Rüsselsheim. Opel meldet Kurzarbeit an. Für die nächsten sechs Monate wird im Stammwerk Rüsselsheim die Spätschicht gestrichen. Der Autohersteller, der seit August 2017 zum französischen Autokonzern Groupe PSA (unter anderem Peugeot, Citroën und Vauxhall Motors) gehört, kürzt für einen Großteil der rund 2.600 Beschäftigten die Arbeitszeit. Als Ersatz für den Lohnausfall erhalten die Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld und einen Zuschlag von Opel.
Bei Opel, der als erster deutscher Autohersteller seine Produktion mit Fließbändern wirtschaftlicher machte und in den 1960er und 1970er Jahren nach Volkswagen zweitgrößter deutscher Automobilhersteller war, sind betriebsbedingte Kündigungen bis Sommer 2023 ausgeschlossen. Das Unternehmen betont, dass es die Beschäftigten im Unternehmen halten will.
München. Bei BMW erfasst die Mitarbeiter erhebliche Sorgen um ihre Arbeitsplätze und Einkommen. Oliver Zipse, der neue Chef, kündigte auf einer Betriebsversammlung »Umstrukturierungen« an. Die Rede ist von einem Abbau von 5.000 bis 6.000 Arbeitsplätzen bis zum Jahr 2022. Vorbei sein könnte es auch mit den relativ hohen Jahresprämien. Desaströs sind diese Meldungen für die rund 10.000 bei BMW beschäftigten Leiharbeiter, die wohl nicht übernommen werden dürften. Im Dezember soll BMW die genauen Pläne öffentlich verkünden. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2025 ausgeschlossen.
Der Münchner Autohersteller, dessen größtes Werk bereits in den USA steht, musste seine Führungsposition bei Premiumklassefahrzeugen an Mercedes abtreten, die Rendite brach ein.
Saarbrücken. Bild beschreibt das Drama in aller Deutlichkeit: »Das Saarland in der Krise«, formuliert Bild und ergänzt: »4-700 Jobs weg, 11.600 wackeln« und resümiert: »Es ist die größte Wirtschaftskrise seit dem Ende des Bergbaus im Juni 2012.«
Bild listet die Schreckensmeldungen aus dem Stahl- und Autoland auf:
- Getriebehersteller ZF: 2.000 Stellen
- Gusswerke Saarbrücken: 200 Mitarbeiter mussten gehen, die restlichen 1000 Jobs sind in Gefahr.
- Ford in Saarlouis: 1600 Stellen weg. Ford will den Standort schliessen, das kostet noch einmal 4600 Stellen.
- Bosch: 400 Stellen abgebaut, 4000 wackeln.
- Festo: verringert die Arbeitszeit pro Woche um 1,5 Stunden mit entsprechenden Gehaltskürzungen.
- Saarstahl und Dillinger: Kurzarbeit und zusätzlich 1500 Stellen weg. 1000 weitere sollen ausgelagert werden.
Fazit von Bild: »Das Stahl- und Autoland fährt gegen die Wand. Doch die Saar-Politiker sehen den Bund in der Pflicht.«
Düsseldorf. Hunderte von Arbeitsplätzen will der Anlagenbauer GEA Group AG streichen. Der neue Chef der früheren Metallgesellschaft, Stefan Klebert, ist mit der Profitabilität nicht zufrieden und will deswegen rund 800 der weltweit 18.500 Stellen streichen. Er will sich ferner auf Komponenten für die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie konzentrieren und prognostiziert moderate Einbußen beim Umsatz.
Der GEA-Vorläufer »Metallgesellschaft« gehörte zu den weltweit führenden Unternehmen im Rohstoffhandel, Metallurgie und Anlagenbau und diente wegen seiner vielfältigen Beteiligungen in allen wichtigen Industrieländern einst Lenin als Paradebeispiel für den »Monopolkapitalismus«. Die GEA selbst wurde 1920 als GEA Gesellschaft für Entstaubungsanlagen gegründet. Nach einer sehr wechselvollen Geschichte wurden der Metallgesellschaft-Nachfolger mg-technologies und GEA in Global Engineering Alliance umbenannt. Weltweit gehören heute rund 250 Tochtergesellschaften zum Konzern.
Stuttgart. Bosch-Chef Volkmar Denner verkündet währenddessen »Revolutionäres«. Bis zum Jahr 2025 werde die Autoindustrie nicht mehr wachsen, sagte er in einem Exklusiv-Interview mit dem Branchenblatt Automobilwoche. Die Automobilproduktion werde in diesem Jahr nach seiner Einschätzung um fünf Prozent schrumpfen.
Er rechne mit einer längeren »Phase des Stillstandes in der Autoindustrie«. Überrascht ist der Bosch-Chef, dass der Druck auf die Autoindustrie so rasch zugenommen hat: »Wir brauchen einen gesellschaftlichen Diskurs, der ein Dreieck aus Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten ausbalanciert. Es ist also wenig zielführend, wenn sich Interessengruppen nur einzelne Aspekte herausgreifen und optimieren wollen, denn dann kippt das Ganze.«
Etwas realistischer klingt er, wenn er sagt: »Andererseits muss man die Entwicklung abwarten. Aktuell ist der Dieselanteil bei Neufahrzeugen in Deutschland eineinhalb Prozentpunkte höher als im vergangenen Jahr.« Das klingt nicht nach unangefochtenem Siegeszug »der Elektromobilität«.
