Die Rahmenbedingungen, so sagt Bosch-Arbeitsdirektor Stefan Grosch, seien – unter anderem – durch den „Wandel in der Mobilität“ schon seit mehreren Jahren „sehr anspruchsvoll“. Das habe man im vergangenen Jahr „in dieser Ausprägung“ nicht erwartet.
Auf der anderen Seite lässt Oliver Simon, Betriebsratsvorsitzender Homburg und Mitglied im Bosch-Gesamtbetriebsrat, sehr ähnliche Worte fallen. Die Produkte, von denen man sich ab den Jahren 2028/2030 neue Arbeitsplätze erhofft hatte, würden „vermutlich nicht so kommen“. Der Markt in Deutschland und der EU gebe das nicht her.
Zwei Passagen, die in den meisten Medien nur am Rande auftauchen. Man ringt dem Publikum das Lesen zwischen den Zeilen ab. Denn dass die Krise der Zulieferersparte beim Automobil auch mit der politisch lancierten und von den Herstellern mitgetragenen E-Strategie zusammenhängen könnte – das will man besonders im Autoland Deutschland, wo jetzt der Abbau von 3.700 Stellen bei Bosch droht, immer noch nicht so offen sagen.
Es ist aber exakt das, was sowohl Arbeitgeber- wie Arbeitnehmerseite über verschlungene Pfade kommunizieren. Und es springt ins Auge, dass Arbeitsplätze nicht nur bei Bosch, sondern in der gesamten Branche verloren gehen. Der Verband der europäischen Zulieferer CLEPA hat eine alarmierende Statistik herausgegeben: Im Januar und Februar hat die Branche bereits den Abbau von über 12.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Seit dem Jahr 2019 wurden zwar europaweit 55.000 Stellen geschaffen – aber zugleich 119.000 gestrichen.
CLEPA sieht auch für die Folgejahre keine Trendwende: „Prognosen aus dem Jahr 2021 deuten darauf hin, dass bis 2025 durch die Elektrifizierung und die strengere Euro-7-Verordnung netto 101.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Allerdings übersteigt der Stellenabbau in den vergangenen fünf Jahren die Schaffung von Arbeitsplätzen um mehr als 60.000.“
Der Elefant im Raum: Die in Deutschland dominierende E-Auto-Strategie, die von Berlin nach Brüssel über den Green Deal nach ganz Europa transportiert wurde, ist ein arbeitsmarktpolitischer Fehlschlag. Die herbeiphantasierten neuen Arbeitsplätze bleiben Phantasie. Und in der Politik wie in der Wirtschaft mag noch keiner offen aussprechen, was Kritiker seit Jahren anmahnen. Bereits jetzt verbreitet sich das Bonmot: Statt vor den Fabriken sollten die Bosch-Angestellten doch lieber vor der Parteizentrale der Grünen demonstrieren.
Freilich heißt es stattdessen: Mehr Ausbau der Elektomobilität! So auch die Forderung einiger Bosch-Mitarbeiter in den Medien. Das ähnelt frappierend der grünen Forderung, bei Dunkelflaute im Winter noch mehr Windkraft- und Solaranlagen zu bauen, um nicht von Putins Gas abhängig zu sein. Dabei hat der Abbau der Prämien für den E-Auto-Kauf nicht nur den deutschen Automarkt erschüttert. Von überall berichten Händler, dass sie auf den angepriesenen Wagen sitzenbleiben. Gebrauchthändler zahlen drauf. Die Spekulation über das Aus vom Verbrenner-Aus tut ihr Übriges.
Neidisch geht der Blick in die USA. Dort – und nicht etwa im E-Auto-Vorbild China – tätigen die Zulieferer ihre Direktinvestitionen. Der EU-Raum droht dagegen in diesem Bereich von Mexiko eingeholt zu werden. Neuerlich ein Beleg dafür, dass an der E-Mobilität der Arbeitsplatz hängt. Joe Biden hatte Anfang des Jahres offiziell die Verkehrswende vertagt. Ob aus langfristigen Erwägungen oder auch Gründen der Wahlkampagne – das ist nachrangig. Sein Nachfolger, ob Demokrat oder Republikaner, wird es wohl nicht anders handhaben.
Tesla fabuliert bereits seit 12 Jahren, dass man an „Konzepten“ zum Akku-Recycling arbeiten würde. Aber es findet in der Praxis einfach nicht statt:
Bisher steckt in keiner einzigen der ca. 15 Mrd. verbauten Einzel-Zellen auch nur ein Gramm recycelter Rohstoff, obwohl bereits seit 25 Jahren alle Notebooks mit der gleichen LithiumIonen-Technik ausgerüstet wurden.
Man muss also befürchten, dass Tesla einfach Insolvenz anmeldet, wenn die o.g. Akkus alle als Sondermüll zurückkommen. Dem könnte man nur begegnen, indem die Hersteller gezwungen werden, für das Recycling Milliarden-Beträge an Rücklagen zu bilden, so wie auch mit AKW-Betreibern gemacht wurde, was natürlich E-Autos verteuern würde.
