Im Oktober schlug es wie eine Bombe ein: Volkswagen will gleich drei Werke schließen. Insbesondere das Werk in Osnabrück gilt als Wackelkandidat, das nach dem Verlust eines Porsche-Auftrags als gefährdet gilt.
Nun soll die Rettung nahen – in Form der Chinesen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Eine vertrauliche Quelle berichtete, dass chinesische Beamte und Autohersteller Interesse an den von Schließung bedrohten Standorten geäußert hätten. Chinesische Unternehmen hätten bereits zuvor in zahlreichen Schlüsselindustrien investiert. Der Schritt würde China ermöglichen, seinen Einfluss in der deutschen Automobilindustrie auszubauen. Mercedes-Benz besitzt bereits zwei große chinesische Aktionäre.
Reuters bewertet das mögliche Eingreifen als die „politisch heikelste Investition“. Der Bau von Autos in Deutschland für den Verkauf in Europa würde es den chinesischen Elektroautoherstellern ermöglichen, die EU-Zölle auf aus China importierte Elektroautos zu umgehen. Die könne „eine weitere Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hersteller darstellen“.
Während Angebote von privaten Firmen, staatlichen Firmen oder Joint Ventures mit ausländischen Unternehmen kommen könnten, behalten sich die chinesischen Behörden das Recht vor, bestimmte Investitionen im Ausland zu genehmigen, und würden wahrscheinlich von Anfang an in jedes Angebot einbezogen. Investitionsentscheidungen würden von der Haltung der neuen deutschen Regierung gegenüber China nach den Wahlen im Februar abhängen, sagte die anonym bleibende Quelle zu Reuters.
Volkswagen prüfe bereits „alternative Nutzungsmöglichkeiten“ für seine Werke in Dresden und Osnabrück im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms. VW wäre offen für einen Verkauf des Osnabrücker Werks an einen chinesischen Käufer, so Reuters. „Wir sind bestrebt, eine weitere Nutzung für den Standort zu finden. Das Ziel muss eine tragfähige Lösung sein, die die Interessen des Unternehmens und der Mitarbeiter berücksichtigt“, sagte ein Sprecher, der sich zu Spekulationen über ein Angebot nicht konkret äußern wollte.
Stephan Soldanski, Gewerkschaftsvertreter aus Osnabrück, sagte, dass die Beschäftigten des Werks nichts dagegen hätten, für einen der Joint-Venture-Partner von Volkswagen in China zu produzieren. „Ich könnte mir vorstellen, dass wir für ein China-Joint-Venture … etwas produzieren, aber unter dem VW-Logo und nach VW-Standards. Das ist die wichtigste Bedingung“, sagte er.
Komisch, all dies, worin wir Weltmarktführer sind, Gender-Institute, Rassismus-Meldestellen, Klima-NGOs, etc. wollen die Chinesen gar nicht kaufen 🤔
Das ist jetzt das Ergebnis der Ampel-Regierung, China übernimmt die deutsche Wirtschaft und ein totalitäres menschenfeindliches Regime gewinnt Einfluss in Deutschland. Ein wirklich großartiger Erfolg, der sich zu allem anderen reiht, das vor Merkel gut war und das in 20 Jahren in die Tonne getreten wurde. Was kommt als nächstes, wollt ihr Bomben auf uns werfen? Was habt ihr als nächstes vor?
Was wir hier erleben ist umgekehrte Kolonialisierung, wir haben vergessen wie Wirtschaft geht und nun sollen wir noch gezwungen werden, zu vergessen, wie Gesellschaft geht.
Die Wahl in der Domäne der Wirtschafts- und der Gesellschaftsordnung, besteht zwischen Freiheit oder Befehl.
Die Amerikaner und Argentinier haben bei ihrer letzten Wahl genau darüber- und über nichts anderes – abgestimmt. Bei den Europäern wird dies schwierig, da diese Ideen vor mehr als 2’500 Jahren in Europa, bzw. in Griechenland geboren wurden und seither in den Köpfen der Menschen haften bleiben, wie die sprichwörtliche Scheisse am Handtuch.
Wie konnte es so kommen….?
