Die Botschaft von Daimler wird eindeutig sein: Wieder ein Gewinneinbruch, und die Spirale zeigt weiter nach unten. Am Dienstag, 11. Februar, verkündet der neue Daimler-Chef Ola Källenius den zweiten Gewinneinbruch hintereinander. Källenius, der im Mai vergangenen Jahres inthronisierte Schwede, wird nach einem Bericht des Handelsblattes in seinem Sparprogramm mehr als 10 000 Stellenstreichungen verkünden – bei rund 282 000 Mitarbeitern. Es könnten auch 15 000 Arbeitsplätze wegfallen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt mit 5,6 Milliarden Euro nur noch bei der Hälfte des Vorjahresergebnisses, wie Daimler bereits im Januar veröffentlichte.
Die Aktien des Stuttgarter Autohersteller mit seiner mehr als 130-jährigen Tradition haben seit Anfang des Jahres 2018 fast 40 Prozent an Wert verloren. Ein ziemlich beispielloser Fall des einstigen Vorzeigeunternehmens.
Zum Milliardengrab wird für Daimler ausgerechnet der Dieselantrieb. Dem Unternehmen, das den Dieselmotor salonfähig gemacht und zum ersten Mal in einen Pkw eingebaut hat, wird das Kesseltreiben auf diese Antriebsform zum Verhängnis. Die Motorenbauer wussten sich bekanntlich seinerzeit nicht mehr anders als mit einigen Tricksereien zu helfen, um irgendwie die ins aberwitzige gesteigerten Grenzwerte zu erreichen.
Wie Deutschland die Stahl-, Alu- und Chemie-Industrie an die Wand fährt
Auch Daimler drohen hohe Strafzahlungen aufgrund des CO2-Ablasszertifikatehandels. Denn jetzt machen sich die verschrobenen CO2-Vorschriften bemerkbar, und die Folgen der Entscheidungen werden deutlich, die vor einem Jahr der Bundestag diskussionslos durchgewunken und die EU im Eiltempo beschlossen hat. Nur die AfD wollte seinerzeit im Bundestag ein Moratorium erreichen und die Autoindustrie etwas aus der Schusslinie nehmen, kam damit aber nicht durch.
Es zeigt sich, dass die Autohersteller besser rechtzeitig massiv gegen die systematische Zerstörung des Automobils Stellung bezogen hätten, anstatt in ein freudiges »Wir schaffen das!« einzustimmen. Aber das ist mehr als zehn, fünfzehn Jahre her, als sozialdemokratische und grüne Politik in trauter Eintracht mit internationalen NGOs die deutsche Autoindustrie unter Beschuss genommen haben.
Eine durchwegs dürftige Rolle spielen die letzten Gewerkschaftler. Sie wollen sich gegen Arbeitsplatzabbau wehren, verkünden sie von ihrer Resterampe. Källenius hat die IG Metall bereits zur Zurückhaltung bei den kommenden Tarifverhandlungen aufgerufen: »Wir halten es in dieser Situation für sehr, sehr sinnvoll, die Ansprüche entsprechend anzupassen.«
Von zwei größeren Daimler-Aktienpaketen, die in chinesische Autobauerhände wechselten, berichtet die Welt. Die chinesischen Autobauer Geely, dem bereits Volvo gehört, und BAIC wollen ihren Anteil an Daimler auf bis zu zehn Prozent aufstocken. Die sind am technologischen Know how Daimlers höchst interessiert und kaufen um fast jeden Preis.
Drei Elektroauto-Studien, deren Ergebnisse nicht zusammen passen
Die neue Automobiltechnik wird in China entstehen. Und, so viel sei verraten, das Auto der Zukunft dort wird kein Elektroauto werden.
Da wirkt es wie ein schlechter Witz, dass sich jetzt ausgerechnet die Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Wort meldet. Die Bundesregierung wolle keine strengeren Klimaschutz-Vorschriften für Autoflotten in der EU – vorerst, wie sie sagte.
Doch werden die Händler des neuen »Green Deals« in Brüssel wohl kaum eher ruhen, bis auch die letzten Reste der Autoindustrie Deutschlands zerschlagen sind. Die Gelegenheit ist gerade günstig. Hebel sind weiterhin Grenzwerte, mit denen dem effektivsten Motor, den es zur Zeit gibt, nämlich dem Diesel, der Garaus gemacht werden kann. Der geht mit dem Kraftstoff besonders sparsam um und ist deshalb beliebt. Die Autoingenieure haben ihn so sauber bekommen, dass hinten aus dem Auspuff kein Feinstaub und nur noch sehr wenige Stickoxide herauskommen.
Es darf sehr bezweifelt werden, ob Schulze überhaupt merkt, was ihre Klimakampftruppen angerichtet haben. Sie sollte nur nicht mehr vor arbeitslosen Arbeitern der Autoindustrie auftreten. Die dürften nicht mehr so friedlich sein wie die Bauern bei ihrer Demonstration in Berlin.
Das letzte Gefecht der Autoindustrie hinterläßt deutliche Spuren in den Bilanzen. Geschlossene Werkshallen sind der nächste Schritt. Die Sterne über Stuttgart und Sindelfingen sinken.
Ich denke es ist eine Win-Win Situation. Wenn die Arbeiter bei Daimler nicht mehr Autos bauen dann können sie mit Ihren Kinder zum Tripple F Hüpfen. Also alles gut.
Die Chinesen haben letztes Jahr die Subventionen für E-PKW wieder reduziert bzw. ganz gestrichen und wir erhöhen die gerade von 4k€ auf 6 k€, habe ich gerade im Staatsfunk gehört. Das sind halt verschiedene Welten.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Chinesen – über die deutschen Langnasen lachend – da mit der Entwicklung weitermachen, wo unsere Automobilfirmen mit der Dieselmotorenentwicklung aufhören mußten.
Die Motorenentwickler, die z.B. bei VW entlassen wurden, haben bestimmt schon über Headhunter den Weg in die chinesischen Firmen gefunden.
Da sich die Chinesen schon länger am Personal der deutschen Automobilfirmen kräftig bedient haben, werden wir bald chinesische Autos preisgünstig kaufen können, in bester Qualität und auch mit Dieselmotoren.
So ist`s halt, wenn wir Deppen regieren lassen!
Von was werden wir weiter Autos kaufen können – wenn das hier im Merkelschen Wendetempo so weiter gehen wird? Nicht nur die versprochene Daueralimentation an Menschen aus aller Welt wird vor keinem Sparstrumpf halt machen…
Daimler hat Tesla einst gerettet, um dann aber auszusteigen, statt die Marke und Technologie komplett zu übernehmen.
Dumme Entscheidung.
Hinzu kommt eine falsche Produktpalette, in den letzten Jahren hatte man wohl gedacht, man könnte irgendwelche hippen Urbanisten mit aggressivem Design und einem Überschwang verführen, hat dabei aber nur Protzkarren für Clanmitglieder produziert.
Der deutsche Rentner, der früher E-Klasse fuhr, fährt heute Skoda, der Scheich fährt Lambo und der Kanzler Audi.
Der Untergang der deutschen Industrie ist ein Tod auf Raten. Das passiert nicht innerhalb 3 Jahren. Da braucht es schon eine Generation. Aber dann stehen wir endgültig vor verbrannter Erde.
