Bargeld braucht niemand mehr in den stationären Läden, die der Handelsriese Amazon betreibt. Noch nicht einmal eine Plastikkarte, jedenfalls nicht an der Kasse. „Deine Handfläche ist alles, was du brauchst“ – so wirbt der Konzern für eine futuristische Zahlungsmethode. Dabei speichert ein Rechner die Muster der Hand, die zum Bezahlen nur noch über einen Scanner gehalten werden muss. Beim Betreten des Supermarkts zieht der Kunde seine Karte allerdings einmal durch, von der das Unternehmen den Einkaufsbetrag abbucht https://one.amazon.com/
. So richtig lässt sich der Vorteil gegenüber dem konventionellen Karteneinsatz nicht erkennen. Aber auch diese neuste Zahlungstechnik dürfte vor allem junge Verbraucher sanft auf den Weg in eine bargeldlose Zukunft schubsen.
An der Verbreitung bargeldloser Systeme arbeitet die weitgehend unbekannte, aber einflussreiche „Better Than Cash Alliance“, gegründet 2012. Bei der Organisation handelt es sich um einen eigenartigen Homunkulus aus UNO, nationalen Regierungen, Stiftungen und Großunternehmen. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem die Bill and Melinda Gates Foundation, die Clinton Global Initiative, die Bekleidungskette H & M, der Drogerie-und Lebensmittelkonzern Unilever – und das deutsche Entwicklungshilfeministerium, das die Allianz aus welchen Gründen auch immer finanziell unterstützt, obwohl sie dank solventer Mitglieder eigentlich nicht unter Geldmangel leiden dürfte. Die „Better Than Cash Alliance“ betont, Münzen und Scheine nicht abschaffen, sondern nur Alternativen fördern zu wollen.
Allerdings weisen viele parallele Initiativen ziemlich klar in Richtung einer weitgehend bargeldfreien Welt. Hier treffen sich Interessen mehrerer großer Spieler: Zum einen würden Technologie-Plattformen enorm davon profitieren, wenn die Möglichkeit anonymer Transaktionen verschwindet, und stattdessen jeder Bezahlvorgang eine Datenspur legt. Konsumdaten gehören zu den wertvollsten überhaupt, denn auf ihrer Grundlage lässt sich Werbung zielgenau steuern. Für Staaten, die ihre Bürger gern kontrollieren, bieten sich ebenfalls traumhafte Möglichkeiten, wenn der Geldtransfern nur noch elektronisch stattfindet. Damit lassen sich Untertanen überwachen – und bei Bedarf vom gesellschaftlichen Leben abschneiden, indem man sie von den Bezahlsystemen aussperrt. Drittens kommt die neue Bezahl-Welt auch Transformationsideologen wie dem früheren PiK-Chef Hans Joachim Schellnhuber entgegen, der von CO2-Budgets für jeden einzelnen Bürger träumt. Um dieses Zuteilungssystem zu etablierten, müsste jeder Erwerb von Waren und Dienstleistungen dokumentiert werden – vom Brötchenkauf bis zur Flugreise.
Eines der größten Projekte zur bargeldlosen Bezahlung treibt die Europäische Zentralbank mit der Einführung des Digital-Euro voran. Die Testphase endet offiziell im Oktober 2023. Daran, dass der E-Euro danach Schritt für Schritt kommen soll, lässt die EZB wenig Zweifel.
„Wir überlegen, digitales Zentralbankgeld in Europa einzuführen. Damit wollen wir auf die steigende Nachfrage nach sicheren und zuverlässigen elektronischen Zahlungsmitteln reagieren“, heißt es auf der Website der Zentralbank: „Digitales Geld, das die Zentralbank ausgibt, wäre ein Stabilitätsanker für das Zahlungs- und Währungssystem. Ein digitaler Euro würde außerdem die geldpolitische Souveränität des Euroraums stärken und den Wettbewerb sowie die Effizienz im europäischen Zahlungsverkehr fördern.“
Ein digitaler Euro bliebe immer Zentralbankgeld, auch wenn er sich in Umlauf befindet. Eine Zentralbank könnte damit sehr viel stärker in die Wirtschaft eingreifen, weil sie die Geschäftsbanken dann nicht mehr als Mittler bräuchte.
Während sich – durch Politik wie Unternehmen gefördert – elektronische Bezahlmöglichkeiten ausbreiten, per Karte, mit implantiertem Chip, eingescanntem Handmuster, demnächst möglicherweise auch durch Iris-Scan, werden die Räume für Bargeld ganz allmählich enger. Münzen und Scheine verschwinden nicht über Nacht, sondern in kleinen und von vielen unbemerkten Schritten und Schrittchen. Das beginnt mit dem Framing: Als der österreichische Kanzler Karl Nehammer kürzlich ankündigte, er wolle das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankern, meldete die Nachrichtenagentur Reuters, der Politiker unterstütze damit eine „rechtsextreme Idee“ https://tichyde.wema-gmbh.com/gastbeitrag/reuters-bargeld-oesterreich-nehammer-sicherung-rechtsextrem/ Von da aus ist es nicht mehr weit zu der Behauptung: Wer mit Bargeld zahlen will, macht sich politisch verdächtig.
Mehrere Medien bereiteten im Frühjahr 2023 für ihr Publikum Ekel-Geschichten über das schmutzige Bargeld auf. „Igitt! Was so alles an Geldscheinen haftet“, erschreckte beispielsweise das ZDF seine Zuschauer: „Bakterien und Viren: Fäkalbakterien, Salmonellen, aber auch Erreger für eine Euter-Entzündung bei Kühen fanden Wissenschaftler des Essener Uni-Klinikums auf 5-Euro-Scheinen. Allerdings in einer für Menschen ungefährlichen Anzahl.“ Der „Merkur“ assistierte: „Keime auf Bargeld – wie schmutzig sind unsere Münzen und Scheine?““
Gleichzeitig reduzieren sich sowohl die Möglichkeiten, an Bargeld zu kommen, als auch die Gelegenheiten, es auszugeben. In Deutschland gilt eine Bargeld-Obergrenze von 10 000 Euro – wer mehr mit Cash zahlen möchte, kann es nicht mehr anonym tun, sondern muss seinen Ausweis vorlegen. Beim Goldkauf greift diese Pflicht schon ab 2000 Euro. Die EU plant derzeit, die allgemeine Grenze für Barzahlungen auf 7000 Euro abzusenken. Erste Handelsketten, die besonders fortschrittlich erscheinen wollen, schafften die Barzahlungsmöglichkeit schon ganz ab – etwa die Computerhandelskette Gravis.
