Jetzt soll auch der Daimler-Konzern grün werden. Die rund 300.000 Mitarbeiter sollen kein CO2 mehr ausstoßen. Denn der künftige Konzernchef Ola Källenius will auf der Suche nach neuen Attributen zur eigenen Profilierung den Stuttgarter Automobilhersteller zum komplett C02-freien Unternehmen machen. Der Schwede setzt Daimler voll auf den Klimawahn-Zug. Källenius, der mit einem »Internationalen Management«-Studium zugleich der erste Daimler-Chef ohne Ingenieurstudium ist, will außerdem massiv die Kosten senken. Das gesamte Klimageklirr kostet zu viel und bringt zu wenig. Dazu will er in den nächsten Jahren gleich mal bis zu 10.000 Mitarbeiter entlassen. Keine Rede mehr ist bei Daimler von vielen neu einzustellenden »Flüchtlingen« und vom neuen Wirtschaftswunder, das »Flüchtlinge« auslösen sollten, wie das Noch-Daimler Chef Zetsche einst verkündet hatte.
Die ersten Umbauschritte sollen schon bis 2022 abgeschlossen sein. »Unsere Mercedes-Benz Werke in Deutschland werden ab 2022 CO2-neutral produzieren«, meldet die Daimler-Öffentlichkeitsarbeit. Das bedeutet: »Wir verzichten damit komplett auf Kohlestrom und beziehen unsere elektrische Energie nur noch aus regenerativen Quellen«, erklärt Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain, beim 6. Effizienz-Gipfel des Instituts für Energieeffizienz in der Produktion der Universität Stuttgart im Center of Excellence des Mercedes-Benz Werks Sindelfingen.« Puh, solch Phrasenstroh muß man erstmal verdauen.
Weiter: »Die CO2-neutrale Energieversorgung der Werke ist eine erste konkrete Maßnahme, die sich aus der »Purpose«-Initiative von Mercedes-Benz Cars ableitet. Diese zielt auf eine langfristige Orientierung von Entscheidungen und gesellschaftlich verantwortliches Handeln.«
Nicht berichtet wird, wie Daimler die mit Sicherheit verstörten Mitarbeiter – darunter viele Ingenieure, die den Unsinn durchschauen – auf den rechten Pfad bringen wollen. Die müssen erst einmal Banalitäten verdauen, die unter der Verantwortung der »Leiterin Globale Wirtschaftskommunikation Mercedes-Benz Cars« ins Land gestreut werden: »In der täglichen Arbeit liegt der Fokus auf der kontinuierlichen Verbesserung sowie der Weiterentwicklung von modernen Fertigungsverfahren, die eine effiziente, flexible und umweltfreundliche Produktion künftiger Hightech-Fahrzeuge in typischer Mercedes-Benz Qualität ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Know-how, deren Arbeit durch eine gezielte ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes sowie durch eine intelligente Automatisierung unterstützt wird.«
Dem Wortgeklingel der Abteilung »Motivation« entnimmt man, dass eine »Purpose-Initiative« ins Leben gerufen wurde. Die soll sich mit der »essentiellen Frage nach dem tieferen Sinn (»Purpose«) des Unternehmens beschäftigen«. Gut, kann man ja mal nach fast 140 Jahren Produktion von Automobilen stellen, die Frage. Nicht dass jemand in der Motivationsabteilung denkt, hier würden Schokoladenosterhasen produziert.
»Wofür existiert Mercedes-Benz eigentlich? Denn die Erfindung des Automobils hat Millionen von Menschen Mobilität und letztlich persönliche Freiheit ermöglicht. Gleichzeitig ist mit dem großen Erfolg des Automobils auch eine immense Verantwortung verbunden. Wie kann ein Unternehmen dieser Verantwortung nachhaltig und dauerhaft gerecht werden?« Die Leiterin »globale Wirtschaftskommunikation Mercedes-Benz Cars« weiter: »Alle Mercedes-Benz Werke in Deutschland sind nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Ein Energiemanagement zur kontinuierlichen Reduzierung des Energieverbrauchs ist implementiert. Mit vielfältigen Maßnahmen wird die Belegschaft in den Werken sensibilisiert. Dazu gehören allgemein sichtbare Energiespar-Tipps, Schulungen und Energie-Messen in der Produktion.« Dann folgt ein Querverweis zum grünen Daimler-Guru Dieter Zetsche. (Lesen Sie mehr zum »Purpose« von Mercedes-Benz auf Zetsches LinkedIn-Profil (in englischer Sprache).
Die »erste konkrete Entscheidung, die sich aus »Purpose« ableitet, sei die Umstellung auf CO2-neutrale Produktion.« Strom dürfe danach nur noch aus »erneuerbaren Energiequellen« kommen. Die Daimler-PR: »Künftig stammt zugekaufter Strom zu 100 Prozent nachweisbar aus regenerativen Quellen, wie beispielsweise aus Wind- und Wasserkraft.«
Autoherstellern unter den aktuellen Auspizien anzuempfehlen wäre, das Attribut »nachweisbar« etwas vorsichtiger zu verwenden. Das kann ausschließlich bedeuten: Autos werden nur noch gebaut, wenn die Sonne scheint und der Wind kräftig weht. In den langen Herbst- und Winterflauten stehen die Bänder still. Gut, dann kommen auch keine CO2-ausblasenden Autos mehr von den Bändern.
Jetzt müssen nur noch die Autokäufer dieses »Warum sind wir eigentlich da?« goutieren – und letztlich bezahlen. Als Symbolbild fügt Daimler übrigens ein Windrad auf die Webseite ein. Vogelschredder und Fledermauszerhäcksler als Leitbild?
Immerhin hat der Daimler-Konzern jetzt ziemlich überraschend beschlossen, alle Spenden an Parteien zu streichen. Seit mehr als 20 Jahren flossen hohe Summen als offizielle Spenden in die Parteikassen. CDU und SPD bekamen im vergangenen Jahr jeweils rund 100.000 Euro, CSU, FDP und Grüne jeweils 40.000 Euro. Damit ist jetzt Schluss. Daimler-Sprecher Jörg Howe zu BILD: »Diese Entscheidung ist unabhängig von aktuellen politischen sowie wirtschaftlichen Ereignissen gefallen.«
BMW wird nach Bild-Informationen weiter zahlen, Susanne Klatten und Stefan Quandt spendeten 2018 jeweils 125.000 Euro an die CDU.
Ein Schwede an der Spitze, aus Schweden, einem Land, das laut UN 2030 zum drittweltstaat verkommen wird. Nein, die Schweden hatten noch nie intelligente Wirtschaftsleute, alles Versager. Schwedische Autos gibt es logischerweise nicht mehr, entweder pleite oder als Tochterunternehmen von ausländischen Firmen. Schon die Allianz mit Chrysler ist grandios gescheitert und hat Milliarden gekostet.
