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Heute: Magdeburg

Deutschlands Brücken – Symbol für den Verfall der Infrastruktur

16.04.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
In Magdeburg wird wieder einmal sichtbar, was Politikversagen in Beton gegossen bedeutet: Eine zentrale Verkehrsbrücke ist so marode, dass nicht einmal mehr Fußgänger passieren dürfen. Während Deutschland Milliarden in die Welt verschenkt, bröckelt daheim die Lebensader einer Stadt – buchstäblich.

Hier ist die nächste baufällige Brücke, bitte sehr: Seit Dienstag ist in Magdeburg die Brücke über den Damaschkeplatz aus Sicherheitsgründen gesperrt. Grund sind massive Schäden an den Spanngliedern – inklusive Drahtbrüchen und Rissen. Die Brücke hat bei den Tiefenprüfungen massive Schäden gezeigt. Am Montagnachmittag hat die Stadtverwaltung eine Sonderprüfung mit Experten veranlasst, die die Lage als sehr kritisch einschätzten.

Unter anderem wurde bei vier untersuchten Spanngliedern eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Anrissen in der Stahloberfläche festgestellt. In den Litzen der geöffneten Spannglieder wurden zudem mehrere Stahldrahtbrüche entdeckt, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

Ein schweres Desaster für die Magdeburger: Betroffen ist nicht nur der Magdeburger Ring, sondern auch der Straßenbahnverkehr und sämtliche Verkehrswege unterhalb des Bauwerks. Denn auch große Bereiche unter der Brücke sind gesperrt worden. Es dürfen keine Straßenbahnen mehr unter der Brücke fahren, nicht einmal mehr Fußgänger ebensowenig wie Radfahrer. So groß ist die Angst vor einstürzenden Brückenbauten.

Damit fällt eine der wichtigsten Magdeburger Ost-West-Achsen im Nahverkehr weg, Umleitungen über A14 oder Südring verstopfen schon jetzt. Die irreparable Brücke soll laut dem Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr, Jörg Rehbaum, so schnell wie möglich bis auf die Stützen abgerissen und auf die eine Behelfsbrücke aufgesetzt werden. Unklar bleibt, wann.

Die Kosten für die Brücke belaufen sich auf etwa zehn Millionen Euro, sagt Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris („Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Situation.“). Würden alle Brücken saniert, müssten circa 100 und 150 Millionen Euro aufgebracht werden. Denn auch die anderen Brücken des Rings sind marode.

„Wir zahlen Entwicklungshilfe unter anderem für Infrastrukturprojekte in der halben Welt und unsere eigenen Brücken stürzen ein oder müssen bis zur ungewissen Sanierung gesperrt werden“, schimpft Matthias Büttner, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion aus Staßfurt: „Dabei wäre das Geld da, doch unsere Altparteienpolitiker verschenken es lieber in die halbe Welt und beschließen immer neue Schuldenpakete zu Lasten der jungen Generation.“

Die Stadt brauche zügig Finanzzusagen von Land und Bund für die notwendige Sanierung und Erneuerung der Infrastruktur, so Eva von Angern, Fraktionsvorsitzende Die Linke im Landtag zur Sperrung der Brücke über dem Damaschkeplatz in Magdeburg.

Im aktuellen Landeshaushalt seien bereits 30 Millionen Euro für den „Magdeburger Ring“ eingeplant, beschwichtigt Sven Haller, Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur und Digitales von Sachsen-Anhalt. Die Ausarbeitung eines Umleitungskonzeptes, der Abriss der Brücke und die Realisierung eines Behelfsbauwerks seien erste Schritte, so Haller. Er will das Vorhaben „koordinierend unterstützen“. Magdeburger sollten beunruhigt sein.


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41 Kommentare

  1. Unsere Bad- Schandauer Brücke ist seit letzter Woche wieder offen( bis 7,5 T) Böse Zungen behaupten, dass hängt mit den vielen Westurlaubern zusammen, die kann man schließlich nicht verärgern. Böse Zungen behaupten auch, dass ab Oktober wieder die Brücke gesperrt wird.. Es ist sicher, das, dass größte Problem die Marode Politik ist.

