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Wirtschaft

Besseres Klima durch weniger Wohlstand

10.01.2024

| Lesedauer: 7 Minuten
Die Protagonisten der ökologischen Klimapolitik feiern den steigenden Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch. Steigende Stromkosten, Reallohnverluste und Deindustrialisierung sind die Folgen.

„Eine gute Nachricht zum Jahresbeginn: Die Energiewende schreitet erfolgreich voran“, meldeten die Grünen am 4. Januar. Tatsächlich ist Deutschlands CO2-Ausstoß im vergangenen Jahr um 10,8 Prozent auf nur noch 673 Millionen Tonnen gesunken, auf den niedrigsten Stand seit 1950. Als Meilenstein feierte Bundeswirtschafts- und -klimaminister Robert Habeck (Grüne), dass der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in Deutschland erstmals die 50 Prozent „geknackt habe“.

Der Energiebereich sei, „wenn wir in dem Tempo weitermachen“, auf dem besten Weg, die für 2030 gesetzten Etappenziele beim Klimaschutz zu erreichen. Bis dahin soll der Anteil der Erneuerbaren 80 Prozent betragen. Auch beim Primärenergieverbrauch, der zur Erreichung der Klimaziele im Vergleich bis 2030 gegenüber 1990 fast halbiert werden muss, war der Rückgang um 8,2 Prozent im vergangenen Jahr ein gewaltiger Schritt nach vorn.

Wenn der Wirtschaftsminister den Wirtschaftsrückgang feiert

„grün wirkt“

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Zynische Klimaretter

Was für die Protagonisten der ökologischen Klimapolitik ein Grund zum Feiern ist, führt bei immer mehr Bürgern zu Frust und berechtigten Zweifeln an dieser Klimapolitik bis hin zu den nun auch in Deutschland von den Bauern angeführten Klimaprotesten. Die Bürger erkennen, dass die seit Jahrzehnten von wechselnden Bundesregierungen vorangetriebene ökologische Klimapolitik mit herben Wohlstandverlusten einhergeht, da sie steigende Energiekosten bewirkt, die in die Deindustrialisierung und zu Reallohnverlusten führen.

Denn diese Klimapolitik lässt die Möglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel weitgehend außer Acht und unterwirft die gesellschaftliche Entwicklung der Erreichung einer Klimaneutralität, die zudem fast ausschließlich auf der Nutzung vergleichsweise teurer und nur begrenzt verfügbarer Wind- und Sonnenenergie beruht. Und um mit den immer knapper werdenden Energiemengen dennoch zurechtzukommen, gilt es, den Energieverbrauch mit Hilfe extrem kostspieliger Energieeffizienzsteigerungen drastisch zu senken.

Die vom Ukrainekrieg ausgelöste Energiekrise hat dieser Klimapolitik in den vergangenen zwei Jahren einen enormen Schub verliehen. Denn wegen Gasknappheit und der zwischenzeitlich befürchteten Gasmangellage sind vor allem die Preise für Gas, aber auch für substituierende Energieträger wie Kohle und Erdöl, temporär stark angestiegen. Zudem sind die Strompreise gestiegen, weil der gleiche preistreibende Mechanismus in Gang gesetzt wurde, der bereits seit Anfang der 2000er Jahre für steigende Strompreise sorgt.

Die infolge des Ukrainekriegs schnell gestiegenen Energiepreise haben nämlich eine Kettenreaktion ausgelöst, in welcher der Stromverbrauch zurückging, wodurch der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch anstieg und dies die Strompreise noch weiter nach oben trieb. So ist der Anteil der Erneuerbaren während der Energiekrise wie im Zeitraffer nach oben geschossen und damit auch die Strompreise. In den vorangegangenen Jahrzehnten hingegen ist der Ausbau von Wind- und Solarenergie nur langsam vorangekommen, dadurch gab es einen nur schleichenden Anstieg des Anteils der Erneuerbaren und entsprechend schleichend stiegen die Strompreise.

Mehr Erneuerbare, höhere Preise

Dass der Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch preistreibend wirkt, lässt sich an den Strompreisen für private Haushalte leicht nachvollziehen, denn sie tragen die Hauptlast beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Anfang der 2000er Jahre lagen die Strompreise in Deutschland bei etwa 14 Cent/kWh und der Anteil der Erneuerbaren – damals fast ausschließlich Wasserkraft – lag bei nur etwa 5 Prozent. Mit dem sukzessiven Ausbau der Erneuerbaren, gefördert durch die EEG-Umlage – die die Stromverbraucher bis zur Übernahme der Kosten in den Staatshaushalt im Jahr 2022 knapp 300 Milliarden Euro an Subventionen kostete – stieg der Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch bis 2021 auf 41,5 Prozent und die durchschnittlichen Strompreise stiegen auf gut 32 Cent/kWh.

Nachdem die Preisspitzen des vergangenen Jahres überwunden sind, pendeln sich die Strompreise nun auf einem höheren Niveau als noch vor dem Ukrainekrieg ein, weil der Anteil der Erneuerbaren auf inzwischen 52 Prozent am Bruttostromverbrauch nach oben geschossen und die Strompreisbremse zum Jahreswechsel ausgelaufen ist. Zwar ist die EEG-Umlage entfallen, die die Strompreise mit 6,5 Cent/kWh im Jahr 2021 belastete, doch haben sich inzwischen neue Kostentreiber herausgebildet, die wiederum aus dem Ausbau der Erneuerbaren resultieren. Allein die Netzentgelte und die Offshore-Netzumlage belasteten die Strompreise im vergangenen Jahr mit durchschnittlich mehr als 10 Cent/kWh gegenüber knapp 8 Cent/kWh noch 2021. Hauptursache für den sehr dynamischen Anstieg, der sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen wird, ist der Ausbau der Stromnetze wegen des steigenden Anteils der Windenergie am Bruttostromverbrauch.

Entgegen der – von den meinungsführenden Eliten in Politik, Wirtschaft und Medien geteilten – Einschätzung des Bundeswirtschaftsministers, wonach der Ausbau der Erneuerbaren in eine „Zukunft mit niedrigen erneuerbaren Strompreisen und ganz ohne Subventionen“ führen werde, ist der steigende Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch ursächlich für steigende Energiepreise. Das liegt daran, dass der Strom aus erneuerbaren Energien erstens sehr viel teurer ist als der aus konventionellen Kohle- oder Atomkraftwerken und dieser volatile Strom zweitens komplementäre Kraftwerke benötigt, die tage- und sogar wochenlange Dunkelflauten ausgleichen können.

So führt der steigende Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch dazu, dass der vergleichsweise günstige Strom moderner Kohle- und Atomkraftwerke, die zu Preisen von 4 bis 6 Cent/kWh produzieren können, durch den deutlich teureren erneuerbaren Strom ersetzt wird. Den günstigsten erneuerbaren Strom können Offshore-Windkraftanlagen produzieren. Wegen gestiegener Zinsen und entsprechend höheren Kapitalkosten werden neue Offshore-Windparks gegenwärtig jedoch nur noch entwickelt, wenn Einspeisevergütungen im Bereich von etwa 12 Cent/kWh erreichbar scheinen oder garantiert werden. Der erneuerbare Strom wird jedoch noch wesentlich teurer, da Reservekraftwerke – in Deutschland vor allem Gaskraftwerke – permanent bereitstehen müssen, um Dunkelflauten zu überwinden.

Da diese Kraftwerke nur relativ selten hochgefahren werden und sie wegen des steigenden Anteils von Wind- und Solarstrom dennoch einen Anteil von fast 15 Prozent am Bruttostromverbrauch liefern müssen, ist dieser Strom extrem teuer und belastet die Strompreise zusätzlich, je größer der Anteil dieser Erneuerbaren wird.

Um den Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch weiter steigern zu können, will Habeck in den nächsten Jahren „wasserstofffähige“ Gaskraftwerke mit einer installierten Leistung von 21 Gigawatt bauen. Das entspricht ungefähr der Leistung aller Kernkraftwerke, die seit 2011 in Deutschland stillgelegt wurden. Deren Bau dürfte ein neues 60-Milliarden-Loch in den Bundeshaushalt reißen oder aber die Strompreise erneut spürbar belasten. Die damit einhergehende Umstellung von vergleichsweise billigem Erdgas auf den sehr viel teureren erneuerbaren Wasserstoff wird die Stromrechnung nochmals enorm nach oben treiben.

Belastend für private Haushalte und Unternehmen wirken sich jedoch nicht nur die steigenden Strompreise aus, die mit dem steigenden Anteil der Erneuerbaren immer weiter nach oben geschraubt werden. Hinzu kommt die steigende Belastung fossiler Energien durch die nun forcierte CO2-Besteuerung. Sie ist einerseits erforderlich, um zu verhindern, dass Unternehmen und Verbraucher den steigenden Strompreisen durch stärkere Nutzung fossiler Energien ausweichen, andererseits soll sie einen Beitrag zur Finanzierung der gigantischen Kosten der ökologischen Klimapolitik leisten. Hinzu kommen Energiekostensteigerungen durch kostspielige Vorgaben zur Steigerung der Energieeffizienz sowie regulatorische Vorgaben, mit denen kostspielige Technologiewechsel – wie beispielsweise im Heizungsgesetz – direkt vorgeschrieben werden.

