Ausgerechnet in einem Beitrag in der höchst umstrittenen ZDF-Sendung „Neo Magazin Royale“ hat sich der neue CEO von Degussa, Christian Rauch, von der Vergangenheit und dem Personal des Unternehmens distanziert. Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann hatte Degussa für angeblich rechte Umtriebe scharf kritisiert, ohne allerdings Belege vorlegen zu können. Rauch hielt dem nichts entgegen, sondern versuchte, sich von seinem Vorgänger Markus Krall zu distanzieren. Er sagte, dass der ZDF-Beitrag ihn „sehr bewegt“ habe. Aber das sei Vergangenheit. Degussa Goldhandel werde politisch völlig neu ausgerichtet. Damit eskaliert der Streit zwischen Degussa Goldhandel und ihrem früheren CEO Markus Krall. Wir dokumentieren am Ende unseres Beitrags den Kommentar von Markus Krall zu diesem Vorgang. Er sieht durch derzeitige Entwicklung Goldkäufer als „heimatlos“ geworden und fürchtet um die Jobs der Degussa-Mitarbeiter. „Aber das muss ja nicht so bleiben“, schießt die Stellungnahme. Doch zunächst über die Vorgänge und Hintergründe des Konflikts – und die Rolle von Gold in der Zukunft: Es ist weit mehr als nur noch eine beliebige Geldanlage, sondern möglicherweise ein Stabilitätsanker.
Schmutzige Wäsche statt goldgeränderter Geschäfte
Denn in Handelsblatt und FAZ hatte Rauch behauptet, man habe einen „ganz starken Wandel“ vollzogen: „Wir distanzieren uns ausdrücklich deutlich von unserer Vergangenheit.“ In seinem ersten Interview im neuen Job formulierte Rauch im Handelsblatt: Das Unternehmen sei „offen für alle Menschen, unabhängig von Religion, Geschlecht, politischer Orientierung und Hautfarbe“.
Künftig wolle Degussa Goldhandel nicht mehr mit politischen Positionierungen auffallen: „Anstatt selbst makroökonomische oder sonstige Themen zu kommentieren, haben wir uns dazu entschlossen, dass die Degussa eine Plattform sein soll, die Raum gibt für verschiedene Meinungen.“
Das ist ein Schlag in das Gesicht des Vorgängers, bei dem in einer Pressemitteilung noch höflich formuliert worden war: „Der Verwaltungsrat dankt Herrn Dr. Krall für die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre.“ War das Unternehmen also unter Krall nicht „offen für alle Menschen, unabhängig von Religion, Geschlecht, politischer Orientierung und Hautfarbe“?
Herzlichen Glückwunsch, EZB – Herzliches Beileid, Bürger Europas
Nach dem Tod des zwar stets freundlich auftretenden, aber in der Sache knallharten Patriarchen „braucht der Clan ein neues Oberhaupt„, formulierte das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz. Diese Rolle übernahm der älteste Sohn August François (55). Der sei der unternehmerischste der drei Söhne und habe den Vater damit beeindruckt, wissen Vertraute des Barons. Wie auch seine Eltern hat sich der Erbe im Schweizer Kanton Schwyz einbürgern lassen und lebt in London.
Neuausrichtung des Erbes
Offensichtlich kam es zwischen dem Erben und CEO Krall zu Differenzen, die symbolisch auf den Tag genau ein Jahr nach dem Tod von Fincks zur Entlassung Kralls führte – insoweit nicht ungewöhnlich. Allerdings: In Aufhebungsverträgen ist üblicherweise eine Wohlverhaltensklausel enthalten und eine gegenseitige Schweigeklausel. Mit der aktuellen Schmutzkampagne verstößt Degussa Goldhandel ganz offensichtlich dagegen, beschädigt den Ruf und erschwert dem ausgeschiedenen Mitarbeiter gezielt zukünftige Tätigkeit. Im jüngsten FAZ-Interview legt Rauch noch eins obendrauf und erklärt: „Wir haben keine Nähe mehr zu irgendwelchen rechten politischen Gruppierungen, und ich habe auch alle Verbindungen zu entsprechenden Institutionen gekappt.“
Tatsächlich hatte der Vater des heutigen Degussa-Eigentümers das Ludwig-von-Mises-Institut gefördert. Dessen Vorsitzender Thorsten Polleit war zudem bei der Degussa Goldhandel als Chefvolkswirt beschäftigt. Nun ist es erstaunlich, wenn von Mises gewissermaßen als rechter Vordenker beschädigt wird: Der jüdische, in Österreich und den USA lehrende Wissenschaftler gilt als einer der führenden Köpfe der österreichischen Schule der Nationalökonomie. Als Berater Österreichs war es ihm gelungen, die Hyperinflation 1922 zu bekämpfen – eine Entwicklung, die in Deutschland so nicht gelang und zum Untergang der Weimarer Republik und dem Aufstieg der Nationalsozialisten beitrug. Er begründete in diesen Jahren die Reorganisation der Österreichischen Nationalbank auf der Grundlage eines Goldstandards und schuf damit die Voraussetzung für die Bekämpfung der Inflation. Wissenschaftlich genießt er höchstes Ansehen wegen seiner „Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ sowie seine Analyse der Konjunkturzyklen.
Rückkehr des Goldstandards – Wird Gold wieder wichtig?
Eine Woche der Entlarvungen – Und: Markus Krall zu BRICS-Konferenz
Doch Rauch ist anderer intellektueller Herkunft und hat andere, bescheidenere Pläne für den Goldhandel.
Gold als Lifestyle-Produkt?
Er will eher „junge Kundengruppen“ ansprechen – ohne aber erklären zu können, warum Gold mehr ist als ein paar Münzen oder Barren und damit als Wertspeicher dem Papiergeld überlegen.