  2. Die mittlerweile jährlich rund 70 Milliarden (direkter) Kosten für die Alimentierung der „Fittest of the fittest“ (…die nicht nur körperlich die stärksten sind, sondern auch Tausende von Dollars/Euros für ihre Schlepper aufbringen konnten), sind nicht nur ein Schlag ins Gesicht der wirklich Bedürftigen (und Ärmsten der Armen) in der Dritten Welt, denen bereits mit einem Bruchteil der Summe vor Ort quantitativ viel mehr geholfen wäre – nein – die rund 70 Milliarden Euro sind auch ziemlich exakt die Größenordnung, in der unsere Infrastruktur Jahr für Jahr zerfällt.
    Ergo: Die Alimentierung junger kräftiger Männer ist (abgesehen von der heftigen Zunahme der Kriminialität und Untergang unserer Kultur) nicht nur höchst unmoralisch, sondern kostet inzwischen unserem Staat seine Infrastruktur bzw. verunmöglicht wirklich notwendige Vor-Ort-Hilfen für die Ärmsten der Armen in fernen Ländern.

  3. Wer braucht schon Brücken? Die Linken und Grünen, bereits auch die SPD Wähler und sehr bald auch die CDU Unterstützer. Fahren mit ihrem Fahrrad über diese maroden Brücken, das halten die noch aus.

  4. Da alles scheißegal ist und die Einheitsfront Deutschland muß sterben wahrlich lebt und seit der Jugend alles dafür tut, reichen ja auch Eselskarren und Rikschakulis. Zur Not einfach n Brückenpanzer losschicken -falls es den noch gibt. Wer will schon aufm Bau arbeiten?

  5. Vielleicht bringen die maroden Brücken den strammen Wähler zum Nachdenken. Der Zustand (wird noch sehr spannend) trifft den Deutschen ja am Nerv und „geht gar nicht“, seinem liebsten Spielzeug, dem Auto und Verreisen. Ich fürchte aber auch hier, die rote Linie gibt es beim Wähler nicht. Wird die frisch produzierte Kohle ausreichen um das kommende Chaos noch zu vermeiden? Nein, denn wir benötigen ja das Fachpersonal (nennt man Manpower) um die Arbeit bewältigen zu können, weit und breit nicht n Sicht. So gesehen gibt die Entscheidung der Berliner „wir brauchen Fachkräfte“ doch einen Sinn.

  6. Auch wenn Leser Pauquet anmerkt, dass die Nennung von maroder Infrastruktur in den Medien „nichts Neues“ sei, so hat sich m. E. durch Fälle wie Dresden oder die plötzliche Sperrung der A 45 Brücke bei Siegen (u.a.) die öffentliche Wahrnehmung geändert. Im Grunde sieht man daran, dass es in Deutschland erst zur Katastrophe kommen muss, bis überhaupt gehandelt wird. Leider ist spätestens seit dem Aufkommen der Grünen bzw. der Vergrünung aller anderen Parteien kein sinnvolles und planvolles Handeln mehr möglich. Und zwar praktisch alle Bereiche. Utopische Energiewende, Bildungskatastrophe durch Massenzuwanderung, Verlust der Sicherheit und vieles mehr.

  7. Hat jemand schon mal nachgerechnet, welche Kostenbombe sich hinter einem einzigen Afghanistan-Flieger verbirgt und welch gigantische Hypotheken daraus über die Jahre erwachsen ?? Das sind Dimensionen, von der eine Großstadt normalerweise für seine Infrastruktur aufkommt – oder eben auch nicht mehr.

    • Allein der Flug kostet etwa 150.000-250.000 E (hin und zurück, je nach Typ). Jetzt kommen noch 16 Flüge dazu im April(!!!) = 2,4-4 Mio. E. Wenn von den pro Flugzeug rd. 150 Leuten nur 100 auf Dauer alimentiert werden müssen, dann wären das für jeden pro Jahr wenigstens 50.000 E insg. = 5 Mio./J. Für weitere 16 Flüge im April sind das 80 Mio./J., und das lebenslänglich, exklusiv der Kosten, die evtl. noch durch deren möglichen Gewalttaten entstehen. So kommen die ca. 100 Mrd. E/J. an Gesamtausgaben für die Einwanderer zusammen. (Die vielzitierten 50 Mrd. sind nur die Kosten des Bundes).
      Dafür könnte D. innert weniger Jahre das modernste Land werden, in dem alles so funktioniert wie in Singapur oder der Schweiz!!!
      Man muss sich Sozialisten, insb. Grünsozialisten, leisten können – eine kurze Weile geht das bekanntlich, aber nun sind wir am Ende dieser Zeit angelangt.