„obwohl bereits seit 25 Jahren alle Notebooks mit der gleichen Lithium-Ionen-Technik ausgerüstet wurden“
Das ist genau das Problem, welches das Recycling von Li-Ion-Akkus unmöglich macht: es ist eben nicht die „gleiche Technik“, jeder Hersteller hat eine andere Zell-Chemie, selbst beim gleichen Hersteller wechselt das von einer Akku-Generation zur nächsten. Und da 99% der Akkus aus China kommen weiß im Zweifel niemand, was da im Detail genau drin ist. Klar ist nur, daß Teile davon hoch-toxisch sind, was das Recycling ebenfalls verunmöglicht.
Wenn die EU ihre eigenen Richtlinien anwenden würde dürfte in der EU kein einziges E-Auto verkauft werden, weil nicht recycelbar.
Man stelle sich vor die Bundesregierung würde sagen das sie komplett auf die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie pfeift. Das es den Deutschen ohnehin viel zu gut gehe. Das es in Zukunft völlig ausreichend ist ein kleines Kämmerchen in einem gut isolierten und damit Energiearmen Plattenbau zu Bewohnen. Dafür braucht man kein umweltschädliches Auto und schon gar keine Autoindustrie.
Was wäre wenn der grüne ‚Wirtschaftsminister‘ das offen sagen würde?
Also sagt man den Leuten wir stellen jetzt die Autoindustrie auf ‚Elektro‘ um.
Die gut verkaufte Verbrentnertechnologie wird eingestellt und sogar verboten.
Jetzt stellt sich heraus das Elektro im industriellen Maßstab überhaupt nicht realisierbar ist. Zu wenige Rohstoffe für ‚Elektro‘, international nicht konkurrenzfähig, generell nicht geeignet für den Massenmarkt. Was für eine ‚Überraschung‘, was für ein ‚Pech‘. Jetzt müssen halt die Arbeitsplätze in der Autoindustrie weg.
Wer’s nicht glaubt kann sich mal über ’15 Minuten Städte‘ und das geplante Verbot von Einfamilienhäuser informieren.
Wenn die Subventionsabgreifabteilung größer als die Marktforschung ist und der Kampf gegen rechts hohe Priorität hat , was braucht es da noch Pruduktion ?
„Natürlich ist man im Nachhinein immer schlauer.“
In diesem wie in allen anderen Fällen war man es jedoch im Vornherein. Nur wurden diese Stimmen ausgeschaltet.
„Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der Grünen-Zentrale protestieren.“ Das ist aber a weng zu kurz gegriffen: Da wäre noch die Zentrale der SPD, der FDP und insbesondere der Gewerkschaften, die das Treiben ohne Aufmucken mitgetragen haben statt die Arbeitnehmerinteressen zu vertreten, für die sie schließlich auch bezahlt werden!
Wenn man sich ansieht, wie alle DGB-Gewerkschaften das hohe Lied der grünen Transformation singen und damit die Verlagerung der Arbeitsplätze ihrer Mitglieder ins Ausland massiv unterstützen, dann wundert es doch, dass diese Arbeitsplatzvernichtungsorganisationen immer noch so viele Mitglieder haben. Den großen Befürwortern der grünen Transformation in der Autobranche oder beispielsweise in der Stahlindustrie fliegen nun bzw. in der nahen Zukunft die Konsequenzen ihrer einseitigen und realitätsfremden Vorstellungen um die Ohren. In kaum einem anderen Land ist man so bereitwillig dabei, Güter und Errungenschaften einer funktionierenden Wirtschaft auf dem Altar spekulativer Ideen zu opfern. Dieser freiwillige Verzicht auf Vernunft und das Setzen auf Maßlosigkeit in Ansprüchen und Zielen bleibt eben nicht ohne gravierende Rückwirkungen auf Wohlstand, Wertschöpfung und Beschäftigung. Wer das ausblendet, ist ein ökonomischer Analphabet.
Solange sich Konzernlenker dem „Kampf gegen Rechts“ verschreiben und durch Regenbogenflaggen Wokeness bezeugen, ist von ihnen auch nicht mehr zu erwarten.
So siehts aus! Die beiden Herren haben ganz vergessen, darauf hin zu weisen, daß die AfD Schuld daran ist wenn Investoren das Weite suchen, von den hier noch ansässigen Firmen ganz zu Schweigen.
Es ist nicht nur das E-Auto: die Konzerne verlagern die Produktion samt Zulieferstandorte nach Mexiko (alle 2er BMW Coupes seit 2021) oder in die Türkei (Fiat), Osteuropa, China, wenn der Verkaufspreis unter 50.000 € oder gar im Billigbereich (Fiat Tipo) liegt. Dieser Wandel wird aber seitens der Regierung nicht offen kommuniziert: dort setzt man nur waghalsige Zukunftsversprechen über Transformationen ab.
Wo allerdings massig Arbeitnehmer in vielen Branchen fehlen, können dann die Freigesetzten dorthin ausweichen: die Löhne werden aber oft niedriger sein. Demografisch bedingt können wir in Zukunft weniger die Fabrik Europas sein!
