Insgesamt acht Kraftwerksblöcke sind nunmehr gemäß Energiewirtschaftsgesetz Paragraf 13g in die zwangsweise „Sicherheitsbereitschaft“ versetzt worden. Am 30. September um 16 Uhr 59 Uhr trennte sich der Jänschwalder Braunkohle-Kraftwerksblock E vom Netz. Seinen Nachbarn, Block F, ereilte dieses Schicksal vor genau einem Jahr. Ernsthaft geht niemand davon aus, dass diese Blöcke wie auch die betroffenen sechs anderen in Deutschland wieder ans Netz gehen werden.
Der damalige Wirtschaftsminister Gabriel sprach von dem „Hosenträger zum Gürtel“ und beendete mit der Konstruktion der „Sicherheitsbereitschaft“ den Konflikt mit Betreibern und der Gewerkschaft IG BCE, mit der eine extra CO2-Bepreisung von Kohlekraftwerken zusätzlich zum Emissionshandel nicht zu machen war.
Im Detail schrieb man ins Gesetz, welche Blöcke außer Betrieb gehen müssen. Die andere Möglichkeit, einige Blöcke mit verringerter Leistung in Betrieb zu halten, wäre sanktionssicher kontrollierbar gewesen, hätte mehr Sicherheit bedeutet und zeitweise bessere Wirkungsgrade, die sich in geringeren Emissionen gezeigt hätten. Dies wäre aber nicht das „Zeichen“ gewesen, das die vereinigten Anti-Kohle-Parteien sich wünschten: Dass kein Wasserdampf aus den Kühltürmen mehr aufsteigt und schon weithin sichtbar ist, wie der deutsche Abschaltplan wirkt.
Nun dampfen nur noch sechs von neun Jänschwalder Kühltürmen und die Grünen und NGOs können bei solcher Optik noch feierlicher ein Fläschchen öffnen.
Klimapaket: Pillepalle für Grünwesten, Zumutung für Gelbwesten
Nach einigen Jahren der Modernisierung und Nachrüstung, so dem Umbau der Dampfkessel auf stickoxidarme Feuerung, der Nachrüstung von Rauchgasentschwefelungsanlagen und dem Einbau verbesserter Turbinentechnik, stieg die Auslastung über die Jahre immer weiter an. Die Rekordproduktion steht für das Jahr 2012 im Buch mit 24 Terawattstunden Strom. Das entspricht etwa dem Jahresverbrauch von Ländern wie Dänemark oder der Slowakei, die theoretisch von diesem einen großen Kraftwerksstandort hätten versorgt werden können.
Unter der Eigentümerschaft von Vattenfall entstand der klimakorrekte Plan, einen emissionsarmen Block mit CCS-Technik (CO2-Abscheidung und Speicherung) zu errichten. Eine Pilotanlage am Kraftwerk Schwarze Pumpe zeigte die technische Machbarkeit, das Geoforschungszentrum in Potsdam wies die Möglichkeit sicherer Speicherung in einem Versuch nach. Die Kanzlerin pries bei der Grundsteinlegung in Schwarze Pumpe die Zukunftstechnologie. Als jedoch Grüne und NGOs in kürzester Zeit Widerstand in den potenziellen Speichergebieten organisierten (wir sehen heute, wie schnell man selbst mit Kindern Panik erzeugen kann), machte sie sich zu diesem Thema unsichtbar. Mehrere Einladungen von Betriebsräten und der Gewerkschaft ignorierte sie standhaft – der Wind hatte sich gedreht. Die Pläne für eine Demonstrationsanlage in Jänschwalde wurden dennoch bis zur Umsetzungsreife weitergeführt, sie vergilben heute in den Schubladen. Über 200 Millionen Euro dürfte Vattenfall insgesamt versenkt haben, obwohl man einer Empfehlung des IPCC folgte.
Niko Paech hat recht mit seiner Postwachstumsökonomie
Die Patente zur CO2-Abscheidung verkaufte Vattenfall nach Kanada. Fortschritte in der konventionellen Kraftwerkstechnik sind aus Deutschland, dem Land der Abschalter und Abbrecher, nicht mehr zu erwarten.
Unbeachtet bleibt meist die Tatsache, dass Kraftwerke auch industrielle Kerne sind. Die Peitzer Binnenfischer betreiben an den Kühltürmen in Jänschwalde eine sehr erfolgreiche Warmwasserfischzucht. Damit wird die Wachstumspause der Fische über den Winter überbrückt und die Produktion deutlich gesteigert. Die Bauindustrie, die bisher große Mengen an Gips aus den Rauchgasentschwefelungsanlagen der Braunkohlekraftwerke verarbeitete, bekommt immer weniger Rohstoff. Die Sekundärbeschäftigung der Service- und Fachfirmen geht gleichermaßen zurück.