So wie es aussieht sind an der Spitze von Daimler nur Versager….das letzte Kapitel hat wohl begonnen
Daimler quatscht der aktuellen, deutschen Politik nur möglichst genau nach dem Mund, während im Inland die Kapazitäten zugleich massiv abgebaut und in den USA (Trump!) und China massiv auf- und ausgebaut werden. Die Differenz zwischen dem grünen, hochmoralischen Gequatsche und hochoffiziellen Tun nach Außen und dem, was man intern tatsächlich denkt, wählt und verdeckt tut, wird für Firmen wie Leistungserbringer immer wichtiger. Soweit sind wir bei der merkelschen, hochbürokratisierten, internationalsozialistischen Planwirtschaft schon gekommen.
Nach vierzig Jahren Mercedes fahren steige ich jetzt auf Atomkrafterzeugte Japaner um.
Alle Räder stehen still wenn der grüne Arm es will! So wie wir heute arbeiten werden wir morgen leben. Unsere ganze Schöpferkraft für den Moralismus. Wo ein Grüner ist, da ist die Partei – also das bessere Argument.
Mit dem Physiker Dieter Zetsche, der zuletzt ungesund grün wirkte, verabschiedet sich auch die Physik aus dem Daimler-Konzern. Ob das wohl gut geht, weil die Physik ja grundlegend beeiligt war, als er entstand!?
Lieber Helmut B.,
interessante Gedanken habe Sie da; …aber keinesfalls abwegig !
Dass das Elektroauto nicht das ´gelbe´sondern nur das ´grüne ´ vom Ei ist, habe ich auch schon in mehreren Kommentaren zur Ausdruck gebracht. E-Mobilität wird m.E. zumindest bei Autos nicht der weltweite Burner werden; erste eklatante Defizite werden aktuell in Artikeln und Gutachten schon publiziert.
Wozu denn noch monetäre Spenden an die Altparteien? Wenn sich ein Unternehmen nur noch politischen Utopien verpflichtet und damit den ganzen verdummenden Parolen weiter Vorschub leistet, wiegt das ja wohl eine Spende von läppischen 100.000 Euro auf, oder? Außerdem ist das alles eine wunderbar vorgeschobene Begründung dafür, im teuren Arbeiter-Deutschland massenhaft Arbeitsplätze abzubauen und die Produktion step by step in billigere Gefilde zu versetzen.
Die Politik träumt von künstlicher Intelligenz, die Realität ist Schwachsinn in Gruppendynamik.
Ebenso wie Altmaier von Global Playern träumt, wird mit Co2 etc. hier der Sarg der Automobilindustrie gezimmert.
Die fetten Jahre sind hier bald vorbei. Bis die Kids merken, das man mit fürs Klima hüpfen keine Rechnungen bezahlen kann, ist der Drops längst gelutscht.
Das wird wie mit dem Käfer gehen, der dann in Mexico produziert wurde. Oder den Zündapp Werken München, die nach Madras Indien verkauft wurden.
Wenn aufgrund von Gesetzesvorgaben hier keine Verbrenner mehr produziert werden, werden die Arbeitsplätze dort sein, wo man verkaufen kann.
Ich bin mir sicher, das sich andere Länder, die sich Entwickeln, hier auf grosse Einkaufstour gehen werden. Mit den Steuergeldern, die wir erwirtschaftet haben um das die Politik anderen Ländern Entwicklungshilfe zahlt, kaufen die uns unsere Industrie weg. Kaufen brauchen die ja auch nicht, das wird hier verramscht. Samt Know How und der Patente.
Mit Kohle und Stahl, Maschinenbau und Autoindustrie hat es dieses kleine Land auf Rang 4 geschafft.
Kohle und Stahl ist durch, Autoindustrie und Maschinenbau sind als nächstes dran.
Helmut Kohls versprechen wird doch noch war.
Blühende Landschaften überall. Und das Geld kommt einfach aus dem Bankautomat, ganz ohne Arbeit.
Det wird noch besser als die DDR, dort hatten alle Arbeit, aber nix wurde produziert. Jeder hatte Geld, aber es gab nix zu kaufen. Hier wird keiner mehr Arbeit oder Geld haben, um sich was zu kaufen. Da wird kein Industrie oder Kraftwerks Schornstein mehr rauchen. Dafür haben wir zuviele Öko Terroristen im Land. Deutschland schafft sich nicht ab, hier wird für den kranken Patient gleich das Grab geschaufelt. Geht das so rasant weiter, wird man bald selber Koffer und Werkzeug packen müssen. Das wird hier mit dem Personal nix mehr.
Da wird Modellreihe für Modellreihe Deutschland verlassen. Die G Klasse in Russland gebaut, die Flitzer in USA oder China. Bei Bosch in der Dieselsparte ist jetzt schon jede 2. Schicht mangels Nachfrage gecancelt.
Mitarbeiter werden in Zwangsurlaub geschickt.
Findet man für die keine Anschlussverwendung, geht es zum Amt. Die können sich schon mal ein Hobby suchen.
Wenn dann die Friday for Future Kids mit ihrem Sozial und Gender Studium fertig sind, sind bei Benz die Hallen leer.
Mit Kanthölzern und Knochenleim können die sich dann Fred Feuerstein Familien Seifenkisten zusammenleimen.
Mit Maschendraht und Pappmachee werden die schön windschnittig, damit kann man dann in Stuttgart vom Berg in die Stadt zur Tafel rollen. Die Seifenkiste mit gespendeten Lebensmitteln beladen, an der Schnur Heim gezogen. Co2 frei und Spass dabei. Hartz4 und der Tag gehört Dir. Bei Mercedes macht der nächste Chef persönlich den ganz grossen roten Schalter runter.
Der neue GLB wird, wie zu lesen ist, in Mexico und in China gebaut …
https://www.motor1.com/news/346049/2020-mercedes-glb-production-mexico/
Jetzt halten auch bei Mercedes solche Querdenker und Quereinsteiger Einzug ,wie einst Daniel Goeudevert bei VW. Immer dann wenn ein Unternehmen den Vollrausch des Erfolgs genießt, wird Zahl der vom Peter- Prinzip infizierten größer. Als E. Reuter der große Visionär und Erfinder des „integrierten Technologiekonzern“ bei Mercedes das Ruder übernahm , standen am Ende seiner Amtszeit 36 Milliarden DM Betriebsverluste zu Buche . Als man zwischendurch die Ingenieure, die unter dieser finanziellen Misere litten fragte , was wäre wenn, war die Antwort: bei mehr Konzentration auf unseren eigentlichen Job, würden wir die besten Autos der Welt bauen.
