Die Folgen der Dieselkrise erreichen die Produktionshallen. Lieferstopps allenthalben: VW hatte schon vor längerem Produktionsstopps angekündigt. Für das Werk in Emden wurden zwölf Tage Kurzarbeit beantragt. Außerdem werden die Werksferien um fünf Tage verlängert.
Bei Audi werden die Bänder in Ingolstadt und in Neckarsulm still stehen. In Neckarsulm, mit knapp 17.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region Heilbronn, sollen sogar die Werksferien um bis zu zehn Tage verlängert werden. Bei Audi in Neckarsulm trägt das Unternehmen die Hälfte der Kosten. Die produktionsfreien Tage sollen zur Hälfte über Arbeitszeitkonten der Mitarbeiter und zur Hälfte über Zeitgutschriften des Unternehmens getragen werden.
BMW stoppt ebenfalls eine Reihe von Modellen und kann einige Typen mit Benzinmotor nicht mehr liefern. Auch Daimler stoppt die Auslieferung einer Reihe von Dieselfahrzeugen. Jetzt muss sich auch Opel kritischen Fragen zu einigen seiner Euro-6-Modellen stellen. Dort soll die Software auch dafür sorgen, dass die Abgasreinigung teilweise abgeschaltet wird. Wie Bild am Sonntag berichtete, sollen weltweit 60.000 Dieselfahrzeuge der Modell Cascada, Insigna und Zafira mit der Abgasnorm 6 betroffen sein – davon 10.000 Autos aus Deutschland. Die aktuelle Produktion sei allerdings nicht betroffen.
Das wundert nicht wirklich, denn kein Hersteller weltweit war seinerzeit in der Lage, die drastisch reduzierten Normen zu erfüllen. Eine serienreife Technik gab es nicht. Jetzt ist das Problem gelöst, bei Fahrzeugen nach der Norm Euro 6 d Temp kommt aus dem Auspuff praktisch kein Feinstaub und kaum NOx heraus. Die neuen Wagen werden nach und nach die älteren ersetzen; es spricht nichts für solche Hauruck-Aktionen, wie sie überall geplant werden und zu gewaltigen Wertverlusten geführt haben.
Es muss vielmehr eine Diskussion über Sinn und Unsinn solcher Grenzwerte einsetzen. Mit Fragen der Gesundheit haben sie schon lange nichts mehr zu tun. Die Luft in unseren Städten ist in den vergangenen Jahren dank neuer Verbrennungstechnologien, Filtern an Kraftwerken und Autos sauber geworden.
Es soll der Schlüsselindustrie Deutschlands an den Kragen gehen. Interessant, sich anzusehen, wo die Politiker begeistert Fahrverbote aussprechen: in rot-grün – auch schwarz – regierten Städten oder Ländern wie Hamburg, Aachen oder Baden-Württemberg. München bemüht sich auch sehr. Die Zahl der »vorzeitigen Toten« hängt offenbar von Parteibuch und Einstellung ab.
Dies alles auch, weil sich NGOs und Abmahnvereine wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) auf Kosten der in der Autoindustrie arbeitenden Menschen bereichern. Sie erzählen immer noch ihre Schauermärchen von Zehntausenden von Toten aufgrund angeblich zu hoher Stickoxid-Werte. Belegt ist nichts davon.
Doch das Geschäftsmodell der DUH ist so gewinnbringend, dass DUH-Chef und Vielflieger Jürgen Resch seit einiger Zeit davon spricht, man müsse den NO2-Grenzwert von 40 µ/m3 Luft auf 20 µ/m3 verringern. Diese Werte liegen so nahe an den natürlichen Werten und haben den Vorteil, dass immer eine Überschreitung gemessen werden kann, und die DUH lauthals neues Geschrei vom Zaun brechen kann.
So werden weiterhin die DUH-Kassen gefüllt und die amerikanischen Anwälte der internationalen NGOs von »ClientEarth« zufrieden gestellt. Die haben schließlich einiges in die DUH investiert und wollen Resultate sehen. Und als zimperlich sind amerikanische Anwälte nicht gerade bekannt.
Nächster Showdown findet in Düsseldorf statt. Dort will die demokratisch durch nichts legitimierte DUH Fahrverbote zum 1. Januar 2019 durchsetzen. Am 21. August wird vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf über die Zwangsvollstreckung eines Diesel-Fahrverbotes verhandelt. Die hatte die DUH beantragt und sogar lautstark mit härteren Aktionen wie zum Beispiel Zwangshaft gegen Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) gedroht, sollte das Fahrverbot nicht kommen. Verhandelt werden dürfte hinter verschlossenen Türen vor allem über den Begriff »Verhältnismäßigkeit«, den das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ausdrücklich einbezieht.
Aus Brüssel kommt Entlastung für Volkswagen. Der Konzern ist offenbar hinreichend gemolken. Die Europäische Kommission und die nationalen Verbraucherschutzbehörden veröffentlichten ihre Schlussfolgerungen zu der VW-Rückrufaktion. Brüssel würdigte »die Bemühungen des VW-Konzerns zur Festigung des Vertrauens in die Rückrufaktion sowie die erheblich verbesserten Verbraucherinformationen«.
Die Instandsetzungsquote liegt nun bei 80 %, und der Konzern hat sich verpflichtet, die kostenfreie Aktualisierung und die Gewähr hinsichtlich der Behebung von Problemen, die danach auftreten könnten, bis Ende 2020 fortzusetzen. Die Kommission und die Verbraucherschutzbehörden bedauerten jedoch, dass das Unternehmen für nach der Aktualisierung auftretende Probleme keine eindeutige und uneingeschränkte Gewähr bietet.
Věra Jourová, EU-Kommissarin für Justiz, Verbraucher und Gleichstellung, erklärte dazu: »Wir haben uns sehr dafür eingesetzt, dass VW gegenüber den vom Dieselgate-Skandal betroffenen Verbrauchern in der EU eine entgegenkommendere Haltung einnimmt. VW hat den mir zugesagten Aktionsplan erfüllt, mehr aber nicht. Dies macht erneut deutlich, dass in der EU strengere Vorschriften über individuelle Rechtsbehelfe und insbesondere Sammelklagen erforderlich sind.«
In ihren Schlussfolgerungen sind sich die Europäische Kommission und die Verbraucherschutzbehörden einig, dass die von Volkswagen ergriffenen Maßnahmen bisher zu positiven Entwicklungen in Bezug auf die verfügbaren Online-Informationen geführt haben. So sind inzwischen umfassende Fragen und Antworten und Videoclips zu den Gründen für die Aktualisierung, zur Art und Weise, wie man sie vornehmen lassen kann, und zu der vertrauensbildenden Maßnahme im Netz zu finden.
Andererseits gebe Volkswagen keine eindeutige und uneingeschränkte Gewähr dafür, dass die Aktualisierung die Leistung der Fahrzeuge nicht beeinträchtigt.