Die Zeit der Boomer und der ökon. Boom über diese Generation geht auf jeden Fall zu Ende. Konzerne verlagern auch deshalb.
Das müsste viel mehr publik gemacht werden!
Wer will schon ein billig im Ausland zusammengeklopptes Auto zum hohen „Made in Germany“-Preis kaufen?
Die „E-Mobilität“ ist der willkommene Sündenbock, um den massiven Arbeitsplatzabbau zu „verkaufen“, der jetzt anrollt.
Die Wahrheit ist viel banaler: Es gibt einfach mehr als genug Autos auf der Welt und das Produkt „Auto“ ist ausgelutscht. Die Staaten, die in den letzten Jahrzehnten die Automobil-Branche mit künstlichen Anreizen („Abwrackprämie“, Steuersparmodelle) und idiotischen Regulierungen („Dieselskandal !“) + gleichzeitigen Subventionen hochgejubelt haben anstatt das dem Markt zu überlassen sind allesamt pleite und rollende Tamagotschis, einen nervigen „künstlichen Idioten-Assistenten“ im Auto oder fahrbare Hochspannungs-Akkus braucht kein Mensch. Das künstlich geschaffene Überangebot und die viel zu vielen Anbieter (jetzt kommen auch noch die Chinesen mit Kampfpreisen dazu) sind alle nur durch diese Marktverzerrung durch die Staaten entstanden. Jetzt übernimmt wieder der Markt. Und der bereinigt das jetzt.
Das wird bitter.
Aber immerhin gibt’s demnächst Gebrauchte zu Schnäppchen-Preisen.
Verbrenner natürlich.
Hmmm…vielleicht fällt bei Stefan Grosch doch irgendwann einmal der Groschen, dass für E-Mobile u.a. keine Bauteile für die Direkteinspritzung von seinem Arbeitgeber mehr benötigt werden? Und die dazugehörende Motor-Steurung auch nicht.
Das Problem der derzeitigen Politik beruht auf einer falschen Annahme!
Wer tatsächlich glaubt, dass man mit PV, Windkraft, Wärmepumpen und E-Autos ein Jobwunder entfachen kann, liegt per se ja nicht falsch, leider kommen aber diese Produkte fast ausschließlich aus Fernost, zudem auch viel günstiger!
Das Aufschrauben und Anschließen mag ja dem Bruttosozialprodukt zuträglich sein, aber ein Handelsüberschuss wird damit wahrlich nicht erreicht!
Wir bauen uns ein behagliches Nest mit einer 4-Tagewoche und einem „starken“ Sozialstaat, vergessen aber dies zu erwirtschaften!
Macht nix. Wie ein Virus, der alle befällt. So frisst sich diese Branche selbst auf und damit die energieintensiven Industrien. Die Ampel kann, wie immer, nichts dafür.
Vor 100 Jahren ist der E-Roller schon einmal gescheitert, wer etwas anderes im Jetzt erwartet hat, ist inkompetent
Wurde nicht vor kurzem mal bemerkt, daß Deutschland bald nichts mehr besitzt außer den dümmsten Politikern und die sind das Produkt einer falschen Erziehung und nur in der Völlerei aufgewachsen und wer nur das kennt, weiß auch nicht was Not und falsche Handlungen bedeuted, was man täglich sehen kann, wie wir immer mehr den Bach runter geht.
Nun müssen wir halt mit dem politischen Elend fertig werden, wobei es nicht ganz einfach werden wird, denn die Massen sind ja nicht viel heller , als ihre gewählten Favoriten und denen guckt ja schon die Raffgier und die Unfähigkeit aus den Augen heraus, wo man nicht mehr viel erwarten kann, bis zum bitteren Ende hin.
Wer selbst in einem geprägten Umfeld aufgewachsen ist und die Tücken des Lebens erfahren hat, sowohl selbst, als auch vom hörensagen der Alten, der müßte eigentlich hellwach werden, wenn er die Richtung sieht, die allerdings nicht über Nacht kam, sondern sich schon vor vielen Jahrzehnten angekündigt hat, und die meisten es einfach ignoriert haben, entweder aus der Dummheit heraus oder aus Desinteresse, was sich nun im negativen voll niederschlägt und das ganze Land ruiniert, wenn Phantasten und Idiologen Hand in Hand gehen und dazu hin jedes Maß von Erkenntnissen fehlt um diesem Land wieder auf die Sprünge zu helfen.
Da toben sich viele bei uns aus, zum einen fremde Interessen um auch noch alte Rechnungen auszugleichen und der innere Zerstörungswahn aller Linken, die von tuten und blasen keine Ahnung haben, aber uns die Welt erklären wollen, die schon lange prosperiert hat, als es sie noch garnicht gab und ich bleibe dabei, eine große Schuld tragen auch ihre Erzeuger, die ihnen schon früher keine Manieren beigebracht haben, weil sie mit sich selbst beschäftigt waren.
