Chefpropagandist Jürgen Resch sieht mit seiner NGO Deutsche Umwelthilfe (DUH) offenbar jetzt die Chance, nun das ganz große Rad zu drehen und daran mitzuwirken, den individuellen Verkehr in Deutschland zu stoppen.
Über seine Haus- und Hofagentur dpa verkündet er: »Diesel-Fahrverbote bieten die Chance, jetzt die kollektiven Verkehre auszubauen und zu stärken.« Er selbst fährt weiterhin zwar individuell und fliegt rastlos Tausende von Kilometern im Jahr herunter. Die amerikanischen Anwälte mit ihren NGOs wie ClientEarth, die auch hinter der DUH stehen, machen offenbar gehörig Druck und wollen wohl mehr Kohle sehen. Also schwingt Jürgen Resch das große Wort und will nicht nur den Diesel, sondern gleich Autos verbieten.Die Luft in den Städten ist zwar gut geworden, wie Daten des Umweltbundesamtes ausweisen, aber dennoch redet er von »Abgasgiften«, die Bürger reihenweise umbringen. Wenn die Grenzwerte praktisch kaum noch überschritten werden, halbiert er sie kurzerhand aus Dramagründen und meint, es dürften nur noch 20 µg NOx pro Kubikmeter Luft enthalten sein und nicht wie zur Zeit festgelegt 40 µg. Also müssten noch mehr Fahrverbote her.
»Wir brauchen mehr Busse, Bahnen und Straßenbahnen, bessere Fahrrad-Infrastruktur und Fußwege«, fordert er und will wohl auch Ältere und Gebrechlichere zum Zweirad verdonnern oder sie gleich zum Daheimbleiben bewegen.
Den Hit der Woche landete Greenpeace mit der Forderung nach weniger privatem Autobesitz. Dieser Verein muss erst einmal mindestens 14.000 Euro für die Reinigung der Fahrbahn rund um die Berliner Siegessäule bezahlen und fordert eifrig Spendengelder. Greenpeace hatte vor kurzem in einer mißlungenen Aktion den Asphalt mit umweltkritischer gelber Farbe verschmutzt. Als PR-Klamauk erhebt der Verein die Forderung, dass nur noch jeder Fünfte ein Auto besitzen darf und hofft auf reichlich Spenden.
Der Fall zeigt: Demokratisch nicht legitimierte NGOs versuchen, das Kommando ganz zu übernehmen und kräftig daran zu verdienen, die individuelle Mobilität der Mehrheit zu beschränken. Folgen für Autobesitzer: Es gibt keine Rechtssicherheit mehr. Wer heute etwas nach geltenden Regeln kauft, kann nicht sicher sein, dass er das morgen noch benutzen darf, wenn Grüne die Regeln ändern wollen. Auf den Schrottplätzen zeigt sich der gesamte Wahnsinn: Drei, vier Jahre alte Autos werden aus irrwitzigen Gründen verschrottet, eine gigantische Vernichtung von Kapital und natürlich selbst Umweltbelastung.
Autofahrer-Protest-Kolonnen nach gutem alten Bauern-Vorbild bleiben aus. Die machten mit ihren Traktoren seinerzeit immer wieder so viel Dampf, dass die Politik bald einknickte.
In Italien gab es Rote Brigaden, ein wenig wie RAF auf Italienisch. Sie warnten unbeliebte Politiker und Funktionäre häufig mit einem Knieschuß! Ich kann mir gut vorstellen, es war eine sehr wirksame Metode, eben undemokratisch!
Wird es in westlichen Demokratien wieder dazu kommen müßen, dass man sich gegen Rechtlosigkeit und Angriff auf Freiheit mit drastischen Methoden wehren muß?
Bin ich auch für, bleibt zuhause, nix Maloche, sollen sie sich’s doch selber machen.
So sehr ich diese Redaktion auch schätze, aber die Luft in den Städten ist nicht gut geworden.
In vielen Regionen doch! Z.B. war es in Ruhrgebiet in den achzigern wesentlich besser als vorher! Deindustriealisierung schrettet voran, Motoren sind besser i.e. sauberer, Verkehrsaufkommen steigt.
Laut Daten des Umweltbundesamtes ist die Luft in den Städten wesentlich besser als früher geworden … haben wir hier immer wieder mit Grafiken belegt. Keine Frage, daß an vielen Stellen noch verbessert werden muß, aber bitte mit anständig gemessenen Werten und akzeptablen Grenzwerten, die nicht politisch, sondern wissenschaftlich festgelegt wurden. z.B. https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ergruenter-staatsfunk/
https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftschadstoff-emissionen-in-deutschland/stickstoffoxid-emissionen#textpart-1
Ja genau. Karbonatisierung der Geldbörsen von Resch und Co., darum geht´s.
Es ist alles so absurd und zum Verzweifeln!
„Abkassieren – ohne produktiv tätig zu werden.“
Ist mittlerweile das erfolgreichste Geschäftsmodell in Deutschland. Stark involviert in dieses Modell ist der Gesetzgeber und somit die Juristen im allgemeinen. Leider werden diese immer wieder von 83 % des deutschen Wahlvolkes beauftragt weiter so zu verfahren.
Es steht einem Verein (Greenpeace) frei, sich zu wünschen, dass es weniger privaten Autobesitz gibt. Es steht einem Verein (DUH) auch frei, sich zu wünschen, dass die Obergrenze beim NOx halbiert wird. Diese Vereine sind nichts weiteres als Lobbygruppen für Weltverbesserer. Deren Wünsche verpuffen, wenn die Politik ihnen nicht folgt. Das Problem ist, dass die linksgrünen Medien zu wenig oder zu positiv über diese Wünsche berichten und dass Politiker wie Habeck oder Beerbeck noch als Verstärker fungieren. Die Grünen müssten eigentlich abgestraft werden und nehmen stattdessen seit der Bundestagswahl zu. Wenn Merkel irgendwann abgewählt wird, dann spielt das auch keine Rolle mehr. Dann ist schwarz-grün beerdigt.
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Dame jemals abgewählt werden wird. Rund 18 % reichen demnächst, um die Partei mit dem größten Stimmenanteil zu stellen und den „Wählerauftrag“ abermals für sich zu reklamieren.
Dann gibt es die Kenia-Koalition und alles geht munter immer so weiter … .