Die Degussa wolle sich nun für die Menschen „gesellschaftlich engagieren“, die sich kein Gold und Silber leisten könnten: „Auch das ist neu bei der Degussa.“ Frühere Kunden erhielten bereits Schreiben, in denen Rauch versicherte, das Unternehmen sehe zukünftig die Themen Nachhaltigkeit und Herkunft der Edelmetalle als sehr bedeutsam an. Über erwartete Wertentwicklung war wenig Bedeutsames zu lesen. Rauch war vor seinem Job bei Degussa zuletzt für die italienische Luxus-Outdoormarke Unopiù als Vorstandsvorsitzender und früher für den Füller-Hersteller Montblanc tätig, bei dem wenigstens die Feder aus Gold ist. „Der Diplom-Volkswirt hat, gemessen an seinen beruflichen Stationen, ein Faible für Lifestyle“, so die FAZ.
Doch ist Gold ein Lifestyle-Produkt mit Nachhaltigkeitscharakter oder geht es um Geldanlage, Spekulation und Geldpolitik, die sein Vorgänger häufig thematisierte?
Wie TE aus dem Markt erfuhr, plant Markus Krall angeblich die Gründung eines eigenen Goldhandelsunternehmens, um die Überlegungen über Positionierung und Zukunft des Edelmetalls fortzuführen. Mögliche Streitereien könnten durchaus dazu führen, dass die Degussa Goldhandel über Schadensersatzzahlungen die Gründung wenigstens zum kleinen Teil mitfinanziert – und ihre Rolle als führender Goldhändler verliert.
Aktualisierter Nachtrag 20.09.2023:
„Meine Stellungnahme zu den Äußerungen meines Nachfolgers im Amt des CEO der Degussa über mich und meine Rolle im Unternehmen: Wenn ein Unternehmen im Eigentum einer einzelnen Person oder einer Familie ist, dann gilt für dieses Unternehmen, was für Eigentum generell gelten sollte: Der Eigentümer kann damit tun und lassen, was er will. So viel Marktwirtschaft muss sein, jedenfalls ist das meine Überzeugung. Marktwirtschaft ist nämlich instant Karma: Entscheidet er gut, verdient er damit Geld, entscheidet er schlecht, verliert er es. So einfach.
Der Erbe des Unternehmens Degussa, Francois von Finck, hatte deshalb ohne Frage das Recht, mich als Geschäftsführer des Unternehmens von meinen Pflichten zu entbinden und er schuldete dafür weder mir noch irgendeinem Dritten eine Rechtfertigung oder eine Darlegung seiner Beweggründe für diese Entscheidung. Das gilt auch dann, wenn der entlassene Manager das Unternehmen sehr erfolgreich geführt hat. Dass ich das Unternehmen sehr erfolgreich geführt habe, nehme ich allerdings für mich in Anspruch, denn wer die veröffentlichten Zahlen studiert, kann feststellen, dass ich die Degussa nicht nur in kürzester Zeit aus den roten Zahlen geführt, sondern Gewinne erwirtschaftet habe, die die bei meiner Einstellung 2019 durch den Vater des Erben, August von Finck jr. in mich gesetzten Erwartungen bei weitem übertroffen haben, gemessen an diesen kommunizierten Erwartungen um viele 100%. Wie dankbar er mir dafür war, äußerte er noch wenige Tage vor seinem plötzlichen und traurigen Ableben im Herbst 2021 in einem persönlichen Gespräch mit mir. Sein außergewöhnlicher Erfahrungsschatz und das stete Bewusstsein für die ihm anvertrauten Mitarbeiter, egal wie hoch ihre Position im Familienunternehmen, Fürsorge zu tragen waren für mich auch Anlass und Grund genug, mich nach meinem – für mich angesichts meines in die Degussa investierten Herzblutes durchaus schmerzlichen – Ausscheiden nur loyal, dankbar und positiv zu äußern, und zwar auch über den Buchstaben unserer wechselseitigen vertraglichen Pflichten hinaus. Für mich bedurfte es hierfür keiner Paragrafen. Die unternehmerische Weitsicht, menschliche Größe, Korrektheit und Fairness von Baron August von Finck jr. werden für mich immer Anlass sein, dankbar auf meine Jahre in einem der damals besten Goldhandelsunternehmen der Welt, der Degussa, zurückzublicken.