Nun haben wir all das was sich niemand wünscht und nur mit größter Mühe wieder zu entfernen ist und sie dabei noch bräsig die roten und schwarzen wählen, immer noch in der Falschannahme, es seien die von den Anfangsjahren der Republik am Ruder, was die größte Fehleinschätzung ist, denn hier handelt es sich bezahlte oder erpreßbare Typen, die sich eher fremden Interessen und dessen Kapital widmen, als dem Wohl des Volkes dienen, was für sie die herrlichste Nebensache der Welt ist und ihre entsprechenden Figuren belegen doch jeden Tag in ihren Handlungen, daß diese Annahme keinesfalls daneben liegt.
Was uns fehlt ist die alte res Publica mit wachen Augen und dafür haben wir eine Scheindemokratie erhalten, die uns nicht nur auf den Arm nimmt, sondern uns alle auch entmündigt und wer das zuläßt, hat den Freiheitsgedanken nicht verstanden, denn die Volksvertreter sind gewählt auf Zeit und haben sich als als deren Verwalter zu engagieren und machen sie es nicht, wäre es das mindeste sie abzuwählen, die harten Maßnahmen von damals muß man ja heutzutage nicht in Betracht ziehen, wenn es sich auf zivilisierte Art lösen läßt.
Ähm ja… so ist das nunmal wenn eine neue Technologie eine alte Technologie nicht mehr benötigt. Das war aber schon seit über 10 Jahren absehbar. Aber Bosch gehörte wohl wie ZF oder Conti zu den Kandidaten die lieber solange die Musik auf dem sinkenden Schiff weiterspielen bis man mit dem Rücken zur Wand steht. Für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Denn ob E-Auto oder nicht. Es gäbe genug andere Einsatz-Zwecke in denen Bosch hätte Fahrzeugelektrik liefern können. Sei es Konkurrenz zu Hella im Bereich der Scheinwerfer, ABS Steuerung, ESP, Radsensoren, Regensensoren, Kameras für Spurerkennung usw. Das Feld ist groß. Es ist seit Tesla doch seit 10 Jahren ersichtlich, dass die Anzahl der Steuergeräte immer weiter zurückgeht und große, leistungsfähige Zentralsysteme die Arbeit der vielen kleinen Einzelgeräte übernehmen müssen, wenn man solche Fahrzeuge updatefähig halten will.
Wenn ich die Umfragewerte von Merkels sozialistisch gewordener CDU so sehe, kann das Problem aus Sicht des Wahlvolks ja nicht so groß sein…?
Na endlich mal wirklich gute Nachrichten für das Klima. Die Menschen hören ja nicht auf zu existieren, sie arbeiten halt bloß nicht mehr. Jetzt haben sie sogar viel mehr Zeit um gegen „Rächts“ zu demonstrieren. Da sollten sie der Regierung doch ewig dankbar sein. Auch die Grün-Roten-Umfragewerte werden sicher bald wieder kräftig steigen. Schließlich sind die Deutschen das intelligenteste und moralisch fortschrittlichste Volk der Welt.
Ich hoffe davon ist niemand überrascht in der Autobranche: Ich bin wahrlich kein Auto-Insider, aber dass das E-Auto, in seiner reduzierten Komplexität; was man auch daran sieht, dass plötzlich Länder wie Vietnam oder die Türkei solche Autos anbieten können; zu einem verringerten Bedarf an Zulieferern führen wird, das war erwartbar. Hinzu kommt die maue Nachfrage nach solchen, nur ideologisch erwünschten Autos. Insgesamt ein Trauerspiel.
Das ist ja nichts neues. Ein E-Motor hat 200 Teile weniger als ein Verbrenner. Was dachten denn die Leute, was das ausmacht, wenn die Teile nicht mehr gebraucht werden? Nix? Werden dann die 200 Teile, die übrig sind, auf Halde gekippt? Das muss doch jedem klar sein, dass dann auch Arbeitsplätze wegfallen und Firmen schließen, wenn man nichts mehr verkaufen kann. Aber halt: da war doch was!? Habeck hatte das doch umdefiniert.
Die E- Autos en masse kommen ohnehin NICHT, denn dafür ist weder das Rohmaterial noch der Strom da – und auch nicht die LUST darauf! ALso alles wieder mit Verbrenner in Butter? Nicht ganz, weil der stattfindende massive Fabrik- Umbau bei VW und Co natürlich zu Auslagerungen nach Asien, Mexiko usw. verlockt! Es wird also weiter wie gehabt der Verbrenner gebaut, aber bei Autos unter 50.000€ allzu oft (siehe BMW) nicht mehr bei uns!
Schuld daran sind steigende Energiekosten, Umweltauflagen, neue heftige gesetzliche EU- Vorgaben, die das Auto teurer machen und Billige (VW Up) verbieten, hohe Löhne bei Konzernjobs und Demografie. Unsere tief begrünten Eliten:innen leben eben in einer Traumwelt, die bald mal platzen kann.
Vielleicht schießen die sich durch die Themen ihrer Stiftung auch selbst in den Orbit. https://www.bosch-stiftung.de/de/woran-wir-arbeiten
Das Stiftungskapital soll 2021 bei Euro 5.104.671.000 Euro gelegen haben, der „Umsatz“ laut wiki bei 226.528.000 Euro im Jahr 2018.
