Kürzlich fand ein Parteitag der Berliner Grünen (Landesdelegiertenkonferenz) statt. „Wer vernünftig ist, handelt radikal“, hieß das Motto. „Jetzt entschlossen Klima schützen“. Vorrangig ging es dabei um das Hassobjekt Auto, und der Subtext zum „Klimaschutz“ lautete: Das Auto mit Verbrennungsmotor muss weg. Und zwar schleunigst.
Soll heißen: Der Individualverkehr soll zurückgedrängt und Berlin komplett „umgebaut“ werden. Verbunden mit der Androhung: „Der Umbau hat gerade erst begonnen“. Im Leitantrag der Grünen wird es sehr konkret. Ab Zeile 49 ist zu lesen: „Wir brauchen Flächengerechtigkeit durch neue Räume zum Leben. Die autogerechte Stadt ist ein Relikt der Vergangenheit! Wir wollen autofreie Kieze, umgewidmete Parkplätze, begrünte Querstraßen und kleine Parks. Auch weiträumige Fahrausschlusszonen werden dafür nötig sein.“
Ab Zeile 445 heißt es unter dem Label: „Verkehrswende ist Klimawende“ wie folgt: „Für uns steht fest: Der motorisierte Individualverkehr muss dafür auf ein Minimum reduziert werden. Im ersten Schritt streben wir eine verbrennerfreie Innenstadt und lebendige, autofreie Kieze in allen Bezirken Berlins an. Unser großes Ziel bleibt jedoch eine größtmöglich autofreie Innenstadt.“
„Natürlich“: Von der Prophetie der ökodiktatorischen Demokratie
Damit den Berliner Autofahrern der Individualverkehr so richtig vergällt wird, werden außerdem nach Willen der Grünen in Zukunft die Bußgelder für Falschparker erhöht, die Parkraumbewirtschaftung wird ausgeweitet, Parkplätze sollen abgeschafft und neu genutzt werden „für Erholungs- und Spielräume, um die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu fördern oder um Grünflächen oder Bäume zu pflanzen“. Und eine City-Maut soll es obendrein auch noch geben.
Vielleicht kommt ja alles doch nicht so dick wie die Ankündigungen und beliebten grünen „Forderungen“: Von den vollmundig angekündigten neuen Radwegen wurden in den drei Jahren der rot-rot-grünen Regierungszeit nur wenige Kilometer fertig gestellt.
Für den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs wollen die Grünen 28 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. In welchem Zeitraum und woher das Geld kommen soll, um „den öffentlichen Raum sozialer und gerechter zu gestalten“ – Stichwort Länderfinanzausgleich – dazu kein Wort.
Apropos Öffentlicher Nahverkehr. Schon jetzt sind S-Bahnen und U-Bahnen überlastet. Wie wollen die Grünen den „Ausbau“ bewerkstelligen? Jeder macht sich dazu ja seine Gedanken. Sollen die Züge alsbald im 47-Sekundentakt brausen? Oder gibt es demnächst länger angekoppelte S- und U-Bahnwagen? Sollen dazu die Bahnsteige verlängert und an jeder U-Bahnstation die Tunnel vorn und hinten neu ausgeschachtet werden? Den Berlinern fällt ja bekanntlich alles ein. Womöglich reichen die 28 Milliarden Euro dann gerade so.
Grüne Doppelmoral: Klimanotstand und Überflieger
Die grüne Wirtschaftssenatorin Pop, die zuletzt noch mit Müller an einem Strang zog, um die IAA doch nach Berlin zu holen, hat nach der Abstimmung der Parteibasis, die sich für eine komplette Ablehnung der IAA aussprach, ihre Ansicht geändert: „Allen ist klar, dass die alte IAA in Berlin keine Perspektive hat. Es ist richtig, eine Plattform für eine moderne nachhaltige Mobilität zu erwarten. Man muss aber auch zur Kenntnis nehmen, dass es ein klares Misstrauen in die Automobilindustrie gibt, dass sie sich verändert. Die Autoindustrie steht vor der Herausforderung, das Misstrauen aus dem Dieselskandal und Rückstand bei Elektromobilität abzubauen.“
Nun ja, dafür erklärt der Senat die „Klimanotlage“ für Berlin. Künftig soll „jeder Senatsbeschluss auf seine Auswirkungen auf das Klima überprüft werden“, schreibt die Morgenpost. Womit der Berliner Verwaltungsapparat noch weiter aufgebläht werden dürfte.
Das Auto muss weg? Auch das schöne rote Feuerwehrauto? Der Rettungs- und Notarztwagen? Das Polizeiauto? Der Lieferwagen des Handwerkers? Etwa auch der Autobus? Die Servicefahrzeuge der städischen Verwaltung und der Verkehrsämter?
Mal so nebenbei (da gerade überall die britischen Wahlergebnisse zu finden sind): Grüne sind auf der Insel kein Thema. Wer hat demnach einen an der Waffel? Wir oder die Briten?
Das Auto muss weg. Die Grünen. Die Grünen müssen weg. Das Auto
„Gott ist tot.“ — Nietzsche
„Nietzsche ist tot.“ — Gott 😀
Ich finde es unerträglich, wie Menschen, die selber oft nicht einmal aus eigener Anstrengung in beschaulichen Verhältnissen leben können und dürfen, über Andere die nicht das selbe Glück haben, hier oft herziehen. Da scheint etwas Erfahrung zu fehlen.
Als Altberliner, der wegen eines Österreichers aus Braunau den Bombenterror als Kind und das schlimme Ende des Krieges mit allen Folgen auch für die auskosten durfte, die zwar genau so unschuldig oder sogar schuldig, das nicht zu erleben brauchte. Der die DDR mit einem Fürsten aus dem Saarland, ohne seine politische Moral zu verbiegen, politisch gesund überstand. Der hoffte mit dem Fall der Mauer nun wirkliche freiheitliche Demokratie zu erleben. Dann aber eine Enttäuschung nach der anderen erleben musste, weil einer westdeutschen verfilzten Parteiendemokratie ökonomische und politische Vorteile wichtiger als politische Moral waren. Und jetzt die Überschwemmung seiner Heimatstadt, mit den angeblichen politischen Edeldemokraten, vorwiegend aus einem oft bereits von Wohlstand geprägten Westen,ertragen muss. Die mit ihren krusen und irrationalen politischen Träumen nicht nur Berlin in sozialistische Gefilde zurückführen wollen. Schuld an diesen Verhältnissen sind alle Deutschen. Nämlich die, die durch ihre Wahlentscheidung das zuließen, genau so wie die, die für ihre Haltung keine Mehrheit erreichen. Wenn man wie vielfach vorgeschlagen, nur um bestimmte Region, wegen politischer Realitätsferne und Unfähigkeit eine Mauer ziehen sollte, dann aber um ganz Deutschland, damit der vernünftige Rest Europas vor uns geschützt wird. Nur dann trifft es tatsächlich die Schuldigen, aber wieder eben auch die, die die Schuldigen nicht von ihren Taten abhielten.