Kein Ende in Sicht … .
Im Ernst glaube ich daran, dass Merkel entweder vor 2021 zurücktritt oder 2021 nicht mehr als Kanzlerkandidatin antritt. Die CDU und erst recht die CSU folgen nicht mehr dieser linksgrünen Kanzlerin. Weniger als 30% für die Union ist für die Unionsparlamentarier wahrlich nicht erstrebenswert. Dass Merkel wieder patriotischer, konservativer, realistischer wird, ist nicht anzunehmen. Sie müsste dazu viele Fehler zugeben.
OK, freiwillig aufhören ist nicht abgewählt werden. Der Effekt ist aber derselbe.
Niemals … die Maschine ist solide gebaut und funktioniert wie frisch geölt. Angriffe von Aussen, zumal solch unbeholfene wie der jüngste aus der „Schwesterpartei“ perlen ab, nicht einmal folgenlos sondern den „status quo“ stärkend … .
Ich empfehle Orbans rede in Deutsch zu lesen: http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-rede-auf-der-29-freien-sommeruniversitat-in-balvanyos/
Herzlichen Dank für diesen Link. Die Rede von Orban macht Mut und tröstet zugleich.
Trotzdem wird doch niemand bestreiten wollen, dass eine Reduktion von Abgasemissionen in die Umwelt eine gute Sache ist, neulich auch vor mir ein BMW Fahrer der stark beschleunigen wollte und eine dunkle Wolke hinter sich her zog, das kann auch nicht der „korrekte“ Weg sein.
Jedoch haben wie üblich diese Vereine keinen Plan was konkret passieren soll, denn es handelt sich wie oft um blinden Aktivismus ohne Objektivität.
Sollten sie lieber sich einsetzen z.B. bei der Erforschung neuer Antriebstechnologien oder heute schon verfügbare kleine Elektroautos wie Renault Twizy und Co. für den Stadtverkehr.
Ich stimme Ihnen zu! Wer sich mit dem Status quo zufrieden gibt, verhindert den Fortschritt.
Warum sollte es nicht möglich sein, mit neuen Technologien, Konzepte zu entwickeln, die Autos in Teilen der Innenstädte überflüssig machen? Kleine autonome Fahrzeuge die ohne Verbrenner und ohne Schiene und ohne Massentransporte auskommen. Autoverkehr in der Stadt ist ja bekanntlich nichts Dolles. Innenstädte ohne Autoverkehr sind lebenswerter (siehe Fußgängerzonen) und es gäbe neue freie Fläche.
Wenn Sie ein Elektro-Auto hätten, wüßten Sie, warum sich die Technik seit 150 Jahren nicht durchsetzt.
Wo ist das Problem? Jetzt werden diese dubiosen Vereine endlich mal ehrlich. Es ging denen von Anfang an darum, den Individualverkehr einzuschränken oder ganz abzuschaffen. Anders ließ sich die irre Diesel-Diskussion nicht erklären. Wenn Politiker auf solch dubiose Organisationen anstatt auf ihrer Wähler zu hören, sollten diese Politiker halt nicht mehr gewählt werden.
Andererseits wäre es in der Tat Zeit für zivilen Ungehorsam. Das Problem ist die Organisation. Wenn all diejenigen, die ihr Auto benötigen, um Steuern zu erwirtschaften, mal eine Woche lang aufs Auto verzichten würden, gäbe das ein schönes Aha-Erlebnis. Selbstverständlich sollten alle in derselben Woche komplett aufs Auto verzichten und stattdessen auf den öffentlichen Verkehr umsteigen oder einfach gar nicht bei der Arbeit erscheinen. Wer könnte so was organisieren? Ich würde mitmachen und könnte als Selbständiger direkt meine Steuervorauszahlungen kürzen lassen. Generalstreiks sind in Deutschland verboten. Aber dies wäre kein Streik. Man würde ja nur das machen, was dubiose Organisationen und realitätsferne Politiker wollen.
Individualverkehr macht Menschen unabhängig und beweglich und generiert mehr Freizeit, welche man für alles mögliche verwenden kann, zB. auch um sich über NGO’s zu informieren und über Politik und Politiker Informationen zu zusammen zu tragen Das ist nicht gewünscht
Wir müssen erst die Anzahl der NGOs reduzieren.
So gegen null.
Man könnte auch eine NGO gegen NGO’s gründen.
Beuteland!
Bin gespannt auf das, was Herr Resch das Genick brechen wird.
Ich finde die DUH klasse, ein weiterer Sargnagel für das Altparteienkartell.
Schade dass sie kein Fahrverbot mehr für München vor den Landtagswahlen erreichen, für so eine Aktion wäre ich sogar bereit zu spenden 🙂
Die zweiten Landtagswahlen hätten mal in BaWü und nicht in Hessen stattfinden sollen, schaun wir mal wie Grün-Affin man dort noch ist nach dem angekündigten Fahrverbot für Stuttgart, in Freiburg hat man sich der Grünen Idiotie ja bereits entledigt 🙂
„… in Freiburg hat man sich der Grünen Idiotie ja bereits entledigt ?“
Hihi… guter Witz. Sagen wir maal so: Man hat in Freiburg den grünen Realpolitiker (Salomon) abgewählt, weil er den überwiegend linksgrünen Freiburger Wählern nicht linksgrün genug war.
Der 33 jährige neue OB Horn ist zwar kein Mitglied der Grünen (kein Grün-Horn, sondern ein Greenhorn), aber in Freiburg wird er nur mit „Grüner Idiotie“ bzw. linksgrüner Politik punkten können. Etwas anderes ist in Freiburg gar nicht denkbar.
Wohl kaum bei diesen Schlagzeilen….
„Kriminellste Großstadt im Land, Tatort Freiburg“
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminellste-grossstadt-im-land-freiburgs-kampf-um-sicherheit.14ef6388-17c4-4ac0-bfdf-b7879e0ef9a4.html
„Freiburg bleibt die Hauptstadt der Kriminalität im Land“
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburg-bleibt-die-hauptstadt-der-kriminalitaet-im-land–134784166.html
„Freiburg bleibt die Hauptstadt der Kriminalität in Baden-Württemberg“
https://www.youtube.com/watch?v=rVU5-ld1NvA
Nun ja, soll man die Freiburger nun bedauern….? Ein paar letzte Aufrechte sicherlich. Wäre auch bereit für die Umsiedlung zu spenden. Der Rest kann von mir bleiben bis er grün wird und zum Islam konvertiert ist, desto schmerzhafter wird das Erwachen.