Ideologisierte NGO
Da es trotz jahrzehntelanger hoher Subventionen den „Erneuerbaren“ nicht gelungen ist, die konventionellen Anlagen aus dem Markt zu drängen und die Grundlast zu sichern, bedarf es politischen Zwangs. Maßgeblichen Kräften im Land reicht dies noch nicht. Obwohl der Tagebau Jänschwalde ohnehin 2023 ausgekohlt sein wird, klagte die berühmt-berüchtigte Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen die Betriebsgenehmigung und war erfolgreich. Seit 1. September ist die Kohleversorgung durch diesen Tagebau nicht möglich, andere Gruben produzieren derzeit mehr und stellen die Kohleversorgung sicher.
Öffentlich wird behauptet, das Unternehmen habe versäumt, rechtzeitig die Unterlagen für FFH-Prüfungen zu liefern, praktisch verfügte das Unternehmen aber über eine Betriebsgenehmigung für das Jahr 2019. Als nicht gerichtsfest erwies sich mithin die Genehmigung durch das Landesbergamt, also der Behörde, die diese Genehmigung ausstellte. Die Klage ist im Grunde ein politischer Angriff ohne Aussicht auf praktischen Effekt. Der Kern der Klage, die Grundwasserabsenkung würde Feuchtgebiete im Vorfeld des Tagebaus schädigen, greift nicht. Die Grundwasserhaltung muss in Betrieb bleiben, weil sonst die Grube vollläuft und zudem Gebiete wie die Peitzer Laßzinswiesen, die heute zusätzlich mit Grubenwasser versorgt werden, trocken fallen würden. Zudem stellt die Grundwasserabsenkung für die Tagebaue maßgeblich die Wasserhaltung der Spree sicher. In trockenen Sommern wie dem vergangenen kommen 70 Prozent des Spreewassers aus den Tagebauen der Lausitz.
Klimastiftung: Eine Idee von Peter Altmaier, an der alles falsch ist
Der 30. September war für die Lausitzer Region ein trauriger Tag. 600 direkte Arbeitsplätze in Kraftwerk und Tagebau entfallen ohne jegliche Kompensation. Zwei stehende Blöcke erfordern logischerweise weniger Personal. Kosten entstehen (und werden erstattet) für die Bereitschaftshaltung und die Maßnahmen, die ein Wiederanfahren technisch sichern sollen. LEAG-Vorstandschef Rendez beklagte, dass seit der Stillsetzung des Blockes F vor einem Jahr keinerlei Ersatzarbeitsplätze entstanden seien.
Grüne Kreuze gegen den grünen Wahn
Mit einer Mahnwache vor Ort zeigten Kumpels und Kraftwerker ihren Protest, sowohl vor dem Kraftwerkstor als auch vor den Tagesanlagen des Tagebaus (siehe Bilderstrecke unten). Unterstützt wurden sie von Kommunalpolitikern des Amtes Peitz, der IG BCE, einem Staatssekretär des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums und – Berichterstattung heißt auch, vollständig zu berichten – AfD-Politikern aus Stadtverordnetenversammlung Cottbus, Kreistag, Landtag und Bundestag. Prominente Vertreter jetziger und ehemaliger Volksparteien, revolutionärer Linksparteien oder der FDP waren nicht an Ort und Stelle.
„Holen wir uns den Tagebau zurück“ hieß die Losung. Die zuständigen Abteilungen des Betreibers LEAG arbeiten mit Hochdruck dem Landesbergamt zu, wie lang dort der Weg zur gerichtsfesten Genehmigung sein wird, liegt nicht in Gottes, aber in Beamtenhand.
Klimapolitik: Der große Wurf – voll daneben
Vor kurzem erschien die Meldung über die mit 3,3 Prozent stärkste Strompreissteigerung der letzten Jahre. Preistreiber waren diesmal die durch höhere CO2-Zertifikatepreise gestiegenen Großhandelspreise. 2020 wird auch die EEG-Umlage wieder steigen.
„Die Stilllegung weiterer Kraftwerke im Zuge der Energiewende und der Ausstieg aus der Kernkraft würden zu einer Verknappung führen, hatte RWE-Finanzchef Markus Krebber kürzlich gesagt. Schon jetzt seien die Preise für Stromlieferungen im kommenden Jahr gestiegen.“ schreibt die „Welt“ am 22. September. RWE-Chef Schmitz legte am 26. September nach: „Die Versorgungssicherheit wird zunehmend auf Kante genäht sein.“ Das Ausland müsse künftig etwa 20.000 Megawatt Grundlast zur Verfügung stellen.
Vorreiter als Geisterfahrer
Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Staat berappt Steuergeld in Höhe von zunächst 54 Milliarden Euro bis 2023 für das „Klimaschutzprogramm 2030“, weitere wohl 40 Milliarden bis 2038 für den Strukturwandel in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen, erhöht die Preise für fossile Brennstoffe und verknappt durch Abschaltungen von Kraftwerke den Strom (der eigentlich für die Sektorkopplung billiger werden sollte). Daraufhin steigt marktgerecht der Strompreis. Steuergeld wird eingesetzt, um Strompreise zu steigern, Arbeitsplätze abzubauen und Steuereinnahmen zu senken. Steuergeld soll auch Firmen und Bürger wiederum von hohen Strompreisen entlasten.
