Die Krise in der Automobilbranche setzt den deutschen Zulieferbetrieben zunehmend zu. Um ihre Kosten in den Griff zu bekommen, fahren eine Vielzahl der Betriebe einen radikalen Sparkurs. Eine aktuelle Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) zeigt das Ausmaß der Investitionszurückhaltung: Mehr als drei Viertel der befragten Zulieferer (76 Prozent) wollen ursprünglich in Deutschland geplante Investitionen entweder auf Eis legen, ins Ausland verlagern oder vollständig streichen. Der VDA veröffentlichte die Zahlen zum Auftakt seines Mittelstandstags in Berlin.
Im Vergleich zu den Umfragen vom Februar 2025 und Oktober 2024 ist der Anteil zum zweiten Mal in Folge angestiegen. Während im Februar noch 14 Prozent der Unternehmen von einer vollständigen Streichung ihrer Investitionen sprachen, sind es inzwischen bereits 20 Prozent. Noch alarmierender ist: 24 Prozent der Unternehmen planen eine komplette Verlagerung ihrer Investitionen ins Ausland. Besonders osteuropäische Länder wie Bulgarien oder Ungarn locken mit attraktiven Standortfaktoren.
Als Hauptgründe für die finanzielle Zurückhaltung nannten die Unternehmen vor allem die schwachen Absatzerwartungen auf dem europäischen Absatzmarkt. 58 Prozent der Befragten gaben dies als entscheidenden Faktor an. Weitere 16 Prozent verwiesen auf die überdurchschnittlich hohen Produktionskosten in Deutschland, 15 Prozent beklagten schwierige Finanzierungsbedingungen.
Für die VDA-Studie wurden bis Mitte Mai insgesamt 136 Unternehmen aus dem automobilen Mittelstand befragt. Darunter fielen vor allem Zulieferer, aber auch Hersteller von Anhängern, Aufbauten und Bussen. Die Aussagen der befragten Unternehmen zeichnen ein klares Bild: Es sind vornehmlich der sinkende Absatz deutscher Elektrofahrzeuge, als auch die zunehmend unattraktiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Standort Deutschland, die die Zulieferbetriebe zur Kostenbremse zwingen.
Standortfalle Deutschland: Wie die Politik den Mittelstand ausbluten lässt
Hohe Energiepreise, eine überwuchernde Bürokratie und absurde Steuerlasten schnüren Unternehmen branchenübergreifend die Luft ab. Das einstige Industrieland entwickelt sich zunehmend zur wirtschaftsfeindlichen Zone.
Im Zentrum des Problems: die teure Energie. Kaum ein Industrieland der Welt belastet seine Unternehmen mit derart hohen Energiekosten wie Deutschland. Es ist ein hausgemachtes Fiasko, verursacht durch eine über Jahre ideologisch aufgeladene Energiepolitik. Was unter Angela Merkel begann, hat die Ampelregierung beschleunigt und Schwarz-Rot setzt diesen Kurs nun ungebremst fort.
Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im Jahr 2023 hat die Energieversorgung abhängig gemacht von Wind- und Solaranlagen. Technologien, die bei schlechter Wetterlage kaum Strom liefern. Die Folge sind Versorgungsengpässe und Preisexplosionen. Laut einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung sind allein die Kosten für das Management von Engpässen von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf über drei Milliarden Euro im Jahr 2023 angestiegen. Auch wenn keine aktuelleren Daten vorliegen, ist anzunehmen, dass sich die Mehrkosten inzwischen weiter verschärft haben.
Zwar ließ die Ampelregierung Windräder und Photovoltaik-Anlagen im Rekordtempo errichten, doch ausgerechnet ein zentrales Element wurde systematisch vernachlässigt: Speichersysteme. Hätte man in ausreichend Speichertechnologien investiert, könnten Überschüsse aus wind- und sonnenreichen Tagen für Perioden mit Schlechtwetter genutzt werden. Die Strompreise könnten dadurch zumindest etwas stabiler gehalten werden. Doch auch hier zeigt sich das bekannte Muster der Ampelregierung: Große Ankündigungen, katastrophale Umsetzung. Selbst das eigene Prestigeprojekt, die Energiewende, hat man verhagelt.
Ein weiterer Belastungsfaktor, der die Strompreise in die Höhe treibt: Netzentgelte. Damit das Stromnetz überhaupt mit volatilen Erneuerbaren umgehen kann, ist ein umfassender technischer Umbau nötig. Der Preis dafür ist gewaltig: Ökonomen beziffern die Gesamtkosten für die Netzumrüstung bis zum Jahr 2045 auf 651 Milliarden Euro.
Doch anstatt den Ausbau über den Bundeshaushalt zu finanzieren, greift der Staat dreist in die Taschen der Verbraucher. In Form sogenannter Netzentgelte werden die milliardenschweren Umbaukosten direkt auf die Strompreise umgelegt. Mittlerweile machen diese Gebühren bereits rund 30 Prozent des Strompreises aus, bezahlt von Unternehmen und Privathaushalten. Berlin macht Politik gegen die eigene Bevölkerung und die heimischen Unternehmen. Für die Rezession und die zunehmende Verarmung trägt die liberale Politikerkaste maßgeblich Mitverantwortung.
Absatzflaute in Europa und China: Zulieferer geraten ins Straucheln
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind eine Zumutung, doch für viele Zulieferer kommt es noch dicker. Denn zusätzlich zum Standortnachteil macht ihnen der Absatzeinbruch der großen Autohersteller schwer zu schaffen. VW, Mercedes & Co. verkaufen immer weniger E-Fahrzeuge, vor allem in den Schlüsselmärkten Europa und China. Und was das für die Zulieferer bedeutet, liegt auf der Hand: Weniger Aufträge, und schrumpfende Umsätze. Denn die Branche hängt am Tropf der Hersteller. Floriert der Verkauf, läuft es auch bei den Zulieferern. Bleiben die Neuzulassungen aus, reißt es die Zulieferkette mit in den Abgrund.
