Der deutsche Elektro-Pkw-Markt lässt im Juli 2020 erstmals nach der Corona-Wiedereröffnung zwei klare Nachfrage-Signale erkennen:
- Die Fördermaßnahmen der Bundesregierung und der Hersteller zeigen Wirkung: der deutsche Markt für Elektroautos verzeichnete im Juli einen kräftigen Anstieg.
- Wo immer sie können bevorzugen die Kunden Plug-in-Hybrid Fahrzeuge, also Autos mit Elektromotor und aufladbarer Batterie aber zusätzlich zur Sicherheit mit einem Verbrennermotor wie gehabt ausgestattet.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
- Im Juli erreichten die Neuzulassungen von Elektro-Pkw laut Kraftfahrt-Bundesamt mit 35.955 Fahrzeuge einen neuen Zulassungs-Rekord (+ 288 Prozent). Erstmals wurde mit 11,4 Prozent die „magische“ Marke von 10 Prozent beim Marktanteil an allen Pkw-Neuzulassungen überschritten.
- Im bisherigen Jahresverlauf (Jan-Juli) sind 129.936 neue Elektroautos (+128 Prozent) in Deutschland angemeldet worden. Der E-Marktanteil an allen Pkw-Neuzulassungen bis Juli stieg auf 8,5 Prozent.
- Wie nicht anders zu erwarten haben sich die Neuzulassungen von Plug-In-Hybriden (PHEV) besonders dynamisch entwickelt, deren Käufe haben sich nahezu versechsfacht (+485 Prozent) auf den bisherigen Höchstwert von 19.119 Einheiten und einem Markt-Anteil von 6,1 Prozent.
- Die Neuzulassungen rein batterieelektrischer Pkw (BEV) stiegen im Juli um 182 Prozent auf 16.798 Einheiten, ebenfalls ein neuer Höchstwert, ihr Anteil an den Neuzulassungen lag bei 5,3 Prozent.
- Die deutschen Automobilhersteller konnten ihren Marktanteil im Juli bei Elektro-Pkw auf 70 Prozent (Vorjahresmonat: 57 Prozent) weiter ausbauen. Damit entfielen in den ersten sieben Monaten zwei von drei in Deutschland neu zugelassene Elektroautos auf deutsche Unternehmen. Das aktuelle Modellangebot von 70 verschiedenen Elektromodellen deutscher Konzernmarken trägt offensichtlich Früchte.
- Wichtigste Haltergruppe waren im Juli mit 40 Prozent Anteil an den Elektro-Pkw-Neuzulassungen die privaten Käufer, die sich erstmals in diesem Jahr vor die Firmenwagen (38 Prozent) setzen konnten.
- Im Juli gab es laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mit 19.993 Anträgen – davon 11.073 BEV – auf den Umweltbonus dann auch einen neuen Monatsrekord. Insgesamt sind seit Auflage dieser Maßnahme mit Stand 10. August 239.673 Anträge gestellt worden.
- Am Standort Deutschland wurden im Juni 30.633 Elektroautos produziert, dreimal so viel wie im Vorjahr (+196 Prozent). Damit wird bereits jeder zehnte in Deutschland gefertigte Pkw elektrisch angetrieben. Global steigerten die deutschen Hersteller im 1. Halbjahr ihre Produktion um 59 Prozent auf 256.242 Elektro-Pkw. – Da im gleichen Zeitraum weltweit etwa 30 Millionen Pkw gefertigt wurden, ist da noch Luft nach oben.
Die Juli-Signale vom Elektroauto-Markt in Deutschland sind eindeutig:
- Wie von Konsum-Experten schon lange vorhergesagt, werden PHEV zum wesentlichen Baustein für umweltfreundliche nachhaltige individuelle Mobilität. Sie haben schon lange die Meinung vertreten, dass Plug-in-Hybride mit der „Kraft der 2. Herzen“ die Vorteile aus zwei Welten vereinen: Neben dem elektrischen, lokal emissionsfreien Antrieb ermöglichen sie auch die von den Kunden gewünschten größeren Reichweiten“.
- Der Absatz von BEV- Elektroautos nimmt zwar ebenfalls mit zunehmendem Angebot zu, aber weniger dynamisch als jener von Hybriden. Es zeichnet sich ein Nischen-Dasein ab.
- Die deutschen Hersteller reagierten auf die Kundenwünsche spät, aber nicht zu spät, indem sie ihre ganzen Paletten beschleunigt auf PHEV-Hybide umstellen. Denn das Verbrenner-Handwerk beherrschen sie perfekt, und das Hinzufügen von elektrischen Zusatz-Reichweiten von 50 Kilometer aufwärts haben sie inzwischen gelernt.
- Schlechte Karten beim künftigen Absatz von Elektroautos haben jene Hersteller, die sich ausschließ auf batteriebasierte Elektromobilität (BEV) versteift haben, wie z.B. Tesla. Die Neuzulassungen von Tesla in Deutschland lagen im Juli mit 203 Einheiten um 66,6 Prozent unter dem Vorjahresmonat, der Marktanteil erreichte 0,1 Prozent – geringer als bei Erdgasfahrzeugen (0,2 Prozent). Von Januar bi Juli konnte Tesla in Deutschland 5.306 Autos absetzen (-28,2 Prozent).
- Ein weiterer Grund neben den Lockdown-Produktionsausfällen dürfte ein gravierender Nachteil von Tesla sein: Tesla beherrscht keine Verbrennertechnik. Diese wollen die Kunden aber zusätzlich als Hybrid haben, wenn sie sich schon zum Kauf eines E-Autos entschließen. Elektrisch in der Stadt, mit Verbrenner auf dem Land!
Auf welche Weise Tesla Chef Elon Musk die Kapazitäten seiner in Bau befindlichen Giga-Fabrik in Brandenburg – 500.000 E-Autos pro Jahr – füllen will, ist nicht ganz nachvollziehbar.
War zwar noch nie in Tropical Island, aber in die Tesla Schwimmhalle würde ich dann schon mal einen Ausflug machen
Das „überzeugende“ Argument wird sein, dass Verbrennerautos schon bald neu nicht mehr verkauft werden dürfen. Die damit verbundene Mobilitätseinschränkung ist von den Eliten gewollt und hinzunehmen.
Es kann sein dass wir auf Elektro umsteigen (müssen). Das aber umweltfreundlich zu nennen ist unrealistisch bis verlogen.
Das Leute die Dinge kaufen finde ich aber trotzdem interessant. Entspricht meiner Meinung über die reiche Bürger dieses Landes. So geht Klassenkampf natürlich auch. Ich fahre weiter mit meinem Verbrenner und hoffe er geht nicht kaputt da ich den Ersatz wohl mich nicht leisten kann. In dem Hinsicht ist es interessant zu fragen: wieso ich Depp die grüne Gutmenschen unterstützen muss – sie haben doch die Kohle.
Es wurde hier ja schon beschrieben, daß Tesla, wenn man nur den Verkauf von Autos betrachtet, nach wie vor defizitär wäre. Der Verkauf von CO2-Zertifikaten (plus weiteren Vergünstigungen) hat Tesla ein wenig über die Gewinnschwelle geschoben. Hinzu kommt noch, daß Fiat-Chrysler in den USA mit Tesla einen milliardenschweren Kooperationsvertrag geschlossen hat, in dem die Autos der beiden Hersteller als eine Flotte zusammengefasst werden, um so den Flottenverbrauch von Fiat-Chrysler zu senken. Ich nehme an, daß Elon Musk dies auch für hierzuland im Hinterkopf hat.
Ihre Behauptung zu einem Vertrag mit FCA bzgl. eines „Flotten-Zusammenschlusses“ ist reine Fantasie! Es gibt lediglich einen Vertrag über eine gewisse Menge von für FCA reservierten CO² Zertifikaten.
„Fiat Chrysler (FCA) wird CO2-Flottenwerte bis 2022 nur dank Tesla einhalten können. Bereits Anfang Mai konnten wir berichten, dass Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Tesla gemeinsame Sache machen. Der Website der EU-Kommission zufolge habe FCA bereits am 25. Februar mit Tesla einen sogenannten “offenen Pool” gebildet. Hierdurch zählen die Fahrzeuge von Tesla auf dem Papier zur Flotte von Fiat Chrysler und die CO2-Grenzwerte können so eingehalten werden. Diesen Zusammenschluss möchte man bis 2021 aufrechterhalten.“
https://www.elektroauto-news.net/2019/fiat-chrysler-fca-bis-2022-dank-tesla-co2-vorgaben-einhalten
Soweit zur „Fantasie“ und Ihren Fake-News.
Tipp: Erst recherchieren, dann nachdenken, dann posten.
Der Deal kostet FCA übrigens für 2019/2020 1,8 Milliarden Euro
Danke, damit bestätigen Sie was ich geschrieben habe, ein Vertrag zur Reservierung einer bestimmten Menge an CO² Zertifikaten (man kann dies natürlich auch auf Fahrzeuge herunter brechen und dann „offenen Pool“ nennen) – was Sie schrieben: „Hinzu kommt noch, daß Fiat-Chrysler in den USA mit Tesla einen milliardenschweren Kooperationsvertrag geschlossen hat, in dem die Autos der beiden Hersteller als eine Flotte zusammengefasst werden,“ – ist etwas anderes als ein „offener Pool“ denn es betrifft eben nicht die gesamte Tesla-Fahrzeugproduktion sondern nur einen bestimmten Vereinbarten Teil mit einer garantierten Menge. Und Tesla wäre ja schön blöd wenn sie diese Schwäche der etablierten Hersteller nicht nutzen würden.
