Der Verband der Automobilindustrie (VDA) äußerte zuletzt harsche Kritik an der Bundesregierung. Laut Verbandschefin Hildegard Müller droht eine Deindustrialisierung in großem Ausmaß. Werksschließungen könnten neben der Autoindustrie auch den Mittelstand und das gesamte Unternehmensumfeld hart treffen.
Hausgemachte Wirtschaftskrise: „Unternehmerunfreundliche‟ Bedingungen
Die deutsche Wirtschaft befindet sich auf Talfahrt. Die Misere zieht sich durch alle Branchen. Ob Chemiesektor, Metallbranche oder die Automobilindustrie, alle leiden sie unter den wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der Bundesregierung. Die hohen Energiekosten, unzumutbare Bürokratieanforderungen und horrende Steuerabgaben sorgen für einen beispielllosen Einbruch der Industrie.
Absturz der Automobilindustrie: Die Zahlen sprechen für sich
Die Automobilindustrie bleibt das Sorgenkind Nummer eins. Neben den hohen Kosten, die der Wirtschaftsstandort Deutschland mit sich bringt, kämpfen die deutschen Hersteller vor allem mit den Folgen verfehlten Managements: Eine übermäßige Fixierung auf die E-Mobilität und bedingungslose Anpassung an die strikten EU-Klimaziele hat maßgeblich zur aktuellen Krise bei VW, Mercedes, BMW & Co. beigetragen.
Nun müssen sie allesamt die Konsequenzen ihres Handelns tragen, denn die Nachfrage nach E-Autos ist in Deutschland dramatisch eingebrochen, und auf dem internationalen Markt sind deutsche Hersteller angesichts der chinesischen Konkurrenz, die im Preis-Leistungs-Verhältnis weit überlegen ist, kaum mehr wettbewerbsfähig.
Die Zahlen lassen keinen Anlass für Zweifel mehr. Besonders drastisch trifft es Mercedes-Benz und Volkswagen. Der Stuttgarter Autobauer verzeichnete im dritten Quartal dieses Jahres einen Nettogewinn von 1,72 Milliarden Euro. Dies markiert einen Rückgang von gut 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Volkswagen hingegen fährt noch schmerzhaftere Einbußen ein: Der Gewinn sank im dritten Quartal um 64 Prozent. Daraus resultierend zieht der Konzern aus Wolfsburg nun die Notbremse und verhärtet seinen Sparkurs. Vor kurzem kündigte der Vorstand an, mindestens drei Werke in Deutschland zu schließen. Direkt damit verbunden ist ein Stellenabbau von bis zu zehntausenden Stellen.
Keine konkreten Lösungen – Hildegard Müller rechnet mit der Bundesregierung ab
Die derzeitigen Herausforderungen der Automobilindustrie gefährdeten jedoch nicht nur die Branche selbst, sondern das gesamte industrielle Fundament Deutschlands. Hildegard
Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), äußerte in einer klaren und kritischen Stellungnahme gegenüber der Bundesregierung scharfe Vorwürfe.
Angesichts der dramatischen Situation in der Automobilbranche warnte sie eindringlich vor einer möglichen Deindustrialisierung des Landes. „Wir sehen eine Litanei von Gipfeln und Beratungen, aber keine konkreten Schritte“, erklärte Müller gegenüber der Bild am Sonntag.
„Wenn Werke infrage stehen, ist das ganze System in den betroffenen Regionen gefährdet,“ erklärte die VDA-Präsidentin. Die Folgen einer möglichen Deindustrialisierung wären gravierend und träfen laut Müller sowohl umliegende lokale Unternehmen als auch den Mittelstand hart.
In ihren Forderungen betonte sie zudem die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen im Bereich Energiepolitik und Produktionskosten. „Deutschland muss sich auf internationale Energiequellen stützen, um die hohen Kosten zu senken und den Standort zu sichern“, sagte sie weiter.
Milliarden für den Niedergang: Wie Deutschlands Autoindustrie sich selbst in die Krise katapultiert
Besserung ist jedoch vorerst keine In Sicht. Laut Müller plant die deutsche Autoindustrie allein in den nächsten vier Jahren Investitionen in Höhe von 280 Milliarden Euro für Forschung, Entwicklung und neue Antriebstechnologien, sowie 130 Milliarden Euro für den Umbau von Werken. Allerdings werden diese Mittel konkret für den Ausbau der Elektromobilität aufgewandt und sorgen letztendlich dafür, dass sich die deutschen Automobilhersteller selbst noch tiefer in die Krise reiten.
Aufgrund der EU-Klimaziele und Flottengrenzwerte, denen sich die Automobilhersteller verschrieben haben, bleibt kein Raum für eine erweiterte Forschung am Verbrennungsmotor. Eine Weiterentwicklung des einstigen Erfolgsmodells könnte jedoch zur technologischen Vielfalt beitragen und Innovationen fördern. Fortschritte in diesem Sektor könnten den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen weiter reduzieren, was langfristig im Vergleich zur Elektromobilität eine vielversprechendere Möglichkeit sein könnte.