Wie der Wahnsinn der Massen unsere Gesellschaft zerstört
„Der Tragödie zweiter Teil“ – ist das nicht übertrieben? Es ist zu befürchten, dass diese Abschaltung ein weiterer Schritt zur Deindustrialisierung der Lausitz und im Dominoeffekt auch anderer Regionen werden kann. Deutscher Klima- und Energienationalismus wird zu einer neuen Bescheidenheit der Lebensverhältnisse führen, die wir uns heute noch nicht vorstellen können. Zunächst wird das Abschalten weitergehen. Das Weltklima wird sich durch Abschaltung deutscher Kohlekraftwerke nicht ändern, das politische bei uns schon.
Wenn es nicht schon verrückt genug wäre….
MDM druckt eine Null-Euro-Banknote zu Ehren des Ruhrgebietes!
http://www.mdm.de/dop?sku=G_1406500116_1406500124_1406500132%23n1&wk=1788641&lot=d20&kar=5daf367f1c2223b04c4157e496119568&campaign=Dis/google/1788641&pup_e=1&pup_cid=104922&pup_id=1406500116
kannste kaufn, kost aber drei Euro.
Ob die Lausitz auch mit Null-Euro geehrt werden soll, ist mir leider nicht bekannt.
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also, eigentlich wollte ich von meiner Suchmaschine wissen, wie schwer eine 5-Euro Banknote ist, um dann 20 Mrd Stück davon (100 Mrd Klimafong) in die Stratosphäre zu schiessen, um das Klima zu retten, denn jeder soll ja etwas zurück erhalten …
auweia.. sorry
Warten wir auf den ersten größeren Blackout. Die Heizungen laufen nicht mehr. Die Kühlschränke werden warm. Die Tiefkühlschränke tauen ab. In den Supermärkten vergammeln die Waren. Die Kassen funktionieren nicht. Die automatischen Türen funktionieren nicht. An der Tankstelle gibt es keinen Sprit. Der ÖPNV funktioniert natürlich auch nicht.
Alle Arbeiten am PC müssen ruhen. Ob noch eine Telefonkommunikation funktioniert, ist fraglich. Irgendwann ist die unterbrechungsfreie Stromversorgung in den Krankenhäusern am Ende. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen.
Ich hoffe, dass wenigstens dann gesagt werden darf, wem wir diesen Zustand verdanken. Die Klimaextremisten werden weiter behaupten, dass so ein Blackout weniger schlimm ist, als wenn in 30 Jahren die gesamte Menschheit stirbt.
Die Menschen und die Industrie werden sich Generatoren kaufen, die dann der Stromerzeugung das CO2 erzeugen. Deutschland bewegt sich auf das Niveau eines Entwicklungslandes zu.
„Ich hoffe, dass wenigstens dann gesagt werden darf, wem wir diesen Zustand verdanken.“ Sie irren sich. Wir werden von den Ökofanatikern als Erklärung zu hören bekommen, der Kohlestrom habe die Leitungen verstopft. Und der debile deutsche Michel wird auch das glauben…
Weil unsere Nachbarn befürchten, dass ein deutscher Blackout bis auf sie durchschlägt, bauen sie an den deutschen Grenzen Sicherungssysteme ein, die den Stromexport so begrenzen, dass der Nachbar keinen Blackout bekommt.
Unsere Nachbarn machen sich diese Sorgen, Deutschland nicht.
Weiss der „normale“ deutsche Bürger von diesen üblen Machenschaften?
Ich gebe zu, ich habe gerade erst durch diesen Artikel von dem Vorhaben erfahren.
Bitte, macht diese Tatsache weiter bekannt!
Es gibt viel zu wenig Menschen, die davon wissen. Es istempörend, wie mit uns umgegangen wird! Diese Fakten gehören in Zeitungen mit hoher Auflage, in der Hoffnung, dass viele sie lesen und sich über das Vorhaben der Politik empören .
Warum wohl hat Siemens seine Haushaltsgerätesparte komplett an den Partner Bosch abgegeben?
Auch OB Palmer wies jetzt darauf hin, dass es keinen Grund für elektrische Haushaltsgeräte geben würde.
In einigen Jahren werden diese Geräte verboten, dann Glühlampen, weil Bienenwachskerzen reichen, dann die Heizung, weil Dämmung plus Wolldecke reicht, dann Warmwasser, weil Menschen sich vor 100 Jahren auch kalt gewaschen haben.
McDonalds widmet die Franchiseläden in Altenheime und Büros um, Fernsehen wird das einzige „Vergnügen“ sein, das bleibt.
Die WKA-Anlagenbauer klagen, dass ihr Geschäft fast auf Null gefallen sei, weil es keine Genehmigungen mehr gibt.
Wenn die Nachbarländer uns dann den Atomstrom abschalten, weil der ja böse sei, hat Deutschland fertig.
Wir werden in Zukunft mit 1/3 des heutigen Stromvolumens auskommen müssen!
