<
>
Wird geladen...
Die Pleiten häufen sich

Kann demnächst kein Holz mehr verarbeitet werden? Deutsche Möbelindustrie in der EU-Krise

von Redaktion

06.07.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland macht vielen Unternehmen zu schaffen. So auch den Möbelherstellern. Der Umsatz in der Möbelbranche geht steil nach unten. Auch die Krise am Bau dürfte zum Niedergang beitragen - und die jüngsten Einfuhrregelungen wirken wie ein Holzhammerschlag.

Der bekannte Möbel-Riese Hülsta, seit 1940 existent, ist insolvent. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juni werde der Betrieb eingestellt, berichtete das Handelsblatt Ende Mai 2024. 280 Beschäftigte verlieren ihre Jobs. Als Gründe werden Umsatzrückgänge und eine schwierige Marktsituation benannt. „2022 und 2023 hatte Hülsta schon mal ein Insolvenzverfahren durchgemacht und den Neustart gewagt, Investoren stiegen ein. Doch die Hoffnung auf eine Rückkehr in die Erfolgsspur zerschlugen sich, auch die Nachfolgegesellschaften schlitterten in die Insolvenz“, so das Wirtschaftsblatt.

Dabei ist Hülsta nicht der einzige Betrieb, der seine Türen für immer schließt. In der Möbelindustrie häufen sich die Pleiten. Im Juni 2023 meldeten laut der Wirtschaftswoche die Unternehmen Wohn-Center Spilger aus der Nähe von Aschaffenburg und der ostwestfälische Küchenmöbelbauer Störmer Insolvenz an, im Juli folgte der Schlafzimmermöbelhersteller M&H aus Coburg. Im November meldete Arco Polstermöbel, dass dieser zum Jahreswechsel den Betrieb einstellt. Die ganze Branche, eine der letzten für verarbeitete Konsumgüter, in denen der Fertigungsstandort Deutschland noch eine große Rolle spielt, kämpft um ihre Existenz, heißt es.

Auch die Krise am Bau dürfte zum Niedergang beitragen. Wer baut, braucht neue Möbel – beziehungsweise Küchen. Doch genau da herrscht in Deutschland Flaute. „Der Umsatz in der Möbelbranche geht steil nach unten – im ersten Quartal 2024 erwirtschafteten die Unternehmen nur noch 4,1 Milliarden Euro, im Vergleich zum Vorjahresquartal ist das ein Rückgang von 13 Prozent“, schreibt der Merkur.

Die Situation sieht folgendermaßen aus: Konkret gab es laut dem Statistischen Bundesamt 514 Möbelhersteller im Jahr 2014, 2019 nur noch 476 und 2023 waren es 426. Somit haben in den letzten vier Jahren 50 Möbelhersteller in Deutschland aufgegeben.

Jan Kurth, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der deutschen Möbelindustrie (VDM), sagt gegenüber der Wirtschaftswoche: „Die Situation ist extrem herausfordernd für unsere Industrie.“ Laut WiWo dürfte sie noch herausfordernder werden. Im Jahr 2023 erwirtschaftete die deutsche Möbelindustrie rund 18 Milliarden Euro, 4,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Im ersten Quartal 2024 betrug das Umsatzminus weitere 13 Prozent. Gut die Hälfte der VDM-Mitgliedsunternehmen hat inzwischen Kurzarbeit angemeldet. Die Summe der Aufträge deutscher Möbelhersteller liegt zwölf Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.

Doch was sind die Gründe für den Niedergang auch in dieser Branche? Corona dürfte es nicht gewesen sein, denn die Pandemie bescherte den Möbelbauern einen Nachfrage-Boom. Kaum mehr Urlaubsreisen, kaum mehr Kultur, weniger Besuche im Restaurant – also staffiert man seine Wohnung neu aus.

Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine waren die Holzimporte aus Russland und Belarus nicht mehr so preisgünstig zu beschaffen, da die EU Importverbote verhängte. Holz wurde auf dem heimischen Markt rasant teurer. Mithin wurden auch die Möbel teurer. Der Absatz stagnierte.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Auch die Personalkosten sind entscheidend. Es sei heutzutage kaum noch möglich, mit deutschen Löhnen kostendeckend zu arbeiten. Laut der Wirtschaftswoche komme man um eine Erkenntnis nicht herum: „Die Produktion muss raus aus Deutschland.“

Richtig heftig wurde es mit den Absatzproblemen laut den Recherchen der Wirtschaftswoche durch das sogenannte Heizungsgesetz, auch als Gebäudeenergiegesetz bekannt. Denn die Bürger bekamen den Eindruck, alsbald ihr Geld für eine Wärmepumpe aufwenden zu müssen.

