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Stimmung immer pessimistischer

Deutsche Wirtschaft auf Talfahrt

von Redaktion

27.07.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Stellen-Abbau in kleinen und großen Betrieben, Insolvenzen befinden sich „jenseits der Normalität“. Produktionen werden ins Ausland verlagert. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen im eigenen Land ist auf einem Tiefpunkt.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübt sich zusehends ein. Der Ifo-Geschäftsklima-Index sank im Juli 2024 den dritten Monat infolge. Rund 9.000 befragte Spitzenleute der Wirtschaft beurteilen nicht nur ihre derzeitige Geschäftslage schlechter; sie schauen auch kritischer in die Zukunft.

Ifo-Präsident Clemens Fuest benannte als Gründe gegenüber der Welt die große Investitions-Zurückhaltung der Unternehmen. Vor allem die Investitionsgüter-Industrie sagt: Wir haben keine Aufträge. Wir arbeiten teilweise noch Aufträge ab, aber es kommt nichts Neues rein. Dies sei ein schlechtes Zeichen, so Fuest, weil es ja letztlich aussagt: Es wird wenig investiert. Auch die Konsumenten-Nachfrage entwickle sich schlecht, obwohl es steigende, verfügbare Einkommen gebe und eine sinkende Inflationsrate. Was bedeute, dass die Menschen sich Sorgen machten über die Zukunft. Zwar gebe es die globalen Spannungen und Unsicherheiten, dennoch sei es eben die mangelnde Bereitschaft zu investieren und konsumieren in Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest.“

Die Aussage passt im Allgemeinen und Besonderen auch zu folgenden Meldungen:

Creditreform: Insolvenzen – jenseits der Normalität
„Einen solchen Anstieg hatte es bei den Unternehmensinsolvenzen seit Jahren nicht mehr gegeben. Das Plus lag bei fast dreißig Prozent im ersten Halbjahr 2024 und die Zahl der Insolvenzen betrug 11.000 Unternehmen. Gläubiger erleiden Verluste. Tatsächlich haben sich die Strukturen bei den Insolvenzen von Unternehmen im ersten Halbjahr 2024 verändert. Das zeigt sich zunächst bei den Schäden, bei den Ausfällen für die Gläubiger. So waren im Berichtszeitraum 19 Milliarden Euro bei zahlungsunfähigen Unternehmen offengeblieben. Dies ist deutlich mehr als im ersten Halbjahr 2023 mit 13 Milliarden, liegt aber auch bei einer Hochrechnung auf das Gesamtjahr mit rund 40 Milliarden für 2024 höher als vor den Krisenjahren dieser Dekade.“

Weiter heißt es bei Creditreform: „Die jüngste Entwicklung hin zu größeren betroffenen Unternehmen zeigt sich auch bei den Arbeitsplätzen. 133.000 Mitarbeiter sahen sich mit der Insolvenz ihres Arbeitgebers konfrontiert – ein Plus von 6,4 Prozent. Immer noch sind die meisten insolventen Unternehmen eher bei kleinen und mittleren Betrieben zu finden und die durchschnittliche Beschäftigtenzahl der ‚Pleiteunternehmen‘ lag bei etwa 12 Mitarbeitern.“

Stellenabbau bei SAP: Software-Konzern streicht noch mehr Jobs
Laut der dpa weitet Europas größter Softwarehersteller SAP sein Stellenabbauprogramm aus. Statt 8.000 Stellen sollen nun 9.000 bis 10.000 der derzeitigen Jobs abgebaut werden, wie die Walldorfer am Montagabend nach US-Börsenschluss mitteilten. Am Ende des zweiten Quartals gab es 105.315 Stellen – und damit schon fast 3.000 weniger als drei Monate zuvor. Beim operativen Ergebnis hat das Unternehmen im zweiten Quartal trotz schwieriger Wirtschaftslage stärker zugelegt als gedacht.

Nach 46 Jahren: Deutscher Rivale von Ikea insolvent
Die Opti-Wohnwelt Gruppe ist insolvent, meldet der Merkur. „Der Antrag auf Eigenverwaltung ist uns alles andere als leicht gefallen“, erläutert Geschäftsführer Oliver Föst in einer Pressemitteilung, „aber sie ist angesichts der angespannten wirtschaftlichen Situation die beste Möglichkeit, dass die Opti-Wohnwelt Gruppe mit ihrer großen Tradition so schnell als möglich wieder zu alter Stärke zurückfindet.“ Über die Möbelindustrie in der Krise hatte TE bereits berichtet.