Deindustrialisierung: So könnten sich die Werksschließungen bei VW auf das Umfeld auswirken
Die Zeichen für drastische Einschnitte in der deutschen Automobilindustrie sind unübersehbar. VW geht mit Werksschließungen als Vorreiter voran, und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Mercedes, BMW und andere Schwergewichte der Branche diesem Weg folgen und eigene Zugeständnisse machen müssen.
Doch wie könnte sich so eine flächendeckende Deindustrialisierung, resultierend aus Werksschließungen konkret gestalten?
Abgesehen von den massiven Stellenstreichungen werden die Auswirkungen weit über die Autobauer selbst hinausreichen und eine Kettenreaktion in der gesamten Branche auslösen. Besonders betroffen sind die zahlreichen mittelständischen Zulieferer, die stark von den Aufträgen der Automobilkonzerne abhängen und durch die Werksschließungen massiv in ihrer Existenz gefährdet wären.
Auch Dienstleister wie Marketingagenturen, Personalvermittler und andere spezialisierte Unternehmen, die eng mit der Automobilindustrie verbunden sind, stehen vor großen Herausforderungen und drohen, erhebliche Einbußen zu erleiden.
In Regionen mit hoher Konzentration an Automobilstandorten, in Bezug auf VW ist das insbesondere in Niedersachsen der Fall, sind die wirtschaftlichen Folgen besonders gravierend. Die Schließungen dürften zu steigender Arbeitslosigkeit im Bundesland führen und die Kaufkraft deutlich schwächen. Gleichzeitig werden die Steuereinnahmen der betroffenen Kommunen erheblich sinken, was deren finanzielle Lage zusätzlich belastet und den wirtschaftlichen Abwärtstrend weiter verstärken könnte.
Kommunenbelastung – Verheerende Auswirkungen für den Bürger
Die Kommunen sehen sich bereits jetzt einem erheblichen Druck ausgesetzt, und eine derart drastische Verschärfung könnte fatale Folgen nach sich ziehen. Aktuell bringt besonders die Umstellung auf erneuerbare Energien die Städte und Gemeinden an ihre Grenzen. Der kostenintensive Ausbau von Windparks, Solaranlagen und Biomassekraftwerken, die Installation von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden, sowie die Umrüstung des Nahverkehrs, etwa durch den Erwerb von Elektro-Bussen und den Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur, stellt eine immense Herausforderung dar. Hinzu kommt die Notwendigkeit, neue Energie- und Klimaschutzkonzepte zu entwickeln, was viele Kommunen stark überfordert.
Neben diesen bereits genannten Herausforderungen spielt auch der desolate Zustand der deutschen Infrastruktur eine entscheidende Rolle in der finanziellen Misere der Kommunen. Der Investitionsrückstand beläuft sich mittlerweile auf gewaltige 186 Milliarden Euro und belastet die Kommunen erheblich. Besonders alarmierend ist der Investitionsrückstand im Schulbereich, der im Jahr 2021 bundesweit bei 45,6 Milliarden Euro lag. Auch die Verkehrsinfrastruktur leidet unter einem dramatischen Investitionsstau, dessen Rückstand 2023 beachtliche 48 Milliarden Euro betrug.
Doch dies ist erst der Anfang. Weitere Beispiele verdeutlichen die Finanznot der Kommunen: Bei Behördengängen oder der Nutzung kommunaler Einrichtungen muss oft mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Geplante Neubauten oder Erweiterungen von Kindertagesstätten stehen auf der Kippe, Schwimmbadbesuche sind teurer geworden, und kulturelle Einrichtungen wie Theater stehen kurz vor dem Aus. Darüber hinaus drohen Einschränkungen im Bus- und Nahverkehr, möglicherweise sogar Streichungen von Verbindungen und Linien.
Fazit: Beunruhigende Aussichten
Es ist eindeutig: Das drohende Szenario einer Deindustrialisierung in Deutschland, angeheizt durch die Krise der Automobilindustrie, wirft besorgniserregende Schatten auf die wirtschaftliche Zukunft des Landes. Werksschließungen und der daraus resultierende Stellenabbau werden nicht nur die Automobilhersteller selbst hart treffen, sondern auch die gesamte Wirtschaftsstruktur und insbesondere die vielen mittelständischen Zulieferer und Unternehmen, die mit der Branche in Verbindung stehen, stark gefährden.
Die Abhängigkeit der Kommunen in von der Automobilindustrie dominierten Gebieten, führt zu einer weiteren Schwächung ihrer finanziellen Stabilität, was in einer Zeit, in der ohnehin massive Investitionsrückstände bestehen, zu einer verheerenden Spirale aus Arbeitslosigkeit und Kaufkraftschwund führen könnte.
Ohne mutige politische und wirtschaftliche Reformen schwebt unser Land in der Gefahr, seinen einst glanzvollen Status als führende Industrienation zu verlieren und weiter unaufhaltsam in einen Strudel des wirtschaftlichen Niedergangs zu geraten. Ein solcher Abstieg könnte der deutschen Wirtschaft schließlich den tödlichen Schlag versetzen und unsere Zukunft im Schatten des Verlustes zurücklassen.
