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Das Missverständnis

Wie Deutschland und die EU Trumps Zeitenwende verschlafen

24.04.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Während Donald Trump eine neue amerikanische Unabhängigkeitserklärung verkündet, verschläft man in Europa diese Zäsur. Am Beispiel der deutschen Regierungsbildung lässt sich der Geist der Europäer am besten beschreiben: bräsig, rückwärtsgewandt, staatszentriert.

Gleich, was in der Welt geschieht: Der Berliner Politikbetrieb verharrt im Status quo ante. Die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD zeigen: Man hat den Zollschuss aus Washington nicht verstanden, man kann oder will nicht sehen, dass wir am Beginn einer Zeitenwende stehen. Ein globales Ringen um produktives Kapital hat eingesetzt, die Epoche der Scheinökonomie, am Leben gehalten durch billigen Kredit und repressive Regulierung, neigt sich ihrem Ende.

Der Berliner Koalitionsvertrag atmet den Geist der achtziger Jahre, einer Zeit, in der sich ein aufstrebendes Land wie Deutschland seine Wohlfahrtsillusion noch leisten konnte. Es ist wieder billiger Kredit, etwa eine Billion neuer Staatsschulden, der in den kommenden vier Jahren die Koalition zusammenhalten und den schönen Schein aufrechterhalten soll.

Sturer Eurosozialismus

Die Koalitionsverhandlungen boten uns das Panorama des gegenwärtigen Eurosozialismus. Strukturelle Reformen, ein Rückbau des Staatsapparats im Stil des Argentiniers Javier Milei oder Deregulierungen, um Wachstumskräfte zu entfesseln – Fehlanzeige. Man hat den Eindruck, der von den Medien zum Wirtschaftsfachmann stilisierte Beinahe-Kanzler Friedrich Merz (CDU) treibe die Abwicklung der Reste der deutschen Marktwirtschaft wissentlich voran. Man setzt zur Überwindung der Rezession auf künstliche Staatsnachfrage, nicht auf freie Marktwirtschaft.

Eine Flut von einer Billion Euro deutscher Staatsanleihen wird sich zu diesem Zweck in den kommenden Jahren über die Anleihenmärkte dieser Welt ergießen. Diese Schuldenlawine soll der deutschen Rezessionsökonomie Beine machen und auch der lahmenden EU-Wirtschaft neuen Schwung geben – ein Strohfeuer, das das wirtschaftspolitische Desaster der vergangenen Jahre übertünchen soll.

NEUE CHANCEN FüR FRIEDEN UND VERNUNFT
Trump empört Europa – Deutsche Hysterie und amerikanische Vernunft
Diese Staatsanleihen sollen Deutschlands Rezession kaschieren. Sie werden seit dem Ende des LIBOR-Kredits als Kollateral im Euro-Dollar-Markt dringend gebraucht. Die Euro-Kreditmaschine benötigt sie als Ersatz des Dollarkredits, um weiterhin Kredit über Kredit zu stapeln. Dieser Prozess ist seit dem Aus von LIBOR deutlich erschwert, denn Dollarkredit wird seit der Einführung des amerikanischen Interbankenmarkts SOFR mit einem Marktzins und tatsächlich hinterlegten Dollar-Sicherheiten berechnet. Die Zeit der Londoner Niedrigzinsen ist passé.

Zudem drängt der Staatsschuldenberg die Zentralbank, die Zinsen zu manipulieren, um die Staatsfinanzen nicht ihrem mathematisch eingeschriebenen Kollaps zu überlassen. Die Zentralbanker um Christine Lagarde werden auch weiterhin politischen Unfug liquide halten. Wir dürfen uns also über weitere Windräder in Wäldern und mit Solarflächen übersäte Felder freuen.

Mit seinem keynesianischen Schuldenmanöver provoziert Merz enorme Kollateralschäden. Der Staat absorbiert für seinen wachsenden Schuldendienst Kapital, das in der Privatwirtschaft dringend zur Produktion tatsächlich nachgefragter Waren benötigt wird. Es ist dieser naive Glaube an die heilende Allmacht staatlicher Intervention, der uns die fortdauernde Schuldenkrise und die Erosion sämtlicher sozialstaatlicher Backup-Systeme eingebrockt hat. Die Europäer verdoppeln nun ihren Einsatz auf dieser Reise ins ökonomische Niemandsland.