Wegfallende Arbeitsplätze im Dieselbereich will er durch Arbeitsplätze in der Produktion von Brennstoffzellen ersetzen. Ein Markt ist hier nicht absehbar. Denner antwortet auf die skeptische Frage: Taugt die Brennstoffzelle als Ersatz? Mit der Antwort: »Was wir hier machen ist revolutionär.«
Berlin. Einen neuen Weg wählt Burkhard Weller, der sechstgrößte deutsche Autohändler. Er will Mitglied bei Bündnis90/die Grünen werden. Weller zur Automobilwoche: »Ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Ortsverband und zuversichtlich, in einigen Wochen Vollzug melden zu können.«
Seine Autohandelsgruppe Wellergruppe ist in mehreren Bundesländern aktiv und hat im Jahr 2018 insgesamt 34.280 neue und gebrauchte Fahrzeuge verkauft. »Ich bin ein politischer Mensch«, begründete er sein Engagement und verortete sich selbst unter »Mitte-links«. Es sei unglaublich, wie viele Ressourcen gespart werden könnten.
Lauchhammer. Das große Jobwunder durch regenerative Energien ist offenbar schon wieder vorbei, ehe es richtig angefangen hatte. Ausgerechnet der Windanlagenhersteller Vestas streicht 500 Stellen, ausgerechnet im ohnehin von der Energiewende gebeutelten Braunkohlerevier Lausitz .
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Nicht nur die Industrie ist direkt vom Abbau betroffen. Auchg deren Zulieferer bauen schon weiter ab. Das habe ich nun mehrfach von Bekannten erfahren. Einer hat jahrelang in Frühschicht und Spätschicht gearbeitet. Dann wurde dieses Jahr die Spätschicht abgeschafft. Im September wurde die Arbeit noch weiter reduziert. Deshalb wurde ein Verwandter und viele andere Mitarbeiter zu Teilzeitarbeitern. Wieviel Stunden arbeiten die täglich? Null Stunden. Nur wenn die Firma anruft, dass mal etwas zu tun ist, dürfen die mal wieder vorbeikommen und arbeiten. Deshalb waren jetzt 4 Wochen Ruhe und vergangene Woche ging es mal wieder ein Stück los. Aber die hatten alle Glück, dass sie weiterhin den bisherigen Lohn erhalten haben. Aber das geht nur, wenn die Firma genug Geld in den vergangenen Jahren erwirttschaftet und zurückgelegt hat.
Es betrifft heute nicht nur die Auto- und Kohleindustrie. Vor einigen Wochen konnten wir in Fachzeitschriften lesen, dass in Deutschland auch die Leiterkartenproduktion einbricht. Kein Wunder, weil China die gesamte Industrie immer mehr übernimmt.
https://www.elektroniknet.de/markt-technik/elektronikfertigung/leiterplattenmarkt-bricht-ein-168781.html
https://www.elektroniknet.de/markt-technik/elektronikfertigung/industrieproduktion-steht-auf-rot-169075.html
Fusionsenergie funktioniert im Weltall aber hier auf der Erde ehrlich gesagt nie mit den Technischen Mitteln die wir zu verfügung haben
Volume 4…. Teil 4 ist wohl nicht sophisticated genug ?
Unsere Politdarsteller, die Freitags-Hüpfer und die übrigen Klimahysteriker sägen mit masochistischer Lust am Ast auf dem sie, die jeder wertschöpfenden Arbeit stets geschickt aus dem Weg gehen, sitzen.
Bald haben sie‘s geschafft.
Der unvermeidbare, harte und äußerst schmerzhafte Aufschlag wird ihnen bald ein für sie bisher unbekanntes Lebensgefühl verschaffen. Dann kommt erst das Fressen und danach die Moral!
Brotsuppe und Brennesseltee tuns doch auch .Die Rate der Diabetespatienten wird schlagartig sinken.
Merkel wirkt!
MOMENT – fällt jetzt das von Zetsche 2015 vorhergesagte neue Wirtschafswunder etwa aus ?
Ja nee, is schon klar: Wegen der AFD kommen nicht anäherungsweise so viele afrikanische Ingenieure und arabische Wissenschaftler nach Deutschland, wie gebraucht würden.
Herr Zetsche ist inzwischen wohlbestallt verabschiedet worden. Das ist das Wunder, das er gemeint hat.
„Es kommt wie es kommen musste…“ bei Achgut gerade eine Liste von Städten mit deutlich geringeren Gewerbeeinnahmen gelesen – es fängt also bereits an, obwohl es doch laut Altmayer kein Problem gibt. Und Moers hat ein probates Mittel gefunden „Moers will sparen – und die Grundsteuer B erhöhen“.
Rat an Sindelfingen wäre, kurz mal in Essen nach RWE Dividendenkürzung nachfragen, wie man es machen könnte.