Eine ausgezeichnete Idee.
Die paar Realisten ziehen nach Staufen und ins Glottertal, bevölkern Emmendingen und den Kaiserstuhl, die Industrie wird umgesiedelt, und die Stadt wird den Chaoten überlassen. Es wird die Republik DFVMS ausgerufen, „Dland frei von mieser Sch…“, politische Immigranten aus ganz Deuschland strömen hinein. Es beginnt die nichtimperialistische Selbstverwaltung.
Nach 20 Jahren räumen ein paar Bagger die Ruinen weg.
Merken Sie immer noch nicht, dass gegen uns deutsche Bürger ein stiller Krieg geführt wird, der uns all unsere Finanzen, unserer Ressourcen und unserer Freiheit berauben will?
Die Finanzen werden kaputtgemacht durch Euro“rettung“, Nullzinspolitik, Migrantenflutung zulasten unserer Steuergelder,, die Ressourcen werden kaputtgemacht durch absichtliche Verminderung der Bildung und durch Abwanderungsdruck auf die Begabten und Leistungsträger, die Freiheit wird uns genommen durch vorgeblich „ökologisch“ begründete Einschränkungen und Abschaffungen unseres Lebenstils.
Früher hätte man solche Protagonisten wie Resch zum Abschuss freigegeben, geteert und gefedert, Regierungen hätten ausländische Organisationen wegen Einmischung in innere Angelegenheiten auf den Index gesetzt und die Gallionsfiguren zu persona non grata erklärt!
Wir sehen hier aber auf der ganzen Linie Politikversagen. Man kann es auch anders sehen: es steckt ein großer Plan dahinter – der Abschaffung des deutschen Volkes und der deutschen Nation! Wenn das passiert, werden wir alle Arbeitssklaven sein, die ihr erarbeitetes Geld anderen geben müssen und die auch noch zum muslimischen Abschuss freigegeben sind.
Ich werde es ja wohl nicht mehr erleben, aber allein der Gedanke, nein, die Gewißheit, daß in einigen Jahrzehnten dieser Irrsinn in einem wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Desaster enden wird, tröstet mich. Hoffentlich wird es noch die Verusacher, Politiker wie Wähler, treffen. Ich weiß, es ist zynisch, aber anders nicht auszuhalten.
Ich weiß was Sie meinen. Ich habe mich politisch mittlerweile dem Akzelerationismus verschrieben. Also genau wie die radikale Linke auch, wenn auch aus gegensätzlichen Gründen.
Die Hoffnung verbleibt, dass ein ökonomischer Kollaps/ eine Rezession eine 180°-Wende ermöglicht, bevor die Babyboomer in 25 Jahren versterben und demographisch das Land dann schlagartig zu einem Drittel oder mehr muslimisch ist.
Das genügt mir nicht, ich werde mir das Desaster mit Freuden von…… sagen wir von irgendwo, ansehen. Nur die Kinder tun mir leid.
Nur dass der Begriff „Ordnung“ hier völlig fehl am Platz ist. Neues Weltchaos würde es besser beschreiben.
Frage an Radio Erwan“ warum werden, dann diese Personen und Parteien gewählt?
Warum werden diese Personen von den Deligierten auf den Bundes/ Landesparteitagen auf die Listen gesetzt. Sind wir nicht selber Schuldig, das diese Situation zur Auswahl des zu wählenden Personenkreis so eklatant , daneben läuft. Ist es nicht so das ein Schlüssel vorgeben wird wieviel Prozent von den Listenkandidaten weiblich, Transgender , Migrationhintergrund etc, haben sollten? „
„Abgasgift“ ist genauso ein Unwort wie „Klimagift“. Beide sind Propaganda und verfolgen ganz klar einen bestimmten Zweck. Geht es nach diesen Ökotaliban im Gewande des Umweltschutzes, dann haben wir wieder bald eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Privilegierte, die noch selbst mobil sein dürfen – und das Fußvolk im wahrsten Sinne des Wortes. Und wer welcher Klasse angehört, bestimmen dann vielleicht auch noch die NGO’s.
Das Raumschiff Berlin hat den Funk und Video Kontakt zur Basis verloren. Lost in Space
Die DUH mag übertreiben und überspitzen, analog dazu, wie durch Übertreibung und Überspitzung insbesondere der städtische Raum seit den 50-er Jahren durch den MIV brutal entstellt wird.
Das Thema „Automobil“ ist offensichtlich auch emotional geprägt, und bei mir gehen die Emotionen in eine andere Richtung als im Artikel und den Kommentaren hier – auch eine Art Echokammer?
Ich verstehe, daß in vielen Lebens- und insbesondere Wohnlagen ein Automobil zur Teilhabe am Leben notwendig ist. Als Bewohner eines großen Ballungszentrums sehe ich aber, daß hier dem MIV eine unangemessen große Rolle zukommt. Dazu kommt, daß die Region unterdurchschnittlich gebildet und ausgebildet und relativ arm ist, also gute Voraussetzungen für eine starke Affinität zum Automobil besitzt. Eine Art etablierter blechgewordener Vandalismus.
Der ÖPNV hier ist ein Schandfleck für ein hochentwickeltes und hochtechnologisches (oder doch nicht mehr?) Land. Forderungen nach einer massiven Verbesserung desselben unterstütze ich. Da sähe ich einen großen Teil meiner Steuern gut aufgehoben.
Was das Thema Wirtschaft betrifft – da, wo ich wohne, war man mal sehr wohlhabend durch Bergbau und Schwerindustrie. Der Drops ist aber gelutscht. Wenn wir weiter auf die etablierte Technik des Automobilbaus setzen – bräuchte ich einen Wagen, käme nur ein Koreaner oder Japaner in Frage, bald vielleicht ein Chinese – dann heißt es doch sowieso „Gute Nacht“.
Ich antworte mir selbst im Sinne eines Nachtrages zu meinem Kommentar. Dabei beziehe ich mich auf folgenden Ausschnitt des Artikels:
»Wir brauchen mehr Busse, Bahnen und Straßenbahnen, bessere Fahrrad-Infrastruktur und Fußwege«, fordert er und will wohl auch Ältere und Gebrechlichere zum Zweirad verdonnern oder sie gleich zum Daheimbleiben bewegen.