Ich denke, wenn wir in der Geschichte zurückgehen, so lässt sich klar feststellen, dass das sozialistische Ideengebilde welches in Asien seine verheerende Wirkung entfalten konnte, dem westlichen Kolonialismus geschuldet war. Es gab keinen einzigen Kommunisten, welcher nicht von den westlichen Ideen des Sozialismus und Kommunismus, welche in dem westlichen Bildungssystem, bzw. den Universitäten ihren Ursprung hatten, infiziert worden wäre. Hồ Chí Minh kam in Paris mit den Ideen des Sozialismus und Kommunismus in Berührung, Pol-Pot hat in Paris studiert, ebenso sollte Mao in Frankreich studieren gehen, Maos enge Vertraute und Lehrer haben ihren Werdegang an westlichen Unis begonnen, wo sie mit der Geisteskrankheit (Sozialismus) infiziert wurden. Im Gegensatz zur westlichen Zivilisation, in welcher der geistig gesunde Arbeiter den Segen des Kapitalismus, ebenso wie das Grauen des Kommunismus und (National-)Sozialismus erlebt hatten, hatten einige wenige Hochschulprofessoren (gemäss Hayek sogenannte Second-Hand-Dealer für Ideen) mit kruden Vorstellungen über eine gerechte, von intellektuellen Eierköpfen geleitete Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, weder Macht noch Möglichkeit, die Gesellschaft entsprechend umzugestalten. In Russland, Afrika, Südamerika, China, Vietnam und Kambodscha, also überall wo bittere Armut herrschte, wurden diese Ideen mit Begeisterung aufgenommen. Die Asiaten (inkl. Russen und Slaven) waren in der Umsetzung einfach weniger auf das Individuum fixiert, daher hat dort, anders als in eher westlich geprägten Gesellschaften, die Hemdsärmelige Variante des Sozialismus (der Kommunismus) domminiert. Afrika ist nicht arm geblieben, weil der Kolonialismus oder die Sklaverei dies verursacht hätten, sondern weil sich die Ideen des Sozialismus dort so wunderbar halten. Jedes asiatische Volk, welches den Kapitalismus der Nachkriegszeit mit offenen Armen empfangen hat, hat sich innerhalb von wenigen Jahrzehnten auf das identische Wohlstandsniveau entwickelt wie der Westen. Sozialismus und Kommunismus waren die schlimmsten „Exportgüter“ der Europäer, wenn man sie schon tadeln sollte, dann weder wegen dem Kolonialismus, auch nicht wegen der Ausbeutung, noch wegen der Sklaverei, sondern wegen dem Export von kranken Ideologien.
Nach dem grossen Sprung nach vorne (beginnend mit der Anti-Rechts-Bewegung), sowie der darauf folgenden Kulturrevolution (von 1958 bis zum Tode Maos anno 1976) mit insgesamt ca. 50 Millionen Toten, sehen sich die Kommunisten gezwungen zu reagieren, da die Politik und die Kommunistische Partei sonst die Macht verlieren würde, da keines der Versprechen eingehalten werden konnte. China ist wirtschaftlich absolut unbedeutend und die meisten vegetieren nach diesem Versuch der Neuordnung von Gesellschaft und Wirtschaft in bitterer Armut dahin. Sie haben nicht nur versucht die Wirtschaft von den Füssen auf den Kopf zu stellen, sondern auch versucht die vier „alten“ zu Zerstören, die Denkweisen, die Kulturen, die Gewohnheiten und Sitten. (Kommt mir irgendwie bekannt vor….)
Gegen Ende der 70iger Jahre kommt in der Partei ein neuer Mann an die Macht, welcher die Zeit der Wirtschaftsreformen einläutet und sich die westlichen Wirtschaftsstrukturen (Kapitalismus bzw. Marktwirtschaft) als Vorbild nimmt, insbesondere beim Klassenprimus Deutschland, wo er seine Wirtschaftsleute hinschickt um diese „Marktwirtschaft“ zu studieren. Er unternimmt Wirtschaftsreformen gemäss der Erhardschen Wirtschaftspolitik.
Deng Xiaoping nahm als dringendstes Problem die Kollektivierung der Landwirtschaft schrittweise zurück. Die Bauern hatten von da an Eigentumsrechte an ihren Produkten*, Landbesitz war jedoch weiterhin nicht möglich. Die Bauern durften jedoch den Teil der Ernte, den sie über die staatlichen Planvorgaben einbringen konnten, auf freien Märkten und zu freien Preisen verkaufen.
*Die diesbezügliche Abkehr vom Sozialismus, bzw. Kommunismus, welcher keine Eigentumsrechte vorsieht, war ein elementarer Schritt in Richtung Wohlstand. Erhards Wirtschaftspolitik wirkt auch in China, bzw. unter einer Diktatur.
