Die Sicherheit der Renten hängt in erster Linie davon ab, ob es Gesellschaften gelingt, ihren Wohlstand mindestens zu halten. Moderne Sozialstaaten, wie sie in Europa bereits im 19. Jahrhundert entwickelt und nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebaut wurden, beruhen darauf, dass dieser Wohlstand kontinuierlich wächst. Sie benötigen diesen Wohlstandszuwachs, denn so entstehen Verteilungsspielräume, die es erlauben, den von den Leistungsträgeren erarbeiteten Wohlstand umzuverteilen, ohne dass deren Lebensstandard stagniert oder gar sinkt.
In einer Ära steigenden Wohlstands schafft sich geschickte Sozialpolitik typischerweise eine eigene Rolle, indem sie die Wohlstandszuwächse nach politischen Präferenzen umverteilt, und dabei nicht nur das Wohlstandsversprechen aufrechterhält, sondern auch die Legitimität des Sozialstaats untermauert. Sie tut dies so, dass sowohl Leistungsempfänger als auch Leistungsträger von einem kontinuierlich steigenden Wohlstand profitieren – niemand verliert!
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Hauptverantwortlich ist die seit Jahrzehnten vorherrschende wirtschaftspolitische Agenda, die mit allen verfügbaren geld- und wirtschaftspolitischen Hebeln – die in einer Marktwirtschaft von Zeit zu Zeit erforderlichen – Reststrukturierungen, die für die Kapitaleigentümer mit herben Vermögensverlusten verbunden sind, zu verhindern sucht. Dadurch hat sie eine Zombiewirtschaft geschaffen, in der Unternehmen auch ohne Produktivitätsverbesserungen dauerhaft überleben. So gelingt es auch den besser aufgestellten Unternehmen, ohne die Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit profitabel zu bleiben – nicht zuletzt, weil nicht getätigte Investitionen unmittelbar die Gewinne erhöhen.
Hinzu kommt eine klimapolitische Agenda, bei deren Fortsetzung sich über die nächsten Jahrzehnte sogar herbe Wohlstandverluste einstellen werden. Einen Vorgeschmack lieferte bereits die durch Coronakrise und Ukrainekrieg ausgelöste Verbraucherpreisinflation, in der die Unternehmen die Gelegenheit genutzt haben, den seit vielen Jahren hauptsächlich von der Umstellung auf erneuerbare Energien ausgehenden Energiekostenanstieg an die Verbraucher zu überwälzen. Denn wegen der inzwischen stagnierenden Produktivität gelingt es ihnen nicht mehr, steigende Kosten selbst auszugleichen oder an ihre Lieferanten weiterzugeben.
Die in Deutschland angestrebte Transformation in Richtung Klimaneutralität durch die Nutzung ausschließlich erneuerbaren Wind- und Solarstroms setzt auf eine höchst unproduktive und daher extrem kostenintensive Energieversorgung. Das führt bereits jetzt zu Wohlstandsverlusten durch Deindustrialisierung, da Wertschöpfung verlorengeht. Andererseits müssen jedoch weiter steigende Energiekosten auch zukünftig auf die Verbraucher abgewälzt werden, was zu weiteren Wohlstandeinbußen, also Realeinkommensverlusten bei Erwerbstätigen und Transferleistungsempfängern, darunter vielen Rentnern, führen wird.
Erosion des Rentensystems seit den 1990ern
Zwar dürfte auch der Bundesregierung inzwischen sternchenklar sein, dass es nun nicht mehr darum geht, steigenden Wohlstand „sozial gerecht“ umzuverteilen, sondern dass Wohlstandverluste verteilt werden müssen. Um den Bürgern jedoch nicht den reinen Wein einer verfehlten Wirtschafts- und Klimapolitik einschenken zu müssen, wird seit langem so getan, als könne man die sozialpolitische Agenda, die von den 1950er bis in die 1990er Jahre bestens funktionierte, noch immer fortsetzen.
Burgfrieden und Weiter so: Lindner lässt sich über den Tisch ziehen
Seit den 1990er Jahren sind diese Wohlstandszuwächse aufgrund des rückläufigen Produktivitätsfortschritts immer weniger geworden, sodass sich die Vorzeichen inzwischen umgekehrt haben. Dies verschärft sich durch die Belastungen aus der demographischen Alterung, die sich in den 2000er Jahren schubartig in der Erhöhung des Altenquotienten bemerkbar machte (das ist das zahlenmäßige Verhältnis der Älteren ab 65 bzw. 67 Jahre im Verhältnis zu den 20 bis 64- bzw. 66-Jährigen).
Diese Problematik zeigte sich sehr deutlich ab Anfang der 2000er Jahre, als es zu einer langanhaltenden wirtschaftlichen Stagnation kam, damals verbunden mit einem rapiden Anstieg der Arbeitslosigkeit auf knapp fünf Millionen Erwerbslose zur Mitte des Jahrzehnts. Gleichzeitig änderte sich in diesem Jahrzehnt die nach dem Zweiten Weltkrieg relativ stabile Altenquote sehr zügig, sodass die rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ab 2005 den sogenannten Nachhaltigkeitsfaktor in die Rentenformel einfügte. So lieferte die Rentenreform einen erheblichen Beitrag, um die damals stark ansteigenden Beitragssätze aller Zweige der Sozialversicherung zu dämpfen. Noch vor der Wiedervereinigung lagen sie in Westdeutschland bei insgesamt nur 35,6 Prozent, bis 2003 stiegen sie zunächst vereinigungsbedingt und dann wegen wirtschaftlicher Stagnation und demographischer Alterung auf den bisherigen Höchststand von 42 Prozent an.
Die Einführung des Nachhaltigkeitsfaktors mitsamt anderer Sozialstaatsreformen war eine Notoperation mit dem Ziel, einen herben Wohlstandseinbruch durch sozialpolitische Umverteilung zu kompensieren, was Schröder letztlich die Kanzlerschaft kostete. Die erreichte Stabilisierung der Lohnnebenkosten spielte jedoch eine erhebliche Rolle, um die Wettbewerbsfähigkeit der in Deutschland produzierenden Betriebe wiederherzustellen, die Verlagerung von Wertschöpfung vor allem in das osteuropäische Ausland einzubremsen und die wirtschaftliche Stagnation bei deutlich sinkender Arbeitslosigkeit bis 2007 zu überwinden.
Altersarmut trotz stabilem Rentenniveau
Diese Umverteilung hat jedoch dazu geführt, dass das Rentenniveau von knapp 60 Prozent Ende der 1970er Jahre auf unter 50 Prozent Anfang der 2010er Jahre abgesackt ist. Das Rentenniveau von inzwischen nur noch 48 Prozent bedeutet, dass eine sogenannte „Standardrente“ – die bei 45 Versicherungsjahren auf Basis eines mittleren Einkommens erreicht wird – nur noch in etwa halb so hoch ist wie das frühere Erwerbseinkommen. Bei all jenen, die während ihrer Erwerbstätigkeit nicht zusätzlich vorsorgen konnten und nach ihrem Renteneintritt ausschließlich gesetzliche Rente beziehen, führt dies zu einem herben Einbruch des Lebensstandards.
Rente von der Börse ist eine gute Idee – aber so machen Lindner und Heil die Rentner ärmer statt reicher
So hat das seit den 1990er Jahren in Deutschland sehr spürbar bis zur heutigen Stagnation nachlassende Produktivitätswachstum nur noch ein durchschnittliches jährliches Reallohnwachstum von etwa 0,5 Prozent zugelassen. Daher konnte die rentenpolitisch verursachte Absenkung des Rentenniveaus kaum noch kompensiert werden. Infolgedessen stagnierte der Lebensstandard der Rentner bis 2020, phasenweise ist er sogar gesunken. Da die kräftigen Reallohnverluste der letzten drei Jahre über die Rentenformel an die Rentner durchgereicht wurden, dürfte deren heutiger Lebensstandard – sofern sie ausschließlich auf die gesetzliche Rente angewiesen sind – inzwischen sogar niedriger liegen als noch Ende der 1980er Jahre.
Entscheidend ist die Reallohnentwicklung
Unter den aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmensetzungen, die eine Stagnation oder sogar einen Rückgang der Reallöhne in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erwarten lassen, sowie der nun anstehenden Verrentung der Babyboomer ist auf längere Sicht absehbar, dass der Lebensstandard der Rentner Jahr für Jahr spürbar sinken wird. Denn über den von sinkenden Reallöhnen ausgehenden Effekt hinaus würde das nur bis 2025 gesetzlich auf mindestens 48 Prozent festgelegte Rentenniveau – trotz der Heraufsetzung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre – spürbar absinken und die realen Renteneinkommen zusätzlich vermindern.