Ich trete hiermit aus dem Laenderfinanzausgleich aus.
Nimm‘ das, Berlin.
Ist doch alles völlig egal, weil wir alle ohnehin wegen der Erhitzung geröstet werden. Greta meinte, die Zeit sei abgelaufen, das sollte man ernst nehmen.
Greta meinte auch, Verkehr sei Schuld an der Misere.
Darum halte ich die Fahrradstellplätze dort für einen Skandal! Auch das Fahrrad schadet der Umwelt, durch Mikropartikelabrieb an Reifen und Fahrradhelm, besorginserregender noch durch Ausatmem des CO2-Atmosphärenkillers durch die Pedaleur_Innen.
Darum sollten die da beim BUA bis Pensionsgrenze in ihren Bürozellen eingesperrt bleiben. Dann braucht es keine Parkplätze, der Pendlerwahnsinn würde abgemildert und egal ist es ohnehin.
Wieso sind eigentlich diese Antikohle Heinis in die Lausitz gefahren?
In und um Berlin gibt es doch reichlich Kohlekraftwerke.
Die hätten sie doch abstellen können.
Da wäre wenigsten Stimmung in der Bude gewesen.
Mir egal was die in Berlin machen.
Ich werde in das Reichshithole eh nicht reisen
Also ich hätte nichts dagegen, wenn Berlin dem Urwald anheim fiele.
Wenn Berlin seine Rechnungen selbst bezahl, sollen sie machen was sie wollen.
Solange das nicht der Fall ist sind das im besten Falle Heuchler.
Flächen um den Hund Gassi zu führen sind aber genau so teuer
Vielleicht zwei Möglichkeiten gegen den Irrsinn der Melonen-Partei in der politisch verkommensten Siedlung Mitteleurpas: entweder den Länderfinanzausgleich ganz abschaffen, oder den Nettozahlern einen Genehmigungsvorbehalt für die Haushalte der Nettoempfänger einräumen. Geld regiert nun mal die Welt – besonders Steuergeld.
Staunend erlebt man, dass die Unroten den Sozialismus wieder einführen wollen und zu glauben scheinen, dass niemand es merkt, wenn man das Ganze nur grün einfärbt. Sollen sie machen, dort in der Stadt mit Herz und Schnauze (aber ohne Verstand). Viel Spaß dabei. Aber bitte nur dort. Mir scheint eine Mauer um das ganze Irrenhaus eine gar nicht so schlechte Idee zu sein. Einfach nur die Hälfte abzuriegeln war irgendwie ineffektiv …
Zusammenfassung: Die Grünen möchten die vom bayerischen Unternehmer per Länderfinanzausgleich direkt in die Demokratische Volksrepublik Berlin gezahlten Würgesteuern in die gezielte Verschlechterung der Verkehrswege zu investieren.
Die Temperatur soll auf den Wert von 1850 fixiert werden, etwas kühl….schlechte Ernten, aber gut….Die Industrialisierung soll ebenfalls ins frühe 19. Jahrhundert zurückgefahren werden (wohl damit Afrika konkurrenzfähig wird), Biedermeieridylle also….
Nur eines wird vergessen, damit das Ganze funktioniert, muß auch die „Bevölkerung“ auf 1850 angepaßt werden, also ca. 30 Millionen Menschen in einem knapp doppelt so großem Deutschland, da würde ich glatt „Grün“ wählen….allerdings bedeutet das auch sechs Tage Woche, 12 std. Schichten, nix Sozialversorgung und höchsten Bildungsfleiß, samt Rohrstock
Berlin war doch schon mal autofrei. Aber damals führten schnieke Offiziere von Ulanen und Husaren aufgeputzte Damen spazieren. Unter den Linden fuhren Kutschen. Die Miete war niedrig, aber zu gewissen Erledigungen musste der Arbeiter aus dem vierten Stock selbstverständlich ohne eine den Superreichen vorbehaltene Mechanik in ein gewisses Häuschen auf dem soundsovielten Hinterhof rennen. In den düsteren Wohnungen waren abends Kerzen angesagt, und vom arbeitsfreien Samstag konnte man nur träumen. Der feine Herr hingegen trug Zylinder und langen Überrock und ließ sich kutschieren. Ab und zu begegnete man diesen stinkigen Benzinkutschen, wenn man zum Tempelhofer Feld anspannen ließ, zu den neuesten Flugvorführungen gefahren wurde. Aber das Wort Ökologie war noch nicht vorhanden, und Grün nur Farbe mancher Livreen.
Wunderbar!
Solche Schwachmatiker müssen zunächst erst einmal gewählt wurden sein.
Die Grünen zeichnen sich aus durch fehlenden realistischen Sachverstand, durch dümmste Parteiideologie, durch verholztes Geschwafel und durch faschistoide Ideen zur Durchsetzung ihres Schwachsinns.
Genau genommen, ist diese Partei ein Konzentrat der unfähigsten Ideen und unbrauchbarsten Personen im Land.
Und dennoch werden sie von einer erschreckend großen Zahl von Bürgern gewählt, die keineswegs nur jugendlichen Protest ausdrücken wollen.
Das läßt einen regelrecht erschaudern, mit wieviel Vollidioten man tagtäglich in Berührung kommen muß.
Genau, mein Schwager wählt die, von Beruf Ingenieur und Heizungsbauer. Das ist das Erschreckende…
naja, die Wahlergebnisse sprechen eine andere Sprache – und wem es nicht passt, der kann ja Berlin verlassen.
Richtig! Und das haben wir bereits getan!
Unter Idioten lebt es sich bekanntlich schlechter.
Lieber Herr Söder, als Bayer und Einwohner des Landes, dass über den Länderfinanzausgleich diesen kommunistischen Ökostaat in seinem Wahnsinn unterstützt erwarte ich, dass Sie die Leistungen mit gerichtliche Klagen deutlich zur Disposition stellen. Oder gehen Ihnen die Existenzsorgen der Mitarbeiter von Audi oder BMW vielleicht doch am Arsch vorbei?