Die EU-Kommission weiter: »Der VW-Konzern hat sich verpflichtet, auf alle Beschwerden, die von Verbrauchern im Anschluss an die Reparatur vorgebracht werden, zu reagieren. Verbraucher, die im Zusammenhang mit der Aktualisierung Probleme feststellen, werden gebeten, sich an ihre örtlichen Händler zu wenden. Falls ihnen dort keine Hilfe gewährt werden sollte, haben sie die Möglichkeit, bei den für die Rückrufaktion zuständigen nationalen Kontaktstellen der Volkswagen-Gruppe eine förmliche Beschwerde einzulegen und ihre nationale Verbraucherschutzorganisation zu informieren.«
Freuen kann sich der Staat: Er kassiert ab September deutlich mehr KfZ-Steuern. Denn die Rufe nach »realistischen« Verbrauchswerten haben unter anderem zur Folge, dass die neuen Messverfahren einen höheren CO2-Ausstoß ergeben. Ein Teil der Kraftfahrzeug-Steuer wird nach dem CO2-Gehalt im Abgas berechnet. Der steigt auf dem Papier – und damit auch die Kosten für die Autofahrer, ohne dass sich am tatsächlichen Abgas-Ausstoß viel ändert. Denn die bisherigen Messverfahren sollten nichts als Angaben unter vergleichbaren Bedingungen liefern. Dass die nicht viel mit der Realität zu tun haben, weiß jeder.
Denn die realen Verbrauchswerte waren und sind immer abhängig vom Gaspedal des Fahrers. Drückt der mehr oder weniger aufs Pedal, verbraucht er mehr oder weniger Sprit. Nur bezahlt er jetzt deutlich mehr Steuern.
Die meisten Politiker oder Redakteure sind mit der Chemie oder den biologischen Wirkungen von Stickoxiden (NOx) in keiner Weise vertraut. Hier wird mehr mit Schlagworten interessenabhängig argumentiert und Grenzwerte eher willkürlich festgelegt. Welcher Grenzwert wirklich sinnvoll wäre, ist zudem durch valide prospektive Studien am Menschen bisher gar nicht untermauert sondern eher eine abgeleitete „Meinung“. Daher klaffen auch die Grenzwertdefinitionen am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr unverständlich weit auseinander. Daß die strengen Abgasdefinitionen (genauso wie der Verbrauch) unter optimalen Prüfstandbedingungen erhoben werden und nicht der Realität im Fahrbetrieb entsprechen war den Autoverbänden und auch der Politik schon lange klar. Aber erst als der Manipulations-Skandal in den USA verfolgt wurde, waren die Experten und Politiker „plötzlich sehr überrascht“, natürlich selber unschuldig und überboten sich dann mit wenig reflektiertem Aktionismus. Und das obwohl der CO2 Ausstoß und die NOx Freisetzung in den letzten Jahren in Deutschland statistisch deutlich abgenommen hat. Die hohe Qualität und Entwicklungsstufe unserer Verbrennungsmototen ist für die Automobilindustie und damit unseren Wohlstand ein wichtiger Garant. Diesen dürfen wir uns nicht durch wissenschaftlich zweifelhafte Grenzwerte und blinden Umweltaktionismus zerstören lassen.
Was ist eigentlich, wenn die europäische Fahrzeugindustrie mit neuem Selbstbewußtsein und modernster Technologie die Bänder wieder volllastig anfährt? Es wird kommen und die Kunden in der Welt möchten gern diese modernen Autos fahren. Also was dann und wer wird es verhindern? Die eigenen Leute?
Schon erschreckend, was nicht alles unternommen wird, die deutsche Wirtschaft zu bremsen. Noch erschreckender zu sehen, wie bereitwillig Politiker sich dafür zur Verfügung stellen.
Dabei ähnelt das älteste Gewerbe der Welt dem Zweitältesten oft bis auf’s Haar.
Die Deutsche Umwelthilfe greift weitaus mehr ins tägliche Leben des Bürgers bezüglich Abgasthematiken ein als vom Wähler berufene Politiker und Parteien. Das ist ein Ungleichgewicht, das durch nichts zu rechtfertigen ist. Politische Meinungsbildung und Entscheidungen haben nicht durch Verfügungen und Abmahnungen dieses Vereins zu erfolgen.
Mein Vorschlag: Das Verbandsklagerecht killen. Ende.
Vielleicht kann man es mit einer „europäischen Harmonisierung“ begründen? Mir fällt sonst nirgendwo in Europa ein ähnlicher Tumor auf.
Zu Bedauern sind wirklich nur die Kunden, insbesondere dann, wenn sie ein relativ neues Dieselfahrzeug finanzieren müssen und nur noch mit großen Verlusten verkaufen können schuld daran sind auschließlich die Regierenden und die Autoindustrie, denn die erstgenannten haben Abgasgrenzwerte eingeführt, die völlig unrealistisch waren und die Zweiten haben dann betrügerisch manipuliert, weil es nicht einzuhalten war. Die lachenden Dritten sind die grünen Marxisten mit ihren Unterorganisationen, die nun auf dem Prozeßweg den Käufer durch Fahrverbote abstrafen, obwohl es sich um ordentlich zugelassene Fahrzeuge durch das Kraftfahrzeugbundesamt handelt. Über allem steht eine Kanzlerin die lächelt und nicht zurücktreten will und wenn wir das zulassen, dann sind wir im Prinzip genauso beschränkt wie jene, die das alles verbockt haben und die nächsten Wahlen stehen an und da kann man ja reagieren, denn wer kauft nochmals in einem Laden, wo er über den Tisch gezogen wurde, vermutlich nur geistig zurückgebliebene, anders ist es nicht zu erklären.
Das es nun zu Produktionsstops kommt,das Fahrverbote ausgesprochen oder vorbereitet werden,das über die Nachrüstung dieser „Achtung Sarkasmus!!“ Lebensbedrohlichen Technik gestritten wird,wen wundert das wirklich?
Waren es nicht die „Automobilisten“,die den „Bescheuerten“ in der EU nicht die Rote Karte für ihre kaum zu erfüllenden Emmissionswerte zeigten?
Wer mit einer solchen Wirtschaftsmacht wie gerade die Automobil Industrie nicht in der Lage ist bescheuerte Meßwerte oder Kommisare zu stoppen,der muß nicht bedauert werden.
Zu bedauern sind die Millionen Käufer,die im Vertrauen zur Industrie Fahrzeuge gekauft haben,denen man lieber einen Pinocchio auf die Motorhaube geklebt hätte,oder die Mitarbeiter der Autowerke,die das Versagen der Manager nun ausbaden werden!!
Die Hersteller brauchten sich nur einmal zusammen tun,und Europaweit ihre Wirtschaftsmacht in Form des Monetären Entzugs ihrer Mittel für die Staatliche Seite zu zeigen,und nach spätestens zwei bis drei Wochen wäre der Meßwertspuk vom Tisch gewesen!
Das es nun zu spät ist eine eigentlich sehr gute Technik den Marktteilnehmern wieder schmackhaft zu machen kann ja jeder an den Zulaasungszahlen sehen,aber auch,das Hänler kaum noch einen Diesel in Zahlung nehmen,und wenn doch zu erschreckenden Preisen.So etwas kann man auch kalte Enteignung durch staatliche Manipulation nennen,nur dagegen tun können die Betroffenen im Moment noch reichlich wenig.
„Bänder stehen still“, ich darf ergänzen: „…wenn D-U-H es will.“
Was sind Sie doch ein böser Mensch, o Henry! Von mir einen Daumen hoch, lasse mer se reirauschen inna Sch … .