Dieser gemeinsame Erfolg war einer gemeinsamen Vision geschuldet: August von Finck jr. wusste um die Ankerfunktion des Goldes als Hort der Sicherheit für die Menschen in unsicheren Zeiten. Er hat Gold nicht einfach als ein weiteres seiner vielfältigen, verzweigten und in höchstem Maße umsichtig und erfolgreich geführten Geschäfte betrachtet, eine Sache, mit der man Geld verdient und fertig. Nein, so war es nicht. Baron August von Finck jr. grub tiefer. Es war ihm nicht nur klar, das Gold als Investition vor Krisen, Inflation, der Übergriffigkeit gieriger Politiker und verschwendungssüchtiger Bürokraten Schutz bietet, er wusste auch, warum das so ist. Es ist deshalb so, weil Gold die einzige mobile, fungible und im Verhältnis zu Gewicht und Volumen extrem wertvolle und also leicht transportable Vermögensklasse ist, die keinen Schuldner hat und dass diese Eigenschaften es zum idealen Geld machen. Er wusste, dass eine auf Gold basierende Geld- und Finanzordnung als einzige sicherstellt, dass die Leistungsträger nicht enteignet werden, dass der Bürger, der sprichwörtliche „kleine Mann“ mit Gold eine Chance auf Zukunft und Sicherheit hat und er wollte dieses Wissen mit möglichst vielen Menschen teilen. Baron August von Finck jr. war eben genau nicht das, was ihm linke und sozialistische Schreiberlinge zeitlebens angedichtet haben: Er war kein Oligarch, kein Ausbeuter, keiner, dem die Sorgen der Leute egal waren. Es kümmerte ihn, wenn der Wohlstand für alle durch falsche Politik und falsches Geld unmöglich gemacht wird. Deshalb engagierte er sich und er bildete sich und andere. Er etablierte die Goldkammer, eine Ausstellung mit Artefakten aus 7.000 Jahren Menschheitsgeschichte, die in Europa, ja der Welt ihresgleichen suchte, um Menschen den Bildungszugang zu diesem faszinierenden Metall zu ermöglichen und zugleich Markenbotschafter für die von ihm neu gegründete und so geliebte Degussa zu sein. Mit diesen kulturhistorischen Schatz kann die „neue“ Degussa unter Führung meines Nachfolgers nichts anfangen. Man hat diese einmalige Ausstellung geschlossen, die August von Finck jr. der Stadt Frankfurt beschert hatte. Er befasste sich mit den Schriften der österreichischen Schule der Nationalökonomie, insbesondere den Arbeiten von Mises und von Hayeks. Ludwig von Mises, Österreicher jüdischen Glaubens und herausragender Ökonom hatte nach dem 1. Weltkrieg maßgeblichen Anteil daran, dass Österreich nicht wie Deutschland in der Hyperinflation abgesoffen ist. Hätten wir einen Ludwig von Mises in Deutschland gehabt, dann hätte die Hyperinflation von 1923 möglicherweise verhindert werden können, der deutsche Mittelstand wäre nicht in Armut versunken und hätte sich 10 Jahre später möglicherweise nicht Hitlers Rattenfänger-Parolen zugewendet. Seine Schriften und sein Werk „rechts“ zu nennen ist eine ahistorische Entgleisung, die nur absoluten Ignoranten einfallen kann. Der Jude von Mises wurde von den Nationalsozialisten gehasst, er war ein entschiedener Gegner ihrer totalitären, menschenfeindlichen Ideologie. August von Finck jr. förderte das Mises-Institut, weil er die Philosophie der Freiheit als einen Bildungsauftrag begriff, als einen Beitrag zur Aufklärung der Menschen, zu ihrer geistigen und damit finanziellen Unabhängigkeit und zur Entfaltung im Streben nach Glück und Wohlstand. Er förderte diese Idee nicht um Gold zu verkaufen, sondern er verkaufte Gold, um die Idee zu fördern.
Wenn ein Unternehmen sich auf die Fahne schreibt, ein Produkt zur Verfügung zu stellen welches die Menschen vor den Folgen sozialistischer Experimente eines übergriffigen Staates schützt, nämlich in diesem Falle Gold, dann gibt es keinen besseren wissenschaftlichen Zeugen für die Richtigkeit und die ethische und moralische Korrektheit dieses Tuns als das Werk und die Person des Ludwig von Mises. Weil aber das Eigentum von Gold gegen die Enteignung des Volkes durch die Politiker schützt, ist Gold auch politisch. Wer das nicht versteht, der hat das Produkt Gold nicht verstanden. Wer das Produkt, für das sein Unternehmen steht, nicht verstanden hat, der wird strategisch und betriebswirtschaftlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Schiffbruch erleiden. Das ist, als würde der Metzger dem Veganismus das Wort reden, der Tankwart dem Eselskarren und der Lebensmittelhändler der Magersucht.
Nun darf ich der Presse, insbesondere dem Interview meines Nachfolgers im Amt der Degussa mit der FAZ und mit Bezug auf die Causa Böhmermann entnehmen, dass sich die Degussa von allem politischen, was als „rechts“ diffamiert wird „distanzieren“ will. Ich will an dieser Stelle nicht auf die Frage des Stils eingehen, auch nicht auf die von vielen als befremdlich empfundene Anschmiegsamkeit beim linken, woken und grünen Zeitgeist. Darüber mögen sich die Kunden der Degussa und die breitere Öffentlichkeit ihr Urteil ohne meine Hilfe bilden.
Aber ein Unternehmen, dass sich von allem trennen will, was seine Kunden für gut, richtig und wichtig halten, wird vor allem eines erreichen: Dass sich die Kunden vom Unternehmen trennen. Denn der Goldkunde ist ein wacher, kein woker Zeitgenosse. Der Goldkunde weiß genau, dass gutes Geld, gute Wirtschafts- und Geldpolitik nicht „rechts“ sind, sondern einfach nur Wohlstand für alle schaffen. Die Schule der Freiheit, die österreichische Schule der Nationalökonomie als „rechts“ zu beschimpfen wird von diesen Menschen als Kundenbeschimpfung wahrgenommen und empfunden. Und noch keinem Unternehmen ist es gut bekommen, seine Kunden zu beleidigen oder auch nur einen solchen Eindruck zu erwecken.
Darüber hinaus stellen die jüngsten Interviews meines Nachfolgers einen groben Verstoß gegen die vertraglichen Obliegenheiten dar, zu denen sich bei der Trennung beide Seiten, also Degussa und ich verpflichtet haben. Dazu gehört ein respektvoller Umgang miteinander. Es kollidiert mit meiner Vorstellung von Anstand und Sitte, wie sich das Unternehmen in Gestalt seines neuen CEO mit offenkundiger Billigung des neuen Eigentümers über mich und meine Arbeit für das Haus öffentlich äußert. Es kontrastiert auch in sehr negativer Weise gegenüber meiner bis zu diesen Ereignissen öffentlich demonstrierten Loyalität und es ist von einer Form der Respektlosigkeit getragen, die dem alten Baron von Finck im Leben nicht eingefallen wäre. Dazu war er ein viel zu feiner, anständiger und integrer Charakter.