  8. Mit Verlaub. Die marode Nennung der Infrastruktur in Medien ist ist Nichts wirklich Neues!

    Bereits vor ca. 20 Jahren geisterte die Zahl 16.000 durch die Medien. Als besondere Gefahr wurden Eisenbahnbrücken genannt. … Was hat sich seitdem geändert? Genau, Nichts. Jetzt klappt der ganze Laden an allen Ecken zusammen.

    Der Hinweis auf „neue Brücke/n so schnell wie möglich“, lässt Böses ahnen. Bauzeit und Kosten laufen komplett aus dem Ruder, wie immer. Vorbehaltlich Murks am Bau, auch wie immer.

    Deutschland kann es nicht mehr, und das schon länger.

    Eine typische Erinnerung aus meiner späten Jugend war das sinnlose Rumstehen von Autobahnbrücken oder auch allgemeine in der Landschaft. „Genutzt“ wurden sie dann Jahrzehnte später oder auch nicht. Natürlich nicht ohne diese Brücken zu sanieren, oder auch nicht.

  9. Schlimme zustände. Und ärgerlich für Magdeburg: Wegen des Baus eines City-Tunnels war der Damaschkeplatz bereits die letzten 5 Jahre gesperrt und gerade ein paar Monate wieder geöffnet. Bei einem jahrelangen Bau direkt unter der Brücke ist niemand der Zustand aufgefallen. Ich bin mir sicher, dass in Deutschland eine Brücke untersucht werden muss, ehe ich darunter einen Tunnel bauen kann. Dass der marode Zustand also jetzt erst auffällt, ist mehr als seltsam.

  10. …nun ja, von 60,5 Mio Wahlberechtigten Bürgern haben 82,5% ihre Stimme abgegeben. Den restlichen 17,5% scheint es wohl egal zu sein was in Deutschland abgeht!
    Von den 49,90 Mio Wählern die den Gang zur Wahlurne schafften haben ca. 79% bestimmt, daß es so weitergehen soll (65% CDU/CSU/SPD/Grüne+BSW sowie 14% Splitterparteien)
    De Facto muß es ja richtig sein was die Ampel und jetzt die Rampel mit des deutschen Michels Geld anstellen = kein Geld für marode Brücken und Straßen in Deutschland, dafür jedoch z.B. 529 Mrd. EUR an Peru für „Klima- und Entwicklungspartnerschaft“
    Das ist ist doch die Politik welche die o.g. Wähler wollten und weiterhin wollen, oder??

    • Ehrlicher Weise muss man sagen, dass es nur 50 Milliarden sind, die in die Welt als Entwicklungshilfe verschenkt werden. Aber in der Sache haben Sie Recht. Der Rest des Geldes wird nämlich ebenso in sinnlose Projekte versenkt: Asylkosten, Ukraine Hilfen, Euro-Rettung, NGOs etc.

      • …ich habe versehentlich anstatt MIllionen, Milliarden angeben was natürlich nicht richtig ist – es sind „nur“ 529 Mio. Die Verwechslung kommt vermutlich daher, daß unsere geliebten PoLitiker mit den Milliarden nur so um sich schmeißen… ;o)

    • Nein, so einfach ist das nun mal nicht. Hier kommt die dt. Naivität u. die Untertanenmentalität zum Tragen. „Die werden es schon richten!“ Das ist ein sehr häufig gehörter Satz. Es ist der katastrophal dumme Satz der Uninteressiertheit und des falschen Vertrauens und der Angst vor der „Obrigkeit“! Redet man mit den Leuten, die in allen Gesellschaftsschichten sitzen, dann wird es den Gescheiteren unwohl. Ob sie deshalb anders wählen, glaube ich nicht unbedingt, vielleicht ein paar. Und die Bigotten, die Irren, die Gläubigen, die erreicht man sowieso nicht.