Als ich jung war, war ich Mercedes-Fan. Fand jeden Altdaimler so richtig geil. Und bin so einige gefahren. Hab mir Prospekte vom W126 und W140 geholt und geträumt, vom 300 SEL 6.3 etc.
Und heute?
So ein neumodisches Ökospielzeug mit Rasenmähermotoren kommt mir nicht ins Haus. Zum Glück bauen die US-Amerikaner noch richtige Autos.
Aufbruchstimmung an sich ist ja nicht schlecht.
Schlecht nur, wenn es dabei zum Galgen geht.
Ich erinnere mich noch mit Schaudern, wie einst der Global Player AEG mit über 150.000 Arbeitsplätzen und vielfacher Technologieführer durch Daimler-Benz in kurzer Zeit marginalisiert wurde.
Den Namen findet man heute nur noch auf Autoradios, welche bei OBI im Eingangs-Grabbelkorb zwischen Plastik-Zahnspateln und Patent-Flaschenöffnern offeriert werden.
U-Boote, Elektroloks, Kraftwerke,…….eine weltweit leistungsfähige HiFi und Rundfunk/Studiotechnik-Industrie……alles weg!
Aber trösten wir uns:
Im Land des Leibhaftigen versucht wohl Harley-Davidson etwas Ähnliches: Die Abwendung vom herkömmlichen Motorradbau weg und hin zum Elektromoped.
Wer nun weiß, WER sich bisher eine Harley gekauft hat und WESHALB, wird wissen, daß selbst ein möglicher Technologieträger von Weltrang an der Kundschaft vorbeilaufen wird.
Aber vielleicht ist das auch genau das das Ziel, wie Angela Göpfert, „boerse.ARD.de“ behauptet:
„Harley geht mit seinen neuen Modellen und dem E-Bike weg vom Trump wählenden Rocker hin zum demokratisch orientierten Millennial.“
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/harley-davidson-121.html
Man möchte also Trump-Wählern schaden und pfeift auf Gewinn und Kundschaft.
Vielleicht ist Daimler-Benzens Vorstoß in Wirklichkeit ja auch nur der versuchte Todesstoß gegen den alten weißen Mann.
Zetsche selbst wird dann allerdings seinen verdienten Ruhestand vermutlich längst in Florida genießen.
Weitab von Migrantenhorden und mit einer schicken gepanzerten „Cadillac“-Limousine.
Oder einem Oldtimer-Benz aus den Tagen, wo noch alte weiße Männer bei seiner alten Firma gearbeitet und anschließend deren Produkte gekauft haben.
Florida sollte er sich nicht aussuchen- Könnte ja passieren, daß seine Ingenieure auch irgendwie „getrickst“ haben – wovon er selbstredend von Nichts nichts gewußt hat, Ehrenwort! Und dann direkt auf dem Präsentierteller der Behörden? Besser ein Land, das nicht ausliefert. Sicher, ist sicher.
Die Automobilindustrie nutzt die Gunst der Stunde, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Zuhause gibt man den geläuterten, klimafreundlichen E-Auto Produzenten, während man den Rest der Welt weiterhin mit modernen Verbrennern versorgt – nur eben kostengünstiger, durch Aufgabe der überteuerten deutschen Standorte. Bei teuren E-Autos ist die Gewinnspanne ohnehin höher – diese kann man auch in Deutschland zusammenbauen. Batterien kommen eh aus China.
https://www.motor1.com/news/346049/2020-mercedes-glb-production-mexico/ …
Es ist erschreckend, wie eigentlich mit Naturgesetzen und physikalischen Grundgesetzen vertraute Personen sich der vorgegebenen, vorherrschenden Meinung anbiedern. Einzig bei den eigenen Bezügen haben die noblen Herren den Mut zur eigenen Meinung. Auch das spricht Bände zum Zustand des Landes und zur Qualität seiner vorgeblichen Eliten.
Vorsicht! Man wird Daimler als systemrelevant bevorzugt mit Strom bedienen, wenn er knapp wird. Dafür geht bei uns dann im Wohnzimmer das Licht aus. Ich traue unserer Regierung alles zu.
Dann wird es Zeit, sich von Daimler und seinen Aktien zu verabschieden.
In 20 Jahren schließt das letzte Daimlerwerk in Deutschland. Dann ist man CO2 neutral.
Die Autos von Daimler die hier nachgefragt werden kann ich aus den Staaten (Make American Great again= Trump ist nicht so dumm wie die sozialistischen Blockparteien ihn gerne darstellen) schnell verschiffen.
Zetsche sitzt dann in Florida in der Sonne und lacht sich über die Gewerkschaft, due diesen Schwachsinn mitträgt, schlapp
Ich muss mich noch einmal zu Wort melden, weil es mir angst und bange wird.
Das Tempo, Deutschlands Zerstörug durch Deindustrialisierung, die Zerstörung unserer Freiheit durch erarbeiteten Wohlstand schreitet mit riesen Schritten voran. Und, gerade im Deutschlandfunk gehört, man bereitet das generalstabsmäßig vor.
Dieser ganze Zirkus um das CO2 dient doch nur dazu, die Steuern zu erhöhen, weil alles Geld, alle Überschüsse, die der Finanzminister von uns kassiert hat, durch die Migration futsch, weg ist.
Und daher:
Die CO2-Steuer kommt. Die Regierung tut alles, dass wir so enteignet werden, das man das nicht als Enteignung wahrnimmt, sondern als „Klimarettung.“ Wir bluten ja schließlich für eine gute Sache!
Und wir tun das natürlich freiwillig. Wir tun es vor allem alleine, wir sind leuchtendes Beidpiel für alle Mitgliedslänfer in Europa! Deutschland vorne!
Während rings um uns her Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke ans Netz gehen!
Nein, das Klima ist Argument die Staatskasse aufzufüllen, nutzt die Klimahysterie, ist Täuschung, weil diese unsägliche Merkel-Regierung das Geld für angebliche Schutzsuchende verbraucht hat. Und nun fehlt das Geld überall, an allen Ecken und Kanten!
Wir sind de fakto schon enteignet, was die Grlder betrifft, die Merkel verschleudert hat!
Vielen Bürgern wird die CO2-Steuer bedeuten, dass sie entscheiden müssen zwischen Nahrung und Energie. Mit der CO2-Steuer werden auch die Nahrungsmittel teurer. Die Inflation steigt. Für beides wird kein Geld mehr übrig sein. Alles, was wir jetzt hören werden ist dieser Spruch: Steuer hoch, aber „sozial ausgestaltet“…Wir alle wissen, dass das überhaupt nicht geht. Steuern hoch bedeutet noch weniger Geld im Geldbeutel.