Gerade in Deutschland bricht der Absatz von Elektroautos dramatisch ein. Der Grund ist einfach: Der künstliche Kaufanreiz, der sogenannte Umweltbonus, wurde gestrichen. Von 2016 bis Ende 2023 subventionierte der Staat mithilfe des Umweltbonus den Kauf von E-Autos mit bis zu 6.750 Euro pro Fahrzeug. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) pumpte über 10 Milliarden Euro an Steuergeldern in diesen planwirtschaftlichen Blindflug. Eine Maßnahme ohne Substanz: Statt strukturelle Probleme anzugehen, bzw. alternative Technologien wie den Verbrenner oder E-Fuels weiterzuentwickeln, hat die Politik das Geld für einen kurzzeitigen Absatzschub verbrannt. Eine klassische Symptombekämpfung ohne Langzeitwirkung.
Man schuf eine künstliche Nachfrage für ein Produkt, das der Markt ohne staatliche Zuschüsse offensichtlich gar nicht will. Das zeigen die Zahlen unmissverständlich: Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden im Jahr 2024 rund 380.600 reine E-Autos neu zugelassen. Ein Rückgang um 27 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2023 mit 524.200 Neuzulassungen. Der Marktanteil der Stromer lag bei gerade einmal 13,5 Prozent. Heißt konkret: Nur etwa jeder zehnte Autokäufer in Deutschland hat sich 2024, nach Aussetzen der Subvention überhaupt noch für ein E-Auto entschieden.
Auch in diesem Jahr bleibt die Begeisterung der Deutschen für das E-Auto spürbar aus. Aktuelle Umfragen zeichnen ein klares Bild: Laut einer Erhebung der Plattform mobile.de lehnen 63,5 Prozent den Kauf eines Elektrofahrzeugs kategorisch ab. Eine weitere Befragung von McKinsey zeigt: Nur 30 Prozent der rund 3000 befragten Deutschen planen, als nächstes ein E-Auto zu kaufen. 52 Prozent setzen weiterhin auf den Verbrenner.
Auch in China, dem weltweit wichtigsten Automarkt, sieht es düster aus. Die Wirtschaft steckt in einer hartnäckigen Krise, die Deflation sorgt für Zurückhaltung bei den Konsumausgaben. Viele Chinesen verschieben größere Anschaffungen in Erwartung weiter fallender Preise. Gleichzeitig macht die massive Konkurrenz aus dem Reich der Mitte den deutschen Herstellern das Leben schwer. Staatliche Subventionen, niedrigere Löhne und deutlich günstigere Energiekosten verschaffen chinesischen Autobauern wie BYD oder Nio einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die deutschen Marken sind preislich längst abgehängt und verlieren Marktanteile.
Der E-Auto-Wahn: Wie Brüssel Deutschlands Erfolgsmodell zerstört
Was sich heute in mangelnden Absatzzahlen niederschlägt, ist das Ergebnis einer kolossalen Fehlentscheidung. Die erzwungene Umstellung auf Elektromobilität, durchgepeitscht von der EU-Kommission im Namen des Klimaschutzes, entpuppt sich als einer der größten ökonomischen Irrtümer der letzten Jahrzehnte.
Statt auf technische Vielfalt zu setzen, wurde im Rahmen des Klimaschutzes ausgerechnet der Verbrennungsmotor geopfert: Die Antriebsart, die über Jahrzehnte der Erfolgsschlager der deutschen Wirtschaft war. Besonders grotesk wird die Situation, wenn man den Umweltaspekt genauer betrachtet. Die bittere Wahrheit lautet: Die E-Mobilität ist nicht im geringsten umweltfreundlicher, sondern in weiten Teilen sogar umweltschädlicher als der klassische Verbrenner. Über weite Strecken ihrer Lebensdauer schneiden Elektroautos ökologisch schlechter ab als Verbrenner, da die enormen Emissionen aus der Batterieproduktion zunächst kompensiert werden müssen. Und damit nicht genug: Die Entsorgungsfrage ist ungelöst. Lithium-Ionen-Batterien enthalten hochgiftige Stoffe wie Kobalt, Nickel und Mangan. Gelangen diese bei der Entsorgung in Boden oder Wasser, drohen gravierende Umwelt- und Gesundheitsrisiken.
Jedem mit gesundem Menschenverstand müsste längst klar sein: Die E-Mobilität wird uns nicht vor der Klimakrise retten. Doch in Brüssel interessiert man sich nicht für Fakten, sondern folgt einer ideologischen Agenda, die mit technischer Vernunft nichts mehr zu tun hat.
Elektroillusion bröckelt: Auch Honda drosselt den Kurs
Die Zweifel an der E-Mobilität wachsen – quer durch die Branche. Egal ob Zulieferer oder Autobauer. Der einseitige Fokus auf Elektroantriebe zeigt immer deutlicher seine Schattenseiten. Inzwischen rudern selbst auf globaler Ebene, große Autokonzerne zurück. Das jüngste Beispiel liefert Honda.