Als erstes werden in solchen Fällen die befristeten Verträge und Leih-/Werksverträge auslaufen gelassen – lediglich der Stammbelegschaft geht es besser – da kümmert sich die Gewerkschaft – die ersteren Gruppen sind meist nicht Organisiert und haben die A_Karte. Über diese redet man nicht.
Das „oder“ können Sie getrost vergessen, Wahrheiten dürfen in diesem Land nicht mehr ausgesprochen werden. Deutschland ist zum Königreich für Lügner und Betrüger verkommen.
Wenn Wahlen verboten wären, würde sich nie was ändern.
Dann wählen sie bitte eine Partei, welche Massnahmen die dazu führen könnten, als Ziel in Ihrem Wahlprogramm angibt. Sollten Sie das schon machen, betrachten Sie den Rat als überflüssig und geben Sie bitte Ihn an andere weiter. 😉
Also wir erkennen: Diesel und Benziner sind passé, was wir brauchen ist die „Dr. Giesemanns zwo, drei vier, Sprit in Strom-Box Klimazier“. Dabei wird der Sprit an der einen, äußeren Seite konventionell eingefühlt, weiter hinten, etwas verborgen ist eine Schuko-Steckdose anjebracht, die den in der Box erzeugten Strom direkt in einen Drehstrommoteur leitet, sodass die hohe Energiedichte vom Sprit mit der hohen Effizienz des E-Motors in Einklang gebracht wird – alles selbstverständlich völlig rückstandsfrei.
Diesellok?
Die grünen Marxisten wollen auf dem Prozeßweg die Schlüsselindustrien bzw. andere Erwerbszweige wie z.Bsp. auch die Landwirtschaft sturmreif schießen um dann im Anschluß mit den Neuen im Lande eine andere Republik aufzubauen, nach ihrem Sinne und das muß verhindert werden, denn die arbeiten auf zwei Ebenen, auf der politischen und der prozessualen und das muß auf jeden Fall verhindert werden, denn sie haben viele Erfüllungsgehilfen in Politik, Justiz, Kirchen und auch im Schulwesen und mit diesem Mix haben sie derzeit noch ein gutes Standing und wir dürfen es deshalb nicht zulassen, daß sich diese linke Krake durchsetzt, das sind wir dem Land, dem Staatsvolk und deren Familien mit Kindern schuldig, wenn uns unsere Land noch etwas wert ist, ansonsten können wir uns beerdigen lassen und die anderen übernehmen uns schon demographisch und das ist eine ganz furchtbare Erkenntnis, die es zu verhindern gilt.
Wenn ich ein neues Auto gekauft habe ,,im guten Glauben,,, dann sollte derjenige die höheren Steuern zahlen, der mir das Auto verkauft hat, oder Geld zurück fürs Auto!
Anders geht das Rechtsempfinden total verloren.
Tja, liebe Marina, dann finden Sie mal einen Richter, der Ihnen das zuspricht. Und: Glauben Sie nicht so gut, das ist ungesund.
Tja, liebe (er) giesemann, das ist mir doch klar gewesen. Nur sollte es immer noch erlaubt sein zu sagen, was gesundes Rechtsempfinden bedeutet, oder? Glauben tue ich gar nichts!!!
Das ist gut so – ich auch nicht, auch nicht an die Jungferngeburt Mariens. (Bin ein Lieber, keine Liebe).
Lieber oHenri,
Sie scheinen auf ,,Krawall,, gebürstet zu sein, wodurch eine kulturelle Konversation aussichtslos erscheint?
Sie scheinen meinen Kommentar nicht verstanden zu haben!!!
Wenn mir ein Auto verkauft wurde, sagen wir einmal mit ,,schadstoffklasse euro 5,, und es stellt sich heraus, dass ich ,,betrogen,, wurde, dann ist es doch ungerecht, wenn der Kaeufer dadurch mehr Steuern zahlen muss, oder sehen Sie das anders?
Ist doch egal, wer in Geiselhaft genommen wird. Irgendjemand kam auf die Idee, daß man D durch Pizzalieferdienste wirtschaftlich am Brummen halten kann, sh. auch https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/konjunktur-deutschland-im-warmen-licht-der-abendsonne/
Wir tauschen jährlich eine Kleinstadt an Leistungsträgern (70’000 Auswanderer) gegen eine Großstadt an „Flüchtlingen“. Entwicklungsabteilungen werden konsequent ins Ausland verlagert, wieso auch das noch?
Es hat sich eine zunehmend offene Feindschaft der deutschen Regierung gegen die eigenen Leistungsträger entwickelt.
In Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
Nachdem ich nun doch das Wort „Benzol“ im Benzin freibekam, wage ich nochmal einenVorstoß, der das näher erläutern soll -mit der herzliche Bitte um Freischaltung:
Bin gespannt, wann sie auf den Trichter kommen, dass Benzin bis zu einem Prozent BENZOL enthält. Benzol ist ein billiger Dreck aus der Petrochemie, flüssig, fällt dort eben an und kann zu nix gebraucht werden – also rein in den Sprit, dort dient es nebenbei auch als Antiklopfmittel. Für einen Diesel wäre das tödlich, gelle? Ist weit billiger als Isooktan, das das ideale Antiklopfmittel WÄRE. Benzol, ein „Aromat“ der Formel C6H6 („Affenformel“ nach August Kekulé) ist stark krebserregend, riecht aber tatsächlich ein bisschen „aromatisch“. Als Lösemittel in der Chemie wegen seiner Giftigkeit nicht mehr eingesetzt (wir hatten das Zeug in den Siebzigerjahren noch literweise hergenommen zum „Umkristallisieren“ etwa. Seitdem bin ich gaga). Toluol, also Methylbenzol geht aber genauso und kann im Körper verstoffwechselt werden unter Bildung von Benzoesäure. (Kleine Mengen an Benzoesäure sind in einigen Lebensmitteln natürlicherweise drin; wenn Sie was davon im Ränzlein haben, dann schimmeln Sie langsamer – ein echter Vorteil). Benzol wird im Fettgewebe angereichert, im Nerv, kann nicht verstoffwechselt werden unter physiologischen Bedingungen. Toluol ist halt teurer, zäfixhalleluja.
Übrigens: TNT, vulgo „herkömmlicher Sprengstoff“ ist Tri-Nitro-Toluol – aber das ist eine andere Geschichte. Fast schon göttlich als Dreieinigkeit der Nitrogruppen zu verstehen – brisante Sache. Wenn’s hochgeht und du bist zu sehr in der Nähe, hörst du die Englein singen und das Paradeis ist nah‘, so nah‘ … . Meine Moslembrüder wissen das – wenigstens das. So schließt sich der Kreis. Host mi nachher?
Ziel: Wir müssen nach dem Diesel noch den Benziner abschaffen. Problem: Die Ferde furzen dann wieder jede Menge Ammoniak, obwohl Vegetarier, auch giftig. Wer mal in ein Gär-Silo gefallen ist, der weiß: Auch giftig. Aber rein pflanzlich.
giesemann
Hm.
Die Diskussion um Benzol in Benzin ist seit rd. 1990 – 2000 durch, seit nämlich Mit dem Katalysator die die Gesamtkohlenwasserstoffe extrem reduziert wurden. (Vorher gab es eine Begrenzung des Benzolgehaltes auf 1 Vol.-% begrenzt.)
