Der US-Finanzgigant BlackRock hat im ersten Quartal des Jahres einen neuen Höchststand beim verwalteten Vermögen erreicht: Insgesamt betreut der Vermögensverwalter mittlerweile 11,58 Billionen US-Dollar – ein Zuwachs von 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die globale Expansion des Konzerns schreitet unaufhaltsam voran. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre verdeutlicht die Dynamik: 2009 verwaltete BlackRock noch 3,3 Billionen US-Dollar, 2015 waren es 4,7 Billionen.
Auch die Erträge aus Management- und Beratungsleistungen stiegen spürbar an: Sie lagen um 17 Prozent über dem Niveau des ersten Quartals 2024. Beim Nettogewinn verzeichnete das Unternehmen hingegen einen leichten Rückgang auf 1,51 Milliarden US-Dollar, nach 1,57 Milliarden im Vorjahr.
BlackRocks Einfluss sprengt ökonomische Maßstäbe
Das Wachstum des weltgrößten Vermögensverwalters ist bemerkenswert. Nur zwei Staaten – die USA und China – weisen derzeit ein höheres Bruttoinlandsprodukt auf als das Kapital, das BlackRock kontrolliert. Im Jahr 2024 lag Chinas BIP bei rund 134,9 Billionen Yuan, was etwa 18,5 Billionen US-Dollar entspricht. Die Vereinigten Staaten kamen im selben Zeitraum auf 23,5 Billionen US-Dollar. Deutschland hingegen erreichte ein Bruttoinlandsprodukt von lediglich 4,31 Billionen Euro – nicht einmal ein Drittel des Finanzvolumens, das BlackRock weltweit verwaltet.
Einen entscheidenden Beitrag zu BlackRocks rasantem Wachstum lieferte ein gezielter strategischer Schachzug: die enge Vernetzung mit anderen globalen Vermögensverwaltern. BlackRock ist mit den zehn größten Vermögensverwaltern der Welt eng verflochten. Diese Struktur verschafft dem Finanzriesen eine de facto Monopolstellung auf dem internationalen Finanzmarkt – so hält der Konzern bedeutende Beteiligungen an UBS (5,01 Prozent), State Street (3,12 Prozent), Goldman Sachs (5,8 Prozent), JPMorgan Chase (7,43 Prozent) und der Bank of America (2,36 Prozent).
Vernetzung als Machtinstrument: BlackRocks strategische Verbindungen
Auch in Deutschland mischt BlackRock mit und ist über die Deutsche Bank bzw. DWS Investment involviert. Wie Wallstreet Online berichtet, hat BlackRock seine Beteiligung jüngst ausgebaut: Laut einer Mitteilung vom 25. März 2025 besitzt der Konzern nun 6,78 Prozent der Stimmrechte – ein deutlicher Anstieg gegenüber einer vorherigen Meldung, die einen Anteil von 3 Prozent veranschlagte.
Der erste BlackRock-Wahlkampf in Deutschland
Ein weiteres Schwergewicht im globalen Finanznetzwerk ist Vanguard. Der Konzern belegt weltweit Platz zwei unter den Vermögensverwaltern und verwaltet derzeit rund 10,4 Billionen US-Dollar – fast gleichauf mit BlackRock. Zwar besitzt BlackRock selbst keine Anteile an Vanguard, doch umgekehrt ist Vanguard der größte Einzelaktionär von BlackRock. Mit einem Anteil von 8,62 Prozent (Stand: Ende 2024) ist Vanguard tief in die komplexe Eigentümerstruktur eingebunden, die BlackRock umgibt.
Insgesamt lässt sich festhalten: Dieses hochgradig vernetzte Finanzsystem, angeführt von BlackRock, kontrolliert Kapitalströme in gigantischem Ausmaß – weit über die offiziell gemeldeten 11,58 Billionen US-Dollar hinaus. Rechnet man allein das verwaltete Vermögen von BlackRock, Vanguard und State Street zusammen, summiert sich das Finanzvolumen auf knapp 30 Billionen US-Dollar.
BlackRock: Unsichtbare Macht in der Weltwirtschaft
Mit herkömmlichen Maßstäben lässt sich der Einfluss von BlackRock kaum noch erfassen. BlackRock gilt Kritikern zufolge als treibende Kraft eines Finanzkomplexes, der Märkte mitgestaltet, Unternehmensstrategien prägt und auch politischen Einfluss auf Nationen ausübt. Beobachter sprechen von einer ökonomischen Elite, die im Hintergrund entscheidende Weichen stellt. Unabhängig davon, ob man diese Einschätzung teilt, eines ist klar: Das Machtpotenzial der Finanzallianz um BlackRock ist gewaltig.
Die Zahlen belegen das Ausmaß: Im S&P 500, dem Leitindex der US-Börse, sind bei 88 Prozent der Unternehmen entweder BlackRock, Vanguard oder State Street als größter Anteilseigner gelistet. Im Jahr 2021 hielten diese drei Konzerne durchschnittlich 22 Prozent der Anteile an den wichtigsten US-Firmen – Tendenz steigend.