Ab 1979 wurden unter dem Schlagwort „Ein Land – zwei Systeme“ (für die Wirtschaft ein sehr eingeschränktes kapitalistisches System) in den Provinzen Guangdong, Fujian und Hainan Sonderwirtschaftszonen mit wirtschaftlichen Sonderrechten und eigener Gesetzgebungskompetenz geschaffen. Die Zonen sollten unabhängig vom übrigen China mit neuen Wirtschaftsformen und liberaleren Wirtschaftspolitiken experimentieren und ausländisches Kapital und Fachwissen anziehen. Für die ersten Sonderwirtschaftszonen wurden absichtlich besonders rückständige und unbedeutende (von Armut und Hunger gezeichnete) Gebiete ausgesucht. Sollten die Experimente erfolgreich sein, dann könnten sie auf ganz China ausgeweitet werden, ginge jedoch etwas schief, dann wäre der Schaden begrenzt und weit weg von Peking. Mit dem Erfolg der Sonderwirtschaftszonen wurden wirtschaftliche Konzepte der Sonderwirtschaftszonen auf weitere Gebiete ausgeweitet. Bereits 1984 erhielten 14 Küstenstädte, darunter Shanghai, als „offene Städte“ ähnliche aber weniger weit reichende Privilegien. Nach Hinzufügung weiterer Wirtschaftsöffnungszonen entstand 1985 ein zum Ausland geöffneter Wirtschaftsstreifen an der Küste. In der Folgezeit entstand eine Vielzahl „spezieller Wirtschaftszonen“ mit verschiedenen Regulierungsformen, zunächst vor allem an der Küste, später auch im Binnenland.
China ist gesellschaftlich und wirtschaftlich betrachtet ein Hybrid zwischen einer restriktiven Gesellschaftspolitik (Sozialismus und Kommunismus, Gedanken- und Verhaltenskontrolle) und einer erstaunlich wenig eingeschränkten kapitalistischen Wirtschaftspolitik, quasi ein Trabi (kommunistische Diktatur) mit V8-Motor (kapitalistisches Wirtschafssystem, ohne grosse staatliche Regulationen, Umweltvorschriften und behördliche Vorschriften.)
Bei uns geht es gerade in die andere Richtung, wir sind ein brandneuer Mercedes mit einem klitzekleinen 2-Takt-Einzylindermotor, ebenfalls ein Hybrid zwischen einer restriktiven Wirtschaftspolitik (Sozialistisch-bürokratisch mit Millionen von Regeln, Auflagen und Vorschriften, welche die Eigentumsrechte und den Zugang zu Ressourcen und somit individuelle ökonomische Entscheidungen, auf ein Minimum beschränken) und einer erstaunlich offenen Gesellschaftspolitik (Grosse Freiheiten zu tun und lassen was man möchte, mit demokratischen Mitbestimmungsrechten, sofern man die gängige Politische Ideologie nicht kritisiert und sich nicht in die Klimadebatte, in Gender-, Emanzipationsbestrebungen oder sonstigen politisch emotionalisierten, neomarxistischen Nonsens einmischt.)
Mir schwebt vor aus beiden Welten das Beste zu übernehmen, die Wirtschaftspolitik des In-Ruhe-Lassens bzw. Aus-der-Sonne-Stehens (Das sogenannte Diogenes-Prinzip) aus China, in Verbindung mit einer erstaunlich offenen Gesellschaftspolitik aus Europa, welche gerne auch noch ein wenig Basisdemokratischer und ehrlicher sein darf, damit die emotionale Resilienz wieder am Dissens wachsen kann und darf.
Grundsätzlich wissen wir ja, welches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem die besten Resultate liefert, kleiner Tipp, der Sozialismus und Kommunismus ist es nicht. Der macht aus Europa, bzw. einer ehemaligen Kolonialmacht, eine Kolonie anderer Mächte.
Die Zeit drängt, dass Europa wieder von dem libertären Geist erfasst wird, welcher die industrielle Revolution, den Kapitalismus angestossen und uns diese unvergleichlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Opportunitäten ermöglicht hat. Wir benötigen in Europa einen Kettensägenmoment wie die Argentinier, aber ich befürchte dazu geht es uns leider noch nicht schlecht genug. Wir sind politisch sowie bürokratisch paralysiert, der Marsch durch die Institutionen war im Westen erschreckend erfolgreich. Der Süden Europas hat sich seiner Agonie und seinem langsamen ökonomischen und gesellschaftlichen (aus)sterben bereits ergeben, beim Norden dauert es noch eine Weile.