Auch beim japanischen Autobauer läuft das E-Geschäft längst nicht mehr nach Plan. Angesichts rückläufiger Verkaufszahlen zieht das Unternehmen die Reißleine. Vorstandschef Toshihiro Mibe kündigte Mitte Mai an, die für E-Mobilität und Software geplanten Mittel deutlich zu kürzen. Statt der ursprünglich vorgesehenen zehn Billionen Yen, umgerechnet 61,5 Milliarden Euro, sollen nun bis zum Geschäftsjahr 2030 nur noch sieben Billionen Yen (42,9 Milliarden Euro) investiert werden. Bereits zuvor hatte Honda ein weiteres Mammutprojekt zurückgestellt: Der Aufbau einer Elektroauto-Lieferkette in Kanada, mit einem Volumen von rund elf Milliarden Dollar, wurde vorerst gestoppt – die Umsetzung soll um mindestens zwei Jahre verschoben werden. Weitere Einschnitte sind wahrscheinlich.
Fazit: Der Mittelstand blutet und die Politik schaut zu
Deutschlands Zulieferer stehen mit dem Rücken zur Wand: Sie sind der energiepolitischen Geisterfahrt und dem erzwungenen Technologiewechsel hin zur E-Mobilität gnadenlos ausgeliefert. Der Markt trägt diese Entwicklungen schon längst nicht mehr. Immer mehr Mittelständler verlieren den Glauben an den Standort Deutschland. Investitionen werden eingefroren oder direkt ins Ausland verlagert. Es formiert sich eine schleichende Insolvenz- bzw. Abwanderungswelle und jeder Wähler, der diesen politischen Kurs ermöglicht hat, trägt eine Mitverantwortung dafür.
Wenn Deutschland Batteriespeicher aufbaut, wird der Strom dadurch auch nicht billiger, sondern vielmehr noch teurer, weil diese Speicher unsäglich teuer sind.
In diesem Artikel und in der Erhebung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) kommt nicht ein einziges Mal der Begriff Klima-Lüge und krimineller CO2-Ablasshandel vor. Daher gehe ich davon aus, daß Politik, Volk, die Presse und die Wirtschaft es genauso wollen, wie es läuft.
Und die Wirtschaft lügt auch, wenn sie sagt, sie schrumpft. Sie verlagert nur eben ihre Produktionsstandorte aus Deutschland weg. Das, was sie schon immer vorhatte.
Der Mittelstand blutet aus, das mag so stimmen, aber genau dieser Mittelstand ist ganz vorn dabei wenn es darum, geht der Energiewende das Wort zu reden, das Klima schützen zu wollen indem man nur mit alternativen Energien angeblich produziert und selbstverständlich ist die AfD an allem Schuld. Dieses Gejammer kann man daher nicht Ernst nehmen. Dazu noch eine Frage, wo gibt es eine Klimakrise?
Nachdem es infolge Druckerpresse seit 2008 fast ununterbrochen aufwärts ging, freue ich mich auf den überfälligen Abschwung und dieser wird voraussichtlich stärker ausfallen wie die Abschwünge zuvor.
So blöd es klingt, aber ich bin nicht unglücklich über die Entwicklung. Warum?:
1. Je weniger Automobilindustrie in Deutschland ist, umso geringer ist der Strombedarf und umso eher bleibt uns Bürgern bei Dunkelflauten etwas übrig.
2. 80% der Wähler hatten die demokratische Schieflage in den Köpfen der Altparteien im Februar noch nicht begriffen. Der Verlust des Arbeitsplatzes hilft beim Denken.
3. Industriebeschäftigte haben überwiegend gelernt zu arbeiten. Solche Kräfte fehlen vom Kindergarten bis zum Seniorenheim seit Jahren überall und werden jetzt freigesetzt.
4. Die Mainstreammedien schreiben die Lage seit Merkel nur noch schön und fallen damit zunehmend auf die Nase.
Ist das ideal? Natürlich nicht. Gibt es einen schmerzfreieren Weg für eine verblendete Gesellschaft zu lernen? Ich kenne keinen.
Sie haben – leider – sehr recht mit dem, was Sie schreiben.
Der VDA ist wertlos. Er wird aktuell von der Merkeljüngerin Müller geführt, davor von CDU Wissmann.
Die Union hat die Automobilindustrie dauerhaft vernichtet.
Auf Bundesebene von 2005 bis 2021 durch die Energiewende ins Nichts.
Auf EU Ebene seit 2019 und bis 2029 durch Flintenuschi von der Leyen.
Green Deals Pfizer Deals Verbrennerverbot Milliardenstrafen Flottenverbrauch Zerstörung der Lieferketten per Gesetz.
Das Geschäft machen dann eben die Chinesen und andere aufstrebende Asiaten.
Die Union hatte und hat alle Machtpositionen, die erforderlich sind für eine komplette Vernichtung der Industrie in Deutschland. Und sie nutzt diese Machtpositionen strukturell vernetzt auch genau so. Merz hat die Agenda 2045 zur kompletten und dauerhaften Vernichtung der Industrie ins Grundgesetz geschrieben. Und es wird nie wieder die Zweidrittelmehrheit geben, die erforderlich wäre, um den Untergang aus dem Grundgesetz zu streichen. Der Untergang der Industrie ist die Politik der Union.
28,5 Prozent der Deutschen haben die Vernichtung der Industrie in Deutschland gewählt. Entweder wollen sie das oder sie wissen nicht, was sie tun.
Merz wird gemeinsam mit SPD und Flintenuschi die Industrie weiter vernichten. Er schließt damit lückenlos an Merkel und Habeck an.
Der VDA begleitet das alles seit Jahrzehnten geräuschlos und das wird auch so bleiben. Er ist der Sterbebegleiter der eigenen Industrie.
> Die Krise in der deutschen Automobilindustrie reißt nicht ab.
Mag sein, doch es gab mal auch viele andere Industrien. Man kann sich nicht ständig nur mit einer einzigen befassen, als ob außer den Autos sonst nichts auf der Welt gäbe.