BlackRock durchdringt deutsche Wirtschaft und Politik
Während der US-Gigant in New York längst den Rhythmus der Wall Street vorgibt, hat er sich auch im DAX mittlerweile zu einem bestimmenden Akteur entwickelt. Laut Statista war BlackRock Ende 2023 bei 34 der 40 DAX-Konzerne der größte Einzelaktionär, und zwar mit einem Investmentvolumen von rund 71,8 Milliarden US-Dollar, was etwa 11,3 Prozent des frei verfügbaren DAX-Streubesitzes entspricht. Auch andere bekannte Größen wie Vanguard und State Street greifen kräftig mit ins Geschehen des deutschen Standorts ein.
Friedrich Merz frönt der politischen Schizophrenie
Brisant wird es vor allem dort, wo die Verflechtung mit der Politik beginnt. Zwischen 2016 und 2020 stand kein Geringerer als Friedrich Merz, heutiger CDU-Chef und potenzieller Kanzlerkandidat, dem Aufsichtsrat von BlackRock Deutschland vor. Zwar hat er das Amt mittlerweile niedergelegt, doch das Unbehagen bleibt. Kritiker werfen ihm vor, eher im Sinne einer transatlantischen Finanzelite zu agieren als im Auftrag der Bürger.
BlackRock steht exemplarisch für eine neue Form globaler Macht, die weder demokratisch legitimiert noch institutionell kontrolliert ist. Der Konzern bewegt Kapitalströme in einem Ausmaß, das die Wirtschaftsleistung ganzer Staaten übertrifft – und das in enger Verflechtung mit anderen Finanzgiganten wie Vanguard und State Street.
Die Einflussnahme auf die deutsche Wirtschaft ist bedenklich. Eine solche dominierende Stellung im globalen Finanzsystem eröffnet Möglichkeiten, auch in andere gesellschaftliche Bereiche hineinzuwirken, und zum Beispiel Medien und die öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen. Eine derartige Konzentration von Macht in den Händen weniger kann schnell zum Problem werden.
Wer diese Entwicklung über Jahrzehnte nicht mitbekommen hat, schlief gut. In einem Streitgespräch mit einem guten Freund, der damals rund 20 Jahre älter war als ich, äußerte ich mal die Behauptung, als es auf die Bedeutung dieser immensen Macht zulief in der Diskussion, am Ende der Entwicklung stünde die Erkenntnis, schlechte Dollars, gegen gute Quadratmeter. Und zwar überall auf diesem Globus. Er lachte und sagte: Wolfgang, du siehst das alles viel zu schwarz, Konkurrenz belebe das Geschäft. Er weilt nicht mehr unter uns, aber sähe er heute, was da abläuft, wäre es ihm sicher nicht egal. Meine damalige Einlassung war, schöbe man diese Macht in Form von Geld auf einen Haufen und zünde es an, könne man live miterleben, wie Kriege in sich zusammenfallen und große Staatskrisen sich erst mal nicht in diesen Umfängen etablieren würden. Er erkannte die Zusammenhänge dieser Überlegungen nicht mehr in ihrer umfänglichen Bedeutung, dem Alter sei es nachgesehen.
Was ich damit eigentlich sagen möchte ist,
Geld selbst hat keinen Wert. Es ist die Phantasie, die mit diesem Medium der Macht die Wünsche erfüllt, sich für diese Phantasien vor den Karren einer kleinen Gemeinde spannen zu lassen, die dem Gott Mammon und seiner physischen Sichtbarwerdung in Form des goldenen Kalbes als Identifikation huldigen.
Und somit dürfte klar geworden sein, dass wir alle Black Rock sind, mehr oder weniger.
Sich gegen diese Einsicht zu stemmen ist zwecklos, denn die Verführung ist allgegenwärtig.
Haben die deutschen nicht auch Indirekt, Black Rock als Ihre Regierung gewählt?
All das wovor hier gewarnt wird macht Black Rock doch längst.
Der Anstieg auf ca. 12 Billionen verwaltetes Vermögen ist natürlich nicht quantitativ bedingt, sondern in erster Linie auf die immens gestiegenen Börsenkurse zurückzuführen. Mit anderen Worten, auf Luft.
Aber da wird deutlich wie deren Geschäftsmodell läuft und wie man sich reich rechnen kann.
Alle großen Imperien, auch Finanzimperien, sind früher oder später kollabiert. Das wird auch Black Rock passieren, wenn zum Beispiel das Finanzsystem eines Tages wegen exorbitanter Staatsverschuldungen kollabiert.
Ja genau, eines Tages. Freuen wir uns schon Mal auf … eines Tages!
Was mich persönlich ärgert ist , dass auch ich überschüssige Lebenszeiterträge besser bei Blackrock und Co aufgehoben sehe als darauf zu bauen dass man sie heimatnah erträglicher investiert und schützt . Oder ist vielleicht jemand der Meinung die Altersvorsorge , sprich Rente , ist besser beim Staat aufgehoben ? Sofern einem denn überhaupt noch etwas zur Eigenkapitalbildung gelassen wird .