Ich danke ihnen für die fundierte Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas nach Mao. Die damit einhergehende politische Entwicklung hatte ihre Schattenseiten obwohl der Aufstand auf dem Tian’anmen-Platz mehr oder weniger im Westen entstellt dargestellt wurde. China ist ein Land mit 1,4 Milliarden Einwohnern und hat es geschafft in 40 Jahren 350 Millionen hungernde Menschen zu versorgen. Auf CGTN kann man sehen wie sehr China sich in Afrika engagiert während unsere Geldverteilungsmaschinerie für uns keinerlei Nutzen bringt. Chinesen denken langfristig, der Werte Westen will schnell Geld sehen. Ich hoffe, die Arbeiter bei VW behalten ihren Arbeitsplatz ob sie nun für VW arbeiten oder einem chinesischen Konzern dürfte ihnen egal sein.
Vielleicht machen die Chinesen das auch wie die Wessis nach 1989! Sie kaufen funktionierende Betriebe und machen sie dicht. Konkurrenz weg – ganz einfach und elegant.
Nein werden sie nicht! Was profitabel ist wird produziert außerdem hat China kein Interesse daran, daß DL verarmt, sie brauchen uns noch als Konsumenten!
Ich warte auf den Tag, an dem Deutschland von China gekauft wird, damit ein besserer Zugang zum europäischen Markt besteht. Dauert bestimmt nicht mehr lange. Spätestens wenn unsere Nachbarländer keinen Strom mehr an Deutschland verkaufen, wird es so weit sein. Heute wieder: Keine Sonne sondern grauer Himmel und auch kein Wind im Raum Hamburg, was Stromimport in großem Stil nötig macht.
Das ist kein Zufall und die entgültige Übernahme eines deutschen Autokonzerns um sich vor dem Untergang zu retten und soweit haben sie es nun gebracht, unsere Qualtiätsmanager und die Politiker, die quasi über einen Notverkauf noch den Namen retten können und das war es dann und ausschließlich zu Gunsten eines anderen Landes, die ja dumm wären sich nicht in Europa zu etablieren und damit Ansprüche erheben dabei zu sein, egal was kommt.
Dümmer geht immer und die weißen Sozis in Hannover, die nur noch ihre Unternehmen retten können durch Staatsbeteiligungen oder Verkäufe um damit das Elend noch etwas hinaus zu ziehen, belegen doch, daß sie es nicht können und treten noch mit ihrem Oberelend an um Wahlen zu gewinnen, wo man sich fragen muß, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben oder bereits dem Wahnsinn verfallen sind.
Die produzieren schon gemeinschaftlich seit Jahren ein Untergangsszenario nach dem anderen mit den grünen Taugenichtsen und alles sieht ungerrührt zu und hofft noch auf Erlösung, wobei das erste wäre sie vom Acker über die nächste Wahl zu jagen um wieder alte Tugenden einzuführen, die uns weitergebracht haben, was sich heute täglich gegenseitig darstellt und dann noch den Russen beschuldigen er trage für unser Glück die Verantwortung, wo sie noch freiwillig ihre Milliarden an der Ostfront verbrennen, was nicht nötige wäre, hätte der Ami nicht gerufen, weil er allein mit der Sache nicht fertig werden würde.
Herrlicher Irrsinn. Angesichts der Kostenuntrrschiede macht schon das hiesige Anbringen des VW Logos aus einem chinesischen importierten Wagen einen europaeischen…Trump duerfte dann alle VWs als rrojanische Drachen sanktionieren. Wer hat einstimmig Verbrennerverbot plus der Physik widersprdchende Strafzahlungen beschlossen? Richtig Gruene und Spd. Demerdez-vous!
Heißa, der Ausverkauf geht los. China kauft VW und demnächst Musk wohl erst Mercedes, dann BMW.
Man benötigte keine Glaskugel, um das nach drei Jahren linksgrüner Wirtschaftspolitik vorauszusehen.
CATL, ein chinesischer Batteriehersteller in Thüringen hatte nach der Wahl einer Betriebsrätin fristlos gekündigt. Die Frau darf zur Zeit weiterarbeiten, aber das Gerichtsverfahren dazu steht noch aus. Das gibt wohl einen Vorgeschmack darauf, was den VW-Mitarbeitern in den zum Verkauf stehenden Werken bevorsteht. Lustreisen nach Brasilien für Gewerkschaftsfunktionäre wird es sicher nicht geben, die Mitbestimmung wird zukünftig auch auf chinesisches Niveau „gesetzt“. Irgendwie wird gerade Deutschland zur „verlängerten Werkbank“ Chinas gemacht.
Chinesisches Sprichwort:
Die besten Geschäfte macht man mit Idioten.
Chinesische Investoren könnten VW ordentlich unter die Arme greifen: mehr/neues Kapital, schnellerer Zugang zum riesigen chinesischen Markt und ein Turbo für Innovationen, vor allem bei Elektroautos. Klar, ein bisschen Kontrolle geht verloren, aber dafür winken neue Chancen und eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit. Auf alle Fälle besser als im eigenen Saft schmoren.
