Wenn das Erzählmuster vereinheitlicht ist, dann hat die Propaganda Struktur. Diese Binsenweisheit kann man auch auf das Thema „Fachkräftemangel“ anwenden, wobei „Arbeitskräftemangel“ passender ist, denn auch im Bereich der Hilfsarbeiter gibt es bereits Engpässe. Das Erzählmuster der geneigten Medien, aber auch der herrschenden Politik, geht so: „Weil wir Arbeitskräftemangel haben, benötigen wir Zuwanderung. Und da wir Zuwanderung brauchen, müssen wir mehr Menschen ins Land lassen.“
Diesen Zirkelschluss darf man als widerlegt betrachten. Laut Statista waren im Jahr 2023 rund 770.000 Stellen in Deutschland unbesetzt. Allein im Jahr 2015 kamen rund 1,1 Millionen Menschen ins Land. In den letzten Jahren hätte sich laut dem Zuwanderungs-Erzählmuster diese Lücke schließen sollen. Doch das Gegenteil ist geschehen. Je mehr Migranten sich in Deutschland niederlassen, desto mehr Arbeitskräfte werden gesucht.
Flüchtlinge: entweder arbeitslos oder kaum berufliche Weiterentwicklung
Was auf den ersten Blick paradox wirkt, erschließt sich in der Analyse schnell. Ein wesentliches Problem bleibt bei Migranten die mangelnde Bildung. Manche besitzen gar keine formale Bildung, und andere bringen zwar Fähigkeiten mit, die jedoch für den deutschen Markt nicht kompatibel sind. Das macht sich auch in der Arbeitsmarktstatistik bemerkbar.
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Anders gesagt: Fast die Hälfte derer, die im Jahr 2015 als Flüchtlinge ins Land kamen, sind nicht erwerbstätig. Die Erwerbstätigenquote in Deutschland liegt im Mittelwert bei mehr als 75 Prozent. Die Betonung soll auf „Mittelwert“ liegen, denn Highperformer wie Vietnamesen, die sehr viel weniger arbeitslos sind als die allermeisten Volksgruppen, einschließlich der Deutschen selbst, kaschieren die geringe Erwerbstätigenquote sogenannter Flüchtlinge.
Schaut man sich den IAB-Bericht 13/2023 genau an, so wird deutlich, welchen Beschäftigungen die Flüchtlinge ab 2015 nachgehen. Demnach arbeiten im siebten Jahr nach dem Zuzug immer noch 41 Prozent derer, die überhaupt erwerbstätig sind, im Helferbereich. Als Fachkräfte arbeiten nach sieben Jahren 53 Prozent. Oder anders gesagt: Seitdem die Flüchtlinge 2015 nach Deutschland kamen, sind heute 12 Prozent mehr als Fachkräfte tätig und vier Prozent weniger als Helfer. Die Zahl der Akademiker hat sich mit 4 Prozent kaum verändert. Die versprochenen Herzchirurgen blieben nicht nur aus, sie wurden in den Jahren auch nicht ausgebildet.
Was die Studie offenkundig ignoriert, sind Flüchtlinge, die in Maßnahmen der Agentur für Arbeit stecken. Die Zahlen sprechen jedoch auch so eine eindeutige Sprache. Flüchtlinge, die arbeitsfähig und arbeitswillig sind, erfahren kaum Bildung. Sie bleiben in ihren angelernten Tätigkeiten und erfahren kaum berufliche Weiterentwicklung.
Japan heuert zielgerichtet kulturnahe Migranten an
Richtig ist, dass gezielte, partielle Fachkräfte-Zuwanderung helfen würde. Doch hierfür sieht sich Deutschland, ganz im Gegensatz zu Japan, kaum im Stande. Das asiatische Land hat, ähnlich wie Deutschland, mit einer alternden Gesellschaft in Verbindung mit geringen Geburtenjahrgängen zu tun. Doch Japan geht den Weg der vernünftigen, weil zielgerichteten Migration.
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Hinzu kommt: Japan hatte so gut wie keine Ausländer im Land, und die, die sie einwandern lassen, sind ihrer Kultur nahe. In Zahlen sieht das so aus: Im Jahr 2022 lebten fast 3 Millionen Ausländer in Japan. Das entspricht 2,3 Prozent. Für deutsche Verhältnisse, hierzulande sind es rund 15 Prozent, mag das wenig klingen. Dennoch ist das für den Inselstaat Rekord. Noch nie lebten so viele Ausländer in Japan. Der Rückgang in den Jahren 2020 und 2021 aufgrund der restriktiven Grenzschließung ist damit überwunden.
Auch ein großer Unterschied zu Deutschland ist die kulturelle Nähe der Migranten zum Zielort. Mehr als die Hälfte der in Japan lebenden Ausländer stammen aus China, Vietnam und Südkorea. Das Land versucht also nicht nur die Qualifikation der Neuankömmlinge zu steuern, sondern auch zu vermeiden, dass durch kulturfremde Migration Probleme entstehen, Probleme, die in Deutschland derzeit die Tagesmeldungen füllen.
Die Potenziale schlummern bereits im Land
Dabei gäbe es hierzulande Potenziale, die es auszuschöpfen gilt. Mehr als 2,6 Millionen Menschen zwischen 20 und 35 Jahren sind ungelernt – das ist ein trauriger Rekord. Viele finden sich heute im Bürgergeld, andere in teuren und nicht immer sinnvollen Schulungsmaßnahmen der Agentur für Arbeit wieder. Insgesamt sind 3,6 Millionen Menschen in Deutschland ohne Job. Nicht wenige Experten gehen von mehr als fünf Millionen Arbeitslosen aus.