Da unsere Schulen bestimmt fleißig den Schülern ausreden Chemie oder Maschinenbau zu studieren, da man da ja für den Teufel arbeitet werden wir 10 Jahren bestimmt hundertausende ausgebildete Pädagogen und Sozialarbeiter haben, die in der Schlepperindustrie arbeiten oder hinter Panzerglas an Brennpunktschulen.
Autofahren werden dann sowieso die wenigsten, aber nicht aus Umweltbewusstsein sonder weil aufgrund Arbeitslosigkeit das Kleingeld fehlt.
In SUV`s sieht man dann nur noch die Kühnarts und Baerbocks rumgurken
Mit Schülern und Studenten scheint „kein Staat“ mehr zu machen. https://twitter.com/Fuchsmariechen/status/1227168012580663300
„Es ist unmöglich, deutsche Studenten zu unterrichten. Sie sind faul, sie machen ihre Hausaufgaben nicht. Und das System ist höchst korrupt. Ich sollte diese Studenten ihren Abschluss mit Auszeichnung machen lassen. Ich fragte, wie das sein könne. Sie sagten, sie würden das immer so machen. Alle Professoren haben ihre Hand dafür gehoben. Das ist intellektuell unerträglich, deshalb bin ich da weg. Ich könnte ein ganzes Buch über Deutschland schreiben.“
„… ein freudiges »Wir schaffen das!«“ halte ich für eine euphemistische Formulierung.
Seit Jahrzehnten basteln die Autohersteller am 3-Liter-Auto und was wird heute mit Wucht beworben und entsprechend viel verkauft? Genau: Das SUV! Vom 3-Liter-Verbrauch soweit entfernt wie die Erde vom Mond.
Dann wurde mit Pipi in den Augen das Wasserstoffauto vorgeführt, ist aber in den Kinderschuhen steckengeblieben – man musste ja zusehen, dass ausreichend SUVs produziert wurden! Da war Forschung an der Zukunft eher lästig. Pfiffige Erfinder wurde aus kleingeistigen Erwägungen vom Markt ferngehalten. Spritsparen und Abgasreduzierung braucht man nicht zu „machen“, dafür wurde ja intensiv gelogen und betrogen, man könne das selber und besser.
Jetzt also das Stromauto, das nach jeder Menge Publikationen, die darüber zu lesen sind, vor über hundert Jahren schon einmal am Markt gescheitert war.
Vielleicht ist das auch einfach heilsame Evolution am Markt. Dekadenz hat sich überlebt und verschwindet einfach, irgendwo wird etwas neues entstehen.
Das wird nur den Arbeitnehmern in dieser Branche nicht weiterhelfen und die gigantischen derzeitigen Steuereinnahmen ordentlich einbremsen. Und alles nur, weil die Großkopferten in den Konzernen jede Hirnflatulenz der Regierenden-Darsteller mitmachten und sich da anwanzten. Ich denke an die Zustimmung für politische Fehlleistungen z.B. des Daimler-Schnauzbartes Zetsche oder des Porschekämpfers Hück, die die illegalen Zuwanderer bejubelt haben und selber allenfalls ein Dutzend im eigenen Unternehmen beschäftigt haben.
Pech beim Denken gehabt! Jetzt fällt es den Autobauern selbst zurück auf die Füße!
Ich hoffe die Stellen gehen vorwiegend dort verloren, wo man sich Grüne in die Regierung gewählt hat.
Ich war neulich in einem Forum für Elektroautos. In Chemnitz / Sachsen werden gerade die systematisch Kupferkabel der Ladesäulen geklaut, die Säulen werden dann nicht mehr repariert weil die eh ein Subventions – Draufzahl – Geschäft sind. Die Polizei ist machtlos angeblich… Ich schrieb darauf einen Beitrag in diesem Forum, in dem 90% Grünen – Klientel unterwegs ist: „Worüber beschwert ihr Euch? Ihr wählt in Sachsen eine grüne Justizministerin, die in einer Band spielte, deren großer Hit „Advent Advent ein Bulle brennt“ war. Jetzt beschwert Euch bitte nicht, dass die Polizei in Sachsen keine Zeit hat, sich um Kupferdiebe an euren Ladesäulen zu kümmern!“ Darunter stellte ich ein Bild der attraktiven (hüstel) Dame und ein Link zu ihrem jugendlichen Glanzstück. Nach zwei Minuten war der Beitrag gelöscht, Begründung: Rechtsextreme Hetze! LOL
Die Welt – nicht nur Deutschland – entwickelt sich immer mehr zur Irrenanstalt. In den Kommentarspalten zur Daimler – Krise melden sich jetzt die Experten: JA, Daimler ist der Dinosaurier, Tesla das neue Apple, Daimler hat die Zeichen der Zeit leider verpennt, 2025 wird Tesla den Laden aufkaufen…
Klar, Tesla machte 2018 fast eine Milliarde Verlust, aber wen interessiert das schon bei dem tollen Produkt?
Tesla wäre in 2019 Pleite gegangen, wären nicht die anderen Hersteller so feige gewesen und bei Tesla „Ablasspapiere“ einzukaufen, mit denen sie gegen Ende des Jahres sogar noch einen kleinen Gewinn erzielen konnte bei Tesla.
Teslas Ladechaos wäre riesig, wenn nicht die deutschen Hersteller in den USA und in Europa Schnell-Lader aufgebaut hätten, welche Tesla Fahrer fast kostenlos nutzen dürfen…
Das ist mir auch aufgefallen: In den Foren reden sich die Dummdeutschen alles zurecht. Daimler geht nicht etwa deswegen den Bach runter, weil man ** der Kanzlerin ** und auf E-Autos setzt, die niemand will. Nein, im Gegenteil: Daimler hat nicht schnell und intensiv genug aufs E-Auto gesetzt. Die Energiewende klappt ja auch nur deswegen nicht, weil man nicht konsequent genug auf Wind und Sonne gesetzt hat. Bitte noch schneller und noch mehr vom selben, ist die Devise. Gegen die propagandaverstrahlten, linksverschwurbelten Hirne kommt man nicht an. Die Skala der Dummheit ist nach unten offen.
Wie lässt sich eine Kausalität aufzeigen, dass Daimlers Misere an der Anti-Auto-Politik Deutschlands liegt aber keine anderen Gründe hat?
Was in der Presse verbal angeheizt wird, muss nicht entscheidend für Kunden gewesen sein. Hinweise sollten aus konkreten Zahlen und Vergleichen u.a. mit der Konkurrenz bestehen.
► Wie sehen die internationalen Zulassungszahlen aus, dort wo keine deutsche Politik regiert
► Wieviel chinesische Autos werden mittlerweile statt deutscher verkauft?
► Welche Luftreinhaltepolitik verfolgt China und welches Autosegment ist davon am meisten betroffen?
► Was macht die Abwanderung von Knowhow nach China im konkurrierenden Weltmarkt aus?
► Wie geht es vergleichsweise Toyota oder VW?
► Wirken sich starke Subventionen in Deutschland für das E-Auto ohne Verkaufsverbot anderer Antriebstypen negativ oder sogar positiv auf den Gesamtverkauf von Autos aus? Auch wenn dies nicht viel ausmacht, wie sähe der Markt ohne diese Subventionen aus?