  11. Das ist gelebte Anpassung an die Lebensverhältnisse der angeblichen Kriegs-Flüchtlinge. Seit langem auch als Umverteilung für eine „gerechtere Welt“ propagiert.
    Bis auf wenige Bonzen soll der Pöbel unter gleichen Umständen leben. Wozu auch Brücken? Wenn die armen Flüchtlinge es mit Booten über das Mittelmeer schaffen, ist doch so ein deutsches Bächlein nur ein Klacks. Sarkasmus off.
    Danke an die deutschen Untertanen, welche sich als Gutmenschen fühlen und dementsprechend „die Guten“ in Regierungsverantwortung wählen und auf den meist redlich erarbeiteten Wohlstand freiwillig verzichten.

    • Die Meisten dieser „Gutmenschen“ verzichten in der Mehrzahl nicht auf Ihren Wohlstand. Die Meisten davon leben doch von der Arbeit Anderer. Man schaue sich nur mal Die EU Kommision und die Bediensteten an wie oft und um wie Viel Die sich Ihre Bezüge in den letzten Jahren erhöht haben und dem gegenüber Berschäftigte in der freien Wirtschaft, oder z.B. Rentner

  12. Wir sind ein verlorenes Land. Die Durchsicht heute auf der Achse von Peter Grimm hat mich erschauern lassen, welche Gestalten sich anmaßen, uns zu regieren.

  13. Tja, wir haben eben lieber in Afghanen und Syrer investiert statt in Schulen, Brücken, Straßen.
    Diese Hypothek ist so schwer, dass ich nur noch schwarz für Deutschland sehe. Ohne Sonderschulden außerhalb des Etats ist da ohnehin nichts mehr zu machen. Und nun schlagen wir uns mit Gewalttaten und Bildungsmisere herum.
    Derweil landet ein Afghanistan-Flieger nach dem anderen in Deutschland, weil meines Erachtens kranke Politiker ihren Hass aufs Land abladen.

    • „Hass“ ist hier das richtige Wort! Das haben die Grünen, teils auch die Roten oft und deutlich genug gezeigt. Wer Kranke und Destruktive und Spinner und Dumme wählt, der bekommt kranke, dumme Politik.

  14. Wo ist nur das ganze Geld geblieben, dass uns dieser Staat und deren Alt-Parteien zig Jahrzehnte schon geraubt hat!? Illegale Massenmigration, Irre Energiewende, EU, „Entwicklungshilfe“, NGOs, Bürokratie und Beamtenstaat, etc. pp. Es ist nur noch ein widerliches System.

  15. Was passiert eigentlich wenn wegen grober Fahrlässigkeit und Vernachlässigung eine Brücke einstürzt und Leute sterben?
    Ach richtig, wie beim Ahrtal: Gar nichts.

    • Und warum nicht? weil die Eingeborenen danach zuverlässig wieder ihre Verächter wählen.

  16. Der Verfall der Teilbereiche verstärkt sich gegenseitig. Das kennt man von technischen Systemen und auch an der Börse. Die Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um den Verfall zu stoppen, müssen mit der Zeit auch immer drastischer werden, um in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Kaufen Sie mal einen Neuwagen und bringen Sie ihn nie zur Wartung. So dumm sind Sie nicht? Nun, unsere Politiker agieren genau so. Ach ja, eine Aktie, die um 50% einbricht, muss erst um 100% steigen, um wieder auf den ursprünglichen Wert zu gelangen. Da in Deutschland anscheinend hauptsächlich ungebildete Personen, die nie wertschöpfend tätig waren, in hohe Regierungsämter gelangen, ist nicht davon auszugehen, dass die erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, den Verfall des Landes zu stoppen oder gar umzukehren. Der Verfall wird sich daher weiter beschleunigen. Man entschuldige meinen Defätismus. Der ergreift nach meinen Beobachtungen immer mehr wertschöpfend Tätige, was den Verfall weiter beschleunigen wird.