Wenn dann auf E-Autos umgestellt wurde, mit 1/6…..
Sorry, aber Fernsehen verbraucht wahnsinnig viel Energie! Allein was die Sendestationen rund um die Uhr an Strom verballern! Und ehrlich gesagt, meinetwegen kann Fernsehen ruhig verboten werden! (ich habe seit über 10 Jahren keinen mehr und was da für Lebenszeit frei wird, ist unfassbar)
Normal tickende Länder forschen weiter an der Nutzung des bei Verbrennung entstehenden Co2. Diese ist hier eingestellt, abgeschaltet. Hier im Land treibt eine Minderheit die zunehmend verdummende Mehrheit immer weiter weg von einer sicheren Energie- und Wärmeversorgung. So dümmlich waren nicht mal die Planwirtschaftler der DDR. Ein halbwegs normaler Winter wird uns den großflächigen Black out bringen – und Frankreich, Polen, Tschechien werden ihren Strom dann selbst brauchen. Es wird kalt und dunkel im Bunten Land.
Hinzu kommt, dass auch das ganze Wissen und Können bei uns im Land dadurch verloren gehen. Denn dies wird dann alles nicht mehr gelehrt und gefördert – und entsprechende Forschungen zur Technologie-Verbesserung in den Bereichen wird dann natürlich erst recht nicht mehr betrieben. Eine einzige Katastrophe!
Upps!
Korrektur: … WERDEN dann natürlich …
Lieber Herr Hennig,
wir leben im postfaktischen Zeitalter hätte Frau Merkel schon vor Jahren konstatiert, zurecht wie sie es uns mit ihrer eigenen Politik täglich vorführt.
Je irrationaler ein Vorhaben ökonomisch, gesellschaftlich, politisch, ja selbst ökologisch auch sein mag, die deutsche Politik hißt die Fahnen, und stellt sich an die Spitze der Bewegung.
Dieses politische Agieren von Frau Merkel haben inzwischen fast alle Parteien und Politiker übernommen. Eigene Ideen und Vorhaben zur Diskussion zu stellen und politisch durchzusetzen, das gibt es nicht mehr.
Schaut man sich das Personal an, dann ist es nicht nur Opportunismus, sondern ebenso der Mangel an Ideen, an Durchsetzungskraft und offensichtlich auch an Befähigung. Es gibt keine Vorstellung davon, wohin man das Land entwickeln müsste.
Darum laufen sie heute jedem Trend, jeder selbsternannten Irrlehre hinterher, egal wie irrational und zukunftsfeindlich und zerstörerisch für Menschen und Land es auch sein mag.
Dieses Merkel-Prinzip des politischen Handelns, an der Willensbildung quasi nicht teilzunehmen, sondern sie nur aufzunehmen und sie übernehmen wird wohl viele Industrie-Denkmäler wie Jänschwalde hinterlassen, ob in Zuffenhausen, Wolfsburg, Stuttgart oder München…. und in allen Industrien.
„Vorreiter als Geisterfahrer“. Damit ist alles gesagt. Danke für den Artikel.
https://www.youtube.com/watch?v=vaNp3NwTo2Q
Danke für den Link. Als Uwe Steimle im letzten Jahr in meiner kleinen Heimatstadt (Ostdeutschland) auftrat, wurde zum Abschluss das Heimatlied gemeinsam gesungen. Alle haben den Text noch perfekt beherrscht.
Wie schade, dass die Verantwortlichen (Politiker) die Suppe nicht auslöffeln müssen,
die sie uns eingebrockt haben.
Den Schaden hat im Endeffekt wieder der steuerzahlende Bürger. –
Und das dürfte:
a) sehr teuer werden,
und
b) absolut KEINEN Nutzen bringen.
WOZU dann das Ganze???!!!
Nun, ich wiederhole meine Feststellung, die Menschen in diesem Land wollen es so, zumindest die Mehrheit schweigt aus Unwissenheit oder Angst, so mein Eindruck. Über eine massive Deindustrialisierung kann man den CO2 Ausstoß senken und genau dieses absurde Ziel, verbunden mit der Schaffung eines Ökosozialismus soll erreicht werden. Niemand stellt sich diesem Untergangsszenario in den Weg, abgesehen von einer Partei die ganz bewusst medial nicht in Erscheinung treten darf. Armes Deutschland.
Der Letzte pustet die Kerze aus…
Ich wünsche mir ein Weekend for Energy. Abschalten aller Kraftwerke für ein Wochenende. Das weckt alle Träumer. Wochenende, damit es nicht zu viele Tote gibt.
Vassili geben sie mir ein Ping, und bitte nur ein einzigen!!!
Äh, was hat das jetzt mit Roter Oktober zu tun?
Ich frage mich ja die ganze Zeit ob Deutschland dass einzige Land in Europa ist, das ‚Klimaziele‘ einhalten möchte (ob das geht oder nicht lassen wir mal aussen vor).