Trump: Aufbruch durch industrielle Renaissance

Donald Trump setzt derweil auf eine Doppelstrategie, um die US-Wirtschaft zu re-industrialisieren. Zölle üben Druck aus auf Unternehmen, in die USA zurückzukehren, während Steuersenkungen (Unternehmenssteuer auf 15 Prozent) und Investitionen in KI, Robotik und Raumfahrt eine moderne industrielle Basis schaffen. Doch diese Politik zielt im Kern auf ein tieferliegendes Problem: Sie stellt die sozio-ökonomische Dynamik der USA auf den Kopf. Jahrzehntelanges Outsourcen der Produktion hatte das Land ausgeblutet – 5 Millionen Industriearbeitsplätze gingen allein in den Jahren von 2000 bis 2015 verloren. Einst blühende Industriemetropolen wie Detroit verkümmerten, und die Fentanyl-Krise, mit über 80.000 Opfern jährlich, zeugt von sozialer Verzweiflung, die durch den Tod des ökonomischen Chancenraums in den USA entstand.

NEO-REAGANISMUS
Eine Zwischenbilanz nach 60 Tagen Trump
Trump hat erkannt, dass ein Land ohne industrielle Basis Herz und Seele verliert. Wertschöpfung, die nicht ins Ausland abwandert, schafft mehr als Jobs: Sie gibt Gemeinschaften Stolz, Sinn und Zukunftsperspektiven. Lokale Produktion – von Halbleitern bis zu Elektrofahrzeugen – stärkt die „Main Street“. Neue Fabriken in Ohio oder Texas schaffen nicht nur Arbeitsplätze, sondern beleben ganze Regionen: Mom-and-Pop-Shops kommen nach den Covid-Lockdowns zurück, Schulen werden renoviert, und junge Menschen sehen ihre Zukunft in ihrer Heimat. Es entstehen Identität und Zugehörigkeitsgefühl – die tragenden Säulen gesunder Gemeinwesen.

Der Befreiungsschlag

Eine industrielle Renaissance könnte der Befreiungsschlag für die geschundene amerikanische Seele sein. Innovation entsteht dort, wo Wertschöpfungsketten greifbar sind – in Werkshallen, nicht in Hedgefonds. Ein Ingenieur in Michigan, der an Robotik arbeitet, fühlt sich als Teil eines größeren Projekts, nicht als Zahnrad in einer globalen Maschine. Es geht um die Reconquista der amerikanischen Identität – etwas, das man im Europa der Globalisten scheut wie der Teufel das Weihwasser. Die USA basteln unter Hochdruck an ihren Standortbedingungen und werden so zum Magneten für Kapital, das in reale Projekte fließt. In Europa blickt man zynisch und spöttisch auf diese Politik, nicht ahnend, dass sie einen Wendepunkt der globalen Ökonomie und unseres Gesellschaftsverständnisses initiiert.

Der Wandel vollzieht sich in einem Land, dass sich seit den Obama-Jahren dem europäischen Modell einer interventionistischen Wohlfahrtsökonomie unterworfen hatte. Obama-Care und die außer Kontrolle geratene Fiskalsituation der USA sind Ausdruck dieser unamerikanischsten aller denkbaren Politikideologien, lässt man die reine Lehre des Sozialismus außen vor. Amerika hat sich nicht nur ideologisch, sondern auch materiell von Europa abgewandt. In Berlin und Brüssel kämpfen sie einen Kampf auf verlorenem Posten, ringen um billigen Kredit und verteidigen ihre Scheinwirtschaft, die aus Klimaideologie und Moralismus entstanden ist.

Europas Antwort auf Trumps Offensive ist wesenhaft defensiv: Zögerlich bietet die EU-Kommission Zollsenkungen an, das Lieferkettengesetz wird auf Eis gelegt (um dann später mit doppelter Wucht eingeführt zu werden?). Doch ist ein echter Reformwille nicht erkennbar. Die EU-Medien ridikülisieren Trump als „Wirtschaftszerstörer“, ohne die Bifurkation der globalen Ökonomie in ihrer Tiefe nachvollziehen zu können. Wer aber schon an der Diagnose scheitert, wird auch eine falsche Therapie wählen.

Energieunabhängigkeit als Ziel

Über Donald Trumps politischer Agenda wehen die Stars and Stripes. Die Flagge ziert ein Wort wie eine Drohung: Unabhängigkeit! Das gilt im Besonderen für den Energiesektor. Im Kern jeder Ökonomie stehen Fragen der Energieerzeugung und ihrer Verfügbarkeit. Europa verfolgt als energiearmer Kontinent seit längerem eine Ausschlussstrategie: Mit dem CO2-Narrativ hat man den Versuch in die Welt getragen, energiereiche Standorte zum Verzicht auf Öl- und Gasnutzung zu drängen – ein level playing field war das Ziel der Europäer, die etwa 60 Prozent ihrs eigenen Energiebedarfs im Ausland decken müssen.