  17. Überall wo die ROTEN UND GRÜNEN SOCKEN unterwegs sind, gibt es Betrug, Niedergang und Unrecht.
    Wir haben Steuer gezahlt, damit die Infrastruktur funktioniert … das Geld landete im SOZIALSTAAT und fliest an „globale soziale Wohltaten“ der edlen Spender von SPD, Union, Grünlingen, etc. in Wahrheit vom Steuerzahler

    • Sie haben die Schwarzen und Gelben Socken vergessen!

  18. Rom renoviert auch gerade seine Brücken zum Jubiläum des Heiligen Jahres.Die Bruecken sind dort ein wenig in die Jahre gekommen. Ein paar Tausend Jahre. Und vielleicht hat Italien mehr Geld fuer Italien, als fuer den Rest der Welt.

  19. War nicht ursprünglich der Soli dafür da, dass im Osten die Infrastruktur saniert wird?
    Warum wurde denn damals nicht saniert, es wäre doch wohl billiger und schneller gewesen, wenn man vor 25 Jahren repariert hätte. Für was wurde denn das Geld, dass damals ja da war, was wir alle gezahlt haben, benutzt? Nur für Bauhaie und hübsche Lampen im Stadtpark?

    • Fragen Sie sich, wem die Baufirmen gehörten, die mit westdeutschen Baustoffen und Maschinen die stinkenden Landschaften planierten und werfen Sie einen Blick in die Grundbücher.
      Anschließend bitte noch ein Kreuz auf Landkarte an den Herkunftsorten wichtiger Politiker und der Verwaltungsführung – der Westen wird stiftfarben.

      Der Soli lief allerdings für Mittel- und nicht für Ostdeutschland.

  20. Der Verfall der nahezu gesamten Infrastruktur ist das sichtbare Zeichen des politischen Verfalls, der nun nach vielen Jahren der Ignoranz voll zur Geltung kommt und wie immer will es niemand gewesen sein und wo waren sie denn, alle unsere Spezialisten, die mit ihrem parasitären und zum Teil unterwürfigem Leben sich bestens eingerichtet haben und das Geld der wahren Malocher nach allen Seiten verplempert haben und nun die Unschuldigen spielen und in ihrer Not jetzt noch unverantwortliche Kredite aufnehmen, was von der gleichen Spezies völlig verantwortungslos ruiniert wurde.

    Das soll nun repariert werden, wobei niemand weiß wohin diese Gelder fließen und sich diese Typen auch verweigern es in zahlenmäßigen Zuordnungen auf den Tisch zu legen, damit jeder weiß, wo seine Steuergelder mittelfristig eingesetzt werden um auch dafür Verständnis zu wecken, daß man wirklich bemüht ist, das Land wieder in eine günstigere Situation zu bringen.

    Diese Flickschusterei ist doch nicht über Nacht gekommen und hat angefangen mit unserem ganzen Glück aus dem Osten und die Wahl einer Physikerin war so ziemlich das Allerletzte was wir schon vor zwanzig Jahren benötigten, wo selbst die Ansätze eines roten Juristen aus Hannover sich noch besser darstellten als der ganze Irrsinn der darauf hin erfolgte, was bis heute nachhallt und und ein weiterer antritt um rot-grüne Experimente durchzuführen, wo es einem langsam wirklich Angst und Bange werden kann für Volk und Vaterland, bei solchen Koryphäen, die uns noch so in die Kloake reinreiten, wie es schlimmer nicht mehr gehen kann.

    Wieso straft uns der Herrgott mit solchen Typen, wo doch alles ganz normal ablaufen könnte, wären wir noch Herr unserer Sinne und das alles ist Sozialisten-Art, denn von da ist noch nie was gutes gekommen und die kurzen Lichtblicke waren mal, aber die sind Geschichte und können uns dafür noch entgültig ins Verderben führen und es gibt durchaus fähige Menschen auf der Welt, die leider nicht bei uns beheimatet sind.