Da muss sich eine Marlene Engelhorn noch weit strecken – wobei es scheint, dass sie mit ihren angeblichen 25 Millionen für mehr Öffentlichkeit sorgt als die Schwaben. Die unterwandern heimlich.
Nur weshalb negiert man all das, was ab dem Gründer durch viele viele Jahrzehnte getragen hat? Wollen die das große Werk des Gründers damit ungeschehen machen? https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Bosch
Statt weiterer Aufbruch Niedergang aller Orten?
Hinsichtlich der weit verzweigten Familie der Boschs trifft sich das dann auch wieder mit den Engelhorns…
Es wird auch die IG Metall zerreißen, denn die SPD-nahen Schlauberger in der Gewerkschaftszentrale in Frankfurt fordern unbeirrt weiter das baldige Verbrenner-Aus und die schöne neue Wasserstoff-Welt der Ampel, während unten, in den Produktionshallen, die Arbeit ausgeht. Die alten Arbeitsplätze sind weg oder im Ausland, und neue wird es nicht geben, denn ausreichend Wasserstoff für Habecks Wirtschaftswunder ist ein totales Hirngespinst. Das weiß man bei Bosch ganz genau.
Die IGM ist mittlerweile nur noch ein ideologieversuchtes Anhängsel der Grünen. Wir haben die IGM im Hause. Unser Unternehmens steht kurz vor dem Kipppunkt. Die Standortbedingungen in Deutschland fressen uns schlicht auf. Energiekosten, Steuern/Abgaben, Bürokratie, Löhne/Gehälter, Tarifabschlüsse etc.pp. Die Gespräche mit der IGM zeigen nur eines. Die direkte in den Betrieben engagierten Gewerkschafter kennen die Probleme. Der Vorstand und das Top-Management der Gewerkschaft ist aber vogelfrei und absolut links/grün angehaucht. Es findet gerade eine nie dagewesene Vernichtung von Industriearbeitsplätzen statt. Und sind die einmal weg, kommen die auch nicht mehr wieder. Interessiert diese links/grünen Idioten aber nicht die Bohne. Was muss noch passieren, damit diese Idioten endlich auch der Politik verjagt werden? Ich sehe schwarz. Keine Besserung in Sicht. Deutschland fährt mit Anlauf vor die Wand. Lebenswerke (der arbeitende Bevölkerung) werden zerstört. Altersarmut wird das Ergebnis sein. Es hat sich auf breiter Front eine so toxische Mischung ergeben, aus der es keinen Ausweg mehr geben wird. Und die Begründung für für diesen ganzen Blödsinn = Umweltschutz. Und genau dieser wird nicht erreicht. Ganz im Gegenteil. Vollversagen auf ganzer Linie. Es kommt der Tag der Abrechnung.
„… Bosch-Arbeitsdirektor Stefan Grosch (….) Das habe man im vergangenen Jahr „in dieser Ausprägung“ nicht erwartet.“
Soso, der ist überrascht.
Solche Stellen werden im Einvernehmen mit der IG Metall besetzt. Die Gewerkschaft hat sich in den vergangenen 20 Jahren von einem Vertreter der deutschen Arbeitnehmer zu einem woken Klima- und Zuwanderungs-Propagandaverein entwickelt, die Mitglieder zahlen brav die Beiträge an eine Einrichtung, die ihre Interessen schon lange nicht mehr vertritt.
,,Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der Grünen-Zentrale protestieren.“
Wer war nochmal an der Regierung, als die ,,Mobilitätswende“umgesetzt wurde?
Wusste man das aber nicht schon länger?
Denn wenn man sich betrachtet, aus welchen Komponenten ein Diesel- oder Benzinmotor besteht – und welche für einen Stromer notwendig sind, muss man doch erwartet haben, dass da die Zulieferer den Bach runter gehen müssen?
Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend und noch nicht alle, die sich für das Elektroauto entschieden, haben ihre Akkus wegen zunehmender Ladungsschwäche teuer austauschen lassen müssen.
Also ich kann mich gut erinnern wie begeistert im Ländle der Maoist Kretschmann mit seiner grünen Bande ins Amt und Posten gewählte wurde, mit freundlicher Unterstützung durch Merkels Club der Unfähigen, es Strobelt halt. Jetzt ist halt Zeit für die Quittungen für das ach so nachhaltige Wahlverhalten.
Einen Tag vor der grossen Demo gab es noch mal eine Veranstaltung zur Orientierung. Als ein Mitarbeiter die Ursache der aktuellen Probleme auch in der Verkehrswende auszumachen wagte, wurde er vom radikalen Teil der Gewerkschafter niedergebrüllt. Nicht mal die Betroffenen habens verstanden. Meine Hoffnung ist bei 0.
Das sind dieselben Leute die gestern noch der „Verkehrswende“ zugewunken haben. Sind die Fachverbände, Arbeitgeber und Gewerkschaften wirklich so vernagelt dass sie nicht sehen wie diese grüne Sekte das Land wirtschaftlich an die Wand fährt? Hoffentlich verstehen jetzt die Leute wohin der grüne Karren rollt, Richtung Abgrund…..