Nun steht offenbar Ende 2024 eine „Anti-Entwaldungsverordnung“ der EU an. Diese Richtlinie soll offenbar gewährleisten, dass in der EU keine Produkte mehr importiert werden, für die Wälder illegal gerodet wurden. Laut WiWo eine Idee, die den Möbelbauern viel zumutet. „Sie müssen dafür sorgen, dass ihre Holzzulieferer für alle Abbauflächen Geodaten zur Verfügung stellen; mithilfe eines Abgleichs von Satellitenbildern lässt sich dann feststellen, ob auf diesen Flächen in den vergangenen Monaten illegal gerodet wurde oder nicht.“ Die Umsetzung könne nahezu unmöglich werden.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

75 Kommentare

  1. Halb Oberfranken lebte noch vor 70 bis 30 Jahren von der Polstermöbelindustrie – das ist nun weitgehend Geschichte. Das Problem sind aber nicht, wie hier naiv behauptet wird, die angeblich „hohen Löhne“ in den ländlichen Regionen mit Restbeständen der Holzverarbeitung in D. – das ist einfach großer Quatsch, sondern die unter den Produktionskosten liegenden Dumpingangebote aus China oder Osteuropa und der dennoch freie Marktzugang dabei: Das Möbelbau- Sterben (genauso Porzellan. Küchengeräte, Kleidung usw.) wird also ganz klar in Kauf genommen, um ANDERE, angeblich wichtigere Industrien dem Marktzugang in den Amerika oder Asien zu ermöglichen. Das heisst: man zahlt natürlich immer schon auch hohe Preise für offene Märkte – das ist nichts Neues. Nur müssen diese Ländern dann auch wirklich Marktwirtschaft betreiben und keien Subventionswirtschaft: alles klar?

  2. „Im November meldete Arco Polstermöbel, dass dieser zum Jahreswechsel den Betrieb einstellt.“
    Endlich setzt sich Habecks Erkenntnis durch, dass man nicht notwendigerweise pleite gehen muss, sondern auch einfach aufhören kann zu produzieren bzw. zu verkaufen.

  3. Für die Grünen gilt doch nur: Hauptsache Ikea geht es gut.

    Denen geht es sogar prächtig, denn Dank der Grün-Roten müssen die ja auch in Deutschland keinen einzigen Cent Steuern zahlen. Ikea-Deutschland verkauft die Ware nämlich angeblich nur im Auftrag der „IKEA B.V.“ mit Sitz in den Niederlanden.

    Das ganze Geld der deutschen Käufer fließt somit in dieses europäische Steuerparadies, wo Ikea nur einen lächerliche geringen Steuersatz zahlen muss.

    Unsere Regierung könnte dem einen Riegel vorschieben, – tun sie aber nicht.

  4. Wozu braucht man Möbel, wenn man eh keine Wohnung mehr bekommt?

  5. Degrowth bedeutet auch, dass man nicht unbedingt Möbel braucht, neue schon gar nicht. Ein Strohsack statt einem Bett – wie in der guten alten Zeit. Und wer es nicht lassen kann: Möbel gibt’s im Sozialkaufhaus genug.

  6. Kann so schlimm nicht sein! Laut Wirtschaftsminister Habeck bedeutet Insolvenz doch nur, dass eine gewisse Zeit nicht mehr produziert wird!

  7. Was allerdings den Zusammenhang zwischen Holzeinfuhren und dem Auftragsrückgang in der Küchenmöbelindustrie angeht: Für Küchenmöbel muss sicher kein Wald abgeholzt werden, da sind beschichtete Spanplatten quer durch die Unternehmen das Maß der Dinge, dort wird auch sehr viel Holz wiederverwertet und da kommt es auch nicht darauf an, dass der Borkenkäfer da irgendwann mal dran war ….
    Bei Herstellern von hochwertigen Wohnmöbeln wie Hülsta ist das eben was völlig anderes.

    Bei der Küchenmöbelindustrie liegt es klar an der rückläufigen Baukonjunktur und mehr noch an dem Wahnsinn um die „Heizungen“ in den Häusern: Wer damit rechnet, demnächst für eine neue Heizung das Haus auf links drehen und kernsanieren zu müssen, wird die neue Küche sicher zurückstellen.

  8. Es ist unfassbar, wie unsere Regierung mit den Möbelherstellern verfährt. Die Hülsta-Pleite tut mir fast körperlich weh.
    Ich bin froh, dass ich mir vor vierzig Jahren ein wunderbares Schlafzimmer von Hülsta in Mahagoni-Holz gekauft habe.
    Da wäre heute unbezahlbar.

    • Nicht nur unbezahlbar, sondern in Naturholz kaum noch zu beschaffen. Ich nehme nicht an, dass Hülsta in den letzten Jahren noch in großem Maße in Echtholz, massiv oder furniert, gefertigt hat.

