Der Automarkt in China in der ersten beiden Februarwochen drastisch eingebrochen. Aufgrund der Coronavirus-Epidemie wurden 92 Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahreszeitraum, wie der Branchenverband PCA berichtet. Vom ersten bis 16. Februar wurden nur etwa 5000 Personenkraftwagen verkauft, gegenüber fast 60.000 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Es war in der ersten Februarwoche kaum jemand bei einem Autohändler, weil fast alle zu Hause geblieben sind“, zitiert das Handelsblatt den PCA-Generalsekretär Cui Dongshu.
Nach Angaben des chinesischen Automobilhändlerverbandes erwarten die Händler für den gesamten Februar einen Rückgang der Pkw-Verkäufe um 50 bis 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch Unicredit-Chefökonom Andreas Rees führt, wie ntv berichtet, in einem Kommentar den Einruch direkt auf den Coronavirus-Ausbruch zurück, der dazu geführt habe, dass die Feiertage zum chinesischen Neujahrsfest verlängert und die Autohäuser entsprechend länger geschlossen waren. Außerdem seien Kunden aus Angst vor Ansteckung zu Hause geblieben.
Der größte Automarkt der Welt schwächelt ohnehin bereits seit etwa anderthalb Jahren wegen der Unsicherheit über Zölle durch den Handelsstreit zwischen den USA und China und die abgeschwächte chinesische Konjunktur. Besonders vom Absatzrückgang betroffen sind Elektroautos, da diese besonders in Großstädten verkauft werden und diese besonders von der Epidemie betroffen sind.
Ist schon jemand aufgefallen, dass seit dem furchtbaren Amoklauf in Hanau das Coronathema vollkommen aus den Staatsmedien verschwunden ist? Ich habe gelernt, dass man bei solchen Ereignissen immer darauf achten muss, was sich im Hintergrund abspielt, solange die Öffentlichkeit abgelenkt ist. Über folgendes wird bemerkenswerterweise nur regional berichtet:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.flughafen-stuttgart-china-reisende-kommen-am-mittag-an.84e9d58b-38a9-4432-b4a0-550eb5160b04.html
und das:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.corona-quarantaene-in-kirchheim-zwischen-corona-panik-und-gelassenheit.60c6eff8-f779-4d95-92e2-0f3e4682919b.html
Der zweite Artikel wurde bereits versteckt, ich musste ihn gezielt suchen.
Da holt man Auswanderer, die hier keinen Wohnsitz mehr haben, direkt aus der Gefahrenzone Hubei ab und hier werden dann nicht mal Masken und Schutzkleidung getragen. Man quartiert sie zur Beobachtung in ein Hotel ein, daneben und gegenüber Geschäfte mit Laufkundschaft. Da nur örtlich berichtet wird, frage ich mich, wieviele eigentlich eingeflogen wurden / werden im Hintergrund der Ereignisse und im ganzen Land verteilt werden, wovon wir offensichtlich nichts mitbekommen sollen?
Und wie leichtsinnig geht man hier mit der Gefahr um, weil man keine Anweisung von oben erhalten hat? Ist das gewollt? Was geht hier vor?
Gestern kam dieser Artikel:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.chinesischer-aussteller-in-stuttgart-muss-gehen-angst-vor-corona-erreicht-intergastra.72b0f590-2f61-4eb5-87bf-0c434c094e86.html
Man lässt also einen chinesischen Aussteller, der kurz zuvor in einem Gefahrengebiet war, hunderte oder gar tausende von Messebesuchern verköstigen, weil man zwei Tage braucht, um seine Anmeldeunterlagen zu übersetzen. Und dann bittet man ihn nur, das Gelände zu verlassen. Gleichzeitig wird vorsichtshalber auf der Messe nun öfter geputzt, das kommt in einem anderen Artikel.
Und nun mache sich jeder seinen eigenen Reim darauf.
Nun das dient alles der großen Transformation. Wenn die alte weißen Männer und Naziomas wegsterben wird Geld umverteilt (Erbschaftssteuer und die Konjunktur angekurbelt, Bestattungen sind teuer). Außerdem wird dringend anderweitig benötigter Wohnraum frei, das passt schon alles. Naja und wenn es wirklich richtig schlimm kommt, wissen wir doch schon wer die Peterkarter bekommt, oder?