Reinen Batterie-E-Autos könnte es ergehen wie dem Seway-Personal-Transporter, der es ohne staatliche Kaufprämie eben auch nicht geschafft hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Segway_Personal_Transporter
“ Reinen Batterie-E-Autos könnte es ergehen wie- – -“ wie dem E- Roller, gepuscht durch ein Multitalent aus Bavaria, das seinem Abgang als Minister entgegen sieht.
Fakt ist, dass diese Erfolge der Hybride durch die Subventionen erkauft werden. Sprich: Wir alle bezahlen für diesen Unsinn, der nachweislich eben nicht umweltfreundlich ist. Denn die marginal geringeren CO2-Emissionen (siehe Strommix) müssen erst mal die erhöhten Fertigungsaufwende ausgleichen.
Da schreien die Tesla Fan Boys kollektiv auf! Passt doch zu den Nerds, die sich auf dem IPhone klimpernd am liebsten autonom von A nach B fahren lassen mit dem Aufrissfaktors eines pensionierten Physik-Oberstufenlehrers mit schief sitzender Brille. Nach einer Testfahrt im Taycan im verschneiten Engadin kotzte sich die Hälfte der Besatzung die Seele aus dem Leib. Lag nicht so sehr an der Beschleunigung, denn in den Kurven bockte der 2.5 t Drumm wie ein alter Laster, sondern an den synthetischen Motorklängen! Erinnerte so an die Fahrräder, bei denen wir uns als kleine Jungs die Papp-Eisdeckel für „Sound“ in die Speichen gesteckt hatten. Auf den vorausfahrenden 911er aufzuschliessen war jenseits aller Möglichkeiten. Innen alles seelenloser Plastikleichtbau, damit es für „Soul electrified“ nicht noch einen LKW-Führerschein braucht. Bei über 250 t CHF keine Sekunde ein Gefühl von „must have“. Und nach 50 km moderatem Gebrauch fehlten 25 % der Batterieladung (Rekuperation hin – Realität her) ! So schön kann man sich das Retten der Welt aus der Erwärmung nach der letzten Eiszeit gar nicht rechnen…
Tesla hat die Aura des „Muss man haben“ – wie ein Apple iPhone, ……
Diese Aura wirkt bei mir überhaupt nicht. Ein V8 wäre mir bedeutend lieber.
Letztes Jahr habe ich eine Fahrt über französische und Schweizer Alpenpässe mit ca. 3000 km durchgeführt. Das mit einem Tesla könnte ich mir sehr lustig vorstellen. Im übrigen ist der CO2-Abdruck eines Tesla überhaupt nicht sooo viel günstiger als bei einem Diesel, zudem wird bei der Lithium-Gewinnung jede Menge Wasser verplempert.
Mhh – interessant. Bei jeder Abfahrt hätte sich der Tesla teilweise durch die Bremskraftrückgewinnung wieder aufgeladen anstatt die Bremsen glühen zu lassen. Das müsste die Reichweite je Ladung um ca. 33% erhöhen im Berg/Talbetrieb.
Auch Rekuperation hat einen Wirkungsgrad von deutlich unter 100 %. Zunächst aber wird Leitung benötigt, um die schweren Batterien die Höhenmeter anzuheben.
Nun, aber selbst ein Wirkungsgrad von rund 30% bei der Rekuperation ist besser als der eines jeden Verbrenners – mit 0% Rekuperation! 😉
Die rekuperierte Energie muss zuerst aufgebracht werden, beides ist mit Verlusten behaftet, deshalb ist die Reichweite bei Berg/Tal immer deutlich geringer als in der Ebene. Zurück in den Physikunterricht 9. Klasse.
Theoretisch gesehen ist Theorie und Praxis eins.
Praktisch gesehen sind sie das nicht.
..im Bezug zu dem Verbrenner natürlich….
Letztes Jahr in unserem Tesla Model X 6.000 km England tour. Von Brighton bis nach Inverness. Es war einfach fantastisch. Und…, mein CO2 Fußabdruck ist mir…, mit Verlaub…, völlig wurscht.
Nur mal zur Einordnung der Titel-Aussage die Zulassungszahlen von Tesla allein in Deutschland (Quelle: Statista):
2013: 371
2014: 1.091
2015: 2.545
2016: 4.358
2017: 7.517
2018: 9.357
2019: 19.319
Bei dieser beachtlichen Steigerung der Zulassungszahlen, über viele Jahre nur mit einem oder zwei sehr teuren Fahrzeugmodellen erreicht, davon zu reden das Tesla „keine Chance“ auf dem Deutschen Markt habe, ist schon sehr gewagt um nicht zu sagen Realitätsfern. Und zur Auslastung der Gigafactory 4 in Grünheide nur die Anmerkung: die Produziert für ganz Europa und darüber hinaus, nicht nur für Deutschland! Die Auslastung ist für Tesla überhaupt kein Problem.
Ich kann ja Kritik an Tesla durchaus verstehen, aber nur wenn sie bitte auch sachlich begründet und nachvollziehbar ist.
Genau. Sehe ich auch so. Ich denke auch dass wir Elektroautos so oder so anschaffen werden (müssen). Ob das irgendwie bei CO2 oder Naturschutz hilft interessiert den deutschen reichen Heuchler so oder so nicht. Er hat ja was dafür getan. Jetzt sind die anderen dran, nicht wahr?
Was mich dabei interessieren würde sind Staatshilfen wie sie geändert wurden in der Zeit. Diese ein Paar % VAT und Staatshilfe wegen „Corona“ geben den Leuten gute Grunde mit den Autokauf vorzugehen. Wissen Sie vlt wie sich diese Hilfen in Zeit geändert haben?
Der Author hat sein Leben lang als Entwickler für Verbrennungsmotoren gearbeitet, insofern verwundert mich seine Trauerarbeit um diese Technologie nicht. Aber der Verbrenner ist ausentwickelt und am Ende seiner Tage. Die Firma Tesla ist übrigens diejenige, welche auf Grund Ihres Vertriebsmodells die Corona-Zeit bisher am besten überstanden hat! Herr Becker sagte bereits seit vielen Jahren beständig das Ende von Tesla vorher – und im selben zeitraum hat Tesla seinen Börsenwert vervielfacht, ist heute an der Börse mehr Wert als ALLE anderen Autobauer und hat Dreistellige Wachstumsraten! So viel zur Vorhersage-Kompetenz des Authors. Der Deutsche Automarkt interessiert im Internationalen Vergleich nicht die Bohne und dementsprechend sind auch die hiesigen Verkaufszahlen für Tesla irrelevant! Der Hybrid ist eine Modelpackung der Automobilindustrie um noch möglichst lang die Kapazitäten im Motorenbau halbwegs auszulasten, gleichzeitig will man so die Kunden in den Werkstätten halten denn der Hybrid ist Wartungsaufwendig – ein reines Elektroauto braucht praktisch keine klassische Wartung mehr! Die Akkus halten heute schon mehrere Hundertausend Kilometer problemlos – einzelne Tesla fahren bereits über 1.000.000km (natürlich mit dem zweiten Akku….) und E-Taxi Fahrer berichten nach über 200.000km von „dem Kosten-günstigsten Wagen“ den sie je hatten! Tja Herr Becker, eines jeden seine Zeit ist halt irgendwann mal abgelaufen! Das Bessere ist des Guten Feind.
Und was besser ist entscheidet wer? Könnte man vlt. auch sagen: Verschiedene Bedürfnisse, verschiedene Geschmäcker, verschiedene Ansichten? Aber gut, wenn Sie glauben für andere berstimmen zu können was das Beste für sie zu sein hat, dann sollte man Sie auch in dem Glauben lassen…!
Was besser für uns alle ist entscheidet die Natur und die Physik. Nur was uns dabei hilft möglichst sparsam mit Ressourcen umzugehen und unsere Umwelt nicht mehr als nötig zu belasten um unsere Mobilität aufrecht zu erhalten macht langfristig Sinn. Woher schließen Sie, dass ich Ihnen etwas vorschreibe? Das tue ich nicht.
Sie entscheiden, dass Natur und Physik für andere zu bestimmen haben, was gut für sie zu sein hat!
Ach, Ihr Leben findet also in einer Art Blase statt in der die Naturgesetze nicht unser Leben bestimmen? Interessant!
Falsch, ich lebe MIT Natur und Physik in der Realität. Etwas anderes wäre mir auch kaum möglich!
Aber was haben Natur und Physik mit ihrem Anspruch auf eine Deutungshoheit zu tun?
Und womit macht Tesla seine Schmott?
Nun, mit Autos, Akkuspeichern, Photovoltaik und CO² Zertifikaten, kann man alles im Jahresbericht nachlesen.
Mathe 6 Setzen. Accu / Batterie 90 kw/h davon ca. 78 kw/h nutzbar dafür fahr ich natürlich auch noch nur bei gutem Wetter eine 700 kg Batterie über die Lande. DK Kraftstoff 12,8 kw/h pro kg Diesel, grob überschlagen stehen da also vielleicht mit Kunststofftank 10 kg Transportgewicht einer vollen Batterie gegenüber!!! Zudem fahre ich das Batteriegewicht bei jeder Restkapazität spazieren, beim Diesel verringert sich dementsprechend auch noch das Transportgewicht. Was rauchen die eigentlich für Zeug`s ? Das ist doch wirklich nicht so schwer, auch ohne Mathe / Physikprofessur.