Was Merz gerade macht mit Verschuldung bzw. Sondervermögen ist nichts anderes als Kundenaquise. Je höher ein Land verschuldet ist – bei Blackrock und Co. natürlich, Bundesschatzbriefe waren mal – desto mehr Zinsen fallen an. Irgendwann wird der Kredit fällig, das nennt sich dann Zwangsanleihe auf Immobilien u.a.
Der geplante Russlandfeldzug dient da nur zur Verschleierung des Chaos.
Ja, das ist zweifellos vollkommen richtig.
Und weil sich das Thema dem Ende zuneigt ist die letzte Konsequenz, Krieg, womit man alles entschuldigen kann. Nach dem anstehenden Waffengang allerdings werden Entschuldigungen nicht mehr gebraucht, das muss man wissen.
„Beobachter sprechen von einer ökonomischen Elite, die im Hintergrund entscheidende Weichen stellt.“
Keiner der Eigentümer von Kapitalsammelbecken, welche das momentane Vermögenspreissteigerungs-Karussell auf dieser Welt antreiben, gehört zu einer ökonomischen Elite, sie führen lediglich anderer Leute Geld Gassi. Ihr Nettogewinn beträgt, bezogen auf das von ihnen verwaltete „Vermögen“ (wenn die Zahlen oben stimmen sollten), gerade mal lachhafte 0.0135%. Die Leute welche BlackRock mit der Verwaltung ihres Vermögens betrauen, welche mit sogenannten ETFs den grossen Reibach machen, möchten im Hintergrund agieren. Dazu gehören private ebenso wie institutionelle Anleger. Da kostet jede übertriebliche Pensionskasse und private Pensionsversicherung um Faktor 100-800 mehr und die macht auch nichts anderes, als das Geld anderer (von einfach weit weniger reichen) Leute Gassi zu führen.
Die eigentliche Umverteilung von Fleissig auf Arm und Reich erfolgt einerseits über den Staat und andererseits über das Fiatgeldsystem. Des einen Vermögen sind der anderen Schulden, da 90% des „neuen“ Geldes über den Weg der Kreditschöpfung erzeugt wurde (Egal ob über die Privat- oder Zentralbank).
Konjunkturschwankungen (Booms und Crashs) finden laut Mises (Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel 1922) nicht statt, weil es der Marktwirtschaft gerade mal zu einem Boom oder Crash zumute wäre, oder weil die Gier und Geldgeilheit alle unisono mit Blindheit strafen, die Ursache ist immer die inflationäre Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken und letztlich durch Zentralbanken. Diese entsprechen im Rahmen einer staatlichen Währung immer dem Willen der Regierungen.
Inflation ist somit immer eine Folge der Wirtschaftspolitik, es ist keine Markterscheinung.
Die Kredite in unserem Geldsystem sind nicht durch Ersparnisse als Warenkredite entstanden, sondern werden als Fiatgeld ex nihilo, ungedeckt als Zirkulationskredit im Rahmen des fractional banking erzeugt. Das ganze Märchen vom „Sparer“ der sein Geld gewinnbringend anlegt, weil andere daraus einen Kredit erhalten und er dafür Zinsen bekommt, wird nur für die Idioten erzählt die ihr Geld auf dem Sparkonto parkieren.
Das meiste im Umlauf befindliche Geld wird nicht für die Realwirtschaft benötigt, ganz im Gegenteil schadet die zusätzliche Emission von aus dem Nichts erzeugtem Geld der Realwirtschaft ganz ungemein. Es lässt den Preis der Kapitalgüter (Geld) als weniger knapp erscheinen, als er tatsächlich ist, die Folge sind Fehlinvestitionen in Bereichen, deren Güter letztlich keine Abnehmer finden, bzw. haben die zunehmende Zombifizierung der Unternehmen zur Folge, die ihre Existenz dank billiger Kredite künstlich aufrechterhalten können, obwohl weder ihre Produkte, noch deren Preis ein weiteres bestehen am Markt rechtfertigen würden. Des Weiteren heizt die zusätzliche Emission von Fiat-Geld das anziehen der Vermögenspreise (Aktien, Immobilien, Edelmetalle etc.) an, dass geht so lange bis keiner mehr da ist, welcher die hohen Preise mittels neuen Krediten (neuem Geld) bezahlen und seine bestehenden Kredite bedienen kann.
Die Fehlallokation des Kapitals schädigt nicht nur die Investoren, sie schwächt auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und führt dazu, dass knappe Ressourcen verschwendet werden. Eine relative Verarmung ist die Folge. In der Depressionsphase finden in Form von Kapitalvernichtung (abrupter Wertverfall von Vermögenspreisen, Pleite von Zombieunternehmen) und Umlenkung die notwendigen Anpassungen an die Marktbedürfnisse statt. Dies geht einher mit Entlassungen, Arbeitslosigkeit, Verlagerung von Produktionsstätten, Migration und Einschränkung der Einkommen.