Das Hochsteuerland Deutschland führt sorgt jetzt schon zur Massenverarmung. Selbst der Mittelstand kann nicht mehr damit rechnen, dass er das, was er sich erarbeitet hat reicht, um sich ein Stück, ein Rest Freiheit zu erhalten. Mobilität wird eingeschränkt bis nicht mehr möglich sein. Wer sich Energie nicht mehr leisten kann wird auch die Mobilität verlieren. Selbst Strom wird sich kaum jemand mit niedrigem Verdienst in notwendiger Menge leisten können.
Die Klimasekte macht ganze Arbeit: Die Zerstörung unserer Freiheit!
Für mich bedeutet dies, dass Daimler sich hier zeitgeist-gefällig präsentiert, während man seine Zukunft längst woanders sucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Autoindustrie glaubt, man könnte den Absatz von extrem teuren Produkten in Deutschland oder Europa auf altem Niveau halten, obwohl die Politik die gesellschatfliche, ökonomische, technische und rechtliche Sicherheit erodieren lässt. Wer kauft sich ein neues Auto (elektro oder nicht) für 40.000 ++ Euro, während hier eigentlich eine Kulturrevolution geschieht? Ist man weitsichtig, dann kauft man sich eher einen Gebrauchten für ein Viertel und für den Rest vielleicht Gold. Alleine aus Ablehnung der Mitläuferei würde ich so eine Anschaffung nicht tätigen. Die Liste der Firmen auf meinen persönlichen Index ist eh schon ziemlich lang.
Zu den Daimler Ingenieuren und anderen Mitarbeitern, mit denen ich schon ausreichend zu tun hatte, will ich mal dies sagen. Abgesehen von gutem oder sogar außerordentlichen technischen Verständnis sind das leider die gleichen Realitätsverweigerer wie sie sonst auch die Mehrheit der Gesellschaft stellen. Zu Hause haben sie Frauen, die den grünen Mist religiös aufnehmen und glauben. Die Ingenieurs-Männer wollten die Ruhe vor den Frauen und die Ruhe vor der Politik. Da haben sie jetzt Pech gehabt.
Auf die Gefahr hin, als „Macho“ zu gelten … . Ja, so ist es.
Daimler wird grün? Eine hervorragende Investmentidee! Eine Einstiegsgelegenheit, auf fallende Kurse zu spekulieren. Zumindest, wenn man noch an die Intelligenz der Sternenkundschaft glaubt.
Welche Null meinen Sie denn? Källenius? Der wird sich doch nicht selber streichen!
„Wir verzichten damit komplett auf Kohlestrom und beziehen unsere elektrische Energie nur noch aus regenerativen Quellen«
Wie sagte doch Erich Hoencker? „Rückwärts nimmer, vorwärts immer!“ Ist auch ein gutes Motto für Lemminge.
Dem neuen Chef Källenius kann man nur zurufen: Nun halt mal die Luft an! Denn nur so wird aus Daimler ein CO²-freies Unternehmen. Es müssten jedoch auch alle zigtausend Mitarbeiter mitmachen! Ich glaube, das könnte die Produktivität schädigen!
»Purpose-Initiative« des Unternehmens Daimler Benz nach fast 140 Jahren –, das klingt nach dem Anfang vom Ende. Es wäre nicht das erste Großunternehmen, das unter lautem Wortgeklingel in den Grund gebohrt wird. Greta wird’s ebenso verschmerzen wie der Ex-Chrysler-Chef.
Schon wieder ein „Heilsbringer“ aus Schweden? Weil sie ihr eigenes Shithole-Country nicht mehr weiter herabwirtschaften können, exportieren sie jetzt ihre Ideologieträger in andere Länder?
Hat Daimler einen Filter entwickelt, der nur regenerativ erzeugten Strom durchlässt? Das wäre ja innovativ. Im Ernst: Ich habe Null Mitleid mit den Daimler-Mitarbeitern. Offenbar lässt man sich dort gefallen, dass ein renomierter Traditions-Autohersteller komplett in die Tonne geklopft wird. Früher wären die Gewerkschaften schon längst auf der Straße gewesen. Heute sind es ihre Kinder für „Friday for future“. Eines vielleicht noch: Deutschland hat weder Bodenschätze noch ist es ein Agrarstaat. Know-How, Bildung und „Made in Germany“ waren unser Wohlstand. Grüner Glaube ist es nicht.
Heißt der Filter GRETA? GReen Electricity Throughput Automation.
Eine Werbekommision machte jetzt schon aus Made in Germany das Anhängsel Made by Vielfalt. Da sieht man wo es hingehen soll. Ramschprodukte wie überall.
Da fällt mir die damals so gefeierte Zusammarbeit mit Chrysler ein.
Ging aus wie das „Hornberger schießen“ und der damalige Mercedes Chef war der
alleinige Profiteur. Ansonsten nur Verluste .
Werden Windkraftanlagen und Solarzellen eigentlich auch CO² neutral produziert, andernfalls wäre das gesamte Geschwätz dieser Herrschaften ja ein ganz schön großer Schuss in den Ofen :-/
Gab’s alles schon mal: In den 1930er Jahren!
Ebenso wie sie seit Herbst 2015 und teilweise bis heute absolut weltfremd
„von vielen neu einzustellenden »Flüchtlingen« und vom neuen Wirtschaftswunder, das »Flüchtlinge« auslösen sollten“
fabuliert haben, so wollen uns jetzt die großen weltmännisch denkenden und lenkenden deutschen Autobosse auf die „grüne Elektroschiene“ setzen.
Weil das gegen jeden Realitätssinn sprechende „Wirtschaftswunder mit Flüchtlingen“ nicht geklappt hat (…und nie klappen konnte, und auch nie wird…), der Inlandsabsatz stagniert und auch die Weltwirtschaft schwächelt, darum setzt man nun aktuell leider wieder vollkommen einseitig und anscheinend wieder ohne jeglichen Sachverstand auf die von Grün erzwungene angeblich weitgehend emmissionsfreie Elektro-Lösung; …wobei die „Grenzwertdiskussion“ noch lange nicht entschieden ist und die aktuellen Dieselautos die saubersten aller Zeiten sind und sogar jeden aktuell geltenden Grenzwert weit unterschreiten.
Und Strom muss schließlich auch durch irgendwen produziert werden, seltene Erden gefördert werden und die Elektroakkus auch irgendwo „umweltgerecht“ entsorgt werden. Oder ? Ich warte auf Antworten !
Und wenn sich Autobosse und Politik bei E-Mobilität verzoggt haben, dann hat Deutschland die größe Ar…karte aller Zeiten gezogen.