Hübsch, kann mich nicht erinnern Ihnen eine Rechnung aufgemacht zu haben. Sehr gut aber, dass Sie die schlechte Effizienz des Verbrennungsmotors so selbst erkannt haben! Ein modernes E-Auto benötigt rund 15-16kWh/100km – also bei einem Energiegehalt von rund 10kWh/Liter Diesel sind das rund 1,5 Liter auf 100km! Trotz schwerem Akku! Also, das mit dem (Er-) Rechnen welcher Antrieb der bessere weil effizientere ist, probieren Sie lieber erst einmal selbst! Ressourcen verschleudern können Sie natürlich so lange weiter, ich schreibe Ihnen garnichts vor.
Hybrid Fahrzeuge werden m. E. nachgefragt, um für den Fall der Fälle – wenn der Ökowahn mit weiteren Einschränkungen (wie die einer blauen Plakette) seine Fortsetzung findet – gewappnet zu sein… und nicht aus ökologischen Gründe
Unsere grün-rot-linken Gesinnungsdiktatoren woll(t)en ja bis 2030 den Verbrennungsmotor abschaffen. Abgesehen von der miserablen Öko- (CO2) Bilanz der E- Mobile in den ersten Jahren; im selben Zeitraum soll alles auf erneuerbare Energie umgestellt werden.
Und nun zur Widersinnigkeit- nein, man kann es schon ideologisch dekadente Dummheit nennen:
Wo kommt – unter der Prämisse der Umsetzung – der Strom für dieses ganzen E-Mobile her, des Nachts bei Dunkelheit und Windstille, wenn (fast) alle ihr Fahrzeug laden müssen?
Genau! Um den Bedarf zu decken wird dieser für sehr viel Geld importiert und ist mit Atomkraft und in fossilen Brennstoffkraftwerken hergestellt worden…!
Aber, als wäre das nicht schon Grund genug gegen die reine E-Mobilität zu votieren;
reine Akkumulatoren-Autos sind/werden nicht die Mobilität der Zukunft sein!
1. Technik (und Rahmenbedingungen): Soziale Bedenken ( Koboldabbau 😉 -> Kinderarbeit)
Rohstoffmangel Herstellungs-Ökobilanz (CO2) Gewicht Reichweite (unter Alltagsbedingungen!) Ladedauer Haltbarkeit (Anzahl Ladezyklen)
Betriebsgefahren (Akku-Brände bei Tesla, GM, Opel, Panasonic etc.) Entsorgung
2. Logistik:
Verfügbarkeitsbedarf Ladestationen (Bsp.: winterlicher Stillstand auf der Autobahn, Heizbedarf -> Akku leer)
Ladestationen (Anzahl und Verteilung, armdicke Kabel bis in die Peripherie) Stecker (Normung der Konnektivität)
Abdeckung Stromspitzenbedarf (z. B. Nachts)
3. Kosten:
Anschaffungskosten
Akku-Austauschkosten (entspricht wirtschaftlichem Totalschaden)
Entsorgungskosten
4. Sicherheit:
Geräuschlosigkeit (für Fußgänger und Fahrradfahrer im Stadt- bzw. örtlichen Verkehr) Crashverhalten (Brandgefahr) -> Löschmittelbedarf bzw. Verfügbarkeit in ausreichender Menge -> nach Möglichkeit Schaum, kein Wasser –> hohe Gefahr der Wiederentflammbarkeit -> Lagerung im „Wasser-Container“ etc.
Ich muss Ihnen mit manchen widersprechen. Kinderarbeit, Umweltschutz und Effektivität der Maßnahme – in dem Fall e-Auto um CO2-Ausstoß zu reduzieren, interessieren den Tesla-Fahrer nicht. Also irgendwie schon aber nicht gründlich. Es ist so wie mit den Seenotrettung, die keine ist und die mehr Leid und Sterben verursacht als wenn es sie in dieser Form nicht gäbe. Gutmenschen tun was sie fühlen, gut sei (und möglicherweise Gewinn bringt). Das ist meist aber nicht so wie sie fühlen.
Logistik wird es schaffen. Energieerzeugung ist da eher ein Problem. Irgendwann wird es zu Engpässen kommen. Das wird durch Preis gesteuert. Der Tesla-Käufer kann sich das so oder so leisten. Ich werde wohl mehr sparen müssen.
Geräuschlosigkeit finde ich ein Strohmannargument – wir sind heutzutage alle daran konditioniert entweder Verkehrsampeln zu folgen oder genau zu schauen. Elektrofahrzeuge verursachen Probleme in anderen Bereichen des Verkehrs – da wo der alte Opa mit 50kms an jemanden mit seinem eFahrrad an fährt.
Kosten der Entsorgung sind leider da, sie werden sich verringern aber komplett verschwinden, wie es die Tesla-Fanbois uns erzählen, werden sie nie.
Ich will auch kein so ein Fahrzeug in der Nachbargarage haben – wegen Feuergefahr. Dafür kann ich aber nichts.
Zitat:“Kinderarbeit, Umweltschutz und Effektivität der Maßnahme – in dem Fall e-Auto um CO2-Ausstoß zu reduzieren, interessieren den Tesla-Fahrer nicht.“ – nun, verwundert Sie dies? Es hat doch den Petrolhead bisher auch nicht interessiert woher die Rohstoffe und sein Treibstoff kommen und was der wahre Preis (inkl. Verseuchter Meere und Landstriche) des Erdöls ist?! Strom hat zumindest den Vorteil, dass er jederzeit wieder (auch ohne Kohle,Öl und Gas) erzeugt werden kann – Öl ist verbrannt wenn es einmal durch den Auspuff ging. Zitat 2: „Kosten der Entsorgung sind leider da, sie werden sich verringern aber komplett verschwinden, wie es die Tesla-Fanbois uns erzählen, werden sie nie.“ – Welcher „Fanboy“ hat denn sowas je erzaählt? Natürlich kostet jede Entsorgung von Irgendetwas Geld – bei den Verbrennern merkt man das oft nur nicht, weil die Entsorgung in Afrika oder in Osteuropa stattfindet. Beim E-Auto ist heute bereits ein Recycling von über 90% technisch möglich und jüngst hat bspw. BMW einen solchen Vertrag mit einem Deutschen Unternehmen abgeschlossen. Das dieses Recycling heute noch teuer ist, liegt am geringen Volumen der anfallenden Fahrzeuge und Akku’s. Zum Thema Akku-Recycling: Der fahrakku hat ein Leben nach dem Auto, er wird dann in der Regel aufbereitet und als stationärer Speicher genutzt bis er irgendwann dann tatsächlich mal recycled werden muss. Auch hier gibt es bei BMW (Leipzig) und Daimler (Kamenz) bereits Projekte seit einigen Jahren, Tesla praktiziert dies von Beginn an ebenfalls. Wer recycled eigentlich die verbrauchten Ölfilter, das verbrauchte Motorenöl, die mit giftigen Schwermetallen belasteten Kat’s oder Bleibatterien der Verbrenner? Die Bleibatterien finden sich Tonnenweise bspw. in Nigeria wieder…… Zitat 3: „Ich will auch kein so ein Fahrzeug in der Nachbargarage haben – wegen Feuergefahr.“ -Ach gottchen. Nun, aus rein beruflicher Sicht (bin seit 30 Jahren verantwortlich im baulichen und technischen Brandschutz tätig) kann ich Ihnen sagen: mit einem E-Auto sinkt das Risiko für Sie durch einen Brand in Ihrer Nachbargarage geschädigt zu werden enorm! Immer voraus gesetzt, dass sich Ihr Nachbar an die grundlegenden Regeln der Elektrotechnik hält. Wir betrachten E-Autos bspw. im Bezug auf den Brandschutz in Tiefgaragen nicht anders als gewöhnliche Fahrzeuge mit Verbrennungsantrieb. Hier gibt es eher ein höheres Risiko beim Wasserstoff oder Flüssig-Gas-Antrieb! Und auch was die Unfälle angeht, so ist bereits belegt das in 9 von 10 Fällen die Brandursache bei einem Unfall mit einem E-Fahrzeug (wenn es denn in Brand gerät) das Kältemittel der Kloimaanlage oder das 12V Bordnetz war – nicht der Fahrakku! Und damit haben diese Fahrzeuge nahezu exakt das gleiche Risiko! Mit dem Unterschied, dass im Gegensatz zu einem Tank ein moderner Fahrakku nicht explodiert sondern langsam abbrennt.
Und die vielen Panasonic-Geräte Akkus?! Und, und, und..
https://www.youtube.com/watch?v=CzJ0GF13n8o
Und die 9 von 10 Fällen können sie wie verifizieren? Oder doch nur hörensagen? Und jetzt bitte nicht den Beweis dass Jesus die Menschheit erlöste, mit der Bibel belegen…!
