Es ist nur eine Schlagzeile dieser Tage. Beliebig rausgesucht. Aber typisch: „Ausbau der Mitte-Deutschland-Schiene: Deutsche Bahn korrigiert Zieltermin nach hinten“. Die Ostthüringer Zeitung berichtet über eine 115 Kilometer lange Teilstrecke bei Weimar. Sie soll zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert werden. Dann könnte die Schnellstrecke Ruhrgebiet–Gera vollständig elektrisch befahren und bis nach Chemnitz ausgebaut werden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Eine Beschleunigungskommission werde es geben, hatte das FDP-geführte Verkehrsministerium angekündigt. Eine schöne Wortschöpfung. Wie so oft unter Christian Lindner und Volker Wissing. Doch wie immer ist die Realität dahinter trister. Die Beschleunigungskommission verzögere sich, berichtet das Handelsblatt – statt im April soll sie nun im Juni tagen. Und apropos Dinge, die sich verzögern: „Ein überzeugendes Konzept für Bus und Bahn“ werde es geben, kündigt das Verkehrsministerium an. Im Herbst. Danach solle berechnet werden, wie viel Geld für das Konzept notwendig ist.
Derzeit investiert die Bundesregierung zu wenig in den Bahnverkehr, bemängelt die „Allianz pro Schiene“. In der Bereinigungssitzung des Bundestages habe die jetzige Regierung den Etat ihrer Vorgänger „nahezu unverändert“ übernommen. Mit diesem Geld ließen sich die Ziele der Bundesregierung unmöglich umsetzen: nämlich das Angebot im Personenverkehr bis 2030 zu verdoppeln und den Anteil im Güterbereich bis dahin um 25 Prozent erhöhen. „Der Deutschlandtakt ist in akuter Gefahr“, warnt Allianz-Geschäftsführer Dirk Flege.
Immer weniger Unternehmen an Bahn-Güterverkehr angeschlossen
Mit dem bisherigen Etat sei die Schiene „dramatisch unterfinanziert“, wie der Spiegel jüngst anonym Mitarbeiter des Verkehrsministeriums zitierte. Statt bei etwas über zwei Milliarden Euro sehen sie den Finanzbedarf im Jahr 2030 bei rund sechs Milliarden Euro jährlich. Wegen dieser Mangelfinanzierung müssten wichtige Projekte immer wieder verschoben werden. Zum Beispiel die Verbesserung der Verbindung Frankfurt–Mannheim–Karlsruhe–Basel. Den „Deutschlandtakt“ sehen sie ebenfalls in Gefahr. Dieser Takt soll ermöglichen, dass künftig auf den wichtigsten Strecken des Landes alle halbe Stunde ein Zug startet.
Das Handelsblatt beschreibt die Lage auf den Schienen ebenfalls als „dramatisch“. Das Netz sei marode, es komme zu Unfällen und Störungen. Auch fehle es an Lokomotiven und deren Fahrern. Unternehmer berichteten, dass sie sich immer häufiger gezwungen sähen, Güter auf den LKW umzuladen. Der Umstieg sei dann sogar noch schwer zu organisieren, da die „Bahn Netz“ die Kunden nur schlecht informiere.
Verkehrsminister Wissing redet gerne über das Thema. Verkehrswende und Klimaschutz kommen ihm als Vokabeln flüssig über die Lippen. Nur zu den Problemen, zu den Verzögerungen, zu der Wahrscheinlichkeit, die eigenen Ziele auch einhalten zu können – vielleicht sogar pünktlich. Dazu schweigt Wissing vornehm. Die handwerkliche Arbeit ist nicht mehr das Ding der FDP. Dafür ist sie – andererseits – im Verbreiten von Euphemismen echt gut geworden.
Würde man die Ampel dazu zwingen, eine Eröffnungsbilanz zu erstellen, müßten alle sinnfreien Projekte mit sofortiger Wirkung eingestellt werden.