So ist zu erwarten, dass die gesetzliche Rente für immer mehr Rentner in die Nähe des Grundsicherungsniveaus absackt oder sogar noch tiefer sinkt. Dadurch verfügen diejenigen, die mehr als 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, im Alter nicht über höhere Einkommen als etwa Bürgergeldbezieher, die vielleicht nie Versicherungsbeträge geleistet haben. Bisher sind – neben hunderttausenden Ukrainern, die Grundsicherung im Alter erhalten – nur gut eine halbe Million Rentner auf Grundsicherung im Alter angewiesen, da ihre Rente nicht über dem Sozialhilfeniveau liegt. Wie wenig jedoch schon heute die Lebensleistung derer belohnt wird, die jahrzehntelang ihre Beiträge gezahlt haben, zeigt sich daran, dass inzwischen etwa ein Viertel der Rentner ab 80 Jahren nur über ein Monatseinkommen von maximal 1167 Euro verfügt. Diese Renten liegen damit recht nahe bei einem Gesamteinkommen von 924 Euro, einer Höhe, bei der die Rentenversicherung eine Anspruchsprüfung auf Grundsicherung empfiehlt.
So hat die seit Jahrzehnten ausschließlich auf Umverteilung ausgerichtete Renten- und Sozialpolitik, die Wohlstand einfach als gegeben voraussetzt und sich nie um seine Erzeugung geschert hat, die gesetzliche Rente ruiniert. Die Folge ist, dass die gesellschaftlichen Leistungsträger, die wegen vergleichsweise niedriger Verdienste während ihrer Erwerbstätigkeit nicht zusätzliche Altersvorsorge leisten können, mit dem Renteneintritt nicht nur einen herben Einbruch ihres Lebensstandards erleiden, sondern mehr und mehr auf das Niveau dessen herabgedrückt werden, was auch Bürgergeldbeziehern zusteht. So werden Erwerbsarbeit und die Leistungsbereitschaft der Bürger massiv entwertet.
Rentenpaket gegen die Leistungsträger
Die nun von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorgeschlagene Rentenreform führt das Rentensystem jedoch nicht etwa aus dieser fatalen Sackgasse heraus, sondern immer tiefer hinein. Denn das Rentenpaket II setzt wie alle Rentenreformen der vergangenen Jahrzehnte ausschließlich darauf, die inzwischen nicht mehr wachsenden, sondern schrumpfenden gesellschaftlichen Wohlstandzuwächse nur anders und selbstverständlich „sozial gerechter“ zu verteilen. Im Kern zielt die Reform darauf ab, das Rentenniveau bis Ende der 2030 Jahre bei mindestens 48 Prozent zu stabilisieren, indem der Nachhaltigkeitsfaktor ausgeschaltet wird und die Erwerbstätigen mit sukzessiv steigenden Beiträgen zur Stabilisierung der Rente herangezogen werden.
Demnach sollen die Rentenbeitragssätze in den nächsten Jahren drastisch von derzeit 18,6 Prozent des Bruttolohns bis 2035 auf dann 22,3 Prozent angehoben werden. Um ab 2036 einen darüber hinaus drohenden Anstieg auf 22,7 Prozent bis 2045 zu vermeiden, will Lindner die bisher relativ günstigen Zinskonditionen des deutschen Staates zur Schuldenaufnahme nutzen, um zugunsten der Rentenversicherung Schulden spekulativ in die Kapitalmärkte zu investieren. Selbst unter optimistischsten Annahmen und unter der Prämisse, dass die Mittel nicht verloren gehen, sind laut Bundesregierung erst ab 2036 jährliche Erträge von nicht mehr als 10 Milliarden Euro zu erwarten. Da die jährlich ausgezahlten Renten bis zu diesem Zeitpunkt aber auf gut 550 Milliarden Euro steigen, ist dieser Teil der Rentenreform nicht mehr als heiße Luft.Vor einigen Wochen hatte Heil die Notwendigkeit einer Rentenreform damit begründet, dass das Rentensystem existenziell bedroht sei, denn würde man einfach weitermachen wie bisher, würden „die Jüngeren von heute einzahlen – immer mehr – und nichts mehr rausbekommen“. Mit ihrem Rentenpaket II setzen Heil und Lindner dieser Erosion des Rentensystems nichts entgegen, sondern sie richten das System nun vollkommen zugrunde, da sie die Reform sogar gegen die Leistungsträger ausrichten, die diesen Wohlstand erzeugen.
Denn einerseits wird die große Masse an Rentnern, die nicht zum gehobenen Mittelstand gehört und daher kaum über die Möglichkeiten verfügt, während ihrer Erwerbstätigkeit vorzusorgen, immer näher an das Sozialhilfeniveau herabgedrückt und praktisch ihrer Rente beraubt. Und andererseits bürdet man den heutigen und zukünftigen Erwerbstätigen mit steigenden Rentenversicherungsbeträgen und wohl zukünftig auch steigenden Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen immer mehr auf, obwohl sie auf lange Sicht mit stagnierenden oder sinkenden Reallöhnen rechnen müssen. Da man sie zum Ausgleich nicht an anderen Stellen entlastet, wird auch ihre Leistung massiv entwertet. Die Rentenreform ist daher – anders als von Heil behauptet – völlig ungeeignet, die in der Tat existenzielle Bedrohung des Rentensystems zu beheben. Ganz im Gegenteil wird die aktuelle Lage, dass die Jüngeren immer mehr einzahlen, aber „nichts mehr rausbekommen“, sogar zementiert, weil die Reform gegen die arbeitende Bevölkerung, die Leistungsträger der Gesellschaft gerichtet ist.
Sanieren und Restrukturieren
In der heutigen Situation, in der der gesellschaftliche Wohlstand nicht oder kaum noch steigt oder sogar sinkt, müsste die dringend erforderliche Sanierung des Rentensystems darauf ausgerichtet sein, in erster Linie den Lebensstandard derjenigen zu bewahren, die diesen Wohlstand durch ihre Arbeitsleistung schaffen und von deren Leistungsbereitschaft alle Transferleistungsempfänger letztlich abhängen. Alle staatlichen und sozialstaatlichen Leistungen müssten auf den Prüfstand und zweifellos an vielen Stellen gekürzt werden, um die erwerbstätigen Beitragszahler so weitreichend zu entlasten, dass sie die zur Stabilisierung der Renten erforderlichen Beitragserhöhungen und idealerweise noch höhere Beiträge leisten können. So müssten die Renten Schritt für Schritt auf ein Niveau gebracht werden, das bei Eintritt in die Rente den Lebensstandard weitgehend sichert. Bei den Erwerbstägigen müsste gleichzeitig die Senkung des eigenen Lebensstandards verhindert oder so weit wie möglich gemindert werden.
Bei der Sanierung des Rentensystems sollte jedoch keinesfalls von vornherein die Möglichkeit ausgeschlossen werden, dass der gesellschaftliche Wohlstand auch wieder steigen könnte, was die Finanzierung der Renten trotz der Belastung durch die demographische Alterung erleichtern würde. Dazu müssten die ökologische Klimapolitik und die Wirtschaftspolitik auf den Prüfstand, um die Produktivitätstagnation zu überwinden – aber das ist ein eigenes Thema.
Mehr von Alexander Horn lesen Sie in seinem aktuellen Buch „Die Zombiewirtschaft – Warum die Politik Innovation behindert und die Unternehmen in Deutschland zu Wohlstandsbremsen geworden sind“ mit Beiträgen von Michael von Prollius und Phil Mullan.
Das macht die Sache noch schlimmer, löst aber nicht das Problem. Man unterschätzt meistens die Summen um die es hier geht. Ja, die Verschwendung des Volkseinkommens ins Ausland und für illegale Einwanderer, Energiewende etc muss enden. Das dadurch freiwerdende Geld (vlt 100Mrd im Jahr) reicht aber mitnichten für große Rentenerhöhungen. Die Rentenversicherung zahlt jedes Jahr fast 400Mrd aus. Für 2045 werden 800Mrd prognostiziert. Und auch die versicherungsfremden Leistungen müssten ja durch Steuergelder ausgeglichen werden. Wo sollen die her kommen? Und wenn man das aktuell verschleuderte Geld an die Rentner auszahlt, was sicher ein großer Fortschritt wäre, wären die Steuern/Abgaben ja immer noch viel zu hoch – zukünftige Beitragssteigerungen noch nicht mal eingerechnet. Die Rentenansprüche lassen sich mit der deutschen Demografie 1 Rentner auf einen Zahler) nicht seriös schultern. Man kann nicht verlangen, dass die Jüngeren 2/3 ihres Einkommens abgeben. Egal ob für Rentner oder illegale Einwanderer. Das wird einfach nicht funktionieren.