Im GEZÖRR wurde die ungebrochene Einheit von grünem Irrsinn und begeisterter Kliiima Rettung propagiert.
Soweit ist es schon mit mir gekommen. Habe ich doch glatt gelesen:
„Der E-Elefant im Raum“
Stimmt ja auch irgendwie. Vielleicht sollten wir unsere Politiker, auch ganz zeitgemäß gegen E-Modelle austauschen. Subventioniert werden sie ja ohnehin, aber man könnte sie wenigstens abschalten und wenn die Batterie höchstens eine halbe Legislaturperiode hält, ist das mehr als genug.
Die Erklärung ist einfach: Dumme Menschen regieren uns, weil noch dümmere sie wählen und die aller dümmsten dann in einem dummen Umfeld nach oben fallen. Das ist überall sichtbar.
Während die Weisen grübeln, erobern die Dummen die Festung.
Auszug: „Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der Grünen-Zentrale protestieren.“
Durchaus richtig.
Aber liebe Arbeiter, …bitte nicht nur vor der Grünen-Zentrale protestieren, sondern bitte auch vor den Büros Eurer Betriebsräte, Eurer Gewerkschaftsvertreter und Eurer obersten Manager und CEOs; …und vielleicht auch mal ein bisschen in Euch selbst hineinschauen.
Alle haben gehofft mit einem Green E-Deal und jeder Menge grüner Subventionskohle selbst gut zu fahren und stehen jetzt auf einmal mit runtergelassenen Hosen da. Der grün lackierte Gaul ist auf noch nicht mal halber Strecke elendig verdurstet und hat seine Reiter abgeworfen !
Genauso ist es! Alle haben mitgemacht- bis jetzt. Woran erinnert mich das?
Sagen wir doch, wie es ist: Die Leute sind dumm, und insbesondere zu dumm dazu, aus ihren Fehlern zu lernen. Bei der nächsten Wahl setzen die ihren suizidalen Weg fort. Erst wenn die Kinder und Jugendlichen erkennen, dass ihre eigenen Eltern ihnen ein Leben in Perspektiv- und Arbeitslosigkeit eingebrockt haben, kann sich etwas ändern.
Als die ,,Verkehrswende“ der grünen NGO Agora exekutiert wurde,war D unionsregiert.
Ich habe kein Verständnis für und kein Mitleid mit den Mitarbeitern! Tut mir leid, aber wer nicht gegen diese Regierung auf die Straße geht und dieser Gewerkschaft noch Beiträge zahlt ist eben selbst Schuld wenn der Arbeitsplatz wegfällt!
Und, was hat die Bosch-Belegschaft denn so gewählt? SED 2.0? Selbst schuld. Übel nur, dass die auch ihren Kindern und Enkelkindern die gutbezahlten Jobs weggewählt haben. Das ist eine Schweinerei.
Na und?
Auch im Ländle haben die mit Geld zugeschmissenen Mitarbeiter von Firmen wie Bosch lange Zeit die Wirklichkeit ausgeblendet, während ihre Gattinnen die Kinder mit dem SUV zur Klimademo fuhren und auf dem Rückweg das so vegane Mineralwasser aus Neuseeland im Bioladen abholten.
Zur Feier des Tages wurde dann noch das Kreuz bei den Grünen gemacht, weil man selbst ja so progressiv und verantwortungsbewußt ist.
Und jetzt ist eben Schluß. Geliefert wie bestellt.
Leider wahr. Sieht fast so aus als hätten fast ausschließlich jene einen kritischen Blick auf die Abläufe, die selbst ökonomisch betroffen oder ungewöhnlich gesellschaftlich interessiert sind.
Milieus in denen bis jetzt hervorragend verdient wurde, haben sauber die Füße still gehalten, haben genossen, und in vermeintlich wohliger Selbstzufriedenheit zugesehen wie die Berufstätigen anderer Branchen „den Bach runtergehen“.
Jetzt klopft die Realität auch an ihre Tür.
Bosch baut im fraglichen Bereich keine Endprodukte. Insofern falsche Adresse für ihr Geplärr. Auch der Anwurf Richtung Stiftung ist etwas daneben, börsennotierte AGs oder große GmbHs kommen ja mit der Entwicklung bei den Automotives oder auch grundsätzlich kein Stück besser klar.
Die Argumentation ist so wie sie hier geführt wird falsch. Wäre der E-Antrieb für Autos wirklich ein Fortschritt und fallen deshalb Arbeitsplätze weg wäre das nicht nur kein Beinbruch sondern bedeutet steigende Produktivität und damit steigenden Wohlstand. Und nein, die Arbeit geht der Menschheit auch nicht aus wenn wir alles in Grund und Boden rationalisieren. Das genaue Gegenteil ist richtig.
Es hat eben auch keinerlei Sinn gemacht Heizer auf der E-Lok mitfahren zu lassen.
Die Arbeitsplätze gehen aber hier deswegen verloren weil das eben kein Fortschritt, sondern staatlich inszenierter sinnlos Konsum ist (also wie das Niederbrennen einer Stadt zur Gaudi der Zuschauer). Deshalb ist die Industrie hier nicht mehr konkurrenzfähig und verlagert die Werke oder stellt die Produktion gleich ganz ein.