Kommen ihnen die Vorzeichen bekannt vor? Was macht der Staat wenn er die letzten 30 Jahre Knappe Ressourcen verschwendet hat? Wenn er die letzten 30 Jahre auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihr Erspartes und ihre Altersvorsorge weg-inflationiert hat? Wenn er die letzten 30 Jahre für irgendwelchen Klimbim (Klima, Soziales etc.) Kredite auf Kosten der Steuerzahler aufgenommen hat und die Vermögenspreise mittlerweile so hoch sind, dass sich keine Sau mehr ein Haus leisten kann? Was macht der Staat wenn die Zombiefirmen reihum den Schirm zumachen und jede zusätzliche Vorschrift, jedes neue Gesetz, keine neuen Kredite generiert, weil die Menschen nicht einmal mehr die Zinsen der bestehenden Kredite und die gestiegenen Preise bezahlen können? Was macht der Staat, was macht die Regierung in einer solchen kritischen ökonomischen Situation? Die Kosten für Energie und Bürokratie senken? Die Flut an Vorschriften und Gesetzen abschaffen? Die Schulden mittels Einsparungen zurückzahlen? Einen ausgeglichenen Haushalt erreichen? Die Steuer- und Bürokratielast seiner Bürger minimieren? Den Staatshaushalt massiv auf 1/10 reduzieren? Die Grenzen für Migration schliessen? Aus der EU und dem Euro austreten? Eine Währungsreform mit der Einführung einer Teilgedeckten D-Mark? Den Austritt aus dem Klimabeschiss? Die Freigabe von Preisen und die Befreiung des Marktes? Die Rückkehr zu einer national orientierten Volkswirtschaft? Keine Konsumkredite mehr aufnehmen? Die Insolvenz anmelden?
Nein, nichts von alledem, nicht einen einzigen beschissenen Punkt. Die Regierung nimmt um dieses auf Umlauferhitzung basierende Geldsystem im Rahmen seiner Profiteure am laufen zu halten, eine Billion weitere Schulden auf, um ein Problem zu „bewältigen“ welches die Ursache in der Geld- und Schuldenpolitik des Staates hat. Man macht Schulden damit man Schulden bezahlen kann und das Rad sich noch ein wenig weiterdreht.
Nein BlackRock ist definitiv nicht das Problem. BlackRock ist, genau so wie das Kriegstrommelgewirbel gegen Russland, die Verarmung der Bevölkerung und der rasche Niedergang der Wirtschaft, lediglich ein Symptom von ein und demselben Problem. Das Problem lautet staatlich bestimmte Geldschöpfung.
Sehr gute Erklärung. Danke.
Es gibt noch eine Ebene dahinter.Die staatlichen Zentralbanken schöpfen ihr FIAT-Geld über die „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich“ (BIZ). Diese ist eine von privaten Bänkern am 17. Mai 1930 gegründete Bank. Neben Hitlers Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht tauchen Name wie „M.M.Warburg & CO, Carl Melchior“, „J. P. Morgan“, Rockefellers Chase National Bank auf.
Aus dem Wikipedia Artikel: „Die BIZ ist eine private internationale Organisation und mit dem Rechtsstatus einer spezialrechtlichen Aktiengesellschaft organisiert.“
Nach dem weiten Weltkrieg wurde alle europäischen Zentralbanken, auch fast alle der sozialistischen Länder Mitglied bei der privaten BIZ. Das weltweite FIAT-Geldsystem ist im Grunde in den Händen weniger privater Bänker. Umso höher die Schulden der staatlichen Zentralbanken desto größer ist die Kontrolle der privaten Bänker über die jeweiligen Staaten.
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Zentralbanken schöpfen ihr Geld nicht „über die BiZ“. Wie auch, denn die BiZ hat kein Geldschöpfungprivileg.
Zentralbanken haben auch keine Schulden, denn sie sind es ja, die das alleinige Geldschöpfungsprivileg für Zentralbankgeld haben.
Während Zentralbanken theoretisch Geld in unbegrenzter Höhe schöpfen könnten, könne Geschäftsbanken das nicht, da diese für Überweisungen an andere Geschäftsbanken und Barabhebungen auf Zentralbankgeld, Reserven genannt, angewiesen sind.
Sehr sehr treffend erläutert !!!
Allein, wenn ich an meine zig Versuche denke BlackRock und was sie sind und tun zu erklären, es wird regelmässig entweder nicht verstanden, oder man weiß es sowieso besser (weil tiefsitzend links-geprägt).
BR trägt längst das Kainsmal.
Von WEM verpassst? Man rate mal …
Das tatsächliche Problem liegt w e i t tiefer (siehe Mises).
Die das fiat-money Thema.