Bosch: Konzern streicht 480 Stellen bei den Elektrowerkzeugen
Wie das Handelsblatt berichtet, streicht der Konzern weitere Stellen in Deutschland. „Zwar fallen weniger Arbeitsplätze weg als geplant – aber weitere Einschnitte dürften folgen.“ Und weiter heißt es beim Handelsblatt: „Bosch Power Tools baut Stellen ab: Ohnehin nur noch 3000 Beschäftigte in Deutschland. Die Elektrowerkzeuge gehören zu den Produkten von Bosch, die kaum noch profitabel in Deutschland hergestellt werden können. Der Umsatz des europäischen Marktführers ging 2023 von 5,9 Milliarden auf 5,6 Milliarden Euro zurück. 90 Prozent der Erlöse erzielt die Sparte im Ausland.“

Autozulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen abbauen
„ZF bekommt den Wandel der Branche mit voller Wucht zu spüren. Daher will der Konzern in den nächsten vier Jahren allein hierzulande bis zu 14.000 Arbeitsplätze streichen“, berichtet Tagesschau.de. „Das Unternehmen plant, bis Ende 2028 etwa 11.000 bis 14.000 Stellen in Deutschland zu streichen. Wie der Konzern heute mitteilte, müsse man sich auf die Zukunft ausrichten. Von dem Stellenabbau könnten auch niedersächsische Standorte wie Damme, Lemförde, Wietze, Hannover, Wagenfeld, Langenhagen, Diepholz, Gronau oder Hannover betroffen sein. Die Jobs sollten sozialverträglich abgebaut werden, hieß es am Freitag. Zurzeit sind nach eigenen Angaben 54.000 Menschen in Deutschland bei dem Unternehmen beschäftigt. Von dem Stellenabbau wäre somit mehr als jeder vierte Arbeitsplatz betroffen.“

Varta auf Sinkflug – Der deutsche Batteriekonzern kurz vor der Insolvenz
Um den Konkurs abzuwenden, leitete Batteriehersteller Varta aus Ellwangen ein vorinsolvenzliches Restrukturierungsverfahren beim Amtsgericht Stuttgart ein. Aktionären droht ein Totalverlust. Der Konzern leidet vor allem unter schwankender Nachfrage und harter Konkurrenz. Des Weiteren entwickelte sich das Geschäft mit Wallboxen, die sowohl zur Stromspeicherung als auch zum Laden von Elektroautos dienen, nicht wie erhofft und blieb hinter den Erwartungen zurück.

Deutsche Bahn will 30.000 Stellen streichen
Die Deutsche Bahn hat in den ersten sechs Monaten des Jahres einen Milliardenverlust eingefahren. Nun will der Konzern reagieren – und in den kommenden fünf Jahren Zehntausende Stellen abbauen. „Wir müssen in Zukunft mehr Bahn mit weniger Menschen schaffen“, sagte Bahn-Finanzchef Holle am Donnerstag. Besonders durch Digitalisierung und Automatisierung sollen etwa administrative Prozesse künftig von weniger Beschäftigten ausgeführt werden können.

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54 Kommentare

  1. Ich weiß nicht, warum viele so erstaunt darüber sind, dass die Wirtschaft „bachhagel“ geht, der Regierung das Geld und der Bürger unter all dem Mist leidet.
    Der Wähler wollte es doch so. Was ist am Kleingedruckten und den Parteiprogrammen der Altparteien nicht zu verstehen? Wer wollte, konnte doch nachlesen, was die Altparteien fabrizieren werden. Und mit dieser Information ist es für jeden mit mehr als 3 funktioinerenden Gehirnzellen kein Kunststück, die Auswirkungen auf Land und Leute zu projizieren.
    Der Klimawahn – und darauf sind die Altparteien alle eingeschworen – kostet mit CO2 Steuern, zerstörten AKWs, KKWs, Subventionen etc. Milliarden und Abermilliarden. Die Massenmigration kostet ebenfalls Abermilliarden, nicht nur im Bund, sondern vor allem bei Städten und Gemeinden. Das Subventionieren von Gott und der Welt ebenso. Die EU, der gigantisch aufgeblähte Staatsapparat, der Größenwahn der Politiker, das neue Kanzleramt, die Überregulierung – natürlich kostet das Staat, Betriebe und am Ende den Einzelnen exorbitante Summen.
    Die reduzierten Leistungsanforderungen, das Chaos, der extrem hohe Migrantenanteil an Schulen, Unis, bei Ausbildungsberufen etc. und der Fokus auf Gender, Diversity etc. hat natürlich Auswirkungen auf die Bildung.
    Und das waren nur ein paar Beispiele. Was haben die Wähler gedacht, würde passieren? Es wird „nur“ geliefert, was Millionen Wähler bestellt haben. Sorry.