In der 39. BImSchV (siehe https://www.gesetze-im-internet.de/bimschv_39/) gibt es einen Benzol-Grenzwert in der Umgebungsluft von 5 µg/m3, der wird nirgends überschritten.
Was alles giftig ist oder sein könnte, hat m. E. mit dem Diesel-Pkw-Thema des Artikels nichts zu tun. Was Sie in einem anderen Beitrag gesagt haben – dass nämlich bei den Euro-5 und -6-Lkw die AdBlue-Beigabe von den Herstellern ernsthafter betrieben wurde als für die Pkw, stimmt. Die Marketing-Leute haben den Pkw-Kunden nicht zumuten wollen, häufiger AdBlue nachzutanken. Ausserdem ist – wie H. Douglas gesagt hat – die Genauigkeit der Dosierung ein Problem: Pkw werden instationärer betrieben als Lkw, man darf nicht zuviel einspritzen, dann kommt Ammoniak im Abgas … und da wären wir wieder bei dem Problem der Pferde, das Sie nannten.
Also: Alles nicht so einfach. Als Ingenör weiss ich das natürlich nicht so genau wie ein Chemiker.
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen, lieber Petersen. Das Problem bei Benzol ist, dass es sich im Fettgewebe anreichert. Nervenzellen sind auch fettig, sodass die Sache akkumuliert. Deshalb auch der extrem niedrige zulässige Wert für die Umgebungsluft. Besser ist: Kein Benzol im Benzin als Antiklopfmittel, lieber das genannte Isooctan, auch wenn’s teurer ist. Wie gesagt, Benzol ist billiger Dreck, der muss weg. Mit der Dieselproblematik hat das in der Tat nichts zu tun, habe ich auch nicht behauptet, würde ich nie tun.
Der Kat sorgt in erster Linie dafür, dass kaum noch CO im Abgas ist, durch vollständige Verbrennung der KW, des Sprits, s. die ASU beim TÜV. Übrigens: CO ist ein wunderbares Gas, um sich völlig schmerzfrei um die Ecke, also ins Nirwana zu befördern. Und das Schönste dabei ist: So eine CO-Leiche sieht richtig lebendig aus, rote Bäckchen – man muss auch an die Hinterbliebenen denken, oder? Das ist so, weil CO mit dem Hämoglobin im Blut einen herrlich roten Lack bildet, der sich lange hält … . Leider geht das mit den modernen Kat-Autos nicht mehr.
Schon gut, Giesemann, beruhigen Sie sich. Wir tanken weiter tüchtig Benzol und Sie ergötzen sich an Ihren CO-Szenarien…
Zu viel Benzol? Das sehr giftige Zeugs ist doch glücklicherweise ziemlich raus. Kat macht Kohlenwasserstoffe kaputt. Hier tatsächlich sinnvolle Grenzwerte werden seit langem unterboten. spielt eigentlich kaum eine Rolle mehr. oder wissen Sie anderes? Kekulé träumte von einer Schlange. Vielleicht können wir Pferde zur Harnstoff-Produktion einsetzen. Auf den Spuren der Salpeterer …
Kat macht also KW kaputt, lieber Holger Douglas. Schön wär’s. Also wenn ich meine Karre anlasse – Benziner – dann stinkt die Gegend gewaltig. Was stinkt denn da? Bestimmt nicht CO, CO2 oder gar Wasser. Was stinkt sind die KW – believe it or not. Und in dem KW-Gemisch ist u.a. auch Benzol bei – aber nur, wenn vorher in den Sprit reingemischt, sonst nicht. Im Klartext: Da kömmt noch was raus, aus dem Verbrennungsraum des Motors, beim Auspüff, Kat hin oder her. Man riecht’s. Warum auch Benzol? Na, weil das als Antiklopfmittel dient und ein solches A. verbrennt am langsamsten – sonst täte es nicht antiklopfen. Das ist ja der Sinn der Sache.
Aber das Hauptaufkommen an Benzol kriegt man beim Tanken ab, also lange vor der Verbrennung – besser die Luft anhalten währenddessen.
Noch besser wäre: Erst gar kein Benzol da reinkippen.
Genau, Giesemann, deshalb leben die Leute auch immer länger hierzulande – weil sie beim Betankungsvorgang die ganze Zeit die Luft anhalten!
Habe 12 Jahre in der Gasförderung und Ölindustrie gearbeitet. Die Kollegen, die in den 60ern und 70ern ihre verölten Blaumänner mit Benzol reinigten und über das Wochenende zum Trocknen über den Betriebszaun hängten , diese Montags wieder anzogen,sind wirklich allesamt an Krebs verstorben. Die meisten schafften es bis zur Rente; genossen diese allerdings höchstens 5 Jahre.
Als die heutigen Umweltzonen eingeführt wurden, gab es noch eine Diskussion darüber, wie es dabei Menschen mit älteren Fahrzeugen geht, die sich keine neuen leisten können. Jetzt werden Milliardenwerte vernichtet, Autos bis Bj 2009 (Euro 4) und danach (Euro 5) dürfen nicht mehr in die Städte fahren und Alle nehmen’s hin. Der Bürger bekommt den Arschtritt einer kleinen Clique aus Aktivisten, Politikern und Richtern heute mit Anlauf beigebracht. Die Bundesregierung freut’s, denn der Verkehrsminister sagt zwar, Fahrverbote sind unnötig, tut aber nichts. Warum auch? Städte, Länder und Gerichte erledigen die Arbeit auch so und dafür kann der Bund ja nichts.
Es ist einfach unwahr, dass die Autoindustrie nicht wusste, wie das NOx gesenkt werden kann. Vor 2 oder 3 Jahren wurde ein Test mit einem 40-Tonner- Mercedes Actros und einem S-Klasse-Mercedes durchgeführt. Der LKW stieß erheblich weniger NOx pro km aus als die Limousine. Der Grund war auch klar. Pro verbrauchtem Liter Diesel spritzte der LKW 10 mal so viel Adblue ein. Es soll keiner sagen, die Hersteller hätten nicht gewusst, wie es geht. Alle Hersteller hatten zu kleine Adblue-Tanks eingebaut und die Fahrer sollten nicht selbst Adblue nachtanken müssen. Das sollte im Rahmen der Inspektion erfolgen. So wurde die Säuberung so häufig wie möglich abgeschaltet.
Es kommt jetzt nicht nur das Problem mit der Steuer für die Fahrzeughalter. Es gibt zukünftig auch ein Problem mit dem zulässigen Flottenverbrauch. Der Wert ist mit der neuen realistischeren Verbrauchsmessung kaum noch einzuhalten. Hier müsste die EU eigentlich mit einer Erhöhung des erlaubten Flottenverbrauchs reagieren.
Nur dass es beim Thema nicht um AdBlue geht. Erstens treffen Fahrverbote diese Fahrzeuge nicht. Zweitens geht es um neue Test, die in der Zeit eben nicht abgearbeitet werden können, unabhängig davon, wieviel AdBlue eingespritzt wird, drittens hat AdBlue nichts mit CO2 und der Abgabe zu tun.
