Kaum ein Tag mehr ohne düstere Meldungen aus der Autoindustrie. So muß Audi mal eben 800 Millionen Euro Bußgeld für »Abweichungen von den regulatorischen Vorgaben« bei bestimmten Dieselmotoren abdrücken. Im Sommer hatte Volkswagen eine Milliarde Euro in Braunschweig bezahlt.
Bänder stehen still
Das bedeutet auch Alarmstufe eins für die betroffenen Städte und Länder. Die Gewerbesteuerzahlungen brechen dramatisch ein, vielen Autostädten drohen Mindereinnahmen in Millionenhöhe.
Auch Opel, bisher nicht so sehr im Blickfeld der Dieselaffäre, soll jetzt 100.000 Dieselfahrzeuge zurückrufen und mit einem Software-Update versehen. Das will das Kraftfahrtbundesamt (KBA) anordnen. Ermittler hatten am Montag eine Razzia in Geschäftsräumen Opels in Rüsselsheim und Kaiserslautern veranstaltet. Der Autohersteller wurde im vergangenen Jahr vom französischen PSA-Konzern übernommenen.
Luftmessstellen auf den Prüfstand
Eine der wichtigsten Industrien Deutschlands ist unter Dauerbeschuss. Die Autoindustrie wird politisch zerstört. Über Normen kann man Industrien aufbauen, vor lästiger Konkurrenz schützen, aber auch zerstören. Neu und bisher wohl noch nie dagewesen ist, dass dies ein Land aus eigenem Antrieb tut. Die Hatz auf das Auto fundiert auf willkürlich festgelegten Grenzwerten ohne wissenschaftliche begründete Grundlagen und manipulierten Messungen.
EU-Dokumente des Grauens – Brüssel will deutsche Autoindustrie schleifen
Die geplanten neuen EU-Vorgaben für Autoabgase stoßen langsam auch auf öffentliche Kritik der Autohersteller. Die EU will, dass die CO2-Abgaswerte bis 2030 um 35 Prozent reduziert werden. Das bedeutet de facto das Aus für das Automobil mit Verbrennungsmotor. Denn solche Werte sind mit den bisherigen Benzin- oder Dieselmotoren nicht mehr zu erreichen. Sie bedeuten umgerechnet einen Verbrauch von ungefähr einem bis zwei Liter auf 100 Kilometer – eine Illusion.
Die geplanten neuen EU-Abgasvorschriften für Automobile bedeuten für VW zum Beispiel, dass der Anteil an Elektrofahrzeugen auf 30 Prozent erhört werden muss. Eine Reduzierung um 40 Prozent würde bedeuten, daß die Hälfte aller verkauften Neuwagen Elektroautos sein müssen. Elektroautos jedoch bieten nicht dieselben Leistungen wie Benziner oder Dieselfahrzeuge, kaum jemand will sie freiwillig kaufen. Keiner weiß überdies, wo eigentlich die elektrische Energie für Millionen neuer Fahrzeuge herkommen soll.
Fahrverbote – Pyrrhussieg der Kulturkrieger
Immerhin melden sich jetzt auch Autohersteller öffentlich zu Wort und kritisieren neue Vorschriften sowie die Verbote in Innenstädten ab 2030 für ältere Dieselfahrzeuge. Das gefährde laut Verband der Automobilindustrie (VDA) mehr als 600.000 Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie. Strengere Regeln können einige Automobilhersteller aufgrund des Tempos der Reformen auch vollständig aus dem Geschäft werfen.
VW-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess warnte auf einer Konferenz für Autozulieferer in Wolfsburg: »Wenn man sich die ehemaligen Bastionen der Automobilindustrie wie Detroit, Oxford-Cowley oder Turin ansieht, versteht man, was mit Städten passiert, wenn einst mächtige Konzerne und führende Industrien in Stock geraten.«
Und weiter: »Wir alle sind es gewohnt, dass wir blühende Industriemetropolen rund um die zentralen Autofabriken und ihrer Zulieferer haben, Orte, an denen die Menschen gerne leben und arbeiten. Aber das ist nicht für die Ewigkeit garantiert!«
Die Autoindustrie, wohlgemerkt, galt bisher als einer der Schlüsselindustrien Deutschlands. Vorwärts, lasst Detroits Autoruinen uns ein Vorbild sein!?!
Der Niedergang ganzer Industriezweige ist keine Erscheinung der Neuzeit, das geht schon seit Jahrzehnten so und man denke nur mal an die deutsche Textilindustrie, die Uhrenindustrie, die Photoindustrie, die Zugindustrie, die Schuh- und Lederwarenindustrie, die Kommunikationsindustrie usw., alle wurden niedergemacht aus unterschiedlichen Gründen und die Autoindustrie erleidet vermutlich nun ein ähnliches Schicksal was aber nur die Einkommensbezieher in dieser Branche betrifft, denn als die anderen Schlüsselindustrien niedergingen hat auch kein Hahn danach gekräht und deshalb mag es zwar für die Betroffenen unangenehm werden, aber die Welt dreht sich weiter und Autos kann man immer kaufen, von wem ist ja egal, hauptsache der fahrbare Untersatz bringt einen von A nach B und alles andere ist egal und wer sein Auto als Prestigeobjekt betrachtet, scheint ehedem von Komplexen überhäuft zu sein um damit seine inneren Schwächen nach außen zu kompensieren und dafür braucht man kein Auto, da könnte ein Phsychologe eher nützlich sein.