Sindelfingen ganz in Grüner und Linke Logik:
„Dass wir ganz radikale Sparmaßnahmen mittragen, glaube ich nicht“, sagte Sabine Kober für die Grünen, der Gangls Zahlen grundsätzlich missfielen: „Die Benennung des Defizits von 100 Millionen Euro finde ich nicht richtig.“
Der Linke Richard Pitterle appellierte an die Bundesregierung, die Gesetze zu ändern, damit Unternehmen Geldstrafen künftig nicht mehr von der Steuerschuld abziehen können.“
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ausgabestopp-verhaengt-sindelfinger-steuereinnahmen-stuerzen-ab.b13dee2a-a18e-48e0-819f-0ffbdb999a6b.html
https://www.achgut.com/artikel/es_kommt_wie_es_kommen_musste
Ja, Deutschland hat fertig. Dank an die DUH, die Klimakinder und nicht zu vergessen an die Gewerkschaften! Die alle haben das zu verantworten. Auch die Manager der großen Konzerne haben nicht die Cojones, der Politik zu widersprechen. Lassen alles mit sich machen, lassen sich alles gefallen. Jetzt wundern sie sich bzw. gaukeln sich und dem du**en deutschen Volk vor, wie gut wir es doch haben und dass kein Grund zur Beunruhigung besteht. Ich erlebe es tagtäglich bei der Arbeit. Man weiß es, sagt aber nichts. Ähnlich den 3 Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Das geht nicht mehr lange gut. Irgendwann knallt es und dann will es (wieder) keiner gewesen sein…
Hoffentlich hört als Folge dieser desaströsen Entwicklung die Leisetreterei der Industrie gegenüber der links-grünen Politik aller Parteien jetzt auf. Wir brauchen Wirtschaftskapitäne, die endlich mit der Politik Schlitten fahren und deutlich sagen, dass die Traumtänzerei um das Klima ein Gespensterglaube ist, der Wirtschaft und Wohlstand zerstört. Nachhaltig.
Politikversagen mal anders. Während für Flüchtlinge Millionen da sind, ein krimineller Vorzeigeflüchtling mehr als 3 Millionen in den Iran schaffen kann und jetzt in Haft sitzt, bekommt das Regierungspräsidium Kassel offenbar wenig gebacken. Wem mal schlecht werden will, guckt mal unter hna.de sich die Fotos der Firma Wilke Wurst an.
Offenbar fehlte es dort an Kontrollen gänzlich.
Verschimmelte tropfende Wasserleitungen, Schimmel an Salami und auf Leberkäse, frische Wurstwaren werden mit Gammelfleisch im gleichen Kühlhaus gelagert. Lebensmittel die auf dem Boden liegen. Unglaublich.
Ganz offentsichtlich ist das RP nicht in der Lage, ausreichend Kontroleure auszubilden und loszuschicken.
In diesem Betrieb schimmelt es schon länger.
Kein Kontroleur der diese Firma schliest.
Kein Mitarbeiter der diese Zustände anprangert.
Nicht mal ein Zeitarbeiter, der davon mal Fotos macht und damit zur Polizei fährt, um Anzeige zu erstatten.
Ich war auch mal Zeitarbeiter, in der schimmligen Fabrik hätte ich 6 Fotos gemacht um meine Aussagen zu belegen, wäre damit direkt zur Polizei gefahren. Ebenfalls hätte ich mich geweigert, dort länger als 4 Stunden zu arbeiten. Was soll einem den als Zeitarbeiter passieren ?
Schimmelsporen sind giftig, wer da arbeitet, gefährdet seine Gesundheit. Sowas ist unzumutbar, zumal dort Lebensmittel produziert worden. Unfassbar.
Währenddessen blähen sich unsere Parlamente mit Überhangmandaten und Ausgleichssitzen als weiter auf, während es an wichtigen Stellen an Personal mangelt.
Am Geld kann es nicht mangeln, das ist schlicht unvermögen der verantwortlichen Personen.
Staatsanwaltschaft ermittelt, hoffentlich auch die verantwortlichen Personen, die für Kontrollen von Lebensmittelbetrieben zuständig sind. Immerhin gab es 2 Tote.
Tja, Deutschland, es geht abwärts und ein Wiederaufstieg ist nicht in Sicht. Wer mal in China oder Korea war, der weiß das schon lange. In Shenzhen habe ich 12-Jährige getroffen, die besser Englisch sprachen als viele Englischlehrer hierzulande. Der Generation Klimakirche wünsche ich viel Spaß im internationalen Wettbewerb.
Aber der Stsaatsfunk meldet heute wieder wie gut es in der Wirtschaft läuft, mit der geringsten Arbeitslosenzahl aller Zeiten.
Sind die Redakteure da wirklich so ignorant, oder so hörig wie bei Radio DDR seinerzeit?
Und Oma Kojatzek und Schülerin Sabrina meinen daraufhin, ist doch Alles gut, ausser dem Klima. .
Diese bewusste Lügerei ist eine dreiste Unverschämtheit. Man sollte diese Jounalisten-Fratzen mit Emails befeuern, dass deren Server in die Knie gehen! Was bildet sich diese Links-Grüne journalistenschmiere ein? Womöglich. dass sie uns belügen dürfen ohne die Konsequenzen einer Bestrafung befürchten zu müssen!