Sie machen sich da was vor. Der gesamte Bundeshaushalt 2023 betrug gerade mal 460Mrd. Und das ist schon doppelt so viel wie im Jahr 2000 und nur durch die absurd hohen Steuern möglich. Wie wollen Sie da 400Mrd einsparen? 100Mrd ok, aber selbst wenn Sie die komplett in die Rente schleusen, erhöht sich diese gerade mal von 50% des letzten Einkommens auf 62% heute und 56% in 20 Jahren. Ein Tropfen auf den heißen Stein. Und dann haben sie immer noch absurd hohe Abgabenquoten und kaputte Infrastruktur, Bildungssysteme etc.
Man hätte gleich zu Beginn des Pillenknicks das Rentensystem ändern müssen. Vielleicht hätte man sogar knallhart sagen müssen, man schafft es mangels absehbarer ausreichender Nachkommen komplett ab. Von Anfang an hätte man reinen Wein einschenken müssen, daß das System nur mit Kindern funktioniert. Gleichzeitig hätte man natürlich auch Beamtentum und Pensionen streichen müssen, sonst wäre es unfair gewesen. Aber man ließ es beim Schneeballsystem und blies den Beamtenapparat noch groß auf. Die meisten älteren Leute sind immer noch der Meinung, daß sie sich mit ihren Rentenzahlungen einen eingezahlten Anspruch erarbeitet haben. Dabei hätte diese „Zahlung“ in Naturalien, sprich Kinderkriegen und vernünftig ausbilden erfolgen müssen, um das System zu erhalten. Außerdem hätte man durch Wahlentscheidungen die Politik von teuren Wahlgeschenken, Klimarettung usw. abhalten müssen, statt kurzsichtig raffgierig und „gut“ zu sein. Jetzt ist es zu spät.
Völlig richtig. Aber da reden sie mit ner Wand. Da ist null Einsicht vorhanden. Ist aber auch verständlich – wer lässt sich schon gern persönlich für gesamtgesellschaftliche Fehlentwicklungen haftbar machen. Allerdings hat man sich formal juristisch natürlich schon durch Zahlung der Rentenbeiträge und Erwerb der Rentenpunkte einen Anspruch erworben. Der Anspruch ist halt nur aufgrund der fehlenden Kinder nicht gedeckt. Der Fehler im System war und ist, dass.die Anzahl der eigenen Kinder (ob nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Kinder zählen dürfen oder auch arbeitslose, -unfähige oder ausgewanderte Kinder ist eine Detailfrage) nicht herangezogen wird. Man hat den Anspruchs- und Beitragsteil des Generationenvertrages in Gesetze gegossen, aber nicht den Kinderaufzugsteil. Das haben wir Adenauer zu verdanken, der kurzsichtig und egoistisch nur auf seine Wiederwahl geschielt hat und dafür die kinderlosen Rentner nicht verprellen wollte. Und wenn damals die noch viel geringere Zahl der Kinderlosen schon zu solchen politischen Fehlentscheidungen führte, ist heutzutage, bei noch viel mehr Kinderlosen erst Recht keine Änderung zu erwarten. Der Krug wird solange zum Brunnen gehen, bisher bricht.
Es gibt eine Mütterrente und es werden Erziehungszeiten angerechnet, ohne das Beiträge gezahlt wurden. Zeigen sie mir in der Rentenversicherung den Teil, wo steht, man muss Kinder bekommen, vielen Dank.
Ich sagte ja, dass das der Fehler im System ist, den wir Adenauer zu verdanken haben. Das ursprünglich geplante Umlagesystem sah eine Kinderkomponente vor – der sog. Schreiber-Plan, nachdem Kinderlose ab 35 die doppelten (bzw. 1,5fachen bei einem Kind) Rentenbeiträge hätten zahlen müssen.
Liebe Monika,
ich gehe nächstes Jahr in Rente und ich erhalte jedes Jahr einen Auszug von meinem Rentenkonto. Da steht ganz genau, was ich eingezahlt habe und meine Arbeitgeber und wie viele Rentenpunkte ich jetzt habe. Das lässt sich nicht klein reden, das sind Tatsachen.
Die niedrigen Geburtenraten (und ausbleibenden Produktivitätssteigerung) der letzten 50 Jahre sind ebenfalls Tatsachen. Genauso wie die Tatsache, dass Ihre (und meine) Rentenbeiträge längst weg sind – ausgegeben um unsere (Groß-)Eltern zu versorgen. So ist das System. Was gibt’s daran nicht zu verstehen?
Frage nicht beantwortet, setzen. Das System ist bekannt, der Anspruch ist erworben und lässt sich nicht klein reden. Familiennachzug zB. hat nie Beiträge gezahlt, die Rentenkasse wird nicht von Produktivitätssteigerung gefüllt, sie wird geplündert von unseren Gutmenschen.
Bevor sie verhungern, sie machen es sich zu leicht. Unsere Regierung haftet mit unseren Steuereinnahmen dafür.
Sollte unsere Rentenkasse mal leer sein, was passiert dann wohl, unsere Regierung kann sich weiter aufblähen, immer mehr Fremde wollen eine Rente, ohne Beiträge gezahlt zu haben, die Pensionen steigen weiter und unsere Minister spielen „wünsch dir was“?
Dann wird Kasse gemacht und ich werde einer der Insolvent Verwalter sein, mein Wort drauf.
Hier ist inzwischen alles am Kipppunkt! Zusätzlich wird das Geld weltweit überall hingekippt, als gäbe es kein Morgen mehr, nur nicht für die eigenen Leute. Jedes Jahr ein mittlere Großstadt neu zu alimentierender Glücksucher, die am Busen der RotlinksGrünen Vaterlandsverächter saugen, sorry nein am Busen der Leistungsträger dieses mittlerweile geschundenen Landes. Erwirtschaftet von denen, für die am bitteren Ende immer weniger übrig bleiben soll, Betonung soll! Nichts hat mit nichts zu tun in diesem Land der Irren. Energie- und Stromträume, E-Autoträume, Heizungsträume, Wasserstoffträume, Klimaträume etc. etc. mutieren zu Albträumen bei gleichzeitiger Vernichtung der wirtschaftlichen Basis. Milliardengräber als Traum-Subventionen. Derweil demonstrieren in Berlin die „zugereisten“ aus Aller Welt und halten Pappschilder in die Höhe mit der Aufschrift „F*ck Germany“, solche „Gäste“ wünscht man sich. Mehr Dankbarkeit geht nicht. Der einzige Beruf mit Zukunft ist Messerschleifer. Ein ganzes Land wird mit Klimagedöns und inflationärem Naziverdacht in Massen-Psychosen getrieben, eine nicht endende Propagandamaschinerie legt sich auf allen Kanälen wie Pech- und Schwefel über das Land. Genug ist genug, es kann bitter enden. Nicht nur für die bedrängten Autochthonen, auch für die pseudo demokratische Nomenklatura, den Verursachern der Tragödie an Deutschland!
Das Thema Altersversorgung und Familie wird zu wenig beachtet. Wer Kinder und damit künftige Beitragszahler „generiert“, sollte eine höhere Rente haben. Wer keine Kinder hat, kann selber mehr für seine (private) Altersversorgung tun. Ehepaare beziehen zusammen eine vielleicht auskömmliche Rente, verstirbt ein Partner, schaffen Witwen-/Witwerrenten einen gewissen Ausgleich und verschaffen dem länger lebenden Ehepartner eine verbesserte Versorgung. Problemfälle sind oft wenig verdienende Alleinlebende oder Geschiedene. Wer diese Lebenswege geht, sollte sich nicht darauf verlassen, dass die Allgemeinheit für die wirtschaftlichen Nachteile aufkommt.
Den ganzen Klimbim streichen, von beauftragten Geschwätzlern für leistungsaverse „Benachteiligte“ bis zu palästinafreundlichen „Kulturschaffenden“, die aus irgendwelchen Haltungstöpfen äsen. Die endlosen Diversbuntprogramme und ihre gutbezahlten Oberlehrer-Vorbeter sollen sich am freien Markt bezahlen lassen.
Ich habe DIE Lösung:
Jeder Bundesbürger wird gezwungen 2500 Euro an eine ökosoziale Bank zu zahlen.