Toyota hat über 5 Mio Hybridfahrzeuge im Markt. Der Verbrennungsmotor dieser Hybrid- Fahrzeuge ermöglicht ein vernünftige Fortbewegung mit dem Fahrzeug und der E- Antrieb mit Akku dient der Befriedigung politischer Spinnereien in den entsprechenden Märkten.
Toyota verfügt damit über die größte Felderfahrung in Sachen E- Mobilität – jedes Fahrzeug hat neben einen Verbrennungsmotor Akkus und eine E- Maschine.
Man kann deshalb davon ausgehen, dass Toyota die Vor- und Nachteile der aktuellen Elektromobilität bestens beurteilen kann.
Warum hat Toyota nun seine Entwicklungskapazitäten voll auf die Entwicklung der Brennstoffzelle ausgerichtet?
Sicher nicht deshalb, weil sie im herkömmlichen E – Antrieb die automobile Zukunft sehen!!!
Die deutsche Autoindustrie hat – dem gruenideologischen Trend folgend – selbst auf die Reduzierung von Abgaswerten gepocht und dies dann werbewirksam als Kaufargument dem doofen Autokaeufer aufgeschwatzt. Da die diese Werte jedoch nicht erreichte, haben sie die Verbrauchs- und Abgaswerte in ihren Werbeprospekten bis-zum-geht-nicht-mehr schoengerechnet, bei Dieselfahrzeugen sogar glatt belogen und getaeuscht mittels entsprechender Software. Jetzt ein Entschuldigungsartikel fuer die Autoindustrie zu schreiben, die fuer ihre Betruegereien in Deutschland am Ende wohl fast straffrei und entschaedigungsfrei davonkommen werden, finde ich schon sehr dreist.
Die Lüge übernimmt und die Wahrheit verkommt .
Worum geht es eigentlich, nur ums Geld. Wer tatsächlich glaubt den angeblich Umweltbewussten ginge es um eine saubere Welt unterliegt einen gewaltigen Irrtum.
Es wird ein Konstruckt an Lügen errichtet um eine saubere Welt zu generieren auf die wir Menschen nur bedingt Einfluß haben. Mit Klima- und Umweltpolitik lassen sich gewaltige Gelder generieren und über die errichteten Szenarien auch von den Menschen einsammeln. Was die Atoindustrie betrifft ist es jene, welche über die größte Lobby verfügt. DieGewinne innerhalb dieser Industrie sind so gewaltig, dass die gegenwärtigen Strafen bei der Abgasproblematik und Verwendung von „Schummelsoftware“ (Die Wortschöpfung weist bereits auf den Betrug und dessen Verheilichung hin) aus der Portokasse bezahlt werden. Den Rest erledigen Regierungen und Lobbyisten.
Also was soll´s, beschissen wird der Kunde (wie immer).
Schauen wir einmal, was sich demnächst tut.
Schön, dass Hr. Douglas mal über CO2 und nicht über NOx spricht.
Die Reduzierung von CO2 ist ein Teil der Energiewende und viele sehen die Energiewende zum Scheitern verurteilt. Außer der Vorgabe der Reduzierungen sind keine Wege dazu bekannt. Die Heizungen im Keller laufen weiter. Die Dämmungen bringen fast nichts, außer riesigen Mieterhöhungen. Wenn Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke abgeschaltet werden, weiß man nicht, wo die notwendige Energie herkommen soll. Zumindest fehlen effektive Speicher. Das könnte man beliebig fortführen.
Das E-Auto ist nach dem NOx der nächste politische Betrug. Es erzeugt ähnlich viel CO2 wie ein Verbrenner. Dem Klima ist es egal, aus welchem Auspuff oder Schornstein das CO2 entweicht. Weil das CO2 nicht aus dem Auspuff kommt, wird bei E-Autos ein CO2-Ausstoß von Null unterstellt. Damit schafft man dann den Flottengrenzwert. Irgendwann sagt dann jemand, z.B. die DUH, April – April. Dann werden gerichtlich die wahren CO2-Werte angesetzt und wir haben eine Situation wie jetzt beim Diesel. Wie können sich intelligente Politiker auf so einen Unsinn einlassen. Es gibt doch jetzt Erfahrungen mit manipulierten Werten.
Ergebnis wie immer: Im Bundestag und bei den Medien gibt es zu wenige Naturwissenschaftler und Ingenieure. Viele „Experten“ werden für die gewünschte Aussage bezahlt.
Die Zersetzung der deutschen Automobilindustrie und ihrer Zulieferer sowie ganzer Regionen wird sozial dramatisch. Auf das ist niemeand in Schneeflocken-Land vorbereitet. Wer genau hinsieht erkennt die Konfliktlinien.
Es ist mir unverständlich was am Verbrennungsmotor gut sein soll, oder ist es so toll
aus Saudi-Arabien Öl zu kaufen, es nach D zu transportieren und dann hier zu verbrennen ?
Die deutsche Autoindustrie provoziert doch durch ihr stoisches Festhalten (analog Merkel) an den Verbrennungsmotoren den Anschluss
an der weltweiten Autoindustrie zu verlieren. Für Deutschland sollte es von höchster Priorität sein, unabhängig von ausländischen Energielieferungen zu werden (Öl aus Saudi-Arabien/ Gas aus Russland / Fracking USA / Uran aus ).