Reallohnverluste und Deindustrialisierung

Die gestiegenen Energiekosten haben längst einen gigantischen Wohlstandsabbau ausgelöst, der praktisch vollkommen auf die erwerbstätigen Massen, Rentner und Arbeitslose abgewälzt wurde. Denn um wirtschaftlich zu überleben, sind die Unternehmen gezwungen, steigende Energiekosten in den Lieferketten abzuwälzen, sofern es ihnen nicht gelingt, diese Kostensteigerungen durch Optimierung ihrer eigenen Wertschöpfung auszugleichen.

Zu Letzterem sind die Unternehmen in Deutschland jedoch kaum noch in der Lage, denn seit Jahrzehnten erreichen sie immer geringere Arbeitsproduktivitätsverbesserungen, die es ihnen in der Vergangenheit ermöglicht hatten, ihren größten Kostenblock – Löhne und Gehälter – durch Investitionen in den technologischen Fortschritt zu minimieren. Dadurch konnten sie die Erzeugerpreise weitgehend stabil halten oder sogar Preissenkungen vornehmen, ohne ihre Profitabilität zu gefährden. Inzwischen erreichen die Unternehmen in Deutschland nur noch marginale Produktivitätsfortschritte, so dass sie steigende Energiekosten nicht mehr selbst ausgleichen können.

Anstatt also dem Energiekostendruck durch produktivitätssteigernden technologischen Fortschritt entgegenzutreten und auf diesem Weg ihre Profitabilität zu sichern, weichen sie diesem Druck aus, indem sie versuchen, die steigenden Erzeugerpreise an ihre jeweiligen Kunden zu überwälzen. Ausgehend von Lieferkettenstörungen infolge der Coronakrise, verstärkt durch die Energiekrise und obendrein begünstigt dadurch, dass die EZB seit der Finanzkrise 2008 die Inflationsbremsen ausgehebelt hat, ist es den Unternehmen gelungen, die von steigenden Energiekosten ausgehenden Wohlstandsverluste weitgehend auf die Verbraucher abzuwälzen. Im 2. Quartal 2023 waren die durchschnittlichen Reallöhne in Deutschland im Vergleich zum 2. Quartal 2019 um satte 6,8 Prozent geschrumpft, und es sieht nicht danach aus, dass dieser Reallohnverlust wieder aufgeholt würde – sondern dass er sich bei der nächsten Inflationswelle ganz im Gegenteil sogar vergrößern wird.

Gelingt es den Unternehmen nicht, die gestiegenen Kosten in den Lieferketten auf andere abzuwälzen, etwa weil sie einem harten internationalen Wettbewerb ausgesetzt sind oder die Energiekosten einen erheblichen Anteil an ihrer Wertschöpfung ausmachen – wie dies typischerweise bei energieintensiven Betrieben der Fall ist –, müssen sie – um Verluste zu vermeiden – die Produktion zurückfahren oder ganz einstellen. Diese Konsequenz haben viele energieintensive Betriebe wegen nun steigender Energie- und vor allem Stromkosten ziehen müssen.

Im Vergleich zu 2008 ist die Produktion der energieintensiven Industrien, die mehr als eine Million der bestbezahltesten Arbeitsplätze in Deutschland bieten, um ein Drittel gesunken. Wegen der Aussicht auf weiter steigende Energiekosten wird sich diese Entwicklung fortsetzen. Die energieintensiven Unternehmen hatten diese gegenwärtig ablaufende erste große Welle der Deindustrialisierung längst strategisch vorbereitetet, denn gegenüber dem Jahr 2000 hatten sie auf die voranschreitende ökologische Klimapolitik in Deutschland mit Desinvestition reagiert und ihren Kapitalstock bis 2021 bereits um 20 Prozent geschrumpft.

Klimapolitischer Imperativ

Die meinungsführenden Eliten glauben offenbar, dass es ihnen auch weiterhin gelingen kann, die ökologische Klimapolitik trotz des immer erkennbarer werdenden Wohlstandsdesasters voranzutreiben. Zugute kommt ihnen dabei das in Deutschland noch immer vergleichsweise hohe Wohlstandsniveau, wodurch die meisten Bürger über Reserven verfügen, mit denen sie den Wohlstandseinbruch kompensieren können. Zudem gehen sie offenbar davon aus, die für diese Klimapolitik erforderlichen finanziellen Mittel weiterhin zumindest teilweise zu generieren, indem andere Bereiche wie etwa die Infrastruktur oder die Landesverteidigung systematisch vernachlässigt werden, indem Notlagen zur Umwidmung von Geldern erklärt werden oder durch die Abschaffung der Schuldenbremse.

Es sind jedoch nicht nur die ökonomischen Möglichkeiten eines noch immer relativ reichen Landes, die die Eliten dazu bewegen, den eingeschlagenen klimapolitischen Kurs nicht in Frage zu stellen. Hinzu kommt, dass sie aus den ideologischen Prämissen dieser Klimapolitik, dass nämlich der Entwicklung der Menschheit und der Entfaltung ihres Wohlstands natürliche Grenzen gesetzt seien und dass die Rettung des Klimas sowie der Menschheit genau diese Klimapolitik erfordere, politische Legitimation ziehen. Sie bedienen sich dieser ideologischen Prämissen, um den klimapolitischen Kurs trotz seiner wohlstandsvernichtenden Konsequenzen zu rechtfertigen.


Mehr von Alexander Horn lesen Sie in seinem aktuellen Buch „Die Zombiewirtschaft – Warum die Politik Innovation behindert und die Unternehmen in Deutschland zu Wohlstandsbremsen geworden sind“ mit Beiträgen von Michael von Prollius und Phil Mullan.

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94 Kommentare

  1. Die Weichen sind gestellt. Die grüne Transformation ist zuvörderst ein Geschäftsmodell von dem sich die Ökooligarchie im Schulterschluss mit der Politik und grünem Unternehmertum eine goldene Zukunft erwarten. Warum die Bundesregierung – federführend Klimapapst Habeck – freiwillig nicht aufhören wird Wohlstand zu vernichten, das erklärt uns eine Künstliche Intelligenz wunderbar nachvollziehbar:

    „Die Fixierung auf wirtschaftliches Wachstum kann in einigen Fällen einer grünen Transformation im Wege stehen. Traditionell basiert unser Wirtschaftssystem auf der Idee des kontinuierlichen Wachstums, das oft durch den steigenden Verbrauch von Ressourcen und Energie angetrieben wird. Dies hat jedoch auch zu erheblichen negativen Auswirkungen auf die Umwelt geführt, wie z. B. Klimawandel, Umweltverschmutzung und Verlust der Artenvielfalt.
    Eine grüne Transformation bezieht sich auf den Übergang zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Wirtschaftsweise. Dazu gehören der Einsatz erneuerbarer Energien, die Förderung eines ressourceneffizienten Produktions- und Konsumverhaltens sowie die Erhaltung der Ökosysteme. Dieser Wandel erfordert oft eine Abkehr von der reinen Fixierung auf Wachstum und die Integration umweltbezogener Zielsetzungen in politische Entscheidungen und Wirtschaftsmodelle.
    Einige Gründe, warum die Fixierung auf Wachstum einer grünen Transformation im Weg stehen kann, sind:

    • Konsumorientierung: Ein wachstumsgetriebenes Wirtschaftssystem ermutigt oft zu übermäßigem Konsum und Verschwendung, was zu einem höheren Ressourcenverbrauch und mehr Abfall führt.
    • Bedarf an Veränderung: Eine grüne Transformation erfordert tiefgreifende strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft, die nicht immer mit einem ständigen Wachstumsmodell vereinbar sind.
    • Langfristige Nachhaltigkeit: Die Fixierung auf kurzfristiges Wirtschaftswachstum kann dazu führen, dass langfristige Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeitsziele vernachlässigt werden.
    • Politische Prioritäten: In Ländern, in denen wirtschaftliches Wachstum als Hauptziel betrachtet wird, könnten Investitionen in grüne Technologien und umweltfreundliche Initiativen möglicherweise nicht die gleiche politische Priorität erhalten.

    Es ist wichtig anzuerkennen, dass eine grüne Transformation nicht unbedingt bedeuten muss, dass Wirtschaftswachstum völlig gestoppt wird. Es geht eher darum, das Wachstumsmodell zu überdenken und nachhaltige Ansätze zu entwickeln, die Umweltziele berücksichtigen und eine Balance zwischen wirtschaftlichem Wohlstand, sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit schaffen.
    Die Frage nach dem richtigen Gleichgewicht zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit ist komplex und erfordert eine breite gesellschaftliche Debatte sowie politische Entscheidungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Willen zur nachhaltigen Entwicklung basieren.