Tja, …
… Willkommen in der Dynamik …
… wenn man die Stammkundschaft weit über ein Jahrzehnt mit dem Dynamik-Fimmel in Form von abenteuerlich geformten Karosserien, Übermotorisierung und brettharten Fahrwerken verstört und verärgert hat und statt deren die angepeilte „jugendliche“ oder „halbseidene“ Vollgastreter-Kundschaft mit jedem nur erdenklichen Nischenmodell verfolgt hat, erstere aber nun Freitags für das Klima die Schule schwänzt, statt weiter nach den mattlackierten 600 PS Boliden zu lechzen …
… ja, dann muss man sich schon einmal „dynamisch“ etwas Neues einfallen lassen … .
Unternehmer hören die Signale … ?
Es hat auch sein Gutes. Demnächst steht ein verkehrsraumtaugliches mit bester Übersicht ausgestattetes „angemessen“ motorisiertes Modell mit einem Gewicht von weniger als 1,3 to in den „Showrooms“. Die Innenraummaterialen sind samt und sonders biologisch abbaubar (Wolle, Baumwolle, Holz, „Bakelit“, Rosshaar, Seegras, Pflanzenfasern, Metall) und ebenso austauschbar wie die Technik, die stets unproblematisch auf den neuesten Stand nachgerüstet werden kann, da sich die diese tragenden Fahrzeugzellenteile in den Maßen nicht verändern…).
Das alles in bester Langzeitqualität und zu einem vernünftigen Preis.
Was, das glauben Sie nicht … ???
Ich auch nicht.
Aber träumen darf man ja mal.
Also für die Klimahüpfer schlage ich Tretautos vor, das haben die sich schwer verdient.
Keine gute Idee, zuviel CO2 beim Ausatmen …
Diese „Öko/Zeitgeist- Marketing Luftnummern dienen nur der Grünwaschung des Images und der fortgesetzten Legitimierung der Arbeitsplatzverluste!
Ich weiß ja nicht, wie viele Mercedes-Mitarbeiter unter den TE-Lesern sind. Aber wenn es welche gibt, so frage ich Euch: Warum macht Ihr das alles mit? Ich weiß, die Angst um den Arbeitsplatz, das noch abzuzahlende Reihenhaus in Filderstadt oder Waiblingen…. der eine oder andere hat noch zehn Jahre bis zur Rente, aber wo bekommt man mit 55 heute noch einen neuen Job, außer bei Sicherheitsdiensten am Flughafen? Die Pizzakuriere, das sind schon die Albaner und Syrer! Trotzdem, macht Euch klar: Diesmal hilft Mundhalten und fleißig raffle, schaffle, unter den Radar fliegen nicht mehr! In fünf Jahren wird Daimler anfangen, in Deutschland massiv Stellen zu streichen. Die Werke in Berlin, Rastatt und Bremen werden zuerst geschlossen, Hamburg und Kölleda dürften folgen, dafür werden Ungarn, Brasilien und USA kräftig ausgebaut. In Südkorea wird das neue Entwicklungszentrum stehen. Genug Ingenieure mit exzellenter Ausbildung findet man dort ohnehin.
Setzt nicht auf den Betriebsrat, oder gar die Gewerkschaften. Oder den geliebten Landesvater Kretschmann. Sein Nachfolger, vermutlich der Stuttgarter OB Kuhn, wird einen Teufel tun, solange pro Forma das Werk in Stuttgart bleibt, mit vielleicht 2000 Leuten. Und was sollte er denn auch tun? Ihr müßt was tun.
Wollt Ihr das? Was ich da nur sagen kann: JETZT ist die Zeit, aufzustehen im Unternehmen. Wenn dann in ein paar Jahren die Kündigungen kommen, dann kommt uns nicht mit Gejammer, Geschrei und dem Ruf nach dem Staat, der Euch ohnehin nicht helfen kann und will. Dann isch over. Ihr habt es kommen sehen. Handelt, oder findet Euch still und leise ab.
Ja, aber das Verkneifen von Widerstand kann trotzdem in die Arbeitslosigkeit mit all den von Ihnen genannten Problemen führe. Wenn ich durch Nicht-Handeln die Probleme nicht vermeiden kann, durch Handeln aber die Chance habe, die Probleme gar nicht erst zu bekommen, dann handele ich! Es sei denn, ich verhalte mich ** in Duldungsstarre.
In Bayern heißt das: nix gsagt, is a woas gsagt.
Stillschweigen ist konkludentes Handeln. § 116 BGB – Geheimer Vorbehalt
Die Gewerkschaften sind doch längst mit ganz anderen Themen beschäftigt, z.B. der Unterstützung der SPD und der Grünen im Kampf gegen rechts. Da ist keine Zeit für die Wahrnehmung von Arbeitnehmerinteressen. Und da die „Rechten“ auch noch gegen die arbeitnehmerschädlichen Beschlüss der Regierung und der Konzernleitungen ist, kann man denen ja nicht recht geben!
Durchschaut ihr nun das perfide Spiel mit dem Kampf gegen rechts? Es ist die ultimative Bremse für alle, die Arbeitnehmer- und Bürgerinteressen vertreten!
Haha, der Rufer in der Wüste.
BW ist als Bundesland soweit linksgrün, da hilft nur noch die Rosskur.
Da wird man dann im Schwabenländle in 10 Jahren die Häuser fürn Appel und Ei bekommen, da die Banken ihre Häuser aus Hyphotheken-Schulden ja auch irgendwie zu Geld machen müssen. Des wird a Freid.
Gerade den raffsüchtigen Schwaben hätte ich a bissl mehr Hirn zugetraut.
Da Deutschland die letzte Ressourcen verschleudert (Bildung) und sonst nix anderes hat, wie weiter oben schon jemand richtig kommentiert, dann wird man versuchen zum dritten Mal ein Land zu überfallen, was Bodenschätze ohne Ende hat. Nur wird dann Schland zum dritten und letzten mal eine sakrische auf die Finger kriegen und kann sich dann in seinen grünen importierten Müll vergnügen. Ich sag dazu nur eins, jetzt die Koffer packen, denn eine Wendung der Verhältnisse ist seit 2018 nicht mehr machbar. ByeBye, ihr Loser.
Källenius mit Gretel Virus. Vorsicht, ansteckend!