Knapp 2 Milliarden Euro für den Schienenbau?
Die Pandemie flacht ab – doch Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium erhält einen Rekordetat von mehr als 64 Milliarden Euro.
Da stimmt nichts mehr im Gebälk.
Selbst die Umfragen zur aktuellen Situation bilden die Lage nicht ab
Da wird sich leider nix ändern, egal wer regiert. Die Bahn ist ein ungeliebtes Stiefkind der Politik, ihre Vorzüge werden nur in Sonntagsreden gepriesen, dann gleich wieder vergessen. Es ist für einen Bahn-Fan zum Heulen.
Wenn sich schon die Beschleunigung verzögert, könnte deshalb auch der Ausbau schrumpfen. Am Ende stehen wir so noch immer am Beginn einer Verkehrswende um 360°. So wenig können wir uns nicht leisten.
Herrlich zu beobachten wie in diesem Land sprichwörtlich alles zerfällt. Die jetzige Regierungsunfähigkeit beschleunigt alle diese Prozesse der allseitigen Zerstörung dramatisch. Aber niemand will etwas bemerken, die Medien sind überwiegend zufrieden und die Bevölkerung ebenfalls mit dieser Regierung der Unfähigen.
Die Deutsche Reichsbahn in der DDR, bei der der Güterverkehr über die Schiene gut funktioniert hatte und alle Großbetriebe auf ihrem Betriebsgelände einen eigenen Gleisanschluss mit Be-und Entlademöglichkeiten verfügten, wurden dank des großartigen Sanieres Mehdorn nach 1990 kaputt saniert.
Dass alle Pläne für eine erhöhten Gütertransport auf der Schiene, gar für eine Verlagerung her vom Lkw-Verkehr, auf Sand gebaut sind und eher als Träume bezeichnet werden müssen, ist nicht neu. So lange in großem Stil Autobahnen gebaut werden, wächst der Lkw-Verkehr stärker als der Schienenverkehr.
Massiv nehmen Lkw der Bahn seit den 60er Jahren Marktanteile ab, und alle politischen Versuche haben daran nichts geändert. Es begann noch in der Vorkriegszeit mit der Begrenzung der Fernverkehrs-Lizenzen, das System hat bis in die 70er hinein gehalten, aber den Verlust der Stückgut-Transporte nicht aufhalten können. Sichtbar wurde dies an den Schliessungen der Güterabteilungen an den Bahnhöfen.
Dann hat die Deutsche Post die Deutsche Bahn verlassen und betreibt eigene Lkw-Flotten. Das war auffällig, aber die tausende Schliessungen der Gleisanschlüsse von Unternehmen wurden kaum wahrgenommen.- Eine lange. traurige Geschichte, die hier nicht nacherzählt werden kann.
Die EU-Erweiterung nach Osten hin hat die Fahrerkosten enorm gedrückt, einige Speditionen sind 1991 gleich nach Bulgarien ausgewandert. Nach EU-Recht dürfen sie auch Anschlussfrachten innerhalb Deutschlands aufnehmen; seither werden auch mehr Container auf den Strassen transportiert. Das Autobahnnetz wuchs und wächst weiter, per Lkw transportiert man fast verzögerungsfrei über alle Grenzen, während man für die Schiene Lokführer und oft auch Loks wechseln muss.
Als die Lkw-Maut eingeführt wurde, verhinderte die EU-Kommission die Berücksichtigung von Umweltparametern, es durften nur direkte Strassenkosten in die Mautberechnung einfliessen.
Fazit: Die Bahn ist zu langsam und zu teuer, oder anders gesagt: Bahntransporte dauern fast immer länger als Lkw-Transporte, dazu gibt es zahlreiche Studien. Und sie sind selten billiger. Daran ändern auch nicht, dass weitere Strecken ausgebaut werden.