Die Sonne/Erde liefert genügend Energie und deutsche Ingenieure sollten es doch schaffen die Ressourcen Sonne, Wind, Geothermik usw. sinnvoll zu nutzen. Dann kommen wir wirklich weiter und sichern Arbeitsplätze. Ich kann mir sehr gut vorstellen mit E-Auto leise und sauber in der Stadt zu fahren sei es mit Wasserstoff oder Feststoffakkus.
Sie haben vom Ingenieurswesen oder von Naturwissenschaften so ziemlich gar keine Ahnung, oder?
Das ist jetzt unfair. Vielleicht ist er ja ein begnadeter Friseur oder kennt sich in Homöopathie sehr gut aus, ist überaus bibelkundig oder so. Jeder auf seine Art.
Die deutsche Autoindustrie wollte immer schärfere Grenzwerte bei den Abgasen. Damit wollte man die Konkurrenz kleinhalten, obwohl die eigenen Fabrikate die Werte nur unter Idealbedingungen auf dem Prüfstand erbracht haben.
Die Stärke der deutschen Autobauer sind ihre Verbrennungsmotoren, stark und effizient. Den bautechnisch wesentlich einfacheren Eletroantrieb werden andere Hersteller genauso gut oder besser bauen können.
Ist der Verbrennungsmotor Geschichte, wird es schwieriger für die deutsche Autoindustrie ihre Vorreiterstellung zu behalten. Dann könnte es so kommen wie bei Elektrogeräten. Bestenfaslls noch entwickelt in Deutschland aber gebaut in Billiglohnländern.
So wird es in der Tat kommen.
Liebevolle Anbetung jedes Maulwurfshügels und jeglichen Ungeziefers … zwischen den Windspargeln …, Deindustrialisierung zur Erfüllung absurer „Normen“, Verketzerung jeglicher Individualität, Normung der Rechte und Pflichten, weg von der repräsentativen zur „repressiven“ Demokratie … Orwell lässt grüßen. Demnächst gehen dann auch die Wohltaten aus, das Gemisch aus „Schöne neue Welt“ und „1984“ zieht sich auf letztere Apokalypse zurück. Die „de facto“ Einheitsregierung steht wohl „ante portas“.
Der Souverän trägt das alles mit. So soll es denn sein … .
Herr Douglas, Sie beschreiben das sehr richtig: Deutschland hatte Schlüsselindustrien, Mehrzahl, also nicht nur eine. Ohne den „kreativsten Kopf“ der deutschen Nachkriegsgeschichte, den Bundeskanzler Helmut Kohl, seinen Adlatus, den Finanzminister Theo Waigel und die „Experten“ von der FDP im Wirtschaftsministerium ist der Verlust von Schlüsseltechnologien (Chemie, Optik etc.) vor 30 Jahren nicht denkbar. Wie so oft hatte Franz-Josef Strauß recht mit seiner Einschätzung, nur hätte er diplomatischer sein müssen, um diesen Kanzler zu verhindern. Wer am Ende nur noch auf einem Bein steht, der Automobilindustrie, deren beste Zeit möglicherweise vorbei ist, steht nicht stabil. Was mir wirklich zu denken gibt, ist ein Ausspruch Friedrich II zu seinem Kutscher: “ Fahren Sie langsam, ich habe es eilig!“ Friedrich II. war schon das normale Tempo seiner Kutsche zu schnell, wenn er gründlich nachdenken wollte. Um in die Tiefe sehen und denken zu können, braucht man kein Auto und Geschwindigkeit, man braucht absolute Stille. Das ist das Problem von Deutschland ganz allgemein. Es ist auf Geschwindigkeit und Vergänglichkeit aufgebaut, nicht auf Stille und Ewigkeit. Höre, Deutscher: du kannst nicht davonlaufen oder davonfahren. Auch du wirst ganz sicher sterben!
Es geht nicht nur um die deutsche Automobilindustrie (von der ich Aktien habe), sondern auch um die hochbezahlten Arbeitsplätze bei ihr, sowie ihren Zulieferern aber auch weitere Arbeitsplätze, wie der sprichwörtliche Bäcker an der Ecke. Die würde auch die Grünen-Wähler tangieren, da sicherlich einige Ingenieure und Manager in den „Grünen Wohlfühlviertel“ leben, in denen dann ein Kahlschlag stattfindet. Ein paar Zwangsversteigerungen und so ein Viertel sackt ab.
Falls also diese wichtige Steuer- und Sozialkassenzahler in Bedrängnis kommen würden, dann sehe ich das „Geschäftsmodell“ Deutschlands bedroht. Den wo weniger umzuverteilen ist, da geht das Hauen und Stechen los.
Und nicht vergessen: Südkorea, China aber auch die USA stehen in den Startlöchern, die Schwäche der deutsche Autoindustrie zu nutzen, um die Märkte zu übernehmen. Dann wird es zappenduster – aber auch „Grün“ in Deutschland: da wo heute Industrie ist, ist dann Wald.
„Hambi – für alle“ …
Wollen Sie damit etwa sagen, daß auch die Beamten die Zeche zahlen sollen, also mit Einschnitten an Gehältern und Pensionen! Das geht gar nicht! Wehret den Anfängen!