Ansonsten weiß ich schon, wem ich bei der nächsten Wahl ganz bestimmt NICHT meine Stimme geben werde.
Ben Clirsek
Egal welcher Hirngespinst, er kommt stets aus Berlin. Was auch immer ins Grundwasser gesichert ist, es muss ein echt GUTER Stoff sein.
Immerhin sind die Grünen konsequent. Giegold hat nach der Abstimmung zum Ausrufen des Klimanotstands in der EU konsequent auf das Auto verzichtet und ist geflogen.
Der Bürger muss sehen, was für ein Irrsinn die grünen Ideologie ist und was es bedeutet, wenn sich die grüne Diktatur in Deutschland ausbreitet. So ist Berlin die Blaupause für die Ökodiktatur. Wenn der Bürger dann weiterhin dem Chaos und der Zerstörung der Infrastruktur seine Stimme gibt, und die grünen Linksfaschisten an die Macht bringt, kann er nicht mehr behaupten, nichts gewußt zu haben. Ernst Reuter (abgewandelt): Ihr Deutschen und Völker Europas, schaut auf diese Stadt!
Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack darauf, was uns erwartet, wenn die Grünen ab 2021 in der Regierung sind oder womöglich sogar den Kanzler stellen!
Wieso die Aufregung ? Die Berliner haben doch in ihren Wahlentscheidung deutlich gemacht, dass sie es GENAU So haben wollen. Also ist doch alles paletti! Das was Berlin noch fehlt, sind Windräder und Biogas-Anlagen, um den gewünschten Öko-Strom auch direkt vor Ort zu haben, ohne Kabel und natürlich CO2 neutral. In Crazy Town steppt der Bär, wie schon immer.
korrekt – warum man im Tiergarten oder Görli etc. keine Windräder aufstellt, ist mir ein Rätsel… Tempelhof wäre auch ein schöner Platz. Und da die Windräder i. d. R. viel höher sind als die Wohngebäude, würde sich doch bestimmt ein schöner Platz für die Windmühle finden. Der Strom würde also direkt vor Ort produziert, ohne Leitungen + -verlust und wenn es zuviel ist, kann man ihm im Netz speichern.
Der zielgerichtete Ersatz von Umweltschutz durch Klima ist politisch bedingt und nützt weder dem Klima noch dem Umweltschutz. Natürlich sind Autoschlangen in jeder Stadt eine Belastung für jeden dort wohnenden, arbeitenden und rumlaufenden Menschen.
Elektrisch betriebene Strassenbahnen waren ein Hindernis für die Autos und ein gefragtes Transportmittel für die Menschen. Diese wurden abgeschafft. Man schaue sich mal den Nahverkehr in Sydney an, dann weiß man, wie es besser gemacht werden könnte. Alle drei bis 5 Minuten ein Bus mit Gas-oder E-Antrieb. Dazu spottbillige Tickets. Aber das kostet und man will ja die Lobbyisten bedienen.
Der Links-Grün-Roten-Politik in Berlin fehlt es an Maß und Mitte.
Aus diesen Gründen, auch wegen der übermäßig ethnischen Überbevölkerung und Kriminalität ist Berlin für viele Bundesbürger keine Reise mehr wert, der sprichwörtliche „Koffer inBerlin“, das war einmal. Schade, aber das sind nun einmal die Fakten. Von dem Länder-Finanzausgleich ganz zu schweigen. Jene Berliner, welche diese „Zustände“ ebenfalls beklagen, sind von der Kritik ausgenommen.
Es gibt nur einen Weg, solche Ideen auf ihre Wirklichkeitstauglichkeit zu überprüfen: Abschaffung des Länderfinanzausgleichs.
Ich meine, wenn die Berliner das wirtschaftlich hinkriegen, warum sollte man sie daran hindern, neue Konzepte auszuprobieren?
Für nicht wenige Berliner ist das Auto eher Ballast. Der Nahverkehr ist ausgebaut, Job und Einkauf sind erreichbar.
Verwandte und Bekannte im Umland gibt es nicht und die Ferienflüge sind ja per Flugzeug.
Meine Empfehlung: Mauer wird aufbauen…
Am besten, man macht es dem Erdboden gleich! Dann können sich diese Ökofaschisten Erdhöhlen buddeln und sich durch buntes Kuscheln wärmen, denn Feuer ist verboten!
Wer noch einen Funken Verstand hat, haut ab, bevor sie die Grenzen dicht machen!
Interessantes „Sozialprojekt“ in Berlin…… Ausschalten der Demokratie im Zuge eines „Ökowahnsinns“.
Liebe Berliner, bei den Wahlergebnissen bekommt man das was man gewählt hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber tatsächlich lässt es sich ja gut davon leben was ein Länderfinanzausgleich so bringt.
Man selbst gräbt der Wirtschaft das Wasser derart ab, das man Berlin nur noch als Failed City zu bezeichnen ist.
Bußgelder rauf, Parkplätze weg. Buntes Leben auf Kosten der Steuerzahler rein.
Auch hier sei ein Hinweis auf den Länderfinanzausgleich gestattet….
Berlin als Vorbild !? für was ? Planerische Leistungen ? Flughafen. Soziales Engagement !? Drogendealer mit Bratwurstständen zu versorgen ? Schaffung von Wohnraum durch Enteignungen !? statt Bauvorhaben !?
Namen tanzen, statt gegen Clans vorzugehen !?
Beschwichtigen !?
Mein Vorschlag wäre einfacher. Relativ unbewohnte Gegenden für die
Gutmenschen zu schaffen. Grenze aufbauen und sie dann so leben, sprich wirtschaften, ökologisch auf dem Lande im Zelt leben zu lassen, wie sie es möchten.. Dazu würde auch super passen, keine Entwicklungshilfen von anderen in Anspruch zu nehmen !!!!!
Um die ganze Sache bunt zu gestalten, können in Wohngemeinschaften
auch viele hilfsbedürtige aufgenommen werden, auch wie sie wollen, sie bewirtschaften, versorgen und Kuschelabende zu veranstalten.
Bin mal gespannt, wie lange ein solcher Staat existieren würde….