Angesichts dieses Potenzials erscheint das Erzählmuster „Mehr Migration führt zu einer höheren Beschäftigungsquote“ nicht nur unsinnig, wie die Zahlen zeigen, es ist auch noch unnötig. Es ist zumindest kaum vermittelbar, wenn laut Tagesschau sogar auf Wochenmärkten das Personal fehlt, um den Betrieb so aufrechtzuerhalten, wie es die Kunden gewohnt sind. Um Spargel oder Äpfel zu verkaufen, braucht es weder einen akademischen Grad noch Zuwanderung. Es genügt der Wille zur Arbeit, der bei manchen offenkundig durch zu hohes Bürgergeld ausgebremst wird.
Die Diskussion hat sich im nächsten Jahr eh erledigt….bei den anstehenden Massenentlassungen bedingt durch die „Wirtschaftspolitik“ der Hampel wird es keinen Fachkräftemangel mehr geben….einfach nur 12 Monate warten und gut ist.
Wenn’s der Zuzug billiger macht, d’accord. Der Verständige überlässt das denen. Sollen die sich balgen um die …jobs. Der Deutsche beschäftigt sich und Seinesgleichen anderweitig.
Ich habe an dieser Stelle in vorauseilendem Gehorsam meinen „Regierenden kritischen“ Kommentar lieber gelöscht.
Fachkräftemangel gibt es gar nicht. Das ist wie die Riester-Rente: Die gibt es auch nicht.
Ungesteuerte Migration verschärft den Fachkräftemangel.
Für jeden Migranten, der für den hiesen Arbeitsmarkt ungeeignt ist, braucht es volle Infrastruktur – Häuser, Schulen, Sachbearbeitung, Krankenversicherung, Abwasser,…
Menschen, die Sachbearbeitung für die Asylanten erledigen, stehen der Industrie nicht zur Verfügung. Jeder Lehrer, der Asylantenkinder unterrichtet, unterrichtet die deutschen Kinder nicht oder arbeitet nicht in der freien Wirtschaft…
Sobald illegal Eingereiste unser Land verlassen, wird ein Heer an Sachbearbeirtern, Sozialfachleuten, Infrastrukturtechnikern, Juristen frei für andere Aufgaben.
Polizisten, Gefängnisse, Irrenanstalten, Krankenhäuser – aber sie werden den Westen nicht mehr verlassen – sondern „übernehmen“ – und dann stellen wohl sie die Polizei.
Bilder aus Paris – hat jemand noch welche von „riots“ bzw. der Übernahme von Straßen woanders gefunden? https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1782449202410246345
Wir haben doch gar keinen Fachkräftemangel, wir haben nur Fehlbesetzungen. Wenn man die ganzen nutzlosen Fresser in Behörden, Politik, NGOs und was sich da sonst noch tummelt, in produktive Beschäftigungen stopfen würde, hätten wir sogar einen Arbeitskräfteüberhang. Man sollte doch einfach sehen, welche Art Stellen denn beworben werden — durch die Bank weg Niedrigqualifizierte! Und diese Art von Arbeit schafft — außer den darunter befindlichen extrem Fetten — jeder Grüne Abgeordnete bzw. Abgeordnetenkofferträger, für diese Arbeiten braucht man keine abgeschlossene Berufsausbildung.
Aber auf der anderen Seite — wer will denn heute noch Knochenarbeit leisten und sich gesundheitlich ruinieren, um dann das ehrlich hart verdiente Geld den Nichtsnutzen in den Landes- und der Bundeshauptstadt via Steuer- und Lohnnebenkostenabzug zu geben? Da müßte man ja dümmer sein als jeder staatstragende Studienabbrecher. Also: Füße auf den Tisch und warten, daß die Chose endlich zusammenbricht. Wer in diesem Land ernsthaft arbeitet, muß es sehr nötig haben oder es ist ihm nicht mehr zu helfen.
Deutschland brauchte nach dem Wirtschaftswunder in den 50er und 60er Jahren keine Einwanderung mehr. Die Türken brauchte man damals auch nicht, aber als Lakai und besetzes Land wurde uns das aufgezwungen. Die Einwanderung dient nicht dem Arbeitsmarkt, denn es kommen nur primitive und gewalttätige Analphabeten. Die Einwanderung dient anderen Zwecken.
Wenn die Türken DE aufgebaut haben sollen, warum haben sie ihr eigenes Land so vernachlässigt, dass von dort heute noch Türken fliehen müssen und es bei den Syrern so unpopulär ist?
Westdeutschland durfte unter dem Schutz der USA wieder an den Weltmärkten teilnehmen! Die USA haben auch für die Energiesicherheit gesorgt, spätestens heute sollte jedem klar sein, was das heißt. Beide Teile Deutschlands haben von der Konfrontation profitiert!
Wenn es nach Morgenthau und Freunden gegangen wäre…diese Leute gibt es heute noch.
Türken haben dann ab den 60er Jahren mitgeholfen, die schwere und schlecht bezahlte Arbeit gemacht. Da wurde nichts geschenkt.
Wir haben doch seit 2015 so viele eingewanderte „Fachkräfte“, da sind immer noch so viele Stellen offen?
Was erzählen uns die Politiker nur?
Sehen wir es so – Asylanten sollen der deutschen Industrie hinterher ziehen…
Geht ein Werk in die Türkei, so sollen wir ihm ein Tross der Facharbeiter mitgeben.
Nun auch viele – zu viele – unserer Politiker sind keine Fachkräfte für den politischen Bereich. Was machten die denn, wenn es zur Arbeit keine Schnittchen und süße Teilchen gäbe.
Und von den zugewanderten sind bereits viel zu viele in den Gewerkschaften, Parteien und NGOs. Dort sind sie so dringend nötig wie ein Kropf.
Richtig erkannt. Wir haben es mit einem migrations- und fachkräftemäßigen Schneeballsystem zu tun, da die besagten X Migranten kaum im nicht zuletzt durch eben Migration angespannten Fachkräftesektor mitarbeiten.
Das kann gar nicht gut gehen, wenn gleichzeitig der produktive Bereich wegen der Erhöhung der Energiekosten abzieht.