Auch der zweite Teil des Projekts nimmt Formen an: der Zugang zu Barem verschlechtert sich stetig. Die Reduzierung kommt von den Rändern: erst beendete die EZB den Druck von 500-Euro-Scheinen, die nach und nach aus dem Verkehr gezogen werden. Im Sommer 2023 fiel der CDU-Haushaltsexperte Andreas Mattfeld mit dem Vorschlag auf, die ein- und zwei-Cent-Münzen abzuschaffen. Und die EU-Kommission erwägt gerade, Kleinmünzen generell zu verbannen. Begründung: der hohe Aufwand der Herstellung. Auch die Zahl der Gelautomaten geht deutlich zurück: seit 2015 verschwanden in Deutschland gut 6000 Stück. Die Anzahl der Bankfilialen halbierte sich in den vergangenen 10 Jahren ungefähr. Viele Filialen geben außerdem überhaupt kein Bargeld mehr aus. An etlichen Automaten können nur maximal 500 Euro pro Tag und Person gezogen werden. Viele Supermärkte, die an der Kasse einen Barauszahlungs-Service anbieten, begrenzen die Summe von vornherein auf 100 Euro. Und selbst dann, wenn das Limit theoretisch höher liegt, befindet sich oft praktisch zu wenig in der Schublade, um den Wunsch nach 200 baren Euro zu befriedigen.
Es gibt nur eine Größe, die sich nicht recht in die neue Bezahlwelt fügen will: die Normalbürger. In Umfragen erklärt in Deutschland regelmäßig eine Dreiviertelmehrheit, an den angeblich so schmutzigen und irgendwie verdächtigen Münzen und Scheinen festhalten zu wollen. Selbst dann, wenn sie nie Fjodor Dostojewski gelesen haben, kennen die meisten zumindest sinngemäß dessen Satz: „Bargeld ist geprägte Freiheit.“
Wenn es um gesellschaftliche Transformation geht, nehmen Politiker und Technokraten allerdings grundsätzlich keine Rücksicht auf Bürger. Das Unternehmen Bargeldabschaffung zeigt: es kommt auch gegen die Bevölkerungsmehrheit gut voran.
Ich zahle gern bar, aber niemals Bar. Und ich hätte nichts dagegen, wenn 1- und 2-Cent-Münzen abgeschafft würden; sie machen nur das Portemonnaie schwer.
Fakt ist, wo ich nicht Bar bezahlen kann, gehen wir nicht hin. Glücklich wer grenznah wohnt. Von uns bekommt dieses Staat nur das absolut nicht umgehbare an Steuern. Ist immer noch zu viel und wird meistenteils nicht in unserem Sinne verwendet.
Geld ohne Münzen und Scheine würde (nicht nur, aber insbesondere) den Kindern das Weltgeschehen substanzlos und zufällig erscheinen lassen: es wäre die totale Herrschaft der angelsächsischen Seeräuberkultur und ihres Haupt- Prinzips, des Nominalismus: alles Reale sei real hauptsächlich über seinen Namen (nomen!), über seine Bezeichnung, über das Symbol, also bereits vor der Feststellung des Substanziellen: damit wird der Verstand überbewertet, das Materielle verachtet und dem Letzteren zugleich gefrönt!
Wor sollten endlich mal kapieren, dass der Erste Weltkrieg nichts anderes war als die Zurückweisung der zuvor hoch anerkannten deutschen Kultur, indem sie sie propagandistisch als kindermordende Bestienkultur in der engl. Commenwealth- Presse bebezeichnete, also der Krieg dazu diente, das zuvor zurückgebleibene GB- Reich und sein Ableger an die erste Stelle zu setzen.Dazu musste der Stolz der Deutschen gebrochen werden. über die letzten 100 ajhre hat man das dann ganz gut über viel Liberalismus und Neoliberalismus, indem nur individueller Besitz zählt und nie die eigene Kultur, gut hinbekommen, aber ganz Mittel- und Osteuropa gleich mit runtergerissen: Bravo, Normannen! Eure Ableger sind ja neben den Eliten in Sizilien und Nordfrankreich auch noch der Rus, also Putins Mentalität.
Diese zu Irratio und Esoterik neigende „Neue Welt“ wird über manisch- maßlose Digitalisierung und totalen bargeldlosen Zahlungsverkehr in ihrem Kommen noch beschleunigt, und damit die substanzvolle Kultur zunehmend abgewirtschaftet, und zwar solange man an den Fortschritt in der Elite wie an einen Kult und ein Dogma dümmlich glaubt und bloße Namen (und bloße Zahlen) wichtiger erscheinen als das Substanzielle.
24 Stunden ohne Strom (Blackout, Brownout, Rainbowout, iwas mit dunkel) wird zwar viele Opfer bringen, aber einiges richtig stellen. Die meisten Einzeller wissen nicht mehr, wieviel Einmachgläser ein Brot kostet. Aber das Dingens mit Hand zeigen, ey ist sowas von cool!
Nicht Meckern sondern anders Wählen.
Direkte Demokratie einfordern, und wenn die dann da ist, ändert kein Politiker mehr etwas gegen den Willen des Volkes.
Zitat: „Umfragen erklärt in Deutschland regelmäßig eine Dreiviertelmehrheit, an den angeblich so schmutzigen und irgendwie verdächtigen Münzen und Scheinen festhalten zu wollen.“
> Ich vermute mal stark, dass unter dieser Dreiviertelmehrheit vor allem die alten kriegserfarenen Bürger und die sog. Nachkriegsgeneration wie auch ich zu finden sind.
Außerdem bin ich auch gegen alles was der -vor allem heutigen grünlinken und woken- Politik zentrale Steuerungsmöglichkeiten(inkl einer angestrebten „Brüsseler Zentralregierung“) und den „Gläsernen Bürger“ erlaubt.
Ist doch nützlich, wenn man schon mal einen Handabdruck abgespeichert hat. Das hilft auch bei der Fahndung. Normalerweise darf solche biometrischen Daten nur die Polizei und die Staatsanwaltschaft erzwingen. In der schönen Welt gibst du alles ganz freiwillig her.
In der 15 Minuten Stadt wirst Du dann eben nur noch U Bahn fahren dürfen, kein Auto. Und du wirst, smart wie du bist, eben nur noch in den Läden kaufen dürfen, die für dich freigegeben sind.
In Coronazeiten sind dir ja sowieso schon interessante Beschränkungen auferlegt worden.Da haben die schon mal geübt. Wenn Du Dich geimpft hast, hattest Du Sozialkredit. Ansonsten eben Einschränkungen. Mit den neuen Methoden lässt sich auch verhindern, dass du mehr als 10 Gramm Fleisch täglich kaufst. Für ein 200 Gramm Hüftsteak muss du 20 Tage zusammensparen.
Deswegen nennt man das was kommen soll auch „Smarte Diktatur“.
Und wie allenthalben zu beobachten, die Leute machen begeistert mit.