Die anderen werden natürlich auch mit Klimagedöns drangsaliert, Chemie zum Beispiel.
Kleiner Tipp an die Hersteller. Ich werde mir kein Auto kaufen, wo ich nach Zündung jedesmal einen Haufen von Assistenten abschalten muss, um sicher und ruhig fahren zu können. Wenn die EU das vorschreibt, dann „Fuck the EU“.
Okay, ich wiederhole mich: Aber wieso die Politik? Keine dieser „Grüngläubigen“ Weltretter Parteien, angefangen mit Merkel über Scholz, Habeck bis Lindner hat sich je an die Macht geputscht. Auch den Untergang der Industrie neben dem Untergang von Gesellschaft über Sicherheit bis zum Wohlstand hat die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen exakt so bestellt. Und nur dort, ausschließlich dort liegt die volle und alleinige Verantwortung.
„Ideologiewende“ anstatt „Energiewende“
„Energiewende“, „E-Auto“, „Klimaziele“,
wurden nun still und leise offiziell beerdigt mit einer „Ideologiewende“
„Deutschland vollzieht einen radikalen Kurswechsel in der Energiepolitik“.
Quelle: ÖRR-VTX, 22.05.2025
„Deutschland gibt seinen Widerstand auf EU Ebene gegen die Atomenergie auf und folgt somit der Position Frankreichs.
Man werde einen deutsch-französischen Neuststart in der Energiepolitik durchführen,
bei dem auch Atomenergie, zur „Klimaneutralität, Wettbewerbsfähigkeit und Souveränität“ dazu gehört.
Die deutschen Automobilhersteller haben damit Millionen Euro naiver Investittionen in E-Auto, fahrlässig in den Mülleimer investiert,
für die nun der deutsche Steuezahler als „Notarzt-Retter“ bezahlen muss.
…..“Die bittere Wahrheit lautet: Die E-Mobilität ist nicht im geringsten umweltfreundlicher, sondern in weiten Teilen sogar umweltschädlicher als der klassische Verbrenner. “ Was ist an CO2 Emissionen umweltschädlich ? Diese unsinnige Behauptung wird bereits in Kinderköpfe hineingelogen. Der Autor ist also auch in der Schule indoktriniert worden. Alles was der Mensch macht ist zwar nicht umweltfreundlich aber immer klimaneutral. Deswegen braucht man auch kein E-fuel. Das ist genauso grotesk wie die Elektromobilität.
Den meisten Menschen wurde so en passant das CO2-Märchen vermittelt. Jetzt ist das aber auch so kompliziert, dass da auf die Schnelle kaum jemand dagegen gehalten hat. So hat sich das mit der CO2-Emmission in den Köpfen derjenigen (allerdings nicht nur), die oft Pech beim Denken haben, etabliert. DAS nun wieder zurecht zu rücken, erst recht gegen den Widerstand der unzähligen Profiteure und Ideologen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wieviele glauben denn auch immer noch, dass nur Ärzte und anderes Fachpersonal jeden Tag zu uns kommen? Anscheinend so ca. 75-80%…
Die derzeitigen selbst ernannten umwelt und vor allem „Klinaschutzer“ sind ihren Ideologien folgend eher schädlich für Natur und Klima, realistisch betrachtet.
Sie meinen Sie könnten das Klima steuern und richten mit Ihren Maßnahmen real mehr schaden als Nutzen an. Vielleicht sollte man den Ideologien folgend konsequenter Weise feststellen sagen jeder Mensch der auf Erden lebt ist generell alleine durch sein Exisetieren ein Klima und Umweltschädling
Kann irgendjemand auf dieser Welt die Tagestemperatur beeinflussen? Klima ist die Durchschnittstemperatur eines jeden einzelnen Tages über 30 Jahre hinweg gemessen. Wer also die kleinste Einheit nicht beeinflussen kann, wie soll er dann den Durchschnitt des Ganzen beeinflussen?
„Hätte man in ausreichend Speichertechnologien investiert, könnten Überschüsse aus wind- und sonnenreichen Tagen für Perioden mit Schlechtwetter genutzt werden.“ Sorry, Herr Märtin, aber das ist Bullshit! Es gäbe noch nicht einmal ausreichend Speicherkapazität, um eine 10 Millionenstadt einen halben Tag mit Strom zu puffern. Geschweige denn, um die ganze Republik einen Tag über Wasser zu halten. So viel Produkte zur Batterieherstellung gibt es nicht. Auch keine Produktionsstätte in entsprechender Größe. Und Fachkräfte dafür erst recht nicht. Selbst wenn der große Energie-Häuptling Robert der Allwissende diese Batterien vor drei Jahren sofort in Auftrag gegeben hätte!
Denkfehler! Es gibt keine Speichersysteme für elektrische Energie im EVU-Maßstab, das scheinen die Leute die danach rufen nicht zu verstehen.
Man sollte nicht von „Sparkurs“ reden und schreiben, sondern das Ganze ist doch einfach ein Anpassungskurs. Jede private Firma wird betrieben um Gewinn zu machen und nicht als „Beschäftigungsgesellschaft“. Wenn der Bedarf, die Nachfrage zurück geht weniger wird muß man entsprechend zeitnah reagieren um nicht umsonst auf Halde zu produzieren. Wenn die Nachfrage und Bedarf weniger wird wird der Preiskampf schärfer. Entweder dann „einfach aufhören zu Produzieren“ oder da hin gehen wo jetzt und auch in Zukuft günstiger produziert werden kann und man heute und wohl auch in Zukunft erwünscht ist. Einem auch nicht ständig von wenig oder gar nicht Fachkundigen ständig neue Vorschriften gemacht werden
Wenn ich mich richtig erinnere an Habecks phänomenalen Lehrsatz, sie gehen nicht pleite, sondern hören einfach auf zu produzieren, dann müßten sich ja ihre Bedenken von allein erledigen und wer auf ihn vertraut, kann doch nichts verkehrt machen oder er hat was anderes gelernt und macht sich größte Sorgen um die deutsche Wirtschaft.