    Der Umsatz, den ein Unternehmer mit grüner Transformation erwirtschaften kann, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Art des Geschäfts, des Marktpotenzials, der Nachfrage nach grünen Produkten oder Dienstleistungen, der Wettbewerbssituation und der Wirksamkeit der Geschäftsstrategie. Es gibt keine festgelegte Obergrenze für den Umsatz, den ein Unternehmen in diesem Bereich erzielen kann. Es gibt jedoch einige wichtige Überlegungen:

    • Marktpotenzial: Der Umsatz hängt stark vom Marktpotenzial ab. Je größer die Nachfrage nach grünen Lösungen in einem bestimmten Marktsegment ist, desto größer ist das Umsatzpotenzial. Die Identifizierung von Nischenmärkten oder Wachstumsbranchen im Bereich der Nachhaltigkeit kann hilfreich sein.
    • Innovation und Alleinstellungsmerkmal: Unternehmen, die innovative grüne Produkte oder Dienstleistungen entwickeln und sich von der Konkurrenz abheben, haben oft ein höheres Umsatzpotenzial. Einzigartige Lösungen können dazu beitragen, Kunden anzuziehen und langfristige Erfolge zu erzielen.
    • Effiziente Betriebsführung: Die Effizienz der Geschäftsführung und die Kostenkontrolle spielen eine wichtige Rolle bei der Umsatzerzielung. Nachhaltige Praktiken, die Kosten senken und Ressourceneinsparungen ermöglichen, können das Umsatzpotenzial steigern.
    • Kundenbindung: Die Pflege von Kundenbeziehungen und die Schaffung von Markenloyalität sind entscheidend. Zufriedene Kunden sind eher bereit, wiederkehrende Umsätze zu generieren und positive Mundpropaganda zu betreiben.
    • Gesetzliche und regulatorische Rahmenbedingungen: Die Einhaltung von Umweltauflagen und die Berücksichtigung gesetzlicher Vorschriften im Bereich Nachhaltigkeit sind von wesentlicher Bedeutung. Änderungen in den Vorschriften können sich auf das Geschäft und den Umsatz auswirken.

    Da die grüne Transformation ein breites Spektrum von Branchen und Geschäftsfeldern umfasst, ist es schwer, eine allgemeingültige Schätzung des Umsatzpotenzials zu geben. Erfolgreiche Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, können jedoch erhebliche Umsätze und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg erzielen, insbesondere angesichts des wachsenden Bewusstseins für Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen in der Gesellschaft.“

  2. Der Autor liefert hier ein Paradebeispiel, wie man den eigenen gut gemeinten Artikel durch die bedenkenlose Übernahme von Begriffen und Zusammenhängen aus der linksgrünen Deutungshoheit wirkungsvoll konterkariert.

    Begriffe wie:

    – Klimawandel

    – Klimaneutralität

    – kostspielige
    Energieeffizienzsteigerungen

    – vom Ukrainekrieg ausgelöste
    Energiekrise,

    – infolge des Ukrainekriegs schnell
    gestiegenen Energiepreise,

    – Erneuerbaren,

    – ökologische Klimapolitik,

    einfach unkommentiert in die eigenen kritisch gemeinten Anmerkungen zu übernehmen, bedeutet diese inhaltlich zu bestätigen.

    Die immer noch beste Werbung für linksgrüne Politik, ist die „konstruktive Kritik“ daran, unter Verwendung grüner Narrative – von vermeintlich konservativer Seite.

  3. Tucker Carlson hat in seinem aktuellen Podcast die These aufgegriffen, daß Öl kein fossiler Stoff ist, sondern tief im Erdinneren entsteht und dann an die Oberfläche dringt.
    Auf einem Saturn Mond wird Erdöl vermutet, da gab es keine fossilen Wälder. Das würde bedeuten, die Menschheit hätte ohne Ende billige Energie.
    Das würde den Grünen und Davos gar nicht gefallen, denn sie wollen uns klein und arm halten.

  4. Naja, ein großes Land gibt’s wohl, welches schneller als 20 Jahre ein Kraftwerk baut: China!
    Es gibt auch ein Land in dem ein großes Erdgasvorkommen liegt, incl. Pipeline: Niedersachsen!
    Man müßte nur wollen…aber das paßt wohl nicht in den Plan der „befreundeten“ Ausbeuter…
    Ich möchte damit nur sagen: man könnte sich mal umschauen wie andere Handeln würden…

  5. „besseres Klima“ heißt regieren gegen die Realität der Evidenz der Fakten,
    im fanatischen Glauben der eigenen Wahrheit, wie im religiösen Mittelalter.
    Amazonas Urwald und Sahara haben

    • den gleichen CO2 Wert
    • die gleiche sommerliche und jährliche Mitteltemperatur

    Sie liegen auch auf dem gleichen Breitengrad der Erde.
    Trotzdem

    • der Amazonas ist grüner Urwald
    • die Sahara ist Wüste

    Es sind also andere Faktoren als das CO2, welche das Bioklima bestimmen.
    Es sind die Geografie und Astronomie, die Luf- und Meereströme bestimmen,
    die dann das Wetter und das Klima bilden.
    Es gab schon in Europa in jüngster Vergangenheit im 12. und 16. Jhd., trotz unverändertem CO2, einige strenge Dürreperioden und starke Temperaturschwankungen von 10 Jahren Dauer und mehr, sogar noch bis in 18. und 19. Jhd.
    Es gibt ein strenge Korrelationn zwischen CO2- und Temperatursteigung und Explosion des Bevölkerungswachstums.
    Es gibt aber keine Korrelation zwischen CO2- und Tempraturwachstum.

  6. Die Linksgrünen müssen noch eine Weile dafür sorgen, dass der Wohlstand aus dem Volk abgesaugt wird, bevor man eine staatlich kontrollierte Zuteilungswirtschaft auf breiter Basis etablieren kann. Dafür kann man gar nicht genug Alimentierte haben und wenn man sie einreisen lassen muss. Und man muss die eigenständigen Kleinproduzenten (z.B. im Agrarbereich) weghaben, die unterwandern am Ende nur die schöne Reglementierung oder wirtschaften nach eigener Vorstellung.
    Man erinnert sich an Ulrike Herrmann, die für das Zukunftsmodell vor 2 Jahren in der britischen Kriegswirtschaft das Vorbild finden wollte. Der Staat zieht alles an sich und verteilt, Rationierung incl..

  7. Das ist mathematisch belegt.
    Es gibt ein strenge Korrelationn zwischen CO2- und Tmeperatursteigung und Explosion des Bevölkrungswachstums.
    Es gibt aber keine Korrelation zwischen CO2 und Tempraturwachstum.
    Vor alllem:
    Amazonas Urwald und Sahara haben

    • den gleichen CO2 Wert
    • die gleiche sommerliche und jährliche Mitteltemperatur

    Trotzdem

    • der Amazonas ist grüner Urwald
    • die Sahara ist Wüste

    Es sind also andere Faktoren als das CO2, welche das bioklimat bestimmen.
    Es sind die Geografie und Astronomie, die Luf- und Meereströme bestimmen,
    die dann das Wetter und das Klima bilden.
    Es gab schon in Europa trotz unverändertem CO2 im 12. und 16. Jhd. einige strenge Dürreperioden von 10 Jahren Dauer und mehr.

  8. Fakt ist, dass Milliarden-Wahnsinnssummen in Wahnsinnsprojekte gestopft werden:
    1. Klima-Irrsinn mit unbekanntem Erfolg und bestenfalls minimaler Wirkung
    2. militärische Aufrüstung, die täglich 1:1 hunderttausendfach in der Ukraine sinnlos in Rauch aufgeht (während die Bundeswehr sich weiter ihre Wintersocken selbst stricken muss)
    3. hunderttausende sinnloser illegaler Migranten jährlich, von denen vielleicht ein Promille irgendwann mal in Jahren eine ‚Fachkraft‘ wird.

    Milliarden rausgeschmissenes Geld im Jahr, quasi im Kamin verheizt, ’ne Zigarre mit’m 100€-Schein angezündet.
    Egal – sch*** doch auf Rentner, Kinder ohne Bildung, ländliche Gebiete ohne Infrastruktur, verfallende und kriminalisierte Innenstädte, medizinische Versorgung, Unsicherheit im ÖPNV, Wohnungslosigkeit…

    Ist doch egal, solange Milliarden da sind für das Klima, die Ukraine und illegale Migranten. Läuft…

  9. „Wohlstand des weniger“ ist eigentlich anders gemeint. Es soll heißen: „Wohlstand für wenige“. Denn genau das ist es wohin der Sozialismus führt. Egal welche Farbe er hat, ob grün oder rot oder sonstwas.

  10. Deutschland wird gerade in eine einzige Favela umgewandelt mit täglichem Bevölkerungszuwachs. Was soll daran gut sein für ’s Klima? So man denn an co2 als schädlich glaubt,muss man schon fragen dürfen, wie die „Fußabdrücke“ mit Armut zu kompensieren sind..

  11. Es ist noch unglaublich viel Luft nach unten, was den Wohlstand angeht. Die DDR konnte sich 40 Jahre halten, und das nach den Verheerungen des Kriegs , wo es von Beginn an wenig gab. Wie lange mag es wohl dauern, bis hier wieder grau-trist-verfallende Straßenzüge winken, 12 Jahre Wartezeit für Individualverkehrsteilnehmer hinzunehmen sind und regelmäßig Einladungen zur „Klärung eines Sachverhalts“ an unwillige Untertanen verschickt werden?
    Das Einzige, was diesen Absturz befeuern wird, sind die stehenden Heere in Millionenstärke, wenn beispielsweise die türkische fünfte Kolonne aus ihren jetzt schon abgehalfterten und runtergekommenen Hochburgen ausschwärmt ins Umland und sich holt, was sie will oder in Bremen, NRW usw direkt und unverzüglich die Kalifate ausgerufen werden. Aber insgesamt ist hier noch viel Porzellan im Schrank, dass grün-links-schwarze Trampel zerdeppern können und werden.
    Und wir wissen alle, wie renitent, phlegmatisch und achselzuckend wir Deutsche jeden irren Kult mitmachen, jetzt eben den Klimakult und die große Transformation. Fröhliches Aussterben uns allen!