  2. Wahrscheinlich mehr, als Sie denken. Nur das fähige Ingenieure hier abwandern (brain drain) oder wegen des „Wirtschaftswunders“ entlassen werden. Der Nachwuchs ergibt sich in apokalyptischen Endszenarien (morgen werden wir sterben, weil CO2 in der Luft ist oder sowas). Die Oberdeppen kleben sich lieber fest und die doch noch eine Spur schlauer sind agitieren in NGO`s und sägen damit auf dem dürren Ast, auf dem sie sitzen.

  3. Unsere letzte Hoffnung ist der Export von Ökostrom. Als Sofortmaßnahme schlage ich den Bau von je 100 Windrädern in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Düsseldorf, Nürnberg, Bremen, Freiburg, Dortmund und Kiel vor.

  4. Achtung, dass ist keine Satire!

    Einen Monat vor den Landtagswahlen im Osten warnen Wirtschafts-Spitzenverbände vor den Folgen der AfD. Industriepräsident Russwurm nennt einen möglichen AfD-Ministerpräsidenten für die Wirtschaft „ganz schlecht“. 

  5. Trotz der Insolvenzen und des Jobabbaus wird das Märchen vom Fachkräftemangel aufrecht erhalten – bei gleichzeitiger Immigration von Millionen von Migranten und mehr als 4 Millionen arbeitslosen erwerbsfähigen Bürgergeldempfängern.
    Die Industriebosse wollen noch mehr Migration, weil ein größeres Angebot an Menschen, die bereit sind für ein niedriges Gehalt zu arbeiten die Gehölter drückt. Die ganzen dafür nötigen Nebenkosten wie aufstockende Sozialhilfe, Wohngeld, Bürgergeld/Kindergeld etc. sowie die steigende Ausländerkriminalität werden auf die Gesellschaft abgewälzt.

    • Lohndumping ist keine neue Geschichte. Die Gastarbeiter waren die ersten.

    • Vor dem Mauerfall war die DDR das Billiglohnland von D (z.B. IKEA hat dort fertigen lassen). Nach dem Mauerfall waren es Bulgarien und Co., jetzt werden es die Asylanten. Nur, dass die sich lieber vom Bürgergeld durchfüttern und den Biodeutschen arbeiten lassen. Also bleibt es beim sog. Fachkräftemangel – der leicht gelöst werden könnte, wenn die Lohnnebenkosten gesenkt würden, die Energiewende verschwände, ein richtiger Wirtschaftsminister, der was kann, an seiner Position wäre und und und…

  6. Nach Aussage Russwurm ist alleine die AfD daran schuld.

    • Ja selbstverständlich, wer sollte auch sonst daran schuld sein… der Mann hat den vollen Durchblick!
      Oh Herr, laß Hirn vom Himmel regnen oder dicke Steine, Hauptsache du triffst.

  7. Wann wird das deutsche Rating von derzeit noch AA auf B+ fallen? Dieses oder nächstes Jahr?

  8. Bisher war ich immer der Meinung, dass eigentlich die leitenden Angestellten das Hohelied der Regierung singen, weil ihnen ihre aktuellen Boni wichtiger sind als die Entwicklung der von ihnen geleiteten Unternehmen. Von den Verbandsvorständen, deren Miglieder sich vor allem aus abgehalfterten Politikern rekrutieren, ganz zu schweigen. Dann höre ich aber Leute wie Stihl, die einerseits die AfD als Grundübel für den Wirtschaftsstandort Deutschland sehen, obwohl diese Partei nirgends in wirtschaftspolitisch relevanter Verantwortung steht, und andererseits für ihre Unternehmen aus den von CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen zu verantwortenden Kostengründen (Energie, Rohstoffe, …) eine Produktionsverlagerung ins Ausland durchführen. Oder Würth, der im Stil eines Patriarchen vergangener Zeiten Wahlempfehlungen gegen die AfD abgibt, seinen Firmensitz aber aus Steuergründen in die Schweiz verlagert. Beiden könnten zukünftig Psychologen als Beispiele für Schizophrenie herhalten.

  9. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübt sich zusehends ein.“
    Völliger Quatsch. Die Unternehmen sehen weiterhin ihre einzige Aufgabe in Wokeness, Kampf gegen rääääächts und Huldigung der Klimareligion.
    Man kann also klar sagen das es der Wirtschaft nie besser ging als heute. Und das die Beschäftigten das auch so sehen zeigt jede Wahl aufs Neue.

    • Den Eindruck haben ich auch! Es geht längst nicht mehr um Betriebswirtschaft, gesunde Unternehmensentwicklung, für die meisten gilt nur noch die richtige Haltung, die Belegschaft eingeschlossen!