Es gibt z.B. kaum noch Leute die eine herkömmliche Uhr tragen, alle mit Smarwatch, das persönliche Überwachungsgerät wird zum unverzichtbaren Begleiter. Sie kann bezahlen, telefonieren, Vitalfunktionen und Aufenthaltsorte aufzeichnen und selbständig Notrufe absetzen. Natürlich, aber dass wollen die Leute nicht wahrhaben, können diese Daten -auch wenn es noch sooft bestritten wird- ebenso von unbekannten Dritten eingesehen und ausgewertet werden.
Wir alle können dazu beitragen, den links-grünen Despoten ihre Allmachtsphantasien abzugewöhnen, indem wir sooft wie möglich bar zahlen und Geschäfte meiden, die Barzahlung nicht mehr akzeptieren wollen. Man kann versuchen im eigenen Umfeld auf unsere Mitbürger dahingehend einzuwirken, dass sie sich wo immer möglich, dem von den Kartellparteien forcierten links-grünen Wahn entgegenstellen. Es ist das Bohren dicker Bretter, aber man muss einfach weitermachen, auch wenn man manchmal an der Beschränktheit vieler Zeitgenossen verzweifeln könnte.
Wenn jeder seine Ersparnisse abhebt werden wir sehen, ob es überhaupt für alle reicht …
Reicht nicht, reicht bei weitem nicht. Wer aufmerksam bei der Griechenlandkrise hingeschaut hat weiß das. Denn genau das wollten die Griechen damals tun, sich ihre Bankeinlagen in bar unters Kopfkissen legen. Und schneller als man Bargeld rufen konnte, waren die Banken geschlossen und die GAA strikt und auf Minisummen bei ihrer Auszahlung begrenzt.
Die sind verpflichte Geld anzunehmen.
Ob sie mit Geld bezahlen wollen, daher erst gar nicht ins Gespräch bringen vor Vetragsabschluss. Denn es ist ihre Recht. Warum sollten sie ihr Recht in Frage stellen oder zur Diskussion stellen?
Andererseit kommt aber bereits ein Kaufvertrag zustande durch die Willenäusserung des Käufers das „Angebot“ anzunhemen, eine angebotene Waren zu kaufen.
Daran ist der Verkäufer gebunden.
Im Rahmen dieses Vetrages ist es ihr Recht mit Geld zu bezahlen.
Gemäß BGB ist der Verkäufer zur „Angebotannahme“ verpflichtet, wenn er ein Waren – „Angebot“ öffentlich anbietet.
Das heißt, bietet ein Händler im Laden eine Ware zum Verkauf an und es kommt ein Käufer der diese haben will, ist der Käufer verpflichtet ihm diese Ware zu verkaufen.
Auf Vertragsfreiheit kann er sich nicht berufen um damit den Kauf abzulehnen.
Der Verkäufer oder Händler hat aber kein „einseitges Leistung Bestimmungsrecht“, sh. dazu BGB-Schuldrecht.
Er muss also Barzahlung = mit Geldscheinen, akzeptieren.
Kann er doch. Und zwar dann, wenn er ausdrücklich darauf hinweist, das er seine Ware nur gegen bargeldlose Zahlung abtritt.
Bestes Beispiel:
Ein Biohof in meiner Nähe bietet seine Produkte über Automaten, in einem eigens zu diesem Zweck errichteten Laden an. Dieser „Laden“, ca. 40qm, hat 24/7 geöffnet und gibt seine Produkte nur gegen Kartenzahlung heraus.
Sie schrieben es doch selbst in Ihrem Kommentar weiter unten:
„…außer, beide Parteien haben sich vorab auf eine andere Zahlungsweise geeinigt“
Wenn sich Händler und Verkäufer nicht auf eine Zahlungsweise einigen können, dies kann auch stillschweigend erfolgen, kommt eben das Geschäft nicht zustande. Der Käufer kann nicht die vom Händler geforderte Zahlungsweise damit umgehen, dass er sie einfach ablehnt.
Nur Bares ist Wahres – wissen böse alte Männer und Frauen noch. Wenn das Marketing stimmt, rennt die Mehrheit der jüngeren Generation einem Hype hinterher. Sie verbauen sich eine Zukunft in Freiheit und sie wollen es so.
Nur Bares ist Wahres!!!!! Wer mein Bargeld nicht will, kriegt es nicht. Es gibt genügend Geschäfte, welche gerne Bargeld annehmen. Das ist wie bei der Genplörre: EINFACH NICHT MITMACHEN!!!!
Um hier gäusserte irrige Meinungen zu korrigieren.
Darf die Annahme von Bargeld verweigert werden? Nein !!!
https://www.bka.de/SharedDocs/FAQs/DE/Falschgeld/falschgeldFrage01.html
“Einzelhändler und andere Geschäfte dürfen Bargeldzahlungen nicht ablehnen – außer, beide Parteien haben sich vorab auf eine andere Zahlungsweise geeinigt. Grundsätzlich müssen staatliche Stellen und öffentliche Dienstleister ebenfalls Bargeld annehmen, sofern es im Gesetz nicht anders geregelt ist.“
Menschen ohne Zugang zu elektronischen Zahlungssystemen dürfen nicht benachteiligt werden.
Ein gesetzliche Plicht ein elektronisches Zahlungsystem zu benutzen gibt es nicht.
Grundsätzlich müssen staatliche Stellen und öffentliche Dienstleister ebenfalls Bargeld annehmen, sofern es im Gesetz nicht anders geregelt ist.
Sie dürfen ihr GEZ mit Gerldscheinen bezahlen.
Lediglich die Geldstückelung darf in beschränktem Maße vom Verkäufer bestimmt werdem, wenn dafür ein berechtigtes Eigeninteresse vorliegt.
„Bei uns keine 500-Euro Scheine“
„Bei und keine Geldscheine“, ist gesetzwidrig.
Kartenzahlung kann sinnvoll sein. Dagegen wenden wir uns nicht. Auch der Verzicht auf kleine Münzen (1 Cent, 2 Cent, evtl. 5 Cent) bietet Vorteile und Händler haben es selbst in der Hand das zu tun. Drogeriemarkt dm macht das schon länger.. Was nicht geht, sind der Zwang, Verbote, usw.
Die Aufregung um CO2-Budget und Social Credits teile ich nicht. Schon heute ist es so, dass sich Wohlhabende öfter nicht an Regeln zu halten brauchen. Zukünftig werden sie dann dem Pöbel seine Credits für einen kleinen Betrag abkaufen, da der Mindestlohnempfänger sowieso gar nicht über die Mittel verfügt mehr CO2 auszustoßen. Sein Lohn reicht nicht, für dicken SUV, Jetset, Villa, usw.
Es kommt nicht darauf an wogegen sie sich wenden, oder wofür sie sind,
sondern auf geltende Gesetze.