Was ist zum Beispiel mit Polen, die pro Nase einen rund doppelt so hohen CO2 Ausstoß haben? Da höre ich nichts von ‚Senken‘ oder ‚Strafen‘ oder demonstrierenden Kindern.
Ist doch komisch, oder?
Die polnischen Schüler haben in der Schule halt Physikunterricht bei Pysiklehrern und nicht bei Genderwissenschaftlern… ?
Das schaffen die spielend mit ihren AKW’s.
Bei soviel Dummheit fällt es schon richtig schwer, sich selbst durch Ironie bei Laune zu halten. Ich versuche es trotzdem mal, und schlage vor, dass man nach Deutschlands Osten nun auch noch die Lausitz an Polen abtritt. So ist wenigstens ein teures Kraftwerk, ein intakter Tagebau, und die Arbeitnehmer vor dem Würggriff der grünen Klimasekte sicher. Nebenher wäre noch der angenehme Nebeneffekt zu verzeichnen, dass die in Cottbus angereisten Unterhaltforderer ihr Koffer packen müssten, weil Polen sie nicht nimmt. Komisch, mir kommt das jetzt schon ganz verlockend vor Pole zu werden, und nach Cottbus auszuwandern.
„Jänschwalde das jüngste, 1989 in Betrieb gegangen“. Herr Hennig bitte korrigieren Sie. Meines Wissens lief Block A schon 1981 und 1989 alle 6 Blocks.
Die vier heiligen Säulen, auf denen die Klimareligion steht, sind: 1. Die Hockeyschlägerkurve, deren Erfinder gerichtsnotorisch als Krimineller bezeichnet werden darf, 2. der 99 %ige Klimakonsens, der in Wirklichkeit nur ein ca. 30 %iger ist, 3. Klimamodelle, deren Fehlerbreite 114 mal größer ist als der menschliche Einfluss auf das Klima sein kann und 4. Klimamodelle, deren „wissenschaftliche“ Basis die Erde als eine Scheibe voraussetzen, weil Modelle mit einer kugeligen Erde keinen menschlichen Einfluss auf das Klima ergeben.
Seit ich vor Tagen das erste Mal las, daß diese sog. Wissenschaftler auf der Basis „Erde als Scheibe“ und „Atmosphäre als Zylinder“ darüber ihre KLimamodelle rechnen, ist mir klar, daß es um (katholische) Religion und nicht um Wissenschaft geht. Es lebe das Mittelalter samt Ablaßhandel. Es ist nicht zu fassen, und Politclowns und Folger hängen solchen Falschmünzern auch noch hinterher. Und Otto-Normalo soll diesen Blödsinn mit seinen Milliarden finanzieren. Die gehören alle in die Klappse, aber nicht auf einen Amtssitz oder vor ein Mikrofon.
Mal was faktisches, in Modellen wird immer vereinfacht! Anders geht das gar nicht.
Gestern früh hat es bei uns extrem geregnet, auf den einschlägigen Satellitenmessungen wurden um Faktor 10 geringere Regenmengen angezeigt. Das zu den genauigkeiten was die Modelle betrifft und die messtechnik. Gross Orkan angesagt, bei uns war nur ein laues lüftchen.
Ich glaube der Klimawissenschaft kein Wort, solange die nicht auch zweifelnde Aspekte anführen. Bin selber Wissenschaftler und es gibt in der Wissenschaft selten glasklare Gewissheiten.
Hi Erwin,
das hat jetzt vordergründig nix mit den Klimawissenschaftlern zu tun. Unsere meteorologischen Dienste schwimmen auf der Klimakatastrophen-Welle mit. Es wird dramatisiert, was das Zeug hält um die angeblich wachsende Zahl von „Extremwetter-Ereignissen“ subkutan unter’s Volk zu bringen. Hab‘ leider derzeit keinen Link parat, aber unser ehemalige Oberwetterfrosch Kachelmann hat sich dahingehend geäußert, dass um die 90% der Wetterwarnungen falsch oder erlogen sind.
Singen wir also alle das schöne Lied mit dem Refrain: „… die Meteorologen logen, logen…“
Die im Mai 2007 ausgestrahlte ARD-Reportage „Klimaschwindel – ein sozialistisches Machtprojekt“ informiert darüber, dass der Weltklimarat kein wissenschaftliches, sondern ein politisches Organ ist. Der Weltklimarat greift zwar auf wissenschaftliche Arbeiten zurück, wählt dabei aber nur die Ergebnisse aus, die das erwünschte „Lied singen“. Abweichler werden kaltgestellt. Des Weiteren weist die Reportage auf den Gründungsauftrag des Weltklimarates hin. Dieser besteht darin, den Beweis zu erbringen, dass der Mensch für die Erderwärmung verantwortlich ist. Insoweit wurde/wird das Ergebnis aber vorprogrammiert.
Der erste Fehler: Es wird nicht gemeinsam in Berlin demonstriert. Zusammen mit allen Betroffenen. Dürften doch eine 6-stellige Personenzahl zusammen kommen.