Keine Autos mehr kaufen können, keine Flugreisen mehr bezahlen, keine bösen Eigenheime mehr bauen können- alles gewollt. Aber wer erarbeitet dann eigentlich das ganze Bürgergeld?! Und die EU- Finanzierung usw.?! Und die Radwege in Peru und das alles?! Wenn die Exportkraft Deutschlands weg ist, schmiert der Euro ab. Eine Währung ist so viel wert, wie man dafür kaufen kann. Wer nichts (mehr) zu verkaufen hat- von dem nimmt auch niemand mehr Schuldscheine- Stichwort „Schuldenbremse abschaffen“.
Ich bin etwas verwundert Frau Müller: Die Deindustrialisierung ist doch das erklärte Ziel der Regierung.Für die Bürger gibt es den Wohlstand des Weniger.Was gibt´s da zu meckern ?
Ups, da kommen die jetzt darauf?
Was für ärmliche Gestalten sich da in höchsten Ämtern tummeln ist kaum zu glauben. Wo waren die, als die E-Mobilität ausgerufen wurde?
Die VDA Präsidentin und Merkelanerin ist jetzt, wo diese Regierung am Ende ist, erwacht! Höchst erstaunlich, das sie den Absturz der Autoindustrie nicht schon früher registriert und Habeck und Co. Dafür verantwortlich gemacht hat. Politisches Ränkespiel würde ich vermuten. Jetzt wird sie wohl der neuen Regierung die Schuld in die Schuhe schieben wollen!
„VDA-Chefin warnt: Automobilkrise könnte Land in Deindustrialisierung stürzen“
Häähhhh ???
Hat die Deindustrialisierung nicht schon längst begonnen?
Und ist es nicht genau das, was die grünen Blockparteien und ihre Wähler wollten?
Degrowth, natürlich für das Klima, heisst das Wirtschafts-Programm der woken Marxisten und Maoisten.
Was habt ihr denn gedacht, was das bedeutet?
Decarbonisierungswahn plus Radiophobie zusammen geht nur, wenn wir nicht nur unserer Industrie und unseren Haus- und Nutztieren den Saft abdrehen, sondern auch uns selber.
Da sollten aber bitte die voran gehen, die unter den genannten Störungen leiden und sie politisiert haben. Ich sehe mir das dann gerne an und folge vielleicht, wahrscheinlich aber nicht.
„Eine übermäßige Fixierung auf die E-Mobilität und bedingungslose Anpassung an die strikten EU-Klimaziele hat maßgeblich zur aktuellen Krise bei VW, Mercedes, BMW & Co. beigetragen.“
Weiß der namenlose Autor nichts von den EU Vorgaben bezüglich Flottendurchschnitt CO2 Emission und Strafzahlungen für die Industrie in zig Milliarden Höhe? Die EU Kommission hat die Autobauer Europas erpresst, nichts anderes!
Wie würde der Autor reagieren, wenn er ein Elektroauto quasi kaufen MÜSSTE, weil man ihm mit jedem Liter Diesel oder Benzin 2 Euro an Strafgebühr oben drauf packt und die Kfz-Steuer gleichzeitig noch verdoppelt? Und in Aussicht stellt, dass schon im nächsten Jahr es 4 statt 2 Euro werden und die Kfz-Steuer vervierfacht wird?
Mit Sicherheit würde er sich schnellstmöglich ein E-Auto kaufen, um den Strafzahlungen zu entgehen.
So ähnlich muss man sich die Situation der Autoindustrie vorstellen. Denen ist doch gar nichts anderes übrig geblieben, als Elektroautos zu entwickeln und zu produzieren.
Die BMW ist schlauer gewesen, mit ihrer Strategie des austauschbaren Antriebsstranges. Nur der halbstaatlichen VW kann man tatsächlich vorwerfen, in vorauseilendem, blinden Gehorsam die 100%-Entscheidung getroffen zu haben.
Genau dieses Szenario ist doch das Ziel des Green Deal und des grünen Wirtschaftswunders. Die „alte“ Industrie soll verschwinden und durch neue grüne Betriebe ersetzt werden. Keine großen Betriebe mehr, sondern kleine Unternehmen, die ökologisch korrekt Dinge des täglichen Lebens herstellen. Im Grunde vergleichbar mit den Produktionsbedingungen vor der Industrialisierung. Wenn also alles zusammenbricht, ist die grüne Ideologie auf Kurs. Ob damit noch eine globale Wettbewerbsfähigkeit besteht, ist vollkommen egal. Diese Lücke wird Chin schließen. In Deutschland ist nur noch wichtig, dass kein böses CO2 mehr verursacht wird. So geht eben „moderne“ Politik für ein „modernes und vielfältig buntes“ Publikum. Wen interessieren da noch solche Lappalien wie Finanzierbarkeit.