Prima! Weitere Arbeitsplätze werden abgebaut werden. Erinnert mich an Kuka und die Solarindustrie. Aber macht nix! Die Einheitspartei möchte das so! „Wohlstand des Weniger“ (KGE) und Agenda 2030 machen es möglich!
Wer am 23.02. diese Parteien wieder wählt, hat den Absturz verdient!
Nachdem das deutsche Management, u.a. nicht ohne einen „gewissen“ Eigennutz, massenhaft deutsche Patente dem Roten Drachen in den Hals geworfen hat, ist es m.E. endlich Zeit für ein Ende dieses prekären strategischen Irrsinns. Läßt sich dieser Ausverkauf denn nicht juristisch stoppen?!
Hoffentlich kann noch jemand etwas mit der Geschichte vom Trojanischen Pferd anfangen.
Hinter welchem Mond muß man denn leben um die Gefahren dieser Entwicklung in Deutschland endlich mal deutlich auszusprechen? Wieviel Jahre ist es her, als in China noch Systemkritiker spurlos verschwanden? Als Truppen mit Flammenwerfern in uigurische Dörfer einrückten, weil darunter seltene Erden zu finden waren. Als die Einwohner in Lager interniert wurden (lt. Süddeutscher Zeitung ca. 1 Mio Menschen!)?
M.E.schlimm gefährlich genug, dass 80% unserer Medikamente in Asien produziert werden. Wie das mit den „Lieferkettenproblemen“ war (wenn man das so nennen will), sah man bei der Pandemie.
Drachen retten normalerweise nicht. Sie fressen jeden auf, der ihnen in die Quere kommt und stecken durch speiendes Feuer alles in Brand. Daher passt die Allegorie recht gut.
„Man sollte nur in Unternehmen investieren, die von Vollidioten geführt werden können, denn irgendwann wird es zwangsläufig dazu kommen“ / Warren Buffet
Ergänzend nur noch eines: Erinnert mich an den Niedergang der englischen Autoindustrie……….
Ist Schneewittchen wie auch der sie wachküssende Prinz reale Gestalten? Sind es die sieben Zwerge oder der Prinz auf dem weißen Pferd?
Wer diese Frage bejaht, möge auch an die Rettung deutscher Arbeitsplätze durch chinesische Investoren glauben.
Erst werden die Chinesen die Fabriken erwerben, dann die Produktionsverfahren und -abläufe analysieren und schlußendlich die übernommenen Firmen abwickeln.
Denn merke: Chinesen mögen sich kommunistisch nennen, doch dumm sind sie nicht.
Die Chinesen kaufen diese Werke, um die Schutzzölle der EU zu umgehen. Denn die dort produzierten chinesischen Autos sind ja „deutsche“. Das machen deutsche Autohersteller in den USA auch. BMW hat in Spartanburg sein weltweit größtes Werk, VW produziert in Pueblo/Mexiko für den US-Markt.
> dann die Produktionsverfahren und -abläufe analysieren
Wozu? Bei den E-Autos sind die längst auf einem viel höheren Stand – zum großen Teil davon der Kostenvorteil. So kommt es, wenn man in den Schulen nur noch Gender-Klima-Hüpfen lernt.
So fing es mal an und keiner hat´s gemerkt.
In den 1970ern musste eine moderne Kokerei im Saarland schließen. Die Chinesen kauften sie zum Schrottpreis. Die Deutschen machten sich darüber lustig, dass die Chinesen den Betrieb sorgfältig abbauten, jedes Teil registrierten und die gesamten Bauunterlagen mitnahmen. Wenig später ging in China die modernste Kokerei in Betrieb. Noch Fragen Kienzle.
Übrigens, den abgehobenen VW-lern gönne ich das.
Sehr geehrter Herr „Reinhold“, vielen Dank für Ihren Beitrag, der zukünftiges anhand der Vergangenheit anschaulich darlegt.
Was die „abgehobenen VW-ler“ anbelangt, gilt unverändert, daß Spott auf sich ziehe, wer den Schaden habe – teilweise berechtigt.
Hochachtungsvoll
PS bzgl. Ihres anderen Kommentars
Haben Sie (auch) keine Kinder?
Ich kann mir nicht vorstellen das die Chinesen ein Werk sammt IG Metall übernimmt.
Dann gibt es keine IG Metall mehr, sondern eine kommunistische Parteileitung.
Entscheidend ist, wo die Wertschöpfung stattfindet.
Die Endmontage chinesischer Teile wird nur noch mehr Marktanteile für China bedeuten.