Wie man den Lkw-Verkehr auf der Langstrecke zurückdrängt, zeigt seit Jahrzehnten die Schweiz.
Aus den Linken werde ich partout nicht gescheit. Eigentlich lautet die marxistische Doktrin doch, dass das Bewusstsein aus dem Sein entstehen würde, dass also die äusseren Bedingungen veräntert werden müssten, um so eine bessere Gesellschaft zu erhalten.
Nun aber zeigt es sich, dass Milliarden udn Abermilliarden in die Bewusstseinsformung (ÖRR, Kampf gegen Rechts, NGO’s, Kampagnen, Gedenktage, etc, etc, etc) gesteckt werden, während die Infrastruktur gerade so aufrecht erhalten wird.
Anstatt Menschen davon zu überzeugen, wegen des Klimas doch bitteschön die Bahn zu benutzen, wäre es wohl besser, einfach durch Komfort und Effizienz fafür zu sorgen.
Man halbiere das Budget des ÖRR um die Hälfte, und vervierfache mit dem gesparte Geld die Investitionen in das Schienennetz.
Zu diesem Problem ist schon harsche Kritik eben aus der FDP-Bundestagsfraktion gekommen. Schon vor einiger Zeit merkte Torsten Herbst, immerhin verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion, kritisch an, dass die Bahn zuviel in Unternehmungen ausländischer Bahn-Töchter, zum Beispiel von Schenker, stecke. Das Geld sei bei Infrastrukturmaßnahmen im Inland besser aufgehoben.
Was „ funktioniert“ denn noch, in dem „ besten Deutschland, was wir je hatten „ ?? Nix, niente….( außer ich sitze in meiner, vom „ Steuer-Folg“ gesponserten Limousine)..Es funktioniert nur der „ Klimawandel-Hype“, der Kampf gegen dubiose Rechte, einschließlich der Belzebub-Partei und „ psychotische“ Bearbeitung einer P…….demie mit Millionen nichtvorhandenen Toten! Bei uns wird seit Oktober eine Landstraße „ saniert“. Die Radfahrer und Fußgänger bekommen überbreite „ Lauf-und Fahrbahnen“, der Autofahrer wird jetzt „ eingeengt“! Fertig sollte diese Chose am 23.12.21 sein, verschoben wurde dann auf Ende April. Jetzt darf man dort wieder fahren, aber nur mit Ampel und einer Fahrspur.Fertig sind die immer noch nicht! Die Franzosen hätten alles bis 23.12. fertiggehabt…..einschließlich „ Pere Noel „ – Beleuchtung. Wir sind mittlerweile ein 3. Welt-Land, aber bezahlen, bezahlen, bezahlen…..
Ich finde für die drastische Unterfinanzierung der Bahn genau zwei plausible Gründe:
Man erinnert sich an die Schwarzweiß-Filme (wohl der Tageschau), als der Dauerminister Hans-Christoph Seebohm (1949 – 1966) als „Dauerdurchschneider“ von weißen Bändern anläßlich der Eröffnung von neuen Bundesautobahnabschnitten und Bundesstraßen im Fernsehen als „Superheld“ gezeigt wurde. Das war die Zeit als parallel das Streckennetz der Bundesbahn jedes Jahr massiv reduziert wurde. Der Siegeszug des Individualverkehrs (IV) im Rahmen des Modal-Split – so hieß das noch vor einigen Jahren – hatte als Signum seines, rückblickend kann man wohl sagen, desaströsen Wirkens, begonnen. Zu dieser Zeit, geschweige noch später, wurde niemals überlegt, ob z.B. die vielen (meist seinerzeit im 19. Jh./Anf. 20. Jh. privatfinanzierten/-initiierten) Neben- bzw. Zulaufstrecken der Bahn in einen modernen Verbund miteinander verknüpft und ausgebaut oder gar endlich elektrifiziert werden könnten. Allein die Strecke München-Lindau (gemeint ist damit Zürich) wurde erst 2020 (ich glaube es selbst kaum) elektrifiziert. Das Verkehrsressort war in den letzten 50 Jahren meist eine Domäne von SPD und der Regionalpartei CSU. – Bewerkstelligt wurde in den letzten 50 Jahren – außer dem Tagesgeschäft – buchstäblich nichts. Noch in den 1950er Jahren wurden allein in der Alt-BRD über 500.000 Menschen (meist ineffizient) beschäftigt. Die Zahl hat sich mittlerweile BRD-weit zwar scheinbar mehr als halbiert: Aber die „alte Denke“ im Leitungsbereich ist nahezu geblieben. Und jetzt solle eine „Beschleunigungskommission“ das angerichtete Desaster verbessern? Tatsache ist: Das Bahn(-Management) inkl. dem Beschaffungswesen (Stichwort „Stuttgart 21“, ICE-Beschaffung, Privatisierung usw.) ist mindestens so schlecht wie die gesamte Bundeswehr. Also im Ergebnis ebenso „blank“, sprich: auch „hirnblank“.