Ich trauere dem Bargeld irgendwie nicht hinterher, erstmal hatte ich eh zu wenig von diesem merkwürdigen bunten Papier und zweitens, kaum gibt es einen neuen Geldschein ist er auch schon gefälscht. Muss man nicht unbedingt haben.
Freiheit? Individuelle Freiheit ist vorbei. Das ist rechtsextrem. Wenn Menschen für andere entscheiden, was für diese gut sei, sind Autokratien und Diktaturen voll im Gang.
Soviel zum Thema Demokratie.
Bargeldabschaffung, Massenmigration, Krieg, Energie-Ernährungs-Verkehrs“wende“, Schuldenvergemeinschaftung oder Genderirrsinn – der Bürger bekommt alles, was er nicht will.
Und er lässt sich all das gefallen, weil er Angst hat, als „rechts“ abgestempelt zu werden.
Weil deshalb das Tabu „Rechts“ fallen muss, erkläre ich unumwunden:
Ich bin rechts, und das ist gut so!
Gesetze lassen sich doch schneller ändern, als der Tag vergangen ist. Haben wir doch beim „Infektionsschutzgesetz “ gesehen.
„Doch sobald es z.B. Sozialpunkte gibt, die sich auf die Möglichkeit zu bezahlen auswirken oder spontane Enteignungen, fangen auch die Schweden an umzudenken.“
Nur wird es dann zu spät sein umzudenken. Das Sozialpunkte System wird natürlich erst dann kommen, wenn die Bargeldanschaffung vollzogen ist.
Leider nicht.
Obwohl Bargeld in Deutschland gesetzliches Zahlungsmittel ist, besteht ein Recht auf Barzahlung bei privatrechtlichen Verträgen dennoch nicht. Zwar muss Bargeld grundsätzlich zur Begleichung einer Geldschuld akzeptiert werden – bei privatrechtlichen Verträgen wird dieser Grundsatz jedoch durch den Grundsatz der Privatautonomie überlagert.
Ausnahme: oeffentliche Stellen (zB Finanzamt) ……..
Richtig !!!
„Jeder Laden, der keine Barzahlung annimmt, verstößt gegen das Gesetz, denn Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel und damit zwingend anzunehmen.“
Habe ich soeben in meinem Kommentar auch geschrieben, bevor ich diesen gelesen habe.
Der Verkäufer ist lt. Gesetz verpflichtet im Ladenhandel,
Scheine und Münzen anzunehmen.
Ende der Diskussion.
Wuerde ich in Deutschland leben, wuerde ich in jedes Geschaeft gehen, das Barzahlung verweigert und denen erklaeren ich waere ja gern ihr Kunde, aber nur mit Barzahlung. Warum tut das nicht jeder? Spaetestens wenn die Blackouts oder Brownouts anfangen, koennen diese Phantasten des mobilen Geldes sich ihre digitalen Euros in die Haare schmieren, falls sie in der Lage sind, sich die Troepfchen aus dem Smartphone zu pressen.
Selbst GEZ Zwang könnte noch Bar entrichtet werden … könnte.
„Ende der Diskussion“
Was soll denn dieser scharfe Ton?!
„Während sich – durch Politik wie Unternehmen gefördert – elektronische Bezahlmöglichkeiten ausbreiten, per Karte, mit implantiertem Chip, eingescanntem Handmuster, demnächst möglicherweise auch durch Iris-Scan, werden die Räume für Bargeld ganz allmählich enger. Münzen und Scheine verschwinden nicht über Nacht, sondern in kleinen und von vielen unbemerkten Schritten und Schrittchen.“
Man könnte dazu ergänzen:
Während sich – durch Politik wie Unternehmen gefördert – ausländische Bevölkerungsschichten ausbreiten, per Asyl, mit sozialen und finanziellen Anreizen für Einwanderer und Flüchtlinge, sogenannte Schutzsuchende, offenen Grenzen, demnächst möglicherweise auch durch gezielte Anwerbung, werden die Bevölkerungszahlen der Deutschen ganz allmählich kleiner. Die Deutschen verschwinden nicht über Nacht, sondern in kleinen und von vielen unbemerkten Schritten und Schrittchen. Jedes Jahrzehnt in etwa 5 bis 6 Millionen weniger. Fakten bleiben Fakten:
1990: 72 Mio. Deutsche (die bereits deutsche Eltern/Großeltern hatten, also ohne Migrationshintergrund bzw. ausländische Wurzeln) + 7 Mio. Ausländer/Migranten,
2005: (Amtsantritt Merkel) 66,5 Mio. Deutsche + 14,5 Mio. Ausländer/ Migranten,
2023: 59,5 Mio. Deutsche + 24,5 Mio. Ausländer/Migranten,
2030: ca. 56 Mio. Deutsche + ca. 28 Mio. Ausländer/Migranten,
2045: ca. 47 Mio. Deutsche + 32 Mio. Ausländer/Migranten
usw., usf. Wobei, erstens, die prognostizierte Anzahl von Ausländern/Migranten für die Jahre 2030 und 2045 noch zurückhaltend geschätzt ist und zweitens sich der Anteil kulturfremder und bildungsferner und damit faktisch integrationsunwilliger bzw. zum Großteil auch -unfähiger fremder Bevölkerungsschichten dynamisch wächst und drastisch größer wird.
Warum sollte man diese offensichtliche und statistisch nachweisbare Entwicklung nicht Bevölkerungsumwälzung, bzw. -austausch nennen dürfen sondern lediglich euphemistisch unverständlich „demographischer Wandel“?
Die Begriffe der (schleichenden) Abschaffung (mit Bezug auf das Bargeld) und des (nicht mal mehr so schleichenden) Austauschs (mit Bezug auf die deutsche Bevölkerung) scheinen offensichtlich mit Bezug auf die beiden oben erwähnten Entwicklungen in der konformistischen Blase des herrschenden Parteienkartells in Deutschland (GrüneCDUCSUSPDGDPLinke), deren propagandistisch-aktivistischen Exekutivorgane (wie der VS in seinem jetzigen Zustand) sowie seiner aktivistischen, die öffentliche Meinung im Sinne dieses Parteienkartells maximal einseitig modellierenden Mainstreammedien per se eine rechtsextreme Verschwörung, eine verfassungsfeindliche Erzählung zu sein.
Dieses die Bürger moralisch einschüchtern sollende Narrativ muss so lange wie möglich aufrecht erhalten werden, bevor die Mehrheit der Bürger noch aufwacht und immer größeren Widerstand gegen das auf mittlerweile unzähligen Handlungsfeldern „Schrittchen für Schrittchen“ immer totalitärer, freiheitsfeindlicher und übergriffiger werdende Staatssystem zeigt.
Deshalb wird das Offensichtliche durch den Staat und seine Medien als „rechtsextrem“ geframt. Fakt ist jedoch: NICHTS daran ist rechts oder extrem. Es sind in Wahrheit besorgniserregende Entwicklungen, die unbedingt offen, klar und deutlich aus- und angesprochen werden sollten.