Aber mal im Ernst, Leute. Wer jetzt noch immer im Zweifel ist, dass Deutschland sich in den kommenden 5 Jahre noch im einigermaßen erträglichen Zustand befindet, weil diese ökogrunlinke Abzocke noch nicht beim Mittelstand solch einen Impact so groß wie der Krater in Arizona ausgelöst hat…
…dem ist nicht zu helfen. Deutschlands Sichtum wird noch etwas dauern. Noch ist das Land durch Jahrzehnte der Prosperität in der Lage, allen möglichen Viren von Dekadenz bis zu CEO’s mit Gtetel Virus standzuhalten. Aber wehe wehe, wenn ich an das Ende denke! Aber offenbar machen sich 80% der Wähler um solch läppische Zukunftsfragen, wie beispielsweise, wie ihre Kinder und Enkelkinder, so wie alles, was nach dem Zusammenbruch noch nachkommt, wie alle diese erbarmungswürdigen Wesen ihr Leben meistern sollen! Geld ist ja nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts! Alte Regel aus Großmutters Poesie-Album. Aber wahrscheinlich kriegt die nachwachsende Generation von linken Lehrern eingetrichtert: „Das Geld wächst auf den Bäumen, oder es fällt wie Manna vom Himmel.“ – Ja klar! Notfalls brauen Euch diese Linksideologen einen Zaubertrank! Zum Wohle denn!
Maasen sagte es bereits, die Industrie hockt auf gepackten Koffern. Und mit dem ganzen Öko-Drill wird auch noch die Rechtfertigung seitens Politik geliefert. In den nächsten paar Jahren fallen ca 100‘000 Arbeitsplätze weg. Als Vorgeschmack.
Kann sich Deutschland (mit ihr die EU) eine derartige Deindustrialisierung überhaupt leisten? Kann der Dienstleistungssektor das kompensieren oder fallen auch dort unzählige Arbeitsplätze weg?
[… dann wird wieder über die bösen Kapitalisten gejammert, die schlicht nicht bereit sind, 1x pro Woche die Werke stillzulegen, damit „die Allgemeinheit“ vor einem Blackout bewahrt wird. Empörend!]
Aus welchem Grund verspielt eine Bundesregierung die 4.Position der weltweit grössten Volkswirtschaft!?!
Ein Staat prosperiert nur durch industrielle Produktion und Innovation. Der Dienstleistungssektor (vulgo einer schneidet dem anderen die Haare) kann das nicht leisten. Diese Erkenntnis hatten frühere Politiker in den 70ern noch.
Korrekt erkannt:
Die Haare kann ich mir schneiden lassen, wenn ich Geld im Beutel habe.
Habe ich keins, dann schneide ich sie mir selber. (Optik mal ausser acht)
Somit hängt der ganze Dienstleistungssektor am Tropf der Industrie.
Bereits seit Anfang 2018 gehen die Aufträge im Automotivbereich massiv zurück.
Nur die Baubranche läuft noch. Die Talfahrt hat schon längst begonnen.
Arbeitsplätze sind das eine. Es soll wohl die Fertigungstiefe, d.h. die Menge der selbst hergestellten Bauteile reduziert werden.
Ich wunder mich schon jetzt, das es kaum noch Unterschiede zwischen den als Taxi verwendeten Fahrzeugen gibt. Das typische Mercedes Gefühl verschwindet und wird noch mehr verschwinden, wenn es nur noch um Zahlen geht.
Das die Daimler Aktionäre solche Unternehmens Vernichter Manager wie diesen Schweden akzeptieren…ist schon mit einen Selbstmord aus Angst vor dem Tode zu bezeichnen.
Wenn die Aktionäre sich den Blödsinn gefallen lassen…
Unglaublich, das Leute die so einen Schwachsinn von sich geben, Konzernlenker werden. Eine Co2 freie Produktion also. Sollen die Leute bei der Arbeit das Atmen einstellen ?
Mit was wollen die die Hallen heizen ? Womit sollen die firmeneignen Blockheizkraftwerke laufen ? Die Gasöfen, welche die Lackierstrassen heizen, können auch nicht einfach auf Pellets umgerüstet werden.
Bei Schutzgasschweissprozessen kommt auch ein Co2 Argon Gasgemisch zum Einsatz. Sicher kann man auch nur Argon nehmen, ist aber teurer. Auch wird bei der Stahlherstellung Co2 frei, ebenso bei Härteprozessen von Getriebe und Motorenteilen.
Sicher wird es noch mehr Prozesse geben, die sich nicht Co2 frei realisieren lassen. Die Mitarbeiter werden diesen Wahnsinn bezahlen müssen, mal sehen wie viel der Kunde für den Grünen Punkt am Benz bereit ist zu zahlen.
Wir haben ja gerade im Artikel gelesen, dass der neue Chef Null Ahnung von Technik hat.
Mannomann, Sie kommen ja hier mit Fakten! Sie wissen doch, dass man damit heute nichts mehr erreichen kann.
Die Qualifikation dieses Herrn ist folgende :
Er passt momentan gut ins Bild, ist hinterher das perfekte Bauernopfer, das man über die Klinge mit goldenem Fallschirm springen lässt. Läuft doch alles nach Plan 2.0.
Gut das Daimler noch ganz schnell im ungarischen Debrezin ein neues Fertigungswerk aus dem Boden stampft.
Auch da wird man voll und ganz auf den teuflischen CO2-Strom verzichten.
Man produziert mit sauberen Strom aus dem ungarischen Atomkraftwerk Paks , welches gerade erweitert wird.
Natürlich wird man damit im Merkel-Deutschland keine gute Presse haben und behält es dann lieber für sich.
Ganz offensichtlich hat sich Daimler bereits damit abgefunden, dass der Autobau in D am Ende ist und nur noch mit Grünschnickschnack ein Blumenpott zu gewinnen ist.
Allerdings nur bis zum Endpunkt aller sozialistischer Ideen: bis einem das fremde Geld ausgeht.
Aber vermutlich spekuliert man, dass bis dahin noch jede Menge Steuergeld abgreifbar ist.
Bildung kaputt, Energieversorgung kaputt, Bundeswehr kaputt, wertschöpfende Industrie kaputt, Justiz ein Witz, Polizei pfeift auf letzten Löchern, Millionen Gewaltbereiter im Land, die durch dreistellige Milliardenbeträge halbwegs ruhig gehalten werden – und plötzlich bricht das Währungssystem zusammen (das gilt gemeinhin als sicher, nur das Wann ist offen!).
Das wird lustig!
der Zeitpunkt ist schon von mehreren Leuten voraus gesagt. Drum spute wer ein bissl was retten will.
Ihre Aufzählungen dienen nicht dazu, mir einen gemütlichen Abend zu verschaffen.
Wir gehen ganz schweren Zeiten entgegen, und es scheint keinem bewusst zu sein. Wichtig ist momentan nur Greta.
Probleme kennen wir (außer Gretas Warnungen und Angstmache ) nicht. Es ist doch immer alles so gut gelaufen, bange machen gilt nicht!
Die Frage ist, wann der deutsche Michel endlich wach wird.