    • Keine Angst, in 15 Minuten-Städten wie demnächst Heidelberg wird das nicht eintreten. Kein privates Auto, kein Fleisch, keine Milchprodukte, max. 3 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Das ist es, was in Verbindung mit der Agenda 2030 auf uns zukommt. Ruft DAS mal auf im Netz und staunet.

  12. Diese ganze Rhetorik rund ums Klima macht mich inzwischen wahnsinnig! „Klimaschutz, das Klima retten, Klimaschutzminister, vegane Ernährung rettet das Klima, Erderhitzung, Balkonkraftwerk, Klimafond, klimafreundliches Streugut, Copernicus-Klimawandelservice“ etc.! und mein Liebling: „Klimagerechtigkeit“!!! War der Mensch jemals sooooo bekloppt wie heute?

  13. 1. Die Energiekrise hat Deutschland selber verursacht! Ausspruch Bearbock, wir werden Russland wirtschaftlich vernichten und das Gas abschalten.
    2. Klären sie uns mal auf Hr. Horn betreffend Zerstörung von NS2.
    3. Geht uns die US Marionette Selenskyj und seine Chanel Frau nichts an.
    4. Wie wäre es, wenn Journalisten endlich das Thema Nuland und 5 Mia für den Umsturz auf dem Maidan beleuchten würden?
    5. Linker Journalismus hat Europa immer den Untergang eingebrockt. Siehe aktuell den Umgang mit den Bauern.
    6. Die WEF Sekte sagte es immer, sie werden arm aber glücklich sein und die installierten YGL arbeiten daran dies umzusetzen.

  14. Weiter so!!!!! Die Ampel macht’s richtig. Alles gegen die Wand fahren. Wirtschaft ruiniert, Bevölkerung ruiniert, Deutschland ruiniert. Gut so!!! Da wird noch der letzte Rest der Sahne abgeschöpft, welche die Deutschen auf irgendeinem Konto haben. Anschliessend muss die Berliner Bande leider einen kleinen Lastenausgleich machen und die Immobilienbesitzer endgültig für die transatlantischen Finanzhaie zum Abschuss freigeben. Und wenn dann nichts aber auch gar nichts mehr aus Deutschland herauszupressen ist, dann dient unsere Heimat unseren amerikanischen Besatzer nur noch als Operationsbasis ihres Militärs um die gesamte Welt auch weiterhin drangsalieren zu können.

  15. Der CO2 Austoß ist ein Phantasieprodukt.
    Er spielt für das Klima keine Rolle.
    Er ist lediglich das schäbige Narativ an dem sich Grüne Politik aufhängt,
    weil sie sonst nichts haben, womit sie sich profilieren könnten.
    Darum geht es, um Profilierungssucht, nicht ums Klima.
    Dafür Staatsgelder zu ergaunern, weswegen die FDP mit den Grünen koaliiert, um beim Fressen am Trog dabei zu sein, die sich eigentlich bis aufs Blut nicht leiden können.
    Mitfressen am Trog, ist die Devise.

  16. Noch einmal zum Mitschreiben: EEG- Umlage ist nicht „entfallen“ sondern wurde dem Steuerzahler aufgebürdet.

    Diese mehr als 25 Mrd pro Jahr sind verantwortlich für einen erheblichen Tei der Finanzprobleme der Ampel.

  17. Die Sonne schickt keine Rechnung – aber die Stadtwerke.
    Und wie war das nochmal mit dem Preis für „Erneuerbare“ bei der oft zitierten Eiskugel? – heute habe ich das Gefühl, ich kaufe die Eisdiele gleich mit.
    Rotgrüne Lebenslügen – egal wohin man schaut.

    • > Und wie war das nochmal mit dem Preis für „Erneuerbare“ bei der oft zitierten Eiskugel?

      Stimmt doch, bald dürfte der Preis für 1 KWh Strom den Preis für eine Kugel Eis erreichen, etwa 1,50 EUR. Spätestens dann verabschiedet sich der letzte Industrie-Rest und die Grün:inne Angst vor dem geregelten Arbeiten wird beruhigt, da es keine normale Arbeit mehr geben wird. Dafür Genderberatung an jeder Ecke.

      Hinter den Grünen steht allerdings eine mächtige Kabale, die die Abzocke global durchziehen möchte. Das wird noch zu oft übersehen.

    • „Die Sonne schickt keine Rechnung“! Ne, aber SIE ist es vorallem, die das Klima beeinflußt! Aber das zählt ja zu den „Verschwörungstheorien“!

      • In Sience Files gibt es einen erhellenden Artikel über das Klimagedöns. „Seit Beginn der Messungen 1850“ gab es etwa 10 Messpunkte in Europa, davon die Meisten in Rußland. Erst um 1900 gab es rund 360 Messpunkte; davon KEINE in Nord -und Südamerika und KEINE in Afrika/ Asien.
        Für den Klimaanstieg hat man einen der kühlsten Teile der Erde als Beispiel genommen.
        Great Reset und Agenda 2030 passt das Bestens.

  18. Nein!
    Die EEG-Umlage ist nicht entfallen, die „bezahlt der Staat“, der ja nur über unser Geld verfügt. 10 Mrd € sind da kein Pappenstiel!

  19. Das Grundübel haben jedoch auch Sie wie so viele Beiträge anderer Autoren nicht angesprochen , und das ist der auswüchsige substanz.-und gegenleistungslose Wohlstand und der teilweise gegenleistungslose Überfluß , ein Eisen an dem sich keiner die Finger verbrennen will , aber es frißt die Hälfte der Gesamtleistung auf .

    • Vorsicht ist nur so meine Sichtweise , und durchaus gerne zu falsifizieren . Sobald jemand aus Solidarbeiträgen verrechtlicht und unverhältnissmäßig mehr herauszieht als er/sie /es jemals eingebracht hat , entsteht hieraus ein Leistungsungewicht . Dieses tangiert jedoch zuvorderst die Kaufkraft und Eigenkapitalbildung aus einer im jetzt und hier erbrachten Arbeitsstunde , im Verhältniß zu nicht vollumfänglich erbrachter Lebensarbeitsleistung nie erbrachter Arbeitsleistung , längerer Lebenserwartung , höherer medizinischer und pflegerischen Kosten , 50% höherer Sozialversicherungsabgaben Vergleich 1970 mit 2024 , demographischen Faktoren , gemeinhin bekannt als Generationen(un)gerechtigkeitsproblem mit Schneeballeffekt . Dieses Problem ist nicht neu , schon lange bekannt und allen bewußt ohne daß es jemand in Angriff nimmt , im Gegenteil es wird mit zusätzlichen sozialistischen Wohltaten und zweckentfremdeten Ausgaben verschlimmbessert . Dies ist jedoch nur die sozialverrechtliche Unwucht , die kalte Progression ist ebenfalls eine hinlänglich und schon sehr lang bekannte steuerrechtliche Kaufkraftenteignung , dies : zu bisher bekam der , der arbeitet „und“ der der „mehr“ arbeitet hier gibt es nämlich auch wieder subtil eingebaute steigende Kaufkraftkiller , denn jemand der mehr arbeitet oder leistet wird nicht unbedingt kranker , vom solidaritätsbereinigten Break Even ganz zu schweigen . Ich persönlich bin hinlänglich bekannt für eine kapitalverpflichtende basissoziale Grundversorgung für alle ,den Rest regelt der Markt sowieso gerechter . Der derzeitige Auswuchs verstößt mittlerweile offenkundig gegen das Grundgesetz , denn keiner soll bevorzugt , keiner benachteiligt werden , aber Grundgesetz ist nun mal keine Verfassung , und ist nur noch Auslegungssache und dehnbar wie Gummiband . Aber ganz ehrlich , ich habe schon seit Längerem nicht mehr das Gefühl in einem 100 % freiheitlich demokratischen und einigem Rechtstaat zu leben, denn Sozialismus und Freiheit heben sich gegenseitig auf , aber vieleicht leide ich ja auch nur unter einer kognitiven Dissonanz .

      • Unser Rentenversicherungssystem ist ein Generationenvertrag (auch ich als Babyboomer habe für die Rentengenerationen vor mir eingezahlt), der in nicht allzu ferner Zukunft die Folgegenerationen schwer überlasten wird, ebenso wird es wohl auch dem Gesundheitssystem ergehen, nicht kapitalgedeckte Modelle ohne Rücklagen oder der Möglichkeit von Leistungskürzungen führen in den Substanzverzehr oder zumindest in dessen Beleihung. Und wenn ich mich entscheiden müßte zwischen einem implizierten Anspruch der, wenn ich mich täusche bitte um Korrektur, sich auf 440 Billionen € beläuft (der diesem rücklagenfreien Generationenvertrag inkl. Pensionszusagen entspringt ) auf eine Leistung die am Ende die wirtschaftliche als auch die substanzielle Unabhängigkeit und damit die Freiheit meiner Nation opfert, dann würde ich mich immer um eine gerechte nationale Lösung bemühen. Dieses System kostet der eigenen Lebensgemeinschaft Kopf, Kragen, Hab und Gut, die Unabhängigkeit und damit schlußendlich die Freiheit. Wir werden uns entscheiden müssen Anspruch oder Freiheit. You’ll own nothing and you’ll be happy? Ich halte es da mit J.F. Kennedy: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was Du für dein Land tun kannst. Außerdem bezweifle ich, daß überhaupt noch soviel Substanz da ist bzw ohne Sondervermögen zu generieren dazu kommt, da die Realwirtschaft unter Dauerbeschuss steht und schwer Schlagseite bekommt.