Sie setzen herkömmliche Werkzeugakkus und moderne Fahrakkus mit aktivem BMS und Temperierung gleich? Oh-ha, damit haben Sie Ihren offensichtlichen Informationsnotstand gerade selbst offen gelegt! Nur für den Fall, dass Sie es noch nicht wissen; Fahrakkus moderner E-Autos sind komplexe Geräte mit aktiver Temperierung (Heizung und Kühlung) und integriertem BMS (Battery Managment System), gekapselt in einem Metall-Frame und so bestmöglich gegen äußere Einflüsse geschützt. Die Statistiken zu der Häufigkeit und Ursache der Brandereignisse dürfen sie selbst googeln, ich kann sie Ihnen aber auch per e-Mail schicken, denn ich habe gelesen dass die Verwendug von Links hier unerwünscht ist, woran ich mich bisher auch gehalten habe, doch extra hier für Sie: https://www.feuerwehrmagazin.de/wissen/wie-gefaehrdet-sind-feuerwehrleute-nach-unfaellen-von-elektro-pkw-95470 . Es gibt hierzu Stellungnahmen sowohl vom Deutschen Feuerwehrverband wie auch international bspw. von der FM-Global Versicherung die auch zahlreiche diesbezügliche Brandversuche durchführt. Bei fast allen Unfällen mit Fahrzeugbrand in Europa hat sich hinterher heraus gestellt, dass der Fahrakku entweder gar nicht gebrannt hat (wie beispielsweise bei dem in den Medien sehr präsenten Fall in Österreich) oder nicht die Brandursache war. Da ich als Sachverständiger im Brandschutz tätig bin und mich schon Jahre intensiv mit dem Thema beschäftige, habe ich da naturgemäß häufiger und tiefer Einblick als Sie. Auch der ADAC hat sich damit schon beschäftigt und Bilanziert: „Das Risiko eines Brandes [..des Fahrakkus..] ist vergleichsweise gering, da aktuelle Elektroautos bei einem Unfall genauso sicher sind wie herkömmliche Autos. Denn das Hochvoltsystem wird durch die Crashsensorik bei einem Unfall sofort abgeschaltet.“ Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/
Was für ein Käse – E-Auto geht gerade ab wie Sau.
Die Wartezeiten für ein reines E-Auto werden immer länger. VW E-Up ist erst wieder ab 2021 lieferbar. Der ID3 irgendwann März 2021.
Tesla??? Wer einen BMW 7 durch die Landschaft schiebt, der denkt über ein paar Euro oder Nutzwert nicht nach. Tesla hat die Aura des „Muss man haben“ – wie ein Apple iPhone, welches ja teurer und schlechter als Samsung oder Huawai ist.
Zudem lädt ein Tesla 120km Reichweite in 5 min. Die Ladestationen stehen nie weiter als 70km von einander entfernt an Autobahnen. Was will man mehr?
Warum Hybrid? Weil viele die Förderung mitnehmen möchten ohne etwas zu ändern. Zudem ist das gerade auf Lager, was also soll da VDA anders sagen?
Kann man das übersehen? Bekommt man das nicht mit?
@dherr: Über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Entweder man hat oder man hat halt nicht……. Sie können ja gern Jaguar oder Audi fahren wenn die Ihnen eher zusagen. Jedem das seine.
Sie haben vollkommen recht; Geschmacksfragen gehören an den Stammtisch! Manche Teslas gefallen mir nicht, andere finde ich schön…!
Richtig. Jahrelang hat die Deutsche Automobilindustrie mit kaum tauglichen Alibi-E-Autos (bspw. Golf City-Stromer u.ä……) versucht das Interesse an Elektroautos klein zu halten. Seitdem Tesla zeigt das E-Mobilität nicht nur funktioniert sondern auch richtig Spass machen kann und äußerst komfortabel ist, seitdem merken immer mehr Kunden wie sie Jahrzehntelang veralbert wurden! Nun beginnen auch die Deutschen langsam taugliche E-Autos zu bauen, E-Tron, Taycan, ID3 oder die kleinen Drillinge des VW Konzerns und weitere werden folgen. Wer in der Branche überleben will muss sich der Herausforderung stellen, wer dies nicht macht, wird alsbald dem Beispiel von Nokia folgen……….
Jeder redet sich sein Auto so schön wie er es braucht…! E-Mobil Fahrer denken immer nur von einer Ladestation zur nächsten…!
Was machen sie eigentlich im winterlichen Stau auf der Autobahn bei 10° C minus? Und mit Ihnen weitere 500 E-Kollegen? Oder im Sommer bei plus 35° C…?! Frieren oder Schwitzen? Ladestation im Kofferraum?
Aus eigener Erfahrung (bereits 3 Jahre rein Elektrisch mit über 50tkm/Jahr) kann ich Ihnen Ihre Fragen beantworten. Ich mache sowohl im Winter als auch im Sommer nichts anderes im Stau als früher – ich stehe und warte das es weiter geht! Ach Moment – doch ich mache etwas anders: Ich muss für Klima oder Heizung keinen Motor laufen lassen! Der Verbrauch der Klimatisierung ist sowhl im Winter als auch im Sommer nur ein winziger Bruchteil dessen, was der Fahrbetrieb verbrauchen würde! Kurze Beispiel: Das Model 3 verbraucht für die Aufrechterhaltung der Raumtemperatur nur rund 0,2 bis 0,5 kWh – das bedeute mit halb vollem Akku kann ich locker 70h im Stau stehen und dann immer noch weiter fahren bis zur nächsten Ladesäule – was ich tatsächlich nicht vor habe und auch in 30 Jahren Außendienst noch nie erlebt habe!
Ich frage mich nur, was für Augen die dümmliche E-Auto-Fangemeinde machen wird, wenn ihre derzeitig handverlesenen Antriebsbatterien in Großserie gehen und – wie die gegenwärtigen Fahrradbatterien – nach 5 Jahren den Geist aufgeben. Dann, liebe Freunde, sind nach gegenwärtigem Stand 17.000 Euronen fällig. Also anderthalb Kleinwagen.
Das wird eine schöne Zeit. Zusätzlich kommt dann noch die partielle Fahrzeugstilllegung dazu, oder glauben diese Tagträumer wirklich, das unser Energienetz mit der Windmühle eine flächendeckende E-Mobilisierung stemmen kann. Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel…
Wie würden Sie es finden, wenn ich die Verbrennergemeinde (was immer das auch sein mag), als dümmliche Idioten bezrichnen würde?
Ihre Argumentationsmethode haben Sie sich wohl von den Linken abgeguckt, bei denen sind auch alle, die nicht ihrer Meinung sind Blöde Rechtsextreme und Faschisten.
Ich fahre ein Model X und bin sehr zufrieden damit.
Liebe/r @Delcaro, vielleicht haben sie meinen Beitrag etwas falsch verstanden. Ich gehöre z.B. nicht zur „Verbrennergemeinde“, ich finde nur, daß Verbrennungshubräume unter 3 Liter so etwas wie verkrüppelte Autos darstellen. Ich habe auch niemand als „dümmlichen Idioten“ bezeichnet, ich finde nur eine Fangemeinde mit Verlaub als dümmlich, die nur als Einzelfall oder im kleinen Kreis funktionieren kann, obwohl es um die zukünftige Mobilität von Millionen geht. Und ich betrachte meinen Beitrag auch nicht als eine „Argumentationsmethode“, ich habe Argumentation nicht nötig, mir ist es völlig egal, ob meine Umwelt nun langsam gänzlich geistig dahinsiecht oder nicht. Und ob Sie mit Ihrem Model X überglücklich sind oder nicht, interessiert mich nicht die Bohne.
Aber es gibt außer uns beiden offensichtlich nicht unbedingt armen Bürgern noch eine große Gemeinde, die keine Autofanatiker sind, die ein kleines Auto zur täglichen Fortbewegung von und zur Arbeitsstelle brauchen und die einfach so gut wie möglich kostengünstig fahren möchten.
Und diese „Gemeinde“ derartig zu verarschen, wie es gegenwärtig unserer Politiker tun, finde ich menschenunwürdig. Und glauben sie mir zum Abschluß: So ganz unwissend bin ich nun auch wieder nicht. Ich hatte jahrzehntelang mit Batterietechnik und Ladetechnik zu tun.
Nun, wer mit Beleidigungen der Gegenseite seine Meinungsäußerung beginnt, hat sachlich offensichtlich nicht viel beizutragen. Was man an Ihrem Kommentar sehr gut erkennen kann! Wer moderiert hier eigentlich? Gehören hier gewisse ‚Nettiquette‘ nicht zum Standard? Andere pauschal als „dümmlich“ oder „Träumer“ oder „Hirnlos“ zu diffamieren nur weil sie nicht der eigenen präferierten Meinung sind, ist dies die Diskussions-Kultur dieser Seite?
Ja, da gebe ich Ihnen vollkommen recht. 5 Minuten Ladezeit. Ist doch toll. Mein MP3-Player braucht ne Stunde. Dann lieber doch einen Tesla. Das beste an der Sache ist, die Ladesäule, die auf der Autobahn aller 70 km zu finden sind. Ups, das Ding soll doch in der Stadt fahren. Na, macht nichts. Da werde ich eben ein Kabel aus meinem 4. Stock eines Mietshauses hängen. Ups, ich kann ja nur sehr selten vor meinem Haus parken. Ich muss mir ja ständig einen Parkplatz suchen und kann froh sein, wenn ich überhaupt einen Parkplatz finde. Na macht nichts. Mal angenommen, ich kann vielleicht einmal in der Woche vor meiner Haustür parken. Ups, geht wieder nicht, weil zwischen Hauseingang und Straße eine große Wiese ist und vor der Straße Bäume stehen. Jetzt bin ich aber doch froh, dass ich nicht laden kann. Schließlich hatte ich abends vor, mit etwas zu kochen (Elektroherd) und an den PC zu gehen. Da alle meine Nachbarn die gleiche dumme Idee hätten, ihr Fahrzeug aufzuladen, würde ich im Dunklen sitzen. Oder, wenn ich in einer außergewöhnlichen Zeit laden wollte, sorry, meine Stockdose ist durchgeschmorgelt.