Es liegt aber nicht nur am Geld, viel schlimmer sind die ganzen NIMBY-Initiativen, die vorrangig von irgendwelchen Grünen Maskenspinnern ins Leben gerufen werden. Auch der planerische Gigantismus der Bahn selbst ist Irrsinn. Beides begünstigt sich gegenseitig.
In Stuttgart buddelt man seit 15 Jahren ohne Ergebnis, gelabert wird seit bald 30 Jahren. Die Befürchtungen der Projektkritiker haben sich alle nicht nur bewahrheitet, sie sind oftmals noch schlimmer eingetreten. Das Projekt verschlingt Milliarden und taugt bereits bei der Eröffnung nichts, sollte es denn je eröffnet werden.
Derweil darbt der wirklich wichtige ÖPNV vor sich hin, statt S-Bahn-Anbindungen baut die Bahn lieber Paläste für ICE-Züge, die mangels ausgebauter Strecken auch nicht wirklich schnell vorankommen. Bis an die französische Grenze braucht man in Deutschland länger als von dieser nach Paris.
Eine neue Rheintalbahn sollte die Nord-Süd-Achse stärken. In Deutschland hat man noch nicht einmal einen Plan für eine Trasse, aber bereits zig Bürgerinitiativen, die in jedem Fall dagegen sein wollen. Derweil bröckelt auch die städtische Infrastruktur, die oftmals aus den 70er Jahren stammt und seit ihrer Inbetriebnahme nicht mehr saniert wurde.
Ich schrieb es schonmal zu Paetow’s Black Box, und hier ist es ebenso offenkundig: ein klassisches Oxymoron. Damals war es sein „Liberalen-Ehrenwort“, heuer die „Beschleunigungskommission“ (und wieder die FDP…)
Bayerns Hubert Aiwanger hat die Lösung: Subventionen
„Auch die Bundesregierung müsse endlich handeln, so Aiwanger. „Der Güterverkehr auf der Bahn muss preislich attraktiver werden, notfalls mit Zuschüssen, dann können wir die Straße entlasten.“
https://www.br.de/nachrichten/bayern/brenner-transitstreit-vertrauensleute-sollen-entschaerfen,T6sDeO9
Tirol macht mal wieder Blockabfertigung zum Schutze seiner Bevölkerung, die Transportunternehmer schicken ihre LKWs in den Stau. Hubert Aiwanger gründet einen Arbeitskreis 🙂 „Lkw-Transitstreit: Vertrauensleute sollen Situation entschärfen“, weil Bayern noch nicht einmal mit der Planung für den Brenner Nordzulauf fertig ist. Italien und Österreich sind dagegen mit dem Bau des Südzulaufes fast fertig.