      • Unser Rentenversicherungssystem ist ein Generationenvertrag , (auch ich als Babyboomer habe für die Rentengenerationen vor mir eingezahlt) der in nicht allzu ferner Zukunft die Folgegenerationen schwer überlasten wird , ebenso wird es wohl auch dem Gesundheitssystem ergehen , nicht kapitalgedeckte Modelle ohne Rücklagen oder der Möglichkeit von Leistungskürzungen führen in den Substanzverzehr oder zumindest in dessen Beleihung . Und wenn ich mich entscheiden müßte zwischen einem implizierten Anspruch der, wenn ich mich täusche bitte um Korrektur , sich auf 440 Billionen € beläuft (der diesem rücklagenfreien Generationenvertrag inkl. Pensionszusagen entspringt ) auf eine Leistung die am Ende die wirtschaftliche als auch die substanzielle Unabhängigkeit und damit die Freiheit des Landes opfert , dann würde ich mich immer um eine gerechte nationale Lösung bemühen . Dieses System kostet der eigenen Lebensgemeinschaft Kopf, Kragen , Hab und Gut , die Unabhängigkeit und damit schlußendlich die Freiheit . Wir werden uns entscheiden müssen Anspruch oder Freiheit . Youll own nothing and youll be happy? Ich halte es da mit J.F. Kennedy:Frage nicht was dein Land für dich tun kann , sondern was Du für dein Land tun kannst . Außerdem bezweifle ich daß überhaupt noch so viel Substanz da ist bzw ohne Sondervermögen zu generieren dazu kommt , da die Realwirtschaft unter Dauerbeschuß steht und schwer Schlagseite bekommt .

      • Im Umkehrschluß muß es dann wohl auch so sein , daß der der mehr rauszieht ebenfalls kriminell wäre , und ich fürchte davon gibt`s deutlich mehr , je nachdem wie alt wir werden und welche Kranken.- und Pflegeakte wir zusammen mit unseren Lebenspartnern gemeinsam haben , sind wir sehr schnell selbst dabei . Sozialismus ist ein autoritäres auf Leistungsbetrug aufgebautes System , daß in regelmäßigen Abständen kollabiert , ein arabisches Sprichwort sagt : “ vertraue auf Gott aber binde dein Kamel an .“ Ich habe es in einem Text oben bereits erwähnt , mit einem ansteigendem Maß an Sozialismen , sinkt die Leistungsgerechtigkeit , die Freiheit , die Einheit , die Stärke und die Sicherheit , qui bono ? Leider ist mir bis heute noch kein solides Parteiprogramm untergekommen , das dem Einhalt gebietet . In Abwandlung des Böckenfördeparadoxes gilt auch hier : ein leistungsgerechter , freiheitlich , demokratischer Rechtstaat kann die Voraussetzungen , die er für sein Bestehen benötigt nicht selber schaffen , willkommen in der Ochlokratie . Shit happens , es gibt Gewinner es gibt Verlierer , und wir waren im falschen Team , der Schiri war wohl ein bißchen zu parteiisch .

  20. „Vergiftet“ ist der falsche Ausdruck. „Degeneriert“ trifft es. Ansonsten volle Zustimmung.

    Aber: Sie glauben noch an einen Neuanfang? Dann ignorieren Sie die Tatsache, dass wir in einer globalisierten Welt leben. Heutzutage spielt es keine Rolle mehr, ob ein Fahrzeug (selbst ein Luxusauto) in Deutschland oder Ungarn oder Mexiko oder China oder in den USA produziert wird. Es zählen nur noch die Standortbedingungen, also politische Stabilität, Ausmaß der Bürokratie, Rechtssicherheit, Infrastruktur, Energieversorgung, Qualifikation und Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Besteuerung und vor allem die Produktionskosten, d. h. in erster Linie Löhne und Lohnnebenkosten und vor allem Energiekosten. Aber die Kosten für Arbeit und Energie sind hier vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Hinzu kommt noch die Verknappung qualifizierter Arbeitskräfte und die immer weiter ausufernde Bürokratie.

    Der Standort Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Deshalb wandern immer mehr Firmen ab und beliefern Deutschland eben künftig aus dem Ausland. Diese Deindustrialisierung wird nie mehr rückgängig gemacht werden können. Ihr erhoffter Neuanfang ist deshalb nur eine Illusion.

  21. Die vom Ukrainekrieg ausgelöste Energiekrise“
    Treffender: Die durch die Sanktionspolitik des Wertlos-Westens ausgelöste Energiekrise, verschärft durch die Sprengung (und damit defacto Kriegserklärung) der Northstream-Pipelines durch unsere Wertepartner.

    Der Westen wollte den Krieg, was spätestens seit Mai 2022 klar ist und Deutschland wird neben der Ukraine zerstört.
    Die Feinde der Deutschen sitzen eindeutig in Washington, Berlin und Brüssel.
    Solange dies nicht endlich mal klar erkannt ist, bleibt Deutschland immer ein Fußabtreter.

    • Genau, alle Krisen sind durch die Politik verursacht oder sie führen durch offensichtlich falsche Entscheidungen zu üblen Missständen. Es wird immer so getan, als ob das alles vom Himmel gefallen ist. Das gilt selbst für die Abschaltung der Kernkraftwerke. Nach dem Motto: Wir können doch nichts dafür, dass wir den Strom abgeschaltet haben. Oder wie ein Arbeitskollege zu sagen pflegt: Wer hat mir nur in die Hosen gemacht!

  22. Bei so viel erneuerbarer Energie müssten die Preise doch stark sinken

  23. Der Strompreis steigt durch den weiteren Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken vor allem deswegen, weil immer dann, wenn der Wind weht und/oder die Sonne scheint, eine zunehmende Überproduktion von Strom den Strompreis an der Strombörse auf Null oder sogar unter Null (negative Strompreise) senkt.

    Das heißt der Wind- und Solarstrom ist immer dann, wenn er nennenswert zur Verfügung steht, nichts wert. Den Erzeugern wurde aber ein hoher Strompreis garantiert, sonst hätten sie keine Wind- oder Solarkraftwerke gebaut.

    Diese Differenz wird mit der EEG-Umlage ausgeglichen, die uns umso teurer kommt, je mehr Überkapazität in Wind- und Solarkraft zugebaut wird!!!

  24. Ganz ehrlich, die katastophale Situation in der wir Deutsche uns jetzt befinden in 100% hausgemacht. Merkel wurde vier mal wiedergewählt trotz ihrer desaströsen Politik. Nach Beginn der Corona-Politik wurde die „Ampel“ von dieser Bevölkerung gewählt. Ein Bündnis aus linksgrünen Irren.
    Ich bin nicht für Neuwahlen, zumal dabei nichts besseres herauskäme. Dieses Wahlvolk muß jetzt auslöffeln was sie sehenden Auges gewählt haben. Löffel für Löffel! Es ist die letzte Chance für dieses Land. Offenbar muß es erst wieder rauchende Ruinen geben bevor eine Mehrheit aufwacht und endlich aus dem Ohrensessel aufsteht. Ich habe immer noch große Zweifel!

    • Ich denke, das Problem liegt tiefer. Egal wie gewählt wird, es werden sich immer Bündnisse ergeben, die eine bestimmte Agenda durchziehen. Über die Listenwahl stehen entsprechende Personen auch schon an den richtigen Stellen. Ein Beispiel wie das geht, ist Ricarda Lang.
      Und dann sind da noch die Zuarbeiter … wie viele Staatssekretäre (m/w/d) waren vorher bei Banken, Vermögensverwaltern, in Nichtregierungsorganisationen? Hier wäre das Beispiel Jennifer Morgan, schnell eingebürgert (!), zur Staatssekretärin gemacht, vorher Green-Peace-Chefin. Oder Elga Bartsch, die Herrn Habeck in Ökonomie berät, vorher war sie bei Blackrock. Gerade im Ministerium Habeck gibt es viele Staatssekretäre (m/w/d), die mit dicken Filzpantoffeln herumlaufen.
      Wähler haben auf diese Politik generell wenig Einfluss, auch wenn einzelne Bürger mit dieser oder jener Aussage einverstanden sind.

  25. Das kann ich bestätigen. Wenn der Mediensumpf nicht als erstes trockengelegt wird, wird das nix. Mal Winter Freitags sehen, gewürzt mit den täglichen eigenen Erfahrungen lässt viele Hoffnung verdampfen. Die Propaganda hat die Hirne schmelzen lassen.Da kommt die einsickernde Realität nur sehr mühsam gegenan. Das Land hat fertig. Auf jeden Fall im Westen. In Hamburg hat es fast niemand verstanden. 10 Bauern und ein irgendwo anders Herkommender. Die Not muss noch größer werden.

  26. Die Energiekrise wurde NICHT durch den Ukraine Krieg ausgelöst.
    Das ist nur das offizielle Narrativ.
    Entscheidender ist die Sprengung der NS2 Pipeline, an deren Aufklärung niemand interessiert zu sein scheint.

    • Wenn NS2 gesprengt hat, wie oft vermutet wird, dürfen wir nicht einmal etwas kritisches gegen dieses Land sagen. Es ist die leuchtende Heimat des Sozialismus, die Lenin hervorgebracht hat. Entschuldigung, so habe ich im Ostblock gelernt, ich meine den nächsten Großen Bruder.