Der Fuchs, dem die Trauben…..
VW Up`s gibt es schon reichlich. Leider stehen die alle halbfertig auf Halde wegen der fehlenden Software und werden nicht! ausgeliefert. „E-Auto geht gerade ab wie Sau“.
Dann doch lieber einen schönen Transporter. Die starten als solide Gebrauchtfahrzeuge schon bei 10.000 Euro, und erreichen Laufleistungen, bei denen ein Tesla 2 mal den Kompletten Akku austauschen muss. Über Kratzer im Lack ärgert man sich nicht, weil eben Arbeitstier, und den Weihnachtsbaum kriegt man ohne Verpackung verstaut. Für so wenig Kohle gibts nicht mal einen hässlichen Dacia. Da muss ich über E-Autos nicht nachdenken.
Habe gerade einen 23 Jahre alten US-Pickup verkauft, mit F-Gastank 180 L. V8 mit 5 Litern Hubraum.380000 Km, volle Kompression auf allen Zylindern und kein Rost. Das dankbarste Fahrzeug, das ich je hatte.Dessen Energieaufwand zur Herstellung habe ich damit dreimal rausgeholt. wird beim Tesla nicht so sein. Solche Fahrzeuge gebraucht ,2 Jahre alt kann man bereits mit Überseetransport für 20 000 € in USA kaufen. Auch Ersatzteile sind dort spottbillig.
Mein Profil: ca.15000 km im Jahr.
Mein Auto: Opel Astra K ST (Euro6)
Mein Verbrauch: 3,5-4,5 l/100km
Meine Verbrauchskosten: ~4,59 Euro/100km (1,02€/l)
Steuer: 152 Euro/Jahr oder 1,02 Euro/100km
Bedeutet, ich bezahle pro 100km 5,61 Euro bei meinem Fahrzeug. Als Jahreswagen hat er mich 20000 gekostet. Pro Tankfüllung, welche 5 Minuten dauert komme ich auch über 1000km.
Gebrauchtes Tesla 2016 Model S85D mit Mega 109.000km kostet 45.000, mit Förderung 40.000 Euro ?. Verbrauch 18,9kwh/100km entsprechen bei deutschen Strompreisen von 0,30 Euro etwa 5,67 Euro/100km. Derzeitig auch noch Kfz steuerbefreit, jedoch sind die Kilometerkosten bereits jetzt schon höher als bei meinem Astra. Zusätzlich ist die ideale Laborreichweite nur >500km. Inspektionskosten sind auch teilweise mehr als doppelt so hoch wie bei meinem Opel (Versteh ich nicht. Was machen die da mehr als bei einem Verbrenner?)
Jetzt soll mir mal einer erklären, warum ich mir also ein schlechteres E-Auto in allen praktischen Belangen kaufen und mehr Geld auf den Tisch legen soll, sowie dann absolut null Vorteile habe (ich muss nicht in 3 Sekunden auf 100 beschleunigen). Schon alleine wegen meiner „geringen“ Fahrleistung rechnet sich ein E-Auto finanziell sowie umwelttechnisch niemals bei mir. Wenn man jetzt noch milde 30g/km CO2-Emissionen für die Batterieproduktion rechnet und 83g/CO2-Emission für den Fahrstrom nach deutschem Mix (laut Ifo), bin ich mit meinen 95g/km CO2 Emissionen bei meinem Diesel auch noch besser. Und da hab ich den Tesla schon schön gerechnet.
Ich habe kein Einfamilienhaus mit einer 30m² Solaranlage auf dem Dach, und das haben die wenigsten deutschen Autofahrer. Auch ein günstiger Strompreis würde bei den doppelten Anschaffungs- und Inspektionskosten die Gesamtkosten innerhalb der Nutzungszeit niemals rein bringen. Der Deutsche denkt nun mal praktisch und realistisch. Nur Spinner, deren Finanzierungsquelle die Steuerzahler sind, denken ideologisch.
Hier mein Profil
Seit 18. Mai 2018 fahre ich ein Tesla Model X
Kaufpreis 123.000€, die mir jedoch völlig schnuppe sind, denn wer das nötige Geld nicht hat, kauft sich schließlich auch keinen fabrikneuen Ferrari.
Gefahrene Kilometer bis heute 70.000 km
Ladekosten 0€
Inspektion keine
Reparatur keine
Ölwechsel keiner
Bremsen, Bremsscheiben keine
Probleme keine
Degradation des Akkus gemessen, 1,6%
Reichweite 450 – 500 km, je nach Richtung Brenner hinauf oder hinab.
Ich fuhr 18 Jahre ausschließlich Mercedes E Klasse, aber ich würde nicht mehr auf einen Verbrenner umsteigen.
Ich bin kein Grüner, Linker schon gleich gar nicht und ich bin auch nicht dafür, dass die Bürger zwangsweise auf E-Autos umsteigen sollen. Ich lehne jedwede Förderung durch den Staat ab. Ich bekam auch keine, ich lebe in Italien. Ich bin der Überzeugung, dass die Energiewende absoluter Unsinn ist. Ich halte sehr viel von Dieselautos, die jedoch von der famosen deutschen Regierung kaputt gemacht wurden.
Aber…, wer sich so ein E-Ding leisten kann, wer Spaß daran hat, wer über die nötige Infrastruktur verfügt und…, wer das Kleingeld für ein solches Auto hat, der sollte sich doch ein solches Auto kaufen dürfen, ohne gleich von alten Männern angepöbelt zu werden. Meinen Sie nicht auch?
Sie bestätigen soeben alle Vorurteile gegen das E-Auto: Schweineteuer, schlicht überteuert gegenüber dem Nutzwert. Nur was für Reiche. Ladekosten „0 Euro“. Wer bezahlt wohl den Strom? Wir alle! Da haben Sie Ihren vollstaatlichen Eingriff. Sie fahren auf unser Aller Kosten Ihr Auto!
Sie müssen es mir nachsehen, aber um diese Ihre Logik zu verstehen, bin ich schon zu lange nicht mehr in ihrem schönen Deutschland ansässig.
Aber…, wenn’s Sie beruhigt, ich fahre eben schon sehr lange nicht mehr auf Kosten aller Deutschen mein Auto. Und im Übrigen ist mir doch klar, dass die Stromkosten im Preis des Wagens enthalten sind. Und die Worte Amortisieren oder Rentieren habe ich längst schon aus meinem Wortschatz getilgt und durch den Begriff Spaß an der Freud ersetzt. Man lebt schließlich nur ein mal.
„Auf welche Weise Tesla Chef Elon Musk die Kapazitäten seiner in Bau befindlichen Giga-Fabrik in Brandenburg – 500.000 E-Autos pro Jahr – füllen will, ist nicht ganz nachvollziehbar.“
braucht Tesla doch gar nicht. Das Geschäftsmodell Teslas basiert zu einem sehr großen Teil auf Subventionen. Über Elon Musk Spiel vom abgreifen von Staatshilfen erschien ein sehr kritisches Buch in USA :Edward Niedermeyer: „Ludicrous. The Unvarnished Story of Tesla Motors, 2019“. Vermutlich wirds in D, dem Land der Subventionitis, keine Übersetzung geben, so wie Musk hier hofiert wird.
Der Durchbruch des Perpetuum Mobile kommt bestimmt …
Wegen CO2 brauchen wir Elektro nicht, das bringt nichts. Wegen Luftverschmutzung ist Elektro nur oder höchstens sinnvoll in den Ballungsräumen. Dort verlegen wir Elektroschienen auf den Straßen mit Niedervolt – sodass man ohne weiteres auch mal drauf treten kann, ohne dass was passiert – die Autos vom Lande werfen einen Stromabnehmer aus am Stadtrand und fahren quasi mit der Lichtmaschine, optimiert dafür, durch die Stadt. Am Stadtausgang geht’s dann mit dem umweltfreundlichen Diesel weiter. Der Strom wird von den lokalen Stadtwerken geliefert, am besten AKW, Akkus sind überflüssig, die Starterbatterie genügt. Das Projekt heißt „Kommunale Carrerabahn“, wenn man so will. Man kann es aber auch ganz bleiben lassen, denn sowohl Umwelt- als auch CO2-Problematik sind mit einem guten Diesel längst gelöst. Bleibt noch der Zement … . Schon gewusst? „Die Zementindustrie gehört zu den Hauptemittenten von Treibhausgasen, die die globale Erwärmung bewirken. Weltweit werden jährlich 4,1 Milliarden Tonnen Zement hergestellt, der im Mittel etwa 60 % CaO enthält. Damit ergibt sich durch das Freisetzen des im Kalk gebundenen Kohlendioxids, selbst bei optimaler Prozessführung, ein Ausstoß von mindestens drei Milliarden Tonnen CO2 oder etwa 6 bis 8 % des jährlichen CO2-Ausstoßes. Wäre die globale Zementindustrie ein Land, so wäre sie der drittgrößte Emittent weltweit – nach der Volksrepublik China und den Vereinigten Staaten. Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen, müssten die jährlichen Emissionen der Zementindustrie bis zum Jahr 2030 um mindestens 16 Prozent sinken“, gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Zement
Als kleinen Anteil zur Emmissionsvermeidung dann keine Windradsockel aus Beton mehr in den Wäldern gießen.
Nicht anders als bei der Energiewende. Man braucht zwei Kreisläufe. Und muss zwei Kreisläufe bezahlen.
E-Autos sind fast wartungsfrei, haben kaum Verschleiß, und sind preiswert.
Hybrid macht diese Vorteile zunichte.