Na da sollen Sie mal schnell ihre Bundestagswahl durchziehen, denn wenn in der Zwischenzeit VW in Zwickau geschlossen wird, wählt die ganze Region AFD. Das sind oder waren dann nämlich einige der wenigen, die in dieser Region einen halbwegs ordentlichen Lohn verdient bzw. bekommen haben, die meisten Leute mit einer normalen Berufsausbildung dümpeln ein paar Euro über dem Mindestlohn herum. Nicht ohne Grund ist der sogenannte Fachkräftemangel und der Frust über die aktuelle Politik, die das hart verdiente Steuergeld mit vollen Händen in aller Welt verteilt und die hohen Kranken- und Pflegekassenbeiträge in D für Gäste aus aller Herren Länder ausgibt, dort besonders stark ausgeprägt. Das interessiert aber keinen und wird aller Voraussicht nach auch die nächste Regierung nicht interessieren. Bis sie an der AFD nicht mehr vorbeikommen.
Die Fans der grünen Transformation, zu denen diese Frau Müller auch gehört, merken nun, dass das alles wohl doch keine so gute Idee war und bejammern jetzt die Konsequenzen der eigenen Inkompetenz. Sehr beeindruckend. Unfähigkeit und mangelnde wirtschaftliche und politische Urteilskraft sind die Ursachen der beschriebenen Misere deutscher Autohersteller. Wer sich von Politclowns sagen lässt, welche Autos er bauen soll, der muss sich über das Ergebnis eigentlich nicht wundern. Wenn Konzernlenker politische Wunschträume zu Geschäftszielen erklären, dann kann das nur in die Hose gehen. Wer am Markt ein Produkt verkaufen will, sollte sich darüber informieren, was die Mehrheit der Kunden will. Eigentlich das kleine Einmaleins des Wirtschaftslebens, aber in Gaga-Land spielt das wohl keine so große Rolle mehr. Wer sich da noch über die Talfahrt dieses Wirtschaftszweiges wundert, lebt vermutlich hinter dem Mond.
> Die hohen Energiekosten, unzumutbare Bürokratieanforderungen und horrende Steuerabgaben sorgen für einen beispielllosen Einbruch der Industrie.
Die letzten Jahre war jeder Konzernchef am CO2-Brabbeln. Träume erfüllt – und jetzt beklagen die sich?
Hildegard Müller (* 29. Juni 1967 in Rheine) ist eine deutsche Politikerin (CDU), Managerin, Verbandsgeschäftsführerin und Lobbyistin. (wikipedia)
Und genau so leute haben das ganze zu verantworten. Gerade die CDU unter Merkel hat ja massiv zu dem ganzen beigetragen. Zahlen soll jetzt mal wieder der bürger bzw ein teil der bürger. Die wohlhabenden bürger werden weiter bedient auf kosten dieser.
Wo war der große VDA, als die vollkommen falschen Weichenstellungen getroffen wurden. Wo war das die Risikoanalyse? Nirgend. Alle haben sich stur und dämlich voll hinter die links/grüne Politik und deren Vorstellungen gestellt. Jetzt, wo das passiert, was jeder am Anfang schon erwarten konnte, ist das Geheule groß. Wozu braucht es diese ganzen „gut bezahlten“ Verbände, wenn Sie letztendlich nur mitmachen und nicht gegensteuern? Nein, die Probleme der Automobilindustrie sind in erster Linie hausgemacht. Wer seine Produkte nur mit staatlichen Subventionen verkaufen kann, hat kein marktfähiges Produkt. Und wer sich auf rot/grüne Politik verlässt, ist schlicht dumm. Auslöffeln werden das jetzt wieder die Arbeitnehmer.
Das Debakel der Autobranche ist das scheitern der „Globalisierung“ Lüge.
Nun da sie mit ihrer „Globalisierung“ im Ausland gescheitert sind, wissen sie wo „Heimat“ ist um die Hand aufzuhalten.
Warum gehen sie mit ihren klagen nicht zu den chinesichen Kommunisten,
da wo sie Jahre lang ihr Schäflein geschert haben und fordern da ihre Subventionen ?
Denn in Deutschland haben sie von den da erzielten Gewinnen keine Steuer gezahlt, dank korrupter Gesetze.
Der SPD Politiker Spöry sagte mal dazu: „Verrecken sollte man sie lassen“
„VDA-Chefin warnt: Automobilkrise könnte Land in Deindustrialisierung stürzen“
Das ist natürlich vollkommener Unsinn !!!
Bei einer Industrie die den hauptsächlichen Anteil iherer Gewinne im Ausland gemacht hat, da wo die Gewinne jetzt weggebrochen sind, nun eine Ursache im Innland zu suchen, nur um damit Subventionen abzupressen.
„VDA-Chefin“ ? Die Frau hat da nichts zu suchen, weil sie dazu inkompetent ist. Sie kan dazu mocht die gerinsgten Meriten vorweisen.
Da muss man die Ursache suchen in allen Bereichen, in der „Ämterpatronage“ in Politik und Wirtschaft, die überall in diesem Land nur inkompetentes Persoanl angespült. Demtentspechend sind die Entscheidungen.