Wobei aber auch das kein Problem ist. Denn die Äußerungen der Boschmitarbeiter zeigen ja das sie sich unbändig darauf freuen endlich von der Fron einer produktiven Tätigkeit befreit zu werden und den Tag durch Bezug von Bürgergeld endlich in vollen Zügen genießen zu dürfen.
P.S.: Wer ist übrigens je auf die wirklich lächerliche Idee gekommen Deutschland könnte je ein Hort der Intelligenz und Bildung gewesen sein?
thinkself: Sehr richtig, aber wenigen ist es klar. 1. „Wäre der E-Antrieb für Autos wirklich ein Fortschritt,“ dann bedeuteten weggefallene Arbeitsplätze „steigende Produktivität und damit steigenden Wohlstand.“ 2. „staatlich inszenierter sinnlos Konsum“: „Deshalb ist die Industrie hier nicht mehr konkurrenzfähig und verlagert die Werke oder stellt die Produktion gleich ganz ein.“ Und das schlimmste ist, daß die Werke und die Produktion nicht mehr wiederkommen werden – selbst wenn sich die Verhältnisse hier verbessern würden.
Deutschland war schon ein Hort von Intelligenz und Bildung – allerdings als solche wie die ersten Boschs oder Engelhorns lebten und wirkten – oder Max Weber seine Studien trieb und von protestantischer Ethik schrieb. Also lange vor den uns zugemuteten Kriegen, die wohl damals schon mithalfen, Intelligenz und Wissen zu vernichten.
Und es sind die Nachkommen, die seit Jahrzehnten alles in Schutt und Asche legen, da sie den Überblick niemals gewannen und Maß und Ziel längst verloren haben.
Jetzt also auf ein Neues…
Im Land des ewigen Fachkräftemangels sollte Arbeitsplatzabbau kein Problem sein und mit der neuen 4-Tage-Woche sind wir auf weitere Zuwanderung angewiesen. Also wenigstens 20 Millionen Fachkräfte müssen importiert werden. Sie wisse doch, die Alterspyramide steht Kopf, die Babyboomer, der sinkende Bildungsgrad der Abiturientinnen und der Verlust der allgemeinen Fruchtbarkeit, machen uns zu schaffen. Daran hat man in der Grünen Parteizentrale gedacht und alles durchgerechnet. Man hat dort nur die fähigsten Leute sitzen, die so überintelligent sind, dass sie kein Studium brauchten und gleich was Richtiges machen wollten. Schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es im TV heißt: Sandra Maischberger, zu Gast bei Ricarda Lang. Sie darf die Fragen stellen, die zum Text der Vortragenden passen und diese uns in ihrer grenzenlosen Weisheit zu erfahren gewährt.
Der SVR Migrationsrat wurde übrigens von „Stiftungen“ finanziert – bevor er seit ein Dezember 2020 durch Steuergelder getragen wird:
Seit seiner Gründung im Jahr 2008 bis Dezember 2020 wurde der SVR von einem breiten Konsortium von Stiftungen gefördert:
Stiftung Mercator (2008–2020)
VolkswagenStiftung (2008–2020)
Bertelsmann Stiftung (2008–2020)
Freudenberg Stiftung (2008–2020)
Gemeinnützige Hertie-Stiftung (2008–2014)
Körber-Stiftung (2008–2014)
Robert Bosch Stiftung (2014–2020)
Stifterverband (2013–2020)
Vodafone Stiftung Deutschland (2008–2020)
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (2008–2012)
Die deutsche, den Grünen nahestehende „taz“-Journalistin Ulrike Herrmann verkündete doch in ihrem letzten Machwerk „das Ende des Kapitalismus“ und forderte „grünes Schrumpfen der Wirtschaft“ ein.
Und jetzt staunt man über den Verlust von Arbeitsplätzen und den Niedergang der deutschen Wirtschaft.
Ja. Zu viele denken halt immer noch, dass die Frau wirr redete – dabei erklärt sie, wie die Machenschaften der grünen ab Merkel sich in der Realität dann bald niederschlagen werden, hier gekürzt auf knapp 3 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
Klar, dass Habeck nach den AKWs dann auch die Gasleitungen vernichten muss, um den Weg zurück für deutschen Erfindergeist auf ewig zu verhindern. Damit macht dann natürlich der (Selbst?)Sabotageakt der Nordstreampipelines und das Verweigern der Lieferung des von den Russen angebotenen günstigen Gases über die heil gebliebene 4. Röhre mehr als Sinn.
You’ll own nothing – and eat tze bugs.
Jedenfalls die, die solches überleben werden.
„Böse Zungen skandieren bereits: Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der Grünen-Zentrale protestieren.“ – Ja, wo denn sonst. Das heißt dann endlich: 1. Das eigene Gehirn ist eingeschalten worden (!) und 2. Es wird in den nächsten Jahren unterlassen, die Schwampelparteien zu wählen! – Wird Zeit, daß die Wirkungszusammenhänge (!) auch vom Industrie-Facharbeiter erkannt werden … Dieses blöde Rummblöcken vor Werkstoren usw. nervt schon seit Jahrzehnten.
