außerhalb dieser Welt liegen.
Mit Ihnen in irgendwelche Details einzusteigen aber die Hauptsachen zu übersehen, hat doch gar keinen Sinn – und bei Managementaufgaben auch nicht.
Herr Hayes, ich möchte mich mit Ihnen ganz bestimmt nicht auf der Detailebene eines Sachbearbeiters messen – und auch nicht Ihr phantasieloses Kampfvokalbular spiegeln – aber es ist ein Leichtes, mit einem anderen, sogar sehr naheliegenden Ansatz eine Lösung für das Batterieauto aufzuzeichnen, der so kurze Tankstellenaufenthalte ermöglicht, wie wir sie vom Verbrenner kennen – und damit die beiden großen Nachteile beseitigt sind (kurze Reichweiten verbunden mit langen Ladezeiten).
Darauf kommt man nicht im Dschungel der Details.
Ich habe das auch schon im Forum konkretisiert (ergo „geliefert“). Aber die Beibehaltung politischer Feindbildpflege ist in der mittlerweile hier entstandenen Filterblase halt wichtiger als technische Lösungen, die die Dauerkritik ein deutliches Stück weit obsolet machen.
Dabei ist das Batterieauto noch nicht einmal zwingend vorgesehen, auch nicht von der EU. Das wäre nochmal eine andere Erweiterung des Themas, das man mit Fokus aufs Klein-Klein der batteriebsasierten Technik nicht „sehen“ kann.
Eine Bitte hätte ich noch: Versuchen Sie nicht, mich ständig auf Ihre Betrachtungsebene runterzuziehen und damit die Maßstäbe der Diskussion bestimmen zu wollen. Es gibt bessere, die individuell und allgemein entwicklerisch weiterbringen.
Ich habe mir vorgenommen, über das Irrenhaus Deutschland nicht mehr zu mosern und bevorzuge es, kluge Köpfe zur Sache zu zitieren: „Wahrscheinlich wird der Klimawandel der Menschheit geringere Probleme bereiten als die Maßnahmen, die sie zu dessen Verhinderung ergreift.
(M. Klonovsky)
Die elektrobetriebene Nuckelpinne wird die Trabisierung des 21. Jahrhunderts einläuten – und das in dem Land, in dem die Erfinder der heute (noch) weit verbreiteten Verbrennungsmotoren geboren wurden.
Diese vielen Feuer der EU wird man irgendwann nicht mehr löschen können und dieser Zeitpunkt rückt immer näher.
Darauf nächste Woche ein knalliges Feuerwerk, solange es noch nicht verboten ist. Auch das Zeug läßt sich bunkern, wie olle Glühbirnen.
Die Häuptling der Deutschen eine „lame duck“? Bilden Sie sich doch
bloß nicht ein, lieber Herr Sigler, daß Sie mit Lobhudelei auch nur
einen Schritt weiterkommen.
Ein wichtiges Thema wurde vergessen!
Manche Menschen benötigen das Auto um überhaupt einer Arbeit nachgehen zu können!
Ich musste, als ich noch aktiv war um 3:30 am Arbeitsplatz sein, da fährt keine Bahn, keine Bim und auch kein Autobus.
Bei mir war das Auto nie ein Luxus sondern ein Mittel zum Zweck.
Gewählt, bestellt, geliefert.
Als Ersatz gibts ab demnächst das Bedingungslose Grundeinkommen für alle, macht bei Eheleuten / Partnern schon mal x 2. Und sicher sind die Linksgrünen so großzügig, daß auch für jeden Kind locker ausgezahlt wird. Wer braucht dann noch ein Auto, um zur ohnehin lästigen Maloche zu kutschieren, um sich dort mit ungeliebten Chefs und unsympathischen Kollegen rum zu ärgern. Zum Freibier dann Freizeit für alle. Ach so, falls einer fragt, woher die Knete nach völligem wirtschaftlichen Rückbau des Landes noch kommen soll, aus dem Automaten natürlich, wie der Strom aus der Steckdose, hinter der er bis zum Verbrauch gespeichert ist. So geht Linksgrüne Rundumversorgung.