Da sieht es düster aus, weil es nicht nur die Autobranche erwischt hat, sondern auch den Maschinenbau, das Herzstück unseres Daseins, was nun zu Grunde geht und auch ein Merz nichts retten wird, denn das unternehmerische Risiko tragen die Inhaber allein und die versuchen sich mit allen Mitteln noch zu retten und das können sie den Schwarzen, Roten und Grünen verdanken, die sich neu präsentieren, als hätten sie mit ihrem vorausgegangenen Wirken nichts zu tun.
Nun hatten wir schon manche Delle in unserer wirtsschaftlichen Entwicklung, was sogar für viele Branchen den entgültigen Untergang bedeutede, aber die Intensität und Schnelligkeit des Verfalls auf breiter Front bei den verbliebenen Gewerken ist erschreckend, denn danach kommt nicht mehr viel und wir können uns dann nur noch als Dienstleister anbieten und selbst da liegt seit Jahren vieles im Argen und das kommt davon, wenn man seine bezahlte Aufgabe als Hobby sieht und das private Engagement zur Berufung wird, während die übrige Welt es als ernsten Wettkampf ums eigene Überleben betrachtet und wir noch nicht einmal bemerken, wie wir langsam überrollt und abgelöst werden, weil der Ehrgeiz und Wille fehlt und wo man hinfaßt nur Schrott produziert wird, was früher Ehrensache war und heute zur Beliebigkeit verkommen ist.
Wenn man heutzutage sein Auto in die Werkstatt bringt, muß man froh sein, daß man es unbeschädigt zurück bekommt, wer einen Handwerker bestellt um Reparaturen vornehmen zu lassen hat noch längst nicht die Garantie daß sein Problem zur Zufriedenheit gelöst wird und nichts ist so schnell wie seine Rechnung, die einzige Konstante in dieser Angelegenheit und man froh sein muß, wenn die Ausführung fachmännisch erfolgt, sodaß man nicht gleich wieder vorstellig werden muß um etwas zu reklamieren, was das ganze noch verstärkt.
Das erlernte Wissen ist die Grundlage allen Tuns, aber was in vielen Fällen fehlt ist die Absicht, die gestellte Aufgabe wörtlich im meisterlichen Sinne zu erfüllen und alle jammern rum, daß niemand mehr zu finden sei und das liegt daran, daß man die Arbeit nicht ehrt und nach vermeintlich höherem strebt, denn das Anforderungsprofil muß völlig neu gestaltet werden, je höher umso schwieriger und der Sozialismus hat das Gegenteil gemacht, je schwieriger umso abgeflachter in den Bemühungen und das zeigt sich überall im Ergebnis und darüber wacht die Politik, damit ja genug in hohe Positionen kommen und die sind bekannterweise dünner im Bedarf, als die Basisarbeit, die sogar wertvoller ist, wenn man es von der praktischen Seite her betrachtet und KI beschleunigt noch alles, wo dann nichts noch mehr aussortiert werden und was soll dann mit diesen Menschen geschehen, die ohne jegliche Verwendung sind.
Der menschliche Geist ist das eine und die Muskelkraft und das Geschick die andere Seite der Medallie, denn nichts erstellt sich von allein, denn dafür benötigt man gute Fachkräfte und das wurde über Jahre systematisch vernachlässigt, während man sich in dieser Zeit um die Not der Welt kümmerte und eine woke Gesellschaft installierte und nun sehen wir das Ergebnis und das führt direkt in den Untergang und kann allenfalls noch bereinigt werden über einen grundlegenden Gedankenwechsel, ansonsten werden wir lange unten bleiben.
Die wirtschaftliche Not wird das Ruder herumreißen. Danach wird wieder hartes Arbeiten angesagt sein. Die Leute werden dann auch nicht mehr akzeptieren, dass man ihre Steuern und Abgaben verschwendet, weil sie dann merken werden was es heißt hart zu arbeiten um wieder in den Wohlstand zu kommen. Derzeit fühlt sich ein Großteil der Bürgergeldempfänger wohl. Vor allem diejenigen die nach Deutschland gekommen sind um sich leistungslos im Sozialstaat einzurichten. Auch die Beitragszahler scheinen es noch zu akzeptieren. Aber sie tun eben auch immer weniger. Deshalb auch das Geschrei nach Rente mit 70, oder wir arbeiten zu wenig usw. usf. Wenn das Geld weg ist, hört das auf. Entweder gehen dann die Eingewanderten wieder zurück oder es kommt hier zum Showdown. Die einheimischen Bürgergeldempfänger werden dann entweder arbeiten oder auf ein Minimum absinken. Da wird es noch viele unschöne Dinge zu sehen geben. Je länger dieses Volk mit der Umkehr wartet desto Unschöner wird es werden.
Brüssel hat nicht die deutsche Automobilindustrie zerschlagen. Das hat die deutsche Politik schon selbst getan. Deutschland als der Hauptfinanzier der EU hätte ohne weiteres negative Entscheidungen zulasten der Verbrenner sofort verhindern können. Aber das wollte man gar nicht. Zugunsten der ideologischen E-MObilität war und ist man bereit, in Deutschland alles zu opfern. Und das Beste zum Schluss: 80% der deutschen Wähler stimmen dem Klima-, Energiewende-Wahn absolut zu. Deutschland ist Wohlstandsverwahrlost und hat den Abstieg verdient!