Merkel und ihre Inter-Nationalsozialisten machen vor nichts Halt. Die einst mächtigen, Versorger mit zigtausenden von Arbeitnehmern zu Schatten ihrer selbst degradiert; das hart erarbeitete, deutsche Vermögen in Billionenhöhe und rentabilitätsfrei dem unsicheren Südeuropa verliehen; die qualifizierte deutsche Arbeitnehmerschaft und das Sozialsystem mit Millionen islamisch geprägter, halbstarker Analphabeten; die Rüstungsindustrie gefesselt und die Autoindustrie weltweit hörbar als „Betrüger“ verteufelt. Erstaunlich, daß deutsche Wohlstandsbürger mit der Wahl von Grün und Merkel denkfaul und naiv die Wurzeln ihres Wohlstandes locker für immer vernichten lassen. Das Erwachen kommt wohl erneut erst wieder mit dem totalen Zusammenbruch. Merkel schafft Deutschland! Ach übrigens: Die Gewerbesteuer wird unter dem 800-Millionen-Bußgeld nicht leiden, denn das Finanzamt und Städte dürfen in Sachen „Steuer“ einfach so tun, als ob es Bußgelder gar nicht gibt …
Ganz sicher gehören die Vorstellungen der DUH und der Politik auf den Prüfstand. Und generell scheint eine gesellschaftliche Diskussion über die Zukunft des Verkehrs überreif.
(akzeptable Bahnpreise, Güter auf der Schiene/Schiffahrt, u.v.a.m.)
Herr Douglas hat jedoch „vergessen“, dass die Autoindustrie im Verbund mit den Freunden in der Bundesregierung ihre Kunden betrogen hat. US-Kunden wurden entschädigt, die deutschen Kunden dürfen sich ein Neufahrzeug – mit kleiner Rabattgewährung – kaufen, vom Betrüger natürlich.
Das ist mir zu einfach, fast lobbyhaft, bei allem Verständnis für wertschöpfende Unternehmen!
Abstand zum Thema wäre sicher auch für seine Nerven nicht das schlechteste.
Ach jetzt fällt der Industrie auf, dass man sich mal wehren könnte? Na danke.
Für die deutsche „Premium“-Autoindustrie wäre das doch nur ein vorübergehendes logistisches Problem.
Die im Ausland hochgezogenen Verwaltungszentren reichen kapazitätsmäßig wohl schon aus, die deutschen Firmensitze komplett zu ersetzen. Vermutlich bremst nur der Zollstreit zwischen den USA und China derzeit eine entsprechende Abwanderung. Die paar Autos, die hier noch verkauft werden, fallen weltweit gesehen nicht mehr sonderlich ins Gewicht.
Also raus mit dem Laden aus Deutschland, eine Landesvertriebsgesellschaft bleibt übrig, angeboten werden noch ein paar Hybridmodelle mit ewigen Lieferzeiten und die Ersatzteillieferung für Altwagen – und fertig.
Im übrigen darf sich doch niemand aus der Industrie wundern, wenn er statt den gesetzlichen und politischen Vorgaben gemäß sparsame kleine Autos zu bauen, einen Boliden nach dem anderen auf den Markt wirft. Kaum eine Wohlstands-Hausfrau, aus den angeblich „grün“ wählenden Speckgürteln, die nicht ein 2 Meter breites Monster-SUV-Vehikel mit mindestens 300 PS benutzt, um die Brut durch die Gegend zu schaukeln. Für den Herrn des Hauses dazu ein 600 PS starkes „Sport“-Fahrzeug. Ausserdem benötigen die Herrschaften aus den Parallelgesellschaften einen steten Zustrom solcher Fahrzeuge, um sich angemessen repräsentieren zu können.
Das erzeugt natürlich politisch Aggressionen, die sich in solchen Grenzwerten niederschlagen – Blech gewordenes gesellschaftliches Kastenwesen, das der Gleichmacherei entgegen besteht.
Da sich aber so offensichtlich am Besten Geld verdienen lässt, geht der Krug zum Brunnen, bis er bricht … und nun bricht er so langsam.
Die Dinger werden ja sowieso in den seltensten Fällen noch im Inland produziert, also raus aus diesem Regelungs-Irrenhaus. Das wird nicht mehr lange dauern … und dann ist das Gejammer groß … . GB hat es vorgemacht … . Nur waren da die Gewerkschaften die Treiber, bis Frau Thatcher dem Unsinn ein Ende nachte. Bei uns ist es anders, hier betreibt die Politik selbstzerstörerischen ideologisch begründeten Unfug. Nachdem der Souverän das alles gutheisst, siehe die Wahlergebnisse der „Grünen“ in Bayern, bekommt er dann, was er verdient.
Und dann wird wieder das „Ursache-Wirkung“ – Prinzip umgedreht werden, das kennen wir ja schon … . Und der Souverän wird es wieder schlucken … .
Wann wird denn die Natur mit den giftigen „Stickoxiden“ verboten? Die meisten Stickoxide werden durch Gewitter erzeugt. Das sind jährlich 20 Millionen Tonnen. Diese Menge schaffen die Dieselautos nicht. Ebenso gehören mikrobiologische Umsetzungen im Boden zu den stärksten Quellen für Stickoxide. In der Wohnung steigen die Stickoxide auch beim Braten und beim Verbrennen von Kerzen.