    • Manche sind wahrscheinlich naiv. Bei manchen ist es Taktik. Wie will man denn unter dem Radar sein Geschäft fluchtbesteuerungsvermeidend stiekum ins Ausland schieben, wenn man in Deutschland egal gegen die Regierung kräht? Nein, da gibt man sich so lange stromlinienförmig, bis der gewinnbringende Geschäftsteil „abgewandert“ ist und die in D verbliebene Minderleisterbelegschaft (alle anderen riechen den Braten früher) den Schlüssel umdreht und sich beim JC meldet.

  10. Ach, Papperlapapp. Das größte Problem der Deutschen Wirtschaft ist nicht deren Talfahrt, Schlechtleistung, Abriss und Niedergang.
    Das größte Problem – das was die Deutsche Wirtschaft wirklich umtreibt und mit „großer Sorge“ umtreibt – sind:
    Die Umfragewerte der AfD!
    Einer Partei, die sobald in Regierungsverantwortung die Deutschen Wirtschaft sofort von ihren Fesseln befreien und zu neuen Wachstums- und Beschäftigungsrekorden führen würde.
    Jedoch, die Spitzenvertreter der Deutschen Wirtschaft und gleichermaßen artig wie chronisch verhaltensauffälligen Anti-AfD-Aktivisten Rainer Dulger und Siegfried Russwurm haben nur noch eines in ihrem Pflichtenheft stehen: Bedinungs- und besinnungslos vor der Wahl der AfD „warnen“.
    Die AfD stehe für „Fremdenfeindlichkeit“. In vollem Gegensatz dazu: „Die deutsche Wirtschaft steht für ein weltoffenes, liberales Deutschland.“
    Ergo, divers, bunt und woke sollen/wollen wir sein! Manche würden auch sagen, heterogen und gespalten. Alles andere ich sekundär.
    Heißt: Der Deutschen Wirtschaft reichen 6 Millionen(!) Neu-Hinzugekommene-Willkommens-Fluchtsuchende allein in den vergangenen 10 Jahren nicht!
    Sie will mehr! Mehr! Viel mehr! Afrika und der nahe und mittlere Osten als DIE Rettung Deutschlands. Habt ihr das denn immer noch nicht verstanden, gerade ihr Ostdeutschen!? Muss der Oberlehrer der „Nation“ (darf man eigentlich nicht mehr sagen/schreiben) Gauck denn noch böser mit euch sein!?
    Die widerliche Springerpresse „Welt“ propagiert die Agitation und Propaganda gegen die AfD wie immer allzu gerne und mit voller Breitseite – und wie immer kombiniert mit „Lockartikeln“ à la „Wie werde ich mit 35 Millionär“ und einer ordentlich-üblichen Portion CDU-Werbung: Friedrich Merz als Macher, als „Zurückdreher“ der Ampel-Politik, als Gegner der Grünen. Wow Springerpresse, stark! Jetzt wähle ich wieder die Merkel-Merz-Partei CDU! Die letzten 10 Jahre (davon 7 Jahre CDU) haben mich voll überzeugt und abgeholt.
    Es gab eine Zeit, da hatte ich mich über diese alltägliche Leier-Propaganda der „Welt“ aufgeregt, heute langweilt das nur noch, frage mich aber, warum immer so viele bürgerlich-konservative Zeitgenossen (schaut mal auf die Leserkommentare) diese Anti-AfD-Anti-Trump-Gazette oder positiv formuliert, progressive US-Deep-Kamala-Democrats-Blackrock-CDU-Fanpostille, immer noch lesen (auch wenn es erfreulicherweise immer weniger werden).

    • Vollste Zustimmung, die WELT ist zur linken Kampfschrift verkommen. Allerdings lässt sie immer noch kritische Kommentare zu, wie lange noch?

  11. Vor kurzem noch schrieen alle nach Fachkräften und jetzt fluten sie die Märkte mit selbigen..

  12. Absolut grotesk!
    Ich frage mich angesichts solcher Meldungen immer öfter (und mich dabei entsetzt an die Stirn fassend), wie solch ein entsetzlicher Schlamassel mit Ansage denn bloß nur sein kann, in diesem Land — mit so einer tollen Opportu… Pardon, so einer tollen Oppsitionspartei namens CDU ?!
    Im Ernst: Kann mir das mal jemand bitte ausführlich und tiefgründig erklären?

    • Na ganz einfach. Weil locker 80% (eher 90%) das absolut super finden. Warum sie das super finden erschließt sich mir zwar nicht, aber als Demokrat ist mir das im Grunde genommen auch völlig egal. Ich nehme das schlicht zur Kentnis.

      • Danke , das führt mich durch den Sonntag , und die Bullenhitze 23° und Dauerregen .