Die Bank verspricht, das Geld nach ihren grünsozialen Kriterien anzulegen und ab Renteneintritt 125 Euro pro Jahr an den Einleger auszuzahlen.
Das heißt nach 20 Jahrren Rente, also im Alter von 87 Jahren, hat man die 2500 Euro wieder zurück. Ab 87 Jahren macht man pro Lebensjahr 125 Euro Gewinn.
Die Bank garantiert aber für nix. Geld kann auch komplett futsch sein.
Würden Sie das machen?
Genau scheint aber das Konzept von Lindner zu sein.
Kleiner Schlenker für Vermögende: Ihr übernehmt natürlich die Einzahlung für diejenigen, die keine 2500 parat haben. Die 125 EUR Rente gehen aber an die anderen..
Eine Rentenreform, die ein Niveau von 48% halten soll und von mir selbst mit höheren Beiträgen finanziert wird, so zu nennen, ist schon – freundlich ausgedrückt – „frech“!
Döpdödödöp- Land steht kurz vor dem Ruin. In Italien liegt das Rentenniveau bei 91,8 Prozent vom letzten Nettoeinkommen (die Höhe der Rente ist nicht gedeckelt). Und der EU-28-Durchschnitt erreicht 70,6 %. Während dessen lässt sich Deutschland dafür feiern, dass seine Rente nicht unter 48 Prozent des Durchnittslohnes sinkt. Fazit: Wer (was) kann, sollte möglichst schnell, gleich nach seiner Ausbildung, das Weite suchen und nicht erst in diese deutsche Armuts- Altersabsicherung einzahlen – ist rausgeschmissenes Geld und verlorene Zeit.
Rentenreform:
1) Entwicklungshilfe für China streichen – überholt uns auch ohne wirtschaftlich.
2) dito Indien – baut u.a. mittlerweile eigene Flugzeugträger, ist also gut entwickelt.
3) Entwicklungshilfe prinzipiell nur streng nach kritischer Prüfung der tatsächlichen Bedürftigkeit vergeben und kontrollieren, ob es bei den Bedürftigen auch ankommt.
4) ÖRR „Entwicklungshilfe“ streichen. Es geht nicht an, dass von unserem Steuergeld ÖRR Intendanten und Mitarbeiter 6stellige Renten/Pensionen kassieren. Sie hatten genügend Gelegenheit privat vorzusorgen. ÖRR Privatisierung ist ohnehin anzudenken.
5) Politiker, auch Po -innen selbstverständlich, nach Leistung und spürbaren(!) Erfolg FÜR DEUTSCHLAND bezahlen. Qua Amtseid sind sie die „Manager“ Deutschlands und für den erfolgreichen Betrieb verantwortlich. Rechnungshof und ein unabhängiger Bund der Steuerzahler agieren als „Aufsichtsrat“.
6) Politiker deren Tätigkeit sich scheinbar auf Selbstdarstellung bei Tik Tok (und anderen „sozialen“ Medien) beschränkt, bezahlen wir nicht.
7) Eben so wenig deren Stylisten, Visagisten, Schminkmaterial und dergleichen. Kosten für Körperhygiene und Outfit etc. werden grundsätzlich nicht vie „Spesenkonto“ vom Steuerzahler ersetzt.
8) Politikerpension s. Punkt 4. u. 5.
9) echte Flüchtlinge aufnehmen, ja. Wobei in dem Fall eine alte „GeschlechterUNgerechtigkeit“ wesentlich wäre: Frauen und Kinder zuerst. Wirtschaftsflüchtlinge nur mit „Green Card“.
Von den Sparmöglichkeiten am internationalen Parkett (EU, Nato, WHO, usw.), welche mir stante pede einfallen, noch gar nicht zu reden.
Sobald unsere Rentner im „Überfluss“ leben – reichlich zum Essen, Trinken, Heizen haben, dürfen sie selbstverständlich an oben Genannte freiwillig Spenden.
Wieder so ein Artikel, der einen zweifellos wichtigen Teil, ein Symptom, eine Folge zutreffend beschreibt, das grosse Ganze, die Ursachen und die ganzheitliche Loesung, die auch, aber nicht nur eine rentensystemische ist, ignoriert bzw nur allgemein streift. Dabei werden alle Bereiche, die hier partiell massiv mit guneubsouelen, schlicht weggelassen. Natuerlich geht es auch um “ die Wirtschaft“, die aber nicht zufaellig und schon gar nicht erst seit gestern unter die psychokulturellen, ideologischen Räder gekommen ist. Die Feststellung des Zustandes ist das eine, die Frage nach den Ursachen das andere, wenn man ernsthaft und konkret den Schalter radikal ieS umdrehen will. Aehnlich wie es im Politsystem, in der Gesellschaft, in der Bildung, in der Kultur, im “ Gesundheitswesen“ uva Bereichen der Fall ist. Der Ansatz geht weit ueber die Renten Frage hinaus. Er berührt auch die Frage, warum die Machthaber das System selbst nicht stabiler, resilienter und zukunftssicherer gemacht haben, denn Miegel und Co wiesen seit gefühlt 100 Jahren darauf hin. Er berührt auch die Frage nach der Explosion der Beamtenversorgung und warum hier nichts passiert, im Gegenteil. Denn natuerlich koennten die Machthaber die althergebrachten Regelungen aus dem alten Preussen “ reformieren“, wenn sie denn wollten. Nun sitzen da ueberall Beamte, unter anderem deshalb, weil ihr Platz freigehalten wird und sie waehrend ihrer politischen“Taetigkeit“ auch noch befördert werden. Dass angesichts der vielen Mio Alimentierter, die sich wundersam vermehren, sich keiner traut, das Eisen anzufassen, ist klar. Womit wir beim naechsten Problem waeren. Die Unfähigkeit oder der Unwille, ein Thema ganzheitlich zu betrachten und sich nicht in operativen Pseudokorrekturen zu verlieren, der kognitive und charakterlich Zustand der sogen Eliten, ist ein entscheidender Teil des Problems dieser Republik. Doerner haette seine helle Freude. Man sollte begreifen, ob und wie ein (Sub) system zu reformieren ist oder ob es eines Resets bzw eines anderer Systems bedarf. Das gilt nicht nur fuer die Rente als Teil eines Ganzen. Der Mangel an Intellekt, seinerzeit bereits von Miegel bei Biedenkopf beklagt, ist inzwischen noch verheerender geworden. Angesichts des “ Personals“ auch nicht verwunderlich. Mit Zusammenhängen, Abhängigkeiten, Kausalitaeten, Folgen innerhalb von Systemen ist es unterhalb eines bestimmten IQs schwierig. Angesichts dessen, was in der Gesellschaft, im Bildungssystem und bei der Negativ auswahl im Politsystem laeuft wenig verwunderlich.. Und “ die Wirtschaft“ bzw ihr Personal ist, wie alles andere auch, Teil des Zustandes. Und natuerlich gehoeren auch Migration, genauer die fehlende, weil ungewollte Selektion und das Rentenproblem zusammen. Die Frage ist, warum selektiert man in diesem Land nicht. Eine hoffentlich rhetorische Frage, denn die Antwort fuehrt genau dahin, wo man hier Ruecksicht auf die Befindlichkeiten von Madame Le Pen nehmen sollte. Die politische Losung, das Ziel, die Vision : Germany first and make G great again. Und schiele nicht permanent mit schlechtem Gewissen auf das, was andere, die nicht unsere Freunde sind, davon halten koennten. Vertraegt sich aber nicht mit der psychokognitiven, suizidalen Verfasstheit dieser Gesellschaft und seiner Elite. Das „Vorgehen“ in der Rentenfrage durchaus.
Gab’s damals eigentlich auch eine MGGA Bewegung (Make Gallien Great Again)? Und wie hätte die römische Besatzungsmacht wohl darauf reagiert, wenn es beim Vasallen brodelt?
Die staatlichen „Versicherungen“ sind nichts als eine schwarze Kasse der Parteien. Und die bedienen sich in seit Jahrzehnten darin. Da wurde Geld, das den Zwangsbeitragszahlern abgepreßt wurde, nach Polen, nach Rußland und nach Israel geschafft (u.a.). Frauen, die nie in der Produktion waren, erhalten eine „Mütterrente“. Wer als Deutschstämmiger aus Rumänien einreiste, brauchte nicht nachzuweisen, ob und was er dort eingezahlt hat, sein Wort gilt. Die DDR-Rentner wurden mit einer Rente beglückt, obwohl die lausige Alumark, die sie erwirtschafteten, höchstens 10% der D-Mark wert war (und sie wählen immer noch zu einem Viertel die SED).
