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Eine andere Form von Raub

Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor

von Friedrich

14.02.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Sparer sollen ganz klar davon abgehalten werden zu sparen. Sparer sollen zum Konsumieren gezwungen werden. Ultimativ durch Entwertung des Bargelds.

Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür. Die Frage ist nur, wie heftig sie dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich erzeugten jahrelangen Boom.

Schulden mit Schulden bezahlen – das kann auf Dauer nicht funktionieren

Eine Rezession ist der Gau für die Notenbanken, insbesondere die EZB, welche seit 2009 eine vollkommen kranke Notenbankpolitik betreibt. Niedrige Zinsen und viel ultrabilliges Geld sind der Plan von Draghi und Co. Jedoch lassen sich die Probleme nicht mit der Druckerpresse nachhaltig lösen, sie lassen sie höchstens in die Zukunft verschieben. Diese Erkenntnis wird mittlerweile einem jeden, der bei klarem Verstand ist, bewusst. Die EZB-Politik der letzten Jahre hat zu vollkommen realitätsfernen Kursen an den Aktienmärkten geführt und dafür gesorgt, dass sich ein Normalverdiener in den meisten städtischen Ballungszentren kein Eigenheim mehr leisten kann. Wohnen verkommt zum Luxus. Kurzum: Die Reichen werden immer reicher und die Fleißigen immer ärmer. Auf Dauer hält das keine Gesellschaft aus. Wir stehen vor massiven Verwerfungen monetär, politisch und gesellschaftlich.

EZB hat Pulver noch lange nicht verschossen

Wer jedoch denkt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bereits ihr Pulver seit der letzten Krise verschossen hat, der irrt – und zwar gewaltig. Die Notenbankpolitik von EZB-Chef Mario Draghi hat Deutschland laut dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Professor Sinn bereits 700 Milliarden Euro gekostet. Dass die Bürger das bisher stillschweigend hingenommen haben, ist uns vollkommen schleierhaft.

Diese 700 Milliarden Euro sind jedoch Peanuts im Vergleich zu dem, was uns in Zukunft erwarten wird. Jetzt geht es offensichtlich bald ans Eingemachte – unser Bargeld und unsere Ersparnisse von über 6 Billionen Euro. Bereits seit vielen Jahren warnen wir vor drastischen Negativzinsen, und dass es dem Bargeld ans Leder gehen wird.

EZB-Folterinstrument: drastische Negativzinsen

In der nächsten Krise wird die EZB, um die Konjunktur zu stimulieren, die Zinsen noch weiter senken. Dies wird jedoch die Flucht in das Bargeld massiv beschleunigen, da man für Geld auf dem Konto keine Zinsen mehr erhält, sondern ganz im Gegenteil, auf sein Erspartes eine Gebühr bezahlen muss. Dies bedeutet, wer auf dem Sparbuch spart, verliert Geld dank Negativzins – und Inflation kommt noch on Top. Bei manch einer Bank ist dies schon Usus. Zuletzt bei einer der größten Sparkassen der Republik der Haspa in Hamburg. Zudem zahlen viele Bankkunden seit einigen Jahren Kontoführungsgebühren, obwohl sie immer mehr selbst machen und kaum noch die Filialen aufsuchen. Sparer sollen ganz klar davon abgehalten werden zu sparen. Sparer sollen zum Konsumieren gezwungen werden.

Altersvorsorge wird offensichtlich vollkommen überbewertet. Hauptsache, man erhält das System auf Kosten der Bürger so lange wie möglich am Leben. Das Problem ist jedoch, der Bürger wird das perfide Spiel schnell durchschauen und sein Geld abheben und besser unverzinstes Bargeld horten. Dies hat auch den enormen Vorteil, bei einer erneuten Krise nicht Opfer der Gläubigerbeteiligung (Bail-In) zu werden. Hier wird man im Extremfall ab 100.000 Euro enteignet. Bargeld hat auch den gravierenden Vorteil bei einer erneuten Krise, nicht dafür zu Kasse gebeten werden können, wenn Ihre Bank sich verzockt hat. Denn ab 100.000 Euro ist im schlimmsten Fall das Geld schlicht und einfach weg. Weg ist es natürlich nicht, es ist woanders, jedoch nicht mehr bei Ihnen. Inwieweit die 100.000 Euro in einer Krisensituation tatsächlich haltbar ist, ist äußerst fraglich.