Die „Produkte“ werden „vermutlich nicht so kommen“. Das konnte doch niemand ahnen ! Was muss man eigentlich mitbringen, um in der IG-Metall nach oben zu stolpern ?
Rot-grünes Parteibuch, alternativ langjährige anderweitige Vorfeldaktivität.
Das wichtigste ist aber Opportunismus (immer das Fähnchen stramm in den Wild halten) und maximale Ahnungslosigkeit. Ja Ok, die meisten sind auch noch massiv arbeitsscheu ?.
Und nach dem Abgang landet man dann so: „Jörg Hofmann ist Mitglied des Aufsichtsrates von Bosch und Volkswagen. Zuvor war er Aufsichtsratsmitglied bei Mahle, Trumpf und Mercedes.[10] Jörg Hofmann ist Präsident der globalen Gewerkschaftsföderation IndustriALL Global Union.“ schreibt wiki.
Deutsche Automobilmanager und Konzernlenker scheinen wohl nicht mehr ganz zurechungsfähig zu sein.
Als der Staat zur Absatzförderung die (sinnlosen) Millionen den E-Karren nur so hinterherwarf, war es für die Bosse noch in Ordnung.
Jetzt, wo alle Subventionen gestrichen wurden, kommen sie mit der desaströsen Situation, in die sich mehr oder minder freiwillig hineinkatapultiert haben nicht mehr klar. Ist aber auch nicht weiter schlimm; so dünnt sich der Markt weiter aus, und nur die guten und nicht ganz so Verblendeten werden es überleben.
Die Proteste hätten losgehen sollen, als es mit dem irren Kampf gegen den Diesel begann, als haltlose und völlig verrückte Umweltzonen/ Fahrverbotszonen eingerichtet wurden und eine ständige Verschärfung der Abgasrichtlinien erfolgte, in einen Bereich, der jenseits von Gut und Böse ist. Die gesamte Auobranche fand leider kein Gehör oder/ und war nicht laut und konsequent genug. Nun ist der Prozess nicht mehr aufzuhalten. Mit den Technikern/ Ingenieueren, Facharbeitern verschwindet das KnowHow und wird in das Land der grünen Staatsbeschäftigten nicht mehr zurückkehren. Wie deren Lebensstandard allerdings künftig finanziert werden wird, steht noch nicht fest.
Da durften die tollen deutschen Automanager die Klappe nicht aufreißen – waren sie doch kurz vorher beim weltweiten Betrug erwischt worden und die Buden hätten dicht gemacht werden sollen.
Selbst heute, viele Jahre nach dem „Dieselskandal“ bekommt immer noch einmal ein deutscher Hersteller was auf die bösen Finger, wenn er denn mal aufmuckt.
Schöne neue Welt – ick freu mir ja so!
“ … waren sie doch kurz vorher beim weltweiten Betrug erwischt worden“
Ein „Betrug“ der nur darauf zurückzuführen war, daß vollkommen realitätsfremde und nicht zu erreichende Grenzwerte erlassen wurden, die wegen objektiver Unmöglichkeit gar nicht zu erfüllen waren.
Das gehört der Vollständigkeit halber dazu.
VW hat die Studie „Die Grenzen des Wachstums“ für den Club of Rome finanziert.
So was kommt nicht aus dem off.
„Die Proteste hätten losgehen sollen, als“ in den 2000er Jahren „eine ständige Verschärfung der Abgasrichtlinien erfolgte“ – nach dem Junckerschen Verfahren.
Marktwirtschaft ist in der Ökonomie das Äquvalent zu den Naturgesetzen in der Technik: die Realität gewinnt immer gegen Ideologie. Da können die vdL’s und Habeck’s dozieren was sie wollen, am Ende offenbart sich wieder und wieder, dass es ein Perpetuum mobile nicht gibt. Das Ganze endet böse !
In DE werden Parteien gewählt, die grüne Ideologie adoptiert haben. Und am Ende will es niemand gewesen sein.
Was ist die ERklärung dafür, dass die Wahlentscheidungen der letzten zehn Jahre so falsch waren? – Migration, Energie, Auto, Bildung, Gendern , Verteidigung …
Wie kann es sein, dass man sich vor den Wahlen über „strategisches“ Wählen und über das richtige Wählen unterhält, viel Zeit investiert, nur um am Ende die letzten vier – fünf Regierungen zu erhalten ?
Kleine Korrektur: die Ursprünge dieser falschen Wahlentscheidungen liegen schon weiter zurück als 10 Jahre. Bis auf das Gendern waren die genannten Themen schon vor 30 – 35 Jahren auf der politischen Agenda, immer am Köcheln gehalten und letztendlich dominiert von den Grünen und ihren Helfershelfern in den anderen Parteien.
Hier kann man erkennen, wie ein steter Tropfen den Stein höhlt!
Umso schlimmer, dass man weiterhin Parteien wie die Union gewählt hatte.
Leider gab es damals nicht wirklich eine Alternative, aber mit deren Aufkommen hätte man sich eigentlich umorientieren können.