Die Degussa war, unter der wohlwollenden und kundigen Führung des alten Baron August von Finck jr. nicht nur ein gut und zuletzt seit meinem Eintritt auch hoch profitabel geführtes Unternehmen, das den Menschen etwas gegeben hat, was sie wollen und brauchen: An- und Verkauf und Lagerung von Edelmetallen nach höchsten Standard und höchster Qualität. Sie gab ihnen auch ein Stück weit geistiges Obdach. Sie fühlten sich – zu Recht – in ihren Sorgen um ihr Vermögen und ihr Erspartes von den Köpfen des Unternehmens verstanden und ernst genommen. Mein Name und der des – ebenfalls entlassenen – Chefvolkswirtes Prof. Dr. Thorsten Polleit waren in Umfragen unter Goldkäufern nachgerade synonym mit dem Edelmetall. Deshalb waren diese Kunden äußerst loyal. Sie waren, um es mit den Worten eines US-Management-Gurus zu sagen: „Fans, not Customers“. Diese Kunden kommunikativ vor den Kopf zu stoßen, schadet dem Unternehmen, das ich drei Jahre lang mit höchstem Einsatz und sehr gutem wirtschaftlichem Erfolg geführt habe. Das tut mir vor allem für die Mitarbeiter leid, aber auch für die in diesem Sinne heimatlos gemachten Kunden.
Aber das muss ja nicht so bleiben.
Herzliche Grüße, Ihr „Goldbug“ Dr. Markus Krall“
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Ach was. Gold ist Geld. Und wer da seinen Stempel draufpraegt, ist letztlich wurscht.
Man moege nur beachten, nicht als „Besitzender“ irgendwo aufzuscheinen. Das kann unbequem werden.
Im Gegensatz zu Herrn Krall ist die Deutsche Gold-und Silberscheideanstalt bei den Goldhändlern dieser Welt gut bekannt. In Deutschland und Europa kaufen die meisten Händler bei der DEGUSSA.
Wenn zweifelhafte gesellschaftspolitischen Flausen in einem Unternehmen die Oberhand über ein nüchternes kaufmännisches Geschäftsgebaren gewinnen, ist dies das Signal dafür, auf den Niedergang desselben zu wetten.
Wer kauft denn bei Degussa? Jede Flughafen Wechselstube hat niedrigere Spreads.
…..es wirkt wie offenbarungen, wenn man sich während des us wahlkampf
n i c h t mit den alten senilen unterhält, sondern mit robert kennedy jr. – mit dem ich mich im hause meiner tochter lange zeit ausgesprochen hatte, mit de santis oder dem von trump vorgezogenen vizepräsidenten. sie haben alle poltischen verstand und einen klaren willen. eins ist zu sagen: wenn die dran sind, wird die welt nicht im abgrund versinken! sela!
all the best from cambridge/mass.!
Gut zu wissen: Degussa tickt links. Der reiche Erbe gönnt sich zeitgeistig linke Geschäftspolitik.
Da ich Spalter hasse, weil sie die Welt ins Unheil führen, meide ich deren Produkte soweit es geht.
Hahaha… Ich stelle mir gerade ein Infomercial auf Neo Magazin Royal vor. „Die Leitungen sind jetzt für ihre Bestellungen freigeschaltet…“ Mann, wer ist denn hier tiefer gesunken? Böhmermann, weil er aus irgendwelchen Gründen seine sehr erfolgreiche Show als eine Werbeplattform bereitgestellt hat, oder Degussa, welches sich einem (vermeintlich) woken Publikum anbiedert?
Tschüss sozialistisches Volkseigentum Degussa. Wie heißt den der neue Markus Krall Goldhandel? Ich bin dabei.
…….ich nicht! früher, als noch produziert wurde, war ich beteiligt. jetzt baue ich gold mit partnern ab und verarbeite es auch weiter bis zum barren! ich hatte hrn krall ja schon zur zusammenarbeit aufgefordert, doch er hat sich noch nicht einmal an einige siegerländer weltmarktführer mit seiner basis initiative gewandt! vielleicht kommen daher doch nur warme worte!?
Degussa erzeugt kein Gold, sie kaufen es nur. Und ich kaufe da, wo es preiswert ist, nicht bei Degussa sondern ESG. Go woke, go broke…
Rauch war vor seinem Job bei Degussa zuletzt für die italienische Luxus-Outdoormarke Unopiù als Vorstandsvorsitzender und früher für den Füller-Hersteller Montblanc tätig, bei dem wenigstens die Feder aus Gold ist.
Na ja, Herr Rauch scheint keine große Ahnung hinsichtlich Goldhandel zu haben. Geld, Gold, Diamanten etc. sind auch für Verbrecher interessant, Hauptsache sie sind nicht RÄCHTS. Für mich ein typischer, unterwürfiger „Neumanager“, die meist durch das Petersyndrom hochgespült werden. Markus Krall wünsche ich nur das Beste! Ein Mensch mit Hirn, Empathie und großem Wirtschafts- und Fachwissen!
Ich habe das in der Art auch schon an Degussa geschrieben. Man macht sich lieber mit einem höchst zweifelhaften „Satiriker“ gemein, der weder Stil noch Manieren hat, anstatt mit einem der hellsten Köpfe der Republik weiterzumachen. Das Schöne an diesen woken Phantasien eines Herrn Rauch wird sein, daß sie an der Realität schneller zerschellen, als er gucke kann. Spätestens wenn der Jahresbericht nicht so aussieht, wie er soll (und wie es die Aktionäre von Dr. Krall gewohnt waren), hat dieser Herr ein sehr ernstes Problem.