Leute, auch Demos gegen Klimawandel. Alles gut und schön. Wart Ihr mal nach einer solchen Demo vor Ort !? Mann ist das ökologisch, anschließend den hinterlassenene Dreck zu sehen. Mit dem Auto nach Hause zu fahren !?
Mit der Stadtbahn !? Leute zu Fuß !?
Den nächsten Tag mit Papa /Mutti mit dem SUV, dem neuesten Handy zur Schule gefahren zu werden. Sudienreise (ökologisch nach Australien ….. ).
Weihnachtsgeschenke !?
Es wäre sicherlich richtiger, schulische Ausbildungen (unabhänig von einer vorgegebenen Ökodiktatur ) voranzutreiben und wissentschaftlich vorzugehen, um Antriebe etc. Infrasturkturen für ein umweltbewussteres Leben zu schaffen. Hier möchte ich aber von falschen Ideologien wie Windräder in Naturschautzgebieten etc. verschont bleiben.
Stattdessen werden Menschen diskretitiert, die unsere Gesellschaft überhaupt möglich gemacht zu haben. Nach dem Kriege durch Aufbauten auf allen Ebenen.
Radikalität ist sicher nicht der Ansatz ……
Wenn Sie Interesse an ortsbezogenen Phänomenen haben, empfehle ich Ihnen dieses Video + Hintergrund:
https://m.youtube.com/watch?v=aacj3Puw_3g
Im unsäglich hässlichen AfE Turm waren die Reste der Frankfurter Schule eingepackt. 39 Etagen voller Soziologen, Pädagogen, Psychologen und was da sonst noch in diesem Dunstkreis herumhirscht. 2014 wurde das Ding gesprengt und die Schule zog ins IG Farbenhaus mit seiner entzückendem Nazihistorie. Prompt von diesem Punkt an fingen die an durchzudrehen. Vielleicht sollte doch mehr auf Orte ‚mit spezieller Energie‘ geachtet werden. Schöner erster Schritt wäre, die Frankfurter Schule fortan nur noch in der Bahnhofsmission zu unterrichten. Vielleicht kommen die dann mal wieder runter.
Die Grünen müssen weg – nicht das Auto.
Das Einzige, was ein bisschen Hoffnung macht, ist ihre beinahe totale Unfähigkeit, der Geldmangel und die am Rande des Zusammenbruchs arbeitende Verwaltung (anderthalb Monate für eine Anmeldebescheinigung). So wird die grüne Utopie hoffentlich genauso viel realisiert wie der Umbau dieser armseligen Stadt in Germania.
Aber sicher. Autofreies Berlin. Was wohl Abou Chaker und seine 40 Räuber davon halten werden?
Ah, jetzt wird ein Schuh draus, der ganze Spaß wird nur veranstaltet um die Clans aus der Stadt zu vertreiben. Raffffffinieeeert!
Sie wissen doch: Immer schön ‚vom Ende her denken‘. ; )
Ja, ja, ja, das ist die Berliner Luft, Luft, Luft
so mit ihrem holden Duft, Duft, Duft
wo nur selten was verpufft, pufft, pufft
in dem Duft, Duft, Duft
dieser Luft, Luft, Luft
Das macht die Berliner Luft!
Berlin! Hör’ ich den Namen bloß
da muß vergnügt ich lachen
Wie kann man da für wenig Moos
den dicken Wilhelm machen
Warum läßt man auf märk´schem Sand
gern alle Puppen tanzen?
Warum ist dort das Heimatland
der echte Berliner Pflanzen?
Ich frug ein Kind mit jelbe Schuh
Wie alt bist du denn, Kleene?
Da sagt sie schnippisch: “Du? Nanu
ick werd schon nächstens zehne!”
Doch fährt nach Britz sie mit Mama´n
da sagt die kleene Hexe
zum Schaffner von der Straßenbahn:
Ick werd erscht nächstens sechse!
Ja ja! Ja ja ! Ja ja ja ja!
Der richtige Berliner gibt
sich gastfrei und bescheiden
Drum ist er überall beliebt
und jeder mag ihn leiden
Wenn sonst man: “Mir kann keener” sagt
so sagt in jedem Falle
wenn´s dem Berliner nicht behagt
er sanft: “Mir könn´se alle!”
Ja ja! Ja ja! Ja ja ja!
Ja, ja, ja, das ist die Berliner Luft, Luft, Luft
so mit ihrem holden Duft, Duft, Duft
wo nur selten was verpufft, pufft, pufft
in dem Duft, Duft, Duft
dieser Luft, Luft, Luft
Das macht die Berliner Luft!
An dem Lied ist echt was dran. Die Moleküle Ignoranz, Überheblichkeit, Hypokresie sind in der Berliner Luft besonders reichhaltig
Ich sehe grünende Landschaften vor mir: Hundertausende Radfahrer auf breiten Magistralen in grünen Einheitsanzügen, fast so schön wie einst zu Maos goldenen Zeiten. Für lernbehinderte Einzelgänger werden in leerstehenden Parkhäusern umhegte Weiterbildungsanstalten eingerichtet, wo ihnen aus der grünen Pop-Bibel in leichter Sprache die neue Zeit und die selbstverständlichen Pflichten eines jeden Bürgers nahegebracht werden. Die Erleuchteten kauern sich dagegen abends um ihr Windrad oder schließen ihre Fahrräder an den Hausdynamo an, was sie mit Freude tun, da sie für kleine Glückskekse nicht extra zum Görlitzer Park müssen. Die gibt es jeden Tag kostenlos in der Betriebskantine, praktischerweise unters Essen gemischt. Und so lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende.
Ich schlage vor, dass die Grünen da mit gutem Beispiel vorangehen:
Im Notfall wird kein RTW bereit gestellt, sondern die Grünen tragen Kranke und Versehrte zu viert mit Leitern in die Krankenhäuser.
Weiterhin rückt auch kein Polizeiwagen mehr für die aus – wie wir wissen hassen die Grünen ja die Polizei…
Feuerwehr – ganz schlimmes Thema!!! Löschschaum, Wasserverbrauch, das ist doch alles voll Nazi! Also zündet denen die Hütten an und lasst sie brennen!
Warum steigen diese Grünen nicht einfach aus der zivilisierten Welt aus? Es gibt genug Orte an denen keine Strassen existieren, es gibt genug Gegenden ohne fliessend Wasser und ohne Strom. Die Wildnis ruft euch. Aber nein, darum geht es euch ja überhaupt nicht. Es geht euch um Unterdrückung und das kassieren von Steuergeldern.