Wer hat sich die Grenzwerte für Stickoxide bei Dieselautos ausgedacht? Das ist mehr als „Schummelei“, wie es immer hieß.
Aber ohne Stickoxide stirbt die Menschheit aus. Stickstoffmonoxid wird in Krankenhäusern bei Lungen- und Herzkrankheiten verwendet. Auch Babys mit Lungenkrankheiten müssen das einatmen. Aber weniger Stickoxide, dann auch weniger Babys:
„Erektionen natürlich verbessern – Stickstoffmonoxid erhöhen“
http://www.stronggeneration.com/erektionen-natuerlich-verbessern-stickstoffmonoxid-erhoehen/
;-))
Spannende Frage: wie ist es Köchen etc ohne Atemschutz erlaubt, zu arbeiten, wenn man der DUH zufolge doch scheinbar nach zehn Minuten an einer Kreuzung tot umfällt?
Das Problem in Deutschland ist einmal mehr, dass Menschen ohne Sachkenntnisse Gesetze über Dinge beschließen, die sie nicht verstehen. Siehe von der Leyen und die Kinderpornosperre.
Sehr komisch, da kommen die weltbesten Autos aus Germany, und ein kleiner Haufen wohlstandsverblödeter, wie degenerierter Umweltspinner bekommt es hin, eine ganze Industrienation zu ruinieren. Was mit den Energieversorgern begann, wird mit der Automobilindustrie wiederholt. Schön auch für die ehemaligen Mitarbeiter von Willy Tiedke, dem dritt größten VW Händler in Hamburg. Hier wurden 300 Mitarbeiter nachhause geschickt, und der Betrieb hat Insolvenz angemeldet. Ein erster Erfolg, an dem man unbedingt weiter dran arbeiten muss. Am Ende sieht es hier aus wie auf Cuba. Für neue Autos gibts keine Zulassung mehr, und Autos die mit Frittenöl, und H-Kennzeichen fahren sind heiß begehrt. Leider ist Vernunft in diesem Land ein knappes Gut, und unter den „Eliten“ unerwünscht. Von daher ist es wohl so, dass es erst noch viel schlimmer kommen muss, ehe es wieder besser werden kann. Dann aber mit völlig anderen Leuten in Politik und Wirtschaft.
Ich weiß nicht, wie oft noch ältere Beiträge gelesen werden. Deshalb schreibe ich hier nochmal das, was ich vor einigen Tagen bereits geschrieben hatte:
Und jetzt erhöht sich durch die Dieselverbote das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Am 16.10.18 konnte man beim Spiegel lesen: „…In Hamburg muss ein traditionsreiches VW-Autohaus Insolvenz anmelden. …“
https://tinyurl.com/ya9jcwho
Damit steigt die Wirtschaft … aber nur bei den Insolvenzverwaltern. Das wird sich fortsetzen. Bei der Deutschen Umwelthilfe wird die Wirtschaft auch weiter wachsen, selbstverständlich als gemeinnützige Organsiation steuerfrei.
Vor 10 Jahren ging es im Elektronikbereich mit vielen Insolvenzen wegen der extremen Gebühren und neuen Gesetze los. Aber das fällt statistisch nicht auf, weil die Insolvenzverwalter plötzlich mehr wirtschaften.
Wenn das so weitergeht, müssen irgendwann die Autohersteller Insolvenz anmelden oder auswandern.
Nicht vergessen: Die DUH ist zu großen Teilen aus Steuergeldern finanziert.
Dass wir in einem Irrenhaus mit Lust am Untergang leben, ist hinreichend bekannt. So ist es halt, wenn das Irrenhaus von den Patienten geleitet wird.
Aber auch die Vorstandsetagen der Autokonzerne gehören seit langem zu den Oberirren. Diese Pfeifen haben unter dem Motto „alles öko oder was“ den ganzen Grenzwertirrsinn mitgemacht und sich daraus gute Geschäfte versprochen. Keiner hat erkannt, wie der ideologische Hase läuft. **kriechen vor der Bundesregierung. Sogar die syrischen Facharbeiter wurden bejubelt. Jetzt auf einmal – huch – merken die Schlafmützen, was los ist. Zu spät. Wir begrenzen den CO2 – Ausstoß zur Freude von Renault, Fiat und sonstigen Kleinwagenbauern (Twingo, Clio, 108, C1, Cinquecento, etc,). Unsere so genannten Premium – Marken wandern nach China aus.
Und wir kaufen uns ein Fahrrad (mit E – Antrieb), damit fahren wir in den sonnigen Süden in Urlaub. Geht genauso schnell wie ein Elektroauto, das von Düsseldorf bis Florenz mindestens 6 mal an die Steckdose muss, die es nicht gibt.
Wer weckt endlich mal den Deutschen Michel?
Tschuldigung, bei so viel Irrsinn geht mir halt der Gaul durch.
? Zustimmung. Aus zwei Gründen habe ich kein Mitleid. Erstens, die deutsche Autoindustrie kann sich nicht vom Wahnsinn „grösser, edler, schwerer, stärker“ lösen. Zweitens, sie setzt sich nicht entschieden genug gegen dummnaive Politiker zur Wehr. Eigentlich müssten die Autobosse Merkel zum Rapport zitieren.