Europas Green Deal ist das politische Manifest dieser Bestrebungen. Es ist ein offen vorgetragener Angriff auf die Margen in der Industrie, bis diese letztlich kollabieren. Betriebsschließungen wie von Volkswagen angekündigt oder die Flucht ins außereuropäische Ausland wie im Falle von BASF sind mehr als Warnschüsse – die Wirtschaft wird systematisch in die Ecke gedrängt. Mit immer neuen Regulierungen, der Besteuerung von CO2 oder dem Verbot des Verbrennungsmotors treibt Brüssel europäische Industriebetriebe ins Ausland. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs stiegen die Energiepreise in Deutschland um 80 Prozent. Energieintensive Unternehmen werden so ihrer Wettbewerbsvorteile beraubt, gleich wie innovativ und kreativ ihr Personal sein mag.

Gleichzeitig gehen die USA, größter Ölproduzent der Welt, in die Energieoffensive: Umstrittene Pipeline-Projekte wie Dakota Access, jahrelang von der Politik gemeinsam mit NGOs wie Greenpeace blockiert, werden nun im Eilverfahren genehmigt und realisiert. Auch die Nuklearkraft erlebt in den Staaten einen Boom, während man sich in Deutschland auf die Dunkelflauten der hoch subventionierten Erneuerbaren einstellt. Zukunft trifft auf ideologische Eiszeit. Der Sieger in diesem ungleichen Kampf steht schon fest.

Der Feind im Inneren

Doch ist der Feind nicht Donald Trump. Seine Politik, seine Administration oder die häufig ungewöhnliche Art der Kommunikation dürfen nicht vom wahren Befund ablenken. Der Feind sitzt tief in der europäischen Seele, unsicher im Angesicht des heraufziehenden Sturms. Dieser Sturm bringt tiefreichende Veränderungen mit sich, das Ende des Globalismus und die Rückkehr zur Machtpolitik. Zu ihr zählen ein realistisches Verständnis von Ökonomie und die Wiederkehr meritokratischer Werte – zunächst muss eine Saat ausgebracht werden, bevor die Ernte eingefahren werden kann. Diese grundsätzliche Wahrheit haben viele Europäer über die Jahre ihrer Wohlfahrtsillusion vergessen.

Die Menschen spüren, dass sich große narrativische Brüche ankündigen: Das Ende der Illusion, der verlorene Kampf gegen die Gespenster des menschengemachten Klimawandels, Europa als geopolitische Supermacht – der Sturm, den Donald Trump ausgelöst hat, wird diese immunisierenden Pseudogewissheiten zu Grabe tragen. Der Wunsch, sich existentieller Sorgen zu entledigen, den Staat zu einer künstlichen Immunsphäre wuchern zu lassen, ist allzu europäisch. Dass dieses monströse Bürokratiegebilde auf den Zeitenwandel zunehmend repressiv reagiert und einen bizarren Kontrollfetisch entwickelt, man denke an den „Digital Services Act“, ist symptomatisch für die Abstiegstendenz, die täglich sichtbarer wird.

Thomas Kolbe, studierter Volkswirt, arbeitet seit über 25 Jahren als freiberuflicher Autor sowie als Medienmacher für Kunden aus verschiedenen Branchen und Wirtschaftsverbänden. Als freier Publizist widmet er sich schwerpunktmäßig ökonomischen Prozessen und beobachtet geopolitische Ereignisse aus dem Blickwinkel der Kapitalmärkte.

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35 Kommentare

  1. Wenn Trump nicht gewonnen hätte wäre der Westen zum Untergang verurteilt. So haben zumindest die USA eine Chance, und die Europäer wären gut beraten dem zu folgen.

    Das Dem- Myzel muss erstmal an der Sonne der Realität trocknen und dann weggekärchert werden. Das sind nicht nur die Grünen.

  2. Ein wohltuender Artikel, der sich angenehm von dem üblichen Zeitungsmüll Deutschlands mit seinen immer dümmer artikulierten Ideen abhebt. Trumps Art und Weise, Politik zu machen, ist sicher gewöhnungsbedürftig, darf aber nicht so blind machen, daß man die zu erwartenden Erfolge nicht sieht. Allein der Mehrwert der Produktion bringt Wohlstand und nicht deren Verlagerung ins Ausland.Das Zurückholen der Produktion ist der Schlüssel zum langfristigem Erfolg, auch wenn die dafür notwendigen Zölle augenblicklich auch im Innland schmerzlich zuschlagen. Kommt es zu einer wohlwollenden Achse Washington – Moskau, stehen unermesslichem Reichtum an Bodenschätzen ebensolcher Reichtum an zukunftsfähigen Gedankengutes auf amerikanischer Seite gegenüber. Das alles ist zwar in embryonaler Entwicklungsstufe und alles andere als gesichert, aber kommt es dazu, ist Europa langfristig meilenweit weg vom Fenster und selbst China wird allergrößte Mühe aufbringen müssen, um nicht ebenfalls ins Abseits zu gelangen.Die Welt sortiert sich völlig neu und Europa, insbesondere Deutschland, ist fernab jeglicher Mitgestaltung.