Wir gehen davon aus, dass diese 100.000 Euro nicht haltbar sind und manch einer noch sein blaues Wunder in alternativlosen Zeiten erleben wird. Erst wer sein Geld physisch abhebt, ist auch dessen Eigentümer. Immer noch zu wenige Menschen wissen um diesen essentiellen Fakt. Wir haben dazu ein Video gemacht. Folglich wird es Abhebungsbeschränkungen geben. All jene, welche ihre Konten bereits leergeräumt habe, sollten ihren Jubel jedoch unverzüglich beenden. Um diesem Schutz für uns Bürger einen Riegel vorzuschieben, haben die IWF-Ökonomen Ruchir Agarwal und Signe Krogstrup etwas ganz besonderes ausgeheckt. Da man auf die Schnelle Bargeld nicht abschaffen kann und auf Grund seiner Popularität nicht abschaffen möchte, steht eine neue sexy Alternative zur Debatte.

Parallelwährungen – Bargeld und Sicht- und Spareinlagen

Die Geldmenge wird in die zwei Parallelwährungen Bargeld und elektronisches Geld (Buchgeld; Sicht- und Spareinlagen) unterteilt. Auf das Buchgeld fallen Negativzinsen an. Gleichzeitig soll das Bargeld einen bestimmten Umrechnungskurs gegenüber Buchgeld bekommen.

Der Umtauschkurs wird so festgelegt, dass das Halten von Bargeld immer exakt genauso unattraktiv ist, wie wenn man das Geld direkt auf dem Konto lässt.

Beispielsweise würde bei einem Negativzins von minus fünf Prozent Bargeld pro Jahr um fünf Prozent gegenüber den Einlagen abgewertet. Nach einem Jahr ist ein Euro Bargeld eben nur noch 0,95 Euro elektronisches Geld wert. Somit ist es vollkommen egal, ob man Bargeld hält oder das Geld auf dem Konto belässt. Mit dieser Methode besteht die Möglichkeit, auch ohne Bargeldverbot uns Bürger richtig abzukassieren. All dies klingt heute noch abstrus. Im Zuge der nächsten Krise wird uns dann dieser Wahnsinn als alternativlos verkauft, um den Euro und die EU und folglich Europa zu retten. Dann bleibt nur noch die Flucht in mobile Sachwerte wie beispielsweise Edelmetalle. Bitte vergessen Sie jedoch nicht: Nichts ist alternativlos, und die Krise wird jemand bezahlen müssen und das sind wir, denn nicht der Staat geht pleite, sondern seine Bürger.

Die Idee ist bereits ein halbes Jahr alt. Interessanterweise hat Signe Krogstrup diese mit Katrin Assenmacher-Wesche verfasst. Selbige arbeitet im Hauptberuf übrigens als Abteilungsleiterin für geldpolitische Strategie bei unserer EZB. Nachtigall, ick hör dir trapsen …

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28 Kommentare

  1. Der Negativzins ähnelt den Zeiten des Münzverrufs bzw Brakteatengeldes.

    Negativzins bzw Münzverruf führen zu erhöhtem Umlauf des Bargeldes, da nur wenige Bargeld als Wertaufbewahrungsmittel nutzen werden, da der Wert bzw Geldbestand zusätzlich zur Inflation (so es sie noch gibt) ständig abnimmt.

    Eine Folge des erhöhten Bargeldumlaufs ist erhöhter Konsum.

    Das kann man wollen, in Zeiten der grünen Nachhaltigkeitsansprüche vielleicht kontraproduktiv zur herrschenden Wirtschaftspolitik (soweit man davon sprechen kann).

    Betrachtet man die Geschichte der Geld-, Fiskal- und Wirtschaftspolitik, könnte man folgern, daß die EZB Politik bei den Altvorderen Anleihen (in jedem möglichen wie auch Namens „Sinn“) genommen hat.

  2. Die faktische Abschafuung des Bargelds hätte für mich eine Signalwirkung der Form „Niemand hat die Absich teine Mauer zu bauen“. Es wäre der letzte, vielzitierte Tropfen, der für mich persönlich bis heute noch fehlt, sofort „fluchtartig“ diese EUROpäische Sowjetunion im Frühstatium zu verlassen.

  3. An die vielen Barzahler-Rufer: Ich bin beruflich viel unterwegs. Soll ich Montags mit 1.000 Euro Bargeld in der Tasche starten, um Bahn+Hotel zu bezahlen? Und damit morgens und abends in der Dunkelheit auf den Bahnhöfen herumlaufen? Das ist doch lebensfremd.

    • Nö, darum geht es nicht. Es geht darum die Wahl zu haben ob Sie bar zahlen wollen -und noch können/dürfen- oder ob Sie mit Plastikgeld zahlen „müssen“.