  9. Na und? Zwischen 75 und 80% der Wähler sind zufrieden. BSW zähle ich mit. Oder glaubt jemand, dass die eine entscheidend bessere Politik für die Interessen des Deutschen Volkes (gibt es quasi nicht mehr, aber tun wir mal so als ob) ausüben würden? Näää. Was? Viele Nichtwähler? LOL. Wer nicht wählt unterstützt die Etablierten. Ich behaupte auch nicht die AfD würde alles besser machen. Aber das aktuelle Wahlverhalten zeigt doch den Etablierten: weiter so. Wir sind weitgehend ungefährdet. Die Einschüchterungspolitiken von Faeser und Co wirken. Die Herde gibt eben das Gefühl der Sicherheit und die Schwarmintelligenz soll ja so überlegen sein. Nun gut. Wer im Schwarm oder in der Herde sitzt sieht ausserhalb derer die Realität kaum oder gar nicht. Das kann gut gehen, muss aber nicht.
    Ein rein deutsches Problem? Näää. Englische Wähler sind auch nicht schlauer. Fazit: die Massen sind für die westlichen Oligarchen immer nich leicht händelbar. Wo bitte schön, besteht der Unterschied zum Römischen Reich? Abgesehen vom wärmeren Klima.

  10. Wir sind so gut und so moralisch, dass wir uns vor lauter Gedanken, wie wir die Welt zu einem besseren Ort machen, den Ast absägen, auf dem wir sitzen: Dass tausende Menschen und ihre Familien ihre Existenz verlieren – sch…egal! Dass dadurch kein Baum weniger gerodet wird, weil das dann eben nur jemand anderes aus dem Ausland macht – auch egal!
    Wir sind die Guten! Und das ist doch ein gutes Gefühl, so moralisch überlegen zu sein und zu handeln!
    Demnächst stellen wie alle auch das Atmen ein, wegen CO2 und Klimaschutz und so. Genauso wie beim Stromerzeugen, Heizen, Autos bauen…

  11. Ich habe eine teure Küche von Nolte. Die Fronteile wurden mit wasserlöslichen Klebstoff aufgrund einer EU Vorschrift verleimt. Jetzt lösen sich alle Kanten des Kunststoffs an der Front. Daher muss ich die Türen ausbauen und neu mit 2KKleber verleimen. Es lebe die EU und ihre ideotischen Maßnahmen.

  12. Es funktioniert nicht mehr.
    Es soll auch nicht mehr funktionieren.
    Geschäftsmodelle die seit mehr als 100 Jahren funktioniert haben
    sollen absterben.
    Ein hybrider Krieg gegen Deutschland tobt.
    Die Bundesregierung ist Teil der Truppen, die Deutschland durch diesen hybriden Krieg vernichten.
    Die Energiewende ins Nichts seit 1998 ist Teil der hybriden Kriegsführung.
    Der Russland Boykott auch.
    Die Nordstreamsprengung fügt sich ein.
    Es zeichnet sich keine Regierungsbildung ab, die diesen hybriden Krieg beenden wird.
    Blackrock wird mit Friedrich Merz weiterregieren. Er und andere wollen mit Agora, Graichen, Habeck, Baerbock und den anderen Grünen von 2025 bis 2029 im Bund weiterregieren. Der hybride Krieg wird noch mindestens 4 Jahre lang weitergeführt. Ob es sich danach noch lohnt für Deutschland zu kämpfen?

  13. Nun soll die Industrie mal nicht hadern. Sie hätte ja mal früher dem Wirtschaftsminister vor den Koffer treten sollen. Aber immer nur Mund halten, oder sogar mitmachen, all die Floskeln der Vernebelung „Nachhaltigkeit“, „Klima“ und schlimmere … Nun, das hat man dann davon – und ist nicht klüger als der dumme Druchschnittsbürger.

  14. Diese Insolvenz ist doch hausgemacht. Früher sollten Schränke, Stühle und Küchen 50 Jahre und länger halten. Heute soll man sich am besten nach 5 Jahren schon neue Möbel kaufen um die Wirtschaft in Schwung zu halten. Das ist alles Ultrakapitalismus. Hülsta und Co wird niemand vermissen!

  15. In jeder Branche gibt es einen Giganten, der im Hintergrund für sich die Fäden ziehen lässt. Volkommen eigennützig. Wäre das zu auffällig, dann tut er es eben für die ganze Lobby. Beispiele gibt es genug.

  16. Erhebliche Teile der deutschen Möbelindustrie sind in den vergangenen 20 Jahren nach Osteuropa/Polen „ausgewandert“. EU-Förderung/-Subventionierung für die neuen EU-Länder, niedrige Löhne und preiswerter Holzeinkauf machen der hiesigen Möbelindustrie das Überleben schwer.