Bin dabei! Wann und wo?
und sie werden scheitern, denn hier gibt es wirklich einen kipping point. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und für wen wie teuer. Wenn die AfD hier klug handelt, braucht sie Frau Merkel nicht mehr als Lebensversicherung.
Das kann ja alles wahr sein aber meine Nachbarn wählen weiter SPD, CDU und Grüne und glauben immer noch stark an den deutschen Weg.
Gut ist allerdings dass man in Autoindustrie Probleme mit Konjunktur kriegt – da braucht man auch weniger Strom. Win-Win so zu sagen…..
Die Frage ist nicht ob der Blackout kommt, sondern wann… jetzt müssen/sollen unsere Nachbarn bis zu 20 GW Grundlast zur Verfügung stellen… isses schon wieder so weit? Außerdem wissen die Öko(inter)nazi’s doch schon das wir keine Grundlast benötigen… mir wird schlecht…
Und wenn die „Nachbarn“ sich zukünftig nicht mehr stur stellen, sondern den Weltklimarettervisionen der Merkelianer und des IPCC folgen, woher sollen sie dann diese Grundlast für uns noch her nehmen? Die fehlt ihnen dann ja selbst. Das ganze Projekt ist doch schon lange gescheitert. Nur die angebliche Physikerin im Kanzleramt samt Hofschranzen will es nicht zugeben. Die ganze Blase scheint noch nicht einmal die Grundrechenarten zu beherrschen. Wir leben in einem religiös beherrschten Irrenhaus.
„Zunächst wird das Abschalten weitergehen. Das Weltklima wird sich durch Abschaltung deutscher Kohlekraftwerke nicht ändern, das politische bei uns schon.“
Ersteres und Zweites wissen wir. Für das Dritte hoffe ich, dass es passiert. Ein Viertes füge ich hinzu: Es möge das Licht ausgehen, in München, in Frankfurt, in Köln, in Hamburg. Komplett. Und richtig lange. Und wenn die Ferseher wieder ins Wohnzimmer strahlen, soll einer sagen: „So sieht eben die Energiewende aus, Leute. Wenn ihr es anders haben wollt, müsst ihr auch anders wählen!“
Wenn die Fernseher wieder strahlen wird Herr Habeck bei Anne Will erklären: das ist geschehen, weil wir die Energiewende nicht konsequent durchgeführt haben und die Mehrheit unserer Mitbürger wird das für sehr scharfsinnig halten.
Cyber-Attacken und Terrorangriffe werden ja auch schon als mögliche Ursachen medial vorbereitet. Siehe:
Focus: „Stromausfall in Deutschland: Blackout wäre katastrophal“ vom 27.11.2018
Welt online: „Blackout und Hitzewellen: Wie die Deutschen sich vorbereiten sollten“ vom 06.08.2019
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Sehr empfehlen kann ich übrigens zum Thema „Stromversorgung“ einen Artikel von einem Insider zur momentanen Situation in den Kraftwerken:
Achgut: Ein Kraftwerk-Insider berichtet: “Die Einschläge häufen sich” vom 08.07.2019
Auf dem dem Plan steht die Transformation von einer Industriegesellschaft zu … irgendwas anderem. Das kann man schon erreichen.
Wie wär’s mit einer Agrargesellschaft? Die Grünlinken wollen keine intensive Landwirtschaft.
Wie wär’s mit einer Wissensgesellschaft? Die Bildungsstandard sinkt gerade ins Bodenlose. (Da gab es nämlich schon die grünlinke Bildungstransformation.)
Ein Land für reiche Touristen aus Asien? Die Grünlinken wollen keine Flugreisen.
Ich hab’s. Wie werden einfach ein Slum.
Wollte noch ergänzen, ein großer Teil der metallverarbeitenden Branche in der Großregion hängt auch am Kraftwerk, bis zu einigen landwirtschaftlichen Betrieben, die an der Rekultivierung beteiligt sind. Vattenfall betreibt auch eine Biogasanlage in der Nähe.
Manche Kätzchenvideos haben auf YouTube Millionen von Klicks. Andere haben 1.172, wie z.B. das hier (https://www.youtube.com/watch?v=scO_VxYE0po) oder 61.525, wie das hier (https://www.youtube.com/watch?v=7cjl1BAuXRA). Beim ersten Video handelt es sich um eine Podiumsdiskussion, bei der auch zwei Kämpfer für die Wahrheit von „Tichys Einblick“ dabeiwaren (Holger Douglas und Tomas Spahn) und beim zweiten spricht der Nobelpreisträger Ivor Giaever. Jeder sollte sich diese beiden Videos anschauen, damit er/sie weiß, dass wir unser Land wegen nichts und wieder nichts in die Tonne kloppen (egal, ob das eh schon alle wissen, die hier bei Tichy vorbeischauen). Ich schäme mich für die Antiintellektualität allzu vieler Medienvertreter, Politiker, Wissenschaftler, Linksmenschen.
Wieso antiintellektuell? Das sind die typischen Intellektuellen.