Denn dieses System um den fremden Menschen kann nur bestehen, solange Steuereinnahmen in Milliardenhöhe generiert werden.
Lindner wie Länder und Kommunen finanzieren dieses Migrationsprojekt uns zulasten aber lange schon über Milliarden an neuen Schulden!
Dass ein Arbeitnehmer hier bald für 2 Rentner aufzukommen hätte, das rechnen sie uns vor – dass er aber zudem für Menschen aus der Fremde samt deren Anhang wie deren „Bespielung“ aufzukommen hat (Integration insbesondere bei Muslimen so gut wie unmöglich) soll weiter verheimlicht werden?
Kollateralschäden gar nicht erwähnt.
Fachkräftemangel dient den Regierenden nur als Alibi, um die Bevölkerung, beim Thema illegale Zuwanderung, zu täuschen und ruhig zu halten!!!
Richtig. SAP entlässt Mitarbeiter. Damit wären 600 andere IT-nahe Stellen besetzt…
„Die Ampel will offene Stellen mit offenen Grenzen bekämpfen.“
Und Zitronenfalter falten Zitronen. Auch wenn Sie (lautererweise, wie ich unterstelle) der Ampel hehre Ziele (und meschuggene Maßnahmen dazu) unterstellen, muss das ja nicht stimmen. Viel naheliegender ist, dass sich die (transatlanitschen) Eliten daran machen, einen allzu lästigen Mitbewerber um seine Zukunft zu bringen. Ein simples Modell: Mache ein Land durch Emporkommenlassen offensichtlich Geistesgestörter in maßgebliche Führungspositionen von Politik, NGO und Medien (und Universitäten) sowie durch Einwandernlassen ungezählter und ungezämter Fremder und daran anschließend explodierende Abgaben so unerfreulich, dass alle Leistungswilligen, Begabten & Könner schnellstmöglich das Weite suchen. Idealerweise in den USA, denn dort werden zwar auch die Wahnsinnigen und sozial Depravierten immer mehr, man kann ihnen aber (weil massig Platz) immer noch besser aus dem Weg gehen und sein Ding machen. Win-Win für Uncle Sam.
Deutschland hat in den letzten 1.200 Jahren Einwanderer nur nach Pestepidimien, grassen Naturkastrophen (Hungerjahre mit hoher Sterblichkeit) oder nach dem 30jährigen Krieg Einwanderer gebraucht. Allerdings kamen wlogischerweise immer wenige, da ja die Indigenen selber kaum etwas zu essen hatten … Die Hugenotten wurden gerne aufgenommen, ebenso Polen nach den drei Teilungen Ende des 18. Jh. Ansonsten wanderten in den letzten 300 Jahren zahlreiche Deutsche z.B. nach Nord- und Südamerika aus. Sie zurückzuholen wäre ein Teil der besagten Remigration. – Das seinerzeitige Gastarbeiter-„Phänomen“ Ende der 1950er/Anfang der 1960er kam nur (!) zustande, weil die Menschen in der BRD keine 44, sondern nur mehr 42 Stunden arbeiten wollten. Dazu kam, daß ab den 1950er Jahren der Staat mindestens eine halbe Million zuviel Beschäftigte bei der ineffizient-organisierten Bundesbahn (damals rd. 520.000 Beschäftigte) und Post (wohl über 250.000 Beschäftigte) und zivile Bundeswehrbeschäftigte (mindestens 120.000) „abgriff“. Dazu kamen die Bundesländer und Kommunen als „Arbeitgeber“ … Mit der sozial-liberalen Koalition ab 1969/1970 saugte der Staat weitere 1 bis 1,5 Mio. „Bürokratie-Beschäftigte“ (meistens Neu-Akademiker) auf: Die Gesetzesmaschinerie ist bis heute nicht zum Stillstand gekommen. Das „Bürokratie-Monster“ Bundestag belästigt mittlerweile etwa 30 – 40 Millionen Beschäftigte (dazu kommen X-Millionen Nicht-Beschäftigte) mit unterschiedlichen Stunden-/Arbeits-/Bürokratie-Bedarfen pro Tag, pro Woche, pro Monat und pro Jahr (Beamte „leben“ ganz davon). In Summe dürften das ein Arbeitsequivalent von mindestens 400.000 bis 500.000 dauerhaft über Jahrzehnte ergeben. Dazu kommt die mittlerweile geringste Wochenarbeitszeit aller Zeiten sowie ein Anteil von max. 10 Prozent an „Regelrentnern“ und „Regelbeamten“. An Letztere, im 30.000- bis 50.000-Bereich pro Jahr an Umfang, hat noch nie einer gesprochen. U.a. aus diesen beiden Bereichen, den statistisch gezählten System-Arbeitslosen in einer Höhe von 2-3 Millionen über Jahrzehnte hinweg, sowie Frauen (2,2 Mio. wollten schon vor Jahren stundenmäßig aufstocken – die dazugehörige Pressemeldung der Bundesagentur für Arbeit dazu, verschwand damals binnen zweier Tage), fehlen Millionen. Dazu die Millionen Bürgergeld-Empfänger. – Sorry, da kommen 6-9 Mio. Menschen, je nach Zählweise, zusammen. Also: „Null“ Einwanderungsbedarf über 1.200 Jahre. P.S. Eine zuwandernde „Intelligenz“ gab es schon immer in diesen 1.200 Jahren, das ist aber heute ein durchaus willkommenes Volumen von nur 20.000 bis 30.000 pro Jahr. Andere Staaten brauchen ihre Intelligenten aber selber …
Wie sieht die Werbung für Konsumgüter aus in Japan? Werben die auch mit Afrikanern für ihre Produkte? Oder Weissen? Oder wie so oft mit gemischten Paaren, er Schwarz, sie Japanerin?