So ist es. Und NOx ist wasserlöslich, also Stickstoffdünger, wenn’s regnet, reichert sich nicht im menschlichen Körper an. Im Gegensatz zu Benzol, das ist sehr gut fettlöslich, nicht physiologisch verstoffwechselbar .
Um den gemessenen NOx-Gehalt in der Luft zu reduzieren, muss man bloß die Messsstation unter einen Wassernebel halten und schon is nix mehr mit NOx – Null. Ammoniak ist auch sehr gut wasserlöslich, also dito.
Bitte Vorsicht: Der Verbrauch von AdBlue ist nicht direkt proportional zum Diesel-Verbrauch, sondern hängt von der NOx-Situation im Brennraum ab. Höhere Verbrennungstemperaturen und Luftüberschuß lassen mehr NOx entstehen und umgekehrt. NOx-abhängig wird dann AdBlue eingespritzt. Natürlich soll so wenig wie möglich verbraucht werden, die Tanks sollen nicht zu groß werden, die kosten Gewicht und Einbauplatz und damit wieder mehr Verbrauch. Die chemischen Reaktionen im SCR-Katalysator laufen wie alle chemischen Reaktionen nur in einem bestimmten Temperaturbereich gut ab. Kein Hersteller weltweit hatte die komplizierte Technik unter dem Wagenboden im Griff. Das ist harte Entwicklungsarbeit mit viel Irrtum – wie immer.
Na, dann halt indirekt, interessiert kein Schwein. Bin selbst Chemiker, reden wir über was Anderes, z.B. Benzol im Benzin. Das ist lustiger und weit giftiger, host mi?
Zur Zeit leben auf diesem hübschen Planeten ca 7400 Millionen Menschen. Im Bereich des GG leben etwa 1,11% davon, also zum Nachrechnen: 7400 mal 1,11% = 82,14 – und zwar Millionen, haut hin, oder? Und genau die 1,11% sind berufen, den traurigen Rest der Welt zu retten – kein CO2 mehr raus, nix fressen, nicht bewegen, keine Kinderchen usw. – und schon hast du’s. Aber jede Menge Bev.-zuwachs durch Migranten und Vielgebärer*Innen. Die 1,11% sind übrigens für ca 2,2% des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich – hauen also ordentlich über die Stränge, eigentlich klar bei einem hochindustrialisierten Land. NOx? Was’n das? Benzol im Benzin? Was’s n das? Noch Fragen??
Folgendes habe ich, vor 2 Jarhen, bei unserer Betriebsversammlung den Gewerkschaften und Mitgliedern zum Nachdenken aufgegeben….
Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage…Wie sich die Gewerkschaften IHRE eigene und UNSERE Zukunft eigentlich so vorstellt?
Ist es denn nicht so, dass die Politik zusammen mit den Gewerkschaften nicht nur die Kernenergie in Deutschland aufs Abstellgleis befördert hat, in dem man Strahlung und Radioaktivität als etwas Böses und Schlechtes brandmarkt sondern man das Gleiche jetzt auch mit der restlichen Volkswirtschaft macht, in dem man den Pflanzendünger und Spurengas CO2 als Teufelszeug an den gesellschaftlichen Pranger stellt um es dann verbieten zu können?
Strahlung, Radioaktivität, CO2…alles „No Go“ in Deutschland. Was kommt als nächstes? Das lebensspende Wasser, vielleicht? Wasser in hoher Dosis kann schließlich auch tödlich sein!
Was eine Kernenergie- und CO2-freie Gesellschaft in Zukunft für den deutschen Wirtschaft- und Wissenschaftsstandort bedeutet, dass kann sich jeder selbst ausmalen. Wir drehen damit die Zeit um 200 Jahre zurück.
Somit komme ich zum größten Schildbürgerstreich -Der Energiewende-. Hinter der sich ja neben der Politik auch die Gewerkschaften versammelt haben.
Unsere industriebasierende Wohlstandsgesellschaft sicher, zuverlässig und vor allen mit bezahlbaren Strom/Energie zu versorgen basiert auf keiner windigen Sonnenscheinveranstaltung sondern auf harter Kraftwerksingenieurleistung- Dampfmaschinenarbeit….24 Stunden am Tag, 7-Tage die Woche an 365 Tagen im Jahr. Stichwort –Energieflussdichte-!
Oder anders ausgedrückt….
Die sog. Erneuerbaren Energien stehen für eine mangelhafte Altertumstechnik. Die Kernenergie für eine mehrwertschöpfende Hochtechnologie.
Zum Schluss möchte ich Ihnen noch eine Frage mit auf den Weg geben..
Würden Sie ihr Herz (Kreislaufsystem) den Launen der Natur von Sonne und Wind anvertrauen wollen?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Guten Morgen meine Mitkommentatoren. Habe einen interessanten Artikel auf ACHGUT gefunden. Dieser betrifft die Kosten Verbrenner zum E Auto.
https://www.achgut.com/artikel/und_jetzt_rechnen_wir_mal_kosten_eines_e_autos
Vergessen Sie auch nicht die Allianz mit Toyota. Was da offiziell an Geld fließt ist nur die Spitze des Eisbergs. Einer der größten Autobauer hat keine Diesel im Angebot. Baut diese nur in Land Cruiser und Gabelstapler ein. Hat Milliarden an Entwicklungskosten gespart, und nervt mit Hybridmodellen, die weder einen wirtschaftlichen Nutzen haben, und für größere Anhängelasten (Caravan, Motorrad- oder Pferdeanhänger) ungeeignet sind.
Während wir in Europa um Winzige Unterschiede im Abgasgemisch streiten fährt die zweite und dritte Welt ohne auch nur einen Gedanken an die Umwelt oder die eigene Gesundheit zu verschwenden mit uralten Dreckschleudern. Aber nee, WIR sind das Problem. Nicht China oder Indien.
Das ist ein interessanter Punkt. Eine deutsche Meßanstalt, beginne sie mit T oder mit D, führt ja auch KfZ Kontrollen in EU-Staaten, oder in Staaten, die gerne in die EU wollen, durch. Ich kann mich an einen Beitrag erinnern, in den es hieß, die deutschen Inspektoren sollten bei der Fahrtüchtigkeit der KfZ in diesem Land ein Auge zudrücken. Sehr seltsam.
Ja natürlich, denn anders würde man die Wirtschaft des entsprechenden Landes lahmlegen und das zeigt mal wieder überdeutlich, das dieses ganze Prüfwesen immer angepasst sein muss an die jeweils herrschende Realität. Deshalb darf man dieses Feld auch nicht der Politik oder irgendwelchen theoretischen Spinnern überlassen. Übrigens bei uns werden sogar manchmal zwei Augen zugedrückt, kommt ganz auf die finanziellen Umstände an.
Schon mal in Kairo gewesen? In Karatschi/Pakistan? Allähuäkhbär. Mexiko Stadt? Dabei g’langt scho München.
…Mingga!!@
Richtig und den Schrott eportieren wir natürlich in alle Welt damit er dort weiter die Umwelt und die DORT Lebenden Menschen belasten und vergiften kann. Alles Pharisäer. Eine ideologisch halbwegs gesunde Gesellschaft würde so etwas nicht zulassen. Die Menschen in diesen Ländern kann ich verstehen. Es ist für sie eben wichtiger ihr Ziel in 2 Stunden zu erreichen, und Dinge zu transportieren, anstatt zwei Tage zu Fuß gehen zu müssen. Was wir hier haben sind nur Luxusprobleme, weiter nichts.