Nachdem Rezo auf Youtube seine „Zerstörung der CDU“ verbreitet hatte, weil diese böse Partei das Klima nicht gut genug schützt, machte der gute Junge erst einmal 2 Wochen Urlaub in einem Luxus – Resort auf den Malediven. Blöderweise hat er Fotos auf Instagram gepostet, dumm gelaufen halt…
Ich begrüße diese Maßnahmen für die ‚Hauptstadt‘, meinen Glückwunsch. Da Berlin in Dunkeldeutschland liegt, bitte ich um ein Referendum der dortigen Bewohner, ob der Spielraum der Grünen samt Politbüro durch eine schicke Mauer begrenzt werden soll und der Osten somit zur Gesinnungsausschlusszone aufsteigt. Dafür würde ich wieder zu meinem kleinen, zänkischen Bergvolk nach Sachsen ziehen.
Wäre ich jung, hätte ich dieses verrückte Land schon verlassen.
Der größte Mist wird von den Politikern verbrochen und die Bürger wählen die Versager weiter.
Die Fehler unter Merkel waren Griechenland-Unterstützung, Flüchtlinge, Atomkraft-Ausstieg, Mindestlohn, Klima-Gesetze.
Unter roten-grünen Regierungen würden sich die Fehler und die Katastrophen multiplizieren.
Aber die Bürger sind bereits brain-washed und wählen weiter diese Schädiger.
Aus meiner Sicht gibt es eine Speisekarte (Wahlzettel) und man wählt das gewünschte Gericht (Partei) und erhält alles aus dem gleichen Topf…
Ja, ja, Berlin als Prototyp der neuen Stadt, in bester Tradition mit Hitlers Germania. Ob die Spinner der Grünen da irgendein „Journalist“ mal drauf anspricht, in welcher Tradition sie sich befinden? Aber die Abgeordneten und Behördenmitarbeiter der Grünen werden später natürlich weiterhin mit einer Sondergenehmigung und Auto durch die Stadt fahren dürfen, wie hier in Düsseldorf der olle Geisel. Es wird Zeit für flächendeckende Demos und bei Gott, ich werde mitmarschieren gegen diese grünen Heuchler und Pharisäer.
„Wer vernünftig ist, handelt radikal“ — damit hätten sie auch beim Reichsparteitag 1934 reusiieren können.
Erschreckend wie verblendet diese Leute sind.
„Wir wollen autofreie Kieze, umgewidmete Parkplätze, begrünte Querstraßen und kleine Parks“…
¿Wie heißt die seit Jahrtausenden bekannte Lösung dafür nochmal…?
Ach, ich hab‘s:
„Dorf“!
In Berlin wollten die Regierenden eigentlich den Intelligenz-Notstand ausrufen, sie fanden aber niemanden in ihrer Regierung der das Wort schreiben kann. Klima-Notstand hat jemand in irgendeinem Blatt der Lügenpresse gesehen , ausgeschnitten und dem Regierenden Müller vorgelegt. Da in Berlin auf jeden Fall ein Notstand herrscht hat man eben diesen genommen. Die Regierung ist auch immer ein Abbild der Bevölkerung heißt es, tja liebe Berliner, sieht irgendwie nicht gut aus. Mal drüber nachdenken beim nächsten Spaziergang vom Aldi nach Hause.
Ich schlage vor , den Politbetrieb nach Schilda zu verlegen .
Keine Angst vor den Berliner Grünen. Wer die Mobilitätswende mit den gleichen Profis umsetzt wie beim Flughafen, ist für niemanden ein Risiko. Ausserdem bin ich schon mal gespannt, wer einem Clanchef seine Benzinschleuder ernsthaft wegnehmen will. Ich würde mich das nicht trauen. Da wünsche ich viel Freude bei der Begegnung mit der Realität…
Noch sind 24 % keine Mehrheit. Daß die Anzahl der „Ur-Berliner“ unter 10 % rutscht, spricht ja eher dafür, daß sich dort die linksgrünen Ideologen aus der gesamten Republik bündeln. Auch wenn es meinem Ur-Gefühl widerspricht, manchmal hoffe ich auf eine Überzahl der „Benzin“ affinen MiHiGrus. Dann hat der Spuk ein Ende, wird aber von einem anderen abgelöst. Und ob der besser ist? Immerhin ist die orientalische Küche sehr geschmackvoll u. abwechslungsreich.
Das war kein Fehler. Bin ich froh, daß die Gesamtheit der psychisch Auffälligen mit selbst ausgestellter Berufung zum Heilsbringer sich in den Berliner Sumpf weg gemacht haben. Im vergleichsweise kleinen Bonn wären die alle gar nicht unterzubringen und würden noch mehr Unsinn veranstalten. Hier ist eh schon dauerhaft Karneval. Mehr davon wäre nicht zu ertragen.
Es dürfte interessant und lustig werden, wie die MiHiGru-AMG-Fahrer und Besitzer sonstiger tiefer gelegter Statussymbole auf 4 Rädern mit röhrender Verbrennertechnik auf die Senatsideologie der Enteignung reagieren. Mukki-Buden-Gestählte gegen bunte Strickpullover, diese wahlweise hüpfend oder Lastenfahrrad antreibend.
Autofreie Innenstädte streben inzwischen sogar MRW-Kleinstädte an und keine Partei wagt es, sich dagegen zu stellen.
Wer denkt da bei aller Klimahysterie noch an die Menschen, denen allein das Auto noch eine gewisse, wenn auch stark eingeschränkte Mobilität im Alltag gibt. Die Behinderten, Alten, Kranken usw.? Sehr schlecht zu Fuß. Mit dem Fahrradrad unmöglich. Und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oft gar nicht möglich. Schon der, der solche Angehörigen zu Ärzten, Behörden, Einkäufen usw., vielleicht auch einmal nur zu kulturellen Veranstaltungen kutschieren muss, kann gerade in Berlin verzweifeln. Aber auch grünes Gemüse wird mal alt.
Einfach mal gemäß dem grünen Leitspruch radikal handeln:
Berlin nur noch mit dem „erneuerbaren“ Stromanteil von 40% beliefern.
Keine Mineralölprodukte mehr liefern.
Die Fernwärme der fossilen Kraftwerke abdrehen.
Keine Warenanlieferungen mehr mit Dieselfahrzeugen.
Grundsätzlich nur noch Elektrofahrzeuge zulassen.