Sapere aude. Wir Deutsche brauchen mehr Kant – und weniger Lakaien wie Haldenwang und selbiger finsterer Auguren.
„Es gibt nur eine Größe, die sich nicht recht in die neue Bezahlwelt fügen will: die Normalbürger.“ Und die AfD, wie ich meinen will.
47 Millionen Deutsche sind wohl auch Pass-Deutsche. Die Zahl der ethnischen Deutschen mit zwei deutschen Eltern die auch von Geburt den deutschen Pass haben und auch von zwei deutschen Eltern abstammen (also mindestens 2 Generationen Deutsche) wird wohl noch weitaus geringer sein. Wahrscheinlich nur noch 20 Millionen ethnische Deutsche bis 2050. Der Rest, so um die 70 Millionen Ausländer und Pass-Deutsche.
Deutschland ist schon längst ein Vielvölkerstaat und wird noch weiter zersplittert.
Es sind dann schon noch 47 Mio. (Herkunfts)Deutsche ohne Vorfahren anderer Völker und Nationen die nach 1955 eingewandert sind (a.k.a. ohne Migrationshintergrund). Die Zahl ist der Maximalwert bei fortdauernder Geburtenrate von Deutschen ohne Mig. von 1,3 (analog vergangene 50 Jahre seit Anfang/Mitte 1970er Jahre ) und leicht steigender Lebenserwartung.
Je nach Auswanderungswellen aufgrund der desaströsen demographischen, ökonomischen und totalitären (Bargeld, EU-Vermögensregister, menschengemachte Viren, ansatzlose Internet-Zensur und -Überwachung, staatliche/staatsmediale Meinungsrepressionen, Transhumanisierung, etc.) Entwicklungen in Deutschland könnten es 2045 auch nur noch 44 – 45 Mio. Deutsche sein.
Die von Ihnen bereits 2045 vermuteten Zahl von 20 Mio. in Deutschland lebenden ethnischen Deutschen wird bei konstanter Geburtenziffer und weiterhin ausbleibender Familienpolitik nebst weiter sehr liberaler Abtreibungspolitik spätestens 2080 erreicht werden. Bei weiterhin gleichbleibender grünlinker Einwanderungspolitik (migrantischer Geburtenüberschuss von 150.000 bis 200.000 + Nettoeinwanderung von 250.000 bis 500.000 p.a.) im „Einwandererland Deutschland“ werden die (ethnischen) Herkunftsdeutschen (deren Vorfahren bereits vor 1955 Deutsche waren) spätestens 2050 bis 2055 flächendeckend mit unter 50% der Gesamtbevölkerung in der Minderheit in Deutschland sein. Abgeschafftes Bargeld, die damit verbundene totale Kontrolle vormals privater Handlungen und der Verlust der Freiheit (Bargeld ist gelebte Freiheit) ist bis dahin bei weitem nicht mehr das größte Problem der Deutschen….die ersten dahingehenden Vorboten kündigen sich seit einigen Jahren mit zunehmender Intensität und öffentlicher Wahrnehmung an…
Ich lebe in Italien und hier kennt man sich. Man kennt Luigi den Maurer, der die störende Wand heraus nimmt, die Cousine Monica mäht den Rasen und hilft im Haus, die Schneiderin Franca, Schulfreundin meiner Frau, macht Änderungen und schneidert Klleider und Cousin Franco passt auf’s Haus auf, wenn meine Frau und ich auf Reisen sind. Franco ist Rentner, er hat eine Tochter die sehr teuer ist und er bekommt nur eine kleine Rente, er ist ein lieber, hilfsbereiten Mensch, also unterstützen wir ihn finanziell, wenn unangekündigt Rechnungen kommen. Und alles dies wird mit Bargeld beglichen. Mit Bargeld deshalb, weil die Banken jeden Betrag an die Steuerbehörden weiter melden und die sofort ihren Obolus einfordert.
Hier betrachtet man den Staat eher als Gegner, als einen Freund.
Auch beim Kauf einer Immobilie wurde bis zur Abschaffung der Grundsteuer (Tasi) zur Hälfte in Bar bezahlt, und der Rest über den Notar. Man sparte sich einfach die Grundsteuer. Das ist hier einfach so üblich. Und nur bei Fremden wird gefragt: “ con o senza ricevuta“.
Wenn man jetzt nur noch bargeldlos bezahlen kann, wie soll das dann funktionieren? Dann würden hier die Handwerksbetriebe pleite gehen und jegliche Dienstleistungen zum Erliegen kommen.
Digital und Absurdistan? Ich komm aus dem Lachen nicht mehr heraus. Dann starten wir mal auch beim Bargeld die Abwehrstrategie, vor allem wird ja Maestro abgeschafft, dh. im Urlaub auch nur noch bar und lediglich ne Visa als Reserve – so geht’s ???
Und es gibt immer mehr Restaurants, die nur Bargeldzahlung akzeptieren – die Gebühren für die Karten müssen wir Kunden ja mit bezahlen!
„ Ein digitaler Euro würde außerdem die geldpolitische Souveränität des Euroraums stärken “
Die Souveränität des Euro ist eine Chimäre dank der Existenz von Ausweichwährungen- es geht nur um Kontrolle und darum, noch mehr Aufweichung zugunsten des ClubMed zuzulassen.
Lagards, Macrons und PfizerDeal-und-SMSLösch-Uschis feuchter Traum mag der DigiEuro durchaus sein.
Schweden ist deshalb kein Vorbild diesbezüglich. Und was daran praktischer ist, weiß ich nicht. Ich war in diesem Jahr in Schweden. Mit Visa-Karte kam man weit, aber dann gibt es immer noch Stellen, wo Bargeld oder Swish verlangt war. Swish ist etwas, was nur mit einem schwedischen Girokonto funktioniert. Da braucht man nicht zwangsläufig eine EC-Karte; eine Telefonnummer (auf einem alten Nokia) reicht da auch. Nun standen einige „Swisher“ vor mir in Schlangen. Wo da die Zeitersparnis ist, weiß ich nicht. Mit Bargeld war ich schneller. Manchmal kommt wegen Swish gar kein Geschäft zustande. Das hatte ich 2019 schon.
Ekelerregende Keime an Geldscheinen. Ja, das wird wohl stimmen. Während meiner Ausbildung bei einer Bank, musste ich auch einige Monate in der Kasse arbeiten. Mir war die Belastung der Geldscheine mit Keimen sehr bewusst (wir nannten sie stets Pestlappen), ich habe aber nicht einmal irgendeine möglicherweise auf diese Keime zurück zu führende Krankheit gehabt. Ich hatte Kollegen die 20 oder gar 30 Jahre die Kassierertätigkeit ausgeübt haben und dabei waren einige, die so gut wie nie krank waren Also alles dummes Zeug. Aber denen ist jedes Mittel recht.