  17. Wer braucht schon Möbel, wenn er gendern kann?

  18. Bei diesem, als auch bei dem anderen Artikel über vermehrte Stechmücken wegen möglicher Renaturierung (bei dem keine Kommentare möglich sind), kommt mir Julian Nagelsmann trefflichste Auslassungen über unser Land auf der heutigen DFB-Pressekonferenz in den Sinn: Wir Deutsche neigen nur noch zur Tristesse, Schwarzmalerei, nur Probleme sehen anstatt zusammenzustehen, gemeinsam anzupacken, Lösungen zu entwickeln und diese dann umzusetzen.
    Wer will guten Gewissens ein Möbelstück kaufen, das aus Raubrodung stammt, hierzulande oder aus Übersee? Wer will ernsthaft begradigte Flüsse, kanalisierte Bäche, trockengelegte Auen und Überschwemmungsgebiete, nur damit im Sommer ein paar weniger Stechmücken schwirren, beim nächsten Starkregen es aber wieder zu massiven Überschwemmungen kommt und Menschen ihr Heim verlieren, vielleicht sogar ihr Leben?
    Wo ist das Deutschland der Macher, der klugen Anpacker, sich Problemen – auch ökologischen – zu stellen und Lösungen voranzutreiben?

    • Der Nagelsmann der sich in Österreich eine Villa für 2 Millionen gekauft hat, und nicht in Duisburg Marksloh oder in Neukölln? Das sind mir die liebsten Millionäre die uns so belehren.

      • Was hat das damit zu tun? Dürfen sich Wohlhabendere nicht zum Zustand und der Stimmung in einem Land äußern?
        Das ist eine Replik, die ich irgendwie erwartet habe und Ausdruck dessen ist, an dem unser Land zur Zeit so krankt: Neid, Schwarzmalerei und die Schuld nur im Außen und bei Anderen suchen. Und interessanterweise kommt diese Negativität aktuell nicht etwas von Linken, von denen man das jahrzehntelang gewohnt war, sondern vorwiegend aus dem rechts-konservativen Lager.
        Wo ist das gemeinsame Anpacken oder auch einfach nur mal eine gute Zeit verbringen und das auch zu genießen? Ich glaube kaum, dass die vielen Millionen Menschen aus dem In- und Ausland, die aktuell landauf und landab die EM auf den Fanmeilen feiern, alles nur Einkommensmillionäre sind.

      • Was Erzählen sie da, haben sie Probleme mit ihren Stechmücken und anderen Getier?

    • Die Welt der Leute, die dieses Land am Laufen halten ist nicht die abgehobene eines Herrn Nagelsmann. Jeden Morgen stehen Leute auf, verrichten ihre Arbeit und generieren Staatseinnahmen in Rekordhöhe. Die dann von hochbegabten Ideologen für jeglichen Unsinn verbraten werden, der in den Träumen der Grünen oder woker Sozis vorkommt. Und die Probleme haben genau die Leute, die an der Macht sind und denen Nagelsmann nachplappert, geschaffen (Zuwanderungspolitik, Energiepolitik, etc..). Anpacken hieße als erstes, diesen Leute keine Macht mehr zu geben. Lernfähigkeit scheint denen ein Fremdwort zu sein.

      • Bleiben wir doch mal bei den konkret angesprochenen Themen und schweifen nicht in Allgemeinplätze ab: Was würden Sie denn vorschlagen, die Möbelverarbeitung von Holz aus Raubrodung zu unterbinden? Oder wäre es Ihnen lieber, auf Renaturierung von Flussüberlaufflächen zum Hochwasserschutz zu verzichten, nur damit im Sommer ein paar Mücken weniger schwirren?

  19. Hülsta ist nicht der heilige Gral, war es nie. War für mich eine Art teuerer IKEA.

    Da gibt es ganz andere Hersteller/Lieferanten die ich nennen könnte. Jede Menge mit speziellen Lizenzen, Arten und Design ihre Produkte herzustellen.

    Die kosten! Auch mal ein Euro mehr. Dafür habe ich Etwas, dass nicht jeder Hansel hat und nicht zu schätzen weiß und neudeutsch nachhaltig war und ist. Und wenn der „Kuchenzahn“ wackelt, erfreut man sich immer noch und verdammt, die Kinder auch und schleppen das Zeug incl. Antiquitäten aus der Bude.

    Ich schätze, dass min. 30/40 % bei denen angekommen ist. Und es geht weiter.

    Und das ist gut so.

    Kurz zu IKEA. Die waren ja mal fett im Küchengeschäft. Nachdem Faktum vom Markt genommen wurde, ging’s abwärts mit Qualität, Design und Variabilität. Heute wird teuerer Müll am Band produziert. Nebst Zubehör.