Der Physiker Wulf Bennert hat ausgerechnet, daß ein Stromspeicher, wie Deutschland ihn bräuchte, so groß wäre wie sieben ägyptische Pyramiden. Soviel Lithium gibt es aber auf der ganzen Welt nicht.
Noch Fragen, warum es mit der Speicherung nie etwas wird?
7 ägyptische Pyramiden? Das wäre nicht viel, wenn man bedenkt, dass 3 Pyramiden ohne Strom schon vor tausenden Jahren gebaut wurden. Es fahren Millionen von E-Fahrzeugen mit Batterie durch die Gegend. Reicht das nicht für 7 Pyramiden? Ich habe es nicht gerechnet, es erscheint mir aber viel zu wenig zu sein.
Im früheren Automobilgroßraum Mittlerer Neckar wählen die Ingenieure immer noch überwiegend Grün und CDU und zerstören damit weiter ihre eigenen Arbeitsplätze..
Die Industrie hat die Energieverteuerung seit dem EEG des Jahres 2000, und seit der CO-2-Steuer seit 2019 mehr oder weniger immer widerspruchslos hingenommen. Hinter verschlossen Türen hat man hier und dort um Subventionen, Fördermittel für Entwicklungen und Verkaufshilfen gesprochen, aber öffentlich hat man immer die Ideologie unterstützt, dass es möglich sein würde eine ergetische Transformation zu Klimazielen und wachsenden Wohlstand gleichzeitig zu erreichen. Weil die Bosse, mit dem größten Sachverstand, und den größten Möglichkeiten Systemzusammenhänge und die Folgen von Einzelschritten zu durchdenken und zu rechnen, immer alles für möglich hielten, hat es die ganz große Mehrheit der Angestellten, die Gewerkschaften, und damit die große Öffentlichkeit auch so geglaubt. Die Automobilindustrie und die Zulieferer haben nie öffentlich gesagt, dass es ein Hirngespinst war und ist bis 2030 ca. 15 Millionen e-Autos im deutschen Bestand von ca. 48 Mio. zu haben. Die Industrie hätte jede Möglichkeit gehabt, dies systemanalytisch und fundiert zu begründen – nicht nur als emotionale Meinung aus dem Bauch. Nur auf diesem Hintergrund sind die Ideologen des Klimawahns dann auf die Idee gekommen ab 2035 ein Verbrennerverbot zu kodifizieren. Man hat also mit der Elektifizierung sehr viel Geld verschwendet. Zusätzliche Faktoren, die die Industrie nicht so direkt beeinflussen konnte, haben dazu geführt, dass in Europa mindestens 2 Millionen weniger Fahrzeuge verkauft werden konnten als einmal geplant. Dann noch die Änderungen in China, und neuerdings die US-Zölle. Das sind in Europa 6-8 komplette Fabriken bei den Autofirmen, und wahrscheinlich ebenso viele bei den Zulieferern, als überflüssige Kapazitäten, deren Auslastung auch in den nächsten Jahren nicht wahrscheinlich ist. Die Bosse von damals, die heute nur noch teilweise in Amt und Würden sind, und zu Millionengagen arbeiten, und auf soliden zwei-bis dreistelligen Millionenvermögen sitzen, haben nichts zu befürchten.
Warum sollte sich die Industrie gegen die Politik stellen? Patriotismus ist verpönt. Sich als Nazi bezeichnen zu lassen kann man sich sparen. Und wenn die Politik eben weiter spinnt verlagert man seine Produktion eben ins Ausland. Die Deppen sind die normalen Arbeiter. Die normalen Arbeiter sind aber auch diejenigen die an der Wahlurne entscheiden wer und wie regiert wird. Der Auto-Boss hat dieselbe Stimmenanzahl wie seine Putzfrau die ihm das Büro sauber macht.
Wir nicht vor kurzem Bundestagswahl? Eine große Mehrheit hat sich nach der bewährten Ampel weiterhin für den linken Einheitsblock entschieden. Der Weg ins grüne Paradies ist eben beschwerlich.
„Hätte man in ausreichend Speichertechnologien…“ von welchen Technologien spricht hier der Autor? Wie hoch ist der Invest pro kWh Speicherkapazität? Hilft das die Stromkosten zu senken und die Standortbedingungen zu verbessern?
Manchmal fragt man sich schon, ob mal irgend einer der Journos ein paar physikalische GRUNDREGELN angeguckt hat oder – wenn nicht – sich die Zusammenhänge von einem Physiker erklären läßt. Zum Thema E-Mobilität und zu den Zusammenhängen zwischen Ladekapazitäten / BatterieladeZEITEN, erforderliche Strom-Trassen, Ladeinfrastruktur und Vergleichswerte (Leitungsquerschnitte etc) bietet sich der YT-Kanal „MGUY Australia“ an – der Mann ist Ingenieur und erklärt das überaus verständlich, gewürzt mit durchaus englischem Humor.
„Die Krise in der deutschen Automobilindustrie“ ???
Wi sprechen nicht von einer Krise, sondern von der „Agonie des Todes„,
die schon vor 20 Jahren begonnen hat,
mit dem skandalösen Transfer von deutscher „Hochtechnologie“ nach China und Indien, „Outtsourcing“ – war schhon vor 20 Jahhren das Stichwort um die Gewinne zu Maximieren.
„teure“ deutsche Arbeitsplätze abgebaut und in „billige“ Arbeitsplätze in China und Indien verwandelt und überall hin in der Welt wo sich „Dumpinglöhne“ zahlen ließen.
Das ging als Zeitgestwelle durch die gesamte deutsche industrie
Nun ist die Zitrone ausgequetscht.