Auch wenn Fabriken erhalten bleiben – volkswirtschaftlich bringt es eher wenig bis nichts.
Als „Rettung“ kann man das nicht bezeichnen.
Mit der Produktion innerhalb der EU umgehen sie Einfuhrzölle der EU. Das ist schon immer gängige Praxis. Auto- und Motorradhersteller aus aller Welt hatten und haben auch Montagewerke in den USA.
Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie wurde und wird durch die EU und deutsche Politik sowie einige Konzernlenker zunichte gemacht. Es hätte nicht zwangsweise dazu kommen müssen. Klar werden wir uns in die Hände der Chinesen begeben, die werden sagen, wo es lang geht, vermutlich jetzt sogar noch kompromissbereit sein. Wenn der Sinkflug so weiter geht, werden sie wohl keine Kompromisse mehr machen müssen, weil D dann froh sein kann, dass jemand die Ruinen wieder aufbaut, die diese Politik hinterlässt. Ich hab das Lied noch gelernt „Auferstanden aus Ruinen ….“.
Ob es das ist, was Trump möchte wenn er die Unternehmen in die USA lockt?
„Stephan Soldanski, Gewerkschaftsvertreter aus Osnabrück…“
Mit dem Rücken zur Wand noch Bedingungen stellen? Wäre ich Investor wüsste ich spätestens jetzt welche Bedingungen ich garantiert nicht erfüllen würde. Ich erinnere nur an Opel Bochum: solange Bedingungen gestellt bis der Laden tatsächlich zugeschlossen hat. Leidtragend war die Belegschaft, die aber auch sehenden Augen mit in den Untergang marschiert ist.
Manchem geht es offenbar noch zu gut, bleibt zu hoffen dass der Knoten mittlerweile geplatzt ist. Mit deutschem Gewerkschaftssumpf ist kein Gewinn mehr zu machen, wenn der DGB Pleite ist wird ihn kein Chinese aufkaufen.
Die Bedingungen sind schlecht genug, jetzt wäre es mal an der Zeit die Ärmel hochzukrempeln, die Klappe zu halten, sich einfach mal an die Arbeit zu machen, froh zu sein dass man überhaupt noch eine hat und einer bereit ist den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Es gab mal den Spruch von der gelben Gefahr. Die ist schleichend, denn die Chinesen haben ein ganz anderes Zeitgefühl als die hektischen Europäer. Sie haben unendlich Zeit und lassen sie für sich arbeiten. Ich bin schon älter und werde hoffentlich Deutschland als chinesische Provinz nicht mehr erleben.
Richtig. Wenn ich mich der Darlegung eines US-Militärs richtig entsinne, setzt sich die chinesische Kriegsführung aus sieben (oder waren es fünf) Abschnitten zusammen. Jedoch sind nur die letzten zwei davon von militärischer Kampfhandlung gezeichnet. So Sun-Tsu: „Beginne einen Krieg erst, wenn du weißt daß du ihn gewinnst“.
Anbei: in China gilt der Diebstahl von geistigem Eigentum keineswegs als unehrenhaft. Ganz im Gegenteil: wer listig abkupfert genießt hohes Ansehen. In China pflegt man völlig andere Vorstellungen von „Ehrenhaftigkeit“ als in Deutschland. Das scheint in diesem naiven, mitteleuropäischen Nest noch niemand begriffen zu haben.
Die Rahmenbedingungen für den erzwungenen Selbstmord der Autoindustrie – Verbrennverberbot PLUS saftige Strafzahlungen von 92 Euro für jedes Auto für jedes Gramm Co2-Ausstoss über dem festgelegten Flottenmittelwert – tja, die haben im EU-PArlament geschlossen ALLE „Sozial“demokraten und Grüne beschlossen. Sie haben damit vdLs irrsinnigen Green Deal Vorschlag auch noch gehärtet. Die Bundesregierung hat 2024 dieses gehärtete Machwerk im Rat mitbeschlossen.
Also liebe Genossen, zur Sonne, zur Freizeit…
Verlängerte Werkbank für China unter dem VW-Logo und nach VW-Standards bedeutet übrigens nicht automatisch VW-Tarifvertrag und 36 Wochenstunden. Man sollte die Osnabrücker auf eine gewisse Schrumpfung des Lebensstandards vorbereiten.
Die notwendigen Einsparungen erreichen die Osnabrücker, wenn sie aus dem Verein „Seebrücke“ aussteigen, und auch aus sonstigem Klima- und Woke-Quatsch. Ein chinesischer Bürgermeister könnte Osnabrück gut durch diese Transformation führen.