    Ist auch kein deutscher Produzent. War er nie!

  20. Eine Branche, die längst extrem verwöhnt war und voll das Spinnen gekriegt hatte.
    Wenn ich allein an die Küchenpreise denke, sobald man das Thema Küchenblock verlässt, dabei sind es ja trotzdem auch bei individueller Planung fast alles Standardteile mit Rastermaßen.

  21. Ich darf Sie trösten,unsere IKEA Schränke begleiten uns schon seit über 30 Jahren und über 3 Umzüge.

  22. Mir reicht IKEA. Ich wollte Möbel im Möbelhaus kaufen, bin da aber gescheitert. Keine Alternative zu IVAR. Vor allem die Kartons habe ich in Massen gekauft und da alles einsortiert. Gibt es sonst nicht. Ich wollte einen Schreibtisch haben, 1 m Tiefe gibt es praktisch nicht. IKEA sollte die Suche im WWW verbessern, das Angebot ist aber trotzdem noch um Längen besser als das der Konkurrenz.

    • Ich wollte einen Schreibtisch haben, 1 m Tiefe gibt es praktisch nicht.“ Gibt es schon – beim Schreiner. Kostet aber eben ein, zwei Euro mehr als der Ikea-Schrott.

    • Ich meine das sie nichts von dem Artikel verstanden haben.

  23. Stärkster wirtschaftlicher Rückgang seit Jahren !!!
    Quelle: Statistisches Bundesamt
    Zum Vorjahresmont brach die wirtschftliche Leistung der Deutschen Wirtschaft um 6,7% ein.
    „eine schnelle und deutliche Konjunkturerholung ist weit und breit nicht in Sicht“, sagt der Chefvolkswirt der Comerzbank.
    Aber, avanti diletanti, geht weiter in der Chaoten Ampel.

    • Genaue Quelle? Zeitpunkt? Kann ich nirgendwo finden.
      Sieht mir nach Fake aus.

  24. Wie heißt unser Wirtschafts- und Klimaminister doch gleich? Und was hat Klimaideologie mit Wirtschaft zu tun?
    Aber vielleicht findet sich ja einer oder mehrere aus dem Verband oder der Unternehmer um gegen den politischen Gegner zu wettern?
    Nur so nebenbei an alle Imkerkollegen und Verbraucher: Für Honigimporte gilt weder eine Prüfung auf illegale Behandlungsmittel gegen Varroa, noch eine Prüfung auf Insektizide wie DDT und schon gar keine Kontrolle gibt es auf mit Sirup gestreckte Honige: Guten Appetit und viel Spaß beim Lesen der von der EU entworfenen „Herkunftszettel“ – sinnlos diese Regierung und diese EU!

  25. Man sieht, dass die EVP in Brüssel genau so weitermacht, wie begonnen wurde. Auch das Verbrennerverbot wird aufrecht erhalten werden.

    Dann sehe ich hier gravierende Mängel in diesem Artikel. Diese Verordnung sieht vor, dass der hiesige Waldbesitzer vor dem Einschlag ein Zertifikat bei der EU beantragen muss unter Angabe der Geodaten und Nutzungsabsicht. Dann wird von der EU ein Zertifikat ausgestellt, dass dem Rohstoff Holz beigefügt werden muss. Letztendlich muss dann die Rückverfolgbarkeit bis zum fertigen Produkt sichergestellt sein.

  26. Es nimmt keine Ende!

    Das Thema um was es geht, hat mir 30 Jahre u.A. mein Auskommen gesichert. Mit Auf und Abs, aber unterm Strich immer seriös und zuverlässig. Egal aus welchem Land.

    Ich war kein Möbelbauer sondern Innen-/Außenarchtekt. Die Berufsbezeichnung „Außen…“ gibt es nicht, benutze sie aber um klarzustellen um was es ging.

    Die ersten Verwerfungen und Wehen gab es schon Ende meiner Tätigkeiten. Aber es ging immer noch, irgendwie. Dazu muß man sagen Deutschland und Italien waren führend im Möbelbau und die Möbelmessen/Köln und Mailand waren ein Muss..

    Einer der größten Verbrauchermärkte in dieser Sparte war Deutschland. Des Deutschen Heiligtum waren sein Auto und seine Wohnung. … Da floss Geld.

    Manche werden jetzt behaupten … USA. Da werden Möbel mit kurzer Halbwertszeit produziert. Dann geht’s ab in den Container und die Verbrennung. … Deutsche „Designmöbel“ hatten/haben dort einen ganz anderen Status.