Wenn es ums Hand aufhalten geht, dann weiß man wo „Heimat“ ist, nur wenn man da auch was leisten soll, dann flüchtet man ins Ausland.
„Outsourcing“, „Globalisierung“, „Produktionsverlagerung ins Ausland“, „technologie Geschenke ins Ausland“ – nun ist aus outgesourst weil dazu nichts mehr da ist
An die eigene Nase fassen ist angesagt !!!
Alles andere sind nur hinterlistige dumme Ausreden.
Warum hat sich die Automobilindustrie von „grünen Subventionen“ korrumpieren lassen ? Warum haben sie nicht NEIN gesagt ?
Wieso hat die VDA Chefin nicht vor dieser Gefahr ihre warnende Rufe losgelassen? Ach ja, es ging um geschenktes Fressen.
Überall diese inkompetenten Wichtigtuer Warner*innen und Warner.
Das wird noch lustig. Allerdings sind die angedrohten Werksschließungen bei VW kurz- und mittelfristig reines Bluffen. Kein Niedersachsen-MP würde dem zustimmen. Da geht es nur darum den Widerstand gegen Lohnkürzungen seitens der Gewerkschaften zu brechen. Zumachen wird man nur die „Gläserne Manufaktur“ in Dresden, die schon immer ein kompletter Irrsinn war. Kein Mensch kauft Luxusautos von VW. Dafür gibt´s Porsche, Ferrari, Lamborghini. Die Manufaktur wäre von VW sinnvoll gewesen um Lambos oder Porsches herzustellen – aber vermutlich wären dann die Italiener und Schwaben auf die Barrikaden gegangen. Langfristig sehe ich aber nicht, was die deutsche Autoindustrie (in Deutschland, nicht die Hersteller allgemein) retten soll. Mit BEVs kann man noch auf Jahre hinaus kein Geld im <40k-Massensegment verdienen. Insofern gibt’s auch kein „Volks-E-Auto“. Höchstens eines im Trabant-Stil mit kleiner Reichweite wo an allem Komfort (außer den EU-Überwachungstools natürlich) gespart wird.
Wie misst man deutsche Deindustrialisierung? Ja, alles spricht dafür, aber wie misst man das? Denn momentan geht es einfach der Weltwirtschaft nicht gut. Wobei mir der MSCI Rätsel aufgibt: Die USA machen 70% (oder waren es sogar 75%) des MSCI aus. Der S&P500 geht durch die Decke. Aber dem MSCI ist das nicht anzusehen.
„Der chinesische Nutzfahrzeugriese Weichai Power meldet einen Weltrekord bei der Effizienz der neuesten Dieselmotoren-Generation – auch dank tatkräftiger Unterstützung aus Deutschland.“, Auto Motor Sport. Und was einmal weg ist, kommt selten zurück. Die Automobilindustrie wurde jetzt seit 15-20 Jahren massiv dazu gedrängt, sich aus D zu verabschieden. Und das Resultat sehen wir jetzt. Wobei mit Propaganda, Subventionen und gefilterten (?) Leserkommentaren verbreitet wird, dass der Verbrenner weltweit vor dem Aus steht und die deutsche Automobilbranche das E-Auto – die Zukunft – verschlafen hat.
Ich denke, die Arb, also die Unternehmen haben sich so gut wie möglich aus D verabschiedet. Was jetzt kommt, ist Bemäntelung. Die ArbN Verbände haben stillgehalten und verteidigen jetzt Positionen, die kurzfristige „toll“ sind für den ArbN, aber im Grunde dazu beitragen, dass sich die Unternehmen zurückziehen.
Aber, aber, Deutschland ist dann CO2 Neutral, kann Zertifikate verkaufen, und die EU Mitglieder werden sich für die Jahrzehnte lange finanzielle Unterstützung aus DE erkenntlich zeigen und auch nach Kräften unterstützen. Wetten?
Beim abzoken der Steuermilliarden durch die Automobilindustrie, die dann auch jeden noch so grossen Blödsinn aus dem Hause Habeck mitmachte, hörte man nichts von Frau Müller. Nun ist es zu spät und das jammern beginnt.
Wieviele Luschen verträgt das Land noch, ist wohl eher die Frage die zu stellen wäre.
Wo waren all diese Warner, all diese Leute, als die Linksgrünen, über den Umweg EU, diese irrwitzigen Abgaswerte beschlossen haben?
Weshalb haben sie damals nicht schon gesagt, so nicht?
Ich wette, dass mit diesen Beschlüssen schon damals das Batterieauto, die Große Transformation, im Fokus stand, aber es den Bürgern noch verheimlicht wurde, was ihnen danach mit dem Holzhammer eingetrichtert werden sollte.
Das waren die Vorarbeiten für diesen ganzen Irrsinn.
Ich sehe in naher Zukunft aber keine Abkehr vom Irrweg.