Den Wohnungsbau und die Instandhaltung dem Staat überlassen.
Und als Sahnehäubchen den Länderfinanzausgleich einstellen.
Ich bin ja sonst nicht so, aber der Berliner Wähler will es anscheinend so, bis auf eine vernachlässigbare Minderheit.
Berlin wird den Konzernen gefallen. Die haben wie die Politiker das Geld für die E-Mobilität und die Leute können nicht mehr flüchten. Im Stadtgebiet wird sich eine feine Blase bilden für Leute die es sich leisten können. Dienstleister im Niedriglohnsektor mit dreckigen Autos werden versklavt.
Ich muss des öfteren im Norden Berlins den Bus benutzen. Regelmässig fallen Busse aus, man wartet mitunter 20 – 30min auf den nächsten. Auch Trams fallen regelmässig aus. Die „grosse Transformation“ der völlig irren und abgedrehten Grünen heisst wohl: zu Fuss gehen, eine Stunde länger unterwegs sein ( jedenfalls gilt das für den Normalbürger ohne grünes Parteibuch oder NGO-Anschluss, der sich kein E-mobil leisten kann).
Zustimmung. Im Nachhinein ist man immer schlauer.
Ich weiß. es ist flach und schon 1000mal vorgeschlagen, dennoch:
Mauer wieder drum, alles rein, auch aus anderen Gebieten, fertig.
Man hat es dort so gewollt/gewählt.
Nun ja,
… ein soziales Experiment. Nur zu. wir sehen dann ja, ob und wie das klappt. Berlin ist schön flach, mit einem E-Fahrrad oder überdachtem Dreirad lässt sich da alles erledigen.
Grünzonen-Kieze, möglichst rechtsbefreit, damit diese Gängelei durch alte weisse Männer endlich aufhört, entwickeln dann ihre eigenen Spielregeln. Das Leben wird schön und nebenbei retten wir den Planeten.
Offensichtlich will die Mehrheit der Bevölkerung genau das.
Wunderbar, nur Mut. Wenn die Kiez-Räte dann in tagelangen Diskussionen über den Umgang miteinander und über Minderheiten verstrickt sind, und ob dreirädrige E-Vehikel erlaubt sein sollen, lauschen wir fasziniert den Berichten aus der grünen „Frontstadt“. Die benötigten ökologisch korrekt angebauten Bio-Lebensmittel zur Versorgung der Stadt könnten dann mit E-Motor unterstützten Lastenseglern in Tempelhof landen und von dort per Lastenfahrrad weiter verteilt werden. Alles ist möglich..
Jetzt fehlt noch die Planetenrettungsuhr, die anzeigt, wie weit wir, je nach erreichtem CO2-Wert -bitte nur Berlin-Innenstadt- noch vom Weltuntergang entfernt sind.
Wenigstens machen dann diese schrecklichen Hotels zu, Co2-Schleudern, die jetzt noch von Managern und begüterten Touristen überfüllt sind; teure Szenelokale für Pizza- und sonstige Connections werden wohl auch schliessen, dafür öffentliche Garküchen, mit erneuerbarer Energie betrieben dann jeder Ecke – mit veganem Möhreneintopf – gar nicht übel. Danach ein Joghurt mit Zitronensaft. Und dann ins Zelt-Iglu auf der Grünfläche.
Clans gibt es auch nicht mehr. Weil die schwarzverfensterten Luxuslimousinen ausgesperrt sind und die ganz schnellen BrummBrumm Autos der „Premium“-Hersteller. Da machte Kriminalität doch gar keinen Spass mehr.
Je länger ich schreibe, desto besser gefällt mir das. Auf ins gelobte Grünland. Zeigt uns mal, was eine „Harke“ ist.
Dem Bürgermeister eine E-Rikscha … mit Fahrer natürlich.
Ermitteln Sie, welcher Partei der OB von Bonn angehört (insbesondere seine Nationalität) – und dann finden Sie den Fehler in Ihrer Aussage.
Irgendwer muss diese Verrückten ja gewählt haben bzw. wählen!
Na gut, die GrünInnen denken halt an ihr Klientel. Der Görlitzer Park wird bestimmt langsam zu eng, da müssen halt neue „Geschäftsräume“ in Form von kleinen Grünflächen her. Selbst Drehofers Horst arbeitet ja schon dienstbeflissen daran, diesem speziellen Personenkreis die „Arbeitsaufnahme“ zu erleichtern. Wie gerne wäre er auch mal „Muttis Bester“.
Apropos grünes Klientel: auf wessen Mist sind eigentlich die ganzen widerwärtigen Perversionen wie „Grundschüler zu Transen“ und „Rektale Nutzung von Dildos im Schultheater“ gewachsen? Vordergründig war es ja der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin mit seiner Pädo-Bibel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“.
Es würde mich aber angesichts der sehr, nun ja, „alternativen“ Vergangenheit (und vielleicht auch Gegenwart?) mancher grüner Galionsfiguren nicht wundern, wenn auch hier Lobbyarbeit für eine Art „Frischfleischbeschaffungsprogramm“ betrieben wurde…
Was für ein widerwärtiger Haufen. Für eine Wahl dieser Bande kann selbst Naivität oder dass einem der letzte Sommer zu warm war (Ernsthaft, schon gehört!) nicht als Ausrede, Rechtfertigung oder Entschuldigung akzeptiert werden.
Naja, Bonn-Bad Godesberg ist nach dem (und durch den) Weggang der Politik eine Islamisten-Hochburg geworden. Bonn war indes in der Tat der geeignetere Regierungssitz. Man hätte sich viel Geld und viel Aufwand sparen können.