    Entsprechend waren/sind die Preise und die Klientel. Was jetzt passiert, zerstört einen Teil der kulturellen Identität. … Und das hat System, wie man auch an allen anderen Insolvenzen und dem Verschwinden vom Markt sehen kann.

    Es sind Fanatiker und Sozialisten. Denen fehlt es an wirklich an Allem. Die aktuellen Ereignisse sind ein Nagel am Sarg.

    Nächstes Jahr ist Beerdigung. Spätestens! Dann kann man Sagen, „Wellcome to hell!“

    • IMM & SPOGA, Ambiente und Heimtextil waren internationale Messen auf welcher sich Tausende ausländischer Besucher tummelten.
      Heute sind sie regionale Veranstaltungen mit wenig Besuchern, exorbitanten Eintrittspreisen und sogenannten Trendshows, die an Trostlosigkeit kaum zu überbieten sind.
      Mit dem Kollaps der Bauindustrie, kollabiert die gesamte Möbelindustrie und der Möbelhandel.
      die Hütte brennt lichterloh und mittlerweile sendet der Einzelhandel gekaufte Möbel an die Hersteller zurück, weil man die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.

      • Aus der Seele gesprochen!

    • Unser gesamtes, nicht gerade kleines Esszimmer war mit italienischen Edelholzmöbeln ausgestattet. bei Übergabe des Hauses an den Nachwuchs verschwand sehr schnell alles gut Bewegliche (Stühle, Tisch, Teppich). Der etwa drei Meter breite Schrank mit Glasvitrine war wohl zu kompliziert auseinanderzunehmen. Er steht immer noch am Platz, allerdings mit reichlich abgestossenen Kanten und Füßen.
      Stil ist out!

  27. Selbstverständlich ist der pöse Putin auch daran schuld! Um Haltung zu zeigen und den russischen Bären in die Knie zu zwingen, waren wir schließlich gezwungen, ganz schwere Sanktionen gegen uns, ääh, gegen ihn zu verhängen und kein Gas, Getreide, Holz usw. mehr aus Russland zu importieren. Unsere tolle Regierung ist jedenfalls an der Pleitewelle hierzulande nicht schuld, soviel steht fest! (Satire aus).

    • Und das H-Ampel-Triumvirat schwafelt bei der Bundespressekonferenz zum Haushaltskompromiß für 2025 irgendwas von „ohne Finanzierungslücken“ und
      „Wirtschaftsaufschwung“. Es lebe die Cannabis-Freigabe, aber „die“ rauchen vermutlich tatsächlich eher irgend was Stärkeres.

  28. „…beim Sofa hat man keine Ahnung, was drin steckt,…“ Sie müssen heute schon +10.000 Teuronen in die Hand nehmen, um halbwegs Qualität zu bekommen (Rolf Benz etc.). Alles andere loht den Neubezug nicht, weil kein Massivholz, sondern Presspan drin ist (so zumindest der Polsterer, der unser 40 Jahre altes COR-Sofa neu bezieht). Ikea-Schrott und XXL-Lutz als Wegwerfartikel!

  29. Scheint niemanden zu stören. Die Verantwortlichen werden brav und untertänig immer wieder gewählt.

  30. So was kommt von so was! Von den betroffenen Chefs haben sich gewiss etliche für den Kampf gegen Rechts engagiert.

  31. Die Polen haben keinen Euro. Die Produktion zog nach Polen, lediglich die Etiketten werden ausgetauscht. Das war ein Meisterwerk mit dem Euro. Das ganz große Theater.

  32. Es wird so kommen: die Möbelhäuser müssen in China, Bangladesch oder Vietnam kaufen. Tolle Zertifizierer stellen den asiatischen Herstellern gegen viel Geld jedes notwendige Zertifikat aus und schon können die wenigen Neumöbelkäufer in D ihre regenwaldschonenden Billigschränke klimaneutral erwerben. Ist wie mit der Energiewende: prekäre Steinkohle aus Kolumbien wird stillschweigend zum Ausgleich abgeschalteter Kernkraftwerke importiert und “ klimaneutral“ in alten Kohlekraftwerksblöcken verfeuert. Die modernen – Moorburg z. B. – haben unsere grünwoken Figuren ja ebenfalls abgeschaltet. Irrenhaus !

    • „regenwaldschonenden Billigschränke“ ?
      Aus China, Bangladesch oder Vietnam ???
      Es gilt die Grüne Devise:
      Wir retten die Welt auch wenn sie dabei untergeht.
      Das Problem bei Bezug aus China, Bangladesch oder Vietnam sind die eigenen Knüppel zwischen den Beinen, genannt:
      „Lieferkettengesetz“ das deutsche Firmen verpflichtet Arbeits- und Lohnbedingungen ihrer Partnerfirmrn im Ausland zu prüfen und gegebennfalls bei denen nicht einzukaufen.