Vergleichbares bei dem Fehmarnbelt-Tunnel; die Dänen sind bei der Zulaufstrecke im Plan, die Deutschen nicht …
Es ist ja eigentlich schon fast egal. Dann hinterlassen wir dem schönen neuen und bunten Deutschland eben eine abgewirtschaftete Infrastruktur. Ist vielleicht auch besser so, denn deutsche Sauberkeit, Ordnung und Pünktlichkeit sind ja irgendwie auch voll rassistisch, da kann sich bei so vielen, die hier leben, doch gar kein Heimatgefühl einstellen. Ohne Sarkasmus kann man dieses Land bald wirklich nicht mehr ertragen. Seit Mittwoch funktioniert übrigens in fast allen Geschäften das Zahlen mit Karte nicht. Dafür verlangt man in unserer popeligen Stadtbücherei immer noch Maske, obwohl die Verordnung keine Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden mehr vorschreibt und es sich dabei ja wohl eindeutig nicht um einen Privatbetrieb handelt. Dieses Land ist fertig!
Über den desaströsen Zustand informiert freundlicherweise auch die Bahn selbst.
https://db-livemaps.hafas.de/bin/query.exe/dn?L=vs_baustellen&tpl=fullscreenmap&mapCenterX=7305908.203125&mapCenterY=52190772.37113538&mapZoom=7&
Dass die Politik nicht mit Geld umgehen kann, ist ja Gemeinwissen. Die Kosten für den Ukrainekrieg nebst Wiederaufbau sind ja alternativlos. Dazu kommen Energiewende und die Merkelschen Altlasten.
Da ist wohl die „Rente mit 70“ noch nicht das Ende der Fahnenstange. Ich möchte mal wissen, wessen Volk Interessen diese „Volksvertreter“ vertreten.
Das deutsche bzw der Wähler an der Wahlurne ist es wohl nicht. Die Politik hat mitbekommen, dass die Deutschen sich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen lassen, da hilft nur ein extremer Politikwechsel.
Infrastruktur ein Problem? Mag sein.
Ich fahre seit 25 Jahren beruflich mit der Bahn durch Deutschland. Einige Arbeitgeber ermöglichten die 1. Klasse, aber deren Tickets werden mittlerweile auch von der Bahn verramscht. Es mag an meinem Alter liegen, aber ich sage ganz deutlich: Zweite Klasse geht nur noch für die Dauer von 2 Bieren im Restaurant. Ich ertrage Dönergeruch, laute Handygespräche und arabische Videos per Lautsprecher im „Ruhebereich“ nicht mehr. Weil ich arbeiten muss.
Im Prinzip wird doch gar nichts gemacht, um die Bahn zu verbessern. Es ist kein Geld (dafür) da. Geld ist genug da, jedoch hat man sehr viele Projekte, die eher dem Staat Deutschland schaden, als dass diese uns weiterbringen! Wir brauchen eine Regierung, die auch mal Tacheles redet und diese Dummheiten wie NGO-Unterstützung, Kampf gegen Rechts, Scheckbuchpolitik sowie Duldungspolitik im Prinzip einstellt. Dieser Staat ist krank. Nur ist eine Politik welche das aufhalten kann und wieder in die richtige Richtung lenkt nicht in Sicht. Und die Geschäftsleitung eines Unternehmens, welche keine Ausarbeitung für eine Verlagerung des Unternehmens ins Ausland in der Schublade hat, macht sich gegenüber seinen Aktionären/Anteilseignern meiner Meinung nach schon strafbar! Die Konditionen für ein funktionierendes Unternehmen werden jeden Tag schlechter. Aber im Prinzip werden doch schon viele Dinge ins Ausland delegiert, da man hier ja keine Fachkräfte findet. Die Frage ist doch nur, wann hier in Deutschland lediglich ein Verkaufsbüro übrig bleibt. Ich kenne da einige Geschäftszweige, die so arbeiten! Mit der PKW-iIndustrie wird dann alles dicht gemacht!