  13. Aber der „Wurm der Russen“ von irgendeinem Verband will uns erklären das die AfD schlecht für die Wirtschaft ist. Seit dieser E_Schrott Spinnerei geht es abwärts; die Energiewende nutzt nur China und unser Rentenniveau liegt bei 48% – so sehen Globalisierungsgewinner aus – alles Lügner.

    • Das Verhalten der Rentner zeigt ganz klar das die der Meinung sind das die Renten noch immer dramatisch zu hoch sind.

  14. Eine echte Katastrophe, insbesondere im Zusammenhang mit den dazugehörigen (nicht) Kommentaren aus der politischen Schreckenskammer Berlin. Aber so richtig Panik beschleicht einen, wenn man über den geplanten Stellenabbau bei der DB liest. Dort funktioniert doch schon jetzt kaum etwas. Will uns der Bahnchef weismachen, dass die Züge besser gewartet werden und plötzlich pünktlich fahren, wenn er 30000 Stellen abbaut?

  15. Komisch, die Regierungs …jetzt hätte ich fast Bande gesagt, behaupten etwas ganz anderes. Nach den ihrer intelligenten Einschätzung, auch seitens Ihrer Expertenberater, geht es diesem Land bestens! Wir leben im besten und sichersten Deutschland, das es je gab. Wir müssen nur daran glauben. Nein, wir sollen daran glauben, wer das nicht tut, könnte ein Problem bekommen. Sobald er das äußert.

  16. Aus jeder Krise kann man etwas lernen. Im Fall Deutschland unter Grüner Herrschaft, wie mühsam und langwierig es ist, eine florierende, hochkomplexe Volkswirtschaft aufzubauen – und wie rasend schnell sie zerstört werden kann.
    Deutschland als Vorbild für die ganze Welt – aber anders, als die Akteure dachten und sich zurechtlügen, als abschreckendes Beispiel

    • Die Zerstörung Deutschlands läuft seit den 90ern. Jetzt merken es nur mehr.

  17. Es geht los. Die Rahmenbedingungen stimmen schon lange nicht mehr. Änderungen sind bei der Ampel wohl auch nicht gewollt oder sie können es einfach nicht. Die wahren Probleme: zu hohe Energiekosten, Flatterstrom, Infrastruktur, Bürokratie, Steuer- und Abgabenlast, Migrationskosten, künftige Soziallasten u.a. werden nicht angegangen. Es werden nur noch Tricksereien beim Haushalt durchgeführt und mit Durchhalteparolen und Propaganda will man sich bis zu den Wahlen 2025 durchmogeln.

  18. „Ifo-Präsident Clemens Fuest benannte als Gründe gegenüber der Welt die große Investitions-Zurückhaltung der Unternehmen.“
    Ich verdiene nicht so viel wie Herr Fuest und bin auch kein Experte.
    Aber mein bescheidener „Grund“ fuer den Zustand des Landes ist die Regierung plus CDU plus Medien.
    Und dieser Grund liegt an den Waehlern.

  19. „Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübt sich zusehens ein…“
    Naja. Solange die Omas gegen Rechts und die Lichterkettenbourgeoisie gut gelaunt sind und der feige Durchschnittswessi gesichtzeigend bei Regierungsaufmärschen mitläuft, ist alles im grünen Bereich.

    • Hört doch auf, Euch spalten zu lassen! Im Westen ist mehr Wohlstand, deshalb dauert es bei manchen länger, bis sie begreifen.

  20. Weniger Konsum, weniger Arbeitsplätze – eigentlich sollte das für weniger Steuereinnahmen und weniger Einnahmen im Sozialversicherungssystem sorgen. Trotzdem werden Hunderttausende unnütze Kostgänger aus den Hinterhöfen dieser Welt importiert und vollversorgt, trotzdem steigen Bürgergeld und Renten, trotzdem wird das Geld mit vollen Händen in alle Welt verschenkt. Und weil die überwiegende Mehrheit der deutschen Wähler selbst solche einfachen Zusammenhänge nicht begreift, geht es so weiter.

    • Meine Rentensteigerung war 35 , 00 Euro , die darf ich im Januar 25 als Krankenkassen Erhöhung weiterreichen . Seit Okt. 21 bin ich in Rente und der Beitrag ist seitdem 5 x erhöht worden . Soviel zum Thema zuviel Rente , Ihr werdet alle Rentner oder Ihr vergesst nicht Euch aufzuhängen , mit 40 , ich hab’s begriffen .