Das hielten deutsche Manager der Führungsetagen (Schremp/Mercedes, u.a.) für besonders schlau. Wer daran Kritik übte und davor warnte, wurde gnadenlos geschasst.
> die schon vor 20 Jahren begonnen hat, mit dem skandalösen Transfer von deutscher „Hochtechnologie“ nach China und Indien
Mittlerweile entwickeln chinesische und indische Ingenieure weit mehr Hochtechnologie als in Buntschland. Das hängt damit zusammen, dass man dort in den Schulen Mathe lernt statt LGBT, Klima-Hüpfen oder auch neulich Messerwesen.
Erstbestes Technologie-Beispiel aus China – in Buntschland klingt das alles wie Science Fiction: https://tkp.at/2025/05/22/chinas-fliegender-flugzeugtraeger-in-ersten-tests/
Na sowas! Wer hätte das nur Ahnen können…
JEDER mit mehr als 3 Gehirnzellen hat es gewusst…
Aber unsere Wirtschaftsweisen sehen ja nächstes Jahr ein Wirtschaftswachstum… wir sind also auf einem guten Weg…
Elektroschrott war eine Totgeburt! Man kann gegen die Physik nicht argumentieren! Und nein auch wenn man sich noch so anstrengt …ist es unmöglich ein Land wie Deutschland mit seinen Millionen Autos alle auf E umzustellen!!!! Es ist UNMÖGLICH! Da können die Grünen noch so im Kreis tanzen und Namen klatschen… gut man kann 80% der Bevölkerung das Auto wegnehmen… dann würde es evt. gehen…
Aber die deutschen CEOs haben angesichts dieser ideologisierten Nonsenspolitik alle Männchen gemacht, alle!
Wenn sie gehen werden/müssen, bekommen Sie dafür noch ein paar Millionen nachgeschmissen. Mit den Abfindungen der Arbeiter können die nicht mal finanziell die Sperrfrist ausgleichen. Es gibt jetzt übrigens auf höherer Managementebene verpflichtende Wochenendseminare darüber, wie man als Vorgesetzter Angestellte von den Vorteilen einer Vertragsauflösung “ überzeugen“ kann. Prinzip Zuckerbrot und Peitsche.
Aber der große Zampano Volker Quaschning hat doch gesagt, dass neben dem Wirtschaftsstrom auch Wärme UND Elektromobilität mit den „Erneuerbaren“ geht. Wahrscheinlich ist er der unbekannte Bruder von Claudia Kempfert…
„Der E-Auto-Wahn: Wie Brüssel Deutschlands Erfolgsmodell zerstört.“
Sie haben ALLE den Mund gehalten.
Sie haben ALLE mitgemacht.
Sie haben ALLE nicht auf die Warnungen gehört.
Sie haben ALLE die gewählt, die sie vernichten wollen.
Und nun genießt gefälligst eure Wahl und hört auf zu heulen. Ihr habt es nicht besser verdient.
Aber der Höcke …
Da ist wieder ein E-Auto-Troll auf TE unterwegs, der allen Kommentaren (so auch meinem), die etwas gegen E-Autos schreiben, einen Daumen runter spendiert. Robert H., bist Du’s?
Nehmen Sie es nicht so ernst. Spinner und Wichtigtuer gibt es überall. Was juckt mich ein Daumen nach unten?
Sehr guter Beitrag ! Ich stimme ihnen zu 100 % zu
Wie ich schon öfter hier zu Auto-Themen schrieb: Die E-Mobilität ist bereits jetzt tot. Die hie und da eingespritzten Subventionen lassen da und dort noch ein Strohfeuerchen aufflackern, aber prinzipiell ist bereits Feierabend. Schaut man sich die Zulassungen an, so trägt der Privatmarkt bei den E-Autos nur minimal bei, weil die Leute ohne oder mit nur geringen Subventionen sich so einen E-Prügel nicht ans Bein binden wollen. Ich bin in einem sehr auto-affinen Umfeld unterwegs – am Anfang gab es noch den ein oder anderen mit einem Tesla der ersten Generation. Zwischenzeitlich sind diese Privat-Teslas längst verkauft und durch traditionelle Verbrenner ersetzt. Ich habe einen guten Bekannten bei Bosch – der bibbert jeder neuen Entlassungswelle entgegen. Bisher wurde er noch verschont, aber in dessen Haut will ich nicht stecken: Haus nicht abbezahlt, zwei Kinder in Ausbildung bzw. Studium – wenn der seinen Job verliert, wird’s blöd für ihn. Auch diejenigen, die einen Geschäfts-E haben, bekommen mit, wie unkomfortabel der Umgang mit den E’s ist. Solange die Firma die bisweilen stinkteuren Reparaturen sowie Reifen und Bremsen zahlt (die Dinger wiegen ja alle um die 2 Tonnen), ist denen das egal. Aber sie müssen die Rechnungen ja auch einreichen und sehen, was das kostet. Von denen wird sich privat KEIN EINZIGER ein E-Auto zulegen. Meine Prognose – wiederholt – ist: Wenn Tesla ein Auto rausbringt, das einen anderen Antrieb hat, als Elektro, dann ist die E-Mobilität endgültig ad acta.
Die E-Mobilität ist bereits jetzt schon tot ?
Das ist insofern falsch, weil sie nie gelebt hat.
schon als Totgeburt geboren wurde in einer gewaltsamen „Zangengeburt“.
So kann man es auch sehen – ICH würde das unterschreiben. Nur ist es so, daß es ja ein Subventions-Strohfeuer gegeben hat, das von der Journaille (u.a. von Herrn Dr. Becker) zu einer Hype hochgeschrieben worden ist, sodaß jeder, der auf einen Verbrenner vertraute als Ewiggestriger verlacht wurde.