  3. Gerade bei GMX gelesen, Zitat:
    „US-Präsident Donald Trump hat die Elite-Universität Harvard in einem neuen Post als ‚Bedrohung für die Demokratie‘ bezeichnet. Harvard sei eine antisemitische, linksradikale Institution, die Studenten aus aller Welt annehme, ‚die unser Land auseinanderreißen wollen‘, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Die liberale Universität erlaube es einer bestimmten Gruppe von Verrückten, Zorn und Hass zu verbreiten, fügte Trump hinzu …

    WUNDERBAR!!!! Der Donald geht jetzt an die Ursachen des ideologischen Elends weltweit!!!!

  4. Der Autor hat vollkommen recht. Er hat auch recht damit, dass Europa immer weiter absteigen wird – insb. Deutschl. -, und zwar so lange, wie man hier nicht vom Sozialismus abgeht. Sozialismus ist etwas für Einfallslose und, ich würde sagen, Faule, sowohl im Denken als auch im Handeln. Geht es Menschen zu gut, werden sie, abgesehen von Ausnahmen, anmaßender und fordernder, fauler. Weil die Linken eben sehen, dass, obwohl es Schwab immer vorschwebt und das Bild verbreitet, alle gleich sind, wollen sie es erzwingen, auf allen Ebenen und Aspekten. Das haben die Grünen und die Linken immer und immer wieder verlautbart.
    Ein solches Verhalten bzw. System ist immer dem relativ schnellen Untergang geweiht.

  5. …der Sturm, den Donald Trump ausgelöst hat

    Donald Trump mag das Segel sein, der Wind ist er sicherlich nicht.
    Wenn es nicht Trump gewesen wäre, der eine nahezu naturgewaltige politisch-ökonomische Entwicklung aufgegriffen hätte, wäre es ein anderer gewesen.
    Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. – Victor Hugo (1802 – 1885)-

  6. Der Feind sitzt tief in der europäischen Seele, unsicher im Angesicht des heraufziehenden Sturms. Dieser Sturm bringt tiefreichende Veränderungen mit sich, das Ende des Globalismus und die Rückkehr zur Machtpolitik. Zu ihr zählen ein realistisches Verständnis von Ökonomie und die Wiederkehr meritokratischer Werte – zunächst muß eine Saat ausgebracht werden, bevor die Ernte eingebracht werden kann. Diese grundsätzliche Wahrheit haben viele Europäer über die Jahre ihrer Wohlfahrtsillusion vergessen.

    Eine Art Kommentar zum gestrigen Artikel Unternehmer Titus Gebel: Privatstadt steht Auswanderungswilligen ab 2026 offen“

  7. Sehr gute klare Analyse. In Europa herrscht der Sozialismus. In Deutschland ergehen sich die Medien in einem komplett ungerechtfertigten Hass auf Trump. Der Hass und der Fanatismus der Linken sind umso größer je mehr sie ahnen, dass sie nicht im Recht sind. Sie möchten die Realität mit Geifer, Hass und Hetze ersticken. Und sie sind Weltmeister im Lügen, Betrügen und Verdrehen. Während die Medien im Dauerfeuer gegen alles Nichtlinke eine Scheuklappenrealität wie in Nordkorea schaffen, plärrt man im neudeutschen totalitären Sozialismus „Demokratie“ und während man Dutzende Meldestellen für Delikte unter der Strafbarkeitsgtsgrenze öffnet, bezichtigt man die USA als undemokratisch und versucht per linker dpa und Co.den Bürgern zu verkaufen, dass hochrangige Wissenschaftler die USA verlassen und Reisende befürchten müssen willkürlich am Fughafen eingeknastet zu werden.

  8. Nicht zu vergessen: Putin ist schuld
    Und überhaupt alle, die nicht die links-grünen Heilslehre bejubeln.

  9. >>Alles im Staat, nichts außerhalb des Staates, nichts gegen den Staat<< lautet die Definition des Faschismus, gegeben von seinem Erfinder Benito Mussolini — und der muss sich auskennen. Die Europäer rutschen durch ihre Staatsgläubigket immer wieder in diese Richtung ab — über die Zwischenstation Sozialismus.