Natürlich sind Geldscheine dreckig und bakterienverseucht.
Genauso wie Handläufe, Türgriffe, Aufzugsknöpfe, das Gemüse im Supermarkt – und natürlich auch die PIN-Tastaturen der Kreditkartenterminals.
Das Leben ist halt lebensgefährlich.
Die Schweden würden ihrer Regierung starke Übergriffigkeit verübeln- anders als im obrigkeitshörigen Deutschland. Konnte man in der Migrationspolitik sehen- jetzt reicht es denen und der Wille des Volkes zählt mehr als linksträumerischer Irrsinn.
Wir werden noch die Wiederkehr der kaiserlichen Goldmünzen als Zahlungsmittel erleben. Momentan führen sie ein Schattendasein als Sammlerobjekt und Goldanlage. Bald werden sie wieder Schattenwährung. Immerhin gibt es noch zig Millionen davon.
Ich als Münzensammler bin doppelt genervt. Erstens weil mich die Abschaffung des Bargeldes an sich stört und zweitens weil es dann keinen Grund mehr für die Ausgabe von Gedenkmünzen gibt. So ein elektronisches Geldelektron oder ein Bitcoin lassen sich schlecht sammeln.
Na ja alles hat zwei seiten. Was mich wundert ist das die wohlhabenden nichts machen also für das bargeld. Gerade diese wird es ja hart treffen wenn der geldfluss zu 100% überwacht wird. Man glaubt ja nicht was für bargeldsummen in dieser gesellschaftsschicht die runde macht zb für schwarzarbeit, bestechung, lobbyismus usw. Mir als kleiner mann kann das ja fast egal sein bei der geringen summe und dem wie ich es ausgebe. Ja ok aldi und co wissen dann mehr über mein kaufverhalten aber das ist aufgrund des wenigen geldes eh nachvollziehbar. Treffen wird das die wohlhabende mittelschicht und die oberschicht. Vieleicht wird gold dann wieder als zahlungsmittel genutzt!
Schon 2015 hat der sogenannte Wirtschaftsweise Peter Bofinger, ein fortschrittsbegeisterter Mann, die Abschaffung des Bargelds propagiert – mit der lächerlichen Begründung, man könne dadurch Schwarzmärkte und Drogenhandel „austrocknen“. Falls Bofinger das wirklich selbst glauben sollte, wäre es ein typisches Beispiel für den Wunschtraum der Sozialisten aller Zeiten, mit Hilfe totaler staatlicher Kontrolle das Paradies auf Erden schaffen zu können. Es ist in dieser Vorstellungswelt nur konsequent, dass im nächsten Schritt jeder Verteidiger des Bargelds als „rechtsextrem“ geächtet werden muss, wie es die Nachrichtenagentur Reuters jetzt versucht.
Soweit es geht sollte man diese Geschäfte boykottieren. Ich kaufe nur dort ein, wo ich bar bezahlen kann. Ich benutze keine SB-Kassen, egal wie lang die Schlange ist, ich bezahle ausschließlich bei der personalisierten Kasse und in bar. Wir Verbraucher haben die Macht. Leider liegt das Problem immer darin, dass die Leute sich anpassen und alles mitmachen.
Angebot und Nachfrage. Wenn zu viele Menschen lieber bar als mit Karte bezahlen, werden die ganzen Bargeldlosen Geschäfte entweder ihr Geschäftsmodel umstellen müssen oder gnadenlos zugrunde gehen.
Der Laden unterliegt nicht dem Annahmezwang da er zuvor ausdrücklich auf die bargeldlose Zahlung hingewiesen hat. Ist dann wie eine mündliche Absprache zwischen Händler und Kunde. Es wäre auch nicht verboten, wenn der Händler seine Ware ausschließlich gegen Hühnereier herausgeben würde, nur kann er halt mit den Hühnereiern seine Steuern beim FA nicht bezahlen.
Unfassbar. Die jungen Leute werden in Zukunft gehorsame Zombies sein müssen, wenn sie sich nicht dessen verweigern sollten und dagegen protestieren.
Moderne Sklaven, die nicht mehr souverän als eigene Persönlichkeit bestimmen können, was sie kaufen, was sie essen, welche Meinung sie in den Sozialen Medien veröffentlichen und mit Sanktionen rechnen müssen.
Die Ahnungslosigkeit beendet ihre lebenswerte Zukunft. Es ist nicht der Klimawandel, sondern ihre Freiheit ist im Visier der Sniper der Classe Politique, der Machtgierigen. Mit Verve der Vertrauensseeligkeit zur Obrigkeit rennt die Jugend in ihr Unglück. Eine Milliardärsclique in konzertierter Aktion mit skrupellosen Politikern macht sie brachial zu willenlosen Untertanen, ohne dass sich die „Generation Gender, LGBTQ+, Klimamumpitz und bunte Gesellschaft“ sich dessen bewußt ist. Furchtbar! Und dann noch ein Bildungssystem, das sie weitgehend dumm hält. Besonders die Institutionen der politischen Bildung.
Das liegt nur an der mangelnden Lebenserfahrung. Ein Lastenausgleich oder 2 Blackouts und die Leute entdecken die Liebe zum Bargeld neu. Kommt noch.
Ich zahle in Schweden ausschließlich bar. Ich meide Geschäfte und Tankstellen die das nicht akzeptieren.
Aber ja, die Schweden sind schon einen Schritt weiter. Sozialismus, digitale Kontrolle, schlechtes Essen.
Und sie verweigern die Auskunft über den Anschlag auf NS 1 und NS 2 – Begründung „Nationale Sicherheit“ Ein politisches Dreckspack, wie in Norwegen und Dänemark…. Gesteuert und seelenlos. Verräter an Land und Menschen. Nur noch ekelhaft.
Ich bin mir sicher: der Teufel wird nicht gewinnen. Wir sind mehr.
Und wenn der österreichische Bundeskanzler verkündet dass man daran denkt Bargeld in die Verfassung zu schreiben, wird das von Reuters als rechtsradikal eingestuft. Da weiß man dann wohin der Hase läuft.
Es wird die korrupten grünen Politiker am meisten treffen. Wie erklärt man dem Finanzamt, wo die Bestechungsgelder herkommen? Oder bekommt Graichen einen neuen Auftrag?
Wenn das geld alles digital ist weiss man woher das geld kommt! Die da „oben“ wissen noch gar nicht was auf sie zukommt siehe auch scharzarbeit, bestechung, schwarzkauf, lobbyismus – schwarze koffer!
Nun, die meisten der Enterbten interessiert es ja auch nicht mehr, wenn das Geld vom Staat kommt. Aber auch in Schweden gibt es ein „Problem“, wenn man das Einkommen von Regierungsmitgliedern oder gar des Königshauses erfahren möchte.