    Wäre Putin nicht so besonnen, dann könnten wir jetzt schon unter der Erde schlummern, was mit der neuen Truppe nur aufgeschoben ist und es einem Himmel Angst werden kann, was die noch alles bei uns fertig bringen um diesen Menschen in Moskau aus der Facon zu bringen und sich von einem verklemmten und abhängigen Typen in Kiew zur Jagd treiben lassen, damit wir alle zusammen am Ende krepieren für etwas, was uns garnichts angeht und damit für uns den Weltuntergang einleiten könnte.

    • Leider kann Ihnen nur einmal ein Daumen nach oben geben und nicht wenigstens 100 !
      Das mit der Physikerin ist nicht ausgemacht. Einmal konnte die Stasi jedem ihrer Mitarbeiter , je nach Gusto und Einsatzgebiet einen Doktortitel mit passender Doktorarbeit dazu, verpassen und zum anderen wollen sich keine Komilitonen finden lassen , die mit ihr studiert haben.
      Ihr Doktorvater war dann ausgerechnet noch ihr Ehemann. Seltsam.

      • Auf YT von „Clown-Union“ unter dem Titel „Rache der Erichs“ schlüssig erklärt.

  21. Angesichts der Tausenden von Opfern (tot-gestochen,-geschlagen, -getreten, gefahren etc. und in Gruppen oder einzeln vergewaltigt: Kinder, Mädchen, Jungs, Frauen, Männer und der Clan-Explosion mit Menschen-, Frauen- Kinder und Säuglings-Handel und deren MISSBRAUC und dem explodierenden Antisemitismus, das nur, NUR (!!!!!!!!!!!!) uns AFD Wählern interessiert hat und mit denen nur wir AFD Wähler mitgefühlt und mitgelitten haben und es weiter tun und man uns (!!!!) dafür Nazis, Brauner Bodensatz, Ultrarechtsradikale nannte und weiter nennt, verfällt hier wesentlich mehr als die Infrastruktur.
    Hier ist verfallen und verfällt stündlich weiter die ZIVILISATION. Und das ist unfassbar!!!
    Dr. med Guido Scherer, seit 35 Jahren Arzt mit u.a. 10.000 Notarzteinsätzen. Überwältigende, empathielose, Mehrheit der Souveräne dieser Republik: How dare you? Shame, shame, shame on you!!!!

  22. „Würden alle Brücken saniert, müssten circa 100 und 150 Millionen Euro aufgebracht werden.“
    „Im dem Jahr schloss Deutschland eine „Klima- und Entwicklungspartnerschaft“ mit Peru und sagte eine Gesamtsumme von 529 Millionen Euro zu.“ laut Tagesschau!

    • Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus, Durch eigne Schuld nur sind wir Schwächlinge, schrieb Shakespeare in Julius Cäsar.
      In aktuellen Worten: Das Volk will es so
      Das ist das schöne an der Demokratie: Man bekommt, was man wählt – vielleicht nicht wortgetreu, aber dafür umso nachhaltiger.

    • Ua für dortige Radwege, die derart geschaffen werden, daß man diese mittels gelber Farbe auf bestehenden Betonpisten markiert, für massenhaft Radler, die es (auch) dort nicht gibt. Aber das Geld findet seiner Taschen.

  23. wenn demnächst Brücken mit dem „grünen Stahl“ gebaut werden, dürfte die Lebensdauer der Bauwerke noch stärker verkürzt werden. Der Stahl aus Henningsdorf, roter Stahl, ist wohl die Ursache des aktuellen Problems.

    • Die Brücken der 60er Jahre – ob in Ost oder West – waren nie für die heutigen 40tonner oder die Massenmotorisierung gebaut.

  24. In 2026 sind Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt. Der Bürger entscheidet, wo er das Geld hin haben möchte.

    • Ohne die Verhältnisse in jenem Land recherchiert und analysiert zu haben, eine spontane Mutmaßung: entgegen der Wählermehrheit für Mitte-Rechts gibt es erneut eine Links-Regierung.

  25. Nachdem der Leistungsträger (m/w) gecancelt wurde, allenthalben Gleichmacherei, Quoten und – vor allem – Gesinnung und Haltung regieren, brauchts auch keine Arbeitswege für die arbeitenden Steuerzahler mehr.

  26. Verfall der Infrastruktur? Verfall des Landes, Verfall der politischen Sitten und Anstand trifft es besser.

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