Die Ökodiktatur nimmt Gestalt an. Sie ist weder ein Hirngespinst von ein paar „Konservativen Ewiggestrigen“ noch irgendwie weit entfernt von der Realität. Sie ist schon konzeptionell vor etwas mehr als einem Jahrzehnt von Schellnhuber in dem Geheimgutachten über die „Große Transformation“ entwickelt worden. Jetzt ist es soweit, dass es zum Rollout kommen soll. Zumal die Götterdämmerung der A. M. gewisse Risiken mit sich bringen könnte, und die Widerstände in Frankreich klar zu Tage treten, drücken die Ökostalinisten auf die Tube und erhöhen mit Fridays For Future, XR etc., den Druck, der gleichzeitig von etablierten NGOs wie Greenpeace, Client Earth und BUND kommt. Eine Klimakonferenz jagt die andere. Immer mehr Institutionen wie UN, EU, OECD befassen sich, das EU – Parlament ruft den Klimanotstand aus, EZB will Geldpolitik gegen den Klimawandel machen etc.. Der Sinn von allem ist : die Errichtung der Ökodiktatur. Dabei liegt es auf der Hand : nur so, durch Regulierung, Verbot, Subventionierung und Strafsteuern, letztlich durch eine Einführung eines Kodex, was noch erlaubt ist – und das Verbot alles Übrigen-, wird der Idealzustand der ökostalinistischen Gesellschaft erreicht. Die Befürworter sind im EU – Parlament in der Mehrheit, die“ Klimarettung“ ist das Vehikel, das Totschlagargument gegenüber allen, die dagegen sind. Denn die Protagonisten wollen nicht nur die „Ökodiktatur“ light, nein, Sinn und Zweck ist, einen Einheitsstaat mit Hilfe von Ermächtigungen zu schaffen, der keinerlei Demokratie und Freiheit für die Staatsbürger übrig lässt. Der feuchte Traum dieser Ultrahegelianer ist der perfekte kommunistische Staat, auf der Basis von“ Ökologie “ und „Nachhaltigkeit“.Wir sehen, daß die schwierigste Phase vor den Ökostalinisten liegt. Sie sehen schon den Mantel der Geschichte vor sich, um sich wie die KPCh unter Xi unangreifbar zu machen und bis zum Ende des Jahrhunderts die Macht an sich zu reißen. A. M ebnete diesen Weg und hofft ihn wohl als UN-Generalsekretärin weiter absichern zu können. Deshalb ist die ÖKODIKTATUR real, die Grünen Forderungen nicht nur ein bizarres Menetekel!
Das sehe ich ähnlich. Es ist klar, dass das Klima nur der erfundene Aufhänger ist, denn die behaupteten Folgerungen stimmen physikalisch nicht und das geben auch die Messergebnisse nicht her. Die kommunistische Idee ist nicht auszurotten, sie scheint einem Grundprinzip des Menschen zu entsprechen. Nur: Dieses Prinzip führt nun mal, wie immer und immer wieder und überall ausnahmslos bewiesen, ins Elend und in Dreck! Vor was wir heute stehen, ist der Kampf gegen den getarnten Kommunismus, getarnt mit einer angeblichen katastrophalen Entwicklung des Klimas, was eine totalitäre Anmaßung notwendig mache. Sind Demokratie und Freiheit erst einmal abgeschafft, hilft nur noch eine Revolte, s. Venezuela. Die Jungen, wie Neugebauer, Greta sowieso, sind nicht in der Lage, ihr Tun zu überblicken, weiterzudenken, die verästelten Folgewirkungen zu erkennen. Ein Kühnert, in der Wirtschaft chancenlos, weil berufslos, will den Sozialismus, der nur als Totalitarismus für eine Weile Bestand haben kann.
Nichts stimmt hier. Das Klima wandelt sich ständig, in langsamen tiefgreifenden Entwicklungen und in kurzfristigen sehr rasch einsetzenden. Darüber gibt es bei allen Fachleuten eine 100%ige Übereinstimmung, darauf weisen mit Text und Daten auch die ausführlichen IPCC-Berichte hin, von den 90er-J. bis zu den jüngsten, insb. bis 2013, nicht jedoch die Berichte für die „politisch Handelnden“, denn diese Berichte werden nicht von Fachwissenschaftlern verfasst, sondern von Politikern, Soziologen, Wirtschaftlern etc.
Das, was wir erleben müssen, ist Framing, ausgefeilte Demagogie! Leider sind die Medien, die abhängig von der Regierung gemacht wurden, Rundfunk, TV, und von den Linken und v. a. Grünen okkupiert, so in die Strömung eingebunden wie damals die von Hitler.
Wir weißen Deutschen (Männer) werden von allen Seiten schuldig gesprochen, zum einen, dass wir die Erde zerstören, zum anderen, dass wir alle Nichtweißen rassistisch behandeln würden. Es ist leicht, aber für mich erbärmlich, wenn man den Opferstatus behauptet, einnimmt und mit einem Schild vor sich her trägt. Diverse Nichtweiße, v. a. Frauen, sind sich nicht zu schade, sich ständig als arme diskriminierte Ausländer(in) lautstark darzustellen, auch wenn man das gar nicht wusste und sie reines Deutsch sprechen.
Was soll denn das Ergebnis sein? Unterjochung? Möglichst totale Deindustrialisierung? Wie funktioniert dann das Land? Oh, der Satz beinhaltet ja schon eine Abwertung, oder?
Sollen die Berliner Grünen nur so weitermachen – dann sind sie bald wieder bei 5%. Maßlosigkeit ist noch nie bei den Wählern über 24 angekommen.
Sie werden lachen. Die Berliner sind so kaputt, die klatschen und hüpfen dazu noch im Takt.
„„Wer vernünftig ist, handelt radikal“, hieß das Motto. “
da ich gemäß der aktuell gültigen politit-korrekten grün-international-sozialistischen denke unter rechstradikal eingeordnet werde, bin ich gemäß der zitierten grünen logik vernünftig… ?
Keine Frage, Berlin ist sicher das Affenhaus im bunten Zoo.
Krank die Berliner, einfach nur krank. Sorry, dass ich mit dieser Aussage alle über einen Kamm schere.
Schon richtig – die haben es sich so erwählt.
Wenn die vielen Nichtautofahrer dann auch keine KfZ-Steuer mehr bezahlen, nicht mehr die Hälfte des Benzingeldes an den Staat abgeführt werden kann, ob das dann jemand auffällt?
@Der nachdenkliche Paul: Kaum einer dieser ** ist Berliner! Mancher Müller wurde allerdings zum Verräter. Berlin ist eine besetzte Stadt! „Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf diese Stadt und erkennt, daß ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt! Es gibt nur eine Möglichkeit für uns alle: gemeinsam so lange zusammenzustehen, bis dieser Kampf gewonnen, bis dieser Kampf endlich durch den Sieg über die Feinde, durch den Sieg über die Macht der Finsternis besiegelt ist.“
Heute gehört ihnen Berlin, morgen … – hoffentlich nicht! Ich besuche Berlin nur noch wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Bei diesem (Nah)Verkehrschaos werden nicht nur Berliner aggressiv und mit BER und Tempelhof gibt es doch schon genügend verkehrsberuhigte Flächen. Ich verstehe auch das Berliner Mietpreisproblem nicht, weil wozu mietet man in Berlin eine Wohnung, wenn man sowieso die meiste Zeit unterwegs ist. Wie bestellt, so geliefert, wobei auch das wird im weltgrößten Fischerdorf immer schwieriger.