  27. Das Irre ist doch, dass noch nie so hohe Steuern generiert wurden wie unter der Ampel.
    Geschätzte 1.000 Milliarden, also 1 Billion…?!
    Und da reicht das immer noch nicht..?!
    Wie bösartig muss man sein?!

  28. Schauen Sie doch bitte mal nach, wieviele Wähler diese Ampel gewählt haben, eine deutliche Mehrheit war das nicht 51% und das schön gerechnet, da Nichtwähler keine Stimme haben.

    • Wären es weniger gewesen, dann hätten wir jetzt eine andere Koalition. Die jetzige Koalition ergibt sich durch die Summe von 51% Stimmer. Eine Groko wollte man nicht, um die Grünen endlich wieder an die Macht zu bringen. Die Politik ist immer genau die gleiche.

    • Wieso haben Nichtwähler keine Stimme? Die nehmen ihr Stimmrecht einfach nicht wahr und damit fällt deren Stimme quasi unter den Tisch. Diese ewigen Zahlenspiele mit den Nichtwählern nerven extrem, bringen gar nichts und haben (auch argumentativ) keinerlei Relevanz.
      Jeder der nicht zur Wahl geht entscheidet sich doch im Grunde für die Fortführung des „Status Quo“ und der ist leider unterirdisch schlecht.

      • Es ist Jahre her, da nahm ich an einer Führung durch das Wirtschaftsministerium in Berlin teil. Der Beamte, der uns einen kleinen Vortrag hielt, erklärte stolz, dass es egal sei, wie gewählt würde. Vorne steht eine gewählte Figur, die denkt, sie mache Politik, und dem Sichtbaren einige Nuancen gäbe. Aber das, was wichtig sei für die Politik, würde aber von den Beamten „hinter den Kulissen“ geleistet, und das sei immer gleich …

      • Vor Jahren hätte ich ihnen da zugestimmt, wenn man allerdings sieht wie heutzutage in den Ministerien konsequent die Beamten abgesetzt und durch Gesinnungsgenossen ersetzt werden, dann wird einem inzwischen wirklich übel. Aus diesem Grund bleibt es daher eben nicht mehr weiterhin „hinter den Kulissen“ gleich und lediglich der „Vorturner“ wird ausgetauscht. Im Wirtschafts- und Umweltministerium ist man da ganz weit vorne, „Agora mehr soag i ned“ ?.

  29. Wenn Deutschland bei 100 Prozent Erneuerbarer ist, wird der nötige Kohle- und Atomstrom aus Frankreich und Polen bei Dunkelheit- und Windflaute Goldpreise kosten. Die Nachbarländer sind einerseits froh über solch Vertragspartner, andererseits gefährdet der Energieidiot Deutschland den europäischen Energieverbund. Wenn es Engpässe gibt, ist zuerst jeder sich der Nächste bzw. seinen Bürgern verpflichtet und nicht Idioten in der Nachbarschaft.

    • Frankreich erhöht ab 2026 den Preis für Atomstrom um 67%

      • Nein!!!
        Wo wir doch jetzt „abhängig“ von Frankreich sind – und von Russland angeblich nicht mehr?
        Es soll wohl immer noch so sein, dass das Angebot Putins, uns über die intakte Pipeline von NSII mit Gas 30% unterm Preis auf dem Weltmarkt zu beliefern, gültig ist.
        Allerdings von der Ampel völlig unbeachtet.
        Was mit den „take or pay Verträgen“ ist und ob wir weiter für Gas aus Russland zahlen, obwohl es angeblich nicht abgenommen wird – wer kann das schon wissen?
        Die Gasspeicher wären jedenfalls gut gefüllt sagte Scholz noch Neujahr.

      • Und wir uns zudem durch die inflationären Preiserhöhungen nicht nur der Energiekosten so gut wie gar nichts mehr leisten können. Dann werden wir, wie der weitsichtige Gauck schon voraus sah, auch einmal ein bisschen frieren können für Freiheit:
        „Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben…
        …Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt….
        …Das Leben wird dann schön, obwohl es schwieriger wird.“

  30. Am besten für das „Klima“ wäre es doch wenn sich die Menschheit auf Steinzeitniveau zurückbegibt. Ca. 5 Mio. Individuen weltweit, die weder Konsum noch Mobilität erzeugen. Das wenige co2 durch Feuer und Atmung steckt das Wetter locker weg. Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus und Antiziganismus gibt es nicht weil Religionen und Völkerschaften noch nicht erfunden sind. Queerfeindlichkeit existiert auch nicht weil jeder Mensch genau weiß was er ist. Ein kleines Problem gäbe es noch zu lösen: wie kommt die Menschheit da hin? Seit 1945 gibt es aber auch dafür eine Lösung. Mit den paar Millionen Jahren bis die Radioaktivität abgebaut ist wird die „Natur“ spielend fertig…

    • CO2 ist ein Nutzgas und für die Photosynthese grundlegend. Ohne würde keine Pflanze wachsen und die Erde bliebe wüst und leer, Leben wäre gar nicht möglich.
      Mich wundert, dass da welche jetzt dieses CO2 „absaugen“ und einkerkern wollen – und woher die wissen, wie viel davon gebraucht wird, damit auch noch genügend Nahrung für alle beständig da sein wird.
      Ein paar Tage Stromausfall helfen, den von Ihnen anvisierten Zustand herbei zu führen – auch, wenn danach dann noch ein paar smartphones an vorige Zeiten erinnern werden – vollkommen nutzlos allerdings, wenn die Energie nicht mehr fließt.
      Erzählt nicht Ulrike Herrmann solche Visionen? Hier in 3 Minuten, wohin sie uns in grün gerne hin beamten – und wahrscheinlich gleichzeitig um ein Vielfaches dezimierten: https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
      Viele, die in Japan nicht weit der Abwurfstelle weilten, haben überlebt!

    • Aha, ein Vertreter des WEF!!!!! An der Reduktion der Menschheit wird seit Jahrzehnten gearbeitet und hat seinen Höhepunkt in der Plandemie gehabt. Die mRNA Gentherapie wird genau das tun, was sie soll. Die Lebenszeit der Injizierten drastisch verkürzen, die Jungen sterilisieren und zu Früh- und Totgeburten führen. Da der nächste „Virus“ schon in der Pipeline ist und dieses mal die WHO federführend an allen nationalen Parlamenten vorbei die Zwangsimpfung vorbereitet, wird es auch die verbliebenen 30% Ungeimpften treffen….

  31. Ohne CO 2 wächst doch nix , oder irre ich mich ?

    • Nein, Sie irren sich nicht. 6 x CO2 + 6 x H2O + Chlorophyll + genügend Sonnenlicht + weitere Katalysatoren und die Photosynthese gelingt. Heraus kommen in den Pflanzen Zucker, Stärke, Cellulose usw. Wollen die Grünen nur nicht wissen, dann würde ihr Märchen (Narrativ, narrare = erzählen) zusammenbrechen.

      • Biologie 7. Klasse. Um an Grün zu glauben, muss man also irgendwann mit 12 oder 13 das Denken und Verstehen aufgehört haben. Von solchen Leuten lasst ihr euch regieren …

  32. ……..es wurde doch immer gesagt das Deutschland den dreckigsten Strom produziert . Kohlekrafwerke , wie kommt es dass das CO 2 jetzt zurückgeht ? Fragen über Fragen .

    • Mein Gott, jedes Kind weiß mittlerweile, dass die Produktion im wesentlichen nicht „konjunktur- und krisenbedingt“ zurückging (das ist bloß das grüne Volksverdummungs-Narrativ), sondern in erster Linie deshalb, weil die durch die sogenannte Energiewende völlig aus dem Ruder gelaufenen Energiekosten Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ruiniert haben und die Firmen deshalb scharenweise abwandern.

      Solche simplen Zusammenhänge habt Ihr immer noch nicht begriffen und wollt Deutschland nach wie vor regieren? Nein, Eure Zeit ist längst vorüber. Ihr hattet die Chance und habt es völlig verbockt.

  33. Sehr gut beschrieben und geschrieben Herr Horn!

    Ich empfehle zur Thematik einfach mal einen Anhänger der Grünen Sekte mit zwei Fragen zu konfrontieren.

    Zugegeben einfache Milchmädchenrechnungen, aber deshalb einfach gehalten damit die Folgsamen des Broetchenspezialisten es verinnerlichen können:

    Grüngeplant 160 Gigawatt Windenergie. Das heißt zu den bisherigen 25.000 Windrädern weitere 43.965 hinzu.
    Wie und wo?

    In Deutschland zugelassen sind 48.800.000 Kfz-Knalltreiblinge und 618.460 Duracel-Kfz.
    Was und wie wenn es 49 Millionen Batterieträger sind?

    Die Antworten darauf sind einfach koestlich.