Japan ist eine ethnisch und sprachlich sehr homogene Gesellschaft, in der die Mehrheit der Bevölkerung japanischer Abstammung ist und in der die Gewährung von Asyl für Ausländer nicht so großzügig gehandhabt wird, wie in westlichen Ländern wie Deutschland. In der Tat sind die japanischen Einwanderungsgesetze sehr streng. Es gibt sogar ein Gesetz, das die Abschiebung von Ausländern erlaubt, die mehr als zweimal einen Asylantrag gestellt haben.
Japan hat vor einiger Zeit 56 Muslime aus humanitären Gründen die Einreise gestattet – nach kurzer Zeit sind 40 davon straffällig geworden.
Seitdem will man von dieser „Bereicherung“ nichts mehr wissen.
Wenn ich mich richtig erinnere, letzte Woche wurde in den Medien gemeldet ca. 3,9 Millionen Erwerbsfähige welche Bürgergeld = altes Arbeitslosengeld II bekommen. Erwerbsfähig bedeutet doch ich kann einen Erwerb erwirtschaften, oder?
Die im Artikel erwähnten Strategien der Japaner, klingen den von Björn Höcke bei Welt,Stephan Brandner bei Phoenix und Maximilian Krah bei ,,Jung&Naiv“gemachten Vorschlägen der AfD, zum Verwechseln ähnlich?
Auch Dänen haben Fachkräftemangel. Dennoch sehen sie, dass es Menschen und keine Roboter kommen. Die Dänen haben die gesamtgesellschaftliche Entwicklung im Blick und sagen, Überfremdung zum Preis der beliebigen Arbeitskräfte ist ihnen zu teuer. Die Dänen wollen auch nur kulturellkompatible Einwanderung.
Deutschlands, von Ideologie betriebene Migrationspolitik wird weder ökonomisch, noch gesellschaftlich je erfolgreich sein. Milliarden Euro an Unterstützungsgeldern für Menschen, die keine vergleichbaren Schul- oder Berufsabschlüsse haben, müssen Jahrzehnte durchgefüttert werden. Auch diejeigen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, werden ihre Renten nicht erarbeiten können, da die Berufsjahre fehlen. Die Klientel aus islamischen Staaten kann man bis auf eine Promilleanteil vollends abschreiben. Japan nimmt nicht einen Muslim auf – warum wohl? Man sehe sich die Kriminalstatisik genau an, hunderttausende Gerichtsverfahren gegen Ausländer. 41% aller Straftaten von Ausländern, mit Doppel-Passdeutschen sogar 53%. Wir haben die Kontrolle verloren. Es muss 900 Grad Wende in der Migrationspolitik her. Wer kein Asylrecht hat – raus. Wer kriminell ist – raus. Wer nur die Sozialsysteme in Anspruch nimmt – raus. Die Deutsche Staatsbürgerschaft frühestens 8 Jahren nach erfolgreicher Integration. Merkels 2015 Fehlentscheid wird als Kristallisationspunkt einer falschen und gefährlichen Poliltik in die Geschichte eingehen.
Passend dazu ein Bericht der Berliner Zeitung zur „Gastarbeiter haben Deutschland aufgebaut“-Lüge:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/steinmeier-in-der-tuerkei-weiss-der-praesident-dass-deutschland-nie-gastarbeiter-anwerben-wollte-li.2205784
https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingspolitik-in-den-asylunterkuenften-schlummert-grosses-potenzial-1.2173283
Hat man uns etwa belogen?
Zitat: „Je mehr Migranten sich in Deutschland niederlassen, desto mehr Arbeitskräfte werden gesucht.“
Die sog. „Experten“ können mir da erzählen was sie wollen – ich glaube es nicht!!! Der angebliche „Fachkräftemangel“ scheint nicht viel mehr als ein Fake zu sein, um noch mehr Einwanderung zu begründen und zu rechtfertigen – abgesehen von weiteren unseriösen Motiven!
Ich bin mir sicher: Dieses Deutschland hat ein riesiges Reservoir an Menschen, die man in den aktiven und produktiven Arbeitsmarkt integrieren könnte, schon seit langem!!! Aber man tut es nicht, aus unterschiedlichen Gründen. Und ich bin mir auch sicher, dass selbst die staatlichen Statistikinstitute bereit sind, die Daten so „aufzubereiten“, dass sie der Politik und der Wirtschaft genehm sind – weil es um SEHR VIEL GEHT!!!!
Wenn sich hier eine Asylerin niederlässt, dann braucht sie eine Wohnung, eine Hebamme, Bürgergeld,…
Klar, dass all diese Leute der Wirtschaft nicht zur Verfügung stehen.
Wann würde denn die Asylerin dem Arbeitsmarkt beiträten und wie hoch wäre ihr Beitrag an Steuern?
Endlich ist mal einer meiner Meinung. Ich finde übrigens ein Volk sollte sich, wie auch immer , selbst helfen und nicht VPN anderswo leute absaugen. Auch nicht zum arbeiten. .
Sie arbeiten ja vielfach nicht.
Sie machen Krawall.
Es gibt aus meiner Beobachtung als Kaufmännischer Leiter in einem mittelständisch geführten Industriebetrieb derzeit tatsächlich einen Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel. Nur, dieser Mangel wurde von den Arbeitgebern in den letzten beiden Jahrzehnten herbeigeführt, weil nichts in die Aus- und Weiterbildung investiert wurde. Als dann bereits nach 2010 der Ruf der Arbeitgeberverbände nach Immigration zur Deckung der Lücke immer lauter wurde, war dies damals eine Lüge, denn die Arbeitgeber wollten damals in erster Linie billige Arbeitskräfte und um über die billigen Arbeitskräfte zudem Druck auf die Lohnforderungen der übrigen qualifizierten Arbeitskräfte ausüben zu können. Außerdem wurde durch die Immigranten einer gewisser Konsum angekurbelt, der allerdings, und das ist wiederum pervers, von allen Steuerzahlern über die Steuer- und Sozialkassen finanziert wurde. Und jetzt, upps, merken die Arbeitgeber, dass sie sich verrechnet haben und ihnen wirklich Fach- und Arbeitskräfte fehlen. Und wiederum wird nach dem Staat geschrien. Marktwirtschaft geht anders! Das Demographieproblem ist seit Jahrzehnten bekannt. Es ist nichts Schlimmes, wenn die Bevölkerung in einem ohnehin dicht besiedelten Land zurückgeht. Man hätte nur die Wirtschafts-, Steuer- und Sozialsysteme frühzeitig auf ein „Downstreaming“ anpassen müssen. Letztlich bedeuten weniger Leute auch weniger Ausgaben und Investitionen bspw. in die Infrastruktur. Aber das haben alle Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft zu verantworten.