Wer Gesetze oder Vorschriften durchpaukt zum Schaden ganzer Industriezweige und der dazugehörigen gut bezahlten Arbeitsplätze, könnte genauso gut eine Siedlung niederwalzen mit der Maßgabe wo anders hin zu bauen, weil der Platz nicht geeignet erscheint und wer noch die Kraft besitzt, könnte ja sein Haus zum Teil abwracken um wenigsten nicht zu 100% verlustig zu gehen und was die machen kommt im Prinzip einer Kriegserklärung gleich, nicht nur für die Hersteller, sondern auch für alle Fahrzeugbesitzer und das ohne Not, weil die angegebene Ursache hanebüchen ist, sie wissen das, wollen aber trotzdem nicht davon abweichen und das sind keine Politiker, sondern treten eher auf als Vermögens-und Existenzvernichter, unabhängig davon, was sie sich schon alles an unmöglichem geleistet haben.
Die Hersteller von großen Automobilen werden ein Kleinwagen ins Programm nehmen oder einen Kleinwagen Produzenten gleich ganz übernehmen.
Die Werte werden immer für die Grundmotorisierung des jeweiligen Fahrzeug Types berechnet.
Das bedeutet, wenn der Hersteller eine sparsame Hybrid Motor Variante als Einstiegsversion anbietet, die aber auf Grund schlechter Performance kaum gekauft wird, so wird diese trotzdem als Kennwert für den Flottenverbrauch rangezogen.
„auch in der DDR musste man ein Bonze sein, damit ein Auto vor der Tür stehen konnte.“
Stimmt auffallend, darum läßt sich hier auch im Wortlaut eines alten Honecker Spruchs zitieren:“ Den Öko-Faschismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Ergänzend nur noch durch die Tatasche das Ochs und Esel diesen postsozialistischen Schwachsinn auch noch träge hinnehmen.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“ warnte bereits Bertolt Brecht in seinem „Arturo Ui“ vor faschistischen Nachfolgern. Sie sind wieder da und dürfen agieren nur in einer anderen „ideologischen Färbung“
Erst wenn der letzte Industriearbeitspaltz vernichtet ist,
der letzte Arbeiter sich beim Arbeitsamt meldet,
Wenn alle qualifizierten Arbeitsplätze ins Ausland verlagert wurden,
Dann merkt ihr, was euch die linksgrünen Germanophoben angetan haben.
Aber bis dahin schlaf weiter Michel. Sag aber nicht du hättest es nicht gewusst.
Das geht viel schneller als die meisten Leute denken – Mercedes investiert etliche Mrd. in den USA, BMW ebenfalls, und zwar für den Export! Wir dürfen dann Autos importieren, wahrscheinlich, wenn die Rot-Grünen noch länger am Ruder bleiben, nur mit hohen Steuern belegte Kleinstwagen. DDR 2 ist dann etabliert, und der Michel wird auch dies erdulden und ideologisch verbrämen, weil er partout ein Besser-Mensch sein will – wie immer halt!
Bei 6 Millionen offiziellen Arbeitslosen (also 10 real) ist schon Schluß. Es bricht einem das Schneeflockenherz.
Nicht nur die Kanzlerin, auch die Autoindustrie ist eine lahme Ente. Die Industrie hätte schon lange gegen die neuen Werte vorgehen müssen. Nachdem sie jahrelang betrogen hatte und dabei noch mit einem blauen Auge wegkommt, kann sie sich jetzt nicht mit der notwendigen Macht in die Bresche werfen.
Eine Frage ist auch: Warum kann ein Minister in Brüssel gegen die Kanzlerin agieren.
Andererseits wird gesagt, dass der europäische Rat dem zugestimmt hat. Dort ist die Kanzlerin vertreten. Sie hätte dort ein Vetorecht. Warum hat sie davon nicht Gebrauch gemacht?
….da wurde nicht gegen Merkel agiert, von Merkel wurde nichts gehört weil genau das Ihre Linie ist oder glaubt in diesem Land noch jemand an etwas anderes.
nur wg. der stattgefunden Zensur……… ES IST DER STINKENDE KOPF IN BERLIN