Da bleibt einem doch – um auf dem Niveau des Artikels zu formulieren – glatt die Spucke weg. Wer „Busse, Bahnen und Straßenbahnen, bessere Fahrrad-Infrastruktur und Fußwege“ als erstrebenswert erachtet, schneidet Ältere und Gebrechliche von der Mobilität ab? Daß Menschen irgendwann zu alt und gebrechlich sind, um ein Automobil zu führen, oder die Straße um die Ecke von mir – 4 Spuren, 2 Minuten grün für den Autoverkehr, 12 Sekunden grün für die Fußgänger – zu überqueren, derartige Situationen scheinen dem Autor nicht in den Sinn zu kommen.
Der ganze Artikel atmet diese bräsige „schau mein Auto nicht schief an und mach hurtig Platz, damit ich Gas geben kann“ – Mentalität, die ein Symptom einer intellektuellen und moralischen Verwahrlosung ist.
So selbstgerecht und gängelnd die DUH daherkommen mag – und das können derartige Moralwächter sicher – der Artikel steht an Unsauberkeit und Irrelevanz deren Auslassungen in nichts nach.
Wenn ich Sie richtig interpretiere, dann sind Straßenbahnen, Fußwege, Fahrradwege, etc, die Lösung? Warum wurden dann gerade in Grün, Rot und Links regierten Regionen der Individualverkehr gefördert? Warum wurden dann gerade in den Ländlichen Räumen und dem Ruhrgebiet der ÖNVP zurück gedrängt ?weil sich nicht lohnt ihn aufrecht zu erhalten.?Warum wurden Straßenbahnen da angeblich nicht Zukunftsfähig, durch Dieselfahrzeuge ersetzt?Warum wurde das Schienennetz der DB zurück gebaut und Strecken abgerissen? Warum wurden Güter die die Bahn befördert , durch Private Speditionen befördert? Warum werden Windparks in Deutschland maßenhaft zurück gebaut? Warten wir einmal ab, wann es Strom zum heizen und kochen auf Bezugsschein und das ganze auf Zuteilung zu Stromzeiten auf Bezugschein gibt. Warten wir es ab, ob die Bürger für´s Klima auf Klimaanlagen und Heizungen , beireit sind diese zum Wohle der Allgemeinheit ab zu schalten. Frieren und Schwitzen fürs Klima. Mal schauen, wie lange es noch fließendes Kaltes und Warmes Wasser für´s Örtchen aus der Leitung herauskommt.
Deshalb, erzeuge ich persönlich meinen Strom selbst, produziere mein Wasser,und reinige mein Abwasser selbst. Baue meine Lebensmittel selbst an halte Schlachttiere , Bewirtschafte meine Flächen mit einem Ochsengespann, leider darf ich damit nicht auf dem Markt oder in die Stadt fahren wegen der Umweltbelastung durch Co2 und Düngemittelverordnung, daher Fahre einen MB 300TD ohne Partikel Filter ohne Elekronik mit H Nummer einenDKW 1000S mit 2takt Motor natürlich mit H Numernschild auch ohne Elektronik und das ganze für lächerliche 240 Euro Steuern und 240 Euro Vollkasko pro Jahr und komme so in jede und durch jede Umweltzone ohne auch nur einmal von den Ordnungshütern beheligt zu werden. Mit dem Ochsengespann geht das natürlich nicht das schädigt die Umwelt und ist nicht im Sinne der NGO. Wußten Sie eigentlich, das beim Betrieb eines E Fahrzeugs Abgase entstehen? vermutlich lich nicht, denn es entsteht in rauhen Mengen das Klimaschutzgas Ozon, hat sich bekanntermaßen als Umweltheilmittel erster Güte erwiesen. Und jetzt lege ich mich wieder in die Sonnen um noch ein bisschen Radioaktivität zu tanken.
Ich würde ebenfalls den Ausbau des ÖPNV keineswegs verteufeln, bin aber immer ein Freund des besseren Angebotes und nicht des Zwanges gewesen und bleibe dies auch. Hier im Raum Frankfurt ist der ÖPNV jederzeit dreckig und dazu nachts unsicher, manche Stationen zu mancher Tageszeit unzumutbar. Außerdem ist er teuer, außer wenn man hessischer Beamter ist und wundersamer Weise umsonst -also auf Kosten der Nichtbeamten- fährt. Auch wäre er wäre er einer weitgehend autofreien Stadt von der Kapazität her bei Weitem nicht gewachsen. Es würde daher ein Konzept benötigt, den ÖPNV so massiv auszubauen und so günstig zu machen, dass die Leute freiwillig noch stärker umsteigen. Dies dauert nach Erfahrung aber Jahrzehnte. Außerdem sollte man Fahrdienste wie Uber zulassen, welche die Leute (und eben auch die Alten und Gebrechlichen) zu günstigen Preisen in die Stadt hinein und wieder hinaus fahren. In Amerika hat Uber eine günstige Rentnerpauschale für tagsüber. Bei uns blockt das aber die Taxi Mafia.
Ich wiederhole hier noch einmal meine These. Die Politik in Ihrer Mehrheit. ist nicht interessiert an unabhängigen freien Menschen, die in Bezug auf Ihre Mobilität, freie Entscheidungen treffen können.
Ich verstehe die Kritik. Ich bin, da ich kein Automobil besitzen mag, sehr oft mit dem ÖPNV unterwegs.
Verspätungen ärgern mich, aber die nehme ich noch hin, wenn auch mit viel Durchatmen, wie Sie, wenn Sie im Stau stehen.
Die Zustände aber in den Verkehrsmitteln sind oft untragbar, und bei diesen verstehe ich auch die Entscheidung für das eigene Automobil. Dreck, Lärm (z.B. Junggesellenabschiede auf dem Weg in die Düsseldorfer Innenstadt, unlängst zugewanderte Neubürger).
Das ist meines Erachtens eine offensichtliche Vernachlässigung der öffentlichen Infrastruktur. Diese halte ich in einem Land mit relativ hoher Abgabenbelastung für nicht akzeptabel. Nichts gegen Steuern, aber sinnvoll verwendet müssen sie sein.