► Welche Nachwirkungen hat die seinerzeitge Abwrackpämie auf den Verkaufszyklus von Neuwagen? Nach Adam Riese musste später eine Verkaufsdelle kommen.
► Wieviele kaufen sich kein neues Auto, obwohl sie eines bräuchten, und wieviel wirkt sich das preiserhöhend auf den Gebrauchtwagenmakt aus, wo am Ende jemanden die Hunde beißen (müssten), also Leute aus Budgetgründen ohne Auto dastehen, die eines wollten?
Gefühlt haben Manager bei Besuchen im Kanzleramt oder bei öffentlichen Auftritten stets eine Schleimspur der Anbiederung an den politischen und medialen Mainstream hinterlassen. Oder hat jemand mal einen Manager laut ausrufen hören, dass die in Brüssel beschlossenen Emissionsgrenzwerte für Verbrennungsmotoren das Aus für alle PKW darstellen werden, die größer als ein Kleinwagen sind und damit auch das Aus für die deutsche Automobilindustrie? Nur die sogenannten Flottengrenzwerte, also die Vermischung mit angeblich Null Emissionen von Elektroautos und schöngerechneten Hybriden schiebt das Ende noch hinaus.
Selbst schuld könnte man also sagen, wenn wir nicht alle betroffen wären.
Die von den Massenmedien verdummten Deutschen denken aber, dass die Autobauer im Abschwung sind, weil sie die „Elektromobilität verschlafen haben“, auch wenn so gut wie kein Mensch diese Kisten haben will. Was will man dazu noch sagen? Wenn der Deutsche auf die heiße Herdplatte fasst, dann zuckt er nicht zurück, sondern dreht noch weiter auf.
Leider wahr!
Das ist nur eine vorübergehende, strategisch notwendige Delle – Daimler hat es vermieden, unterzugehen, und das kostet jetzt ein bisschen Geld, aber später wird der Konzern umso strahlender wiederauferstehen. – Sagte Cem Özdemir bei Lanz! – Özdemir warnte davor, dass es der Deutschen Autoindustrie so ergehen wird wie Nokia – weg vom Markt! – Außer – außer: Die Bosse folgen Cem Özdemir dem Grossen – dann ist alles in Butter und wird Zukunft wundervoll! – Das Studiopublikum lag dem Cem Özdemir in Top-Form zu Füssen, Lanz nickte Özedmirs brillanten Analysen so heftig zu wie ein Wackel-Dackel bei 160 km/h auf einer Schotterpiste. – Ein bundesrepublikanisches Idyll. – Was wohl danach kommt? Und wie das weitergeht?
Es wird der deutschen Automobilindustrie so wunderbar ergehen wie der deutschen Solarindustrie. Man wird sie eines Tages nicht mehr finden können. So geht es immer, wenn Politiker sich zu Wirtschafts(ver-)führrn aufschwingen wollen.
Das Nokia Argument ist immer so putzig. Das brachte schon im Jahre 2012 der Zukunftsforscher und Teslafahrer Lars Thomsen. Nach diesem Zukunftsforscher sei 2018 bereits dass erste Jahr gewesen, in dem keine Verbrenner mehr verkauft werden, weil es keine Nachfrage mehr gibt. Seht es euch an, er hat sein peinliches Video von damals noch immer online auf youtube! Auch heute noch hält Lars Thomsen seine Vorträge als „Zukunftsforscher“ vor DAX – Managern, der „Nokia Effekt“ kommt nun eben etwas später, aber er kommt! Ganz bestimmt!
Man kann sich nur wundern, wie manche naiv ein Unternehmen betrachten, denn sein Vorgänger ist nicht umsonst vor einem Jahr demissioniert und hat noch rechtzeitig die Kurve gekratzt um nicht in den Sog des Untergangs hineingezogen zu werden und mittlerweile ist er ja beratender Einzelhändler geworden und das paßt alles nicht zusammen und ist eine große Rücksichtslosigkeit aller Mitarbeiter gegenüber, obwohl man die mit ihren überzogenen Gehältern nicht unbedingt bedauern muß, denn besser wäre es gewesen, die jährlichen Ausschüttungen den Kunden in Form von günstigeren Preisen zukommen zu lassen und nun hängen sie zwischen den Seilen und können noch froh sein, wenn ihre Hauptaktionäre zu ihnen stehen und das alles ist erst der Anfang des großen Sterbens hier in Deutschland, zwei Autos von drei werden ja schon im Ausland produziert, den Rest kann man ja auch noch verfrachten und das war es dann, mit einer einstmals prosperierenden Autoindustrie und das liegt an der Politik und er Unfähigkeit bezahlter Manager, Eigentümer würden in der Regel anders handeln und so sind sie eben noch zusätzlich Freiwild von Spekulanten geworden und haben sich damit von ihrer Eigenverantwortung verabschiedet und die Mitarbeiten können sehen wo sie bleiben, das war schon immer so.
Soeben wird in unserem Rotfunk SWR über den weiteren Gewinneinbruch vermeldet. Begründet mit Strafzahlungen wegen Dieselskandal und irgendwelchen Airbag-Problemen… noch nix davon gehört.
Anschliessend sofort die Meldung,daß die Luft um die dubiosen Meßstellen sauberer geworden ist.
Ich werde diesem Propagandasender im nächsten Quartal die Zahlung verweigern weil er die Grenzwerte für ausgewogene Berichterstattung nicht eingehalten hat.
Das Buch „Nieten in Nadelstreifen“ erschienen…ich glaube 1992…ist wohl aktueller den je. Die Elite der Deutschen Wirtschaft ist wohl intellektuell gleichzusetzen mit der selbsternannten Elite der Deutschen Politik….entsprechend entscheidet man und stellt die Weichen für die Zukunft….aufs Abstellgleis. Vielleicht ganz gut…geht die Deutsche Wirtschaft vor die Hunde….verarmt das Land auf breiter Ebene….sind wir auch nicht mehr attraktiv für Neubürger und Massenzuwanderung…..aber zu welchem Preis?
Das Buch ist 1a, jedoch ist das auch auf Politiker anzuwenden! Politik und Visionen sind absolut nicht kompatibel! Die Politik hat sehr lange die großzügigen Spenden angenommen und dann Dinge durchgehen lassen oder installiert, die die Autoindustrie nachhaltig schädigen! Schöne PKW kann man mittlerweile auch in China kaufen. Da wo ich jetzt hauptsächlich wohne fahren genug davon rum. Auch nette Mittelklasse-PKW mit E-Antrieb! Deutsche PKW sieht man meist gefertigt in México oder Brasilien! Die richtig dicken Schlitten kommen vielleicht noch aus Deutschland! Unser Hauptproblem sind die Politiker, die die Bosse zu lange haben „schlafen“ lassen! Und jetzt mit Greta werden diese Politiker auch noch hektisch!
Den Automanagern war es jahrelang ganz recht, dass sich die klassischen Gewerkschaften still und leise von einer Arbeitnehmervertretung hin zu einer linksextremen „Anti – Rechts“ – Eingreiftruppe verwandelten. So konnten sie bequem immer mehr Rechter der Arbeiter aushebeln und bauten ihren Laden um zu Betrieben, in denen nur noch rechtlose Zeitarbeitskräfte am werkeln sind…
Jetzt aber haben sie das Problem, dass sie nicht mehr zurück können, durch den Strassenterror der Gewerkschaften ist die BRD zu einem Linksstaat geworden, gesunder Menschenverstand ist abgeschafft.