Außer die Akkus, die sind schnell dahin … .
So ein Akku hält länger als min. 6 Jahre – meist gibt es 8 Jahre oder mehr Garantie.
Und dann, nach 6 Jahren? Ist das Auto Schrott?
„…..und sind preiswert“
Das ist ja nun der Lacher des Tages. E-Autos sind vom Preis-Leistungsverhältnis
einfach nur Schweine teuer, zieht man die Subventionen auch noch ab, braucht man eigentlich gar nicht mehr weiter reden…….
…und werden vom Steuerzahler bezahlt…
Der Hybrid ist die umwetlschädlichste Variante aller Fahrzeuge, wie realistisch erfasste Verbrauchswerte eindeutig belegen. Zudem ist er nur ein Kurzfrist -Modell, da der Verbrenner ab 2025-2030 verboten werden soll. Also eine hirnrissige Mogelpackung, sie mit Klimaneutralität nichts zu tun hat.
Bis 2025 ist die hirnrissige Regierung weg, die solches beschlossen hat.
Und durch eine Grün-Schwarze oder Grün-Rot-Rote Regierung ersetzt. Solange Grün dabei ist, wird das dann eher beschleunigt.
Das interessiert mich wirklich – was passiert in D. wenn der Verbrenner verboten wird.
Ich denke in Norwegen wird es noch vor uns verboten. Mal sehen wie das geht.
Ich habe da eine offene Meinung dazu. Schafen Norwegen genug Wasser zu stauen um den ganzen Schrott zu betreiben? Schaffen wir genug Strom im Ausland zu kaufen?
Ich fahre einen „Plugin-Hybrid“.
Der Staat zwingt mich quasi dazu, ist es doch als Dienstfahrzeug die billigste Variante.
Laden tue ich den nie, wieso auch, die elektronische Reichweite ist homöopathisch.
Reine Verschwendung von Steuergeldern.
Wow, sieht ja so aus als ob Autor und die (Mehrzahl) der Kommentatoren in der selben Blase leben?
Wuerde sagen Tesla pfeift auf diese Kunden…
Die Haupterkenntnis nennen Sie nicht: Der Käufer nimmt die Prämie für ein E-Auto mit, fährt aber tatsächlich einen soliden Verbrenner, indem er einen Hybrid kauft. Ohne die Prämie gibt es keinen Grund für ein E-Auto, also nimmt es keiner.
Die Hersteller werden gesetzlich gezwungen, ihren Flottenverbrauch zu senken, und das geht irrwitzigerweise durch E-Antriebe, bei denen die Stromerzeugung im Kraftwerk nicht mitgezählt wird. Also werfen die Hersteller mit satten Rabatten E-Antriebe auf den Markt. Nachhaltig und umweltschonend ist daran gar nichts.
Interessant wäre für mich ein Elektroauto mit Solarzellen, das sich selbst gratis wieder auflädt, während man nicht fährt, auch wenn man keine Steckdose am Parkplatz ist.
Sowas wird in der Schweiz sogar angeboten (Toyota Prius Solar) — aber nicht in Deutschland, hier gibt es nur die Version ohne Solar. Scheinbar will da jemand wirklich sinnvolle Lösungen verhindern, um damit Steuereinnahmen aus (e- oder traditionellen) Tankstellen zu behalten.
> Interessant wäre für mich ein Elektroauto mit Solarzellen,
> das sich selbst gratis wieder auflädt, während man nicht fährt,
> auch wenn man keine Steckdose am Parkplatz ist.
Das ist aber eher Spielerei. Sind wir mal optimistisch und gehen von 2-3qm Dachfläche des Autos aus. Da kriegt man aktuell nicht mal 1kW aus einem handelsüblichen Solarpanel.
Wenn Sie die Batterie zu Hause an der Haus-Schuko-Steckdose (mit rd. 3kW) laden brauchen Sie bei der kleinsten Renault Zoe mit 22 kWh über sieben Stunden.
Da würde ich doch mal nachrechnen, wieviel kWh die Solarzellen auf dem Autodach für die Aufladung der Batterie liefern können, heraus kommt „grober Unfug“. Mit Gläubigen ist nicht zu diskutieren, aber auch die sollten die Grundrechenarten beherrschen.
Als Nächstes kommt wahrscheinlich der Vorschlag, ein Windrad auf dem Dach zu montieren, um beim Fahren die Batterie mit Fahrtwindstrom zu laden.
Stimmt zwar teilweise, aber die Solarzellen auf dem Dach sind trotzdem für manche Benutzer sinnvoll.
Ich arbeite z.B. meistens zuhause über Internet, fahre ca. 1x in der Woche 15 km in den nächsten größeren Ort zum Einkaufen.
Um die Batterien so weit aufzuladen, dass ich nach ein paar Tagen wieder 30km (15 hin, 15 zurück) fahren kann, würden die Solarzellen reichen.
Für einen Pendler, der jeden Tag 5km zum Arbeitsort und zurück fährt, sollte es auch reichen, wenn er während der Arbeit an einem sonnigen Platz parken kann.
Reicht sicher nicht für alle – aber ist nicht nutzlos.
Natürlich reicht die Ladung so nicht für eine Urlaubsfahrt o.ä.– aber 95% der Zeit nicht tanken müssen ist auch schon sinnvoll.
Wie nett: Wirklich sinnvolle Lösung!
Aber das Auto kann man doch bestimmt in der CH kaufen u nach D überführen?
Hybrid—Antriebe nutzen hauptsächlich der Herstellerfirma.
Sie rechnen den von der EU geforderten Flottenverbrauch ganz geschickt herunter.
Nur mit Hybrid gelingt es die Produktion von Otto—und Benzinmotor getrieben en KFZ aufrecht zu erhalten.
Die Grenzwerte der EU sind so niedrig, die kann kein Hersteller einhalten.
Außerdem ist es energietechnisch Unsinn Benzin oder Diesel zur Stromgewinnung im KFZ zu nutzen. Man gibt doch vor, den Wechsel hin zu E—Antrieb wegen des Nichtaufkommens von CO2 zu machen.
Das passt nicht zusammen.
ein in Serie geschalteter E-Generator mit Benzinantrieb und nachgeschalteten E-Motor ist effizienter als ein Benzinmotor – trotz Mehrgewicht -, weil die Drehzahl im Optimum gleich gehalten werden kann.
Elon Musk will nicht die Kapazitäten irgendeiner Fabrik in der Welt füllen. Dem ist doch völlig egal, was da passiert oder nicht. Sein Ziel ist erreicht, Millionen Subventionen abgezockt und dann mal schauen. Ein Amerikaner führt die deutsche Politik vor und zeigt ihr, wer der Herr ist und wie Wirtschaft geht. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich gehe davon aus, dass die Hybrid-Modelle einzig einem Zweck dienen: Den Flottenverbrauch der Hersteller leistungsstarker Fahrzeuge zu senken, um so die Strafzahlungen zu reduzieren.
Auf Youtube finden sich einige Videos von begeisterten Anhängern der Elektromobilität, die auf den ersten Blick durchaus Vorteile darstellen. Aber sobald sog. „Langstreckentests“ immer nach dem Muster verlaufen, dass Strecken so geplant werden, sich an potentiellen Ladestationen orientieren, da zweifle ich doch an der Alltagstauglichkeit. Und nicht jeder Wille pro Ladevorgang eine Pause von 30-40 Minuten einlegen, um ausführlich zu speisen, Mails zu beantworten oder Youtube-Videos zu schneiden.
Über die finanziellen Mittel, sich für die Langstrecke (oder als Zugfahrzeug) einen Verbrenner und für die Kurzstrecke oder Stadt das Elektrofahrzeug zu leisten, verfügen nur wenige (abgesehen vom Problem in der Stadt den Platz für das Parken von 2 Fahrzeuge zu finden).
Hybrid-Autos passen am besten zu Kurzstrecken und Stadtverkehr und E-Autos haben Probleme auf ganz langen Reisen. Also empfiehlt es sich eher als Zweitwagen
Wer bei Verstand ist, der übelegt vorher nach ob es passt. Das spart auch sinnloses Lamentieren …
LOL seitdem ich las, daß die Händler feststellten, die meisten Plug-in Hybridautos würden mit nagelneuem, also unbenutzem, Ladekabel wieder zurück gegeben ist doch alles klar. Man kauft das Auto nicht wegen der Umwelt sondern wegen den inzwischen durch nichts mehr gerechtfertigten Subventionen und Bevorzugungen. Es ist nicht der Strom, sondern der Parkplatz in bester innerstädtischer Lage. Man fragt sich langsam wie das mit dem Gleichheitsgrundsatz nach Art. 3 GG zu vereinbaren ist. Denn es kommen noch weitere nicht gerechtfertigte Privilegien mit dazu. Was hier geschieht ist ein weiterer riesengroßer Schritt in den zentralplanerischen Sozialismus übelster Prägung. Honecker hatte allein für sein Jagdhobby drei extra für die Jagd umgebaute Range Rover. Wer hatte in der DDR Range Rover kaufen und fahren können? Ähnlich war es übrigens auch bei dem Jagdnarr Göring.
In Holland sind mittlerweile die meisten Neuzulassungen Teslas. Die Teslafabrik baut ja nicht nur für Deutschland.