Die CDU in Umfragen vorne. Habeck will Kanzler werden. Scholz macht, was Scholz halt so macht. Und die Wirtschaftsvertreter und ähnliches sind regierungstreu. Die Medien sind damit beschäftigt, dem dummen Deutschen zu erklären, warum Harris verloren hat anstatt im eigenen Land mit Recherchen (die älteren Leser kennen das vielleicht noch von früher) die Sachen aufzudecken, die so falsch in diesem Land laufen. Stattdessen grünlinkes Wunschdenken und billige Propaganda.
Wie sehr diese Industrievertreter noch auf ihrer benebelten Opportunistentour sind, konnte man gestern (!), also einen Tag nach dem Ampel-Desaster, bei einer Telekom-Versammlung beobachten.
Da sagt dieser Dilettant irgendwas Dämliches – und alle klatschen heftig. Nur peinlich.
Wenn ich dem Laden nicht schon längst den Rücken gekehrt hätte, gestern wärs soweit gewesen.
Schwurbler, Querdenker, Nazi, ewig Gestriger usw. !!! Damit wurden Menschen betitelt die genau das vorhergesagt hatten. Jetzt, wo es ans Eingemachte geht, da kommen plötzlich irgendwelche Verbände daher und beklagen genau das , was sie vorher katzbuckelnd gepriesen haben. Gerade in Gegenden wo die großen Autofabriken stehen, genau da wurde diese Politik begeistert gewählt und nun wird gejammert. Geniest was ihr bestellt habt, jetzt habt ihr bald mehr Zeit für Demos gegen Rächtz.
Warnrufe der Merkel-Freundin Hildegard Müller heißen nichts anderes als der Ruf nach üppigen Subventionen.
Lassen wir mal den sogenannten gesunden Menschenverstand beiseite,man sieht ja was dabei heraus gekommen ist,einfacher Menschenverstand reicht allemal.
Wie sagte Merkel 2015, wir schaffen das und die Nachfolgetruppe von der politischen Resterampe ist auf dem besten Weg den entgültigen Niedergang einstmals deutscher Herrlichkeiten einzuleiten, wobei dem Roten dabei schon so die Muffe geht, daß er sich über alle Konventionen hinweg setzt um an Geld zu kommen um zu retten was zu retten ist, bevor sie ihn vom Hof jagen, zusammen mit seinen grünen Kumpanen-
Das schlimme dabei ist noch die Tatsache, daß die Deutschen sogar noch von den Schwarzen über den Leisten gezogen werden, denn die haben sich mit ihrer Brandmauer selbst Fesseln angelegt und müssen den großen Meister bitten, doch die Vertrauensfrage zu stellen und in dieser ohnmächtigen Situation befindet sich nun ganz Deutschland und nur noch der neue „Heilige“ aus den USA die Sache regeln kann, ansonsten ist der deutschen Jugend jegliche Zukunft verbaut, denn eines ist sicher, weg ist weg und was zerstört ist kommt nicht wieder und die Ruhe der Bürger ist völlig abnormal, wenn die Hütte lichterloh brennt und die noch in aller Ruhe dabei zusehen, was nun geschehen könnte oder auch nicht.
Zuguterletzt haben sogar noch die Gelben Verräter in den eigenen Reihen, die nur sich selbst retten wollen und alle zusammen versuchen sich gerade noch ans ersehnte Ziel 2025 zu schleppen und bis dahin ist nichts mehr zu retten und wer hätte jemals daran gedacht, daß die Regierung zum Katastrophenfall wird, denn es reicht schon, wenn gestandene Leute deren Unsinn gefolgt sind und nun das Ergebnis der eigenen Feigheit oder Niedertracht ernten, egal wie man es sehen will und dabei unser schönes Land in Grund und Boden gewirtschaftet wird.
Gewisse Paralellen sind zu den zwanziger Jahren zu erkennen, wo auch alles drunter und drüber ging und am Ende der sogenannte starke Mann das Ruder übernahm und braune Sozialisten rote Sozialisten ablösten und was daraus geworden ist, war doch unschwer zu erkennen, wobei die Rettung derzeit nur noch von außen kommen kann, wenn sich konservative Strömungen vereinigen und den Sozialisten das Wasser abgraben um wieder Land unter die Füße zu bekommen, denn dieses Tollhaus muß beendet werden und ist unter anderem auch die Spätfolge der Wiedervereinigung wo sich alles Grobzeug einbringen konnte um im falschen Glauben sein Unwesen zu treiben, was man nun in aller Deutlichkeit sehen kann.
Das ganze Getue und Geschachere unter dem Mantel der Vernunft verhüllt ist doch eine einzige Zumutung, denn anständige Politiker bringen doch nicht das Land in Unordnung um anschließend aufzuräumen, was sowas von gegensätzlich ist, wie es schlimmer nicht geht und diesen Ehrverlust wird keiner mehr von ihnen auffangen und das zu Recht, denn Looser bleiben eben das was sie sind und auch ein Sozialist im Armani-Anzug wird nicht besser, wenn der ewiggestrige Mief hervorkommt, der sich wie immer in der großen Umverteilung manifestiert, bis nichts mehr zu holen ist, was man gerade sieht und die alle zusammen kann gerne der Belzebub holen, dem sie fleißig gedient haben, weil sie schon immer ideenlos waren, denn sonst würde es anders bei uns aussehen.