Das waren noch Zeiten https://www.youtube.com/watch?v=-1hAnG8hePw
Sorry, ein Widerspruch:
Die Normen können erfüllt werden. Allerdings wird das teurer als vorher gedacht sowie kalkuliert, und es verlangt den Käufern häufigere Wartungsintervalle ab.
Ausserdem erreicht man die angestrebten CO2-Werte nicht mit allen Motoren, aber gerade an den leistungsstarken Varianten verdient der Hersteller am meisten: 40 kW mehr kosten praktisch nix, bringen aber 2.000 € ein.
Aber erklären Sie mir doch mal, warum und mit welcher Berechtigung wir in der EU den Grenzwert für NOx auf 40ug/m3 festgelegt haben, im bis dato bzgl. Emissionswerten strengste Land der Welt, Kalifornien, aber 100ug/m3 gefordert werden?
Betr.: „Aber erklären Sie mir doch mal …“
Weshalb sollte ich Ihnen dem Luftqualitäts-Grenzwert für NO2 von 40 µg/m3 erklären? Und dann noch in Relation zu Kalifornien? Mein Beitrag beschäftigte sich mit den Emissionen von Dieselmotoren.
Aber weil Sie so nett fragen:
Mit „Air Quality Standards“ befasst sich weltweit die WHO, siehe http://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/ambient-(outdoor)-air-quality-and-health.
Dort sind auch die 40 ug/m3 genannt, auf welche sich die EU-Kommission bezieht, siehe http://ec.europa.eu/environment/air/quality/standards.htm.
Es handelt sich jeweils um Jahresmittelwerte.
Der zulässige Ein-Stunden-Wert der WHO beträgt 200 µg/m3, der von Kalifornien (siehe https://www.arb.ca.gov/research/aaqs/no2-rs/no2-rs.htm) beträgt 0,18 ppm entspr. 180 ppb entspr. 339 µg/m3, damit rd. 150 µg/m3 über dem Grenzwert der übrigen US-Bundesstaaten von 100 ppb (188 μg/m ). Eine Übersicht von US-Federal und Kalifornien siehe https://www.ourair.org/wp-content/uploads/2011-T1.pdf.
Warum Kalifornien einen höherem 1-Stunden-Wert festgesetzt hat? Wahrscheinlich, weil der dort nicht einzuhalten ist – aber lesen Sie selbst nach in dem og Link. Das wird das ARB (Air Resource Board) sicherlich begründet haben.
Also so ca 40 bis 200 Dingens pro m³ beim NOx versus 5 Dingens pro m³ beim Benzol. Merkt ihr was?
Kann durchaus auch als Abwehrwaffe gegen Autos anderer Hersteller verstanden werden. Die großvolumigen, nicht besonders hoch verdichteten, langsam laufenden Benziner eines durchschnittlichen US-Pickups hat kaum NOx Probleme. Die entstehen in diesen Motoren eher nicht. Dafür mehr CO2, aber das ist wiederum eine andere ideologische Front.
Die Antwort ist einfach, kurz nachdenken und schon ist sie da. Die ganze Aktion schadet der deutschen Wirtschaft und dem deutschen Volk wird Geld entzogen durch Steuern, Abgaben und Wertevernichtung. Wie neo Kugelbauch Fischer schon sagte, hauptsache die deutschen haben es nicht.
Und wozu der ganze Unsinn?
Könnten Sie deutlich fragen, welchen „Unsinn“ Sie meinen?
ich bin weder für die CO2-Grenzwerte zuständig noch für NOx-Grenzwerte, ich habe nur erklärte, dass beide Emissionen von allen Dieselmotoren erreicht werden können.
Gemeint war die Verteuerung und häufigere Wartungsintervalle. Was ist der Nutzen?
nunja, US Militärs und Wirtschaftsfachleute haben den Plan (bzw. Ansätze dazu) gestoppt… US Geisteswissenschaftler (Gruppe ´47 usw.) aber stramm durchgezogen…nur braucht die Feder eben etwas länger, als das Schwert, dafür ist sie umso gründlicher und irreversibel…
in Hannover hat (optisch) jeder 2. Fahrer einen südlichen Migrationshintergrund, wenn den Grünlingen da nicht noch die Wähler wegbrechen; aber gut Sportwagen haben selten Diesel
Das Ganze ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten: Die ‚Killerautos‘, die durch Teile der Politik heutzutage so verbissen bekämpft werden, wurden durch ebendiese Politiker im Rahmen der Abwrackprämie vor nichtmal 10 Jahren mit Steuermitteln subventioniert.
Es ist völlig klar, die Politik lässt die DUH machen. Diese NGO ist instrumentalisiert und einer von vielen Hebeln des Politestablishments um dieses Land zu zerstören. Aber es wird die Zeit kommen, da werden sich diese Zerstörer verantworten müssen. Gell Herr Resch, auf diesen Tag freuen Sie sich doch schon ganz bestimmt.
Das möchte ich mal sehen, wie man in Düsseldorf ein flächendeckendes Fahrverbot verhängt, und alle Betroffenen auf die Öffentlichen umsteigen. Dafür sind die auch nicht gemacht, und es gibt Chaos.
Ab September kassiert der Staat mehr Kfz Steuern. Genau das ist es. Die direkten und indirekten Steuern reichen halt nicht aus. Darum werden immer neue Zustände moniert um zur Beseitigung derer (?) Steuern darauf zu erheben. Weiss eigentlich jemand was mit dem Soli geplant ist? Was würde eigentlich passieren, wenn alle Dieselfahrer die Fahrverbote ignorieren würden? Dasselbe gilt auch für die GEZ. Wäre das schon ziviler ungehorsam?
Ja, das wäre das schon. Und wenn schon. Das stünde den Deutschen zur Abwechslung auch mal gut zu Gesicht.
Dafür geht es uns aber noch nicht schlecht genug. Erst wenn der Wohlstand richtig den Bach runter geht und die harten Verteilungskämpfe beginnen, steht der Deutsche auf. Und ob es dann beim zivilen Ungehorsam bleibt, wage ich zu bezweifeln.
Der deutsche Michel ist in der Geschichte noch nie aufgestanden. Das haben entweder 1944 Offiziere für ihn versucht (leider gescheitert) oder es hat 1989 ein Bruchteil der Bevölkerung probiert (zum Glück gelungen).
Die Masse hingegen fühlt sich wohl als Untertan („Ich zahle gern Steuern und finde Windräder schön…)
Andreas, fahr‘ doch Deinen verdammten Diesel einfach weiter. Wer soll das kontrollieren?
Niemandem wird das auffallen in einer Bananenrepublik, die nicht einmal einen Flughafen in der Hauptstadt fertigstellen kann.
Ich empfehle einen Besuch in Neapel: Eine rote Ampel wird dort bloß als Empfehlung betrachtet…
Man sehe sich die Pressekonferenz von Herrn Dr. Spaniel und Herrn Bernhard zu dieser Problematik an und man wird feststellen: Die AfD ist die einzige Partei, die mit dem nötigen Sachverstand, pragmatisch und vernüftig an die Probleme herangeht und endlich die unsinnigen Grenzwerte in Frage stellt. Leider wird man dazu in den meisten Medien weder etwas hören noch lesen. Sonst käme heraus: Die AfD ist mitnichten eine Ein-Themen-Partei.