Habe mich schon oft geschämt für mein Land bzw. unsere Bahn bei Gästen (Geschäftsreisenden) aus der Ukraine, Rußland, Kasachstan oder der Schweiz. Die Schweizer waren weniger überrascht, die kennen das schon. Aber die anderen waren völlig fassungslos. „Wir sind doch hier in Deutschland, warum ist hier alles so unpünktlich, warum sind die Züge so schmutzig, warum dürfen diese Leute dort grölen und ihre Flaschen auf den Boden werfen?“
Vernachlässigung des öffentlichen Raumes.
Die Grünphase muss ein Fußgänger nutzen, die Straße zu betreten. Er muss nicht bei Grün auf der anderen Seite anzukommen. Ein Autofahrer, der das nicht weiß, soll nicht von Senioren sprechen, die nicht mehr in der Lage sind, ein Auto zu führen.
Jedem steht frei, sich ein asiatisches Auto zu kaufen. Was das Ziel sein soll, steht in dem Kommentar nicht. E-Autos gibt es in Europa auch. Wenn erst die Atom- und die Kohlekraftwerke in Deutschland abgeschaltet sind, geht den E-Autos die Energie aus. Da braucht es keine besonderen Straßensperren mehr. Da braucht man höchstens Bezugsmarken für den Ladestrom. Dann sind die E-Autos nichts mehr wert.
Alle anderen Länder lassen übrigens ihre Atomkraftwerke weiter laufen.
Ich finde es gut das hier auch andere Meinungen eingebracht werden wie die von Clemens, auch wenn man diese nicht unbedingt teilen muss. In jedem Falle ist sie sachlich und in Teilen des Nachdenkens wert. Selbstverständlich sollten öffentliche Verkehrsmittel sinnvoll ausgebaut werden, bevor die große Mobilität einsetzte hatten wir da schon einmal einen besseren Stand. Das heißt ja nicht das man sich nun kein Auto mehr kaufen soll, diese Freiheit muss jeder haben. Aber möglicherweise kann der eine oder andere dann auf seinen Zweitwagen verzichten weil die Anbindungen so gut sind das er in seinem Umkreis problemlos und schnell überall hinkommt. Ein mindestens ebenso wichtiges Thema wäre, den Schwerlastverkehr Stück für Stück von der Straße auf die Schiene zu bringen. Die Autobahnen explodieren und es gibt keinerlei Bestrebungen das zu ändern. Auch hier wurde viel Infrastruktur zurück gebaut, weil es für Fuhrunternehmen nicht lukrativ war und die Bahnstrecken zu wenig genutzt wurden. Es wurde lieber Kerosin subventioniert als Güterverkehr.
Betreffs des Artikels ist es mir schleierhaft das weder Autobauer noch Städte gerichtlich gegen die Machenschaften der DUH vorgehen. Wenn sie das gezielt, und in großer Menge tun würden würde die DUH schon wegen der Fülle der Klagen gegen sie massive Probleme bekommen. Und da diese von einem gutem Anwalt und dem fachlichem Knowhow der Kläger fundiert durchgeführt werden könnte käme bei ausreichend verlorenen Prozessen rasch der Zusammenbruch des Klagevereins von Herrn Resch.
Das Gegenteil ist wohl eher die Realität. Der Klageverein des Herrn Resch findet wohl eher Zustimmung in den meisten Stadt- und Gemeindeverwaltungen, da dort in der Mehrheit Rot-Grün-Schwarz regiert und deshalb die Einschränkung des Individualverkehrs angebetet wird. Natürlich nicht für die Protagonisten selbst, das versteht sich von alleine.
Die finanziellen Ausfälle bei den beliebten Steuerarten Kfz.-Steuer, Mineralölster und MwST, werden bestimmt durch die Innovationskraft unserer Steuer- und Abgabenerfinder (zB. auf Elekroautos und Strom für dieselben), schnell ausgeglichen und bei der Gelegenheit auch gleich, möglichst unbemerkbar für den Steusklaven, erhöht werden. Oder ist Jemand im ernst so verblendet zu glauben, dass die jetzt zur Förderung des ganzen Unsinns ausgelobten Steuererleichterungen in der Zukunft Bestand haben werden, wenn die Technologie ähnlich verbreitet ist wie jetzt der Verbrennungsmotor. Nein, so naiv kann doch wirklich niemand sein. Obwohl, bei uns Deutschen ist alles möglich.
Sehr geehrter Herr Realist,
Ihre Sorge um meinen Gesundheitszustand ehrt Sie und rührt mich.
Nein, ich fände den Artikel auf im Winter schlecht.
Bitte um Entschuldigung für den Tipfehler, es sollte „auch“ anstelle von „auf“ heißen. Das kann nun wirklich die Hitze gewesen sein.
Abgesehen von interessanten Annahmen über meine Einkaufsgewohnheiten und meinen Familienstand sehe ich in Ihrer Antwort nur Polemik. Gegen die habe ich nichts, aber bitte nicht ohne begleitenden Inhalt.
Ich habe nirgends geschrieben, daß ich pauschale Verbote befürworte, transportieren Sie gerne ihre Kisten vom Getränkemarkt mit dem Fahrzeig Ihrer Wahl.
Und dabei stört Sie der ÖPNV? Oder wie darf ich das verstehen?
„Dazu kommt, daß die Region unterdurchschnittlich gebildet und ausgebildet und relativ arm ist, also gute Voraussetzungen für eine starke Affinität zum Automobil besitzt.“
Sie setzen gerade Liebe zum Automobil mit Dummheit gleich. Ihr Bias übertüncht das irgendwo sicherlich vorhandene Argument. Die negativen Bewertungen brauchen dann niemanden mehr verwundern. Ich habe mein Scherflein ebenfalls bescheiden beigesteuert.
ceterum censeo freie Fahrt für freie Bürger.
Sie verwechseln Gleichsetzung mit dem vermeintlichen Ausmachen einer gewissen Korrelation. Sie können ja gerne Gegenbeispiele geben, und vielleicht habe ich nicht recht. Lebte ich z.B. in Freiburg oder in Karlsruhe, sähe ich diese Dinge sicher etwas entspannter. Jedenfalls habe ich nicht geschrieben, Besitzer – das mit der Liebe lassen wir mal außen vor – von Automobilen seien zwangsläufig dumm.