Wenn sie E-Mails schreiben, kommt die Stasi, die heute Staatsschutz genannt wird. Man darf sich gegenüber der linken Herrenrasse nicht mehr äußern. Die stricken aus normaler Kritik eine Volksverhetzung und dann landet der Verfasser im Gefängnis oder wird gnadenlos in den Suizid getrieben. Deutschland 2019. Nicht besser, als früher, aber man heuchelt besser.
Sobald die breite Masse der Menschen Einschränkungen in ihrem eigenen Leben oder im Geldbeutel spürt, wird sich das Hauptinteresse an CO2 oder Klimawandel schnell wieder zu den praktischen Problemen verschieben.
Nur wird bis dahin so viel Schaden angerichtet worden sein, dass es zumindest mit dem aktuellen verantwortlichen Personal in Politik und Wirtschaft so schnell gar nicht möglich sein wird, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Auch bei der Zerstörung der eigenen Wirtschaft und des Landes geht der Deutsche offensichtlich in der ihm eigenen Gründlichkeit vor.
Da muss Ich ihnen laut und deutlich zu stimmen!!
Sie träumen von „Wunderwaffen“. Schlafen Sie ruhig weiter – die Realität ist zu anstrengend …
Da können die Arbeitnehmer zum Klimaschützer werden.
Lange Haare wachsen lassen, dread logs machen, das Geld kommt vom Amt. Vom Einzahler zum Empfänger, die Wähler hatten die Wahl. Nu haben sie die Misere.
Und ich denke die AKK hat im Saarland so hervorragend geschafft. Jetzt plötzlich brauchen die Hilfe vom Bund ?
Da ist das Kartenhaus aber plötzlich eingekracht, sowas aber auch. Herr Altmaier übernehmen Sie. ?
AKK Rolle bei dem Desaster Völklinger Fischzucht (bei Bedarf bitte selbst einlesen, ist eine längere Geschichte)) zeigt doch exemplarisch ihr Wirken auf.
Die Fusionsforschung ist nur ein Randthema. Wenn es hier in D einen Durchbruch geben sollte, wird die Forschung sofort eingestellt, bevor die Leute noch Fusionsenergie haben wollen statt Windmühlen.
Das ist doch alles sekundär und nicht von Bedeutung. Viel wichtiger ist Haltung. Da kann man auf ein paar Millionen Arbeitslose wirklich keine Rücksicht nehmen. Wir retten das Klima der Welt – wir führen den Kampf gegen „rechts“ – gegen Trump, Johns0n, Orban, Kurz und die AfD. Da kann man sich nicht auch noch um die Konjunktur kümmern. In den Nachrichten Greta – Luisa – Rackete – Annalena und Robert. Kein Altmeier (zur Aufklärung: Wirtschaftsminister). Und die Schuld an der Krise tragen natürlich die von mir Genannten Trump und ….. Also: Haltung bewahren.
Ich verstehe die Panik hier nicht. In der Bundestagsdebatte am 26.9. war auch von Merkel zu hören: Wir sind ein reiches Land, uns geht es so gut wie nie zuvor. Deutschland muss Verantwortung übernehmen: für das Weltklima, für Afrika, für die Arktis, für unsere historische Schuld, …. . Und unser Finanzminister hat zu allen Rettungsaktionen verkündet: ….., weil wir es können!
Wir wollen unserer Politik doch nicht vorhalten, das sie weltfremd, realitätsfern sind und Deutschland ohne Plan und Ziel „nur auf Sicht steuern“. Eigentlich ist nicht Politik schuld, sondern schlicht und ergreifend der Wähler, weil er die, die Deutschland in dieses Chaos gelenkt haben, immer wieder wählt, ja mit Zustimmung zu den Grünen sogar noch verschärfen will. Deutschland ist in seiner moralischen Überheblichkeit an einem Punkt angekommen, an dem es nur noch abwärts gehen kann.
Lösung:
billige Facharbeiter,
von denen ja genügend gekommen sind,
einstellen und dann die Opels
zum halben Preis oder noch weniger
verkaufen.
dann haben wir das geschafft.
und das in allen Bereichen so handhaben.
Wirtschaftspolitik kann so einfach sein.
fragt sich nur ob die billigen Facharbeiter die Opels dann auch zusammenschrauben können wie sich das gehört ?…
Ich kann nur jeden Unternehmer auffordern, alles ins Ausland zu verlagern. Wenn dann Lokalpresse, Bürgermeister, Gewerkschaften und Mitarbeiter das Heulen anfangen, würde ich den Pressesprecher sagen lassen: das ist unser Beitrag zum Einsparen von Kohlendioxid in Deutschland, das bringt kurzfristig am meisten und würde die Einsparwerte veröffentlichen. Mit der Begründung, Klimaschutz geht nicht ohne Verzicht.
Geht natürlich nur, wenn man selbst auch den Standort verlässt, sonst ist man der Buhmann, der unangenehme Wahrheiten ausspricht.