Das System so „unseliger wie unqualifizierter“ Schöpfung von Krediten aufgrund der „Bedürfnisse“ höchst unqualifizierter politischer Akteure die w i l l f ä h i g die „Bedürfnisse“ ihrer Wähler (plus ihre eigenen samt Parteigänger) meinen derart (= auf Kredit) befriedigen zu können (zu müssen). Somit ihrerseits entscheidend (Primat der Politik) dazu beitragen das das System – letztlich – sich eines Tages ad absurdum führen wird (kollabieren wird).
An der Stelle liegt – wie man so sagt – „der Hund begraben“. –
Blackrock verwaltet im wesentlichen über Investmentfonds die direkten, und über Pensionsfonds die indirekten Ersparnisse von Millionen – Privatpersonen, Firmen, Staaten. Das verwaltete Vermögen ist nicht Eigenkapital der börsennotierten Blackrock Inc., die sich zu ca. 78% in Streubesitz, und damit nur mit insgesamt ca. 22% im Besitz der genannten Finanzinstituionen befindet. Blackrock war seit 1988 eine privat gehaltene Vermögensberatungs- und -verwaltungsfirma, Larry Fink und Robert Kapito gehörten zu den Gründern. 1999 sind sie mit einem Börsenkurs von $ 14 an die Börse gegangen, wo der aktuelle Kurs der Aktie bei $ 790.- liegt. Das verwaltete Fremdvermögen ist in der Tat gewaltig, ist aber weniger geheimnisvoll als die journalistischen Blackrocker glauben machen. Merz war als politisch vernetzter Anwalt für Blackrock tätig, und nicht als Kapitalmarktexperte oder Investmentmanager – er hat aber möglicherweise über Kapitalmärkte und deren Akteure mehr dazugelernt als die meisten Wirtschaftsredakteure und selbsternannten Finanzkommentatoren.
Dazu kommt, daß Blackrock als sog. Schattenbank keiner Regulierung unterliegt.
Auf nationaler Ebene gäbe es Kartellgesetze, die derartigen Machtmissbrauch verhindern würden.
Auf globaler Ebene gilt das Recht des Stärkeren.
Das wird von der Finanzmafia systematisch ausgenutzt.
Nach der Lehman-Pleite hatte die Politik angekündigt, das Finanzsystem zu regulieren.
Nichts ist passiert.
Statt eines Umbaus des Finanzsystems im Sinne der Bürger erleben wir den Umbau der Welt im Sinne der Hochfinanz mit u.A. Klima, Corona oder Gender als Vorwand.
Z.B. der sog. „Pandemievertrag“ ist ein Beispiel für die Entmachtung der Staaten und damit der Bürger zugunsten einer de Facto Hochfinanzdiktatur.
„Mittlerweile befinden sich mehr als 11 Billionen US-Dollar unter der Kontrolle des Konzerns. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.“
Die 12. Billion kommt aus Deutschland, freigemacht mit einer Schuldenaufnahme durch die BlackRock-Heuschrecke Merzel. Auftrag erfüllt.
Nur die dümmsten Schweine wählen sich ihren Metzger selbst aus.
Interessante Analyse und Zahlen. Mich würde jetzt aber die Relation von all dem zur Trumps Regierungsteam interessieren. Wie steht Trump dazu? Er ist ja mehr Main-Street als Wall-Street. Ohne diesen Bezug steht dieser Bericht im Luftleeren Raum.
Ich habe viele Jahre in einem DAX Unternehmen gearbeitet und konnte bereits vor mehr als einem Jahrzehnt das Treiben von Blackrock beobachten. Die Einflussnahme wurde auch in der Form immer stärker, weil vorwiegend Unternehmen beauftragt werden mussten, welche ebenfalls im Portfolio von Blackrock waren und das ganz unabhängig davon, ob dies die beste Lösung war. Damit wurde quer finanziert, um immer ausreichend Gewinne zu schaffen. Die Konzernlenker zittern vor Blackrock, denn machen sie nicht was gewünscht ist, kann sich Blackrock verabschieden und das hat verheerende Wirkung auf die Unternehmen, weil das Vertrauen am Finanzmarkt verloren geht. Ich habe das immer mit Sorge betrachtet und war überrascht darüber, dass dies weder in der Presse noch in der Politik ein Thema war. Das was wir heute teilweise als USA Feindlichkeit erleben, ist in einem hohen Maß auch auf die Aktivitäten von Blackrock oder anderer Firmen aus dem Finanz- Beratungs- und Anlagegeschäft zurückzuführen. In meiner Firma haben auf jeden Fall die Aktivitäten von Blackrock, Mc Kinsey, Ernest&Young, …..häufiger mal die Gemüter erhitzen lassen.
Wenn Trump sich hin stellt und jammert, dass die Amerikaner so große Lasten zu tragen haben, dann blendet er diese Form der Geldabschöpfung in anderen Ländern vollständig aus, denn das was Backrock und andere US Firmen aus Deutschland und anderen Staaten an Geld abziehen, dürfte weitaus mehr sein, als das was er als unser Defizit ausweist.