      • Die bekannten internationalen Consulting Unternehmen verdienen sich die goldene Nase mit sogenannten Zertifikaten.
        Im Übrigen stellen asiatische Hersteller gerade ihre Absatzmärkte um. Neben Lieferkettengesetz, BSCI, ESG und CO2 BorderTax und REACH bezahlen europäische Kunden auch noch schlecht.
        Hinzukommen derzeit exorbitante Frachtraten.
        Der deutsche Verbraucher wird auf Dauer noch mehr für Möbel bezahlen müssen.
        Der Tsunami zieht bereits durch den Möbelhandel.

  33. Auch mein Lieferant für hochwertige Küchengeräte war Schreiner sowie Möbelbauer mit 12 Mitarbeitern und hat Ende letzten Jahres abgeschlossen. Nachfrage nach hochwertigen Möbeln und Küchen gehen zurück, nölende Mitarbeiter (die dann feststellen, dass in anderen Betrieben weniger gezahlt wird und dann jammern), Lieferengpässe bei Zulieferern, Überbürokratisierung etc.etc. Da hat der Schreiner nach 40 Jahren in den Sack gehauen, obwohl er gerne noch ein paar Jahre weiter gemacht hätte. Und unter diesen Bedingungen einen Nachfolger finden? Höchstens Suizidgefährdete. Und der hat sich nicht gemeldet…

  34. Wer glaubt, dass die Ampel nicht wirkt, der irrt.

    „ Für Juli 2024 prognostiziert die GfK für das Konsumklima einen Wert von -21,8 Punkten und somit eine leichte Verschlechterung bei der Stimmung der Konsumentinnen und Konsumenten.“ Ha! Nur leichte Verschlechterung? Wie tief sind wir denn schon gesunken?

    Ich hoffe nur, dass das Ampelwerk der FDP für Jahre auf die Füße fällt und das man erkennt, dass die CDU die Kernelemente der Grünen weiterverfolgen wird. Ukraine Sponsoring , co2 Besteuerung, usw.

  35. Die deutsche Möbelindustrie hat es vor allem nicht geschafft, ein ähnliches Markenbewußtsein wie z.B. IKEA aufzubauen. Die IKEA-Möbel sind zwar nicht besser als andere. Viele denken aber, sie seien billiger und trotzdem gut. Mit IKEA schaut jede zweite Wohnung exakt gleich aus. Die Deutschen brauchen genauso viele Möbel wie eh und je, aber sie kaufen lieber das Gleiche wie ihr Nachbar, als gute Qualität, die dann auch lange hält. Ich habe als Jugendlicher einen Schreibtisch von Hülsta bekommen. Den benutze ich immer noch. Er ist in einem tadellosen Zustand. Wenn die Qualität stimmt, ist es seinen Preis auch wert. Allerdings muß man es sich trotzdem leisten können.

  36. Auch die Krise am Bau….wir haben eine zuwanderungskrise denn alles was jetzt gebaut werden muss wird zu 99% wegen der massenzuwanderung gebaut. Ohne diese müssten wir sogar wohnraum zurückbauen siehe das wir deutschen immer weniger werden. Auch die möbelindustrie hat hier massiv von profitiert!

    • Gehen Sie in ein Möbelhaus, und ca. 1/3 der Kunden spricht russisch/ukrainisch.

    • Zuwanderungskrise? Da habe ich wohl was versäumt. – Im 13./14.Jahrhundert ist die Bevölkerungszahl aufgrund der Pest erheblich zurückgegangen. Dies förderte allerdings die technologische Entwicklung. Die Menschheit entwickelt sich immer weiter und paßt sich den Umständen an. – Im Übrigen verstehe ich auch nicht, was ein weiterer Bürgergeldempfänger zum Fortbestand des dem Untergang geweihten deutshcen Volkes beitragen kann.

  37. Das mit der sterbenden Möbelindustrie ist kein Problem. Man muss nur ein paar Entwürfe nach China schicken und schon füllen sich die Lager wieder. Selbst die Sache mit den Zertifikaten hat man dort im Griff und wird die Möbel aus 100 % Ökowunderbaum anfertigen.

  38. Das war zu erwarten. Gibt es noch eine einzige Branche, die nicht von der zerstörerischen „Politik“ der grün-linksradikalen Politikdarsteller in den Konkurs und Niedergang getrieben wird? Das einzige mit ungebremsten Wachstum sind Islamisierung, Gendergaga und Beauftragte_innen/außen*kreuz-und-quer*

    • Und so ziemlich ALLE Branchen machen da mit und machen ihren Mund erst auf, wenn es ihnen selbst an den Kragen geht!