Jetzt stehen sie da wie die begossenen Pudel und müssen Elektroautos auf Befehl der Linksregierung bauen, Autos die teuer sind und die niemand haben will.
Ich denke, die Autoindustrie in Deutschland wird abgewickelt werden, die Markenrechte werden nach China verkauft und die Deutschen schauen mal wieder in die Röhre. Der Wähler will es aber so, was soll man machen…
Und ja liebe Daimler-IGMler, bitte weiter Kollegen denunzieren, wenn Verdacht auf „Rechtspopulismus“ gegeben ist und auch fleißig die Politik weiter wählen, die sich für den Niedergang der Automobilindustrie in BaWü einsetzt. Wie hat der württembergische Fürst mal gesagt, das Auto ist nur eine vorübergehende Erscheinung – er setze weiter auf das Pferd. Na dann…
Das Zitat wird Kaiser Wilhelm nachgesagt und wird derzeit oft von E – Auto – Influencern benutzt, um die „Rückständigkeit“ der deutschen Automobilindustrie aufzuzeigen, da sie nicht an „Tesla“ glauben..
Dabei ist das Zitat wohl eine Fälschung, Kaiser Wilhelm war einer der ersten privaten Autobesitzer in Europa und galt als Autonarr… Er wurde wohl einfach ausgesucht, da die Monarchie als „altmodisch“ galt und man glaubte, es würde gut zu Wilhelm passen…
VW und Daimler haben darüber hinaus deutliche Einschnitte bei der Programmvielfalt angekündigt oder umgesetzt. Wenn es so weitergeht, dann kommen wir wieder zum „Einheitsauto“ oder der Zwei-Klassen-Gesellschaft: Trabi oder Wartburg.
Keine Angst, das werden die Chinesen, Japaner und Koreaner schon verhindern!
Sie haben den Volvo für die herrschende Klasse in Berlin vergessen – diesmal wirds ein gepanzerter Tesla (allerdings aus Gewichtsgründen mit Benzinmotor).
Erschreckend ist für mich vor allen Dingen, dass unsere gut bezahlten Top-Manager in der Automobilindustrie sich nicht gegen diesen politischen Selbstmord wehren. Wo ist der AG-Verband, wo die Gewerkschaften, wo die gewichtigen Stimmen der Vernunft bei den Industrievorständen?. Das Deutschland aktuell die schlechteste Politikerkaste seit seiner Gründung hat, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Aber der Aufstand in den Chefetagen fehlt gänzlich. Anstatt der Politik klar und deutlich zu zeigen, dass die Industrie diesen politischen Irrweg nicht mitgeht, werden sogar noch eigene Vorschläge zur noch schnelleren Vernichtung der eigenen Industrie in den Chefetagen gemacht. Das „Gewicht“ um gehört zu werden ist doch da. Wurde früher doch auch bei jeder Kleinigkeiten sofort genutzt (z.B. verschiedenste Industriegipfel im Kanzleramt). Und jetzt? Die Lage ist katastrophal. Unser Land wird mit Anlauf und 200 km vor der Wand gefahren und keiner (bis auf die AfD) rührt sich. Wie heißt dieser Virus, der die Deutschen befallen hat?
Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Die „Qualität“ der Politikdarsteller entspricht der der gesamten Führungsschicht des Landes – sie ist kein Ausreißer, sondern allgemeines Symptom eines Landes und eines Volkes im Niedergang.
Ich habe da vollstes Verständnis für diese Top-Manager. Spätestens seit der Causa Kemmerich müsste doch jedem klar sein, dass Politiker und eben auch Manager in ihren Entscheidungen nicht frei sind. Die Richtlinien des Handelns werden in diesem Land von den MSM vorgegeben, Widerstand und abweichende Haltung ist brandgefährlich. Kemmerich hat es versucht, er bezahlt nun einen sehr hohen Preis dafür. Mitsamt seiner Familie! Ein Manager, der sich dem linksgrünen Zeitgeist widersetzt, würde seinen persönlichen Ruf und das Image des Unternehmens fahrlässig aufs Spiel setzen, denn die Reaktion der MSM ist absolut vorhersehbar: „Manager X schert sich nicht um menschheitsgefährdende Klima-Katastrophe, sein Unternehmen Y baut weiterhin tödliche Dreckschleudern!“ So wie CDU und FDP in Umfragen gerade abstürzen, so könnten sich dann Verkaufszahlen entwickeln.
Die Manager versuchen immer sich mit der Politik zu arrangieren. Sie haben in der großen Masse nicht gemerkt, dass die Forderungen auf linksgrüner Seite, wozu inzwischen auch CDU/CSU gehören, immer weiter gehen, bis die Industrie vernichtet ist. Vielleicht ist es den Managern auch egal, weil sie davon ausgehen können, dass sie in den verbleibenden Jahren des Niedergangs noch genügend verdienen, um sich später in die Sonne Floridas zu legen, auch wenn ihre Unternehmen längst Geschichte sind. Besonders kluge Manager wie Herr Reitzle, haben dagegen dafür gesorgt, dass ihr Konzern, hier Linde, mit einem US-Riesen verschmolzen wurde und dadurch den Unternehmenssitz ins Ausland verbracht. Die Restbestände dieses einstmaligen deutschen Vorzeigekonzerns in Deutschland werden langsam runter gefahren. Investier wird nur anderswo.
Bin froh, dass ich aus dem Laden raus bin.
So tief kann man Optionen gar nicht schreiben, wie die Kurse da runtergehen.
Daimler war im In- und Ausland immer irgendwie ein Symbol für Deutschlands Wirtschaftskraft und „Made in Germany“. Insofern ist die Überschrift „Der Stern sinkt“ in jeder Hinsicht zutreffend.
Merkels nicht enden wollende Regentschaft erweist sich schon jetzt als Debakel für unser Land. Die Folgen ihres Tuns werden in Zukunft noch viel weitreichendere Folgen haben. Die nächste Regierung wird diesen Kurs nicht ändern, erst muss der Absturz richtig dramatisch und fürs Wahlvolk schmerzhaft spürbar werden. Die linksgrüne Ideologie hat das Land fest im Würgegriff.
Die Daimler-Mitarbeiter haben wenigstens den Vorteil, weich zu fallen. Teilzeitangebote, finanziell üppig ausgestattete Vorruhestandsregelungen und Abfindungsangebote werden einige Noch-Mitarbeiter regelrecht jubeln lassen. In anderen Firmen wird es künftig vermehrt Arbeitnehmer treffen, für die das eine existenzielle Bedrohung ist.
Es gab mal einen Kanzler Adenauer, der hat bei jedem Staatsbesuch den Gästen, ob sie es hören wollten oder nicht, erklärt wie toll sein Daimler-Dienstwagen ist.
Sein Fahrer mußte in Sindelfingen sogar Verbesserungs-
Vorschläge des Kanzlers der Entwicklungsmannschaft überbringen.
Und was überbringt Merkel? Blaue Briefe!
Geliefert wie bestellt.
Links-Grün bestellt, links-grün geliefert.