Sollten wir uns manchmal politische Entscheidungen nicht verstehen, dann sollten wir berücksichtigen, dass Backrock auch die Politik berät. Egal ob Angela Merkel oder Ursula von der Lesen. Sie alle griffen und greifen gerne auf die Dienste des Finanzdienstleisters zurück oder es entschwinden ihre politischen Berater zu Backrock und nehmen wichtige Erkenntnisse mit.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/lars-hendrik-roeller-merkels-ex-berater-roeller-wird-chairman-fuer-blackrock/28461062.html
http://Merkursonde/Politik/eu-kommission-von-der-leyen-blackrock-oel-investor-ausschreibung-gruen-sozial-kritik-90112807.HTML
So sollten wir auch wissen, dass Backrock unserer Finanzminister beraten hat.
https://www.globale-gleichheit.de/blackrock-im-kanzleramt/
Auch auf Habeck und Maron wurde Einfluss genommen.
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/blackrock-chef-trifft-habeck-und-macron-bankenunion-energiewende-und-hochrustung-im-fokus-03-10-2024
Je schwächer die Politiker, umso einfacher ist es für den Finanzriesen Einfluss zu nehmen. Letztendlich kommt man nicht umhin einzugestehen, dass Backrock mitregiert.
Naja wenn man sich die Konzerne wie Apple, Google, Amazon oder Meta ansieht, dann sind diese Konzerne Luftschlösser! Google hat ausser seiner Suchmaschine und das Betriebssystem Android nichts aber auch gar nichts zu Stande gebracht!
Die komischen Brillen ein jämmerlicher Flop!
Die Telefone… Laptops … alles krachend gescheitert … jetzt treibt man die KI durchs Dorf! Einen Schrott der nicht einmal in der Lage ist richtig zu Zählen… aber gut da die Menschen auch immer dümmer werden fällt das den meisten schon gar nicht mehr auf! Wer sich auf die KI verlässt der wird verlassen!
Das gleiche trifft auf Meta zu.. ein weiterer lächerlicher Konzern, der „Informationen“ verkauft… lol darum bekomme ich NACHDEM ich einen Staubsauger gekauft haben auch MONATE LANG Werbung zu Staubsaugern!
ALLES Schrott!
Nur Konzerne die Produzieren haben einen Wert. Ob die Klitsche von Google nun in der Wüste Steht oder auf dem Meeresgrund ist vollkommen egal man kann das eh alles von zu Hause machen!
Somit ist das BIP der USA ein Schein BIP… es muss nur einer kommen und sagen die USA ist nackt…
Google baut exzellente Smartphones. Hat herausragende KI (Übersetzer, und „maghic box“ Tensor, sowie für den Anwender Gemini mit affenstarkem Deep research), hat ein office Paket, dass viel billiger als das von MS ist und die allerschärfsten Fonts hat, hat Programmiersprachen erzeugt, die absolut überzeugen, hat NodeJS in die open source community gesteckt , hat einen der besten Browser ,
usw.
und über Google Kabel läuft vermutlich 2/3 des Internet Traffic. Sie haben ggf. einen Mangel an Kompetenz mit diesen Werkzeugen zu arbeiten? Beruhigen Sie sich: die Programmierer arbeiten heute nicht mehr ohne. Aber nicht nur die. Was macht man mit dem Zeugs? Etwa Roboter entwerfen, bauen lassen und SW für die Roboter entwickeln. Die Welt von morgen ist eben nicht hier. Aber in China allemal. Die wollen. Wir „bedenken“.
Was aus dem Artikel nicht klar hervorgeht: der einfache Aktiensparer verhilft Blackrock und Co. zur Macht. Denn die seit gut 20 Jahren auf dem Markt befindlichen, übrigens von John Bogle, dem Gründer von Vanguard zur Marktreife gebracht, ETF sind das perfektes Mittel zur Macht.
Zweifellos sind diese index-basierten, am Börsen handelbaren Fonds für Anleger eine gute Sache, da sie im Gegensatz zu klassischen gemanagten Fonds sehr günstig sind. Die in diesen Fonds enthaltenen Aktien gehören als Sondervermögen, nicht zu verwechseln mit den „Sondervermögen“ der Bundesregierung, den ETF-Käufern. Eine Sache findet allerdings kaum Erwähnung: im Gegensatz zu Investoren in Einzelaktien besitzen ETF-Käufer kein Stimmrecht, obwohl ihnen die Aktienanteile gehören. Dieses Stimmrecht treten sie beim Kauf von ETF-Anteilen an den ETF-Anbieter, also Blackrock, Vanguard etc., ab. Das ist der Grund, warum man in der Aktionärsstruktur fast aller börsennotierten Unternehmen diese Kapitalverwalter findet.
Ein genialer Schachzug. Man bekommt wesentlichen Einfluss auf die Weltwirtschaft, ohne eigene finanzielle Mittel zu investieren.
Sie haben das sehr gut auf den Punkt gebracht. Genau diese Gedanken hatte ich auch, als ich den Artikel gelesen habe. Leider bleibt dieser Aspekt in den meisten Artikeln zu diesem Thema unerwähnt.