Dies alles hat zur faktischen Pleite des Rentensystems geführt. Und der Politik ist das egal, weil sie das Geld, inklusive der Billion, die sie nachweislich den Rentenanwartschaften gestohlen haben, am offiziellen Bundeshaushalt vorbei einfach nach Gusto nutzen können — ganz legal, wie das Bundesverfassungsgericht schon vor 40 Jahren feststellte.
Und jetzt kommen die, die jahrzehntelang die gewählt haben, die ihnen das Geld gestohlen haben, und jetzt sie beschweren sie sich über eine Rente, die in Deutschland faktisch halb so hoch ist wie bei den Franzosen. Guten Morgen!
Natürlich muss die neid- Debatte bezüglich. Der ddr Bürger kommen. Es war sicherlich eine Belastung für das rentensystem, aber das spielt doch jetzt keine grosse Rolle mehr. Rente ust wie strom, sie genau zu der Zeit dasein, wo sie gebraucht wird. Und der Anteil der nocj auf due ddr- Bürger kommt, könnte azs den Steuern entnommen werden anstatt die Steuern für flüchtlingsheime auszugeben.
Nein, das ist keine „Neid-Debatte“. Es ist eine Feststellung. Sie hingegen — stammen Sie aus dem Osten? — argumentieren damit, daß man das Geld der Zwangsbeitragszahler besser ihnen als den anderen geben sollte.
Mir ging es gar nicht um das Aufrechnen, wer aus dem Topf mehr oder weniger bekommt, sondern daß die Politiker aus einem Topf, in den Leute zwangsweise bezahlen müssen, sich zwanglos bedienen können. Sie bestechen ihre Wähler mit dem Geld, das sie anderen vorher abgenommen haben. Das ist ein mafiöses Verhalten. Und dafür gehören sie sämtlich hinter Gitter. Und es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn es bei der Zwangskrankenkasse nicht genauso aussähe.
Und deshalb gilt, daß man diesen Leute keine Billionenwerte anvertrauen darf! Schlußendlich gehören sich diese ganzen Zwangskassen ersatzlos gestrichen, auf daß jeder — sind wir doch alle mündige Bürger — für sich selbst vorsorgen kann. Das Geld dafür bliebe ihm ja.
Das Rentensystem soll nun auf Spekulationsgewinne aus Aktien umgestellt werden? Jeder Gemeinde ist es verboten, finanziellen Mittel an der Börse anlegen. Und bei der Rente soll das funktionieren? Für wie blöd hält Politik eigentlich den Bürger? Opposition wie CDU müsste in Bund und Land Sturm dagegen laufen!!!
„Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner finanzieren!“ Seit 2015 sind rd. 6 Mio Fachkräfte einmarschiert, die als Pflegekräfte und Facharbeiter unserer Sozialsystem stützen sollten. Wo sind die? Beuten die nur das Sozialsystem aus? War alles nur Lüge, um das „Volk nicht zu beunruhigen“?
Ich präsentiere passend zur Misere einen dynamischen jungen Mann
https://youtu.be/ODpmU_VHY34?feature=shared
Die Rente wäre ja ohnehin am Ende gewesen wegen der Demografischen Entwicklung. Selbst ohne die ganzen fehlEntwicklungen der letzten Jahrzehnte. Jetzt kommt es womöglich echt schlimm.
Dieses Rentenpaketist doch wieder nur eine Verschleierung, eine Verarschung und ein Schnellschuß, welcher die nicht darüber Nachdenkenden erstmal ruhig stellen soll. Dabei wäre es so einfach die Rente für diejenigen, die in diesem Land den Wohlstand mit echter Arbeit geschaffen haben, sicherzustellen. Dazu zählt u.a.: Besteuerung der Beamten, und Staatsdiener, und Selbstständige. Zweitens: Abschaffung des Bürgergeldes für Arbeitsunwillige und Schmarotzer. Drittens: Keine Geldzahlungen für Migration (nur Verpflegung und Unterkunft und schnelle Einführung in den Arbeitsmarkt oder dann Abschiebung). Viertens: keine Geldzahlungen für sinnlose Projekte im Ausland (z.B. Fahrradwege in Peru, Förderung der fossilen Energiewirtschaft in anderen Ländern) fünftens: keine finanzielle Unterstützung für Kriegsspiele (z.B. Ukraine) und noch vieles mehr. In Deutschland läuft fast nichts mehr in normalen Bahnen ( marode Infrastruktur, kaputt gespartes Gesundheitswesen, Bildungswesen, Digitalisierung, Abwanderung der Industrie wegen Energiekosten usw.) und Deutschland unterstützt die halbe Welt mit Geld, welches eh in korrupten Kanälen verschwindet. Und all diese finanziellen Lasten werden den immer weniger werdenten Arbeitswilligen aus der jungen Generation aufgebürdet. Es wird langsam Zeit, dass diese junge Generation begreift, was sie später erwartet. Noch ist etwas Zeit, sich dafür bei anstehenden Wahlen dafür zu bedanken.
Die bereiten doch schon jeden Tag in den Medien die Enteignung der Baby-Boomer vor, Frührente weg, Rente mit 67 hoch auf 70, dann Anteile im Kapitalmarkt der bis dahin natürlich abgestürzt ist.
Warum sitzt wegen der Riester-Rente eigentlich niemand im Knast? Gigantische Beträge der deutschen Rentenversicherung der privaten Versicherungswirtschaft zugeschustert, dort schöne Gewinne, bei den Rentnern bleibt ein Taschengeld.
Korruption pur. Von den Vorgängen in der Pandemie fangen wir gar nicht erst an. Schade das Investigation Journalismus nur noch im Film existiert, niemand untersucht mehr beinahe unverhohlene Korruption.
Unser gesamtes Sozialsystem steuert auf den nahen Kipppunkt zu.
Veursacht von unfähigen Politikern, die quasi seit gut 2 Jahrzehnten sehenden Auges ins Dilemma gesteuert sind, besonders die vollkommen ausser Rand und Band agierende aktuelle Regierung krönt das Ganze Richtung Wohlstandsabstieg.
Gegen den demografischen Wandel hätte nun schon vor 20 Jahren eine wirksame Agenda starten müssen. Stattdessen holt man uns Abermillionen Ungebildete ins Land, die uns Abermilliarden Euro an Kosten jedes Jahr verursachen. Geld, das wir erwirtschaften müssen und das an jeder Ecke fehlt.
Diese Regierung will also in Aktien investieren für die Renten. Welche sollen es sein? Rüstungsindustrie?
Das deutsche Rentensystem lässt sich gut mit Frankensteins Monster vergleichen – jede Regierung spielt ein wenig Victor Frankenstein und bastelt am Körper des Monsters ein wenig herum, optimiert ein paar „Einzelkomponenten“ und erfreut sich an kleinen, jedoch in Summe unwichtigen Verbesserungen, denn es fehlt die Einsicht und der Willen dieses Expermient endlich zu beenden, denn das Monster wird immer ein Monster bleiben.
Leider hat(-te) bisher keine Regierung den Mut der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen und endlich ein Rentenmodell zu etablieren, was weniger nach staaticher Bevormundung, Stimmenkauf und Sozialismus stinkt als das unsere. Und dazu muss die Politik nicht mal kreativ werden, denn es gibt europa- bzw. weltweit bessere als unseres Modell, welches z.B. bereits vor Jahrzehnten nach Prüfung durch die Kommunistische Partei für China mit dem Verweis „zu sozialistisch“ verworfen wurde.
Früher kamen auf ein Rentnerin 6 Arbeitnehmer. Heute kommen auf einen Rentner nicht mal mehr 2 Arbeitnehmerinnen. Da liegt das Problem. Das Renteneintrittsalter muss zwangsläufig rauf. Zuschüsse aus anderen Steuertöpfen sind ein Verbrechen an den jungen Menschen. Das Rentensystem im Umlageverfahren sollte sich immer selbst tragen, ohne irgendwelche Zuschüsse von Außen. Privat vorsorgen ist geboten. Sollen sie mal Trump fragen wie das geht. Die Amis haben gar kein Rentensystem in dieser Art und Trump würde soetwas auch nie einführen! Der weiß warum.