      • Und das sind dann auch nur die Branchen, die ihre Fabriken nicht verkaufen können, damit sie an anderer Stelle – nicht in D – wieder aufgebaut werden, vgl. BASF. Es sind die Branchen, die aufhören zu arbeiten, weil sie nicht wegziehen können.
        Möbelbauer können nicht wegziehen, so vermute ich, weil es im Ausland genügend eigene Möbelbauer gibt. Und im Zweifel lassen die anderen Länder die EU Vorschriften einen guten Mann sein.

    • Wach- und Sicherheitsbranche! Gibt bei Statista ein schönes Schaubild, allerdings nur bis 2021…

      • Diese Branche ist eine Wohlstandsbranche. Nur für Leute, Betriebe mit Geld. So sie denn in D bleiben. Wegziehen könnte billiger sein und mehr Freiheit bringen.

  39. Mußten die nichtgeimpften Mitarbeiter während des Coronabooms tägliche Testorgien über sich ergehen lassen? Welche Fahnen wehen an den Werkstoren? Werden noch Fleischgerichte in den Kantinen angeboten? Ruft der „Verband der deutschenh Möbelindustrie“ seine Leute auf sich an den „Demos gegen Rechts“, „zur Verteidigung der Demokratie“ zu beteiligen? Oder wehrt sich diese Branche etwa immer schon gegen einen übergriffigen Staat und macht bei all den Haltungsfragen nicht mit, sondern konzentriert sich auf ihr Geschäft?

    • Sie haben die Gewerkschaften vergessen. Rufen die zu Demos gegen Rechts auf? Oder verteidigen sie die Arbeitsplätze ihrer Mitglieder? Die Gewerkschaften kommen erst, wenn es um sozialverträglichen Abbau geht.

  40. „Als Gründe werden Umsatzrückgänge und eine schwierige Marktsituation benannt.“
    Die nichtssagenden „Gruende“ sind der Belegschaft sicher ein grosser Trost. Gott behuete, wenn die Belegschaft einen Zusammenhang mit einer Regierung erkennen wuerde.

  41. Da wir in den letzten Jahren Millionen Fachkräfte geschenkt bekommen haben kann es nur am Strompreis liegen.

  42. Wir haben Wohnungsnot im Land, also weniger Umzüge, also weniger Bedarf an Neumöbeln. Noch sind neue Möbel kein Menschenrecht für Bürgergeldempfänger.
    Holz wurde auf dem heimischen Markt rasant teurer.“ und das schon VOR dem Ukrainekrieg , weil die USA den Markt leer kauften.

  43. Hat die Möbelindustrie die letzten 11 Jahre die AFD öffentlich unterstützt? Nicht, dass ich wüsste. Dann habe ich kein Mitleid.

  44. > Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine waren die Holzimporte aus Russland und Belarus nicht mehr so preisgünstig zu beschaffen, da die EU Importverbote verhängte.

    Es ist kein Automatismus, dass man aus einem Land, das einen Krieg führt, kein Holz mehr importiert. Die USA führen ständig Kriege – mehr als jedes andere Land des Planeten.

  45. Die Möbelindustrie in Polen wurde in den letzten Jahrzehnten mit EU Geldern aufgebaut und in Deutschland zerstört. Bein den Fuhrparks sieht es nicht anders aus.

  46. Teureres Holz wegen Russland-Sanktionen, die Deutschland mehr schaden als Russland. Verunsicherte Käufer, die ihr Geld zusammenhalten wegen der Wirtschaftspolitik der Ampel und dem Heizhammer sowie der EU-Dämm-Verordnung. Dazu noch der Zinsanstieg und die steigenden energetischen Anforderungen an Neubauten, die dazu geführt haben dass kaum neu gebaut wird, da es zu teuer wäre. Dazu noch die Bürokratie durch Lieferkettengesetz, EU-Lieferkettenrichtlinie und EU-Entwaldungsverordnung. Die deutsche Politik sowie die EU schaffen es den deutschen Wohlstand erfolgreich zu zerstören.

    • Ich habe auch immer mehr den Eindruck, daß Deutschland zerstört werden soll, damit andere Länder reicher werden.

  47. Die Ampel will es so und CO2 wird eingespart…aber nur bis zum nächsten Vulkanausbruch.

    • Der Vulkanologe muß Ihnen leider mitteilen, daß allzuviel CO2 gar net von den Vulkanen kommt… 😉

    • „CO2 wird eingespart“ das aber auch nur auf dem Papier
      CO2 einsparen bringt auch gar nichts bezüglich Klima Einfluß
      Selbst wenn es was bringen würde, durch viele der Maßnahmen wird der Natur und auch dem „Klima“ mehr geschadet als genutzt.
      Der so genannte Umweltschutz verursacht oft real mehr Schaden als Nutzen für die Natur.

Einen Kommentar abschicken