Aus meiner Sicht sollte es tatsächlich eine rechtliche Änderung geben: Die Stimmrechte der ETF-Käufer sollten nicht automatisch auf die Investmentgesellschaft übergehen, um den wirtschaftlichen und politischen Einfluss dieser Gesellschaften zu begrenzen.
Yep. Das Problem ist das Depotstimmrecht, was aber auch fuer alle anderen passiven und aktiven Fondsgesellschaften gilt, nicht die Eigentumsverhaeltnisse an Einzelakrirn seitens der grossen Kapitalsammelstellen als Treuhaender fuer den Privatanleger, also den eigentlichen Eigentuemer.
Aber da fast jeder Deutsche Besitz und Eigentum nicht mehr auseinanderhalten kann, Finanzminister nicht zwischen Private Equity und Hedgefonds unterscheiden koennen und man mit den hier genannten objektiv irrelevanten Zahlen so gut faktenfreie Stimmung machen kann, ist meine Hoffnung gering, dass sich jemand dieses echten Problems annimmt.
Von den skandaloeserweise den Fondsgesellschaften statt den Fondsanlegern zufliessenden Wertpapier-Leihegebuehren und der Unmoeglichkeit des Depotinhabers WP-Leihegeschaefte auch fuer seine direkt gehaltenen Aktien, deren Gebuehren wiederum der Depotbank statt ihm zufliessen, in seinem Depot zu untersagen und damit ihn schaedigende Leerverkaeufe dieser Aktien zu erschweren, ganz abgesehen.
Wieder eine Ermahnung mehr, sich für Politik und Wirtschaft zu interessieren. Da die meisten Politiker heutzutage egoistische Opportunisten sind, ist das eine außerordentlich problematische Entwicklung, die so eigentlich nicht von staatlicher Seite zugelassen werden darf. Was sind eigentlich die Vorteile einer solchen Entwicklung, daß man sie nicht schon lange eingeschränkt und unter Kontrolle hat. Jeder kleinen Einzelhandelskette werden bei eventuellen Fusionen Auflagen gemacht, damit sie ihren Machtzuwachs im Markt nicht missbrauchen können. Und hier, im Falle von Black Rock, lässt man geschehen was geschieht. Too big to controll? Oder auch zu groß, um zu verstehen was dort passiert? Die großen internationalen Wirtschaftsprüfer PwC, E Young oder Kinksey, verdienen Milliarden mit der Prüfung von Unternehmen an denen Black Rock oder Vanguard beteiligt sind. Wer bleibt da noch nach zur Prüfung und Kontrolle solcher Riesen? Wer kontrolliert eigentlich ob Herr Merz sein Amt bei Black Rock auch faktisch niedergelegt hat? Bei den Manövern, die Herr Merz nach der BT Wahl hingelegt hat, sollten die Alarmklingeln in alle Richtungen angehen.
Egal, welche Entscheidung Merz bisher getroffen hat, sie war immer zum Vorteil von Blackrock. Für mich ist er ganz klar noch Lobbyist und niemand der dieses Land zu seinem Wohl regieren will.
Unverstanden. Nicht begriffen.
Noch einmal: die USA sind so leer und hohl, wie Trump und China es einschätzen. Die USA erzeugen Waffen und „Finanzprodukte“. Die haben eine Kriegswirtschaft und sind entsprechend verarmt. Konsumgüter für die Leute? Fehlanzeige.
Die „amerikanische Globalisierung“, laut der Komponenten komplexer Produkte irgendwo auf dem Globus erstellt werden, bevor sie montiert werden, ist fatal gescheitert. Apple KANN nicht aus China raus. Denen gehört nicht das Material aus dem das iPhone ist und sie haben dafür keine Leiferkette. Sie haben keine Gebäude und keine Kantine, um die Arbeiter zu beherbergen. Sie besitzen nicht die Robotronik, um zu fertigen. Apple ist eine hübsche Hülle mit dem 15 fachen Preis. Apple wird sagen, „die Chip Architektur ist von uns“. Vielleicht. Aber wie lange ist das für die Welt noch interessant? Die Welt kauft heute bei Huawei. Telekommunikation oberhalb von 5G gibt es nur in China. Notebooks unter 1kg? Huawei.
Das Geld, das Blackrock angeblich hat, wurde absichtlich von China nicht zerstört. Das wollen die Chinesen nicht. Sie haben auf ihren Schwimmbecken von tausenden Mrd Dollars und Euro ein eigenständiges, isoliertes Finanzwesen aufgebaut. Soll der Dollar sehen wo er bleibt: von China wird er nicht angegriffen. Aber in China gibt es die Währung für die BRICS: eine wirtschaftliche Aktivität von 70+ Ländern, die wir statistisch nicht sehen. Auf die Blackrock gar keinen Zugriff hat: völlig absurd. Dito Krypto Währungen: totaler Schwachsinn, was das aus den USA an Blase kolportiert wird. Es ist völlig klar, dass es auch nie Sanktionen gab oder je geben wird, weil alleine China ausreicht um eine konvertible Kryptowährung für die BRICS zu stellen. Und schon haste Geld und schon kannste handeln. Sehen die USA nicht. Alles was die ARD & ZDF dazu senden, ist komplett nur Blase und heiße Luft. Wer mit den USA und schwarzen Röcken handelt, der handelt grob fahrlässig. Mehr nicht.