Das ist aber erst die erste Teillieferung! Linksgrüne Politik beienflußt alle Bereiche des Gesellschaftlichen Lebens…
ja, die NGO DUH, die NGO gesteuerten Freitagskinder und die Grünen Wählerinnen sind außerordentlich erfolgreich.
„Drastischer Gewinneinbruch
Mitarbeiter-Prämie bei Daimler schrumpft von 4965 auf 597 Euro“ https://www.welt.de/wirtschaft/article205759183/Daimler-Gewinneinbruch-Mitarbeiter-Praemie-schrumpft-von-4965-auf-597-Euro.html
Und das ist auch gut so, ich gönne jedem einen ordentlichen Lohn, aber wenn auf sehr hohe Löhne plus 13. noch ein 14. und 15. Monatsgehalt oben drauf kommt, sorry, dann fühle ich mich als Kunde dieser Firma auch beim Kauf von z.B. Ersatzteilen über den Tisch gezogen… wie gesagt, jeder soll für gute Arbeit gut entlohnt werden, und umgekehrt, gilt auch für Manager!
Sorry mein Mitleid für die Werksagehörigen der Automobilindustrie hält sich in Grenzen, wenn man sieht, wie diese für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze auf die Straße gehen und demonstrieren.
Den Konzernen ist es nicht wichtig wo sie produzieren, das geht überall.
ich glaube kaum dass es nur die Automobilindustrie trifft. Die Überregulierung und Kontrolle und Überwachung und Gängelung durch die Behörden trifft den gesamten Wirtschaftsstandort in Deutschland. Man sehe sich nur mal die zum größten Teil sinnlosen Überwachungsfunktioonen bei den IHK’n an. Das geht nur wenn man solche Bürokratien mit Zwang finanziert. Freiwillig würde sich solchen sinnlosen Tort niemand antun. Trotz jahrelanger Berufserfahrung und abgeschlossenem Hochschulstudium wird man permanent kontrolliert und überwacht und zur nachweisbaren Weiterbildung angehalten von Leuten die selbst wahrscheinlich noch nie einen Hörsaal von innen gesehen haben. Wenn dann alles kaputt ist sucht man mit Sicherheit wieder einen Schuldigen. Den muß man nicht suchen. Es ist die Politik und seine bestens versorgten Nutznießer und Günstlinge. Diesen Leuten haben wir eine nutz und sinnlose Bürokratie zu verdanken die alles zerstört was kreativ und erfolgsversprechend ist, Arbeitsplätze schafft, sinnvolles Wachstum und Wohlstand mehrt. Die Zwangsversorgten und wohl Gepamperten kennen das Wort Risiko nicht. Deshalb wollen sie alles kontrollieren und überwachen und jedes mögliche Risiko ausschließen. Zum Schaden von uns allen. Entschuldigung wenn ich das so schreibe. Es reicht.
Das braucht keine Entschuldigung. Der Frust ist absolut gerechtfertigt. Ich finde es ebenso unerträglich, wie hier eine schmarotzende Fettschicht auf den Schultern von immer weniger Produktiven wuchert.
Ich kann jedes Wort unterschreiben! Eine der Ursachen der Flut an Blindleistern ist das Abitur für mittlerweile mehr als 50 % eines Jahrgangs. Von denen will sich keiner die Hände dreckig machen, nicht Installateur oder Elektriker werden, sondern einen white collar job in der Verwaltung angeln, wo sie sich Blödsinn ausdenken.
Aus meinem Herzen gesprochen: Der irrational ausufernde Bürokratismus ist die Umsetzung der Selbstgefälligkeit, Unfähigkeit und Inkompetenz unserer politmedialen Eliten in den kleinsten Winkel des Lebens. Den wertschöpfenden Einheiten (Industriebetriebe, Handwerksbetriebe, Pflegeeinrichtungen etc.) werden immer mehr „Kontrolleure“ auf den Hals gehetzt, um völlig sinnentleerte, nur dem Gängeln und Behindern dienende Gesetze und deren einhaltung zu überprüfen. Die Kontrolleure sind oft Abbilder Ihrer politmedialen Vordenker.
„Denn jetzt machen sich die verschrobenen CO2-Vorschriften bemerkbar, und die Folgen der Entscheidungen werden deutlich[..] Nur die AfD wollte seinerzeit im Bundestag ein Moratorium erreichen[…]“
Aus Dankbarkeit hat VW doch sein Logo aus der Halle nehmen lassen. Sollen sie ruhig untergehen die Apparatschiks, sie haben es nicht anders verdient.
Ich empfehle für die Noch-aber-nicht-mehr-lange-Beschäftigen gewerkschaftlich organisierte Exkursionen in den Rust Belt.
Das alles haben wir der Führerin zu verdanken. Seit dem verdammten Klimapakt sind schon 214.000 Arbeitsplätze verloren gegangen. https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland
Steuerausfälle, höhere Arbeitslosenzahlen und dann noch Verköstigung nicht arbeitender Fachkräfte. Anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, faselt Elmar Brok von einem Verbot der Werteunion. Die CDU soll sich mitsamt der Regierung auflösen und auf Linke, SPD, Grüne und AfD verteilen, damit der Weg für einen Neustart frei ist. Ich hoffe, dass in Hamburg die Stimmen für die CDU unter 10% sinken. 3% Verlust sollten gegenüber der letzten Wahl sowieso drin sein, weil zur Wählerschaft überdurchschnittlich viele Hochbetagte gehören.
So ist das im DUH-grelelianischen Zeitalter! Sowas kommt von sowas! Politiker und Manager küssen doch die kleinen Schwedenfüßchen dafür!
Als Autobauer würde ich den Laden hier dicht machen und „auswandern“. Soll das schwäbische Wahlvieh weiterhin ihre Habeckle und Baerböckle wählen und sich zu Grunde richten lassen. Müssen die halt zusehen, wie sie ihre Brötchen verdienen und der Staat Steuergelder abpresst mit dem er großzügig rumwerfen kann.
Genau, zuerst sollte Daimler eine Holding gründen und damit nach USA umziehen. BMW würde ich England empfehlen, da sind schon Mini und RR.
VW darf nicht gehen. Die müssen auf Anweisung von Svenja, Angela und Ursula (den hochranigsten deutschen Kraftfahrzeug-Technikexperten) dann eben 100 % E-Autos bauen. In Wolfsburg kann H. Diess in der Folge die 15-Std. Woche einführen.
Unverzeihlicher Fehler! Schande! Ich habe vergessen Annalena, die E-Auto-Expertin, Schwerpunkt Batteriezellen, zu erwähnen.
Solange werden die nicht brauchen, 7,5 Std.-Woche am Stück… wenn sie denn mal ihre Softwareprobleme in den Griff kriegen.
Und Opel kann sich wieder zu seinen Wurzeln begeben und Fahrräder bauen, die sind dann soweit CO2-neutral, und vielleicht Nähmaschinen…
Der Elektrische wird doch in Zwickau gebaut.
Die elektrischen Antriebe kommen aus dem Werk Kassel. Für den elektrischen Antrieb ist alles derart automatisiert, in der Linie arbeiten noch 20 Leute.
An so einem EAuto ist nicht viel Arbeit, für den Hersteller wenig Gewinn, für den Kunde viel zu teuer und unpraktisch. Das ist die Zukunft.