Ihrer freien Fahrt und Ihrer Liebe – große Worte, „Liebe“ und „Freiheit“ – soll nichts im Wege stehen, gerne auf Ihren Autobahnen und Kfz-Straßen, da stelle ich keinerlei Ansprüche. In der Stadt aber bitte mehr freie Wege, also Vorrang wo nicht ausdrücklich anders ausgewiesen, für Fußgänger (und nicht dieses Ampel-Spießrutenlaufen), bessere Bedingungen für Fahrradfahrer, Vorrangschaltung für den ÖPNV, mehr Straßenbahnen. Siehe Freiburg, Karlsruhe, da wird der ÖPNV ausgebaut, sind die Leute überdurchschnittlich wohlhabend und gebildet, aber vielleicht verfalle ich unter Umständen einem unerlaubten Umkehrschluß, s.o.
Die Bewertungen scheren mich nun nicht. Da es leicht ist, mal einen „Daumen runter“ anzuklicken, wenn jemand den bereiften Freund nicht mag (nicht jeder liebt Automobile), haben diese nur geringe Relevanz.
Die Deutschen fallen einer so ausufernden wie willkürlichen (und planvollen) Emotionalisierung entscheidender politischen Themen zum Opfer.
In Deutschland werden Sozialismus, Planwirtschaft und Bürgerentrechtung über Umweltthemen und Scheinhumanität installiert. Die Wenigsten bemerken, wie brisant die Dominanz von NGOs und Typen wie Resch bei der Deutungshoheit über Themen ist, die uns alle betreffen. Sei es nun Umwelt oder Migration.
Auch die Dimension der Entmündigung der Bürger durch irrwitzige und unbewiesene Tatsachenbehauptungen und die ungebremste Einflussmöglichkeit gesellschaftspolitisch agierender Vereine und Organisationen wird kaum thematisiert.
Bürgerrechte, wie unsere individuellen Freiheiten und der erreichte Wohlstand, zu dem auch die Freiheit der selbstbestimmten Mobilität gehört werden über perfide geführte Skandalisierungsdebatten einerseits (Energie, Industrie, Individualverkehr) und ebenso perfide geführte Moralisierungsdebatten andererseits (Flüchtlinge, Armmutsmigration) gegeneinander aufgewogen.
Auf diese Weise wird uns eingetrichtert, dass unser Wohlstand und unsere persönlichen Freiheiten „böse“ und verzichtbar sind und sie zurück zu stehen haben, während die Interessen der Migranten moralisch unanfechtbar und die Aufnahme und Unterstützung für sie erste Bürgerpflicht ist.
Das ist das neue Narrativ: Uns geht es (zu!) gut und daher ist es legitim, uns alles wegzunehmen und den Armen und Verfolgten der ganzen Welt zu geben. Wer aufmuckt kriegt die Moralkeule übergezogen: Verantwortlich für Tausende Abgastote, verantwortlich für demnächst Millionen Klimatote, verantwortlich für Tausende ertrunkene Migranten.
Zuletzt sollte Seehofer mit dieser Masche mundtot gemacht werden und Tausende unkritische Bürger demonstrierten mit den Politagiteuren, und verliehen so deren absurden Behauptungen mit ihrem Mitlaufen Gewicht.
In Wahrheit geht es natürlich um wirtschaftliche und um Machtinteressen weniger Gewinnler. Es ist eine feindliche Übernahme der Demokratie durch die Hintertür, und unsere Politiker lassen es willig geschehen.
Die freiwilligen Helfer und Unterstützer hinterfragen nicht. Sie kommen auch nicht mit Zweifel säenden Argumenten in Berührung, da frühzeitig und konsequent die trennende Linie zwischen Befürwortern und Kritikern aufgezogen wurde mittels Stigmatisierung als rechtsradikal und Nazi für alles, was nicht bedingungslose Zustimmung ist.
Es wird Zeit, dass sich Medien dieses Themas annehmen und die NGOs und ihre Verbindungen (auch in die Politik) gründlich durchleuchten und publik machen.
Sie haben den Nagel da getroffen wo der Daumen anfängt, nur leider sind wir Deutschen inzwischen zu großen Teilen schmerzfrei. Auf die NGO und NWO Medien würde ich vorerst noch nicht setzen, die erhalten leider noch immer zuviel Zustimmung, auch dank des ÖR. Das System hat sich wie einen tödliche Krankheit raffiniert im Wirtskörper eingerichtet und läßt ihm gerade noch soviel Eigenleben damit es sich davon gut ernähren kann.
Bitte führt doch wieder eine Koreckturmöglichkeit des abgesendeten Kommentars ein, da der Kopf oft schneller ist als die Finger und deren Zielgenauigkeit, folgen können. Von mir aus auf 10 Buchstaben beschränkt, damit nicht nachträglich der Kommentar verfälscht werden kann.
Als der Schrei nach dem Dieselverbot kam, war mir klar das es nicht beim Diesel bleiben wird. Ich frage mich nur immer wieder: Wie kann es sein, dass wir uns von Vereinen (quasi Private) dermaßen knebeln lassen? Ist unsere Regierung nicht mehr handlungsfähig und überlassen wir jetzt alles der EU? D. schafft sich wirklich ab.
Das ist schnell beantwortet: Unsere vom Deppenmichel gewählten Politiker haben irrwitzige Gesetze und noch irrwitzigere Grenzwerte zugelassen oder gar forciert, aus Dummheit oder um sich das grüne Mäntelchen umhängen zu können. Damit haben sie einem Resch alle Waffen in die Hand gegeben, die er braucht, um Deutschland zu deindustrialisieren. Und das macht er jetzt eben.
Schuld ist am Ende in einer Demokratie immer der Wähler. Da wird in Stuttgart und anderswo noch manch Biobäcker ganz schön blöd aus der Wäsche gucken, wenn die einstmaligen Angestellten der Automobilindustrie kein Geld mehr für seine teuren Brötchen haben …
Aus Dummheit … ?
von wegen. Cui bono?
diese Art herbeigeführter Nivellierung des Lebensstandards des Einzelnen auf ein niedrigeres Niveau dient doch ganz klar erkennbaren Zielen.
Auch mit der Umweltknute wird dann ein sozial gleichgeschaltetes, verarmtes und möglichst jeglicher Individualität und klassischer privater Bindungen durch Familie und festes Umfeld beraubter, bildungsferner „Bürger“ erzeugt, die wie die Laborratten demütig auf die Weisungen und Zumutungen „von oben“ warten.