Die Autoindustrie wird politisch zerstört. Dann hat die Groko endlich einen Erfolg und Merkel ist glücklich. Merkel sieht Chancen für einen geordneten EU-Austritt der Briten. Klar, Merkel kümmert sich um das Scheitern, das Spalten…Und keiner gebietet dieser Frau Einhalt. Schade, daß die CSU in Bayern regieren kann und auch die CDU nicht verstanden hat, was das Gebot der Stunde ist. Man muß nicht Hessen bemühen, um geordnete Verhältnisse herbeizuführen.
Ich sehe die Zeitgeistmanager in den Industrien (mit grünen Ehefrauen?) mit in der Verantwortung. Es ist unverständlich sich mit technischen Sachverstand nicht gegen diese Sozialarbeiter die in Brüssel an politischen Schalthebeln sitzen wehren zu können. Diese Grenzwerte hätten nie Gesetz werden dürfen, dann hätten auch diejenigen von denen unmögliches verlangt wird nicht betrügen müssen.
„Neu und bisher wohl noch nie dagewesen ist, dass dies ein Land aus eigenem Antrieb tut. Die Hatz auf das Auto fundiert auf willkürlich festgelegten Grenzwerten ohne wissenschaftliche begründete Grundlagen und manipulierten Messungen.“
Öhm…
Sie vergessen die energiewende.
Es wird auch ohne wissenschaftliche begründung ein unterm strich recht gut funktionierender industriezweig geopfert.
Die vernichtung weiterer industriezweige passt da gut ins konzept, denn ohne radikale energieeinsparungen wird sich das wenden der energie nicht bewerkstelligen lassen.
Die chemieindustrie ist im übrigen auch am abwandern. Man muss sich nur mal die abschreibungen und ersatz- und neuinvestitionen ansehen…
in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie wird es ähnlich.
Ich nehme mal an, daß ein künftiges, mitteleuropäisches Siedlungsgebiet im Herzen Europas auf arbeitsintensive Industrie verzichten will, damit seine künftig neu hinzugkommenden Bewohner nicht den Eindruck haben, daß das Rundum-Sorglos-Paket am Ende noch selbst erwirtschaftet werden muß.
Anscheinend will Bessermenschen-Deutschland mit seinem winzigen 2%-CO2-Anteil die Welt retten – wieder mal – und dafür seine Automobilindustrie an die Wand fahren. Die anderen lachen sich kaputt, wie so oft. Solange wir nicht sicher sein können, dass der größte Verschmutzer, China, drastische Einschnitte vornimmt, sollte in unserem Land nur das notwendigste an CO2-Reduzierung erfolgen. Ähnliches bei den NOx-Werten. Während die USA als Grenzwert 103µg/m³ haben, schreibt uns Brüssel 40µg/m³ vor. Ciao Diesel!
Und das Beste im irren Merkel-Land: Der ach so saubere Strom für die E-Autos kommt aus Kohle- (solange sie noch am Netz bleiben dürfen) und aus französischen Atomkraftwerken.
Jahrelang haben die Automobilindustrie, und auch andere Industrien (die „Bosse“, zu der Regulierungswut jenseits jeglicher Fachkenntnis geschwiegen und haben nicht massive dagegen argumentiert. Jetzt kommt die Quittung!
Nicht nur die Politiker/innen haben total versagt, auch die Industrie war und ist zu feige um eindeutig Stellung zu beziehen.
Zudem sorgen Mainstream Propaganda und Medien dafür, dass der „normale Bürger“ völlig falsch informiert wurde und ist.
Der Himmel über dem Ruhrgebiet ist heute so blau, wie noch nie seit dem Beginn der Industrialisierung. Die Menschen werden immer älter im Durchschnitt. Trotzdem werden uns tagtäglich neue angebliche Umwelt- und Gesundheitsgefahren eingeredet.
Wo man hinschaut, Dummheit und Ideologie!
Danke Herr Douglas, dass Sie ab und zu als einsamer Rufer in der Wüste der Dummheit auftreten.
Welche industrielle Branche siedelt sich den gerne schon im Standort Deutschland an, wenn ständig das Damoklesschwert von Strafen und bürokratischen Hürden über sie hängt? Morgen ist dann vielleicht was anderes umweltschädlich.
An der Chemieindustrie wird auch gesägt, an Glyphosat erinnern sich diejenigen, welche ein besseres Gedächtnis als ein Goldfisch haben, sicherlich noch. Gentechnik ist sowieso haram, Nukleartechnik haram, Diesel war mal die saubere Technologie, logo, ist haram.
Jetzt fangen die ersten „Reinen“ auch schon an , „Windkraftanlagen“ als „unrein“ zu deklarieren. Im Prinzip mir recht.
Allerdings, wenn sie doch nicht solche Heuchler wären und bis vor kurzem noch für diese Technologie, ohne jedes tiefere Wissen aber mit der guten Gesinnung, gekreischt hätten.
Die Puritätsspirale der Erregung dreht sich weiter. Und jeden Tag übertrifft man das Gestern mit krasseren Forderungen und kannibalisiert sich und seine Liebsten dabei selbst. Und ich muss mit den Auswirkungen des religiösen Eifers der schwarzrotgrünen Dödel leben.
Ich bin so ungern pessimistisch, aber wir wissen wohin die Spirale führen wird. Und wir werden den Zug, der unaufhaltsam gegen die Wand geht, nicht stoppen können. Höchstens verlangsamen. Vielleicht bleibt uns ja Sachsen erhalten. Das wäre doch was.