Hervorragende Videos. Besonders im zweiten die Veranschaulichung der angeblichen CO2-Verschmutzung der Atmosphäre durch den Autoverkehr.
„Jeder sollte sich diese beiden Videos anschauen, damit er/sie weiß, dass wir unser Land wegen nichts und wieder nichts in die Tonne kloppen … !“
Darf ich hier auf etwas – aus meiner Sicht ganz Wichtiges – hinweisen: Das sind nicht WIR, sondern „die“ oder „einige von uns“.
Dieses „wir“ wird leider neuerdings sehr häufig benutzt – besonders gerne von einer gewissen „Physikerin“ und den Linken/Grünen. Aber dies ist meiner Meinung nach ein psychologischer Trick, um so etwas wie eine kollektives Schuldgefühl zu erzeugen. Die wahren Verursacher verschwinden dadurch aus dem Blickfeld und bleiben ungenannt.
Ich versuche neuerdings, mich dazu zu erziehen, dieses Wörtchen „wir“ jedesmal extra daraufhin zu prüfen, ob ich es richtig einsetze. Ist nicht immer einfach, sich selber der Sprach-Manipulation zu entziehen, aber das Erkennen ist schon mal der erste Schritt.
Es lebe der Bläckout. Schaffen wir ein, zwei, viele Bläckouts, damit die Welt sieht, wozu Deutschland in der Lage ist. Mit Toten, Plünderungen, Gewaltverbrechen aus Gewaltlust und aus Not heraus. Die Grünen werden nicht glauben, wozu der Mensch fähig ist, bis sie es selbst erleben.
Die Folgen werden viel mehr die ärmere, städtische Bevölkerung treffen als die Grünenwähler in den Vororten. Aber vielleicht doch genug Grüne, Medienschaffende und großbürgerliche Kinder der FFF-Generation, die diese plötzlich zum Erwachsenwerden zwingt.
Wozu wir und andere fähig sind, zeigt sich gerade am Thema „Flughafen“. Die Chinesen bauen bei Peking in 4 Jahren einen der weltweit größten Flughäfen zur Abferigung von 45 Millionen Passagieren. Beim im Vergleich dazu mickerigen BER haben sie die letzten 4 Jahre noch nicht mal den Schalter gefunden, um das Licht auszuschalten. Alle sog. Experten im Lande – nur noch Banane.
Vorwärts in die Vergangenheit, um eine Filmserie umzudrehen. Die Sehnsucht des grünroten Mainstream nach einem industriefreien Leben wird auch wieder die alten, bereits überwundenen Probleme zu Tage fördern. Krankheit, geringe Lebenserwartung, gesellschaftlich gewaltaffine Konflikte und dergleichen werden ohne moderne Technik eine Renaissance erleben. Das könnte dann auch das Wohlbefinden des Juste Milieu einschränken. Wie blöd kann man sein, dass man diese Traumtänzer wählt und in Regierungsverantwortung bringt.
Ich wußte nie wofür es gut war ein Jahr im Schlamm zu liegen, schießen zu lernen und im Dunkeln oder mit verbundenen Augen das G3 zu zerlegen und wieder zusammen zusetzen… jetzt könnte dieses Wissen und Können doch nochmal hilfreich sein…
Bei mir waren es noch 18 Monate; so alt bin ich schon. Aber ich glaube, einiges könngte wieder reaktiviert werden.
Aber immer schön bedenken, daß mögliche Eindringlinge nach hiesiger Unrechtsordnung und sog. Expertenmeinung auch Rechte haben, die zu berücksichtigen sind. Das fällt mit unter die Rubrik des täglichen Aushandelns eines gedeihlichen Miteinanders. (Zynismus ende)
Danke, Herr Henning, für den Bericht und die Schilderung der Konsequenzen dieses ideologisch motivierten Unsinns. Mich als Liberalen macht es wütend, dass die FDP sich nicht positioniert. Zuzusehen, wie unsere Wirtschaft ruiniert wird, ist unverständlich. Die Teilnahme der AfD an der Demonstration darf kein Grund sein, nicht Flagge zu zeigen. Einsatz für den Erhalt des wirtschaftlichen Rückgrates unseres Landes sollte für einen Liberalen selbstverständlich sein.
Wir waren in Deutschland schon einige Male kurz vor einem größeren Blackout (zuletzt Anfang des Jahres), der jeweils nur mit viel Geschick der Netzbetreiber verhindert werden konnte. Aber immer wird das natür-lich nicht gut gehen und es gibt einen größeren Blackout. Die Frage ist nicht, ob das passieren wird, sondern wann. Und dann bin ich gespannt, wie nach einem mehrtägigen Stromausfall, der mit einem riesigen Chaos einhergehen wird, die Klima-Stimmung in Deutschland sein wird.
Außerdem danach noch am 6., 12. und 25. Juni.
Handelsblatt: Blackout-Gefahr: Im deutschen Netz wurde der Strom knapp vom 02.07.2019
Dieses „Geschick der Netzbetreiber“, das Dispatching, das Anfahren von Reservekraftwerken, das Umleiten von Energieflüssen, der Zukauf von Energie aus dem Ausland… war zu früheren Zeiten ein, zweimal im Jahr erforderlich – heute im Extremfall mehrmals am Tage.