Bisher konnte man da immer auf das Bild des Einzelnen in George Orwells „1984“ verweisen, da gab es immerhin noch Abstufungen. Neuerdings empfiehlt sich der Vergleich mit den „Veena“ aus der „Zeitmaschine“ des H. G. Wells und den „Orks“.
Mahlzeit!
stimmt diese rattensklaven tippen irrwitzig lange Kontonummern per Hand ein, lassen ihre Rente mit 7% besteuern und lassen sich entschädigungslos enteignen. ich glaube der Zorn wird fürchterlich sein.
Alles was im Sinne der Regierung geschieht, unterstützt sie auch oder zumindest stoppt sie es nicht. Von knebeln kann da keine Rede sein und „quasi“ Private sind das auch nicht sondern schlicht und einfach Juristen die ein neues Geschäftsmodell entwickelt haben.
In Deutschland herrscht nur noch die Willkür- und Gesinnungspolitik. Leute die nur an sich und ihre eigenen Interessen denken haben das Sagen und zerstören mit ihren schwachsinnigen Dasein ein ganzes Land. Was diese unsägliche Frau aus einem ehemals intakten Land gemach hat ist unglaublich. Und wenn ich die Umfragewerte sehe wird mir nur noch Angst und Bange. Und dieser Resch ist ein klassischer linksgrüner der übelsten Sorte. Alles verbieten und schlecht machen, aber selbst alles nutzen. Wie damals in der DDR wo die Parteibonzen alles aus dem Westen verteufelten, aber für sich selbst alles gerne besessen und genutzt haben. Ich stelle mir nur vor die Autoindustrie und Zulieferer haben die Nase voll von Deutschland und ziehen ins Ausland, na dann möchte ich mal sehen woher noch die Steuergelder für ihren Schwachsinn kommen soll.
ähm ganz so schlimm ist es nun doch nicht Tesla kommt wohl heim ins Reich;)
Meine These? Da kein Mensch E-Autos kaufen möchte, gibt es folgende Strategie: Verteufle Du den Diesel, dann baue ich auch genügend E-Autos. Die dann zu bauende Infrastruktur…ja, da beteiligen wir uns, aber wir denken eher an eine Abgabe des Bürgers! Es sind ja auch seine Arbeitsplätze, die gesichert werden oder entstehen.
Also: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verein wie die DUH das ohne Rückendenkung aus Politik und Konzernen – gibt es da eigentlich einen Unterschied? – das machen kann.
So viele Windspargel und Sonnenplatten können die Ökotaliban auch gar nicht aufstellen (geschweige denn, Speichersysteme dafür installieren, falls das Wetter mal bockig ist), um damit auch den Energiebedarf von E-Mobilität decken zu können.
Wenn man Deutschland wirtschaftlich kaputt machen will bietet sich ein Angriff auf seine Schlüsselindustrien an: In der Energiewirtschaft hat Mutti ja schon mal vorgemacht, wie es geht. Jetzt ist die Automobilindustrie dran. Was werden die Millionen, die in dieser Industrie ihren Lebensunterhalt verdienen sagen wenn sie vor der Türe stehen? Mutti, rette uns!
Ein Größenwahnsinniger.
Gewiß, aber Wahnsinn mit Methode und ordentlich was im Kreuz.
Die scheinen sich Pol Pot und seinen Steinzeitkommunismus zum Vorbild zu nehmen.
Die rot-grüne Regierung stärkte den Einfluss von Verbänden und Bürgerinitiativen.
Eigentlich ist es eher verwunderlich, da im Grunde unsere Gewählten Politik machen sollen.
Auch hier wurde letztendlich nicht die Demokratie gestärkt sondern es ging um linke Interessen, um Lobbyarbeit von links. Das sind die Folgen.
Unsere Gewählte Politik ist links-rot-grün, sie nennen sich nur anders, sie haben die gleiche Ziele und die werden auch genannt, jeder weiss es und trotzdem werden sie von der Mehrheit gewählt und das so lange bis die meisten keine Jobs haben werden, vieleicht aber nur vieleicht werden sie dan erwachen, aber unsere Regierende werden weiter hin von starken gepanzeten Limos gefahren.
Es interessiert faktisch keinen. Wenn man so rumhört, dann heißt es z.B.“Die Autofirmen betrügen doch eh alle“, „Ja, mal sehen, wenn die Grenzwerte so gefährlich sind“, „ich fahr eh ganz selten Auto“, „ich kauf demnächst eh kein Auto und fahr noch meinen“, „Ich hab einen Dienstwagen, da interessiert mich eh nichts“ usw. Die gefährliche Dimension dieser Politposse wird überhaupt nicht erkannt, jedenfalls nicht bei Bekannten und Kollegen.
Leider haben Sie recht. Selbst bei Menschen bei denen man ein gewisses Maß an Intelligenz, auf Grund der von Ihnen absolvierten Ausbildung voraussetzen kann, scheinen geistig irgendwie gelähmt zu sein. Dieses Phänomen erschüttert mich immer wieder.
Dass man dabei ist, den motorisierten Individualverkehr zu beschränken, lässt sich ja nicht übersehen! Die fing beim Diesel an und wird sich beim Benziner fortsetzen! Die zwielichtige DHU ist in dieser Angelegenheit der verlängerte Arm der noch zwielichtigeren Grünen! Die ganze Mischpoke ist zum Abgewöhnen! Ich kann die Bande nicht mehr hören und sehen! Das ist grüner Terror!
Das ist der nackte Terror der Unterorganisation der grünen Marxisten und was sie mit der RAF nicht geschafft haben versuchen sie nun auf dem außerparlamentarischen Sektor als Prozeßhansel durchzuziehen, indem sie das Vermögen der Bürger direkt angreifen und nach dem Fahrverbot kommt das Gesinnungsverbot und einiges andere mehr, genau wie ihre Vordenker das vorgegeben haben und diese Bagage muß schnellstens verschwinden, denn sie haben mit einer ehemaligen geistigen Kommunistin in höchstem Staatsamt eine starke Verbündete und wenn wir sie nicht alle zusammen los werden, wird das unser Ende sein und man kann jedem nur raten, auf die Älteren Einfluß zu nehmen um sie von ihren Wechselängsten zu befreien, denn es geht um die Zukunft unsere Kinder und Enkel und noch 2 Jahrzehnte länger und wir haben als Bürger keine Entscheidungsfreiheit mehr und das muß verhindert werden.