  10. Ich kann diesen Befund nicht teilen. Angenommen jedes Land würde nun so wie die USA agieren und Zölle erheben nur um Unternehmen und Fabriken auf ihr eigenes Territorium zu bekommen. Das würde in einem Zollkrieg und einer Zerstörung der Wirtschaft enden. Das in dem Artikel propagierte Vorgehen ist daher komplett fehlerhaft. Vielmehr sollten sich alle Länder auf Augenhöhe begegnen und bilaterale Vereinbarungen zu den jeweiligen Wirtschaftsregionen treffen in denen für alle die gleichen Bedingungen herrschen. Ohne Erpressungen und Fäkalsprache, in Würde, Anerkennung und Achtung!

    • Ich weiß nicht, was Sie gelesen haben und woher Sie die Schlüsse ziehen, dass es „Erpressungen und Fäkalsprache“ gegeben hat. Aber das wird gern von den europäischen Medien so dargestellt. Scheinen Übersetzungsfehler zu sein… Ich habe jedenfalls noch keine Fäkalsprache in Trumps Äußerungen wahrgenommen. Sein Vorgehen bei den Zollverhandlungen ist zugegeben sehr rüde. Das weiß er und gibt es auch zu. Aber sein Ziel ist kein Zollkrieg und keine Zerstörung der Wirtschaft in den USA. Er WILL bilaterale Vereinbarungen für die jeweiligen Wirtschaftsregionen treffen. Er sagt ja immer „if they charge us, we will charge them“. Heisst, verlangt ein Land keinen Zoll, zahlt es umgekehrt auch keinen. Was kann es besseres für eine Exportwirtschaft geben? Ich sehe da keine Erpressung darin sondern ein faires Angebot.

    • Sie sind ein Idealist. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

      • Naivling (Zitat „Vielmehr sollten sich alle Länder auf Augenhöhe begegnen und bilaterale Vereinbarungen zu den jeweiligen Wirtschaftsregionen treffen in denen für alle die gleichen Bedingungen herrschen“ 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️) trifft es wohl deutlich besser

  11. „Der Staat absorbiert für seinen wachsenden Schuldendienst Kapital, das in der Privatwirtschaft dringend zur Produktion tatsächlich nachgefragter Waren benötigt wird“
    Was sollten das für „tatsächlich nachgefragte Waren“ sein? E-Autos, die sich verkaufen wie sauer Bier oder Wärmepumpen, die nur mit Zwangsmaßnahme in den Markt zu drücken sind. Wenn der Autor von „absorbiert für seinen wachsenden Schuldendienst Kapital“ schreibt, ist das nur die halbe Wahrheit, zur ganzen Wahrheit gehört, dass sich die Abermilliarden in den unergründlichen Tiefen der Finanzmärkte verflüchtigen werden. Dazu gehört auch, dass Deutschland mit einer massiven Investitionsschwäche zu kämpfen hat. Und am „absorbierten Kapital“ der Unternehmen liegt es nicht, denn die Unternehmen gehören in Summe schon seit vielen Jahren zu den Nettosparern.

  12. Amerika ist z Z ein Riese, der erwacht. Was ist in 4 Jahren?Wohin geht dann die Reise? Es ist ein prinzipieller Nachteil der Demokratie, daß nur in Wahlperioden geplant werden kann, denn, wie gesagt, nach der nächsten Wahl kann alles wieder ganz anders sein. In einer richtigen Monarchie, nicht der Typ GB, wo der Monarch nur ein auf Lebenszeit festgelegter Präsident ist, kann hingegen in Generationen geplant werden, im Guten wie im Schlechten. Quasimonarchien wie Rußland oder Nordkorea zeugen die schlechte Seite, zur Gute fällt mir kein Beispiel ein.

    • Hin und wieder wird Singapur genannt.

      Das Land ist im Grunde ein totalitärer Einparteien-Polizeistaat, Opposition existiert nur auf dem Papier und wird, wenn man die beiden Staaten direkt vergleicht, in gewissen Punkten (Wahlauflagen, Existenzverni htung von Oppositionellen) noch schärfer als in Russland unterdrückt. Regelmäßig wird in Singapur nur die Regierungspartei zu Wahlen zugelassen. Das Land ist ein brutaler multikultureller Polizeistaat in welchem strikte Segregation/Apartheid der Bevölkerungsgruppen praktiziert wird, in welchem so viel Angst vor der orwellschen Staatsmacht herrscht, dass auch die Muslime nicht aufmucken.

      Gleichzeitig hat das Land aufgrund seiner Lage und der Stabilität seines totalitären Systems einen kometenhaften ökonomischen Aufstieg hinter sich.