Bei der Degussa kaufe ich bestimmt kein Gold mehr. Solche Firmen mit dem woken Image möchte ich nicht unterstützen.
Herr rauch sagt, die Degussa sei offen für alle Menschen, unabhängig von Religion, Geschlecht, politischer Orientierung und Hautfarbe.
Ob das denn wohl auch für Wähler, Anhänger und Mitglieder der AfD gilt?
Sein Gold musste man bislang nicht bei Degussa kaufen. Es gibt andere Anbieter. Nun da das Unternehmen Dank neuem Linken CEO auf den woken Zug aufgesprungen ist, sollte man das Unternehmen konsequent meiden.
Ein gutes Beispiel für die junge Generation. Der Vater hat es aufgebaut, der Sohn fährt es gegen die Wand… Gold als Lifestyle Produkt? Viel spaß.
Wünsche Herrn Krall viel Erfolg und wäre sofort ein Kunde.
Same as usual, go woke go broke.
Anders als sein Vater möchte August François wohl politisch nicht ins Fettnäpfchen treten und seine Interessen an einem mittlerweile als „rechts“ geframten freien „Bürgertum“ und an einem schlanken Staat, sind ganz anders als bei seinem Vater, eher marginal ausgeprägt.
Das neue politisch und bürokratisch stromlinienförmig konzipierte Managementdenken von aktuellen Konzernleitern ist gelinde gesagt ein Affront gegenüber den eigenen Angestellten und Aktionären. Wer ESG-Kriterien einführt, hat jede unternehmerische Selbstständigkeit an den Nagel gehängt und möchte an jenen Töpfen beteiligt werden, die dafür sorgen das beim Mittelstand die Lichter ausgehen und die Planwirtschaft wieder Einzug hält. Paradebeispiele für diesen Unsinn gibt es viele, welche durch die Einführung von diesem Bockmist zwar die Kapitalkosten reduzieren aber auf kurze oder lange Sicht als Unternehmen verlieren werden. Egal ob VW, Anheuser Busch, Disney etc. bei all diesen Konzernen haben die Bürokraten und Erbsenzähler das Sagen. Da geht es nicht mehr darum für den Konsumenten günstige und gefällige Produkte zu produzieren, die Zukunft des Unternehmens im Auge zu behalten, in innovationen zu investieren, zu seinen Arbeitern Sorge zu tragen, oder Gott bewahre, dem Anteilseigner Gewinne zu generieren. Das ist alles passé, darum passt ein „Lifestyleverkäufer“ wie der August bei Degussa weit besser in das Konzept als ein Markus Krall.
Die Entwicklungen in der Finanzwirtschaft werden letztlich der österreichischen Schule und den Aussagen Mises Recht geben, ohne Goldgeld gibt es kein gutes Geld und ohne gutes Geld ist die inflationäre Geldschöpfung ebenso sicher wie dadurch erzeugte Inflation, Fehlallokation des Kapitals, Fehlinvestitionen, Verschwendung knapper Ressourcen und die Verschuldung. Alle im Zuge dieser „Geldverbrennung“ folgenden Konsequenzen wie Entlassungen, Arbeitslosigkeit, Verlagerung von Produktionsstätten, Migration und Einschränkung der Einkommen sind lediglich die lauten Nebengeräusche einer auf Booms und Crashs ausgelegten Geldpolitik.
Degussa, der antibürgerliche, rot-grün-woke Goldhändler für die Zielgruppe aus Antifa, Hartzer, Transen und Klimakleber. Immerhin ist das auch eine Marktstrategie – nicht unbedingt erfolgversprechend, aber mal was ganz Originelles. Selten so gelacht!
…….die degussa war früher ein edelstein in einem gut sortierten aktienpaket. es taucht auch schon sehr früh in unserer familie auf!
Die Degussa AG vor ca. 2001/2007 war längst ein Chemiekonzern.
Finck kaufte den Namen für seinen Edelmetallhandel erst 2010.
Diese Handelsfirma hat mit der alten Degussa AG außer des Namens nichts mehr zu tun.
Man sollte sein Gold ja sowieso immer anonym kaufen, aber bei Degussa muss man wohl extra vorsichtig sein. Die werden wahrscheinlich als Erste ihr Händchen heben, wenn der Staat sich nach Käufern erkundigt, die er im Nachhinein besteuern bzw. enteignen kann.
CEO, wie Christian Rauch, sind ein Garant für den Ruin jedes vorher gewinnträchtigen Unternehmens. Es ist immer wieder erfrischend zu sehen, welche „Lichtgestalten“ in den Top-Etagen der deutschen Wirtschaft mittlerweile das Sagen haben.
Daß der Rauch sich ausgerechnet beim Bömerman qualifizieren wollte, zeigt, daß er kein Leader sondern Opportunist ist. Und wenn er glaubt, daß ihn danach das ZDF in Frieden läßt, wird er enttäuscht werden.
Bei einem solchen Unternehmen muß man dann wohl auch davon ausgehen, daß bestimmte Info ggf. an den immer übergriffigeren Staat gehen. Das alles erscheint mir bei der üblichen Zielgruppe kein wirklich sinnvolles Marketing zu sein, aber das müssen die ja selber wissen. Mit Herrn Krall haben die sich aber einen guten Gegner geschaffen. Er macht auf mich nicht den Eindruck, daß er leicht kleinzukriegen ist.