  4. Die Einbrüche nehmen stetig zu (man gucke auf die Versicherungsstatistiken und nicht auf die politischen Zahlen) und die Leute werden dazu animiert, Bargeld und Edelmetalle zu Hause zu „horten“. Auch ’ne Logik.

    • Mhh, da zB auch in Österreich ein jeder -brave- Österreicher legal eine (Kurz-)Waffe im Haus haben darf, kann das Einbrechen auch schon in Österreich schwerwiegende Folgen haben. NUR der dumme Deutsche ist seit Anfang 1970 zu blöde(geworden) für den legalen Waffenbesitz…. .

  5. „Dass die Bürger das bisher stillschweigend hingenommen haben, ist uns vollkommen schleierhaft.“

    Der Versuch einer Erklärung:

    Das „Nudging“ der Kanzlerin und die real geschwungene Moralkeule, also die Indoktrination durch den Staat und seiner treuen Gehilfen, hat in den Synapsen des deutschen Wichtels dermaßene Verheerungen angerichtet, so daß dieser vor nichts mehr Angst hat, als daß er für eventuelles Aufmucken als „N-A-Z-I“, mindestens aber als „Ewiggestriger“ oder als „Rechtspoulist“ betitelt würde und sich dafür vor seinen auf Linie gebrachten Kindern rechtfertigen müßte, die ihn sowieso am liebsten in einem Umerziehungscamp sehen würden, da er dann ganz offensichtlich ein „Europahasser“ wäre.

  6. Klasse Idee! Ist ja nichts weiter, als eine festgesetzte zusätzliche Inflation auf alle Bargeldgeschäfte. Die machen das. Erst vielleicht nur 0,5%, dann schnell auch mal mehr. Unternehmen mit Bargeldgeschäft scheiden dann einfach aus. Über einen etwas längeren Zeitraum verteilt gewöhnen wir uns daran. Und der Kleber erklärt uns, der Brexit wäre schuld.

  7. Wie sagte schon J.P. Morgan: „Nur Gold ist Geld, alles Andere ist Kredit!“

  8. Wer bar bezahlt, lässt sich nicht gerne in die „Karten“ schauen. Dies sich zu verinnerlichen ist oberste Priorität in diesen Zeiten…

  9. Das Schöne an einer globalisierten Welt ist ja, dass der Bürger dann eben nicht diese olle „Schwund-Geld-Währung“ abhebt, sondern sich Dollar, Schweizer Franken oder andere Geldmittel holt. Denn seine Einkäufe führt er dann mit Buchgeld, das physische Aufbewahrungsgeld aber in einer Währung der weltweit akzeptiert ist und die nicht vom Verbrauch betroffen ist. Oder Kryptowährungen oder man lagert sich ganz einfach wieder Gold und Silbermünzen ein.

  10. Solange man noch fast überall bar zahlen kann trifft die Barzahler das Problem mit dem Wechselkurs nicht.
    Deshalb ist es so wichtig, weiter bar zu zahlen statt sich an irgendwelche Karten zu gewöhnen.

  11. In solchen Fällen waren andere Währungen als Zahlungsmittel beliebt (siehe Balkan, nach 45 etc.)- etwa Dollar, Pfund, Schweizer Franken. Es wird eine Parallelwirtschaft geben und das ganz ohne Steuern.

  12. Hat man auch schon über eine Währungsreform nachgedacht?

  13. Meine Kompetenz zu diesem Thema ist nicht groß.
    Aber das könnte man, ohne Gesetzesänderungen, ohne Konsens der Staaten der Eurozone, ohne Zustimmung der Nationalbanken einfach so machen?

    • Wenn es um die Aneignung von Geldern geht werden sich Politiker meist schnell und überraschend einig.

  14. Ich vermisse in dem Eintrag was man machen soll. Abändern kann man Dr. Merkels Politik nicht. Man kann nur individuell raus aus dem Euro. Die Verstreuung des Vermögens über verschiedene Anlageklassen und mehrere Länder hilft ein bißchen. Nur deutsche Immos halte ich wegen der Gefahr einer Zwangshypo für gefährlich. Nur deutsche Aktien ist genau so ein Unsinn. Derzeit sind Kunstgegenstände wie die von Don Alphonso geschätzten Gemälde und Silberkannen erstaunlich günstig. Silber- und Goldsachen sind leicht örtlich zu verlagern. Bei Gemälden sollte man sich auf kleine Formate spezialisieren. Das kann ein Vorteil an sich sein, wenn man Hals über Kopf fliehen muß. Oma sagte: Leg nie alle Eier in einen Korb. Wenn man Bargeld hortet: Es müssen ja nicht Euro und Dollar sein. Vielleicht bekommt man später für einen Zloty, einen Forint oder einen Rubel einen Eimer Euro.