P.S. : Trump weiß das. Der dreht deshalb so dramatisch, weil das nun nicht die Botschaft ist, die er über Amerika kundtun will. Er versucht zu kitten, wo es klappen könnte. Wenn China 40 Jahre bracuhte, warum sollen die USA es nicht in 20 schaffen?
In Deutschland wird das, wie alles und wie stets, nicht verstanden und war nie bekannt. Das ich nicht lache. Kannste auf Alibaba und Temu validieren. Ende der Durchsage.
Eine Frage die sich dennoch stellt ist, wurde der rasante Aufstieg Chinas nicht von genau diese Kreisen gefördert und wurde geplant? Trotz der hohen Kultur und des hohen Fleißes der Chinesen behaupte ich, dass der Technologie Transfer und der rasante Aufstieg kein Zufall war. Leo Trotzki als auch Mao wurden damals durch amerikanisches Kapital gefördert. Kommunismus ist im Grunde eine Herrschafts- und Spaltungs-Ideologie von globale Interessengruppen. Die Oktober Revolutionen nach dem ersten Weltkrieg waren nichts anders als geplante „Color Revolutionen“ und „Regime Changes“
Sie möchten Arbeiter, Fabriken, Kapital und neuerdings auch Konsumenten beliebig wie Vieh zu ihren Gunsten verschieben. Putin hatte dies in den 90’er Jahren durchschaut und die „Ohligarchen“ entmachtet. Trump müsste im Prinzip das Gleiche mir den westlichen“ Philanthropen“ tun. Das ist der Grund warum beide von deren globalen Medien und Politik Maschine vernichtet werden sollen.
Der Ursprung der Corona Virus war das Biolabor in Wuhan und wurde von amerikanischen Kreisen mit dem Wissen der Chinesen betrieben. Das wirkliche Spiel der Chinesen ist nur schwer zu durchschauen.
Das steht bei denen in der Tat an. Die checken nicht einmal, dass sie nicht das Futter kaufen können, das sie zu überteuerten Preisen verkaufen wollen. Die US Farmer gehen in den nächsten 3 Jahren alle pleite. Gleichzeitig besteht kein Futtermarkt für die USA. (BRICS kauft unter sich.). Mal sehen, wie die das lösen.
> Eine derartige Konzentration von Macht in den Händen weniger kann schnell zum Problem werden.
Optimal wäre, würde man derartige Kombinate zerschlagen – wie einst Standard Oil. Leider ginge es wohl erst dann, wenn die eh schon die Macht verlieren.
Aus China, Russland oder Indien hört man irgendwie nicht über übermächtige Finanzinstitute…
Alibaba in China und Chodorkowski in Rußland wurden von denRegierugen/Herrschern gestoppt.
Im Westen gibt es das Kartellrecht. Aber wenn die Regierungen und die anderen Institutionen korrupt sind, wird es nicht angewandt.
Musk ist eine Bedrohung des tiefen Staates, der aus Blackrock und den anderen Geldeinsammlern, den Institutiionen wie CIA, FBI, USAID, der Spitze der „Demokraten“, Pentagon, den Medien und der Waffenindustrie und natürlich den „NGOs“ und denen, die sie lenken besteht.
Sie alle sind auf Gedeih und Verderben miteinander verbunden und schlagen nun um sich.
Man konzentriert sich nun machtpolitisch auf die EU und Europa, um Trump und seine Unterstützer zu zerstören.
Vor unseren Augen finden infernale Kämpfe statt. Wer da noch glaubt, daß es auf die Wähler ankommt, ist nicht zu helfen.
Was passiert, wenn die Rumänen auf die Straße gehen oder die Franzosen Le Pen wählen wollen oder die Iren sich ihren Präsidenten selbst aussuchen und die Migrationspolitik abschaffen wollen?
Und jetzt hat Blackrock auch noch den Kanzler Posten inne … ehrlich , die lachnummer Deutschland am Höhepunkt angelangt
„Beim Nettogewinn verzeichnete das Unternehmen hingegen einen leichten Rückgang auf 1,51 Milliarden US-Dollar, nach 1,57 Milliarden im Vorjahr.“
Allein diese Zahl zeigt, dass es bei BlackRock & Co. um ganz andere Dinge als ums schnöde Geldverdienen geht. 1,51Mrd $ sind gerade einmal 0,013% des verwalteten Vermögens. Oder anders, BlackRock begnügt sich pro Jahr und pro 10.000$ Verwaltungssumme mit einem Gewinnanteil von 1,37$, pro Monat ca. 11ct!
Musste es dreimal nachrechnen um es einmal zu glauben!
Das ist nachgerade erschreckend.