Ich glaube, es war H. Danisch, der als erster darauf hingewiesen hat, dass der Fachkräftebedarf durch die Zuwanderer selbst auch noch STEIGT: Im Gesundheitswesen ist das offensichtlich. Aber für die Zuwanderer-Massen werden auch mehr Handwerker, ÖPNV- und LKW-Fahrer etc. benötigt.
Es genügt der Wille zur Arbeit, der bei manchen offenkundig durch zu hohes Bürgergeld ausgebremst wird….wohl eher durch schlechte arbeitsbedingungen, viel zu niedrige löhne und hohe steuern…..auf Wochenmärkten das Personal fehlt….was denkt denn der gastautor was man da verdient zumal das meistens teilzeit oder minijobs sind. Viele bekommen auch bürgergeld und machen so jobs.
Ich kenne Italiener die in den 60er bis 70 er Jahren gekommen waren ,sowie philippinische Krankenschwestern die in den 80er Jahren kamen. Durchweg Alle haben innerhalb einer Woche (!!!)ihre Arbeit hier aufgenommen ohne ein Wort Deutsch zu können.Warum ist das heute nicht möglich.Ob Reinigungskraft oder Erdbeerpflücker, für vieles braucht es keine jahrelangen Deutschkurse. Die damals Gekommenen verstehen auch überhaupt nicht warum die Neuankömmlinge nicht arbeiten.
Klar ist doch, dass überhaupt nicht darüber gesprochen wird an welchen Fachkräften es eigentlich explizit mangelt!
Zu behaupten, dass das aber landläufig so ist, ist genauso, als unterhielte man sich über das Wetter.
Hier und da spricht man zwar einige Branchen an, aber es wird kaum konkret.
Und während die Zahl der Einheimischen unaufhörlich steigt, welche studieren wollen, gibt ist nichtmal in diesem Bereich eine gesicherte Erkenntnis, ob die Absolventen überhaupt jemals benötigt werden!
Früher gab es übrigens mal einen leidlich lenkenden Numerus Clausus, der nicht Befähigte von einem Studium abhielt.
Und was ist heute?
Es werden immer mehr Studiengänge erfunden und die werden sogar insofern vereinfacht, als dass man sich neue Abschlüsse einfallen liess.
Tja, ich bleibe dabei:
Ich verurteile niemanden, der bei uns das Glück sucht. Aber es gibt in diesem Land einfach zunehmend mehr Jugendliche/Eltern, die sich die Hände nicht mehr schmutzig machen wollen!
Und neben diesen Realitätsverweigerern existieren on top Politiker, die hüben wie drüben irgendwelche „gute-Dingsbumms-Gesetze“ verabschieden.
Ich bin daher der Meinung, dass genau dieses Problem nicht mehr ignoriert werden sollte.
PS: ich mache mir nach über vierzig Jahren Arbeit immer noch täglich die Finger schmutzig!
Das ist zwar nicht immer sehr schön, aber es macht mich STOLZ!
Man sollte bei dem Schulsystem ansetzen, d. h. höhere Hürden für das Abitur errichten und mittlere Schulabschlüsse aufwerten.
Es ist nur Schade, dass der Artikel relativ oberflächlich bleibt.
Denn das zugrunde legende Problem von Einwanderung sieht man auch in vielen tierischen Populationen. Und diese Erkenntnisse lassen sich ohne Weiteres auf ein Land übertragen. Der eigentliche Grund für Territorialverhalten von Tieren liegt in der Knappheit von im Allgemeinen gesprochen Ressourcen. Darunter sind aber nicht nur Nahrung und Wasser gemeint, sondern etwa auch die Anzahl an Reproduktionspartnern oder bei vielen Tieren auch die Anzahl an möglichen Symbionten, die zur Lebensweise notwendig sind.
Auch auf die menschliche Gesellschaft bezogen stellt die moderne Arbeitsteilung eine Art der Symbiose dar. Wenn wir also fiktiverweise annehmen, dass auf 100 Menschen ein Arzt kommen muss, so bedeutet das, dass mit jedem 100en Einwanderer ein neuer Arzt hinzukommen müsste, um das Gleichgewicht zu erhalten, denn alles andere führt zu einem Fachkräftemangel. Wenn wir aber Millionen an Menschen haben, die diese Rolle nicht erfüllen können dann kann daraus nur ein Fachkräftemangel folgen, wenn sich die Anzahl an ausgebildeten Ärzten etwa nicht deutlich erhöht.
Sicherlich mag das hier sehr simplifiziert sein und es gibt auch andere Gründe für den Fachkräftemangel, trotzdem aber sollte jedem hiernach klar sein, dass die Behauptung, Fachkräftemangel könne durch Migration bekämpft werden, so nicht haltbar ist und auch niemals haltbar sein kann.
Eigentlich ist es daher eher so, dass Migration den Fachkräftemangel noch weiter befeuert, wenn nämlich die Migranten nicht genau auch ihre eigenen zusätzlichen Bedürfnisse in der neuen Gesellschaft, etwa mit Ärzten, erfüllen können.
Ich würde behaupten, dass diese unregulierte Migration den Fachkräftemangel sogar noch verschärft hat.