    • ** Professor Max Otte empfiehlt:

      1. Gold und Edelmetalle (physisch)
      2. Qualitätsaktien (auch International)
      3. Immobilien
      4. Ausreichend Cash

  15. „Nach einem Jahr ist ein Euro Bargeld eben nur noch 0,95 Euro elektronisches Geld wert.“

    Damit gibt es automatisch eine Inflation von mind. 5%. Denn die Warenhändler möchten doch auch am Jahresende für z.B. 10Flaschen Cognac immer noch 100 Euro erhalten.
    Bei Lebensmittel wird es auf quartalsmäßige Preisanpassungen hinauslaufen. Teure Waren werden bar nicht mehr verkauft werden. Aber Dienstleistungen werden monatlich mit ihren Preisen anziehen.

    So etwas kann sehr schnell zu einer galoppierenden Inflation führen!

  16. „… bleibt nur noch die Flucht in die Sachwerte.“ – Falsch, es wird zu einer massiven Kapitalflucht kommen, z. B. in Dollar und CHF. Dadurch wird der Euro massiv gegenüber anderen Währungen verlieren, die Importe aus Drittländern billig und die EU-Produzenten geschädigt.

  17. Eine künstliche Währung, die schon gefühlte 20 Jahre gerettet werden muß, ist keine Währung. Die Einführung des €uro war von Anfang an eine Tot-bzw.Fehlgeburt. Es ist allerhöchste Zeit, daß sich die dafür Verantwortlichen ehrlich machen und diese Kunstwährung rückabgewickelt wird.. Gebt den Staaten seine eigene Währung zurück. Es ist doch einfach unglaublich, daß wir doofen Deutschen für die Schulden der anderen Staaten, die den €uro als Währung haben, haften müssen. So war das nicht vorgesehen. Ich will die D-Mark zurück !

  18. „……und die Krise wird jemand bezahlen müssen und das sind wir, denn nicht der Staat geht pleite, sondern seine Bürger“

    Es müssen aber nicht alle Bürger Pleite gehen…….
    Wer jedoch glaubt er kann noch handeln, wenn der Crash kommt, der irrt sich.

  19. Verrückt in verrückter Zeit: Ferienhaus kaufen irgendwo außerhalb Europas, Dollar, Gold, was auch immer – außer Euro – im Keller einmauern, im Garten verbuddeln!! Wäre das etwas? Ansonsten bleiben nur Briefkastenfirmen außerhalb Europas und Aktien!

  20. Ein Rezept kommt hier zur Anwendung, das, man höre und staune, bereits seit über hundert Jahren auf seine Verwirklichung wartet, nämlich die „Schwundgeldtheorie“ oder das „rostende Geld“ des Finanztheoretikers Silvio Gesell.
    Von ihm stammen die Ideen wie man gehortetes Geld in den Wirtschaftskreislauf einer Wirtschaft bringt, die mit Konjunkturproblemen zu kämpfen hat, wie sie jetzt ins Haus stehen und die mit herkömmlichen Mitteln von Notenbankpolitik scheinbar nicht mehr
    bewältigt werden können.

  21. So, was machen wir, um dem Spaß aus dem Weg zu gehen?

    Edelmetalle, Aktien, Sachwerte, Umtausch in Franken oder US-Dollar, Exotischeres wie Kryptowährungen?

    • Wer flüssig ist kann sich in diverse Fremdwährungen und Metalle retten. In die Röhre schaut wieder der 0815 Michel mit 4-5stellig auf dem Girokonto.

  22. Eine weitere „Verschwörungstheorie“ kann also sehr bald zur Wahrheit werden.
    Dann wird es sehr schnell zu Lieferengpässen von gelben Westen geben. Nicht nur in Frankreich.

  23. Die Politik muss aufpassen, dass sie nicht das Wahlvolk so sehr erzürnt, dass „populistische“ Parteien die Macht übernehmen.

    Die eigentliche Frage ist doch, wofür das Geld verwendet werden soll. Erst wenn die „Fässer ohne Boden“ zerschlagen werden, ist ein echter Neuanfang möglich. Mir fallen, da die Banken, Europa und Migration bzw. ausufernde Sozialsysteme ein. Da insbesondere in diesem Themen die links-grünen Parteien ihr Unwesen treiben, kann nur durch ein heftigen und entschiedenen Rechtsruck in der Gesellschaft das Ruder herumgerissen werden.

    „Deja-vu …“

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