Tolle Argumentation! Solange wir für Migranten,die seit Jahren nichts in unsere Sozialsysteme einzahlen, sondern ob Krankenversicherung, Lebenshaltungskosten, Bürger-, Kinder- und Wohngeld etc. alles von Vater Staat bezahlt bekommen, ist es aus meiner Sicht sehr, sehr schwer dem Michel zu erklären zu malochen was das Zeug hält, damit andere es auf seine Kosten und Knochen bequem haben. Außerdem geht fast die gesamte EU unter 67 in Rente und erhält in der Regel höhere Renten als im Buntland, da scheint bei uns im System etwas -und das seit etlichen Jahren- nicht stimmig zu sein. Unser Sozialsystem mit Amerika zu vergleichen, ist unrealistisch. Vergleiche hinken immer! Die gesamte Situation ist deshalb eskaliert, weil die Parteien an der Macht seit mehr als dreißig Jahren eine völlig verquere Familienpolitk betrieben haben, die für junge Menschen wenig Anreize bot und bietet mehrere Kinder zu bekommen. Familienpolitik heißt in DE sich mit schlechten und abgeranzten Schulen, Kitas, Spielplätzen, hohe Steuerlast und Sozialabgaben, keine bezahlbaren und geeigneten Wohnungen für Familien etc. auseinanderzusetzen. Und bitte nicht vergessen die Frau taugt nur etwas als Frau, wenn sie arbeitet. Hausfrau und Mutter geht gar nicht, denn die leistet ja nichts.
Sie wissen was versicherungsfremde Leistungen sind? Wie oft ist die Rentenkasse schon geplündert worden, von der Regierung. Die Rente, die im Osten die Bürger zurückgelegt hatten(Rentenbuch) die war verschwunden.
Unser Rentensystem gibt es seit 1889, was interessiert uns da ein Trump?
Dass die Lebenserwartung in Deutschland gesunken ist, bleibt außen vor. Die ganzen Versorgungswerke Architekten, Aerzte, Rechtsanwälte, Apotheker etc . findet nirgens eine Erwähnung. Immer das gleiche Gelaber mit länger arbeiten.
Ich glaube, Sie haben das deutsche Rentensystem mit Zwangseinzahlungen durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht verstanden. Woher bitte sollen bei den exorbitanten Steuern, Abzügen usw. im „besten Deutschland aller Zeiten“ etwas für eine private Versorgung übrig bleiben? Vielleicht für die Beamten und Abgeordneten des Bundestags. Oder für die „Renten“ einer Frau Merkel, eines Herrn Schröders. Bzw. für den „Ehrensold“ eines Herrn Wulff?! Und anschließend für den Bundesprediger Steinmeier?
Ihr Beitrag ist mehr als bescheuert. Denn hier sollte mal hinterfragt werden, ob diese Versorgungen weiter von deutschem Steuergeld finanziert werden. Allein die Höhe dieser Bezüge und weitere Vorteile sind mehr als fragwürdig.
Allerdings bezahlen die 2 Arbeitnehmer bzw. die verbliebenen rd. 25% der steuerzahlenden Erwerbstätigen auch sehr oft unnötige bzw. missbrauchte Entwicklungshilfe an andere Länder, überproportional bezahlte Politik und ÖRR Akteure, als auch jede Menge anderer Steuergeldverschwendung.
Nein, lieber Apfelmann, mit rd.1 Billion(!) Steuereinnahmen p.a. stehen bei 80 Mio. Einwohnern, vom Baby bis zum Rentner, 12500.- p.a. zu. Bei nun vielleicht 90 Mio.Einwohnern noch immer rd. 11100.-.
Die Frage ist, wie wird das Steuergeld verteilt und an wen.
Deutschland könnte derweil noch trotz Überalterung seinen Rentnern und Pensionären locker auch zukünftig einen guten Lebensstandard bieten, wenn nicht, überspitzt gesagt, Radwege in Peru wichtiger wären. Brauchen China oder Indien noch immer Entwicklungshilfe? Brauchen wir Gender Studies? Müssen wir extremistische Gruppen wie Antifa oder Hamas fördern? Windräder, mit Steuergeld subventioniert erhalten, an ungeeigneten, windschwachen Standorten bauen? Dazu sogar den Windatlas fälschen?
Ja, das Amerikanische, als auch das ähnliche Schweizer System ist freiheitlich und liberal. Allerdings bieten diese Länder auch bessere Möglichkeiten, für sich selbst vorzusorgen. Selbst dort, obwohl so aufgewachsen, genügts oft nicht.
Wie soll der deutsche Michel, welcher Großteils noch nicht mal versteht wie Währungsschwankungen, geschweige denn Aktienkurse, zustande kommen, selbst vorsorgen?
Nun, nach aktuellen Meldungen, will im Rahmen der Rentenreform der Staat/diese wenig kompetente Regierung ins Aktiengeschäft einsteigen. Noch dazu Kreditfinanziert! Wenn es mich nicht auch selbst betreffen würde, könnte ich herzhaft lachen.
Die Amerikaner könnten das schon deshalb nicht einführen, weil sich die Holzarbeiter in Montana weigern würden, das queer-for-palestine-Geschwerl am Ende eines unproduktiven, aber arroganten Geschwätzlerlebens durchzufüttern.
Deswegen fluten die älteren Amis auch Portugal und den Rest der Welt, um dort möglichst steuerbefreit das kostenlose Gesundheitssystem und die niedrigen Lebenshaltungskosten zu genießen, alles ermöglicht durch ihren Pseudo Reichtum aus Hauspreis Explosion und Finanzmarkt Spekulationen, also im Prinzip als Nutznießer krimineller Schneeballsystem und des Dollarprivilegs.
Warum zahlen denn immer weniger für immer mehr? Doch wohl, weil immer weniger der jüngeren Generation für Nachwuchs sorgen. Nachwuchs kostet nicht nur Aufwand, sondern auch viel Geld. Nur so funktionierte der Generationenvertrag und brachte aber auch immer Geld in die Rentenkasse. Wo aber bleibt das Geld heute, was damals für die Kinder aufgebracht wurde?
Heil und Lindner wollen die Rente angeblich sicherer machen?
Das hat doch Blüm bereits gemacht.
Die Rente ist sícher,
nur nicht in welcher Höhe.
Es hat sich nichts geändert.
Und wenn die Ampel nicht mehr da sein sollte, wird die nächste Regierung das Spiel eröffnen und sagen:
Wir haben vorgefunden……
Statt die Gesellschaft auf die digitale Zukunft vorzubereiten, wird mit immer neuen Hilfskrücken aus alter Zeit versucht ein zutiefst krankes System etwas länger am Laufen zu halten. Zudem soll auch ein ehemals gut funktionierendes Wirtschafts- und Sozialsystem durch ein rein ideologisches Experiment in eine neue Zeit transformiert werden. In eine Zeit, deren Zukunft entsprechend des immer schneller verändernden technologischen Fortschrittes, heute nicht einmal für die nächsten Jahrzehnte auch nur annähernd voraussehbar. Zumindest wird diese völlig andere Anforderungen an die Gesellschaft und ihre Wirtschafts- und Sozialsysteme voraussetzen. Es scheint sinnlos, für Jahrzehnte im Voraus mit alten Krücken zu werkeln. Besser die Zeit heute gut zu nutzen, um aus vorhandenem noch Wohlstand zu schöpfen, solange das möglich.
Mit stolz geschwellter Brust wird für Hinz und Kunz 48% verkündet ! Von den 66% für Beamte war und ist nie die Rede .Anfang 2023 war die Pension der
Ex-Beamten (3240€) doppelt so hoch wie die gesetzliche Bruttorente .Das Einzahlen in die Pensionskasse übernimmt für Beamte der Staat !
75 Jahre Grundgesetz erlaubt Menschen 1. und 2.Klasse ?
Und das nicht nur bei der Rente. Da dieses Klientel in der Regel privat versichert ist, erhalten diese beim Arzt auch in Rekordgeschwindigkeit Termine, weil ja hier mehr abgerechnet werden kann. Als Bürgerin, die seit dem 16. Lebensjahr gearbeitet hat und mittlerweile 42 Beitragsjahre verzeichnet, ist es ungeheuerlich, dass man sich trotz einer harten Arbeitsbiographie derart behandeln lassen muss.
Dafür bekamen z.B. Postboten auch zeitlebens gerade noch keine Hungerlöhne aber eben entsprechend weniger. Bei B9 wie Haldenwang/CDU oder den Mitgliedern des BVerfG sieht das natürlich anders aus.
Das mit den Beamten wird nie etwas in diesem Land. Denn die meisten Bundestagsabgeordneten sind Beamte. Und die werden sicher nicht ihre Pfründe auf den Prüfstand stellen. Sie werden weiterhin ihre Einkommen sichern. Egal, ob ein Habeck und die linksgrüne Ampel dieses Land endgültig ruinieren. Hauptsache, die Altersversorgung der Politiker ist gesichert.