Die Konsequenzen für die Arbeitsplätze sind das Eine. Ich finde es unglaublich, dass eine Minderheit von Großstadtbewohnern ihren eigenen autofreien Lebensstil allen Anderen aufzwingen will – ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn ich den Supermarkt um die Ecke habe und höchstens einmal im Jahr nen Mietwagen brauche, kann ich natürlich gut auf Autos verzichten. Der Dorfbewohner hat diese Möglichkeit nicht. Ich wäre dafür, den Solizuschlag für Großstädter beizubehalten und damit die Opfer der Grünen zu entschädigen. Für die Nicht-Rot-Grün-Wähler tut es mir leid, aber bei geheimen Wahlen gibt es leider keine Möglichkeit diese zu schützen…
Nein, nein, das ist noch bekloppter:
Wir haben in den 80ern und 90ern Anderen das Feld in einigen Schlüsseltechnologien überlassen, man denke an Unterhaltungselektronik, Halbleiterbau, IT usw.
Wo man den Kampf aufgenommen hat, wie z.B. im Maschinenbau oder eben Automobilbau, hat man an der Weltspitze z.T. dominant mitgespielt.
Aber wo harte Konkurrenz nicht ausreicht, setzt man die Axt an die Wurzeln eigener Stärke. Ähnlich durchgeknallt wie ein Sportler, der vor dem Ironman- Start sich erstmal durchs eigene Knie schießt und darauf hofft, vom Mitbewerb zum „moralischen Sieger a.K.“ gekürt zu werden.
Diese moralindurchtränkte linksgrünsiffige „Bessergesellschaft“ kapiert einfach nicht, wer ihren Wohlstand eigentlich erarbeitet hat. Leider kann sie selten eigens entsorgt werden, stets reißen sie alles mit in den Abgrund, wenn sie nicht genügend Andere vorausgeschickt haben.
Während Gewerkschaftsfunktionäre gern zu jedem anderen politischen Thema ihren Senf dazugeben, ist die IG Metall in der „Autokrise“ ein erbärmlicher Totalversager.
Wieso sehe ich nicht mal 500000 Beschäftigte der Automobilindustrie vor Reichtag und Kanzleramt für ihre Firmen und Arbeitsplätze demonstrieren ????
Warum? Weils den Arbeitern zu gut geht. Hier mal noch frei, da mal noch ein Tankgutscheinchen, da mal noch eine Rabattkarte exklusiv fürn Baumarkt,dort noch ein Bonus, Blitzerfreie Zonen rund ums Werk zum Schichtwechsel uvm. Abgesehen von dem total überdimensionierten Verdienst. Da reibt sich ringsrum jeder andere Angestellte die dicken Äuglein. Die haben doch keinen Grund, sich aufzuregen oder sich Sorgen zu machen. Aber schimpfen, wenn ich sage, eure überteuerten Karren könnt ihr behalten und die E-Autoschiene hier im Zwickauer Werk wird auch nicht alle Retten. Augen gross wie Özil. Bin ja mal gespannt, ob sie ihrem Werk zur Seite stehen in schlechten Zeiten… Ein bisschen Schadenfreude, geb ich zu, hab ich, das den überheblichen das Schlafen mal etwas schwerer fällt. Mutti macht das schon, ich bin in der Gewerkschaft, es geht schon weiter, schummeln tun ja alle. Tja, liebe Vwler, das habt ihr Euch selber eingebrockt, angefangen vom Kadavergehorsam, dann immer schön die Milliönchen an die CDU und die oben genannten Schilderungen sehenden Auges hingenommen.
Im übrigen herrscht überall Fachkräftemangel, wenn man was kann, gibts Arbeit genug. Aber mit Leistung hats halt nicht jeder…
Über 50 gibt’s keinen guten Job mehr für den, der seinen alten verlor oder neu einsteigen möchte.
Das halt ich für ein Gerücht, gute und gutbezahlte Jobs gibts genug. Da muss man sich halt auch ein bissl umstellen und eventuell auch mal ein paar kleine Abstriche machen. Ausserhalb der Werkswelt ist das Arbeitsleben nun mal kein Ponyhof. Überall, grad im Handwerk und auch in anderen Arbeitszweigen wird bei uns gesucht ohne Ende, mit attraktiven Angeboten auch für uns ältere.
Sie sind ihnen nicht Gleichgültig, jedenfalls leben die Gewerkschaften von deren Beiträgen und des aus Mitgliederzahlen gewonnenen Einflusses. Ohne Gewerkschaftseintritt hat man als Leiharbeiter null Chancen, eingestellt zu werden. Bekommt man im „Einzelgespräch“ durch die Blume so mitgeteilt… Die DDR ist überall.
Ich jedenfalls bin bei uns dem Lockruf des Geldes nicht erlegen und setze mich bald vors Werkstor und schau mal, wer mich immer noch Müde belächelt.
Die müssen „ungeteilt“ demonstrieren…
„Die Autoindustrie, wohlgemerkt, galt bisher als einer der Schlüsselindustrien Deutschlands.“
Und genau deshalb muss sie weg! Deutschland soll verrecken! Das wünschen sich Frau Roth und ihresgleichen.
Funktioniert nur, weil „wir“ die Autos auch weg wollen. Umfrage: „Wollen Sie sauberere Luft in der Stadt?“. Wieviel Prozent „Ja“ gibt das?