Es wird nichts helfen. Nur der Blick ins Auge der Erkenntnis wird der Wirklichkeit Stand halten. Deshalb sei nur bemerkt, dass der Konsens in Sachen Volkswirtschaft dringend reparaturbedürftig ist. Das wird Deutschland eindeutig überfordernn
Mir ist das sowas von egal. Unsere Atomobilbranche hat noch niemals ein Auto heraus gebracht, das ich mir leisten hätte wollen. Ich muss mit meinem Geld rechnen. Also weg mit diesen Scharlartanen. Sie trumpften auf und demütigten ihre Mittarbeiter mit der Drohung: Wenn ihr nicht umsonst arbeitet, dann gehen wir nach China. Na dann geht doch mal nach China. Ihr Idioten.
Macht euch nicht lächerlich !
Der VDA wurde langjährig von der Union dominiert. Auch die jetzige Frau Müller kommt von dort.
Die Union hat aus der Bundesregierung und dem Bundestag heraus von 2005 bis 2021 durch die Energiewende ins Nichts die deutsche Automobilindustrie 16 Jahre lang vernichet.
16 Jahre Union + 3 Jahre Ampel = Komplettvernichtung
Am 22. November 2005 wurde Hildegard Müller als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte für die Bund-Länder-Koordination in die von BundeskanzlerinAngela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
D.h. sie hat mit Merkel die Komplettvernichtung der dt. Automobilindustrie durchgezogen.
Dann kam 2019 von der Leyen von der Union zusätzlich in Brüssel an die Macht und widmete sich ebenfalls dem CDU Plan zur Komplettzerstörung der dt. Automobilindustrie, den Merkel auf Bundesebene bereits seit 2005 durchgezogen hat.
Verbrennerverbot, Green Deals, Flottenverbrauch, Milliardenstrafen, hohe Zölle auf Autos, die dt. Firmen in China bauen, Lieferkettengesetze.
Alles CDU, alles Union, alles Hildegard Müller.
Sie hat sich seit 2005 aktiv an der Zerstörung der dt. Automobilindustrie durch Merkel, von der Leyen und viele andere mehr beteiligt. Nie hat sie gegengesteuert. Nie ist auch nur irgendwie davon die Rede, dass sie dem Irrsinn der Union auch nur in irgendeiner Weise entgegentritt.
Jetzt aber ruft sie, nachdem sie und die Union verkörpert vor allem durch von der Leyen und Merkel seit 2005 langfristig und systematisch die Zerstörung der dt. Automobilindustrie betrieben haben
„Haltet den Dieb.“
Ja, wann sorgen Sie denn dafür, dass von der Leyen und die Union aufhören, die dt. Automobilindustrie zu zerstören ?
Tja, das kommt davon, wenn man die Leitung eines so wichtigen Verbands an eine branchenfremde CDU-Funktionärin mit Merkel-Prägung überträgt…die merkt die Misere dann etwas später.
Die „Klimawende“ in Verbindung mit der un(!)kontrollierten Massenzuwanderung direkt in die sozialen Sicherungssysteme und den EU Regeln zu massiven Lasten Deutschlands können dieses Land nicht in den Abgrund stürzen. Sie haben es bereits unausweichlich getan.
Es ist eher dieunkontrollierte Auswanderung der Automobilbranche schon in den letzten 20 Jahren, da wo sie jtzt ihr Fiaskoerlenen, nicht im Innland.
Wenn es umsHand aufhalten geht dann wissen sie wo „heimat“ ist, ansonsten heißt es „Globalisierung“.
Jetzt ist der Jammer groß. Spätestens als diese wahnsinnigen Flottengrenzwerte und die Strafen dafür zur Diskussion standen, hätte die Automobilindustrie wie ein Mann aufstehen müssen. Die Macht dazu hatten sie und den technischen Verstand bezüglich der Folgen auch. Gemacht haben sie nichts…Unglaublich aber wahr…. was haben sich die Aktionäre dabei gedacht. Solche Typen wie Diess, die gute Ingenieure sein mögen aber von Ökonomie und Politik keine Ahnung haben, zu bezahlen. Nun ist Heulen und Zähneklappern angesagt. UvdL wird kein Pardon geben. Das wird auf jeden Fall teuer und kostete Arbeitsplätze. Die Chinesen werden sich amüsieren.
Hildegard Müller ist eine ergebene Funktionärin Merkels und langjährige Verwalterin der Klimalüge in der Autoindustrie. Heute den Wendehals zu spielen erzeugt nur ein müdes Lächeln.
Jetzt tut doch nicht alle so überrascht! De-growth ist das Ziel der Grünen, sie haben da nie einen Hehl daraus gemacht. Und jetzt liefern sie wie bestellt .