Alle saarländischen Politiker ( mit einigen Ausnahmen, natürlich) loben sich immer gegenseitig…“ Sie leisten ja nur hervorragende Arbeit..“…..Schnarch….Schnarch….Seit Jahren ist bekannt, dass nur „ geredet“ aber nicht „ gehandelt“ wird…Und die Politik-Darsteller hofften doch sooo sehr auf die „Experten“ in Berlin…an höchster Stelle..Die wiederum arbeiten nur im „Merkel‘chen Sinn….nämlich Deutschland „ kleinzukriegen“….Wenn man eine Wirtschaftsministerin( Rehlinger…die mit den 100% bei der damaligen Schulzwahl) an der Spitze hat, die eigentlich nur SPD ist, aber keine Ahnung hat, kann dieses MiniLand nicht vorwärts kommen… Über den aktuellen Ministerpräsidenten breite ich den „Mantel des Schweigens“….Der ist ahnungslos wie ein kleines Kind…
Die Rutsche wird zunehmend steiler,es ist alles erst der noch kleine Beginn des abrutschen der deutschen Metallindustrie.
Im neuen Jahr wird man das wahre Ausmaß des Niederganges einer einst überlegenen Industrie von Monat zu Monat sehen können,ab Mitte des Jahres auch an der monatlichen Arbeitslosen Statistik.
Diejenigen,die man dafür verantwortlich machen kann sind jedem bekannt,werden aber dennoch weiter gewählt,frei nach dem alten Sprichwort : die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!!
Wir gehen offenen Auges sehr schweren wirtschaftlichen Zeiten entgegen,und die es aufhalten könnten schütten „La Paloma“ pfeifend noch immer Öl und Benzin ins schwelende Feuer!!
Ich will ja nicht meckern aber wer macht sich mal Gedanken darüber was hier im Land los ist, die Krise ist über die Jahre immer weiter rausgeschoben worden,diese absolut bescheuerte Dualität zwischen Angebotspolitik die Leute können Theoretisch alles kaufen aber viele haben kein Geld auf der anderen Seite eine Industrielle Überproduktion viel gemacht viel ins Ausland verkauft die Gewinne sind im Ausland re Investiert worden hier im Land nur das Notwendigste,die Binnen Konjunktur wird mit billigem Geld am Laufen gehalten mehr schlecht als recht und über die Politische Qualität unserer Politdarsteller naja da sag ich mal lieber nichts darüber mir könnte unwohl werden und das will ich vermeiden jetzt sind unsere Geistes Größen auf die Idee gekommen es mal mit der Schumpeterschen Kreativen Zerstörung zu versuchen, Zerstörung schon Kreativ ??? und so geht es erst gemütlich dann immer ungemütlicher den Bach runter, Winter is Coming Baby
Die können sich ja alle zu Kapitänen umschulen lassen und Frau Rackete über die sieben Weltmeere schiffen. Zukunftsmodell denn die Menschenquellen Afrika und Arabien sind unversiegbar. Man merkt schon, dass die Kommentare hier bei Tichy immer aggressiver werden. Die Leute haben halt zusehendes die Schnauze voll von der kollektiven Realitätsverweigerung. Wut macht sich breit. Unsere Lebensgrundlage wird zerstört und die A-Geigen an den Schalthebeln schwafeln irgendwas vom Klimawandel und rennen Kinder- und Schwachsinnigenpropheten hinterher.
Ja super, der Autohändler-Millionär will als Mitglied bei den Grünen werden, ein Salon-Grüner mehr würde ich sagen. Solchen Leuten ist es doch egal wie es weitergeht, im Zweifelsfall entlässt er eben die Hälfte seiner Mitarbeiter. Solche Wichtigmacher sind zum K…. und man sollte sie aus dem Land jagen.
Die gehen freiwillig wenn´s brenzlig wird – und haben entsprechend vorgesorgt. Bis es soweit ist, predigen sie Durchhalten und Weiter-so, um sich die Taschen zu füllen
Globalisierung bedeutet die Freiheit zu haben, sich ab zu setzen, zu gehen.
Nicht jeder hat die Möglichkeit diese Freiheit auszuüben. Die Mehrheit kann nicht weg. Das ist der eigentliche Sprengstoff aus dem die Alpträume gemacht sind.
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte… Nur: wohin??
Und zur gleichen Zeit warnen ex-Notenbanker vor der Tiefzins-/Euroberge Politik der ezb.
Die Wolken am europäischen (nicht EU) sind dunkelschwarz im schwarzen Nebel.
2015: Phase 1 der Selbstzerstörung: Zerstörung unserer Kultur und gesellschaftlicher Harmonie + Erhöhung des Sozialkostenaufwandes
2019: Phase 2 der Selbstzerstörung: Abnahme des Wohlstandes durch Einbruch in der Wirtschaft + Schmälerung des Nettolohns durch erhöhte Benzin/Diesel Bepreisung
2022 Phase 3 der Selbstzerstörung: Einbruch der permanent gleichmäßigen Stromzufuhr und fortgesetzte Schmälerung des Nettolohns
Ergänzung
Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sieht es im nordbayerischen Schweinfurt ähnlich aus:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/geringe-auslastung-freier-tag-in-der-schweinfurter-industrie,RdttO9R
Die können also auch einen „Frifay for future“ machen und mal schön demonstrieren gehen….
Und jedem größeren Arbeitzsplatzabbau bzw. Kurzarbeit folgt immer ein zweiter kleinerer Jobabbau. In der örtlichen Gastronomie, im Einzelhandel und in der Dienstleistungsbranche vor Ort. Da wird der Friseurbesuch halt um 2 Wochen verschoben, weniger im Supermarkt und mehr im Discounter gekauft, einmal weniger Essen gegangen – etc.