    • Das ist tatsächlich die entscheidende Frage. Diese Maßnahmen wirken langfristig und werden iher volle positive Wirkung erst nach 4 Jahren entfalten.

      Das beste Beispiel war die Agenda 2010 von Gerhard Schröder. Dessen positive Auswirkungen haben sich erst in der Regierungszeit Merkels gezeigt. Merkel konnte sich nur aufgrund dieser Agenda 16 Jahre lang durchwursteln. Danach war dieses Kapital verbraucht, was sie selbst erkannte und dann auch nicht mehr angetreten ist.

  13. Ich kann nicht erkennen, dass die Liberalkonservativen die Zeichen der Zeit verstanden haben, wenn ich die Artikel in den sogen freien oder alternativen Medien lese, zugegeben in unterschiedlicher Performance. Mitunter allerdings auch erschütternd, z. B. auf Achgut. Aber auch bei den Nostalgikern anderswo, erkenntlich an ihrem verzweifelten Klammern an die Bonner Altparteien und den damaligen Zustaenden. Diese Verweigerung ist tatsaechlich ein nicht zufaelliges Phaenomene von Gesellschaften in einer bestimmten demographischen, mentalen und kulturellen Phase des Niedergangs. Es geht darum, den Prozess bis zum Finale nur noch solange hinauszuschieben, dass man selbst noch gut durchkommt. Alles nichts Neues und historisch bekannt. Jeder, der hier mit Veränderungen ansetzt, wird narrativ entsprechend behandelt und ist angesichts der Verfasstheit der Mehrheit chancenlos. Die Palette der angeführten Gruende ist ebenso weit wie bekannt. Natuerlich gaebe es bei einer Reconquista und Renaissance unvermeidlich eine durchaus ansehnliche Zahl von unterschiedlich schwer Betroffenen. Nicht selten einflussreich, als Machthaber, Helfer oder Beguenstigte. Man hat sich in jeder Hinsicht eingerichtet und, was den meisten Europaeern sehr leicht fiel, daran gewoehnt. Der Aufbau von spezifisch Neuem auf dem Boden der ( überwiegend bewährten) Bestände und Traditionen fiel bekanntlich gewollt aus. Man hat die ( angenehmen) transatlantischen “ Gepflogenheiten“ uebernommen, obwohl etwas unpassend, steht nun im Wettbewerb ohne Alles da und setzt verzweifelt auf die alten Rezepte und die rotgruene Ideologie. Das Anknüpfen an Eigenes, ohnehin sehr schwierig, wird stigmatisiert und strikt unterbunden. Der club mediterrane, ohnehin nie an “ protestantischer“ Pflicht, Konkurrenz, Leistung und Ergebnissen interessiert, umso mehr aber an Alimentation durch den wenig beliebten Norden, hat es qua EU und Euro geschafft, aus einer Anzahl von Blinden und Einaeugigen ein ein blindes Gebilde zu schaffen. Normal, denn der Langsamste oder Schlechteste bestimmt am Ende den Weg und das Ergebnis. Der Anpassungsprozess laeuft immer in diese Richtung und insgesamt zur Entropie. Das ficht die Begeisterung der schuldbewussten Michel mit dem schlechten Gewissen fuer die EU natuerlich nicht an. Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Finis G.

  14. Sehr geehrter Herr Kolbe,
    Sehr geehrtes TE-Team,

    dies ist einer der besten Artikel seit langem. Donnerwetter und Bravo.

  15. Ich kann dem Autor nur zustimmen. In Europa insbesondere Deutschland hat man den Schuss nicht gehört. Der MS meint noch immer Trump ist dumm und stürzt die USA in die Krise. Das mag kurzfristig so sein bis sich die Betroffenen angepasst haben. Die EU macht nichts und meint noch, dass die USA auf dem Holzweg ist, dies irgendwann erkennen wird, und dann umkehrt. Man wähnt sich dann als Sieger. Die EU- Einwohner werden den Preis dafür bezahlen. Das ist dann irgendwie auch gerecht, denn wer nicht hören will und immer wieder diejenigen wählt die ihm schaden, muss es eben zu spüren bekommen.

  16. Sehr interessanter Kommentar. Ich würde gerne noch eine Einschätzung dazu lesen, in wieweit Staatsfonds, Staatsbanken und Staatsfirmen (zB Norwegen, Saudi-Arabien, China) den Feihandel beeinflussen.