1981 höchstrichterlich entschieden vom Bundesverfassungsgericht.
„Arbeitnehmer und Rentner haben bei der Altersversorgung nicht das gleiche Recht wie andere Bürger, sprich Beamte, Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte (berufsständige Versorgung). Die Rentenkasse gehört zu den „öffentlichen Geldern“.
Öffentliche Gelder liegen also quasi auf der Straße und das klingt irgendwie nach Prostitution und Mafia. Straßengeschäfte halt.
Irgendwie wie aus dem vor vorigen Jahrhundert.
Ich habe nur Angst daß die derzeitige Regierung das derzeitige Wetter (Wetter wie in den 70ern des letzen Jahrhundert) als Erfolg für sich verbucht im Kampfe gegen die Erderwärmung. Diese sinnlose Verbratung unserer Steuergelder bei aufgeblähtem Beamtentum und die Zurückdrengung von Anstrengung und Leistung in der Gesellschaft durch Gleichmacherei geht natürlich zu Lasten einer auskömmlichen Rente für diejenigen welche 45-Jahre gearbeitet haben.
Das Rentensystem scheint zumindest in anderen europäischen Staaten gut zu funktionieren. Die Kapitalgedeckte Rente wird der nächste Reinfall nach der Riesterrente werden, siehe Amerika (letzte Bankenkrise). Diesmal verdienen halt die Banken und nicht die Versicherungen daran. Bei jeder Diskussion in Deutschland über das Rentensystem fehlt mir der Kahlschlag bei den Pensionen und der Abbau der viel zu großen Beamtenschaft. Leider wird auch hier erneut Jung gegen Alt in dieser Diskussion ausgespielt und jung sind wir alle nur auf Zeit.
Kinder auf Privatschulen schicken, Abitur machen lassen, MINT Fächer studieren…und dann raus – unter Absingen schmutziger Lieder!
Das ist die einzige Rettung vor dieser Zerstörungspolitik ! Deutschland ist bis dahin zu einem Land der Armen geworden. Biden wird bis dahin nicht mehr da sein und die USA besinnen sich gerade, dass die Linke im Land bald kein Brot mehr fressen wird. Diesen Woken wird man demnächst in diesem Theater so die Hölle heiß machen, dass denen Hören und Sehen vergehen wird.
Keiner hat eine Reform der deutschen Sozialsysteme angepackt, alle haben zugesehen und das Ganze ausgesessen. Auch die Ampel wird nichts zustande bringen, auch wenn sie wenigstens den Versuch macht. Am Ende werden Dilettanten die Aktienrente und was auch immer sie noch vorhaben, verzocken, weil es in diesem Land immer weniger Kompetenz gibt und weil der Staat sich weiterhin bedient.
Und wer wird am Ende profitieren? Genau, die Verursacher des Elends.
Reststrukturierungen
Welche Reste denn ? Wer gibt wann und wo welchen Resten Struktur ?
„Bei der Sanierung des Rentensystems sollte jedoch keinesfalls von vornherein die Möglichkeit ausgeschlossen werden, dass der gesellschaftliche Wohlstand auch wieder steigen könnte, was die Finanzierung der Renten trotz der Belastung durch die demographische Alterung erleichtern würde.“
Da hat nun wirklich einer die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Deutschland wird endgültig ausgeplündert und zersetzt.
Ein grünes Wirtschaftswunder wird es nicht geben. Es ist Bullshit.
Durch Gendergeschwätz und geschlechtliche Wirrnis hat das Land keine Zukunft mehr. Wenn kastrierte Männer auf Frauen mit abgeschnitten Brüsten treffen, entsteht keine neue leistungsfähige Generation.
Die Demographie ist katastrophal und wird noch schlimmer.
Die Zugereisten zerstören den Wohnungsmarkt und den Sozialstaat und erwirtschaften nichts.
Ja richtig, nach dem Weltkrieg gab es mal ein Wirtschaftswunder.
Voraussetzungen
1) Leute mit Hirn. Insbesondere Ludwig Erhard.
2) Bosse die bereit waren für soziale Marktwirtschaft.
3) Leistungsfähige und -bereite Mitarbeiter und Facharbeiter in genügender Stückzahl.
4) Siegermächte die uns haben leben lassen.
5) Know how und technologischer Vorsprung durch Technik.
6) Bezahlbare Energie, sichere Versorgung !
Nichts davon ist heute vorhanden !
Habeck ist und wird keine Erhard und da ist auch sonst niemand in Sicht.
BASF haut ab, ist nicht mehr bereit,die politikgetriebenen Verluste auch noch sozial abzufedern. 1865 angefangen, jetzt isch over.
Zuwenig qualifizierte Mitarbeiter die arbeiten wollen.
Nordstreamsprengung und keine Aufklärung.
Taiwan und China vorne dran bei Chips und G Netzwerken. Wir haben nichts.
Teuerste Energie weltweit.
Da dreht sich nichts. Sondern wer kann, der geht.
Da ist eher existentielle Verzweiflung festzustellen, bei denen die nicht abhauen können.
So lange es politisch gewollt ist, dass sich ein überbordendes Abgreifertum in einem unfassbaren Ausmaß ungebremst auf Kosten des Beitrags- und Steuerzahlers entwickeln kann, so lange geht auch die Verarmung derer ungebremst weiter, die ungefragt auch künftig ihre eigene Armut zwangsfinanzieren müssen. Das Geld ist ja nicht weg, es wird nur anders verteilt und zwar so, dass die Beitragszahler viel Geld zur Alterssicherung aufwenden müssen, um dann im Alter weniger als beitragslose Absahner zu erhalten. Das ist dann für Beitragszahler die Reform, die von der Wohlstandssicherung zur Armutsgarantie überleitet.
Die gesetzlichen Sozialsysteme Deutschlands (KV, PV und RV) waren von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Dafür gibt es mehrere systemimanente Gründe.
Unterm Strich:
Gesetzliche KV und RV sind schon von der Anlage Betrugssysteme zu Ungunsten der Betroffenen und zugunsten der Versicherungsindustrie.
Übrigens war das im Entwurf des GG von deutscher Seite nie so vorgesehen, sondern wurde durch alliierte Korrektur in der jetzigen Form verankert.
Egal wie hoch die Beiträge steigen werden – es wird nie reichen für eine gesetzliche Versorgung der deutschen Art.
Allein die Pensionsansprüche der Beamten wachsen exponential ins Unermessliche. Gleiches ist beim ÖRR zu beobachten, wo es zwar nur Angestellte gibt, die allerdings mit betrieblichen Zusatzrenten so versorgt werden, dass einem Normalo schwindelig wird – wohlgemerkt auch alles bezahlt aus den Zwangsgebühren.
Es führt nichts vorbei an einem System wie dem schweizer – alle zahlen ein ohne Bemessungsgrenzen – systemfremde Kostgänger gibt es nicht.
ca. 10% vom Einkommen wie in der Schweiz für eine auskömmliche Pflichtverorgung im Alter ist gerecht und solide.
Eine Pflichtkrankenversicherung OHNE Bemessungsgrenze würde ähnliche Größenordnungen erreichen.
Einen Verlierer gäbe es allerdings – die Versicherungsindustrie – verdientermaßen und ohne Mitleid.
Übrigens:
ähnlich gerecht und ohne 32.475 Ausnahmeregelungen und Schlupflöcher wäre eine pauschale Einkommenssteuer von ca. 15% für alle.
15 Prozent von wenig Einkommen sind eben wenig für den Betroffenen, aber 15 Prozent von einem hohen Einkommen sind eben viel.
Das Gute daran – niemand würde benachteiligt. Die, die heutzutage über Gebühr belastet werden durch Steuern und Sozialangaben, würden deutlich entlastet und das System wäre stabil.
BK Scholz sprach erst kürzlich von der Pensionsversorgung der Beamten aus Steuergeld von einem traditionelle, bewährten deutschen System.
Deutschland könnte so ein tatsächlich reicheres Land als heute werden, allein der politische Wille dazu fehlt.
Stattdessen ist Deutschland das Land mit dem geringsten Wohneigentumanteil und vermögensmäßig auf einem der letzten Plätze in Europa, selbst die geschmähten Südländer (Italien, Spanien, Griechenland) sind da besser gestellt.