Die sagen es doch schon auf ihrer Homepage. Ab 2022 ist Mercedes aus Deutschland verschwunden. Vorher können die Daimler Malocher noch einmal begeistert Schwarz-Grün wählen. Ab 2023 ihre Häuser und Wohnungen den Refugiés überlassen.
„Unsere Mercedes-Benz Werke in Deutschland werden ab 2022 CO₂-neutral produzieren. Wir verzichten damit komplett auf Kohlestrom und beziehen unsere elektrische Energie nur noch aus regenerativen Quellen. Neue Fabriken in Europa werden schon heute von Anfang an mit einer CO₂-neutralen Energieversorgung geplant.“
Markus Schäfer, Mitglied des Vorstandes der Daimler AG, Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung (Daimler Homepage)
Sehr Schade ist das wenn aus Ideologischen Gründen nach und nach eine Industrie ruiniert wird und nun das große aber, denselben Leuten war es auch Egal das viele sich so einen Schlitten nicht mehr leisten können, es nur noch in Richtung Verurteilung und Überheblichkeit gegenüber der Autoindustrie das neue Mantra der Klimairren ist. Ich für meinen Teil plädiere für Pferdekarren mit Scheibenbremsen und Pferdeäpfelheizung im Winter, ist vielleicht garnicht so schlecht Entschleunigt den Alltag ungemein
Solange die einzig autotechnisch realistische Partei AFD als undemokratisch bekämpft wird, geht es weiter bergab. Zurecht. Den Wählern geht es noch viel zu gut. Das wird sich in diesem Jahrzehnt massiv ändern.
Der EU-Plan samt ihrer schwarz-roten Hilfstruppen im Lande ist dabei, aufzugehen: Deutschland vor die Wand zu fahren. Wollen wir das eigentlich? Oder wäre es nicht langsam an der Zeit, dem französischen Beispiel zu folgen und gegen diesen Wahnsinn auf die Straße zu gehen? Viel zu verlieren haben die Daimler-Mitarbeiter ohnehin nicht mehr. Aufstehen bevor es endgültig zu spät ist.
„Die Motorenbauer wussten sich bekanntlich seinerzeit nicht mehr anders als mit einigen Tricksereien zu helfen, um irgendwie die ins aberwitzige gesteigerten Grenzwerte zu erreichen.“
Na ja, Betrug bleibt Betrug – auch wenn aus der Not geboren. Allerdings muss man die Geschichte differenziert sehen: Während VW (evtl. auch andere?) tatsächlich unerlaubte Software verwendet hat, um den Motor auf dem Prüfstand mit anderem Mapping zu betreiben als im Verkehr (und sich vor allem deswegen in den USA mit einer Klagewelle konfrontiert sieht) haben viele Hersteller die Verbrauchs- und Abgaswerte geschönt, um die immer schärfer werdenden Normen zumindest auf dem Papier zu erfüllen. Die Politik hat das zumindest gebilligt, denn es war – z.B. durch ADAC und andere Institutionen – bekannt, dass die Werte nicht stimmen. Und meiner Erinnerung nach wurden sogar Vereinbarungen getroffen, die den Automobilherstellern erlaubten, die Normen jeweils für eine Übergangsfrist um einen gewissen Prozentsatz zu überschreiten.
Auch bei dieser Diskussion wird – wie so oft – alles in einen Topf geworfen, und natürlich ist „die Industrie“ wie bei uns fast immer schuld an allem.
Man könnte es sich einfach machen und nur der Politik die Schuld geben. Die wahren Schuldigen sind allerdings die überbezahlten Manager diverser Autobauer, die nicht in der Lage waren, den überzogenen Vorgaben der Grünen inklusive Merkel knallhart entgegenzutreten. Sie hätten die Gewerkschaften, die Arbeitnehmer sowie den Großteil der deutschen Bevölkerung hinter sich gehabt. Aber sehr wahrscheinlich wollten auch sie, wie Merkel 2015 anlässlich der Migranten Welle , keine häßlichen Bilder. Auch werden die paar Silberlinge jährlicher Bundeszuschuss eine Rolle gespielt haben. Die gleiche Idiotie wiederholt sich jetzt beim E- Auto. Das bedeutet für die Zukunft , das weiterhin der Schwanz mit dem Hund wedelt.
Lassen Sie die Gewerkschaften mal aussen vor. Die treten den Arbeitnehmern seit 50 Jahren in den Arsch. Das die sich gegen die derzeitige Regierungslinie aussprechen würden, ist wohl ein Wunschtraum.
Schauen Sie mal, wie unverhältnismäßig viele Gewerkschaftler und Betriebsräte in den Aufsichtsräten der großen Unternehmen sitzen und das (mit-)bestimmen, was der Vorstand dann umzusetzen hat.
Nirgends habe ich bisher gehört, dass die hohen Tantiemen daraus dann an alle weiter verteilt würden…
Ja ja liebe Autobauer in BW so sieht es aus wenn man die Parteien wählt, die anschließend eure Arbeitsplätze vernichten. Wie war noch der Spruch?: Die dümmsten Kälber… usw!
De Kretschmann wähle ond beim Daimler schaffe, wie man sich doch belügen kann. Liebe schwäbischen Landsleute, habt ihr wirklich geglaubt, dass zwischen Kretschmann, Daimler, den Grünen, dem Arbeitsplatz und dem Schulsystem absolut kein Zusammenhang besteht? Ja, da wird jetzt so manches neugebaute Häusle, natürlich mit Sonnenkollektoren, wohl bald versteigert werden. Die Lieferung kommt halt wie per Kreuz bestellt. Nichts ist ohne Grund.
DER STERN: EBENFALLS OPFER DES ZEITGEISTES
Als Fahrer eines Mercedes SLK war (!) ich von Mercedes immer begeistert: der Qualität der Fahrzeuge, dem Know-How das darin steckte, der Seriosität des Unternehmens, die sich auch darin äußerte, dass man als Kunde immer zuvorkommend behandelt wurde – selbst dann wenn man gerade auf dem Weg in die Selbstschrauber-Werkstatt war und keinen Nadelstreifenanzug trug. Hast und Qualität, das sind zwei Dinge, die sich nicht vertragen. Bei Mercedes stand immer Gründlichkeit im Vordergrund. Die Atmosphäre in den Niederlassungen war gepflegt, kühl, entschleunigt, professionell. Je mehr unreife Handy-Bubis dort den Ton angeben, desto mehr zerfällt die Firmenkultur. Auch Mercedes hastet dem Zeitgeist hinterher, kommt dabei ins Stolpern und fällt immer öfter auf die Nase. Seriosität und technologische Nachhaltigkeit werden preisgegeben, da wo gestern noch ein gesetzter, welterfahrener Meister am Service-Tisch saß, da sitzt heute ein pickeliger E-Auto Nerd, der einem am liebsten von Greta erzählen möchte.
Mercedes kommt in Turbulenzen weil man dort auf schnelllebige, vergängliche Moden und eine fragwürdigen Zeitgeist setzt.