Wer baut den Migranten denn die Wohnungen? Wer gibt ihnen ärztliche Behandlung? Wer macht die Integrationskurse? Wer sorgt für Sicherheit?
Und, und, und….
Das machen im Regelfall die bisher im Land lebenden Fachkräfte. Kommen innerhalb relativ kurzer Zeit Millionen von Menschen hinzu, die absehbar nicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren sind, fehlen eben zusätzlich noch die Fachkräfte für die Zuwanderer. Und das, obwohl sowieso schon Mangel herrscht.
Unkotrollierte Zuwanderung kann nie die Lösung des Fachkräftemangels sein.
Vielmehr wäre es an der Zeit hier einmal die Bildungs-und Familienpolitik zu ändern.
Die von Jahr zu Jahr schlechteren PISA-Studien und über 100.000 Schwangerschaftsabbrüche sprechen eine klare Sprache.
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Deutschland muss die Familie wieder zu etwas Positivem machen, das und nur das löst unser Problem, wenn wir nicht zu einem lebensunfähigen Meltingpot der Kulturen werden wollen. 100% Lohnfortzahlung während der Elternzeit statt 60%, verlängerte Elternzeit auf 2 Jahre (zum Wohl der Kinder), gestaffelte Steuerfreiheit ab dem 2. Kind für die Mutter, bis zur vollständigen Steuerfreiheit ab dem 4. Kind (wie in Ungarn), vollständige Einkommenssteuerbefreiung für Familienleistungen (zB Kindergeld) usw
Alles andere führt zu nichts, das kann man überall sehen.
Da es die Neuen sind, die Kinder gebären, läuft Ihr Vorschlag bereits jetzt ins Leere.
Dafür muss man sagen, dass Asylerkinder keine Unterstützung von uns erhalten. Es muss für die ASylanten unattraktiv sein, hier Kinder zu kriegen.
Kinder sollen die ersten sein, die DE verlassen müssen, um Verbindung mit der Heimat ihrer illegal eingereisten Eltern aufzubauen.
Aber wir pampern Asylerkinder – Schulen, Kindergärten, Ausbildung… Wozu? Das sind Menschen, die DE zu verlassen haben, die Investitionen sind vergeblich. Mehr als ein UNO – Standard im Sudan sollen sie hier nicht bekommen.
Die Zahl der Kinder von sogenannten „Flüchtlingen“ wird auch so automatisch nach unten gehen und sich auf die Gebärrate deutscher Frauen einpendeln.
Warum?
Weil auch diese erkennen werden, das Kinder allgemein kein gutes Standing in Deutschland haben, sie hier viel Geld kosten und aufgrund der guten Sozialleistungen nicht notwendig sind, es dazu kaum bezahlbaren Wohnraum für große Familien gibt und Kindergartenplätze auch nicht.
Schauen sie sich mal die aktuelle Geburtenrate in Deutschland an: 1.36 Kinder pro Frau…
Absolut richtig, was Sie sagen. Was haben wir denn als Land davon, wenn sich Migranten einander Falafel verkaufen oder sich die gegenseitig die Haare schneiden?
„Die Ampel will offene Stellen mit offenen Grenzen bekämpfen.“ – Mit Verlaub, das sehe ich anders. Die Ampel, namentlich Grüne und SPD, will das Feindbild „homogenes“ Deutschland bekämpfen, wenn nicht Deutschland als solches. Die Grünen und auch Kanzler Scholz haben wiederholt deutlich gemacht, dass hier jeder, aber wirklich jeder, willkommen ist, ob er Fachkraft ist oder Analphabet. Der immer wieder heraufbeschworene Fachkräftemangel dient als Feigenblatt, um eine ungeregelte und exzessive Einwanderung zu rechtfertigen. Umvolkung ist ein dämliches Wort, daher sagt man lieber multikulturelle Gesellschaft, bunte Gesellschaft, diverse Gesellschaft etc. Manche, wie K:G. Eckhardt z.B., freuen sich darauf und verschweigen die Konsequenzen dieser behandlungswürdigen Obsession. Grüne kümmert es im Übrigen einen feuchten Kehricht, wie, glaube ich, in einem Beitrag hier bei Tichy zu lesen war, was mit den den Ankömmlingen geschieht, haben sie erst einmal die Grenze überschritten. Wo sie wohnen, ob sie arbeiten oder sich in kriminelle Machenschaften verwickeln – Hauptsache, sie sind erst mal da. Mit einer gezielten Suche nach ausländischen Fachkräften hat das alles Nullkommanull zu tun.
Glaubt irgendjemand wirklich, dass qulaifizierte Menschen, die bei BMW arbeiten könnten, illegal über die Grenze gehen?
Und selbst wenn, könnten das lediglich Russen, Chinesen, Nordkoreaner sein, die deren Rüstungsindustrie verlassen haben, denn wo auf der Welt könnte man sonst hier verwertbare Qualifikation erwerben?
Für die qualifizierte Zuwanderung, wo lediglich etwas Sprache und deutsche Spezifika zu schulen sind, kommen doch nur Länder mit hochentwickelter Wirtschaft in Frage. Welche wären das? – Doch nur solche mit guter Rüstungsindustrie…
Den Arbeitskräftemangel mit Flüchtlingen und Asylanten bekämpfen zu wollen ist ungefähr so sinnvoll, wie der Energiekrise mit Solar- und Windenergie zu begegnen. Beides kann man sich schön reden, doch funktioniert es nicht. Ganz im Gegenteil, es wirft das Land weit zurück, denn beide Ansätze kosten unendlich viel Geld und bringen kaum Nutzen. Das hier ausgegebene Geld fehlt dann aber für die Entwicklung verlässicher Energiealternativen und auch zur Ausbildung geeignter Fachkträfte. Dabei sind die Umweltschäden aus der Wind- und Solarenergie noch gar nicht eingerechnet, sowie auch die imensen Kosten für die hohe Kriminatlität der Zugereisten und deren Folegn noch unberücksichtigt sind. Auch hier darf man nicht vergessen, beide Probleme sind maßgelich von der CDU herbeigeführt worden und werden unter CDU Regierungen weiter forciert werden, egal was die auch gerade behaupten.