Daß an den Autos auch die Industrie und deren Troßarbeitsplätze hängen, der Anspruch, daß in Innenstädten Hallig- oder Alpenluft weht, daß der Gesamtanspruch völlig unvereinbar ist und schon fast sicher an den Naturgesetzen scheitert, wen juckt’s?
Den Zusammenhang hätten die staatlich zertifizierten Qualitätsmedien vermitteln müssen, aber sie tun’s nicht. Aus „Full Metal Jacket“ rezitiert: „Wie kann man soviel Scheiße so hoch stapeln?“
Klar mag ich bessere Luft in der Stadt, aber es ist hinnehmbar, so, wie es ist.
Bitte nicht Wolfsburg mit Detroit vergleichen. In Detroit wurden einfach nur lächerliche Autos mit Starachsen gebaut die ein Spaltmass von 5 cm hatten und 14 Liter aus dem Tank zogen, bergab.
In Deutschland ist eine sozialitisch-ökoradikale Blockpartei an der Macht gekommen, die unsere Mobilität aufheben will. Bitte erinnern sie sich nur an den Auspruch von Merkel „In 20 Jahren darf man nur noch mit Sondererlaubnis selbst Auto fahren.“
Und 2011 orakelte Sie… „Bereits in acht Jahren sollen auf deutschen Straßen rund eine Million abgasfreie E-Autos fahren“ (oder 1000?)
Oder den hier… Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“
Alle lachen immer über den Hosenanzug, aber sie sagt (naiv wie sie ist) unbewusst was Sie denkt und was SIE will.
„Bereits in acht Jahren sollen auf deutschen Straßen rund eine Million abgasfreie E-Autos fahren“
Und mehr sollen es auch nicht werden.
Der Pöbel geht zu Fuß.
Ehrlich gesagt, wenn ich an Stelle der deutschen Automobilkonzerne waere,
würde ich der Regierung „die Pistole auf die Brust setzen“, entweder es werden
endlich in Brüssel vernünftige Grenzwerte beschlossen oder ich mache den Laden
in Deutschland einfach dicht und ziehe ins außereuropaeische Ausland.
Schon zu lange hat sich, meiner Meinung nach, die deutsche Automobilindustrie von
der deutschen „grünen“ Regierung, der Regulierungswut in Brüssel und diversen
NGOs „jagen“ lassen. Erst jetzt wird nun „leise“ Kritik geauessert, leider viel zu spaet.
Man sollte es direkt auf einen „Machtkampf“ ankommen lassen, mit 600.000 Arbeitsplaetzen plus Zulieferfirmen hat man einen Trumpf in der Hand, der auch ausgespielt
werden sollte. Ansonsten wird die deutsche Automobilbranche langsam aber sicher
zerstört und das unwiederruflich.
Sie müssen gar nicht aussereuropäisch umziehen. Es muss nur ausserhalb von Deutschland sein. Die Italiener sagen dem EU Kader du kannst mich mal….
Erstens: Lese ich die Foren der systemhörigen Medien, stelle ich fest, dass die Medien auch hier ganze Arbeit geleistet haben. Da wird meist auf die bösen Automobilbauer eingedroschen, die betrügen, Umweltschweine sind und sich die Taschen vollpacken. Zweitens: Bisher sind die Automanager dadurch aufgefallen, dass sie sich im Allerwertesten unserer Kanzlerin wohlfühlen. Herr Zetsche war bei der Grenzöffnung begeistert und wollte höchstselbst aus den Flüchtlingsunerkünften heraus die Facharbeiter anstellen.
So ist es: Wer anderen in den … kriecht, muss sich nicht wundern, wenn er besch…n wird. Sie erwähnten Zetsche — der hat auch schon lange nichts mehr von sich hören lassen. Ncoh vor ein paar Jahren wäre seine Stille wohltuend gewesen, aber heute fragt man sich, ob da in der Vorstandsetage nicht Deutschland schon „klammheimlich“ abgeschrieben worden ist. Fertigungsstätten in Ungarn, neues Entwicklungszentrum in China… die neue Seidenstraße nimmt Form an, da bedarf es der künftigen Jumhuriya Alamaniya Islamiya nicht mehr.
Richtig,Herr Douglas,…ein Land wird zerstört…Und die Flachzange Merkel reißt Witzchen im Bundestag….alles so schön hier…waa ? Ich wüßte nicht, was ich besser machen könnte…Und nach meiner Rede geh ick dann mal meine Fingernägel pflegen…Unglaublich, die komplette CDU muss unter Drogen stehen….
Der Vorstandsvorsitzende von VW hätte es sich vielleicht zunächst überlegen sollen, ob es sinnvoll war, seine eigenen Schlächter durch enorme Parteispenden/Sponsoring so massiv zu finanzieren. Jetzt ist es etwas zu spät.
Mit Detroit-Perspektiven haben Sie es bildhaft dargestellt, werter Herr Douglas. Aber auch in anderen Sparten sieht es nicht besser aus.
Die Wirtschaft hat es mit den institutionellen Spenden (die m.E. sowieso verboten gehören) total falsch verstanden. Sie dachte immer, zahlt man dieses Schutzgeld, bleibt man auf der sicheren Seite. Pustekuchen!
Man muss schon aktiv gestalten. Genauso wie im Business.