Diese „zweite Runde“ ist weniger sichtbar, aber recht groß, da die fehlende Primärkaufkraft überall Lücken hinterlässt.
So sinken nach größeren Jobabbaus auch die Immobilienpreise spürbar. Ich nehme dazu sogar Wetten auf München an 😉
Wie so etwas aussieht, konnte man Ende der 1980er Jahre in Duisburg-Marxloh sehen. Erst ging Thyssen, anschließend die Zulieferer und Geschäfte, dann die Arbeiter. Das Endergebnis kann man heute sehen..
Aber mit der zweiten Runde ist das Spiel ja noch nicht zu Ende. Auch die Einkommens- und Einnahmeverluste der zweiten Runde haben folgen. Dazu kommen noch die Folgen der sinkenden Steuereinnahmen. Dies führt einerseits zu weiteren Steuer- und Abgabenerhöungen und gleichzeitig zu Kürzungen bei den Investitionen. Wahrscheinlich dürften am Ende aus einem verlorenen Primärarbeitsplatz dann fünf verlorene Arbeitsplätze werden. Eine Orientierung ist derAnteil der produzierenden Industrie an den Arbeitsplätzen von vielleicht 20 Prozent. Ohne die Wertschöpfung in diesen Bereich würdendie übrigen Arbeitsplätze auch größtenteils ihre wirtschftliche Grundlage verlieren.
Opel in Rüsselheim, das riesige Werk. das zweitgrößte nach Wolfsburg, hatte mal 35.000 Mitarbeiter, nur in der Produktion, dazu kamen noch mal tausende in der Entwicklung. Heute rumpelt die S-Bahn durch einen stets fast menschenleeren Bahnhof „Rüsselsheim Opelwerke“ vorbei, der 500 Meter lange Bahnsteige hat, von denen noch in den 70ern lange und vollbesetzte Pendlerzüge in den Taunus abfuhren, und vor dem Werkstor Massen von Werksbussen, die Arbeiter bis tief nach Rheinhessen, die Pfalz, den Spessart und den Odenwald fuhren. Wer hat all die schmucken Reihenhäuschen in den vielen kleinen Orten rund ums Rhein-Main-Gebiet finanziert? Der Flughafen mit seinen Mindestlöhnen für Kofferstapler? Nein, es waren Opel, Höchst AG, Continental in Hanau, Kalle in Wiesbaden, Magirus oder Schott in Mainz. Um nur einige zu nennen. Hunderttausende von gut bezahlten Facharbeitern. Jeder TE-Leser aus dem Westen kann solche Geschichten aus seiner Region erzählen. Heute? Staatsdiener und (noch) die Banker in Frankfurt, sonst nicht mehr viel los. Ach ja, man ist jetzt „Juicer“ für E-Scooter oder fährt für DHL oder Lieferando. Für nen Appel und nen Ei, und dann stöhnen alle über hohe Mieten. Hallo? Der Facharbeiter von früher, der zog ins Grüne und baute sich sein klein Häuschen. Der musste nicht in die sozialen Plattenbauten, das war für ihn „assi“.
Alles weg. Aber in beiden Bundesländern regieren die Grünen mit, in Wiesbaden mit der CDU, in Mainz mit der SPD. Nun gibt es die Rechnung.
Und heute „kann§ (bzw. muss) die Frau auch mitarbeiten und statt 2 Kinder und ein Häuschen, gibt es 1 Kind und eine kleine Mietwohnung in unserem „Reichen Land“
Das Schlamassel begann spätestens 1968.
Nicht ganz klar aus dem Artikel geht hervor, ob der „politische Mensch “ ,dann wohl bald grüner Mensch, in seinem Laden, der inneren Logik gehorchend, nur noch E-Mobile verkauft.
Der Arbeit wird er sicher ganz alleine nachkommen können. So zwischen 0 und 3 Autos am Tag verkaufen, ist machbar.
Dieser politische.Mensch bekommt halt Fracksausen, dass ihm Kevin und die Grünen bei falscher Gesinnung sein Lebenswerk wegnehmen und passt sich an. Solche Leute gibt es in jedem Sozialismus. Wird nach Einführung der Vermögensteuer eventuell auch nicht mehr helfen…
Na, ich schätze mal der gute Mann
hat sein Privatvermögen inAnlagen
der erneuerbaren Energien investiert!
14 Jahre unfähige und bescheuerte Merkel-Politik konnten nur in der Katastrophe enden. Mal sehen, ob der Deutsche Michel sich irgendwann anfängt zu wehren oder ob er gleich mit wehender Fahne untergeht. Aber bei 27% Zustimmung für den Grünenunfug ist eher letzteres zu erwarten.
Es ist tatsächlich schon 14 Jahre. Ich hatte mir gerade überlegt, wie lange der Alptraum des Dritten Reichs dauerte. Von Machtergreifung 1933 bis Kriegsende 1945 waren es nur 12 Jahre.
Nun bettelt AKK Nachfolger bei Merkel um Geld für seine Restwirtschaft an der Saar.