Die illegale Migration soll doch gar nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehem, genauso wenig, wie diese Energiewende, die auch nicht für das KLima ist. Und auch die E Mobilität nicht. Es geht einzig und alleine darum, dieses Land zu zerstören.
Nicht unbedingt um es zu zerstören, sondern um es fundamental zu „transformieren“.
Das darf man auch gerne Zerstörung nennen. Transformation ist ein Wieselwort.
„Es geht einzig und alleine darum, dieses Land zu zerstören.“
Bzw. „Märkte“ zu schaffen, für die normalerweise KEINER auch einen Cent ausgeben würde.
Ganze Länder werden ausgeraubt.
In die Rubrik fällt mMn auch die augenblickliche Kriegstreiberei.
Ja. Sie sind wohl als Konsumenten gedacht, die über uns abgepresste Steuern unser Erspartes ausgeben um die Wirtschaft am Laufen zu halten.
Wobei die Eindringenden selbst wohl eher an islamische Expansion mit Einführung der Scharia denken – wie Berichte auch bei TE jüngst erneut feststellten.
Das „Erzählmuster“ mit dem Bedarf an Arbeitskräften ist eigentlich gar nicht so schlecht. Rumgedreht würde das nämlich bedeuten, man könnte für den Anfang mindestens eine Million Armutsmigranten nach Hause schicken, weil niemand sie benötigt oder niemand was mit ihnen anfangen kann. Nebenbei: Viele Briten, die für den Brexit gestimmt haben, waren und sind durchaus bereit, für ihre Unabhängigkeit Nachteile in Kauf zu nehmen. Das wird in unseren Mainstreammediem immer verschwiegen. Aber dasselbe würden sicherlich viele Deutsche auch für einen Stopp der Migration tun.
Je mehr Migranten, desto mehr Arbeitskäfte werden gebraucht. Auch eine Logik. Nun fährt das Arbeitsamt noch eine Aktion: Junge Azubis aus Nepal abwerben ! (echt wahr) Vorwiegend im IT und Pflegebereich. Wir Steuer- und Beitragszahler zahlen die Bürokratie und die Flüge, die Azubis ihre Unterkunft. In Hamburg müssen die jungen Leute also noch Geld für eine geeignete Unterkunft mitbringen, wenn man die Ausbildungsvergütung mit den Mieten vergleicht. Je mehr Arbeitslose in Deutschland, um so mehr Einwanderer werden gebraucht. Hicks…….
Hat doch schon mit der Schröderschen Bluecard nicht funktioniert, wo man hauptsächlich IT versierte Inder anlocken wollte. War damals der reine Flopp! Warum? Weil ein Inder, der überwiegend aufgrund des Commonwealth Englisch spricht und mit der anglo-amerikanischen Kultur vertraut ist, deshalb ein anglo-amerikanisches Land bevorzugt. Und das insbesondere dann, wenn ihm in den anglo-amerikanischen Ländern mehr Netto vom Brutto verbleibt.
Indische I.T.-Unternehmen und I.T.-Beschäftigte haben sich einen Ruf für ihre unethischen und fragwürdigen Geschäftspraktiken erworben. Indische I.T.-Bewerber haben den I.T.-Arbeitsmarkt in Amerika ruiniert, indem sie den Arbeitgebern gefälschte Lebensläufe vorlegten. Sie neigen dazu, Vetternwirtschaft und kulturelle Bevorzugung zu fördern, wo immer sie auftreten. Indische I.T.-Unternehmen wurden schon oft dabei erwischt, wie sie gegen US-Visumsgesetze verstoßen und Informationen in Visumsanträgen gefälscht haben.
Es ist auch bekannt, dass Inder, die in multinationalen Unternehmen arbeiten, allein aufgrund der kulturellen Bevorzugung durch ihre indischen Kollegen, die dazu neigen, nur Personen indischer Herkunft zu befördern, Führungspositionen am Arbeitsplatz erlangen können.
Nein. Nicht mal aus Schaden werden sie klug.
Am Bosch-Krankenhaus in Stuttgart haben sie Millionenkosten unter „Erfahrung“ verbuchen müssen. Und wie viele davon, die dann die Ausbildung zur Pflegekraft doch noch bestanden, auch noch hier geboren waren – wer kann das wissen? https://www.klinikum-stuttgart.de/fileadmin/mediapool/downloads/Presse/Presse_2022/FAS-02.01.2022-20-Der_Fehlschlag_von_Stuttga-2241577743-Artikel.pdf
Statt für die eigenen deutschen Azubis Wohnungen bereitzustellen holt man lieber Leute aus dem Ausland…
Es wäre doch viel produktiver, den deutschen Studis und Azubis kostenlose Wohnheime zur Verfügung zu stellen, und so deren Möglickeiten zu erweitern.
Wenn wir in der Lage sind, Asylanten Bürgergeld zu zahlen, können wir die Summen doch gleich in die Ausbildung unserer eigenen Jugend investieren.
Ein Asylant kann ja nach dem afghanischen Standard leben – ohne Schule und Krankenversicherung.
Barbara Köster hat bei TE alles beschrieben, was zu wissen wichtig ist: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Vielen Dank dem Autor!
Alle diese Fakten sind absolut nicht neu. Die jetzige Klasse an Politikern will sie nicht wissen und sie will keine Konsequenzen daraus ziehen. Die Massenmedien wollen die Wähler nicht informieren oder nur mit der moralische Mahnung, es sei Rassist, wer daraus Schlussfolgerungen ziehe. Ich bin hilflos; mein eigenes politisches (parteipolitisches) Engagement hat NICHTS gebracht. Klar, die AfD hilft dabei, die Probleme anzusprechen, aber sie hat nichts wirklich bewirkt und ich fürchte, das wird sich nicht ändern.