2020 sind die Absatzzahlen drastisch zurückgegangen (Managermagazin online: Tesla-Zulassungen in Europas Top-Märkten brechen ein Vom 3.3.2020). „ Insgesamt verzeichne Tesla in den ersten beiden Monaten des Jahres ein Minus bei den Zulassungen in Norwegen von 77 Prozent und in den Niederlanden von 42 Prozent, so der Bericht.“ „Mehr als 30.000 Tesla gingen 2019 – erheblich gepusht durch auslaufende Steuervorteile – an Kunden in den Niederlanden.“ 2020 sind die Steuervorteile weggefallen. Es wiederholt sich das gleiche Spiel wie in Kalifornien, China, usw. Ohne massive Subventionen lassen sich diese Dinger nicht verkaufen. Kein Mensch bei Verstand kauft sich so etwas, es sei denn, er hat zu viel Geld.
China hat die Subventionen wieder angefahren – alles gut für Tesla und die neue Fabrik in China.
Sie klingen irgendwie erleichtert!? Lässt sich das großartige Produkt wirklich nicht ohne planwirtschaftliche Eingriffe verkaufen? Kommen Sie mir bitte nicht damit, dass eine „neue Technologie“ eine Starthilfe braucht, denn neu ist daran gar nichts …
Sie meinen die meisten Neuzulassungen ->reiner E-Fahrzeuge<- sind Teslas…? Ist schon ein kleiner Unterschied, oder!?
Durch Hilfe von Holland kann man ja auch 3 mal durchfahren ohne nachladen
Nur Taxifahrer oder Stadtfahrer mit viel Stop and go nützen vorteilhaft den Hybridantrieb. Der Rest geht den Ökos auf den Leim und muss 2 Systeme erhalten: die rasch alternde und teure Batterie und den Verbrenner mit all seinen seviceaufwändigen Teilen.
Batterien halten mittlerweile mehr als 7 Jahre und können dann in Zahlung gegeben werden. In der Zeit haben sie sich auch wirtschaftlich amortisiert.
PS: Hybridfahrzeuge sind sehr wertstabil. Überlegen Sie mal warum 😉
Dann ist das Auto nach 7 Jahren also hinüber!?
Was ist das nur für ein dummes Land das voll auf E-Autos, Batterien und Strom setzt, aber gleichzeitig seine sichere Stromversorgung durch Atom- und Kohle-Strom abschaltet.
Ein sehr dummes Land, voller Grünen Ideologen.
So fahren wir unsere Wirtschaft mit samt den Arbeitsplätzen voll an die Wand.
Und so geht es weiter Richtung Weimarer Republik.
Hybridfahrzeuge sind doch in den meisten Fällen reine Augenwischerei. Denn es ist ja nicht so, als würde durch den Elektroantrieb ein Teil der Verbrennertätigkeit ersetzt bzw. der Verbrenner dadurch kleiner, sparsamer oder umweltfreundlicher. Vielmehr wird der E-Motor in vielen Fällen als Zusatzantrieb verwendet, um die Leistung der Verbrenner noch zu steigern. Da hat der 300 PS-Benziner dann plötzlich noch 50 PS in Reserve, dafür werden 500Kg zusätzliche Technik verbaut. Komplett ausgeblendet wird (bis auf wenige Nischenfahrzeuge) die Kombination aus Diesel- und Elektroantrieb bzw ein Dieselelektrischer Antrieb. Und solange da nix kommt, bleibt es beim soliden EU5 Diesel. Und wer mir diese verbieten will, ist mein erklärter Feind.
Der Amerikaner wird schon dafür sorgen dass die unterworfenen deutschen Vasallen ihre eigene Autoindustrie zugrunde richten, zugunsten von Tesla und Co.
„Deutsche Autokäufer fragen nach Hybrid-Modellen. Reine Elektro-Antriebe bleiben unerwünscht, ,,“ Das kann ich gut nachvollziehen. Persönlich finde ich die Autos interessant, die den Akku während des Betriebs nachladen können, ohne „Plug In“. Die Marke die das kann fällt mir gerade nicht ein. Dass nur PlugIn-Modelle gefördert werden und nicht die Nachlader im Betrieb, ist wohl Ergebnis erfolgreicher Lobbyarbeit, nach dem was zu lesen war.
Ich denke alle Hybridfahrzeuge aller Marken können während dem Betrieb nachladen. Dass nur PHEV gefördert werden, ist Politik.
Zu Ihrem Juli-Signal Nr. 1 (das sollten Sie eigentlich wissen H. Dr. Becker):
Die meisten PHEV Fahrzeuge werden (z.B. im Umfeld der Automobilkonzerne) als Geschäftswagen mit pauschal abgegoltener Tankkarte genutzt.
Da wird ausschließlich mit dem Verbrennungsmotor gefahren (der E-Motor interessiert Null,Null) und als Bonus für diesen Schwachsinn sind nur 0,5% vom Bruttolistenpreis pauschal zu versteuren. Das ist Umweltpolitische ein totaler Käse, man lügt sich/uns so richtig in die Tasche und die „Gutbetuchten“ hauen sich vor Lachen auf die Schenkel, weil sie dabei auch noch Geld sparen.
Typisch Deutsch und die Grünen finden es Spitze, noch Fragen ?!
Jepp, allerdings ist die Batterie auch aberwitzig klein.
Meiner kommt auf 32 km Reichweite, real auf der Autobahn vielleicht die Hälfte.
Verwende ich tatsächlich nur als Turbo Boost, der Hersteller hat extra den „Sport-Modus“ dafür entwickelt 😉
Momentan wird der Erdaushub der Teslabaustelle Grünheide per LKW zur Ablagerung in den Tagebau Jänschwalde gefahren. Bis zu 120 Ladungen sind täglich geplant. Bei einem durchschnittlichen Dieselverbrauch von 30l pro 100km entspricht das ca. 90l für Hin-und Rücktour pro LKW. Das ergibt einen CO2-Ausstoß von 234 kg . Schade dass Mr.Musk noch keinen E-LKW produziert.
Könnte doch gleich mal der Praxistest durchgeführt werden.
Oh, das hat der (Maul-) Held aus Kalifornien doch: den Tesla Cybertruck…
Es amüsiert mich immer wieder, wenn ich lese, wie normale Bürger, die jeden Tag zur Arbeit fahren müssen, die meist stumpfe eintönige Arbeiten verrichten müssen, niemals eine geniale Idee hatten, geschweige denn verfolgt haben, sich erdreisten einen Mann als Maulhelden zu bezeichnen, mit der Vita eines Elon Musks. Mir kommt das stets so vor, als ob ein einfältiger Mann eine intelligente Frau kennenlernen möchte. Ich frage mich dann immer, wie will er erkennen, ob eine Frau intelligent ist oder nicht.
Das ist nicht wichtig. Wichtig sind für TESLA nur die staatlichen Subventionen. Angeblich hätte er weltweit schon 20 Mrd $ staatliche Subventionen kassiert. Da muß man mal recherchieren. Wieso denken Sie, hat TESLA noch nie aus eigener Kraft operativen Gewinn erzielt?
Aber, aber Alter weiser Mann… Musk hat mit Tesla zur Wohlgefälligkeit der Börse erstmals „Gewinne“ in der Bilanz ausgewiesen und das gleich vier Quartale hintereinander !
Blöd dabei ist halt nur, dass die Gewinne nicht aus dem unmittelbaren Verkauf der Autos resultierten, sondern fast ausschließlich aus über den Handel mit „CO2-Zertifikaten“ und ähnlicher Subventionsverrechnungs-Akrobatik generiert wurden.
https://www.nzz.ch/finanzen/der-tesla-wahnsinn-geht-weiter-ld.1567742?reduced=true
Handys: Lithium-Ionen Technologie.
Tesla: Lithium-Ionen Technologie
Mein Handy: Ohne Temperaturwechsel und Spitzenbelastungen, geht der Akku nach drei Jahren merklich dem Ende zu.
E-Auto: …
Das Handy hat keine Temperatursteuerung für den Akku. Die Tesla Model S von 2014 laufen immer noch mit der ersten Batterie nach 400.000km.
Wenn ich mein „altes“ Handy ständig am Ladegerät habe, telefoniere ich damit auch noch 10 Jahre.
Naja, 2 Autos in einem – find ich lustig und Augenkleisterei, weil bei vielen Hybrid in etwa mit 50 km E-Kraft geworben wird, falls man das glaubt. Meist kommt ja weniger heraus. Dazu geht dann doppelt noch etwas kaputt. Gute Idee, so ein Auto. Elektroantrieb ist ja so umweltfreundlich. Die Emissionen werden nur vorverlagert – auch lustig und noch eine größere Augenkleisterei. Die Grundstoffe für die Batterien sind gar nicht in den Mengen auf der Erde vorhanden, wie man sie bräuchte, wenn jeder E-Autos fahren würde. Aber: Wir haben ja noch den Mond, wo dann die in Deutschland entwickelte KI Metalle schürft ?.
Mein Chef wollte auf Öko machen und hatte einen dicken Hybrid-BMW. Ist total in die Hose gegangen. Viele Fahrten auf langer Strecke, da war nichts mehr mit Elektro, der zu schwache Verbrenner musste den ganzen Elektromist mitschleppen, Folge geringere Fahrleistungen bei höherem Verbrauch. Nun fährt er wieder Verbrenner. Aber ok, wers braucht fürs Gewissen oder sonst was…
@PM99: Ja, das kann man sich alles aber auch vorher überlegen. Mit ein bisschen Nachdenken, liegt das doch auf der Hand und dann noch einen fetten BMW-Klopper ?