@MarkusKrall …und los. Ich bin dabei! 🙂
Vielleicht hat es aber neben der politischen Thematik noch einen ganz normalen wirtschaftlichen Grund für den Rausschmiss gegeben. Ich hatte vor 3 Jahren etwas mehr verfolgt was Herr Krall so macht, weil ich in vielen Kritikpunkten mit ihm übereinstimmte und mir gewünscht hätte, dass seine Ansätze irgendwie fruchten. Aber sowohl seine Atlas Initiative als auch die „bürgerliche Revolution“ waren von der organisatorischen Umsetzung geradezu grotesk schlecht. Die Atlas Initiative konnte nicht einmal eine vernünftige Webseite erstellen oder irgendwie erklären, warum man bei ihr mitmachen sollte und was das Vorgehen wäre. Das war einfach unprofessionell und wirkte auf mich so, dass Markus Krall viel ankündigt, dann da aber keine Substanz dahinter steckt. Er hat sicher einige Stärken, gerade weil er bestimmte Botschaften populär und unterhaltsam verpacken kann. Aber vielleicht ist er auch nicht der beste Manager, worauf die Nicht-Organisation seiner Initiativen hindeutet. Das macht die politische Verfolgung von ihm nicht richtig, aber ich könnte mir vorstellen, dass seine Performance als CEO einfach nicht so gut gewesen sein könnte (und vielleicht hat er sich in der Funktion als CEO mit seinem politischen Projekt auch verzettelt und andere Sachen vernachlässigt). Ich denk mal man kann meine These überprüfen wenn er tatsächlich sein eigenes Unternehmen aufbauen sollte. Dann lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren
Bullshit. Einfach die Jahresberichte der Degussa anschauen, dann werden sie sehen, dass die Gewinne schön gestiegen sind . Betriebswirtschaftlich absolut top.
Ich wünsche Herrn Krall viel Glück und viel Erfolg.
Soll doch die DEGUSSA den Weg von Bud Light beschreiten.
Irgendwie sammeln sich immer dieselben Charaktere unter den alten neuen Fahnen. Früher Zahngold- Profiteur und heute Regenbogen- Fahnenträger.
Drahteselhersteller (Fahrrad, das Hauptfortbewegungsmittel der Zukunft, wenn es nach den Ampelmännchen mit der Lizenz für die grüne Hölle geht) aus BW hat Friday for Future 300.000 Euronen gespendet. Das soll wohl die Fahrzeugindustrie der Zukunft nach Mao-Modell werden. Die jungen Damen aus der Führungsriege von FFF fahren aber sicher Porsche oder einen dicken Tesla. Hauptsache klimatechnisch sauber, dann dürfen es auch ein paar hundert PS mehr sein.
….das gold scheint ja ein schöner spielball zu sein, doch verrät mir die internetseite des kieler instituts für weltwirtschaft, daß die zahlungen der europäer für die ukraine längst die der amerikaner überrundet haben!
all the best from cambridge/mass.!
Auch der Degussa und ihren Hintermännern rufe ich zu: go woke-go broke!
Herrn Krall wünsche ich beste Geschäfte und viel Erfolg.
Degussa ist für mich jetzt endgültig Geschichte…zum Glück habe ich einen seriösen und günstigeren Händler gefunden….
Würde sicher so Manche interessieren wer der Händler ist, bzw. wie er heißt.
da gibt es diesen:
https://www.geiger-edelmetalle.de/goldbarren-100-g-.9999-umicore-neuware-gegossen-1221058.html?q=%2Fonline-shop%2Falle-produkte%2Fgold%2Fgoldbarren%2Fgoldbarren-100-g.9999-1372.html
der ist im Verkauf immer preisgünstiger als Degussa. Bei Geiger aktuell der 100 g Barren: 5.920,- €, bei Degussa zeitgleich:
https://shop.degussa-goldhandel.de/gold/goldbarren/investmentbarren/100-g-degussa-goldbarren-gepragt 6.043,-€ Lieferkosten ins Haus etwa bei ca. 25,-€ – 30,-€. Ob sich das jetzt noch lohnt??? Es ist eine Ergänzung, mehr nicht. Man kann /sollte einen Teil in Gold anlegen. Alledings anonym geht es nur noch bis 2.000,-€ direkt beim Händler oder der Niederlassung. Es besteht die Gefahr, dass Papa Staat das Gold zwangsweise von uns zum „fairen“ Preis kaufen kann, ob wir wollen, oder nicht. Nicht für jeden ist ein Schließfach in der Schweiz eine Option.
Der private Besitz von Gold könnte eine Straftat werden. Gab es schon ein paar Mal in D und in vielen andere Staaten auch.
Es ist nicht mehr fassbar, zu welchen Mitteln gegriffen wird, um missliebige Personen zu zerstören. Krall ist einer der vernünftigsten und klügsten Köpfe in unserem Land. Ganz offensichtlich ist das sein Fehler. Nun wird er vom dummwoken Mainstream verfolgt. Dass eine Figur wie Böhmermann derart zerstörerisch wirken kann, spricht Bände.
Finde ich ehrlich gesagt ziemlich merkwürdig, dass der alte Finck seinen Nachfolger da nicht etwas vorsichtiger ausgesucht hat. Dass der eine Sohn „unternehmerisch“ sein soll muss nichts heißen. Dass war ein C.Lindner auch. Offensichtlich ist der alte Finck da der alten Patriarchenschwäche erlegen, den nachfolger unbedingt aus der Familie auswählen zu wollen. Allerdings wissen wir natürlich nur zu gut, dass sich selbst gut zu verkaufen, eine der wenigen Stärken dieser woken Generation ist. Und das rechts blinken, vor dem links abbiegen beherrschen sie auch alle sehr gut…
…..als gutes argument für familiendesaster biete ich einmal die bidens an, wissend, daß der spiegel ganz und gar und total verkehrt berichtet über das impaechement bidens! diesmal haben die ermittler bessere karten!