Das Bargeld verschwindet ja nicht. Es muss nicht immer Euro sein.
Sehe ich auch so. Es können ja mehrere Währungen parallel gehandelt und akzeptiert werden. Kennt man eigentlich nur aus failed states à la Somalia oder Zimbabwe die den Dollar noch nebenher eingeführt haben. Deutschland nährt sich aber in großen Schritten dem Status eines failed state, also ist die Idee gar nicht mehr so abwegig.
Es wird leider schon lange ausschließlich nur noch gegen den Bürger und seine Interessen regiert, sie spielen keine Rolle. Ein Mosaikstein nach dem anderen wird zusammen gefügt, um uns alle völlig unter Kontrolle zu bekommen, jeder Schritt wird nachvollziehbar, jede Ausgabe kann eingesehen werden. Der Staat hat sich schon Zugriff in unser privatestes Leben verschafft, jetzt kommt der Rest. Aber dieses ganze Entwicklung scheint die meisten Menschen nicht sonderlich zu stören, das ist das Schlimmste!
Das stimmt nicht ganz. Es ist nach meiner Erfahrung nicht so, daß es sie nicht stört, sondern sie merken es überhaupt nicht, weil sie sich eine solche Niederträchtigkeit von „Vater Staat“ überhaupt nicht vorstellen können.
Deshalb dauert es ja auch so lange, bis die Leute aufwachen.
Die meisten Deutschen wollen auch nicht frei und selbstbestimmt leben, sie wollen alle Lebensrisiken möglichst ausgeschaltet wissen. Sie wollen Vorschriften, sie wollen, dass ihnen jemand sagt, was sie zu tun oder zu lassen haben. Dann braucht man selber nämlich nicht denken (ist ja auch anstrengend), muß keine Verantwortung übernehmen und kann andere anschwärzen, die sich nicht an die meist sinnlosen und lebensverneinenden Vorgaben halten. Siehe Corona Maßnahmen als prominentes Beispiel….
Der einzige Grund weshalb in Schweden die Corona-Maßnahmen ohne Masken auskamen ist, dass die braven Landsleute brav die Agenda der bargeldlosen Gesellschaft längst übernommen haben. Schritt für Schritt, Projekt (Land) für Projekt, so müssen Sie das betrachten.
Ich nehme einfach an, dass Sie den Mainstream vertreten und sich hier lediglich verirrt haben, denn ansonsten müsste ich Ihnen grenzenlose Ahnungslosigkeit unterstellen und unhöflich möchte ich keineswegs erscheinen.
so ist es. Und es war hier so, daß die Flatterbänder, Plexiglasscheiben, Abstandspunkte auf dem Boden in den Supermärkten super korrekt eingehalten wurden. Und bei Unterschreitung dieser 1,5 Meter wurde man strafend angeschaut. Oder wir wurden auch gern gemaßregelt, von den Kunden.
Also bitte.. die Schweden sind leider sehr gehorsam. Wirklich grauenvoll. Dennoch, sie haben mich in Ruhe gelassen, ich musste keinen Sklavenfetzen tragen. Jedoch ist diese Gesellschaft auch am A…. Für mich keine Alternative um hier zu dauerhaft zu verweilen. 25 Prozent MwSt. Extreme Lebensmittelpreise. Die Kosten für Holz, Öfen, Erdwärme sind unfaßbar gestiegen. Stromkosten ebenso. Schweden wird in 5 Jahren völlig verarmt sein… wie der Rest in Europa, nicht wahr..
Mutmaßlich ist ganz Europa verloren, oder ?
Gute Nacht. Root
Genau das gleiche hier in Kanada. Alle Geldscheine oberhalb von $20 wurden von der Regierung abgeschafft, so wie die meisten Cent Münzen. Die allermeisten Läden akzeptieren gar kein Bargeld mehr, außer vielleicht der kleine Frisör um die Ecke.
Ich bezahle nur noch mit Karte weil es gar nicht mehr anders möglich ist.
Allerdings muss man dazu sagen, dass die Gebühren für Händler viel niedriger sind als in Deutschland. Wenn man eine Bargeldlose Gesellschaft haben will, muss man auch die Rahmenbedingungen schaffen. Das tut Deutschland nur mäßig.
Man schaue sich mal Indien und China an, die haben selbst die EC Karten schon erfolgreich abgeschafft und das auch komplett ohne Gebühren zu erzeugen. MasterCard und Visa sind Teil des Problems.
Die Abschaffung des Bargelds ist eigentlich kein Problem. Es sollte halt Alternativwährungen geben, die neben dem Euro gehandelt werden, wie Crypto oder vielleicht noch US Dollar, so dass der Bürger Ausweichmöglichkeiten hat. Das besteht leider nicht.
Bei Corona ging es schon Hand-in-Hand fuer beide:
Schmutziges Bargeld macht Corona.
Bargeldlos „verhindert“ Corona ….
Dabei war die Impfung ein Garant dafür Corona zu kriegen – ist schon lustig – ich glaube diesen Staatsverdrehern nichts mehr, gar nichts ?
Das Euro-Geld, das gelobte Bargeld der Münzen und Scheine, ist auch nur Zentralbankgeld. Auch mit dem Zeug ist man dem Staat ausgeliefert.
Will heißen, im Ernstfall wird der Bäcker dafür auch kein Brot außer der Zuteilung rausrücken.
Dostojewski meinte wohl mit der geprägten Freiheit noch Goldrubel.
Zu einfach gedacht. Natürlich setzt Bargeldfreiheit noch eine funktionierende Wirtschaft voraus. Wenn Bargeld wertlos wird (übrigens dann auch das Elektrogeld), hat der Sozialismus eh schon gewonnen (oder die Inflation).
Ich zahle neuerdings wieder auch größere Beträge in bar.
Zum Beispiel an der Tankstelle. Angenehmer Nebeneffekt: Der Kassenbon ist allenfalls halb so groß, wie bei Kartenzahlung.
Unbekannt aber nur denen, die noch nie etwas von Norbert Häring, Thorsten Schulte und anderen unermüdlichen Streitern für den Erhalt des Bargelds gehört haben.
Häring warnt seit mindesten 8 Jahren vor der schleichenden Bargeldabschaffung und den dubiosen Verstrickungen zwischen Privatunternehmen, NGOs und staatlichen Institutionen.
Norbert Häring ist übrigens jener, welcher seit 2015, bis hin zur Klage beim Bundesverwaltungsgericht, versuchte, die Annahme der Barzahlung zur Begleichung des Rundfunkbeitrag gerichtlich durchzusetzen.
Ohne Bargeld ist man dem Staat bedingungslos ausgeliefert. Er kann nach belieben auf das Geld der Bürger zugreifen, weis er doch, was da ist. Abholen und zu Hause horten geht nicht mehr. Da jede Bezahlung elektronisch läuft, kann auch kontrolliert werden, was die Person kauft. Ist es etwas, was der Staat nicht will, kann der Bürger hemmungslos sanktioniert werden. Flucht in Edelmetalle etc. kann beliebig nachvollzogen werden und dem Bürger auch wieder abgenommen werden.