  21. Ist doch alles Supi, sagen Habeck und Scholz

  22. Zitat: „Zwar gebe es die globalen Spannungen und Unsicherheiten, dennoch sei es eben die mangelnde Bereitschaft zu investieren und konsumieren in Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest.“

    > Nun ja, ich bin natürlich kein Wirtschaftsexperte. Aber was man so hört und auch hier bei TE lesen kann, dann scheint es ja zum Beispiel (auch) mit Blick auf die EU so zu sein, dass vor allem „die deutsche Wirtschaft in der Krise fest steckt“ und auf den letzten Platz zu finden ist. Müßte und sollte daher nicht die Frahe lauten: WARUM trifft es ausgerechnet nur Deutschland so hart und WAS läuft in diesem besten Deutschland falsch?🤔

    😙👉Ob das vielleicht etwas mit unserer grünwoken „Polit-Elite“ zu tun haben könnte 🤔

    Und mit Blick auf die nun immer mehr jammernden Unternehmer frage ich: WIE kann es angehen, dass diese „Herren Unternehmer“ zum Beispiel auf irgendwelchen politischen Veranstaltungen von Scholz, Habeck & Genossen sitzen, sich deren Geschwätze und Geschwafel anhören welches selbst mir Polit-Blödie auffällt und auf den Senkel geht, und sich dann zim Abschluß trotzdem noch vor Begeisterung die Hände und Finger blutig klatschen?! Was stimmt mit diesen Herren nicht?🤔

  23. Die üblichen „Experten“ und Speichellecker der Regierung argumentieren wieder und wieder mit den fehlenden Investitionen. Das nur, um die Schuldenbremse zu lockern, Subventionen für die Industrie, im Fahrwasser dämlicher Entwicklungshilfe- und Ukraineprojekte, rauszuhauen. 10 Mrd. Euro für eine amerikanische Chipfabrik und ähnliches. Es sind aber nicht die Investitionen. Die Betriebskosten sind zu hoch und die extreme Steuerbelastung der Bürger reduziert die Nachfrage. Aber das werden sozialistische Ideologen nie verstehen.

  24. Als GF, Vorstand, CEO, wird man bei schlechten Zahlen entlassen.
    Einem Politiker passiert ….n i c h t s !
    Ein Politiker*In (m,w, div) muss nicht Wirtschaft studiert haben,muss überhaupt nicht studiert haben.

  25. Ich weiß, daß ich mich wiederhole, aber…wenn ich nicht Tichy/Achse lesen würde, es wäre nicht wirklich zu merken, daß es nicht rund läuft in diesem Land. Die Regale in den Läden sind gefüllt, ein Verkehr so schlimm wie nie, es wird weiterhin gebaut, Kopftücher und Vollbärte noch und nöcher, die Zeitungen sind voll des Lobes über die beste-jemals-Regierung und des Hasses auf den Donald drüben…

    …Krise? Was denn für eine Krise? Da sind doch nur die Ungeimpften und der Putin dran schuld.

    Ein Mitforist hat neulich geschrieben, daß ihm die Lage vorkommt wie Ostpreußen im Herbst/Winter 1944/45. Ganz lange war (erzwungene/sich eingeredete) Ruhe, dann gab’s ein Grummeln im Osten, und „ganz plötzlich“ war dann die Rote Armee da und alles vorbei.

    Ich frage mich z. Zt. oft, wie sich das heutige „ganz plötzlich“ manifestieren könnte… 😐

    • Wohl denen die einen gesunden Fluchtinstinkt haben.
      Meine Oma mit ihren 3 kleinen Kindern wollte das Jahresende 1944 bei ihrer Schwester im ruhigen Ostpreussen verbringen.
      Vor Weihnachten wurde sie immer unruhiger und ist dann vorzeitig abgereist.
      Sie hat ihre Schwester angefleht mit nach Westen zu kommen, was diese abgelehnt hatte weil sie auf ihren Mann wartete.
      Von der Schwester hat meine Oma nie wieder gehört.
      Im Hinblick auf eine Kriegsgefahr undoder Bürgerkriegsähnliche Chaoszustände leben wir wieder in so einer Zeit wo es besser ist ein nervöses „Fluchttier“ zu sein.

      • Vor einem Krieg (in Form von erneut sich über deutschen Boden wälzenden russischen Panzern) habe ich keine Angst, weil der (zumindest so) nicht kommen wird.

        Ein Bürgerkrieg…nun ja, von den Deutschen wird der eher nicht ausgehen, weil weder ein Kindergarten noch ein Altersheim so etwas machen. Und warum sollten sich Herr Vollbart und Frau Kopftuch das gefundene Nest, wahlweise auch Fressen, verderben?

        Eher eine Art umgekehrter Guerilla-Krieg der Regierung gegen das Volk…aber auch hier ist irgendwie das Motto: „Stell‘ Dir vor, es ist Krieg, und der Deutsche (m/w/d) ist weder dran schuld noch bekommt er es mit (weil’s ja nicht in der Zeitung steht oder in der Tagesschau kommt).“

  26. Für die links-grünen Deutschlandzerstörer des Altparteienkartells läuft also alles nach Plan. Habeck, Scholz, Lindner und Konsorten können sich beruhigt zurücklehnen. Merz wird das Destruktionsprogramm mit den Grünen ab September 2025 ungebremst fortführen.