Zu ergänzen wäre aus meiner Wahrnehmung: Auch etliche TE-Autoren tun sich auffallend schwer damit, die Rolle der AfD im Parlament mit derselben kritischen Hingabe zu begleiten, mit der Spiegel-Ausgaben (habe ich vor 20 Jahren zuletzt gelesen) und Staatsfunk-Schwatzshows (kann mich nur an Werner Höfers Frühshoppen erinnern, seither null Fernsehkonsum) bis ins Detail seziert werden.
Wie wäre es mal damit, wenn Herr Douglas Herrn Spaniel richtig grillt oder Frau Wernli sich Alice Weidel vornimmt, anstatt sich stets nur selbst zu präsentieren?
Damit wir uns recht(s) verstehen: TE ist grandios und singulär, damit kann selbst der leider bei der „Welt“ untergeschlüpfte Don Alphonso nicht mithalten…
Gut getarnt, geht es dem System hier in Wirklichkeit nur um eine einzige Sache:
Mehr Steuern erheben, hier die KFZ-Steuer und Milliarden an Strafzahlungen der Unternehmen. Moderner Ablasshandel für einen ganz gross aufgezogenen (Grenzwert-)Schwindel derjenigen, die uns regieren sollen.
Über all dem steht der Superschwindel mit dem CO2. Der legitimiert scheinbar alles.
Natürlich tut er das. Sie haben es mit einer Religion zu tun, Herr Douglas. Deus lo vult. Oder eben nicht Deus, sondern „Mutter Erde“, Gaia, die „Natur“.
Mit der Gewalt ihrer fanatischen, aber nützlichen Idioten setzen die Prälaten Dogmen durch, deren Unsinnigkeit ihnen bestens bekannt ist (, es sei denn, sie sind blöd genug, ihrer eigenen Propaganda zu glauben). So erpressen sie ihren Zehnten, heutzutage eher ihren Halben. So sichern sie ihre Macht. Wehe dem Häretiker, der sie infrage stellt. Und wehe dem Häresiarchen, der sich gar eigene Gedanken macht.
Wo sind die authentischen, haltungsstarken Konzernmanager, die die Diskussion über Sinn und Unsinn der Grenzwerte anstoßen könnten, anstatt sich von, technisch und naturwissenschaftlich, wissensfreien Organisationen und Politikern zu deren Marionetten machen zu lassen? Die Antwort könnte auch hier lauten: Feigheit und Opportunismus halten sie davon ab. Es geht diesen „Chefs“ weder um ihre Arbeiter, noch um die Zukunft des Landes. Diese Kosmopoliten suchen eigennützig die Nähe der Politik, um die eigene Position zu sichern. Ein einschlägiges Beispiel hat Joe Kaeser vor Kurzem geliefert.
Kaeser hat mal kurz aufgemuckt, andere Automobilmanager sitzen in U-Haft. Der Staat demonstriert seine Macht, und die verschiebt sich zunehmend in Richtung Nomenklatura. Die Eigentümer unserer Großkonzerne haben sicher einen Plan B, der nicht zu unserer Freude ist.
Käser ist ein besonders peinliches Beispiel, insbesondere, wenn man sich ansieht, wie er in Davos auf dem Schoß von Trump hockte.
I wörk for Siemens ?
ja, der gute (!) Käser. Sein Konzern ist ja bekanntlich ein Vorreiter um Gutsein. Mainstream war dort schon immer angesagt. 1938 wurde ganz stolz gemeldet, Siemens ist judenfrei. Und mit gewünschtem Lohndumping haben Käsers Statements gegen die AFD auch gaaar nichts zu tun. Wobei man schon auf die Idee kommen könnte, das steckt eigentlich dahinter. Schließlich hat Siemens ja letztendlich erfolglos dafür extra eine eigene Gewerkschaft gegründet. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgemeinschaft_Unabhängiger_Betriebsangehöriger
Und die gute(!) Tradition von Siemens Vorständen ist ja auch bekannt. Besondere Leuchten sind da z.B. Herr v. Pierer und Herr Kleinfeld.
Wer seinen eigenen Namen verleugnet wie Josef Käser, der fällt von vornherein nicht in die Kategorie „authentischer, haltungsstarker“ Konzernchefs. Wer könnte überhaupt in diese Kategorie einsortiert werden? Ich sehe allenthalben ängstlich auf ihre Pfründe und Pensionen bedachte Angestellte an der Spitze der großen Aktiengesellschaften …
Die DUH wird zu großen Teilen von der Politik finanziert. Deswegen halte ich diese ganze Affäre für langfristig lanciert.
Es sollte auch erwähnt werden, dass der Feinstaub nur zu geringen Teilen aus den Fahrzeugabgase stammt, sondern auch auch Haushalt und Industrie.
Und nicht zuletzt aus mangelnder Straßenreinigung und Befeuchtung, da der bestehende Feinstaub nicht entfernt wird, sondern sich ansammelt.
In Stuttgart haben die widerwillig einen Versuch gemacht, die Straßen nass zu reinigen. Die Ergebnisse waren gut.
https://tinyurl.com/y8se4a6d
So, jetzt kommts: Der Versuch wird abgebrochen, da man angeblich die Verminderung des Feinstaubs nicht zu 100% der Straßenwäsche zuordnen kann. Es könnten auch witterungsbedingte Gründe dafür geben.
https://tinyurl.com/yburpmt3
Ja was denn nun, angeblich sind doch die Diesel-PKWs am Feinstaub schuld und jetzt plötzlich das Wetter oder auch nicht.
Anscheinend sitzen nur noch Ideologen und vollkommen fachfremde Personen auf den entscheidenden Posten. Es wird immer schlimmer.
Wenn Sie sich überhaupt mit dem erfundenen Thema Feinstaub und seinen vorgeblichen Ursachen befassen, haben Sie nicht verstanden, worum es geht – darum, den auf seine im Zuge der Aufklärung gewonnenen Rechte stolzen Bürger endgültig kleinzumahlen.
Nie in den letzten 200 Jahren war die Luft in Deutschland sauberer als heute, nie lebten unsere Landsleute länger und nie wurden wir von vollkommeneren Toren beherrscht wie unter Madame M. und ihren devoten Jüngern…
Faustregel: Das „N“ bei „NGO“ ist ein Scherz.
So ähnlich wie das „C“ bei der Union, das „S“ bei den Sozen oder das „grün“ bei dieser GutmenschI_*_xnnen-Partei.
Ohne verschwörungstheoretischen Ansatz kann man die Politik tatsächlich nicht rational nachvollziehen. Fair wird das CO2 – wenn es schon so sein soll – über den Spritpreis und damit Verbrauch besteuert.
Die Politik weigert sich ihre Fehler zu korrigieren und lässt als (noch) lachende Dritte Kunden und Hersteller aufeinander losgehen. Die Anwälte lassen grüßen. Die Hauptschuldigen sitzen oder saßen in der EU-Kommission, die sich weder an ihre Pflichten noch an ihre Verordnungen gehalten haben und Lügen über Todesfälle verbreiten. Unsere Regierung könnte gegenhalten, es müsste aber eine Regierung sein, die handlungsfähig ist und nicht nur ihre Parteienfinanzierung verwaltet.