Ja, warum ist das so? Ich kann mich daran erinnern als Kind des Ostens mit dem Leben in grenznähe, und natürlich auch Westfernsehen, Dass schon Anfang der Achtzigerjahre , In Eben diesem Fernsehen, Ökonomen und Rentenspezialisten , Eben vor diesem aktuellen Szenario gewarnt haben. Sie meinten schon damals, dass hier dringend Reformbedarf besteht. CDU CSU und SPD wollten es auf keinen Fall mit der Kneifzange anfassen, die Rente zu thematisieren. Denn die Rente war ja sicher! Damals war auch noch nicht in diesem Umfang der Niedergang Deutschlands wie er sich wirtschaftlich darstellt, absehbar. Krisen gab es auch, aber nicht so existenziell wie heute. Die oben genannten Parteien hatten ihr Wehrklientel im Auge, CDU CSU, die Senioren, die SPD, halt ihre Kohle, Kumpel. Insgesamt, Ausblendung der Realität, bis es eben heute ankommt, und nicht mehr geht. Ich war in meinem Erwerbsleben auch kleiner Unternehmer (Arztpraxis), mir erschließt sich aber nicht, wie man quasi mit geborgtem Geld am Kapitalmarkt heutzutage einen Gewinn erwirtschaften möchte, wenn doch die Kapitalanlage möglichst keine Verluste machen soll. Fressen, dass die Zinsen für das geborgte Geld nicht auf? Worin möchte man investieren, doch sicherlich nicht in deutscher Wirtschaft, die sich gerade verabschiedet entweder ins Ausland, oder sie produzieren halt nicht mehr. (Wirtschaftstheorie a,la habeck). Umlagesystem wird nicht mehr lange funktionieren, denn es setzte auf Wirtschaftswachstum, ist heute eher negativ. Umlagesystem bedeutete auch, dass ich nach Herzenslust die Rentenkasse plündern kann, für alle möglichen anderen sozialen Aufgaben. und Kohl zum Beispiel hat die Rentenkasse geplündert für die Spätaussiedler. Und da gibt es sicherlich noch vieles andere, was ich jetzt nicht auf dem Schirm hab. Mir erschließt sich auch nicht, warum zum Beispiel Ukrainer Bürgergeld bekommen und anders aufgestellt sind als die anderen Migranten. Frage wäre hier mal in die Runde wenn ein Senior bei den Ukrainern Ist, was bekommt er für eine Alterssicherung, doch sicherlich nicht die 3,50 € aus der Ukraine. Und da liegt der Hase im Pfeffer unter anderem. Anders, als im Artikel beschrieben, ist es wirklich Zeit an der Zeit, dass die Altersrente an die eigene Lebensleistung gekoppelt werden sollte. Warum (stand auch im Artikel )? Weil immer mehr Nutznießer im Sozialsystem sind, die nichts dazu beitragen, Sondern nur profitieren. Und so kommt es, dass jemand, der vielleicht 45 Jahre gearbeitet hat eben nur Rente unter oder knapp über der Grundsicherung bekommt. Komischerweise ist bei den Beamten alles paletti, da fragt keiner. Und das sind genau die Leute, im Bundestag, die über unsere Rente entscheiden oder auch nicht. dass dieses Thema überhaupt angefasst wird, zeigt uns, ich Verweise auf oben, wie prekär die Lage ist. Die aktuelle agierenden müssen sich auch keine Sorgen machen, die FDP ist sowieso weg, und das glaube ich für lange Zeit, und die SPD wird ihr folgen. D.h. auch, die können in einer eventuell neuen Regierung mit den Finger auf die aktuellen Protagonisten zeigen und sagen, wir haben es schon immer gewusst! Nicht mehr zu verstehen, wie vieles in Deutschland. Dann gibt es noch die selbstständigen Versorgungswerke (Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten ). Da möchte man gerne ran. Verständlich, wenn das Geld nicht mehr reicht. Auch diese Versorgungswerke sind in irgendeiner Form Umlage finanziert. Aber zum Beispiel in diesen genannten Berufsgruppen, ist zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Erwerbslosigkeit eher marginal . Wird sich auch künftig ändern, aufgrund zum Beispiel bei Ärzten dazu zunehmende Trend zur Teilzeit. Noch sind aber diese verklammerten Berufe relativ, sagen wir mal gesund. Viele Der Mitglieder zahlen über ihren normalen Beitrag der in etwa der Höhe der Rentenversicherung ist bis zu einem maximalen Höchstbeitrag ein, um später eine höhere Rente zu bekommen. Die Versorgungswerke haben den Vorteil, wie gesagt dass Arbeitslosigkeit und so weiter und auch die mitFinanzierung von Versicherungsfremden Leistungen außen vor bleibt. Anders als bei den Beamtenpensionen, wird die Diskussion um die Versorgungswerke, meiner Prognose nach in bälde Fahrt aufnehmen. Der Grund ist klar, es reicht nicht mehr für alle, es reicht nicht mehr für Grundsicherung, Bürgergeld, ausufernde Migration, Nicht mehr für Krieg in einem Land, das uns nichts angeht, nicht mehr für genderwahnsinn, Nicht mehr für Straßen, Schulen, Bildung, Pflege, Krankenversorgung. Es reicht maximal noch für Beamtenpensionen, eine schöne Rede des Bundespräsidenten, vielleicht irgendwann Taurus, Gender, Wahnsinn und Kampf gegen rechts (Also alles, was kritisches gesagt wird) und da ist der Radweg in Peru eine kleine Erdnuss! Armes Deutschland, anders kann man es nicht mehr sagen, Und nein, die Ampel ist nicht alleine schuld, Das Begann vorher, 16 Jahre merkel! (Und die Frau ist schlau und hat sich schnell vom Acker gemacht), die Ampel ist Der Pfeil in den Untergang, oder das Sahnehäubchen, je nach Betrachtungsweise!
Man muss sich am chinesischen Arbeitsmodell orientieren, dem ein solides 9-9-6 System zugrunde liegt. Also Arbeitszeit von 9 bis 9 und das 6 Tage die Woche. Urlaub, wenn überhaupt, nur 5 Tage im Jahr. Ansonsten hat Deutschland ein Problem mit importierten Frührentnern, die bereits ab 18 in den vorgezogenen Ruhestand gehen. Deren einzige Leistung ist es, geboren worden zu sein. Schätzungsweise wird es 8 bis 10 Millionen Leistungsverweigerer geben, es sich im Sozialstaat kuschelig machen.
Da sind Lügner und Betrüger am Werk, die nicht mehr die Traute besitzen den Bürgern zu erklären wo wir uns aufgrund der desolaten Situation befinden, die kein Zufall sind, sondern das Ergebnis einer langen Entwicklung, auch unter Einfluß des US-Hegemons, dem andere Länder absolut suspekt sind, solange er sich selbst über Wsser halten kann.
Die heutigen Auswirkungen sind ein langer Prozeß von Unfähigkeiten der Regierungskoalitionen der letzten 30 Jahre, was sich nun voll im negativen niederschlägt und die Aussichtlosigkeit immer mehr um sich greift und was macht der Kapitän beim untergehenden Schiff, er läßt die Kapelle aufspielen bis der Spaß zu Ende ist, wenn das Wasser bereits die Schuhe füllt, solange man noch am tanzen ist.
Nun sollen sie doch mal dem Bürger erklären, wie sie aus dieser Nummer noch heraus kommen wollen und da sie keine Antwort haben präsentieren sie Narreteien, als letzte Art der Unterhaltung bevor sie als Vorbote zu Notstandsregeln greifen müssen und dann ihr wahres Gesicht zeigen, wo dann jeder merkt welch üblen Typen er aufgesessen ist.
Das wahre Gesicht ist ja für den, der sehen kann, durchaus schon zu sehen. Nur haben die Lemminge diese Entwicklung verschlafen und glauben immer noch, die „erfahrenen“ Altparteien werdens schon richten.
Die deutschen Rentner sollten sich so langsam Sorgen machen, ob sie in diesem von rotgrün regierten Land zukünftig noch ihre monatliche Rente ausbezahlt bekommen.
Das Volk muss sich entscheiden ob es die Welt inklusive Klima retten, oder ob es in Wohlstand leben will. Da der Rest der Welt nach Wohlstand strebt nimmt es den Wettbewerbsvorteil nicht das Klima oder irgendwelche Minderheiten retten zu wollen an, und produziert CO2 unbedenklich günstiger. Ach noch was liebe Landsleute, nachdem das Land abgewirtschaftet ist wird sich keiner finden der Deutschland retten will um sich gut zu fühlen.
Lindner hat schon mal ein start up in den Sand gesetzt und Heil hat in der freien Wirtschaft wohl noch nie gearbeitet.Solche Leute an den Schalthebeln unseres Staates. Das hat schon was. In unserem Staatswesen stimmt etwas grundsätzlich nicht.