  17. Danke für die gelungene Analyse, die gut lesbar verpackt wurde.

  18. Westeuropa, die EU, nicht zuletzt Deutschland, werden bald die Letzten sein auf diesem Globus. Jedenfalls nicht besser als Afrika. Man ist sogar eifrig damit bemüht, dass wir auch wirklich die Letzten werden und bleiben. Das beginnt schon mit dem alten, sozialistischen Mief, der hier gerade eingeführt wird, setzt sich fort damit, den Menschen jede Aussicht auf Besserung zu nehmen, jede Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft und damit den Leistungswillen zu untergraben. Die EU versinkt buchstäblich in der Bürokratie. Alles muss protokolliert, gemeldet und archiviert werden. Alles wird unter Kontrolle gebracht So lähmt man erfolgreich die Wirtschaft, das Unternehmertum und dem Erfindergeust. Wer was kann und eine zündende Idee hat, wandert nach USA aus. Hier hat er keine Chance, erfolgreich damit zu werden.
    Auch kulturell und gesellschaftlich werden wir in voller Absicht um Jahrhunderte zurückgeworfen, indem man Millionen Menschen aus Kulturkreisen zu uns holt, die jahrhundertelang keine Fortschritte gemacht haben, wo es keine Frauenrechte gibt und wo Queere nicht geduldet werden.
    Kurzum: In Europa gehen gerade die Lichter aus. Den Wettbewerb mit USA, China und Russland haben wir schon verloren, ja sogar gegen Indien und einer ganze Reihe asiatischer Staaten ebenso.

  19. Deutschland und die EU sind genau dort wo die politische Nomenklatura sie haben wollen:
    Verängstigte und belogene Europäer werden entmachtet, desillusioniert und demobilisiert, um politische Projekte der Nomenklatura zum Vorteil weniger und zum Schaden vieler durchzuziehen.

    • Das Projekt der Umsiedlung ist damit erfolgreich. Die gut ausgebildeten und leistungswilligen verlassen den Kontinent und werden durch schlecht ausgebildete und leistungsunwillige ersetzt. Damit dehnt sich Afrika und der vordere Orient auf Europa aus. Zumindest wird es dann auf lange Sicht in diesen geographischen Regionen keine Wanderungsbewegungen mehr geben.

  20. Ja, Europa (und allen voran Deutschland) sind nicht nur unfähig, sondern auch nicht Willens, die neuen Umbrüche in der Welt zu erkennen. Man lebt noch vom Speck, der aber schon fast kpl. aufgezehrt wurde. Also müssen jetzt Schulden herhalten. Deutschland und Europa wird von der Welt überrollt. Aus Dummheit, aus Arroganz, aus Morallosigkeit und aus Minderqualifikation. Das Geschwür, was sich immer weiter in das Land frisst heißt links/grüner Sozialismus (wenn nicht gar Kommunismus). Zu viele Versager sitzen an den steuerfinanzierten Fleischtöpfen und jeder will wichtig sein. Es wurde ein Netzwerk aufgebaut, dass unser Land zu Fall bringen wird. NGO`s, Gerichte, Behörden, Migrations- und Klimakapitalisten, Politiker und Staatsdiener. Die tägliche Indoktrination nehmen die öffentlich rechtliche Medien und viele andere Medien (mit Beteiligungen von Parteien) gerne wahr. Den sie werden dafür fürstlich belohnt. Das Geschwür hat eine Größe erreicht, dass der Organismus sich kaum mehr dagegen wehren kann. Die 1 Billionen Neuschulden sind das Placebomedikament, dass man den dummdeutschen Wählern vor die Nase hält. Keine Sorge, wir machen das schon. Wir kümmern uns um Euch. …….oder auch nicht!

  21. 40 Milliarden, eher 60 Milliarden muss Deutschland pro Jahr aufbringen um seine Gutheit zu demonstrieren. Das und und eine industrielle Abkehr von Vernunft, wird Deutschland den Hals brechen.

  22. > Umstrittene Pipeline-Projekte wie Dakota Access, jahrelang von der Politik gemeinsam mit NGOs wie Greenpeace blockiert, werden nun im Eilverfahren genehmigt und realisiert.

    In Russland wurde Greenpeace gerichtlich verboten – mit der Begründung, dass die subversive Betätigung die wirtschaftlichen Grundlagen des Landes angreift. Die Maßnahme mag autoritär anmuten, wenn man aber auch in die USA und nach Westeuropa schaut, kommt man ins Grübeln, ob in diesem Fall etwas Autorität nicht doch was Gutes ist.