Ist halt blöd wenn man 500 Kg Akkuballast mit sich rumfährt, und nur noch ein 4-Zylinder Motörchen unter die Motorhaube geschraubt wird. Wäre doch sinnvoller, wenn man bei bergabfahrt eine Schwungrad aufzieht. Das könnte anschließend den Lüftermotor von der Klimaanlage antreiben, oder die Energie für die Scheibenwaschanlage liefern.
Für den Zuschuss von den Steuerzahlern kann man schon mal einen ordentlichen Kleinwagen kaufen. Es geht also wie bei allen schwarz-rot-grünen Wenden darum, dem Staatsbankrott ein Stück näher zu kommen.
Der Hybrid Antrieb ist nur Augenwischerei. Geeignet ist diese Antriebsform im Wesentlichen für kurze und mittlere Fahrstrecken, mit der Option, die Batterie zu Hause oder dem Büro zu laden. Für Langstrecken ist der Diesel der optimale Antrieb.
Der reine elektrische Antrieb ist aufgrund der Rohstofflage und des Stromverbrauchs eine Sackgasse. Tesla will nur so viele Fahrzeuge bauen, um entsprechende CO2 Zertifikate an andere Firmen zu verkaufen, wie man bereits aus der Gewinn- und Verlustrechnung und Unternehmensbilanz entnehmen kann. Zusätzlich sind sowohl die Leistungsfähigkeit des Elekroantriebs gefaked und die allg. Qualität des Fahrzeugs nicht optimal. Wer sich so ein Fahrzeug kauft, verfügt über ausreichend Kapital und Understatement.
Der richtige Weg wäre der Einsatz von synthetischen Kraftstoffen, da dafür keine neue Infrastruktur erforderlich wäre und die Motorentechnik vorhanden ist.
Plug-in-Hybride sind nicht „nachhaltig“ und „umweltfreundlich“. Es sind ressourcen-verschwendende, fahrende Ablassscheine.
Niemand baut ungezwungen ein! Auto mit zwei! völlig verschiedenen Antriebsarten.
Sie müssen das anders sehen. Für die Kurzstrecken im Ort wie Einkaufen, Kinder wegbringen oder holen, geht das. Natürlich ist das Augenwischerei.
Wie diese Start Stop Motorengeschichte.
Das dient nur der verschleierung des Verbrauchs
Tesla verdient ja auch nicht mit dem Verkauf von Fahrzeugen, sondern mit dem Verkauf von Zertifikaten und dem Einstreichen von staatlichen Subventionen. Und genau diesen „Markt“ möchte H. Musk in Europa nun intensiver beackern.
Die Autos sind auch nichts Besonderes, zu den Preisen eine reine Frechheit.
Viel Bling Bling, digitaler Schnick Schnack und nutzlose Informationen, auf irgendwelche fancy Displays.
Ein Bekannter hat sich so eine Kiste gekauft, preislich fast im Bereich einer Mercedes S Klasse….
Ich weiß was ich nehmen würde und bin nach der Probefahrt lächelnd wieder in meinen Wagen gestiegen. Tesla ist eine Amateur Bude, die etliche Jahrzehnte Entwicklung überspringen zu können glaubte. Entsprechend sind die Ergebnisse.
Aber wie Sie sagen, Musk’s Geschäftsmodell zielt auf andere Dinge.
Der Mann hat ein gigantisches Schneeballsystem erschaffen und versucht es jetzt durch Subventionen zu konsolidieren. In Europa wird das auch klappen, solange der deutsche Trottel noch Geld hat.
Tesla verdient in den USA vor allem am Verkauf von „Umweltzertifikaten“….nicht so sehr an Autos….die werden „nebenbei“ eben produziert…gut wenn sie verkauft werden…wenn nicht geht es auf die Halde….und wenn sie Schrott sind…eben in die Presse. Die Zertifikate sind das eigentliche Geschäft. Evtl. hat Musk in der EU ähnliches vor…..Autos für die Tonne produzieren und an den „Zertifikaten“ verdienen.
Wer lange Strecken fahren will, kann das nicht mit einem E-Auto. Wer in der Stadt zur Miete wohnt, kann sein E-Auto nicht aufladen. Wie auch – mit dem Stromkabel aus dem 3. Stock? Und ich bekomme ja sowieso nur alle Jubeljahre einen Parkplatz direkt vorm Haus. Und: Wäre nur ein Bruchteil aller Autos in meinem Viertel E-Autos und würden die alle gleichzeitig nachts an die Steckdose: Das Stromnetz würde sang- und klanglos zusammenbrechen.
Diese handfesten Kritikpunkte, die den Schluß nahelegen, dass reine „E-Autos“ nur etwas als Zweit- oder Drittwagen für Hausbesitzer sind, werden in fast allen Diskussionen unter den Tisch fallen gelassen. Stattdessen gannz viel „Moral“.
„Und: Wäre nur ein Bruchteil aller Autos in meinem Viertel E-Autos und würden die alle gleichzeitig nachts an die Steckdose: Das Stromnetz würde sang- und klanglos zusammenbrechen.“
Ich bin ebenfalls kein Freund der E-Mobilität, aber in diesem Punkt kann ich sie beruhigen: Das Stromnetz ist „schlauer“: Statt z.B. 10x E-Autos mit 10x50A zu laden, verteilt es einfach den vorhandenen Strom auf alle – bei einer angenommenen Lastgrenze von 400A bekommt jeder nur noch 40A, bei noch mehr Ladern entsprechend weniger. Da „bricht“ nichts zusammen – die Ladezeit verlängert sich, so einfach ist das.
Tesla muss gar keine Elektroautos verkaufen. Das große Geschäft macht die Fima vermutlich mit dem Verkauf von Umweltzertifikaten an die Verbrennerhersteller. Dazu muss Tesla nur produzieren. Anschließend können die Dinger dann notfalls gleich wieder eingestampft werden.
Ist die Tesla Fabrik nicht für die gesamte EU gedacht? Bei 500 Mio Nasen und p.a. 1% Teslakäufern im obersten 1% ergibt das eine volle Auslastung der Produktion. Sollte dann noch der Preis nachgeben wegen der wegfallenden Zölle (ja, die EU erhebt welche auf PKW Importe), dann wird die Fabrik wohl schnell einen Anbau benötigen. Ein Tesla Taxi jedenfalls habe ich schon gesehen bei mir in der Stadt.
E-Mobile sind Zweit- und/oder Stadtfahrzeuge! Da können Sie – neben vielen anderen Faktoren die auch alle gegen solch ein Auto sprechen – Ihre Rechnung wg. 500 Mio. Nasen (natürlich alle potent solvent) gleich mal wieder relativiern…!
Ist doch in Ordnung. Auch das oberste Prozent muss gelegentlich in die Stadt.
Die Leute fragen auch nicht nach Hybrid, sondern in Masse nach dem was brauchbar ist: Verbrenner.
Ich bin beruflich viele zehntausend Kilometer im Jahr auf Autobahnen und in Städten unterwegs. Auf der Autobahn sehe ich die E-Autos immer auf der rechten Spur vor sich hinschleichen, besonders bei den Temperaturen, da die Klimaanlage viel Energie braucht. In den Städten flitzen sie umso schneller rum. Wenn ich mir vorstelle, so einen teuren Tesla Schlitten zu kaufen und dann auf der Autobahn von den Polentransportern weggeblinkt zu werden, das ist schon frustrierend.
Ich das in einem, Bekannter hat das Spitzenmodell S(?) gekauft.
Na ja, ich war ziemlich unterwältigt. Für den Preis einer S Klasse bekommt man Spaltmaße jenseits von Gut und Böse und jede Menge Elektro Klimbim, auf schicken Displays, sowie einen Hauch Star Trek Interieur.
Für einen berufsjugendlichen Hipster ganz nett, aber seriös geht anders. Kein Vergleich zu gediegenen Mittel und Oberklasse BMW oder Mercedes.
Ein Kunde von mir fährt Bentley, dass ist nochmal eine ganz andere Galaxy. Das Interieur ist beinahe schicker als mein Wohnzimmer und das gesamte Auto wirkt wie ein Traum auf mich.
Das sind eben Autos, Tesla baut Spielzeuge für vegane Habeck Fans.
Der Geschmack ändert sich gerade. Spaltmaße interessieren einfach die Generation unter 30 Jahren kein Stück.
Klar, die Millennials hierzulande sieht man überall nur noch Tesla fahren…
Das Ladekabel kann der Händler behalten, habe sowieso keine Lademöglichkeit. Aber der Steuerbonus gefällt mir.
Ja, der Steuerbonus ist ein etwas kleinerer, aber wichtiger Schritt in Richtung Staatsbankrott.
Was dabei immer vergessen wird: Der Strom muß irgendwo herkommen… Windmühlen und Solar schaffen ja nur einen winzigen Bruchteil des bisherigen Bedarfs, der zusätzliche Strom muß importiert werden, da eigene deutsche Kraftwerke ja unerwünscht sind und mit Milliardenaufwand stillgelegt werden- das ist an Absurdität nicht zu überbieten!
Der winzige Bruchteil ist gegenwärtig 50%.
Das sind nur Momentaufnehmen.
Aber ich lade ja gerne mein Auto tagsüber, damit ich nachts fahren kann
Die armen Verbraucher, erst werden sie am Stromzähler für das Wohl der Windkraft geschröpft, und dürfen hinterher noch den E-Autokäufer subventionieren. Ökonomischer Sachverstand ist den Politdarstellern völlig abhanden gekommen. Kein Wunder bei mindestens 10000 Euro Monatseinkommen, und einer dicken Pension.