Das ist das größte Märchen, das jemals erzählt wurde, die Mär vom schrecklichen CO2
Wirklich? Jesus ist nach drei Tagen von den Toten auferstanden, der Erzengel (Sigmar?) Gabriel hat Mohammed den Koran diktiert, für Moses sind sieben Plagen über Ägypten hereingebrochen, hat ein brennender Dornbusch geredet und sich das Rote Meer geteilt.
Es ist nicht das größte Märchen und nicht die erste Religion. Wenn wir dem Ökologismus entgegentreten wollen, braucht es leider mehr als nackte Fakten. Es braucht die packendere Story.
also, mein Gummibaum liebt Co2……
Aber der Bürger macht es doch widerspruchslos mit. Wenn Merkel und ihre Berufsklatscher im Bundestag beschliessen, dass ab nächstem Monat Männer nur noch rosafarbene Unterwäsche mit Elefantenrüsselchen tragen dürfen (um die Unwelt zu schützen) geht doch mindestens die Hälfte der Bevölkerung los und kauft das.
Das scheint leider wahr zu sein!
??
aber nur, wenn die Dinger aus Biobaumwolle sind:-)
Die DHU wird doch durch TOYOTA „querfinanziert“ ? Ich war Anfang letzten Jahres in NY. Das Straßenbild wird dort markant durch TOYOTA (meist Hybrid) beherrscht. Ein Schelm, wer da Zusammenhänge sieht…
In Deutschland versucht Toyota verzweifelt, ein paar Brosamen abzubekommen.
Die Natur, hat noch immer einen Weg gefunden sich von degenerierten Lebensformen zu befreien.
Warum sollte das nicht auch für eine wohlstandsverwahrloste Bevölkerung gelten die so intensiv und ohne jeden Realitätsinn an dem Ast sägt auf dem sie sitzt?
Richtig! Die Asiaten werden mittelfristig Die Herren. Nicht die Europäer.
Alle Bänder stehen still, weil die Grünen, Polittiker, BUH und Gerichte es so wollen.
Man sollte doch bitte Roß und Reiter beim Namen benennen.
Wir werden nicht müde, Ross & Reiter immer wieder zu benennen.
Richtig! (Und danke, das sie das tun)
Gruß
L.J. Finger
Ausgezeichnete Arbeit leisten Sie, Herr Douglas.
Wie wäre es aber, wenn Sie sich – ebenso kritisch – mit der Position einer Partei auseinandersetzen würden, die diesem Irrsinn etwas entgegenzusetzen beabsichtigt?
Auf ein Streitgespräch zwischen Herrn Spaniel von der AfD und Herrn Douglas von TE freue ich mich schon jetzt!
Herr Douglas. ich warte immer noch auf meine Antwort zu dem Vortrag von Herr Dr. Spaniel. Mich würde Ihre Sichtweise interessieren.
Sorry, konnte aus Zeitgründen mir das noch nicht anschauen, aber prinzipiell hat Hr. Spaniel Recht. Er ist der einzige Abgeordnete im Bundestag, der als Maschinenbauingenieur und Chemieanlageningenieur sowie langjähriger Daimler Verantwortlicher mit genügend Industrieerfahrung weiß, wovon er spricht. ##das habe ich ich oft genug betont.
Erst einmal danke für die Antwort. Worauf ich mich bezogen habe war die Pressekonferenz von Dr. Spaniel zu Verfahren von der Herstellung von Synthetischen Kraftstoffen. Mit diesem Thema habe ich mich schon 2012 Beschäftigt. Was halten Sie davon. Bitte keine Eile aber nehmen sie sich dieses 1/2 Stündchen zeit für die Pressekonferenz.
https://www.youtube.com/watch?v=mOEk5z1nuzE&t=38s
Sozialwissenschaftler ist er erkennbar nicht. Da ist in Sachen kommunikation noch Luft nach oben.
Ausgezeichnet, Herr Douglas. Von Ihnen wäre also eine kritische, weil zugleich sachkundige Auseinandersetzung mit der Position des AfD-Mitglieds Spaniel zu erwarten?
Darauf freue ich mich und eines garantiere ich Ihnen: wenn Sie das bringen, egal wie das Ergebnis ausfällt, dann habe ich erstmals eine Zahlungsbereitschaft für TE.
Bislang iist das nicht der Fall, da zuviele CDU-Apologeten hier unterwegs sind (speziell der umtriebige Herr Tipi).
Würde der ganze Wahnsinn des außerparlamentarischen Armes der Grünen nicht zur Folge haben, daß hochbezahlte Arbeitsplätze wegfallen können und Käufer durch Millionenverluste geschädigt werden, dann wäre es ja fast wie ein bißchen Schilda, aber es geht garnicht um Recht oder Unrecht in dieser Sache, nein, hier werden staatszersetzende Aktivitäten über das Prozeßrecht getätigt um diesen Staat in seinen Grundfesten zu schwächen um ihn anschließend sturmreif zu übernehmen und diesem Treiben muß Einhalt geboten werden, denn die Landwirte sind neuestens auch auf ihrer Prozeßliste und man kann nur hoffen, daß sie irgendwann mal so richtig einen verbraten bekommen, denn man kann vieles hinnehmen, aber wenn es an die Existenz geht, dann ist mit den Bürgern nicht zu spaßen und hoffentlich begreifen daß die grünen Vögel, die ja voller Begeisterung in den Bundesländern zusammen mit den Roten, die Fahrverbote umsetzen, ohne jegliche Wirksamkeit, aber mit dem Ziel das Gemeinwesen zu schädigen und das kann nicht hingenommen werden.
Wenn demnächst die Wirtschaftskrise und danach die Rentenkrisen richtig durchschlagen und es weiten Teilen der Bevölkerung noch schlechter gehen wird, als jetzt schon, dann bin ich auf die Werte der Grünen gespannt. Wer soll dann noch die Milliarden für die grünen Wahnsinnsprojekte Energiewende, Masseneinwanderung usw. erwirtschaften?
Das Wählen der Grünen ist ein kostspieliges Hobby ein bestimmten Klientel.
Die grünen Wähler sind halt schlau und gehen …
Essentielles hierzu findet der geneigte Leser bei YouTube, Dr.-Ing. Dirk Spaniel. Deutschland schafft sich ab!
Hier wie es gehen soll: https://www.facebook.com/afdimbundestag/videos/270401223543396/. Sind die Antworten nicht vernünftig?
Die Autoindustrie sollte ihre Anwälte auf die DUH ansetzen. Irgendwas wird sich da bestimmt finden lassen.
Und gleichzeitig alle Dienstwagen-Lieferungen an Politiker aussetzen, die weiterhin diesen Feinstaub-, Abgasunsinn unterstützen.
Die Politiker sollen dann halt Fahrrad fahren oder sich bei Elon Musk ’nen Tesla ordern.
Mal schauen wie weit man damit kommt, wenn der gepanzert über 3 Tonnen wiegt.
In erster Linie sollte sich die politische Kaste dem ÖPNV aussetzen.
Mir doch egal,was das gepanzert wiegt, will nur wissen: Wer zahlt’s?