  27. Scheinbar sind die grossen Vermögensbesitzer, Billionen Dollar Besitzer, zu dem Schluss gekommen, daß Europa „durch“ ist und verschieben Kapital, Produktion und Forschung im grossen Stil nach Asien und in die USA.
    Die fleissigen grünen Helfer: (CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/BSW) erweisen sich in ihrem Übereifer wieder mal als typisch deutsch und lesen ihren Herren jeden Wunsch von den Augen ab.

  28. Wie wirkt sich dies auf das staatliche Handeln aus? Kann man davon ausgehen, dass es alles so weitergeht und mehr Schulden gemacht werden, oder muss eingelenkt werden? Da werden ja auch immer einige Existenzen vernichtet. Da waren bestimmt gute Jobs. Fraglich, ob die wieder was vergleichbares finden. Von den Leuten hört man aber nie etwas.

    Deutsche Bahn will 30.000 Stellen streichen

    Passt die staatliche DB überhaupt in diese Aufzählung. Die Regierung will doch mehr auf die Schiene verlagern. Das Netz ist marode. Mehr Sicherheitsleute werden erforderlich, um den Passagieren ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Wie passt es damit zusammen, Stellen zu streichen?

    Auch die Konsumenten-Nachfrage entwickle sich schlecht, obwohl es steigende, verfügbare Einkommen gebe und eine sinkende Inflationsrate.

    Da muss ich etwas verpasst haben. Im Supermarkt sind ein paar Produkte wieder günstiger geworden, auch der Diesel kostet manchmal weniger. Aber insgesamt ist davon nichts zu spüren, dass man mehr Einkommen verfügbar hätte.

  29. Es dürfte langsam jedem klar werden, daß hier der Morgenthauplan abgearbeitet wird. Man muß sich nur die höhnisch grinsendenn Visagen der, mit Steuergeldern vollgestopften, Politprofiteure ansehen, wenn die ihr geistloses Geschwafel ablassen. Oh ja, das ist die erfolgreichste Regierung der Bundesrepublik Deutschlands die orwellsche Dystopie betreffend. Begonnen hat alles mit Kohl und der Union und beendet wird alles mit Merz und der Union. Kein Ausweg in Sicht, da die MSM das Volk belügen und die Tatsachen verschweigen. Also wählen die Menschen in D, an trügerische Sicherheit glaubend, die Altparteien und damit den Untergang. Was wohl nach dem Zusammenbruch Deutschlands kommt. Welche Aasgeier sich wohl an Leichenfleddern machen werden? Das Erwachen der deutschen Bevölkerung, ich meine damit auch ausdrücklich die integrierten Bürger mit Migrationshintergrund, denn die haben sich ja auch ein lebenswertes Umfeld für sich und ihre Familen geschaffen, wird schlimmer sein , als das Erwachen der Deutschen nach der Naziherrschaft, denn diesmal gibt es keine Wiederaufbaupläne aus USA oder sonstwoher.

    • Das ist nichts Persönliches. Es ist Business.
      Nachdem die nichtwestliche Welt weitgehend abgefrühstückt wurde und sich jetzt zunehmend zusammenschliesst und sich gegen die Ausplünderung wehrt (BRICS) ist Europa an der Reihe.
      Erstes Opfer in Europa war Griechenland. Papandreo wollte den Euro in Griechenland zur Abstimmung stellen und Zack, weg war er.
      Tsirpas und Varoukakis wollte die Austeritätspolitik beenden.
      Man hat ihnen die Instrumente gezeigt (zB die Abtrennung vom internationalen Zahlungsverkehr). Sie waren dann schnell auf Linie.
      Jetzt ist Griechenland eine ausgebrannte Hülle, die ihrer letzten Ressourcen beraubt wird um Zinsen und Zinseszinsen zu bezahlen.
      Dasselbe steht Deutschland bevor.
      Gerade die Deutschen, die traditionell sehr gutgläubig sind, konnte man leicht hinter die Fichte führen mit Sprüchen wie der Euro wäre alternativlos und ohne Euro würde die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen.
      Das Vermögen der Deutschen entspricht in etwa den EU Gesamtschulden, die damit getilgt werden können.
      Dann bleiben nur noch die Sachwerte in Deutschland, Immobilien und Gold, um eine neue Währung zu besichern.
      Eine ähnliche Situation wie schon 1918 und 1945.
      ME ist der einzige Ausweg der Kollaps.
      Dann ist der Euro weg und eine neue Währung ohne Breton Woods/USA/Wall Street Abhängigkeit kann eingeführt werden (optimal im Verbund mit einigen Nordländern, auf keinen Fall Frankreich).
      Vorher werden wir da nicht rauskommen.