Meine eigene Hilflosigkeit, an dieser Sache etwas zu ändern, macht mir seelisch schwer zu schaffen.
Ich kann es nachvollziehen. Mir geht es genauso. Irgendwann muss man für sich die Entscheidung treffen, dass man alles versucht hat und dann davon Abstand nehmen, um nicht selber daran zugrunde zu gehen. Ich mache jetzt den Schnitt und wandere Anfang August nach Spanien aus und werde mich dann von allen Informationsseiten abkoppeln und mein Leben genießen. Ungeachtet dessen, werde ich im deutschen Konsulat dann in den Wahlen weiter die AfD unterstützen. Aber ansonsten bin ich froh, wenn ich mit dieser Mehrheit an denkfaulen und mitlaufenden Menschen nichts mehr zu tun habe.
Die Mühlen der gesellschaftlichen Entwicklung mahlen sehr langsam – letzendlich werden sie aber irgendwann fertig.
An den Tatsachen kommt man längerfristig auch mit aller Ideologie nicht vorbei.
Wie auch immer man die AfD beurteilt, daß sie nichts bewirkt kann nicht verwundern. Erstens ist sie nirgendwo in Regierungsverantwortung, zweitens, was das Ganze letztlich erklärt, jeder noch so sinnvolle Antrag der AfD wird von allen anderen Parteien unisono abgelehnt, nicht, weil der Antrag schlecht wäre, nicht, weil man anderer politischer Meinung ist, ausschließlich, weil der Antrag von der AfD kommt.
Doch. Das hat sie.
Was genau ist denn der Grund, dass die CDU Abstand davon nimmt, dass Islam zu DE gehört und nun Bedingunen aufstellt?
Es sind die vielen Anfragen der AfD, die Migranten ans Licht zerren.
Es braucht lediglich Angst vor der AfD, um deren Migrationsthemen zu übernehmen.
Und hier ist der Bürger gefragt. Warum sollen die Anderen AfD zustimmen, wo sie auch so an der Macht sind…
Der Bürger muss mit dem Stift in der Wahlkabine drohen, damit sich die Lage ändert.
Was aber nützt solch Satz im Programm einer Partei, wenn auch heute wieder 100e illegal hier einströmten?
Zumal beide Sätze so formuliert sind, dass der Kern der einreisenden Ideologie einen sofortigen Stopp wie geschlossene Grenzen auslösen müsste – samt Verbot des mitgebrachten Gesamtkonstrukts?
Die tragen vielfach unausrottbar in sich, dass sie Ungläubige zu töten haben – und das sind in deren Augen wir!
Es ist wenigstens ein Anfang, das Thema enttabuisieren.
Ich hoffe, wir kommen noch dahin, allen illegal eingereisten den deutschen Pass abzunehmen, denn die Zugehörigkeit und Gestalltungsmöglichkeit in einer Gesellschaft, MUSS auf legaler Einreise basieren.
Ich hoffe, wir kommen dahin, dass Humanität keinen Zugang zur GEsellschaft bietet und lediglich eine kurze Pause vor der Rückkehr wird.
Dazu kommt das Problem der sogenannten „bullshit jobs“ (David Graeber), also Pseudobeschäftigung, die nichts zur Wertschöpfung beiträgt. Kein Land der Welt gönnt sich wahrscheinlich derart viele SOFAs (Sozialversicherungsfachangestellte) wie Deutschland, die nichts anderes tun, als dasselbe Geld hin und her zu verschieben: von den Arbeitgebern und Arbeitnehmern in den Gesundheitsfond, von dort an die Krankenkassen, von dort an die Kassenärztlichen Vereinigungen – alles maximal kompliziert und undurchsichtig, aber hochgerüstet mit IT. Wie man mit einem schlanken Staat (Staatsquote 33%) gut fährt, machen die Schweizer vor. Deutschland überspringt bereits wieder die 50% Grenze., gönnt sich dafür eine gigantische Frühverrrentungswelle (VW schreibt gerade Mitarbeiter älter als Jahrgang 1967 an, bittet dringend darum, das Unternehmen zu verlassen).
Nicht zu vergessen, all die anderen Bullshit Jobs in vielen Beratungsbereichen, die jetzt gerade von der Regierung durch ihre Gesetzgebung geschaffen werden, wie z.B. DSRC Reporting, Gleichstellungsgesetz, Hinweisgeberschutzgesetz etc. etc., neben den ganzen Jobs in den NGO’s und sonstigen Vorfeldorganisationen.
Nicht nur die, dazu kommen Heerscharen an Beamten (unsere derzeitigen Minister haben den Beamtenapparat ja noch deutlich aufgebläht und sind dabei, ihn noch weiter aufzublähen) und weitere unproduktive „Arbeitskräfte“, die sich zum Beispiel mit Geschwätzwissenschaften oder in NGOs beschäftigen. Alle steuerfinanziert.
Alleine im Steuersystem könnte man 98% der Vorschriften und 84% des Personals einsparen, im Baurecht könnte man die Vorschriften, Genehmigungen und damit das Personal und die Kosten massiv verringern, in unseren Nachbarländern (Niederlande sei hier explizit als Beispiel genannt) stürzen auch nicht täglich sämtliche Gebäude ein, sie fackeln auch nicht ab, weil die Vorschriften zu den elektrischen Anlagen nicht mal halb so umfangreich sind.
In den USA gibt’s keinen TÜV, da gibt es die (aus unserer Sicht) haarsträubendsten Umbauten und dennoch, es funktioniert.
Und so ließen sich hunderte Vorschriften und deren Verwaltungspersonal einsparen und darüber hinaus die Handlungsfähigkeit und damit die Produktivität der Privatpersonen und der Wirtschaft massiv steigern.