„Saarland bittet um Milliardenhilfe für seine Stahlindustrie …. warnt Ministerpräsident Tobias Hans in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (beide CDU) vor einer Abwanderung der Stahlproduktion in andere Länder mit geringeren ökologischen und sozialen Standards.“ 1)
nun steht auf der anderen Seite der Autobahn zur Hütte in Dillingen mit der Zentralkokerei die FORD-Werke Saarlouis –
Da geht es um die Existenz des Landes als selbständige Einheit.
1) https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-10/saarland-stahlindustrie-tobias-hans-angela-merkel
Toller Unternehmer, der Herr Weller, will zu den Grünen gehen damit er offensichtlich seinen Laden noch schneller dichtmachen und sich anschließend ins Ausland absetzen kann. Man kann über solche Leute wirklich nur den Kopf schütten.
Vielleicht will er sich gegen Brandanschläge absichern. Siehe Leipzig …
Ein arroganter, abgehobener, großkotziger Wichtigmacher, mehr nicht.
Da sich Leute seines Schlages in keinem Verein mit der Rolle des „Stimmviehs in der letzten Reihe“ zufriedengeben, wird er bei seinem Versuch, in der Hierarchie seines Landesverbandes aufzusteigen auf irgendeinem Parteikonvent erst von einer SJW mit piepsiger Stimme und verschnittenen bunten Haaren als „Klimakiller“ abgewatscht, der erstmal tätige Reue für seine „Verbrechen an unserem Planeten“ zeigen solle, und erhält anschließend bei seinem Versuch einer Rechtfertigung von ein paar vermummten Antifanten eine Sahnetorte „voll auf die Zwölf“.
Anscheinend nimmt der sogenannte Plan der selbsternannten Alternativlosen langsam Formen an. Hoch bezahlte Manager erkennen offensichtlich seit längerer Zeit keinen Handlungsbedarf und warten auf die Zeichen der Politik, wie es weiter gehen soll. Gerade in der Schlüsselindustrie Automobil wird immer noch abgewartet, ob die Regierung Kapital zur Verfügung stellt, um den Weg in die Zukunft zu ebnen. Weniger gut bezahlte Manager von früher hätten schon längst eigene Initiativen ergriffen, ohne auf Staatshilfen oder richtungsweisende Erklärungen der Entscheider (man sollte besser sagen der Entscheiderin) zu spekulieren. Wieso lassen die Wirtschaftsbosse unisono den Absturz in die Massenarbeitslosigkeit, und darauf wird es hinauslaufen, so widerstandslos zu. Wo sind die denkfähigen Politiker geblieben, die den Tsunami kommen sehen, aber keine Maßnahmen ergreifen wollen oder können. Das Können sollte man näher untersuchen, irgendwo steckt noch ein Hintergrund, welcher auch einigermaßen fähige und talentierte Entscheider am Handeln hindert.
Die Manager ziehen gerade mit den Arbeitsplätzen ins Ausland, denen sind die Werke hier vor Ort doch wurscht. Auswandern ist IN und derzeit eh erwünscht – umso besser, wenn man das innerhalb des Konzerns kann und sich und seinen eigenen Arbeitsplatz, so in Sicherheit weiss
Welche Möglichkeiten haben sie sonst? – teuersten Strom, CO2 Steuer – Autohasser am Ruder, mit teurem Sprit verteuert sich der Transport etc. dazu kommen die Abwürfe aus dem Elektrizitätsnetz.
Das ist die Idee einer Dienstleistungsgesellschaft funktioniert zwar nicht aber Egal und die Ober Bongos lassen den ganzen Plunder halt woanders zusammen basteln und wir sollen dann diesen ganzen Kram kaufen, ich werd mich mal so Langsam mit 20 oder 30 Kreditkarten eindecken von Amerika lernen heißt Siegen Lernen !
„Das Stahl- und Autoland fährt gegen die Wand.“
Wie eine Epidemie wird sich das in den folgenden Jahren in ganz Deutschland verbreiten und unserer „grünen“ Politik, unterstützt von der großen Koalition, kann das alles nicht schnell genug gehen. Unfassbar!
Ist doch Toll wir sind dann alle Co2 Neutral
Satire?
Was haben denn die gewählt, die jetzt ihren Arbeitsplatz verlieren?
Keine rhetorische Frage! Das interessiert micht wirklich. Möglicherweise wird das ein überdeutliches Dokument von deren (mindestens politischer) Dummheit. Bei den Gewerkschaften wissen wir ja bereits, dass die (nett ausgedrückt) ein doppeltes Spiel spielen, mit ihrer politischen Positionierung bei Rot-Grün inkl. dem Klima-Gretel und ihren Tarifforderungen bei den Unternehmen, die sie (so politisch motiviert) fertigmachen.
Solange die Mehrheit diesen grünen Kurs der Abschaltung und De-Industrialisierung, exekutiert durch eine beispiellos verlogene GroKO, weiter legitimiert, wird dieser Niedergang weiter anhalten und selbstzerstörerische Fahrt aufnehmen. Erst der massenhafte Verlust von auskömmlich bezahlten Arbeitsplätzen gepaart mit einem flächendeckenden Black out werden diesen Irrsinn stoppen, doch dann ist es leider zu spät und aus Dummerland wird Dunkeldeutschland. Wir schaffen das.
Ich wäre überrascht, wenn es besser gekommen wäre.