Wenn es an sein Portemonnaie geht? Hoffentlich ist es dann noch früh genug!
Dann möchte ich Ihnen mit einem positiven Beispiel den Abend retten.
Wir können Genderklo. Keine Ahnung wie der aussieht, aber jetzt ist doch besser, oder?
Spargelbauern verkeinern ihre Anbauflächen: Kein Personal….
Ich fürchte freigesetzte Mitarbeiter von Daimler werden die Personallücke nicht füllen und für Neudeutsche ist die komplizierte Arbeit des Spargelstechens wohl zu komplex….!
Kein Plagiat, aber dafür DAS rhetorisch sowie inhaltlich stärkste und überzeugendste FUNDSTÜCK der Woche zum Thema Klima!
Es MUSS einfach vervielfältigt werden.
Ob Tichys Einblick da mitzieht? Ich würde es mir wünschen.
(Vgl.: https://www.achgut.com/artikel/ich_bin_fuer_klimawandel._leben_sie_wohl)
Und es passt auch gut zu Hr. Dieter Zetsche.
!““Ja, ich bin für Klimawandel. . .““
Und:
„“Drittweltler sind keine Inklusionsschüler . . .,
wenn sie (denn auch) wollen.
Es ist ja auch nicht so, als ob man es sich in staubigen Heißzonen nicht hübsch machen könnte.
Israel ist seit 70 Jahren das lebendige Paradebeispiel.
Klar, das mit dem „lebendig“ würden die meisten Araber am liebsten umgehend beenden.
Kann man verstehen, seien wir ehrlich.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen bei sich zu Hause jahrzehntelang in einem Shithole-Hinterhof, der aussieht wie ein zu groß geratener Sandkasten.
Und bei Ihrem Nachbarn, der nicht mehr Wasser oder besseren Boden hat als Sie, ist jedes Jahr Bundesgartenschau.
Da würden Sie auch auf ungute Gedanken kommen, stimmt’s?
Wie auch immer, die Südländer könnten, wenn sie wollten, davon bin ich überzeugt.
Und wenn sie nicht wollen, dann ist das auch in Ordnung.
Jeder hat die Wahl, jeder setzt seine eigenen Prioritäten.
Ich akzeptiere das aus vollem Herzen – und habe deshalb keinerlei Verständnis für linksgrünen Paternalismus, geprägt von überkommener Kolonialdenke.
Es sollte endlich Schluss damit sein, Zweit- oder Drittweltler wie Inklusionsschüler zu behandeln . .
. . . Wer meint, bestimmte Völker, Ethnien oder Staaten müssten per „Entwicklungshilfe“ daueralimentiert werden, weil sie alleine nichts auf die Kette kriegen, ist in meinen Augen ein Rassist.
Ein solcher bin ich ganz bestimmt nicht, dafür ein großer Fan von Eigenverantwortung.
Und daher sage ich, diskriminiert die Südländer nicht länger, sondern lasst sie mal machen.
Läuft bei denen.
Nicht wir schaffen das, die schaffen das.
Natürlich gibt es eine Menge Leute, die lieber Bomben bauen statt Brunnen, die es vorziehen, auf Ungläubige zu spucken statt in die Hände, die fünfmal täglich den Allerwertesten gen Himmel recken, statt sich auf denselben zu setzen.
Mir soll’s recht sein.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Im Gegenzug gilt:
Wer schon unter den gegenwärtigen Bedingungen Religion, Kopulation und Eskalation über Edukation, Produktion und Organisation stellt, dessen Kopf zerbreche ich mir nicht für den Fall, dass es aufgrund von Klimawandel vielleicht noch ein bisschen wärmer und trockener wird.
Sie finden das hart?
Ich finde das konsequent und angemessen.
Reinen Gewissens erkläre ich hiermit: #nichtmeinproblem. „“
So, von dieser Seite wird der Energiewende-Schwachsinn also sicher nicht beendet. Und es macht deutlich, dass man sich an verantwortlicher Stelle, sei es in Politik oder Wirtschaft, inzwischen der herrschenden Denkungsart anschließen muss. Grüne und Schulschwänzer dürfen sich bestätigt fühlen.
Schon vergessen, was Apostaten von der reinen Klimalehre passiert, die nach wie vor am Verbrennungsmotor festhalten wollen oder wollten? Sie landen im Knast! Beispeil Vorstandschef Audi, Herr Stadler. Das alte Mao-Prinzip: bestrafe einen, erziehe hundert! Die Botschaft werden die Auto-Konzernlenker verstanden haben, zumal ja nun auch Anklage gegen Winterkorn erhoben wurde.
Der Abgasskandal war aber in erster Linie kein Industrieskandal, sondern ein politischer! Zwar haben die Konzerne objektiv betrogen, dies aber auf der Basis einer völlig realitätsfernen, durch nichts gerechtfertigten und nicht belegbaren Grenzwertfestsetzung! Statt zu betrügen hätte die Konzernspitzen lieber Druck auf die deutsche Regierung ausüben sollen, dass die diesen Quatsch verhindert! Das war deren eigentliches Versäumnis!
Schuld daran ist aber letztlich das in Brüssel sitzende EU-Terrorregime und seine Gehilfen in der Bundesregierung bzw. einiger Parteien hier in Deutschland.
Der Auftritt der Mercedes und VW Manager ist der Auftritt eines einzigen Versagens.
Erst wird mit Betrügereien der Ruf des eigentlich excellenten Dieselmotors ruiniert und jetzt schlägt das Pendel extrem in die grüne Ecke aus.
Zukunftsfähig ist beides nicht. Mein Diesel vom DS 5 (180 PS) verbraucht 6 Liter Diesel, bei sparsamer Fahrweise auch deutlich darunter. Und das ist ein schwerer Wagen; in der Opel Astra- Klasse wird kaum über 4,5 Liter verbraucht- und dann mit Euro 6dtemp.
Das ist für meine Begriffe sehr zukunftsfähig!
Da die AfD bisher nichts bekommen hat, werden sie ja durch den Beschluß von Daimler, den restlichen Parteien die Spenden zu streichen, bevorteilt.
Ich empfehle daher, der AfD eine Strafspende von 100.000€ an! Daimler aufzuerlegen, Gerechtigkeit muss sein!
Im Übrigen werde ich mein Auto demnächst danach aussuchen, wie oft der Hersteller in seinen Verlautbarungen das Wort Nachhaltigkeit verwendet. Jedes Vorkommen gibt einen dicken Minuspunkt.
Das macht eine klare Verkaufs-Empfehlung für die Aktie. Ich kann mir noch an Reuter erinnern, der auch träumerische Visionen hatte, ein paar Jahre später war Daimler ein Sanierugnsfall.