Es fällt schwer, angemessene Worte zu irrsinnigem Verhalten zu finden. Es sind Kinder und Kindgebliebene, zwanghafte Ideologen, die weder Physik noch sonstige Naturwissenschaften kennen noch Verstand haben. Die gesamte fossile Primärenergie, also alle fossilen Brennstoffe zusammen machen gerade 70 % allein des chinesischen Zuwachses in 2018 aus. Wenn CO2 die behauptete Rolle spielen würde und die Modelle stimmten, was sie nachweislich nicht tun, dann würde die behauptete Durchschnittstemperatur (sie ist nicht wirklich festzustellen, nach wissenschaftlichen Kriterien ganz und gar nicht auf Zehntelgrade) rechnerisch um 0,0004 °K verändert!!
Die anderen bauen AKW der 4. Generation, sie bauen Brennstoffzellenfahrzeuge (USA, Japan) und Diesel, wie Toyota, die sich von Akkuautos verabschiedet haben.
Dieses Land ist eine Irrenanstalt geworden, weil es von Politikern regiert wird, die vom Wissensproletariat getrieben werden und keine Charkterköpfe sind und keine intellektuelle Kapazität vorweisen können. Merkel hat sich so oft um 180° gedreht, argumentations- und diskussionslos, auf Charakter und Vernunft lässt das gewiss nicht schließen.
Sollen sie dichtmachen. Oder die Chinesen sollen sich den Stern unter den Nagel reißen. Kein Mitleid. Wer Grün wählt hat selbst schuld. Übrigens beträgt der Gewinneinbruch nicht 50% sondern 75 % – gegenüber dem Vorvorjahr. Das wird noch ein ganz langer Sargnagel.
Dieser unsinnge Spruch „wer grün wählt hat selbst schuld“ trifft es überhaupt nicht, denn die meisten Daimler Mitarbeiter haben nicht grün gewählt und dürfen trotzdem die Quitttung zahlen.
Aber es ist in BW noch komplizierter, denn wer dort CDU gewählt hat, der hat damit auch grün in die Regierung gewählt.
Deshalb bitte etwas mehr Emphatie für die Opfer der Grünen!
So ganz kapieren die Leute in BW die Zusammenhänge aber nicht. Die Prognose ist vom 05.02.2020
https://wahlkreisprognose.de/prognose-baden-wuerttembergische-landtagswahlkreise.html
Genau, wer CDU wählt, wählt Grüne. Ist nicht nur in BaWü so. Kein Mitleid.
Nein, kein Mitleid. Freiheit ist uns nicht geschenkt, man muß für sie kämpfen, wenn nötig mit Gewalt. Eine Binse. Die BWler sind satt und glaubten, es ginge immer so weiter. Zurücklehnen und Tagesschau glotzen. Haben dann diesen Löffel von „Dr. Z“ auf dem Parteitag der Grünen auftreten lassen und fanden es wohl auch noch lustig. Nun folgt die Quittung.
Dann muss halt noch richtiger gewählt werden. Auch im Ländle.
Wird Zeit, dass das begriffen wird.
Aus Schaden werden die klug, die ihren Verstand nicht nutzen.
Sagte schon meine Oma.
Ich habe etliche Freunde und Bekannte im Ländle. Und alle wählen grün. Null Empathie. Null Mitleid. Der Zusammenbruch muss kommen – sonst ändert sich nichts. Wie immer im Sozialismus.
Die Leute im Ländle haben ein extrem hohes Wohlstandsniveau. Wer sich umschaut wie viele Luxusautos hier fahren und wie wohlhabend etliche Familien sind, der versteht warum Grün so erfolgreich ist. Denen kann nicht mehr viel passieren. Reich geboren, niemals wirklich arbeiten müssen, niemals Entbehrungen erdulden müssen. Da ist das Leben schön. Nur etwas grüner könnte es scho sein…
Wenn sie die Luxuswagen der vielen Werksangehörigen samt deren Familien abziehen – was bleibt?
Wer CDU angekreuzt hat, wählte im Grunde die Grünen. Und das wusste man vorher. Also nix Empathie….
… und eines sollten die deutschen Politiker berücksichtigen, wenn es jetzt in der Automobilbranche zu Entlassungen kommen wird: An den Fließbändern stehen Tausende von von Türken. Die werden mit absoluter Sicherheit sehr viel robuster reagieren als die verschlafenen Deutschen. Das kann dann richtig unangenehm werden. Wohl bekomm’s.
Ein Frage zum angekündigten Arbeitsplatzabbau. Bei diesen 15000 handelt es sich doch sicher nur um „feste“ Arbeitsplätze, also solche mit einem Vertrag direkt beim Daimler. Wie viele sind denn bei den Zeitarbeitern betroffen? Bevor ein Platzhirsch-Autobauer öffentlich verkündet, dass er seine Stammbelegschaft reduzieren muss, lässt er doch klammheimlich erstmal seine ganzen Zeitarbeiter einfach nicht mehr kommen, also er erneuert die kurzen Verträge mit den Zeitarbeitsfirmen einfach nicht mehr. Und wie viele sind das nun, die in den letzten Monaten einfach nicht mehr kommen durften beim Daimler, bei Audi, bei Ford… Und was haben diese Leute wohl für Verträge mit ihrem Zeitarbeitsfirmen? Wer weiß es? Herr Douglas?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.umbau-fuer-e-mobilitaet-daimler-trennt-sich-von-fast-700-zeitarbeitern.c0ba8b8a-6282-4083-a7d1-7c2a8991c7fd.html
Absolut richtig: die Mitarbeiter mit Zeitarbeitsverträgen werden als erstes entlassen. Sollte die Zeitarbeitsfirma keine „Anschlußverwendung“ haben, werden betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Es handelt sich bei Konzernen meist um mehrere Tausend Zeitarbeitsplätze.
Diese schockierende Meldung, und es dürfte erst der Anfang des Stellen-Abbaus sein, bringt die Stuttgarter Zeitung verschämt ganz hinten im Wirtschaftsteil. Ob jetzt „Friday for …“ in Stuttgarter noch stattfindet?
Der deutsche Michel nimmt`s schulterzuckend zur Kenntnis. Aufbauarbeit vieler Jahrzehnte mit beispielloser Wohlstandsentwicklung, wird von einer weltfremden, fanatischen Gruppierung mit sektenhaften Zügen, nachhaltig zerstört. Alles egal. Gute Nacht Deutschland. Der Letzte macht das Licht aus. Man darf gespannt sein, wann die junge, von linksgrünen Lehrern und Journalisten aufgehetzte Generation, sich der Realität bewusst wird und die Aufhetzer zur Verantwortung zieht für die zerstörten Zukunftschancen. Ich hoffe der Zorn und die Enttäuschung entladen sich dann bei den richtigen.
Sindelfingen ist nur der Anfang!
…ein Entwicklungsingenieur eines bayerischen Automobilherstellers, der im Juli in eine GmbH verfrachtet werden soll.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass es für Sie glimpflich ausgeht.
Vielleicht haben Sie ja die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, da wird man Ihre Qualifikationen sicherlich mit Handkuss nehmen.
Was mich interessieren würde: Können Sie einschätzen, wie die politische Stimmungslage in Ihrem Unternehmen ist, d.h. haben Sie dort (noch) viele Anhänger der Einheitsparteien oder wachen die Leute langsam auf?
Ich sehe eine Verantwortung bei den Autobauern, die wie das Kaninchen auf die Schlange gestarrt haben, als die Grenzwerte eingefädelt wurden oder die Dieseltreibjagd letztes Jahr,
Hat die Groko wider besseren Wissens die Autoindustrie verheizt oder wurde nicht ernstahft interveniert?