Gerade die junge Bevölkerung findet es hip, ohne Bargeld zu zahlen. Negative Auswirkungen können sie sich mangels Lebenserfahrung nicht vorstellen.
Elektronisches Geld hilft nur einem, dem Staat, um seine Bürger zu gängeln und auszupressen. In Schweden ist man auf dem Weg zurück zu wieder mehr Bargeld. Der Bürger hat die negativen Auswirkungen erkannt.
Von den naiven Leuten hört man „Ich habe nichts zu verheimlichen!“. Nur hat der Staat bei der Aktion nichts gutes für uns im Sinn.
Komischerweise verheimlicht der Staat aber dem Bürger gegenüber eine ganze Menge (Nordstream?).
Und wenn der Fleischkonsum dann erst auf max. eine Currywurst pro Monat festgelegt wird, ändert sich das mit dem „Ich habe nichts zu verheimlichen!“ auch ganz schnell.
Ohne Bargeld ist man dem Staat bedingungslos ausgeliefert.
Mit Bargeld geht es doch kaum besser, da der Staat jederzeit Bestimmungen treffen kann, die den Besitz bunter Zettel und messingner Münzen regulieren und entwerten. Sie kommen ja nicht aus dem System raus mit den Euroscheinen.
Klar können Sie die unter der Dielung horten, aber was, wenn der Staat Annahmebeschränkungen beim Warenverkauf erlässt?
Der Staat muss auch nicht warten, dass Sie Unliebsames kaufen, um die Käufer dann einzeln zu sanktionieren. Er sanktioniert gleich mal das Unliebsame, schon ist es vorbei mit dem Kauf weil bis zurück zum Hersteller alle merken, dass das Geschäft vorbei ist. Die paar Ausnahmen für einen Schwarzmarkt / darknet unbenommen.
Das wird auch einigen Politikern schwer aufstoßen: Hatte nicht auch Johannes Kahrs über 200.000 € im Schließfach oder die Koffer voller Schwarzgeld, welche gewisse Herren Schäuble und Kohl…
Denke ich nicht.
Diese Damen und Herren werden schon wissen wie und/oder in welcher Form sie sich ihre Leckerchen außerhalb unseres Dunstkreises zuschieben können. Ich denke da geht dann trotzdem noch was.
Diese Individuen werden sich schon nicht den Spaß nehmen lassen, den Pöbel hinten herum zu beschei__en, wo es geht.
Das ist heute kein Problem mehr. Die richtig großen Beträge laufen über Stiftungen in speziellen Ländern. Und die kleineren Beträge laufen häufig über Sachleistungen, Man braucht dann nur zu erwähnen, dass man z.B. eine neue Küche braucht oder die werte Gattin ein neues Automobil.
Danke für den zusammenfassenden Artikel. Eine Anmerkung möchte ich jedoch machen. Die 1, 2 und 5 Cent sind nur noch ein Ärgernis im Portemonnaie. Bei knapp 40% Kaufkraftverlust seit Euroeinführung (flossbachvonstorch.at) und gefühlt auch mehr, haben die kleinen Münzen kaum Kaufkraft.
Übrigens hat Finnland nie 1ct und 2ct Münzen in Umlauf gebracht. So gibt es dort eben keine Preisauszeichnung mit 1,99 €.
Ich werde mir dann Aufkleber anfertigen (kann man einfach mit dem Laserdrucker) und auf die Eingangstüre pappen:
„Ein Einkaufen in dieser Servicewüste ist mir leider nicht mehr möglich.
Mein Geld hat immer noch den gleichen Wert, es bekommt aber ein Anderer“
Mir fehlt der Hinweis, dass der Staat ohne Bargeld viel leichter Kapitalverkehrskontrollen durchsetzen kann. Man schaue nicht nur nach China, was für die EU-Autokraten anscheinend das große Vorbild ist. Man erinnere sich an Griechenland zu Beginn der immer noch andauernden Euro-Krise. Ich boykottiere inzwischen Geschäfte, die kein Bargeld mehr akzeptieren und habe auch schon eine von zwei Kreditkarten gekündigt. Selbst im Hotel zahle ich inzwischen vorzugsweise bar. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Menschen sich zunehmend dem bargeldlosen Zahlen verweigern.
„…und das deutsche Entwicklungshilfeministerium, das die Allianz aus welchen Gründen auch immer finanziell unterstützt, obwohl sie dank solventer Mitglieder eigentlich nicht unter Geldmangel leiden dürfte.“ – aber Sie wissen doch: Hauptsache die Deutschen haben es nicht mehr – die Maxime derzeitiger Politik.
Wenn man sich bei der EZB einen Autokredit für 4,25 %, statt 7 % holen kann, oder dort ein Konto eröffnet, auf dass es 4,25 % Zinsen gibt, könnte der digitale Euro interessant sein. Aber das ist sicherlich nicht vorgesehen.
Ein Festgeldkonto über ein Jahr mit bis zu 4,5% Zinsen ist bei europäischen Banken ohne großes Tamtam derzeit möglich. Und das ohne digitalen Euro – nur von der Spaßkasse müssen Sie sich dann verabschieden.
Aber sicher doch. Türkische Banken bieten über 10%.
Die Krux ist nur, wenn die EZB für die „Einlage“ nicht 4,25% Zinsen zahlt sondern 4,25% Einlagezins fordert, kommen Sie nicht mehr drum herum.
Das gäbe einen Bankenrun.
Was für einen Bankrun?
Genau dieser Weg ist beim Digital“geld“, erst recht beim Digital“geld“ ohne Geschäftsbanken, versperrt!
Bankrun ist, wenn alle zum Geldautomaten rennen und ihre Einlagen als Bargeld von der Bank abziehen wollen. Welches die Banken natürlich nicht haben und auch nicht beschaffen können, da die unbare, jahrzehntelange Geldschöpfung der Banken die Bargeldbestände in den eigenen Tresorräumen sowie die Einlagen bei der Zentralbank (Zentralbankgeld=Bargeld) bei weitem übersteigt.
Es scheint noch nicht allen bewußt zu sein, aber in unserem Geldsystem gibt es zwei Kreisläufe. Zum einen den Geldkreislauf der Geschäftsbanken, an dem praktisch alle angeschlossen sind und ihre Konten führen und von denen sie Kredite erhalten, und zum anderen den Geldkreislauf der Zentralbank, zu dem nur die Geschäftsbanken und der Staat Zugang haben.
Eine Aufstellung, was so alles von der Bundesregierung pro Jahr „gefördert“ wird, möglichst detailliert, wäre interessant ????