  34. Aus der EZB ist zu hören, dass die ganze Eurozone bereits in einer Rezession sein dürfte – zwei Quartale ohne Wachstum. Dies dürfte sich in 2024 fortsetzen. Mit Ukrainekrieg, dem Krieg im Nahen Osten und den Ungewissheiten aus den USA bestehen hohe Risiken für zusätzliche externe Schocks. Damit sind die Bedingungen für D und Euroland nicht günstig, auch wenn derzeit noch Spielraum für zusätzliche Staats- und EU-Schulden bestehen dürfte. Ohne Wachstum werden aber die Finanzmärkte höhere Zinsen fordern. Eine Herabsetzung des Credit-Ratings wäre wahrscheinlich. Die “ Gaskraftwerke “ sind ein ganz spannendes Thema. Im Koalitionsvertrag sprach man von 30 Gaskraftwerken. Jetzt ist von bis zu 50 die Rede, die wie erwähnt mindestens € 60 Mrd. kosten dürften, und wegen diskontinuierlichen Inanspruchnahme zur Netzstabilisierung eine Dauersubvention wären. Es scheint aber niemanden zu geben, der welche bauen wollte oder könnte. Es soll keine Standorte geben, keine Planfeststellungen und überhaupt nichts Konkretes, das vermuten ließe, dass wenigstens in 4-8 Jahren genug Back-up-Kapazitäten für Solar- und Windstrom zu erwarten wären. Woher das Gas kommen sollte, weiß niemand, was es kosten würde auch nicht. Wasserstoff ist technisch und wirtschaftlich eine Fata Morgana. Die Energiewende fährt gegen die Wand, und die Mengenversorgung wird nur zu hohen Kosten aufrechterhalten. Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten bleiben leider trübe.

  35. Alles richtig überzeugend dargelegt, aber… auch nach 50maliger Wiederholung von „Erneuerbare“ würde mir als Ingenieur (mit dem guten alten Diplom) nie in den Sinn kommen, von „erneuerbarer Energie“ zu reden. Das ist der Duktus (Merkel – Lieblingswort) der Ideologen, das ist professoraler Unsinn à la Claudia Kemfert. Wind- und Solar-Energie ist gemeint, und zwar weder erneuert noch runderneuert !

    • Meine Güte, immer diese Akademiker. Woher der Begriff „Erneuerbare Energien“ kommt, hat doch schon Heinz Becker eingehend erklärt: Erneuerbare Energien heißen so, weil die Windmühlen und PV-Anlagen immer erneuert werden müssen, sobald sie sich rechnen.

  36. Was immer wieder bei den „tollen“ Zahlen des Anteil der „erneuerbaren Stromerzeugung) (alle 15 Jahre muß sie Stromquelle erneuert werden.. Ironie aus..) ausgelassen wird:
    Diese Stromerzeugung erfolg in weiten Teilen nicht zum Zeitpunkt, an dem der Strom benötigt wird.
    Die Überkapazität wird dann, mit einem großen Geldkoffer obendrauf, ins Ausland abgegeben.
    In den Niederlanden z.B. kann man auf die Art sogar als Privatperson dann vom negativen Strompreis profitieren. Sprich Mittags gibt´s Geld bei Stromverbrauch.

  37. Dank der Umvolkung kann man nicht unbedingt von Klimafreundlichen Maßnahmen reden. Ich denke da z. B. an die regelmäßig brennenden Plastik-Mülltonnen in den Großstädten oder mit anderen Worten es haben noch nie so viele Mülltonnen gebrannt wie in den letzten 10-Jahren.

    • Das heißt im Grün-sprech: thermisches Recycling.
      dadurch, das es dezentral vor Ort gemacht wird, spart man die Umweltschäden durch die bösen Diesel Müllwagen.

  38. Diese Politiker sind soweit weg vom Volk, wie die Sonne vom Pluto. Wer sich über Honecker aufregt und den Realitätsverlust und Abstand zum Volk damals, der wird feststellen, dass der im Vergleich zu heute nur einen Meter vom Volk weg war. Irrsinnige Verkehrsbehinderungen durch Radwege und Verkehrsberuhigung, stetig steigende Kitakosten, stetig steigende Energie-, Lebenserhaltungs-, und Lebensmittelkosten machen es immer unmöglicher als Arbeiter sorgenfrei durchs Leben zu kommen. Dazu kommt noch der gierige Griff in die Brieftasche der Steuerzahler. Es macht einfach keinen Spaß mehr, man freut sich nicht darauf im Restaurant essen zu gehen, weil man immer rechnen muss ob man sich das noch leisten kann

  39. Besseres Klima? Heißestes Jahr ?
    Diese Menschen gehören in psychiatrische Behandlung, wegen fanatischen zwanghaften Wahnvorstellungen.

    • Jahres-Mitteltemperatur Sahara(Tamanrasset) ; 30°C – Wüste
    • Jahres-Mitteltemparatur Amazonas(Manaus) ; 33°C – grüner Urwald

    Quelle: meteoblue/ Mittelwerte der letzten 30 Jahre
    Auf die Temperatur kommt es also gar nicht an, ob Menschen da leben können, ob Landwirtschaft da gedeiht.
    Das Klima ist ein wesentlich komplexer Zusammenhang als schwarz/weiß CO2.
    So simpel schwarz/weiß kann nur die Welt von dummen Grünen Menschen sein.
    Tatsächlich grün, hinter und zwischen den Ohren.

    • „Ich finde wirklich, dass das ganze Problem der globalen Erwärmung ein völliges Nichts ist, was bedeutet, dass wir nichts dagegen tun sollten. Leben Sie einfach weiter und passen Sie sich an.“ Zitat aus dem Interview von Tucker Carlson mit Dr. Willie Soon

      • Vernünftiger Ansatz, mit dem sich jedoch keine 150 Billionen kassieren lassen. Es geht bei der Geschichte einzig um dieses Kassieren.

  40. Wir bezahlen doch nicht nur einen höheren Strompreis, sondern bezahlen insbesondere mit dem Verlust unserer Landschaft. Die “ Verspargelung “ mit immer höheren und leistungsstärkeren “ Windmühlen “ haben einen unwiederbringlichen Verlust von Flora und Fauna zu Folge. Wo sind eigentlich da die Umweltverbände? Kann es sein, dass sie mit finanziellen Mitteln zum Schweigen gebracht wurden?? Man folge der Spur des Geldes.

  41. Moin
    gar nichts wird sich ändern! Die Proteste sehen schön aus, und alle fühlen sich gut und meinen irgend etwas zu bewegen.
    Nichts! wird sich ändern ob Landwirtschaft oder sonst ein Bereich bis hin zur Migration.
    In Afrika sitzen 500 Millionen Menschen auf gepackten Koffern und alle wollen nach Mitteleuropa. Keiner wird Sie aufhalten!
    Die Politik Darsteller ziehen Ihr Ding durch, sind auch nur Befehlsempfänger.
    Das ist alles beschlossene Sache von höheren Stellen .
    Die letzten 2 Weltkriege waren auch in Europa und Europa ist durch seine Vielvölkerschafft schon immer anfällig für Kriegerische Auseinandersetzungen.
    Es werden gewaltige Veränderungen auf uns zu kommen.
    Nichts wird sich zu unserem Vorteil ändern und wenn jemand glaubt das Neuwahlen etwas bringen, der kann dann auch wieder die Kinder vom Klapperstorch bringen lassen.
    Ist nicht negativ oder pessimistisch gemeint,das ist die Realität!!!
    Ich sage es immer wieder ,das System ist fix und fertig!!
    Zieht euch alle warm an könnte ungemütlich werden.

    • Leider will scheinbar die Mehrheit es nicht hören wollen. Wahrheit tut weh und ist auch vielleicht unbequem. Sie warten wohl darauf, dass alles wieder so wird wie früher. Deren Weltbild darf nicht zerstört werden. Selber Denken ist nicht ihr Ding

  42. Maßstab muss natürlich der tatsächliche gemessene CO2-Gehalt der Umgebungsluft sein und nicht ob Germanistan 1 Tonne CO2 weniger produziert hat. Und da tut sich nichts.
    Insofern wird uns ein Erfolg vorgegaukelt, der überhaupt nicht messbar ist.

  43. Da wir offensichtlich von Narzissten regiert werden, die von ihrer eigenen Größe und der Richtigkeit ihres Handelns absolut überzeugt sind und auch immer wieder auf Menschen stoßen, die ihnen meistens aus reinem Eigeninteresse oder aus Dummheit folgen und deshalb von ihrem Ziel nicht abweichen werden, muss der Widerstand noch schneller und stärker wachsen, ein Anfang ist gemacht. Es geht eben nicht nur um die Landwirtschaft und um Diesel sondern letztlich um uns alle, die wir den Politdarstellern endlich mehr als deutlich machen sollten, dass wir eine gegen die eigene Bevölkerung und deren Lebensgrundlage gerichtete und nicht selten auf Lügen, Heuchelei und Doppelmoral aufgebaute Politik nicht mehr hinnehmen werden. Hoffen wir auf ein Wunder!

  44. Wieso gilt In der Politik nicht, was sonst überall im richtigen Leben gilt: man weiß, dass die Leute einen mit vorgespielten Argumenten und Motivationen hinter die Fichte führen wollen, und ihre wahren Absichten verbergen?

    Es ist so offensichtlich dass „Klimawandel“ nur ein Feigenblatt für völlig andere Motive ist, und daher jede Diskussion darüber, wie naiv oder schlecht gemacht die Klimapolitik ist, etwas absurdes hat.

    Man muss sich klar machen dass all diese westlichen Anführer sehr erfolgreich sind – gegen die Interessen ihrer Völker. Für die Interessen ihrer Herren. Das Klima ist da völlig egal.