Das wäre natürlich prima. Dann würden die Chinesen unsere Arbeitsplätze retten. Vielleicht bringen sie auch ihre Technik mit und unsere Ingenieure können sich die chinesischenTechnologie abschauen. Für Deutschland wäre das sicher ein Gewinn.
Ich glaube, es ist etwas naiv, nur an die vermeintliche Rettung der Arbeitsplätze zu denken. Die Chinesen sind m. E. gleichermaßen pragmatisch wie skrupellos. Sie werden auch noch den letzten Rest an deutschem Know-How auf Nimmerwiedersehen abziehen. Wie es mit der Wirtschaft und den Arbeitsplätzen hier weitergeht, ist den Chinesen herzlich egal.
Exakt. Es geht um Zugriff auf Methoden und Technik, vielleicht eine überschaubare Zahl an Experten. Der Rest ist egal.
Hätte mir das jemand vor 10 Jahren erzählt, hätte ich nur gelacht.
Heute ist mir nur noch zum Heulen.
Die deutschen, VW, Audi, Merce´des und BMW produzieren auch in China (um die Zölle zu umgehen). Und Tesla produziert auch in De. Und Ford, ein Ami, produziert seit langem in De.
Warum sollen dann die Chinesen nicht auch in De produzieren? Die Deutschen sollten doch froh sein, wenn VW die nicht mehr benötigten Werke gewinnbringend veräußern kann.
Und in Ungarn, Debrezen, produziert bereits eine chinesische Firma E-Autos.
Die Bedrohung der Wettbewerbsfähigkeit liegt doch eher in heimischen Wirtschaftspolitik. Bürokratie und Planwirtschaft sind keine erfolgsorientierte Kombi und haben zum Kollaps der Ostzone geführt. Ansonsten ist so eine Werksübernahme ein ganz normaler Vorgang. Ford geht, der Chinese kommt.
Wenn die Leute weiterhin ihre Arbeitsplätze haben, ist das eine gute Sache. Auf der anderen Seite ist es traurig, mitanzusehen, wie BlackRock und chinesische Investoren uns einfach aufkaufen. Dank der Sabotage unserer politischen Eliten ist Deutschland, ist Europa zum Beuteland geworden. Weakening Germany, ein voller Erfolg. Danke Robert, danke Anna-Lena, danke Olaf, danke an alle irren Ideologen. Ein Platz in der Geschichte ist euch sicher, was einst ein kleiner Gefreiter nicht vollenden konnte, ihr tut es jetzt. Schland wird es bald nicht mehr geben.
China = „Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hersteller“? mit Sicherheit nicht. Die größte Bedrohung der Wettbewerbsfähigkeit sind die Grünen mit ihrer obersten Insolvenzfachkraft, dem Deindustrialisierungsminister Habeck. Für VW und den Mitarbeitern wäre es wünschenswert, wenn chinesische Manager mit Weitsicht und Fachkompetenz das Steuer übernehmen und die grünen Ideologen (auch die, mit SPD Parteibuch) rauswerfen.
Wenn die Chinesen das Werk bekommen, dann werden sie auch den Markt erobern. Die ostdeutschen Beschäftigten werden freudig mitarbeiten und den Chinesen schon die entscheidenden Tips für etwas Feinschliff geben, dass das ein Erfolg wird.
Siehe Volvo.
Junge, Junge, die VW Truppe bietet seinen direkten chinesischen Konkurrenten „Brückenköpfe“ im eigenen Heimatmarkt auf dem Silbertablett an. Man kann diese deutschen globalistischen „Eliten“ in Politik, Medien und Wirtschaft nur noch verachten…
Freut sich da jemand darauf, dass der kommunistische Völkerkerker der Ch KP endlich Europa in seine ideologischen Tiefen saugt?
In einigen Zitadellen Europas träumt man zweifellos vom Weltsozialismus der den kleinen geschundenen Psychen endlich Erlösung von der Verantwortung der Freiheit zu geben verspricht, aber v.a. den verhinderten Freizeit-Marxisten endlich „die einzig gerechte, absolute Gleichheit“ bringen soll.
Was mit übersättigten Rotwein-Marxisten in China passiert kann man sich schon denken?
„Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen“, sagte einst Henry Kissinger.
Habt ihr was dagegen, Folks?
ich habe zunehmend den Eindruck,in einem global einzigartigem Feldversuch live dabei zu sein,wie man einer industrielle Grossmacht schnellstmöglich umfassend zerstört…und jetzt kommts,nein,es ist kein ausländischer Bösewicht,es sind die hirnbefreiten linken degenerierten Politwichtel,die das in rasender Geschwindigkeit Arm im Arm mit den „Christdemokraten“ hin bekommen….
oh mein Vaterland.ich will Bismarck wieder!