Wer hat denn die vergangenen 20 Jahre die Bundesregierung gestellt ?
Die Grünen waren am Ende vielleicht das i Tüpfelchen aber verbrochen haben das maßgeblich CDU und SPD – und nicht nur in der Wirtschaftspolitik.
Und jetzt auf ein Neues ?
Wer hat denn die vergangenen 20 Jahre die Bundesregierung gestellt ?
Die SED, mit ihrer „Sekretärin für Indoktrination und Propaganda“, Merkel
In der Wirtschaft gibt es bei den Deutschen keinen Patriotismus. Nehmen wir dazu nur das Beispiel Ostdeutschland, wo man sich ja für patriotischer hält als Westdeutsche. Welche Autos werden dort gefahren? Bevorzugt deutsche? Schon seit 1990 war das nie der Fall, es dominierten von Anfang an Importmarken, vor allem Asiaten und Osteuropäer. Wer aber einen Dacia, Kia oder Skoda kauft, trägt so wenig zum Erhalt deutscher Automobilarbeitsplätze bei wie die Politiker der Union, SPD und Grünen (oder der EU) die die Autoindustrie zerstören. Aber er wird immer einen Grund haben, warrum es gerade der in Südkorea oder Rumänien gefertigte Wagen sein musste statt der aus Ingolstadt, Rüsselsheim, Köln oder auch nur Eisenach. Er, der arme, ist doch unschuldig, die bösen Politiker, die da oben, die haben schuld!
Diesen Vorwurf mache ich Westdeutschen, die Importwagen fahren, genauso. Ihr wart immer der Sargnagel auf einer Industrie, die Eure Wechsel bezahlen sollte.
Und das gleiche können wir bei Waschmaschinen durchexerzieren, oder sonst was. Das in China gebaute Modell von Haier gekauft, dafür im Sommer nach Malle oder Antalya. Und dann geht die deutsche Industrie zugrunde, und alle wundern sich.
Naja wenn man dem Osten von Anfang an gerechte Löhne gezahlt hätte… hätten diese wohl auch auf die hochpreisigen Autos umsatteln können… aber da man sie bis in 2000er Jahre verarscht hat… sollte man sich hier sehr zurückhalten!
Ich gehe in einigen Dingen mit Ihnen d´accort. Dennoch darf man aber nicht vergessen, dass die Ostdeutschen die gleichen hohen Preise bei VW und Co. zahlen durften. Da war ein Kia attraktiver als ein gebrauchter Golf. Wenn dann noch eine Firma Miele die Produktion der Waschmaschinen nach Polen? verlegt, fragt man sich, warum dann nicht gleich Auslandsware für weniger? (Okay, Miele ist raus, weil sie sich gegen die AFD positioniert – leider. Die Produkte aus heimischer Produktion waren immer gut).
Die Deutschen kauften solange überwiegend deutsche Autos, solange deren Preis-Leistungs-Verhältnis besser war als das ausländischer Fabrikate. Das ist lange vorbei. Völlig abwegig, die rationale Entscheidung der Konsumenten einem angeblichen Mangel an Patriotismus zuzuschreiben. Sie können uns nicht erzählen, dass sie nur deutsche Produkte kaufen – das kann nämlich schon lange niemand mehr bezahlen.
Was schert´s den woken Ökoadel, wie es dem Volk geht. Er wähnt sich von den Folgen seiner verfehlten Wirtschaftspolitik unberührt.
Idioten und Idiotinnen an der Macht. Das war´s dann, Deutschland und etliche Länder der EU.
Der sogenannte Wirtschaftsminister in Bayern warnt eben wieder in der PNP zu genau dem selben Thema, tja da frage ich mich, sind denn die FW nicht in der bayerischen Staatsregierung? Und tragen sie nicht jeden Unsinn brav mit mit der CSU in den letzten Jahren?? Die CSU will es genau so in Berlin, nur an der Heimatfront will man das Gegenteil?? Ein einzig verl…..Haufen, der schon lange wegen völliger Unfähigkeit und wahrscheinlich sogar böser Absicht das Land in den Abgrund regiert. Was in die herrschende Klasse gefahren ist, möchte ich gerne einmal wissen, viell. sind das noch Nachwirkungen von Corona.
Die FW tauchen immer erst kurz vor Wahlen auf.
Bei den nächsten Wahlen werden sie sich die Augen reiben.
Merz führt gemeinsam mit der SPD den grünen Katastrophenkurs fort und die Wirtschaft fährt ins Bodenlose. So wie es offenbar gewollt ist und nicht in unserem Interesse. Deshalb mobben sie die AfD im Bundestag in dieser Weise, sie wäre die einzige Partei, die das Land wieder auf guten Kurs führen würde. Und sie wissen es.
Germanisthan braucht nicht Mercedes, Porsche, VW, Opel, Ford, BMW, und auch keine Automobil Zulieferer, und keine Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie Industrie, keine Energie- intensiven Industrien,
Die neuen Fachkräfte sind Analphabeten, und Islamisten aus Afrika Maghreb Region und Allah- ou- Akbar – Ländern wie Syrien Afghanistan,…und Palästinenser aus Gaza,…
Die drohende Katastrophe kann tatsächlich nur abgewendet werden, wenn die AfD die absolute Mehrheit erhält, alles andere sind Hirngespinste. Solange das die Mehrheit der Wähler nicht kapiert, wird sich NICHTS ändern. Genau deswegen läuft auch die üble, hinterhältige Staatspropaganda gegen die Blauen seit Jahren auf Hochtouren…