Liebe Redaktion,
die globalisierte Welt ist einfach zu komplex für die Links*Grünen, die ganze Technologie und so, das entfremdet.
Darum der Wunsch und Wille zur Kulturtransformation, wenn nicht gar zur Kulturrevolution.
Der grosse Sprung zurück, der Traum von Lastfahrrädern, Rikschas und vielleicht mal ein e-Roller und kleinen lokalen, autarken Genossenschaften für das wenige, was man braucht.
Ganz Berlin ein grosses Christiania… berauschend!
Dafür. Gründe nach Berlin zu fahren kann man eigentlich an einer Hand abzählen, insofern ist alles, was diesem Moloch schadet nur zu begrüßen.
Ich kann den Grund nach Berlin zu fahren nur an einem Finger abzählen :)))
Berlin? Weckt mich, wenn die in meine Nähe kommen ?
sie wollen Raum schaffen für noch mehr ‚Görlis‘ – die steigende Zahl der Zuwanderer, die leider keinen Job finden und deshalb auf eigene Faust ‚handeln‘ müssen, bekommen dann mehr Stellplätze
Autoverbot finde ich super! Meine 25-jährige Nichte findet das auch sehr gut! Ich habe ihr dann vorgeschlagen, künftig bitte auf Amazon – und Zalando Lieferungen zu verzichten! Fand sie dann nicht mehr so gut irgendwie…
Nee, Amazon und Zalando einfach mit dem Lastenfahrrad aus dem Depot am Stadtrand selbst abholen. Ist sportlich gesund und man überlegt sich die Bestellung vorher gründlich…
Berlin ohne PKW, LKW und Flugzeuge…Berlin rettet das Klima. Aus den Parks werden wohl oder übel Gemüsegärten und Hühnerhöfe werden, damit die Einwohner wenigstens was zu essen haben. Wenn Sie nicht mit der Bahn ins Umland fahren, um ihre Wertgegenstände gegen Kleidung, Kohle und Essen. Sie können ja Ihre Großeltern fragen, wie die das damals gemacht haben…
Gemüsegärten und Hühnerhöfe geht gar nicht ! Voll Nazi und alter weißer Mann !
hmm….Frank Sinatra soll mal gesagt haben, dass man aus Berlin doch einfach einen Parkplatz machen sollte…..vielleicht hatte er recht.
Berlin bekommt das, was es gewählt hat….den Grünen Sozialismus pur!
Sehe ich genau so. Eine satte Mehrheit für Rot-Rot-Grün – die Berliner Wähler haben sich die beschriebene Umwidmung des öffentlichen Verkehrsraums redlich verdient.
Hauptsache der Berliner (Autobahn-)Ring bleibt offen – irgendwie muss man um das No-Go-Area ja herumkommen.
Und ab Februar 2020 droht Hamburg von den Grünen regiert zu werden. Dann nicht mehr der kleinere Koaltionspartner der SPD, sondern im Amt des Bürgermeisters.
Kann man sich nicht ausdenken.
Wie wäre es mit einem Deal: Das Auto wird in Berlin verboten und dafür im Gegenzug der Länderfinanzausgleich abgeschafft.
dazu bitte auch den Länderfinanzausgleich streichen.
Dann erledigt sich das von ganz alleine, nämlich wirtschaftlich.
Ja ja ihr Berliner, ihr rettet das Weltklima!! Nur mal ein Gedankengang, wie sieht es denn mit dem Fuhrpark der berliner Abgeordneten aus? Wird er oder ist er schon auf klimafreundliche Fahrräder, bei Aktentransport auf Lastenrädern, umgestellt? Die Einschränkung des Individualverkehrs macht aber anders auch einen Sinn. Die Abgeordneten kommen dann schneller mit ihren mehrere 100 PS starken Dienstwagen durch die Stadt ins Wochenende!
Würden sie Berlin durch einen Wald ersetzen wollen, würde ich sie sofort wählen…
Ob diese Leute auch stets mit Bus, Bahn und Rad zu ihrer „Arbeit“ kommen?
Das würde aber auch bedeuten, dass all diese Grünlinge und ihre Wähler sich anderswo in Deutschland niederlassen würden.
Ich bin dafür, dass die Grünen all dies in Berlin umsetzen, und zwar, bevor sie dies überall umsetzen wollen. Gleichzeitig müssen die Zahlungen an Berlin (und übrigens auch Bremen) aus dem Länderfinanzausgleich enden. Mal sehen, wer dann noch in Berlin leben will.
Genau, Berlin muss „finanz-neutral“ werden !
Wenn die linksgrünen Traumtänzer tatsächlich glauben, sie könnten männlichen Islam- oder Clanmenschen, die ein Jahresabo in einer Muskulaturstube haben, ihre röhrenden Protzkarren madig machen, sie gar aus der Berliner Innenstadt verbannen, dann sollten wir Andersdenkenden das wohlwollend begleiten. Denn erst, wenn diese unautochthonen Leutchen die Linksgrünen als massiv zu bekämpfende Spezies ansehen, gibt es wieder Hoffnung, dass gewisse gesellschaftliche Dinge in Deutschland einen hoffnungsvolleren Drall bekommen.
PS: „Nichts können ist keine Schande, aber es nicht merken.“ (Markus M. Ronner)
Wer ausschließlich totalitär agierende, sozialistische Parteien wählt, muss nun einmal auch mit dem Ergebnis leben. Und diese Verbots-Jakobiner agieren genauso faschistoide wie all ihre mannigfaltig unrühmlichen Vorgänger aus dem 20. Jahrhundert.
Es wird nämlich nicht bei den Autos bleiben. Das nächste wird die Nahrung sein, die Meinungsfreiheit (gab es sowieso noch nie unter linken Regimen), die Kinderbetreuung, das Reiseziel usw. usw. Wir erleben eine systematische Entrechtung von ehemals souveränen Bürgern wieder hin zu Untertanen. Wer sich nicht wehrt hat auch genau dies verdient.
… und mehr Parks für die Dealer…
Hat den Vorteil, dass man alles gar nicht mehr so schlimm findet…