„Das Unternehmen sei „offen für alle Menschen, unabhängig von Religion, Geschlecht, politischer Orientierung und Hautfarbe“.“ – Extrem schmieriger Einstieg. Mir ist speiübel.
Warten wir doch einfach die kommenden Jahresbilanzen ab um festzustellen, daß sie ohne Krall besser sind, mal ganz von dem abgesehen, daß er ein sachkundiger Mann ist mit dem nötigen Antrieb für solche Aufgaben und seine Vorhersagen sind nicht immer eingetroffen, was aber nichts an seinen Feststellungen ändert, denn die sind richtig, während seine politischen Gegner alles versuchen, seine Vorhersagen aufzuhalten.
Dabei sind ihnen alle Mittel recht um genau das zu verhindern und Kraft ihres Amtes sind sie derzeit noch dazu in der Lage. bis sie der eigene Irrtum entgültig überholt und sie keine Argumente mehr haben, während die Masse dann verarmt auf der Straße sitzt.
Hier geht es nicht um Rechthaberei oder Eigeninteressen, denn der Aufrichtige und Kenntnisreiche macht sich Sorgen um unseren Staat und dabei hat er viele aufgeweckte Anhänger, was den Sozialisten und Kommunisten nicht paßt, denn sonst würden sie ihn auch nicht so rechlos behandeln und dieser Schlag galt zunächst ihm und andere werden folgen, wenn ihre Büttel morgens vor der eigenen Tür stehen und dem sollten wir vorbeugen und den Kampf aufnehmen.
Sonst sind wir hoffnungslos verloren, bei dieser rechtlosen Bande, die sich erdreistet, wie die Vandalen über rechtschaffene Bürger herzufallen und das allein wäre schon Grund genug die eigenen Rechte zu verteidigen und massenhaft auf die Straße zu gehen, denn Pack bleibt Pack, nach eigener Sozi-Lesart und daran kann sich nur was ändern, wenn man diese entgültig in die Schranken weist, weil sie ihre kompetenzen überschreiten, für die sie niemals gewählt wurden und das sollten wir ihnen abgewöhnen im Interesse aller die uns am Herzen liegen.
Ich denke auch so. Wenn das Räuchlein Geschäfte mit FFF, Migranten und Antifa machen möchte, wünsche ich mal viel Erfolg.
Offensichtlich ist es auch eine Lüge, denn für die politische Orientierung von Herrn Krall und anderen Libertäre ist man ja gerade NICHT offen.
Damit gewinnt dieser CEO den megabunten Verdienstorden mit Lindenlaub seines Barons v. F. und die Anerkennungsmedaille des WEF für wokeTransformation.
Demnächst verkauft Degussa dann Gold-Imitate aus CO2-freiem Anbau in den hybriden Luftschlössern des Baron-Imitators.
Junge Kundengruppen ansprechen? Da bleiben dann wohl nur veganer Blech-Barren, um das Bürgergeld der Zielgruppe abzuschöpfen. Viel Erfolg. Guten Weg.
Es ist nicht gut, in der Zeitung vom Goldhandel und der umgrenzenden Peripherie zu lesen. Um die Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH war es immer ein bisschen laut in den letzten Jahren.
Wenn ein Geschäft, das normale Waren wie Gold und Münzen anbietet, schreibt:
„Das Unternehmen sei „offen für alle Menschen, unabhängig von Religion, Geschlecht, politischer Orientierung und Hautfarbe“.“
Dann kaufe ich dort nichts mehr, denn das ist kritikloses Nachplappern von politischen oder anderen woken Floskeln.
Wenn ich Gold kaufen will, soll der Laden Gold anbieten und keine Meinung.
Go wok go broke – da kauf ich nix mehr ???
Gold kauft man nur beim Händler seines Vertrauens!
Mit einer neuen, antikonservativen Ideologie sollte die Degussa statt „bösem“ Gold nur noch LinksGrünWoke Anlagen anbieten.
Wie unterirdisch ist das denn? Als Vorstand eines Unternehmens seinen Vorgänger bei Karl-Eduard von Böhmermann mit Dreck zu bewerfen. Den Typen muss doch jemand angewiesen haben, das zu tun. Vielleicht mal bei Nancy nachfragen, die soll doch gute Verbindungen zu diesem Schmutzfinken Böhmermann haben.
Davon mal abgesehen, was dieser CEO noch nicht kapiert hat: eine Unze Gold ist eine Unze Gold. Den Leuten, die einen Krügerrand kaufen, ist es ziemlich egal, wie öko das Gold dafür gewonnen wurde. Die kaufen das da, wo es am billigsten ist. Degussa Goldhandel war schon immer eine Apotheke, jetzt dürften die wohl nicht unbedingt wettbewerbsfähiger werden. Vielleicht lesen wir ja bald: „Degussa Goldhandel in wirtschaftlichen Schwierigkeiten.“ Budweiser lässt grüßen.
Stimmt, bei Degussa war es deutlich teurer als bei anderen Anbietern als ich mal einen Vergleich anstellte. Dann dürfte jetzt die Performance noch deutlich schlechter werden.
Diese Witzfiguren wissen nicht einmal, welchen Vorwurf sie erheben bzw. trauen sich nicht aus der Deckung bzw. raunen nur etwas herum, was natürlich im Verein mit Böhmermanns Unflat wirkt.
„Rauch ist anderer intellektueller Herkunft“, ja so kann man dieses geistige Elend auch nennen.
Das ist nichts außergewöhnliches in Unternehmen, wenn ein CEO trotz bester Ergebnisse gefeuert wird, denn die Niedertracht in obersten Kreisen ist grenzenlos und wenn man dann noch selbst befüchten muß als Gesellschafter wegen Unfähigkeit abgelöst zu werden, dann können solche Extreme schon mal vorkommen und der Dolch des Brutus ist heute noch aktuell, wenn auch in anderer Form um dem eigenen Untergang zuvor zu kommen.