Dass Herr Resch mit seiner Biografie und der nicht legitimierten DUH überhaupt diesen Einfluss gewinnen konnte, ist einzig und allein dem völligen Versagen der Politik und ihrem grünen Zeitgeist zu verdanken. Es hätte ihm längst Einhalt geboten werden müssen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass je mehr Aufmerksamkeit ihm durch Politik und Medien gewidmet wird, desto mächtiger fühlt er sich und gefällt sich in immer anmaßenderen und durch gefakte Statisiken und Untersuchungen untermauerten Forderungen. Sollten diese von den MSM und der Regierung nur selten kritisch hinterfragten, absurden Ideen tatsächlich weiter umgesetzt werden, sind wieder mal wir als Normalbürger betroffen und müssten uns doch möglichst schnell in „Autofahrer-Protest-Kolonnen“ auf den Weg machen. Die Nachricht über die Reinigung der Autobahn durch Greenpeace habe ich mit einiger Schadenfreude zur Kenntnis genommen.
Früher hätte man eine solche Figur als KGB-Strohmann eingestuft und dabei wahrscheinlich nicht so falsch gelegen. Ähnlich Greenpeace frage ich mich welche Idioten den eigenen Untergang auch noch mit Spenden unterstützen.
Schade eigentlich, das wir nicht das US Sammelklagerecht in Europa haben.Ich bin der Überzeugung, bei einer Sammelklage nach Us Standart gegen diese NGO würden die Organsationen schnell inter der Beweislast den Prozesskosten und den Kosten für eine Außergerichtliche Einingung zusammenbrechen. Aber ich befürchte das wird in den Bereich der Utopien bleiben. Solange diese NGO nicht für ihr tun und handeln zur Verantwortung gezogen werden können, werden sie weitermachen, und das Dank unserer unfähigen Poltik.
Die Finanzierung der DUH aus Steuermitteln grenzt an Veruntreuung !!
Es wird höchste Zeit, dass sich wirklich investigativer Journalismus einmal mit diesem Verein von „Saubermännern“ beschäftigt. Ich bin sicher, da findet sich alles, nur kein Engagement für Umweltschutz das nicht bezahlt wurde.
Es ist meiner Meinung nach nicht überzogen, solche Vereine wegen Rechtsmissbrauches
zu verbieten bzw. dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr klageberechtigt sind.
Unter Rot-Grün wurde dem Abmahnverein das „Verbandsklagerecht“ eingeräumt. Dies muss ihm zeitnah entzogen werden. Darüber hinaus müssen Möglichkeiten geprüft werden, die Abmahnwellen zu stoppen. Oder will sich unsere Demokratie ihr Recht und ihre Handlungsmacht an Wegelagerer und Erpressern ausliefern?
Nur aus Steuermitteln?
https://correctiv.org/recherchen/spendengerichte/datenbank/?amount_gte=0&amount_lte=121789666&state=&year=&q=deutsche+umwelthilfe
Da die allermeisten Deutschen vor allem ihre Ruhe und keinen politischen Streit wünschen, schon gar nicht wenn es um etwas unantastbares, wie den Umweltschutz geht, kann demnächst wohl ein Bezugs- und Verteilungssystem nach dem Muster VEB-IFA eingerichtet werden.
Es gibt ja Politiker an prominenter Stelle, die wissen noch wie so etwas funktioniert.
In Deutschland bildet man sich viel darauf ein, dass man eine Wissensgesellschaft wäre – Konj. II, also irreal! Man lässt sich einwickeln, egal, mit welchen Behauptungen, sie werden nicht geprüft, sondern als wahres „Narrativ“ übernommen – es zählt also keine wissenschaftliche Beweiskraft. Kein Mensch hat jemals nachgewiesen, ob, und wenn ja, wie NOx auf den Menschen wirkt. Die 40 Mikrogramm basieren expressis verbis auf einer willkürlichen Annahme, zumal 900 am Arbeitsplatz erlaubt sind und in privaten Räumen ebenfalls sehr viel mehr! Die Messstellen sind nicht entsprechend der Empfehlungen der EU aufgebaut, sondern so, dass man einen möglichst hohen Wert erhalten kann! In diesem Land will die Mehrheit zu den „Guten“ gehören, zu den Vorbildlichen, ohne jemals darüber nachgedacht zu haben. Das gehört mit zu den Gründen, weshalb Hitler das Land verbraunen konnte. Die Leute, die man heute sehr viel eher als „Rattenfänger“ bezeichnen könnte, sind nicht im konservativen Parteienspektrum, sondern im sogenannten linken zu verorten. Und leider ist die Politik unter Merkel und dem Diktat der Grünen zu einem zerlumpten, brüchigen Fähnchen verkommen, das jedem jaulenden Hund sofort Zugeständnisse macht, und sei er auch noch so lumpig, verlaust, verlogen und von abstrusen Interessen getrieben.
Hätten wir eine Regierung, die diesen Namen auch verdient, gäbe es keine Plattform für Ideologien, die unser Land in Geiselhaft nehmen. Kein Land der Welt läßt sich von selbsternannten Weltverbesseren mit Falschmessungen hinter die Fichte treiben.
Würde man die geistige Umweltverschmutzung in gleicher Weise bekämpfen, dann wäre ganz Deutschland ein Luftkurort. Nachdem die abgewählte Groko sich selbst wiedergewählt hat, ist es nicht verwunderlich, daß in diesem Sog demokratisch nicht legitimierte NGOs dem Volk weitere Plagen aufzuerlegen. Ist es das Sommerloch, das mit geistiger Inkontinenz aufgefüllt werden muß?
Wir brauchen keine Autofahrer-Protest-Kolonnen.
Wir brauchen einen Weckruf und Satyagraha, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Unser Land verbrennt zur Unkenntlichkeit, wenn jeder eine Plattform bekommt und keine Gegenstimme zu hören ist. Ein Land, das Wespen schützt, Glyphosat zuläßt, kann nicht ernst genommen werden. Viktor Orban, hat recht: bei dieser Politik würde man ihn aus dem Amt jagen.