Wenn die Regierung kräftig am Absturz des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen hebelt, wäre es glatter Wahnsinn, ein besseres Ergebnis zu erwarten…
Das wird die Links-Grünen sicher freuen!
Das wird noch weiter gehen, da bin ich mir sicher. Ist nur eine Frage der Zeit bis weitere Zulieferer komplett kippen. Die haben derart hohe Schulden zum Teil aufgenommen für weitere Expansionen um mitzuhalten bei den weltweiten Standorten der Hersteller, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die zahlungsunfähig sind.
Im Bereich der energieintensiven Branchen ist es doch ähnlich. Wer investiert denn noch in den Standort bei den Auflagen und Energiepreisen.
Bei Porsche stellen sie aktuell 500 Mitarbeiter ein bzw. sind auf der Suche danach. Warum gerade Porsche als Sinnbild für „Deutschland im Sinkflug“ verwendet wird, erschließt sich mir nicht.
Es sei denn, man nutzt das bewusst !
Ein Foto jedes anderen Unternehmens wäre passender gewesen…
Die 500 Leute sind von anderen Produktionslinien für den Taycan abgezogen worden. Für die noch zu besetzenden Stellen will man Leute von Audi übernehmen.
Sinkende Konjunktur, steigende Sozialkosten, Wohnungsnot und steigender Migrationsdruck, ein Innen(!)minister der im Ausland der zu erwartenden Erpressungen nachgibt. Steigende Target2 Salden, desaströse Energiewende, steigende Kriminalität,
wachsender Islamismus usw.
Verstärkt wird das Ganze durch außenpolitischen Druck wie Handelskrieg und Brexit, den die deutsche Exportwirtschaft am meisten treffen wird. Und dieses Land, ich nenne es nicht mehr unseres, wird von solchen „Kapazitäten“ geführt!
Wenn die nächsten Jahre noch der € kollabiert, dann haben sie es wirklich „gefafft“!
Gehen ‚wir‘ ganz gewiss davon aus – der Sozialismus siegt in ‚diesem‘ Lande!
Es wäre doch mal interessant zu wissen, wie viele der Betroffenen diese Parteien gewählt haben, die für den Untergang verantwortlich sind. Halb Paris wurde von den sog. Gelbweste in Schutt und Asche gelegt, weil Steuern und Abgaben erhöht wurden. Der deutsche Michel hingegent bittet untertänigst um die Einführung einer CO2 Steuer damit er so den klimatischen Weltuntergang verhindern kann! Es ist doch immer wieder erschreckend, wie einfach der naive, deutsche Michel zu beeinflussen ist.
“ Halb Paris wurde von den sog. Gelbweste in Schutt und Asche gelegt, weil Steuern und Abgaben erhöht wurden.“ Was für ein Blödsinn, sie haben für ihre Rechte gekämpft, den Gelbwesten jetzt die Taten der Linken Terroristen und Migranten hinzuschieben ist voll daneben! Passiert ja auch hier bei uns, das man sich unter „normale“ Demos mischt und dann den Hitler macht oder Krawall, etc.
Die Deutschen wollen es so. Anders kann man ihr Verhalten nicht interpretieren.
Zwar gibt es Faktoren, die von hier aus kaum bis gar nicht zu steuern sind (Strafzölle, Brexit), aber vieles ist hausgemacht. Die Grünen setzen die Themen, die MSM greifen sie auf und bringen sie mit devotem Eifer unter’s Volk. So vehement, dass die Grünen in Umfragen schwindelerregende Höhen erreichen (Bund: 27%, Ba.-Wü.: 38%) und die anderen Parteien wie Getriebene wirken, die dem dt. Zeitgeist hinterher hecheln. Wobei der Arbeitsmarkt bisher erstaunlich unbeeindruckt scheint. So wurde gemeldet, dass die Zahl der Arbeitslosen im September gegenüber dem Vorjahr saisonbedingt gesunken sei. Aber die ständigen Attacken auf die Autoindustrie, das Gerede vom notwendigen „Systemwechsel“, die Szenarien zum Aussteigen aus und Wenden von wirtschaftlichen Schlüsselfaktoren, das alles wird Folgen haben. Die Jugend hüpft dazu und Greta fragt mit bösem Blick, wie wir es wagen können, nicht sofort aus allem auszusteigen und alles abzuschalten. FaF – Fridays against Future. FfMA – Fridays for Middle Ages.
Kleiner Einwand, „die anderen Parteien“ stimmt nicht ganz, die AfD sieht die heraufziehenden Wolken über Deutschland schon seit Monaten und mahnt entsprechend und vor allem sachlich und fundiert, nur wird sie totgeschwiegen und auch Ihnen sind deren Statements offensichtlich nicht bekannt, schade.
Grün wirkt, besonders mit Merkel als Brandbeschleuniger..
Um so bedenklicher, dass die Politik den Schwerpunkt immer noch auf Klimaschutz und Einwanderung legt. Wo bleiben die Vorschläge für eine Agenda 2030? ….oder ist sie das, die Kraftwerksabschaltungen und Deindustrialisierung?
Ja!
Und da dann 100% der Bevölkerung aus Shitholecountries stammen und sich mit dem Leben in der Steinzeit auskennen, ist doch alles in Butter.
Dazu noch den Dschungel auf der Strasse. Das setzt dem ganzen die Krone auf.