Und das kostet richtig Geld. Diese Milliarden finden wir dann anteilig auch noch auf der freundlichen Rechnung vom Energieversorger – direkt neben dem Obolus für den geschätzten Windmüller, den geliebten Sonnenkönig und dem Betreiber stinkender Faulgasanlagen – euphemistisch Biogasanlagen genannt…
Mir geht das alles zu langsam. Der Zusammenbruch sollte möglichst schnell kommen. Umso schneller geht es wieder aufwärts. Bisher hat aber noch keiner der Hanepampel aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis den Schuss gehört. Die sind zuviel mit dem Huldigen von Greta und dem Verteufeln von Trump beschäftigt.
Sie haben sehr seltsame Freunde. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie ihre Feinde drauf sind…
und nicht vergessen, in ca. 2 Jahren ist nicht nur Phillipsburg vom Netz, der letzte Block des AKW Neckarwestheim wird dann ebenfalls, Merkel-und-Fukushima-sei-dank, vom Netz genommen. Strompreise von ca. 60-70ct pro kW hat mal jemand ausgerechnet (Quelle weiss ich leider nicht mehr). Das bedeutet eine Verdopplung der Strompreise. Die Show mit den elektrischen Carrera-Autochen namens Tesla und Renault Zoe und wie sie alle heissen, hat sich dann Ruckizucki erledigt.
In Gronde/Niedersachsen sind auch noch rund 1400MW am Netz, die Energieabgabe kann man an den Dampfschwaden erkennen… viel Wind und Sonne: wenig Dampf, Dunkelflaute: volle Pulle!!!
Der Wähler will es so. Lernen durch Schmerz.
„Da es trotz jahrzehntelanger hoher Subventionen den „Erneuerbaren“ nicht gelungen ist, die konventionellen Anlagen aus dem Markt zu drängen und die Grundlast zu sichern, bedarf es politischen Zwangs.“
Das werden sie auch nie. Die verteuerbaren Energien sind überhaupt nicht für Grundlast tauglich. Egal ob mit oder ohne pol. Zwang. Möge der Blackout diese Fanatiker in den NGO’s nachts beim Schei*en treffen.
Doch! Das Netz ist doch der Speicher… für Kobold !?! Ich muß mal Meister Eder fragen ob Pumukl ausgezogen ist… Spaß bei Seite, die Biogasanlagen, ich sage lieber Betonkühe, sind Grundlastträger und sogar in einem gewissen Grad noch regelbar… benötigen aber riesige Flächen für Energiepflanzen (größtenteils Mais), das ergibt sich einfach aus dem Energieerhaltungssatz! Ist was mit Physik und vermutlich voll Nazi… wenn hinten was rauskommen soll muß vorn die gleiche Energiemenge Plus Umwandlungsverluste (Anergie) rein…
Wir bauen weiter Windmühlen ! Die letzten Tage waren die Windmühlen bei uns abgestellt, wegen Sturm, heute stehen sie wieder. Die Sonne scheint auch nicht. Meine Frage an Baerbock + Habeck – wie könnte man Regen zur Energiegewinnung nutzen, da gibt es doch sicher auch eine grüne Idee 😉
Das Problem ist….der Unverstand der Grünen (aber auch fast allen anderen) Parteifunktionäre zum Thema Stromversorgung. Kommt es zum Ausfall….so gehen nicht nur punktuell die Lichter aus und man kann eben mal schnell die Sicherung wieder reindrücken….sondern es kann sogar zu einem gesamt-Ausfall in Deutschland, Polen, Tschechien, Frankreich und Benelux kommen…da die Netze alle miteinander verbunden sind. Dieser Ausfall kann Tage, wenn nicht gar Wochen dauern….was dann….insbesondere in Städten wie Berlin und Duisburg passiert, kann sich jeder an fünf Fingern ausrechnen…der Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit mit Folgen wie Plünderungen und Mord + Totschlag. Fällt der Strom dann auch noch bei Frost aus…..und
alle zentralen Heizungsanlagen brauchen Strom, dann frieren Millionen Rohre ein und platzen…..das wird ein Volkswirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe….ohne das eine Versicherung zahlen wird. Aber bei uns wird der Strom ja im Netz gespeichert und in den Batterien schlafen Kobolde…..ach ja und ein schöner Spruch eines Grünen mit dem ich letzten dieses Szenario besprach….“ich hab Fernwärme…..mir kann da gar nichts passieren“….noch Fragen?
Joo, der mit der Fernwärme ist super…lol geile Nummer… wenn der Kobold genug schaufelt… es ist nur noch mit Sarkasmus und Galgenhumor zu ertragen, oder mit genug C2H5OH zu ertragen, wärmt auch und macht gleichgültig. Für die Grünen bitte CH3OH, ist bestimmt besser weil weniger Kohlenstoff…