  30. Mit Umweltbeauftragten und NGOs schafft man keine florierende Wirtschaft. Schließlich sagt man nicht umsonst „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Eine erste Idee wäre es, die Gasfelder in Norddeutschland zu erschließen und schon hätte man jede Menge preiswerter Energie. Leider ist das mit den Torfköpfen nicht möglich.

  31. Es ist auf der einen Seite der wirtschaftliche Einbruch und die Deindustrialisierung auf der anderen Seite, oft unterschätzt, die Demotivation der Leistungsträger dieser Gesellschaft. Leistungsträger = Bürger welche eine sinnvolle, für die Gesellschaft nützliche Tätigkeit leisten und Abgaben und Steuern entrichten. In der Regel entstammen diese aus den klassischen Ausbildungsberufen vom Architekten bis zum Zimmermann. Ich habe manchmal den Eindruck hier ist es in der Zwischenzeit so, die „besten Kapitäne standen, stehen in ihrem Leben immer an Land“ Wir brauchen auch keine „Orientierungskräfte“ sondern Führungskräfte in der Politik. Insgesamt eine ganz schwierige „Gemengelage“. Meine Oma sagte manchmal „von Nichts kommt Nichts“ eine ganz einfache Aussage, die trifft und vielleicht auch eine Erkenntnis ihrer Lebenserfahrung war. Mit Lebenserfahrung lässt sich heute nicht mehr punkten….. Dann sind wir wieder bei den Kapitänen…

  32. Es ist REALISMUS .
    BASF bleibt der größte Chemiekonzern der Welt. Diese gigantische Erfolgsgeschichte funktioniert an 90 Standorten dieser Erde.
    Nur an einer Stelle eben nicht mehr. In Ludwigshafen und in Deutschland.
    Dort werden 4 Millionen Verlust t ä g l i c h geschrieben.
    Jeder Tag zählt. Es ist wahrscheinlich wesentlich kostengünstiger, dort sofort noch einige Produktionsanlagen zu schließen. Nur aus Mitleid mit den Mitarbeitern, die oft ja schon seit Generationen an Bord sind, wird relativ vorsichtig vorgegangen. Ein amerikanischer Konzern wäre heute schon an Massenkündigungen dran.
    Das Erfolgsmodell für BASF ist aber, die Standorte in Deutschland nahezu komplett zu schließen und sich auf die 90 Standorte außerhalb zu konzentrieren, die schwarze Zahlen schreiben.
    BASF braucht auch keinen Verwaltungssitz mehr in Deutschland. Der Erfolg in 90 Ländern dieser Erde lässt sich von Dubai aus viel besser organisieren. Da ist man auch viel dichter an den asiatischen Zukunftsmärkten dran.

  33. Rentner, Pensionäre, Angestellte der Rüstungsindustrie und Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst interessiert das alles nicht, zur Not wird halt Geld aus dem Nichts geschöpft. Das geht länger noch gut, als man denkt.

  34. Das Ganze nennt sich Vision Zero.
    Dauert noch, bis das die restlichen 80% verstanden haben.

  35. Man fragt sich einfach, warum die Unternehmer ihre Wirtschafts- und Industrieverbände nicht dazu bringen, das Maul aufzumachen um Klartext zu reden und die Schuldigen zu benennen. Offenbar ist die Angst zu gross, dann in AFD-Nähe gerückt zu werden, die Brandmauer schreckt die Untertanen in den Chefetagen. Dann sollen sie doch bankrott gehen und ihre Mitarbeiter arbeitslos werden, denn diese wählen ja auch noch in ihrer Mehrheit die Altparteien.

  36. Die Zahlungsunfähigkeit von heute spiegelt das unsolide Wachstum von Gestern und Vorgestern !

  37. Transformation = Grün = Deindustrialisierung = Verarmung!
    Ausgerechnet jetzt, wo täglich Unmengen an „Fachkräfte“ in die Sozialsysteme einwandern, überschreiten wir nun endgültig die Schwelle von der Rezession in die Depression. Das Land ist ja schon durch den Green Deal im freien Fall, aber nun kommt der Aufschlag immer näher und der wird hart werden, sehr hart!

  38. Und die Unternehmer lassen sich so einfach dieses unfähige Regime gefallen? Unklar.

  39. die von allen Altparteien gewünschte Transformation ist nichts anderes als eine Deindustrialisierung , Wohlstandvernichtung und Zerstörung des SozialGesellschaftlichen Lebens.

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