Ehrlich gesagt hält sich mein Mitleid mit dem grün-schwarzen regierten Baden-Württemberg in Grenzen, da ich es als politischen Ausgangspunkt verorte. Siehe auch die Windräder.
Liebe Wessies: Wie in der DDR wurde ideologische Politik wider der Vernunft durchgesetzt und jeder wollte nur mitschwimmen …
Die Autobauer haben nicht wie ein Kaninchen auf die Schlange gestarrt. Die teuren Werke in Deutschland werden zugemacht und im Ausland geht es günstig weiter. Alles für das Klima.
Kann sich keiner mehr an die Aufstände im Ruhrgebiet erinnern als die Stahlindustrie plattgemacht wurde?
https://www.zeit.de/1987/51/das-ruhrgebiet-brennt/komplettansicht
„Nachdem am 26. November 1987 bekannt geworden war, dass das Rheinhausener Krupp-Stahlwerk geschlossen werden soll, begann ein 160 Tage dauernder und in der Geschichte der Bundesrepublik nahezu beispielloser Arbeitskampf um mehr als 6000 Arbeitsplätze. Von der Solidarität, die die Rheinhausener erfuhren, können heutige Streikende nur träumen.
»Wenn es an der Ruhr brennt, reicht das Wasser im Rhein nicht zum Löschen«, wusste schon Konrad Adenauer. Und zum Jahresende 1987 brannte es im Ruhrgebiet.“ (nd)
Die haben dazugelernt. Damals war der Teufel los wegen 6000 Arbeitsplätzen, jetzt hüpft halb Deutschland vor Freude für das Klima wenn 600.000 Jobs verschwinden.
Man muß die Leute nur lange genug verblöden, dann bejubeln sie ihre eigene Ausrottung.
Einerseits stimme ich Ihrem Hinweis auf Duisburg 1987 zu, andererseits „brannte“ damals die Ruhr weniger als es gerne medial und politisch ausgeschlachtet wurde. Das Ruhrgebiet als Einheit ist auch mehr Mythos als Realität. An der Uni wurde das Aus für Rheinhausen damals sehr kontrovers diskutiert. Mit Kritikern der z.T. äußerst fragwürdigen Aktionen von Belegschaft, Gewerkschaft, Politik etc. (z.B. strafbare Brückensperrung etc.) wurde dabei übrigens wenig tolerant ungegangen.
Und die Zusammenhänge sind m.E. ganz andere als heute. Während heute die Bundespolitik konsequent die Industrie beerdigt bzw. vertreibt, waren damals eine Stahl- und Strukturkrise maßgebend sowie eine Lohnpolitik, die z.T. ruinös war für deutsche Standorte. Die IG Metall und die Politik waren damals und sind heute Teil des Problems, keine Lösung.
Ihren letzten beiden Sätzen stimme ich hingegen wieder gerne zu. Schwachsinn hat in diesem Land Methode – und deren Medium nennt sich Propaganda (aka MSM) …
Der Stern Deutschlands sinkt. Die große Vorsitzende aus dem Allparteienpolitbüro schafft das für China. China first! Pardon, EU first! Oder besser me too, first!
Ach was. Die deutschen Automobilarbeiter werden weiter brav CDU oder die Grünen (ihre Frauen) wählen. Viele sind ohnehin Türken oder andere Ausländer und wählen SPD und Grün, damit sie schön weiter Doppelpässe bekommen und Moscheen bauen dürfen.
Ich habe da nicht sonderlich viel Mitleid, das muss ich sagen. Man schaue sich die Werte für die AfD einerseits und die Blockparteien andererseits in Schwaben, Ost-Niedersachsen oder Ingolstadt oder Köln an. Das sagt doch alles.
Und hey: Wenn Ali, mein Kollege, von dem die Hände weg zu halten sind, nicht wahr, Herr IG-Metall-Funktionär, Paketfahrer bei DHL kann, könnt Ihr das auch. Mit dem Streetscooter der Post, made in China. Oder den neuen Lastendreirädern von UPS, das gibt gute Waden und Herzwerte.
Hallo Herr Douglas, an den Absatzzahlen kann es nicht liegen: https://www.daimler.com/investoren/kennzahlen/geschaeftsfelder/pkw-absatz/
„Mercedes-Benz hat 2019 das neunte Rekordjahr in Folge abgeschlossen: Insgesamt 2.339.562 Einheiten wurden weltweit ausgeliefert und ein Wachstum von 1,3% erzielt. Zugleich behauptete Mercedes-Benz beim Absatz das vierte Jahr in Folge die Spitzenposition unter den Premium-Automobilmarken. Die Stuttgarter Marke mit dem Stern konnte in allen drei Hauptmärkten China, Deutschland und den USA das hohe Vorjahresniveau übertreffen.“
Wo hat Daimler also investiert? Oder gab es Rückstellungen, um den Gewinn so gering ausfallen zu lassen? Während hier der Stern sinkt, steigt er woanders mit Sicherheit auf! https://www.daimler.com/karriere/ueber-uns/standorte/
Daimler sollte zum Mahnbild für FDP und CDU werden:
Feigheit vor dem Feind zahlt sich nie aus! Letztes Jahr hat dieser Konzern noch jeweils 50 000 Euro an seine Feinde gespendet, nur die AfD blieb leer aus, die einzige Partei die gegen die Diesel – Verdummung kämpft. Mit ihren Elektroautos werden die Daimler – Manager ein beispielloses Waterloo erleben, das kündigt sich jetzt schon an. Dabei hat so ein Konzern so viel Macht, einfach mal ein einzelnes Werk schließen um damit ins Ausland zu gehen: Schon klingeln die Telefone heiß bei Merkel!
Wer keine Autos mehr bauen will, der baut am Ende keine Autos mehr.
Huch, das kommt jetzt sehr überraschend. Daimler und alle sonstigen dt. Autohersteller sollten auf Fahrräder und Nähmaschinen umsatteln. Dann klappts auch mit der Rotgrünistengunst.
https://www.achgut.com/artikel/das_radfahren_ist_ein_meister_aus_deutschland
Back to the roots!
Einige Autohersteller fingen mit Fahrrädern an, auch mit Nähmaschinen, siehe Opel und NSU, Vorläufer von Audi..
Das know-how dürfte also noch vorhanden sein. Und die Rahmen und Komponenten kommen aus Taiwan und anderen Regionen des fernen Ostens. Ist also mühelos zu schaffen, der Übergang.
Und Nähmaschinen werden auch wieder wichtig, wie in der Nachkriegszeit, wo man aus Not viel ändern und selber schneidern musste.
Die Zukunft wird herrlich! Danke, danke, danke, Fr. Dr. Merkel.
Ist bekannt, deshalb die Nähmaschinenapologie. Ubisoft war mal Obsthändler. Gruß
Früher waren Fahrräder aus hartgelötetem Stahlrohr, ich hatte so ein altes Fahrrad mir vom Sperrmüll geholt fit gemacht. Damit bin ich viele Jahre gut gefahren. Allerdings recht schwer im Vergleich zu einem Alurahmen heute.
Aber nicht auf elektrisch betrieben Nähmaschinen.