Mit möglichen Spekulationen über etwaige Schadensersatzzahlungen wäre ich etwas vorsichtiger. Wenn ich aber lese:
Und dann schmeisst er, als erste Amtshandlung einen Herrn Krall raus, um einen Typen einzustellen der Gold an Leute verkaufen will, die es sich eigentlich nicht leisten können? Und an Jüngere? Ich weiss ja nicht wo dieser Mensch bis jetzt gelebt hat, aber auf der Erde hier in Deutschland bestimmt nicht!
Als Fazit kann man sagen; war es das dann mit dem Degussa Goldhandel. Mit Wokismus wird man nicht überleben! Besonders nicht mit ultrakonservativen Kunden… aber das wird der kleine noch lernen…
Wahrscheinlich meint er die Gründer diverser NGOs, die sich gerade die Taschen vollstopfen.
in der Nationalökonomie ist es wie beim Lottospielen. Alle können gewinnen, nur nicht jeder. Ob Neoliberlaismus oder Keynsianismus Keine dieser Ideologien haben jemals die Probleme von Gesellschaften nachhaltig und dauerhaft lösen können. Es war immer nur vorübergehend mit ziemlich belastenden Ergebnissen für die Betroffenen. Den Stein der Weisen haben weder die einen noch die anderen gefunden. Sie doktern halt alle nur an ihren Theorien herum und übersehen dabei immer wieder dass eine Kette immer nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Dieses Problem zu klösen gelang bis heute noch keinem Ökonomen. Theoretisch vielleicht, praktisch aber nie.
Was ist bitte schön an Dr. Krall fremdenfeindlich? Er hat eine Türkin geheiratet, hat jahrelang in Japan gearbeitet und gelebt, äußert sich nie ausländerfeindlich, hasst die braunen Sozialisten (= Nazis) genauso wie die roten, und hat einen zweiten Wohnsitz auf dem spanischen Mallorca. Was soll daran fremdenfeindlich sein? Er kritisiert nur die aktuelle und die vorherige Bundesregierung massiv, redet auch mit der AFD und will die Macht der Parteien beschneiden. Die besteht aber nicht aus Ausländern, sondern ausschließlich aus Deutschen.
Herrn Dr. Markus Krall wünsche ich allen Erfolg. Ansonsten: Go woke, go broke.
Das war´s für mich bei Degussa Goldhandel. Habe eben mein Konto gelöscht. Sich bei diesem Abtrittmoderator einzuschleimen, werden sie bereuen. Ich bin bestimmt nicht der einzige Goldkäufer, der diesen widerlichen Auftritt zu bestrafen weiß. Sollte Herr Krall seinen Goldhandel auflegen, bin ich dabei. Dafür alles Gute!
Bud Light läßt grüßen.
Bei einer Auswahl zwischen einem woken und selbstgefälligen Goldhändler und einem mit Sachverstand, käme der Woke bei mir nicht gut weg. Soll der sein angeblich politisch korrektes Gold an Böhmermann verschachern. Degussa-Goldhandel – kann weg! Möge der unternehmerische Jung-Finck das Erbe seines Vaters in den Sand setzen!
Ich wähle den Lieferanten immer nach Preis / Leistung aus. Ob der woke ist, ist mir egal. Vermutlich wird der woke etwas teurer sein, weil er ja irgendwas retten möchte
Nun, ein Grund, zukünftig sein Gold nicht mehr bei Degussa zu kaufen, nach diesem hoch fragwürdigen Umgang mit dem ehemaligen CEO Markus Krall, der schon in Richtung Ehrabschneidung geht. Es gibt andere Goldhändler, die ähnlich und mit guten Gründen wie Markus Krall positioniert sind und gerne Geschäfte machen.
Krall und Polleit hätten schon das Potential eigenständig einen Golldhandel aufzubauen. Die nachvertragliche Verpflichtung dürfte auch schon weg sein.
Dann bedient Degussa halt die Armen dieein Gramm jährlich kaufen. Viel Spaß dabei.
Au weh … der fährt di Degussa ganz sicher gegen die Wand – ein verbohrter Ideologe und ein Erbe sind am werkeln
Es so aussehen zu lassen, dass Markus Krall nicht offen für Menschen aller Hautfarbe und Herkunft etc. gewesen wäre, ist schon reichlich unverschämt. Hoffentlich wird sich Markus Krall das nicht gefallen lassen.
Soweit sind wir schon: Wer sich „erdreistet“ die Politisierung des Geldsystems offen zu kritisieren, ist ein fremdenfeindlicher Rechter. Es überrascht jetzt allerdings nicht. Markus Krall ist in meinern Augen ein scharfsinniger Wirtschaftsexperte und nimmte bezüglich der Regierenden kein Blatt vor dem Mund. Das ist selbstverständlich nicht gern gesehen. Aber soche Menschen brauchen wir.
Meine Goldmünze habe ich gleich weggeschmissen, nachdem ich von der AfD-Nähe des Händlers erfahren hatte.
Ich investiere nun in von Habeck propagierten Haferschleim und gehe für die kommenden Jahre von enormer Wertsteigerung aus, die vom Discounter per Lastenfahrrad rangeschleppten 500 Tetrapaks sollen sich ja mal auszahlen!
Wir töten die Schnecken im Garten nicht mehr, sondern sammeln und füttern sie. Bei einer grünen Ernährungsumstellung der Bevölkerung werden wir zu Millionären. Ausgezahlt wahrscheinlich in Hirse oder Grillen, aber immerhin.