Der Bürger selbst ist wie hypnotisiert. Die AFD könnte ja es wenden, aber ich bleibe lieber zu Haus als sie zu wählen.
Union-Ampel haben ihre alten Wahllisten neu gedruckt, mit deren Politik ist man nicht zufrieden… aber trotz Unzufriedenheit will man trotzdem sie wählen….
Es ist der Bürger, der seine Heimat in freden Händen sehen will.
Dass genau das kommt, war mein erster Gedanke, als zum ersten Mal von der Schließung die Rede war. Die EU treibt selbst alles in diese Richtung. Erst das Verbrennerverbot, dann die Schutzzölle. Und unsere Grün-Roten Politiker liefern in genialer Weise die Rahmenbedingungen dafür: Energie verknappen und verteuern, damit die Produktion noch unwirtschaftlich wird und ein Elektroauto deutscher Hersteller teuer und unattraktiv wird. — Das alles kann man sich eigentlich nur so erklären, dass GRÜNEN- und SPD-Politiker vollkommen unfähig sind oder sich als Saboteure betätigen. Denn ein unglückliches Zusammentreffen ist auszuschließen. Schließlich war das alles genau so vorhersehbar, auch ohne Künstliche Intelligenz.
Na Super. Der Ausverkauf der deutschen Autoindustrie geht weiter. Habecks Zerstörungswerk ist bald perfekt. Nur die AfD kann Deutschland retten. Alice für Deutschland.
Na das klingt doch Klasse! Die Chinesen retten Deutsche Arbeitsplätze… wer das glaubt der sollte lieber an den Osterhasen glauben!
Nicht, dass das dann so läuft wie der Verkauf des Flughafen Hahns an die Chinesen oder wie hiessen noch all die Firmen, die man komplett abgebaut und nach china verlegt hat? Da gibt es ja auch zahlreiche Beispiele für sehr „erfolgreiche“ chinesisch Investitionen in Deutschland…
Nur mal so ich würde mich sehr freuen wenn man mir ein zwei Investitionen der Chinesen in Deutschland nennen würde die zu einem erhalt an Arbeitsplätzen oder gar zu einem Ausbau geführt haben! Bitte in den Kommentaren berichten, denn ich kenn KEINE!
Die Chinesen müssen nicht in Deutschland investieren um EU-Zölle zu umgehen, dafür haben sie bereits einen Brückenkopf in Ungarn. Know-How haben sie auch längst – VW hat es ihnen frei Haus selbst geliefert. Es geht wohl wirklich darum Produktionskapazitäten aufzubauen.
Ja, Sie haben vergessen, wer die Initiatoren waren: eine SPD/GRÜNE-Regierung. Noch Fragen? Die haben sich von Deppen aus China mit krimineller Absicht hinter die Fichte führen lassen. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass sich alle nicht mit Ruhm bekleckert haben, da sie im Grunde ihres Herzens diesen Flughafen eher behindern als voranbringen wollten. Hier hat auch die EU, was ist das eigentlich? Einen gehörigen Anteil! Man hat EU-Recht benutzt, es unmöglich zu machen, Arbeitsplätze aufzubauen. Interessiert die Inhaber privilegierter Einkommen nicht! Die SPD nebst Coop-Grünen-Phantasten hat jedes Gespür für Chancen verloren. Am Ende sind die Menschen der Region die Verlierer!
Um es klipp und klar zu sagen: Die Lufthansa hat über Jahre neue Slots über Lobbyarbeit blockiert, damit sich kein Erfolg einstellen kann oder soll. Sie haben in Luxemburg geklagt, gegen Rheinland-Pfalz und den Hahn, um RyanAir zu bekämpfen. Sie hätten auch antreten können als Wettbewerber mit ihren „Billiganbietern“ direkt vor Ort! Hessen war Teilhaber, aber sofort nach der Genehmigung der Landebahn Nordwest (in Frankfurt) haben sie das Handtuch geschmissen in einer sehr fragwürdigen Aktion. Keine Helden, nur Falschspieler, Name: Fraport und Co.
Von der „Gelben Gefahr“ hat man hierzulande schon in den Fünfzigern gesprochen. Heute schafft diese „Gefahr“ Arbeitsplätze. Wer hätte das gedacht…
> Reuters bewertet das mögliche Eingreifen als die „politisch heikelste Investition“
Jammerten die wegen Opel im General-Motors-Besitz? Die Ford-Werke gibt es auch noch.
Brutal gesagt – wer bankrott und verarmt ist wie Buntschland, kann nicht wählerisch sein.