Bei den Quandts dürfte ja der Champagner in Strömen fliessem. Als Großaktionär bei BMW hat man mit solcher „Konkurrenz“ wohl ausgesorgt…
Die brauchen den Resch ja gar nicht – die machen sich selber kaputt, mit Zetsche und Knäkkebröd.
Das ist Marketing für den Weltmarkt von den Saubermännchen*frauchen*diverslingen zu Land, zu Wasser und von Luftikussen. Deutsche entlassen, die Werke beim verachteten Trumpman aufbauen. Das ist Haltung der krummsten Sorte. Der Stern war gestern, Daimler wird das Windrad von morgen, ein industrieller Windbeutel. Peng.
*Wirtschaftswunder*
Warum denn nicht? Die Wirtschaft hat sich doch gewundert!
WILLKOMMEN IM SCHNEEWITTCHEN-CLUB
Da kann einem echt übel werden. MB jetzt auch auf dem grünen Pennäler-Trip. Bis jetzt standen sie für Seriosität, Qualität, Innovation und Ingenieurskunst. Und jetzt machen sie einen auf Greta-Bullerbü-Hype. Wollen wohl ein paar grüne Kunden erobern (die eh‘ lieber Eseltaxi oder Dreirad fahren) und rammen dafür eine florierende Weltmarke ungespitzt in den Boden. Wenn man in Zukunft Teile für seinen guten, alten Benz haben will muss man es schaffen, irgendwie ungesehen in eine Niederlassung rein- und wieder rauszukommen – aus Angst, die Leute könnten einem mit diesem absurd-lächerlichen Kinderkram identifizieren.
Was würde Carl Benz dazu sagen, der sich bei seiner Erfindung des Automobils dazu entschloss, dies mit einem Verbrennungsmotor auszurüsten statt mit dem viel älteren E-Motor? Was würde er von Leuten halten, die behaupten, zu 100% CO2-neutral zu produzieren und wohl keine Ahnung davon haben aus welchen Stoffen Verbundwindmühlen hergestellt werden (Tipp: aus 100% Baumwolle oder Apfelsinenkistenholz sind sie nicht) und wie viel Schadstoffe bei Produktion und späterer Entsorgung anfallen? Sind die neuen MB-Heiligen (die nach guter Globalistenmanier vom grünen Heiligenschein reden und dann kalt lächelnd tausende Arbeitsplätze zerstören) auf dem richtigen Marketing-Trip, wenn sie meinen, alle Gretas dieser Erde würden als Klientel ausreichen, um wirtschaftlich überleben zu können? Was wird beim Gang ins Öko-Kloster aus den Formel 1-Aktivitäten? Wenn diese (womit auch immer, vielleicht gibt es ja unter Eseltaxis und Rikschas auch eine GT-Version) weitergeführt werden sollten, wird Claudia Roth dann Schirmherrin?
Noch 2 Fragen an den Autor dieses Beitrags: Haben Sie sich vielleicht im Datum geirrt? Heute ist Ostermontag, nicht der 1. April. Und: wenn das alles kein Aprilscherz sein sollte, wie oft haben Sie sich bei der Recherche **?
Wenigstens spendet MB keinen roten Heller mehr an jene, die uns das alles eingebrockt haben. Ob das das Land (und MB) retten wird ist aber noch die Frage.
Erst nach ihrem Kommentar wird mir klar was MB Firmenpolitisch vorhat. Zum einen zeigen sie das mit der Klimaversessenheit der Politik sehr viel Arbeitsplätze verloren gehen. Zum anderen teilen sie mit das bei einer Umstellung der Produktion MB auf dem Weltmarkt zu einem Verein mit Pferdekutschen degradiert wird. Und das k getroffen. Gratulation.appen der Spenden ist ein klarer Verweis darauf das die Politik von Versagern betrieben wird mit denen man nichts zu tun haben möchte. Da hat Benz mehrfach über die Bande gespielt und voll ins Schwarze
Die Menschen die ein Auto brauchen um zur Arbeit zu kommen oder um überhaupt arbeiten zu können fahren in der Regel keinen Mercedes PKW. Vielleicht ist es dem Manegment bei Benz noch nicht aufgefallen das ihre PKW Autos reine Vergnügungsfahrzeuge sind. Ob die Mama mit dem Benz SUV morgens das Kind zur Schule fährt oder der Papa mit seinem SLK die 5 Kilometer bis zur Bank brettert, das sind Spaßfahrten. Egal aus welchem Blikwinkel auf diese Wohnzimmer auf Räder kuckt, sie sind der reine Überfluss. Wer das Gegenteil behauptet sollte mal an einem x-beliebigen Werktag durch ein Industriegebiet fahren und sich die Kunden- und Beschäftigtenautos ansehen. Ganz anders die Nutzfahrzeugsparte von Benz. Aber die ist z.Z. ja noch nicht betroffen von diesem hysterischen Politsprech nachäffen.
Ich behaupte das Gegenteil. Mercedes+BMW+Audi machen sowohl auf den Autobahnen im Berufsverkehr als auch auf den Firmenparkplätzen ein Viertel oder mehr aus.
Ich weiß nicht, ob die Leute wirklich einen einzigen Daimler mehr kaufen, weil Daimler jetzt auf grün macht?
Die Leute wählen vielleicht grün, weil sie denken, dass es sie nichts kostet. Wenn es aber ums direkte Ausgeben des eigenen Geldes geht, wollen sie die aus ihrer Sicht maximale Leistung dafür bekommen.
„Die ersten Umbauschritte sollen schon bis 2022 abgeschlossen sein. »Unsere Mercedes-Benz Werke in Deutschland werden ab 2022 CO2-neutral produzieren«, meldet die Daimler-Öffentlichkeitsarbeit.“
Die Übersetzung?:
Die Werke in Deutschland werden Industiedenkmäler, produziert wird woanders!
„Die Werke in Deutschland werden Industiedenkmäler, produziert wird woanders!“ Genauso ist es. Nur: Wer soll die Mercedes-Karrossen dann noch in Deutschland kaufen. Entlassene Autobauer?
…nein unsere Neubürger mittels Barscheck vom Sozialamt!
Wenn ich Daimler-Aktien hätte, würde ich morgen verkaufen. Und wenn ich morgen einen Hybrid kaufe, kommt er aus Fernost. Japan oder Korea. Ohne Schummelsoftware.
Ich fürchte dass Sie die deutschen Hersteller nur mehr aufregen weil Sie weniger über diese wissen. Diese haben vielleicht andere Verrücktheiten, aber insgesamt nicht weniger. Es wäre auch wünschenswert, wenn Europäer europäische Autos kaufen. Wegen der Dividendenrendite ist Daimler immer noch ein Halten oder Kaufen.