  23. D und die EU setzen auf Verschwendung von Lebenszeit und Verdrängung der Realitäten a la Democrats, während andere sich der Zukunft widmen.
    Natürlich birgt jeder Fortschritt Gefahren. Aber deswegen gegen den Fortschritt zu arbeiten, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie sich die Gefahren eingrenzen lassen, meine Herren, wie groß müssen die Scheuklappen sein… Da kommt die EU mit KI-Führerschein. Der Normalo weiß wahrscheinlich noch nicht mal um die „Gefahren“ von Google und Co. Und die Kiddies meinen, wenn sie Apps kennen und Programme anwenden können, seien sie die großen Könner. Sie haben überhaupt nicht im Blick, dass die Programmierer die Könner sind und sie nur die Handlanger.

  24. > Ein globales Ringen um produktives Kapital hat eingesetzt, die Epoche der Scheinökonomie, am Leben gehalten durch billigen Kredit und repressive Regulierung, neigt sich ihrem Ende.

    Dazu passt dieser Artikel, welcher den Unterschied zwischen der britischen Ökonomie mit unproduktiven Spekulationen und der produktiven amerikanischen seit Hamilton erklärt: https://tkp.at/2025/04/24/nimmt-trump-es-tatsaechlich-mit-den-bankern-auf/

    Etwa Klimagedöns gehört eindeutig zur ersten Variante – höchst groteske „Geschäftsmodelle“ wie CO2 aus der Luft saugen mit dem einzigen „Sinn“, dass durch repressive Regelungen irgend jemand damit kassieren kann. Aber auch die Rüstungsindustrie, wenn vermeintliche Feinde bloß hysterisch aufgebauscht werden.

  25. Bei Donald Trump kann man ruhig mal ein paar Nächte hinwegschlafen – bis der es sich anders überlegt hat. Dann reicht es immer noch zu reagieren. Am besten gelassen, wenn der mit China in den Clinch geht, was geht das uns an? Wir sagen ihm: Lass uns eine transatlantische Freihandelszone bilden, die Chinesen&Moslems brauchen wir dazu nicht. Der Großrusse darf gerne mitmachen, sofern er sich benimmt, v.a. in der UA. Denn die Kleinrussen der UA sind sicher dabei, egal, was der Großrusse macht. Kasachstan? Auch interessant. Nicht ganz aus den Augen verlieren, das ist so groß wie ganz West-Europa. Können unsere Muslime nehmen, zum Bodenschätze schürfen. Sind ja schließlich ihre Ummabrüder. Im Hause des Islam.

  26. Ja, Herr Kolbe, allerdings wirkt die Zoll-Politik Trumps etwas chaotisch. Aber vielleicht ist dieses Chaos auch Strategie, weiß ich nicht. Trumps Zinspolitik hat eher was von Erdogans Voodoo-Kapitalismus, aber mal abwarten & ein Bier trinken. Ich denke nicht, daß unsere Europäischen „Freunde“ die Schuldenpolitik Merzens so geil finden, da Merz direkt auch die Zinslasten der Kollegen erhöht hat, was diese bei deren Schuldenstand gar nicht witzig finden dürften.

    • > Aber vielleicht ist dieses Chaos auch Strategie, weiß ich nicht.

      Gerade habe ich einen Artikel gefunden, der Trumps Strategien in verschiedenen Bereichen erklärt – ob Banderastan, Iran oder öffentliche Finanzen: https://www.voltairenet.org/article222096.html Zum Ende liest man, dass ähnliche Verschlankung auch der EUdSSR gut täte – soweit man diese Zollunion mit Größenwahn mit dem Staat USA vergleichen kann.

      • Ja sicher. Aber, wenn man dieses Strategie-Papier liest, weist es eben in der Finanzpolitik Lücken oder Widersprüche auf. Peter Navarro vertritt eben finanz-ökonomische Minderheits-Meinungen. Grundsätzlich hätte man die Zolldrohungen langsamer durchsetzen müssen, sagen wir 3% jedes halbe Jahr oder so. Nur weil man heute Zölle erhebt,, ist die US Industrie deswegen noch nicht in der Lage, die Produktion im Inland von jetzt auf gleich aufzubauen.

      • Mit den Zöllen wird sich vermutlich der zweite Teil des verlinkten Artikels befassen. Aus dem ersten – in nur 12 Wochen 230 Tsd. Murks-Posten gestrichen und der Staatskasse 150 Milliarden jährlich eingespart – ist schon was, auch wenn die Trumpisten noch mehr erreichen möchten.

        In Buntschland mit 1/4 der USA-Größe müsste dann ein Musk um 35-40 Milliarden einsparen können. Man würde etliche linkswoke Posten einsparen, derer Besitzer so gerne „gegen rächts“ marschieren – allerlei Agenda21-Büros zum Klima-Hysterisieren, Gender-Beauftragtenden:innen und ähnliches Zeugs – würden die sich dann bei der Pflege bewerben, wäre der Kräftemangel dort ebenso vorbei.

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