  45. Umweltschutz können sich nur wohlhabende Gesellschaften leisten; diese Grundvoraussetzung gilt auch für CO2-Reduktion.
    Sozialistische Wirtschaften sind durch Fehl-Allokationen und Überbürokratisierung gekennzeichnet, wie man sehr gut zB in der DDR und der UdSSR sehen konnte. Die Pro-Kopf-Emissionen waren mehrfach höher als in westlichen Ländern, das galt auch bei den CO2-Emissionen der DDR. Trotz der höheren Anteile der Schiene im Güterverkehr (- ein bei Grünen beliebter Indikator für nachhaltigen Verkehr) galt das.
    Eine der Ursachen für den hohen CO2-Ausstoß lag darin, daß diese gesellschaft knapp an Devisen war und nur wenig Gas und Erdöl einkaufen konnte. Stromerzeugung, Wirtschaft und Hauswärme basierten daher maßgeblich auf Braunkohle.
    Die Lehre: Die Wirtschaft muss brummen und es man muss durch hohe Exportleistungen in der Lage sein, moderne Technik und vor allem Erdgas zu importieren. Letzteres hat diese Bundesregierung grundlegend ruiniert, deshalb werden wir mit Verarmung hohe Emissionen haben.

  46. Es gibt keinen „steigenden Anteil Erneuerbarer am Stromverbrauch.“ Nicht nur das es so etwa wie „erneuerbare Energie“ in diesem Universum nicht gibt, stellen die Vogelschredder und der Elektroschrott auch keine Primärenergiequelle im globalen Energiebilanzkreis dar (und nur der ist von Interesse), sondern einen Verbraucher. Aber von einem Vakuumgefäß auf dem Hals kann sind nun mal auch keine Kenntnisse in Thermodynamik zu erwarten.
    Allerdings muss das auch nicht weiter kümmern, da die Evolution degenerierte und damit nicht überlebensfähige Populationen eh innerhalb sehr überschaubarer Zeiträume ausmendelt.

    • Deswegen wird auch immer vom Bruttostromverbrauch geschwärmt, der schon so hoch durch EE erzeugt wurde. Bei Netto müsste der Eigenbedarf abgezogen werden.

    • Deagel schreibt in der Forecast 2017 von 28 Millionen Anwesenden in 2025 in Deutschland.
      Wir hier sind beispielsweise im Falle eines Stromausfalles im Winter zum Großteil gar nicht überlebensfähig, was im Disclaimer so begründet wird – Auszug: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.”… https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025
      Zumal den Westlern im Fall des Falles agile Horden von Jungmännern jede Krume Brot abspenstig machen werden.

  47. Der von der Politik verordnete Wohlstandsverlust gilt nur für das gemeine Volk, vor allem die kleinen Leute. Für Politik gilt natürlich Bestversorgung, die den Wohlstand für sie weiter garantiert. So kommen sich besonders die Grünen vor. Früher nannte man so etwas Dekadenz.

  48. Herr Horn, das wirtschaftliche Desaster ist bereits ungeheuerlich und hat zu einer Vervielfachung der Energiepreise geführt. Das war aber die weit billigere Hälfte des Umstiegs auf „Erneuerbare“. Denn bereits jetzt müssen Überschussmengen Zufallsstrom gegen Negativpreise an unsere Nachbarn abgeben werden, die im übrigen nicht vom „Hersteller“ des nicht verwendbaren Stroms bezahlt werden, sondern vom Verbraucher. D. h. der Grünstromproduzent kassiert für unbrauchbaren Strom seinen irrsinnigen merit- order-Preis vom Verbraucher, der zum dank auch noch die Strafzahlung fürs verklappen des unbrauchbaren Stroms im Ausland übernehmen muss. So geht grüne Marktwirtschaft.

    • Also ich kann mir den Gag nicht verkneifen und bitte um Nachsicht, aber ich hätte nicht für möglich gehalten:
      Grün und Marktwirtschaft in einem Satz wieder zu finden.

  49. ? ‚Die vom Ukrainekrieg ausgelöste Energiekrise…..‘! Soll das ein schlechter Scherz sein? Nicht der Ukrainekrieg hat diese ‚Krise‘ ausgelöst sondern unsere eigene Regierung! ? Der Krieg geht uns nichts an. ?

    • Doch, der Krieg geht uns etwas an, denn wir sind de iure seit 2015 Kriegspartei. Wir haben den Donbasser erkundet, Feuerleitpläne ausgearbeitet und so weiter. Der BW- Oberst, der bei dieser unter dem Cover einer OSZE- Mission durchgeführten Erkundungsmission aufgeflogen ist, wurde sanft und sachte von den Russen nach Deutschland abgeschoben. Und sowas ist nur das, was herausgekommen ist!
      Wir bezahlen diesen Krieg, wir sind neben den US- Amerikanern mit die grössten Geldgeber, direkt wie indirekt.
      Aber der Krieg – da haben Sie vollumfänglich Recht – hat keine Energiekrise ausgelöst. Habeck hat das Gas abbestellt, die NS1- Turbine wurde auf Betreiben der Bundesregierung nicht mehr gewartet etc. Gas gab es dann angeblich von „Kopfabschneidern“ statt von „Ursupatoren“.
      Die Grünen haben gejubelt, als NSII in die Luft geflogen wurde, aber keiner hat sich überlegt, dass wir ab sofort von den Amis – das ist die Nation, die schon zweimal Atombomben auf unschuldige Zivilisten geschmissen hat – abhängig sind. Zu deren überteuerten Preisen.
      Keiner will mehr wahrhaben, dass der Ami- Plan in der Wirtschaftswoche stand: Aufkaufen von russischem Gas durch die USA, Weiterverkauf an die Deutschen bzw. europ. Nationen. Mit adäquatem Aufschlag versteht sich.
      So macht der Ukraine Krieg auch Sinn, oder?

    • Rot grün (Kevin K, Olaf S, …Robert H, Ricarda L, …):

      “ Je mehr Insolvenzen, desto weniger CO-2,
      also: die Zahl der Insolvenzen maximieren, !“

      “ Je mehr Migranten/ Asylanten, dest mehr rot – grün Wähler,
      Also: Zahl der Migranten/ Asylanten maximieren „

  50. Alles sicher richtig und nachvollziehbar! Nur diesem Irrsinn stellt sich niemand mit Macht entgegen! Auch die aktuellen Proteste richten sich nicht dezidiert gegen die den Wohlstand vernichtende Klimapolitik! Im Gegenteil, wir konnten es heute hier lesen, klimaschonend sollte der Straßenverkehr schon entwickelt werden sagte ein Verbandsvertreter. Egal wer, alle wollen selbstverständlich das Klima retten, koste es was es wolle!

  51. Besseres Klima durch weniger Wohlstand“

    Ja, es betrifft ja nicht die, die diese Entwicklung einleiten.

    Das Ziel ist wohl: Alle Menschen sollen gleich sein, gleich arm, natürlich ausgenommen davon ist die UpperClass aus Politik und Wirtschaft.

    Außerdem lässt sich eine arme Bevölkerung leichter diktatorisch führen.

    • own nothing and be Happy!
      ab dem 15.01.2024 ist wieder WEF Treffen in Davos..

  52. Der Balken vor den hirnlosen Köpfen dieser Klimasekte wird immer dicker, vielleicht werden sie davon mal erschlagen.
    Bitte erklär mir doch mal jemand, was man unter Klimaschutz versteht. Wenn überhaupt, können wir das Klima nur minimal beeinflussen, zumindest nicht global, weil hier Faktoren wirken, die der Zwerg Homo sapiens nicht beeinflussen kann. Die Mär, dass CO2 den Temperaturanstieg bewirkt, ist zur Genüge und hinreichend widerlegt. Das einzige Ziel besteht darin, Angst und Panik zu verbreiten und jede Menge Geld abzuschöpfen und den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Der Umwelt-, Natur- und Artenschutz bleibt aber auf der Strecke. Wo die Wirtschaft nicht brummt, fehlt auch das Geld dafür. Man kann aber von den „hochgebildeten“ Grüninnen nicht verlangen, dass die das wissen.

  53. Wenn das nicht verfassungsfeindlich ist, dann weiss ich auch nicht. Die Grünen greifen offen unsere Gesellschaftsordnung an.

    • „Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein.“ Wir werden von den Jüngern aus Schwabs Schule und den dahinter strippenziehenden Finanzeliten regiert. Und natürlich greifen die noch alles ab, damit wir auch tatsächlich dann nichts mehr besitzen werden. Geht diese Nummer auf oder endet sie für diese Leute im „Fiasko“? Liegt nur an uns allen, das Pendel umschlagen lassen.

      • Es ist Sozialismus.
        Sie „müssen“ uns verarmen, um uns hier im Westen denen in den ärmeren Ländern anzugleichen – erklärt hier ein Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher. Und dass sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten, das erklärt er auch: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
        Tja. Wie weit sie bereits fortgeschritten sind bzw. ob das sich noch irgendwie stoppen lässt weiß der Himmel.

    • Wir sind im Recht und machen von unserem Recht Gebrauch:

      Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz:
      Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  54. Der „Wohlstand des weniger“, außer für die Gestopften in Parteien und Verwaltung. Wenn die Jobs nach ihren Qualifikationen hätten, würde ihnen das dumme Geschwätz vergehen, dann hätten die mal echte Probleme.

    • „Wohlstand des weniger“
      Na, da springt mir ja blitzartig das Bild des grünen Vorstands-Duos vor Augen, das ich heute hier als Aufmacher-Bild in einem anderen Artikel sah.
      Feist und selbstzufrieden.
      Hätte nie gedacht, dass ich so ein zynisches Zeug denken müßtte.

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