Diese Frau ist weder kompetent noch aufrichtig!
Frau Müller (2005 bis 2008 im Bundeskanzleramt) wurde extra von Merkel in der Verbandsspitze dieser Schlüsselindustrie platziert, um sicherzustellen dass die Manager auf dem zerstörerischen E-Auto-Kurs bleiben. Jetzt, wo die ganze Branche in Flammen steht mimt sie mit einem Mal die große Widerstandkämpferin…
„ . . . Ohne mutige politische und wirtschaftliche Reformen schwebt unser Land . . . „ Es schwebt bereits. Die nötigen, sofortigen Entscheidungen liegen klar auf dem Tisch, z.B. CO2-Ablaßhandel beenden, Verbrennerverbot streichen, Gas aus Niedersachsen fördern, Subventionen für „erneuerbare“ Energien beenden, Kernkraftwerke, so möglich, wieder betriebsfähig machen, u.s.w.. Alles andere ist unnötige Zeitverschwendung. Es ist merkwürdig und bedenklich, daß diese Lösungen bekannt sind, und im geschichtlichen Rückblick später zu interessanten Fragen führen werden. Eine surreale Situation.
Erstmal werden am 10.11. die Schornsteine des Kohlekraftwerkes Hamburg-Moorburg gesprengt. Es ist noch lange nicht so, daß der Leidensdruck im Volk einen kritischen Grad erreicht hat.
Noch im Jänner 2024 hiess es im Spiegel: Chefin des Autoverbands fordert »Haltung« von deutschen Unternehmen. Und jetzt Hilde?
Wer glaubt denn, der Politik mögliche Reformen könnten die Autoindustrie retten?
Der Herr Märtin verteilt hier hohle Phrasen.
Krokotränen, ohhh. Jede(r), die/der für 5 Cent Verstand hat, hat das rechtzeitig kommen sehen. Abgesehen davon ist der Innovationsgehalt einer fahrenden Li-Batterie mit Elektromotor überschaubar. Elektromobilität gibt es übrigens seit Jahrzehnten: haben eben nur Stahlräder und Pandographen.
Die Kacke ist am Dampfen.
Bis eben hatte der Kampf gegen rächs Priorität.
Wenn die sich plötzlich zu Wort meldet, ist es zu spät.
Spricht alles für weniger CO2-Ausstoß. War das nicht das Ziel? Hurra, bald haben wir die Welt gerettet!
„Hildegard Müller droht eine Deindustrialisierung in großem Ausmaß.“
Hat Frau Müller ihre Stimme wiedergefunden, oder wo war sie in den letzten Jahren?!
Ich denke , die Industrie hat geschwiegen, weil sie auf ein Füllhorn von Subventionen hoffte. Selber Schuld!
Wo ist das Problem? Die Transformation, deren Grundlagen ihre Ex-Chefin gelegt hatte, erzeugt Verwerfungen. Die Dame hat sehr lang geschwiegen, als die Entscheidungen fielen, die erst jetzt, dafür mit voller Wucht wirken. CDU-Merkel schuf die Grundlagen, die Ampel hat diese Politik nur fortgeführt.
Was sind schon Arbeitsplätze in der Automobilindustrie, wenn wir dafür noch morgen atmen können und die Zugspitze nicht von den Nordseewellen überflutet wird. Es gibt einen Riesenbedarf an Arbeitskräften zur Integration Geflüchtender:Innen – Umschulung ist angesagt. Und überhaupt: was soll der Schrei nach Individualverkehr, wenn es doch das Deutschlandticket gibt. Warum sollte der Flugverkehr nicht eingestellt werden, wenn man Urlaub zuhause verbringen kann? (die Außenminister:In muß fliegen, sie würde lieber mit dem Lastenrad nach Palästina).
Das ist alles sehr traurig. Aber die Eltern hätten an die eigenen Kinder zuerst und dann an die der Fremden denken sollen.
Deutsche Eltern – Wäher – denken aber an Klimaflüchtlinge, Peruaner, CO2 und sonstige Probleme, die Deutschland alleine nicht lösen kann.
Anstatt sich darauf zu fokussieren, eigenen Kindern Wohlstand und Sicherheit zu hinterlassen, denken die Deutschen zuerst an die Fremden.
Oder warum hören wir einer Asylantin, wenn sie sagt, sie wolle Zukunft für ihre Kinder in DE ( in Wohlstand und Sicherheit) und halten das für einen ligitimen Grund, Syrien zu verlassen.
Sagt eine deutsche Mutter, sie wünsche sich sichere und wohlhabende Zukunft für die eigenen Kinder und ist deswegen nicht bereit, zusätzliche Arbeitslose zu durchfüttern und zu „integrieren“, wird sie als Rassistin beschimpft. Von den anderen Deutschen….
Deutsche Eltern sollen sich fragen, womit ihre Kinder ihr Geld verdienen werden. Die Erde ist verteilt. Nochmal wird Russland Deutsche nicht einladen, ihnen Land geben und Steuern erlassen…
Wohin werden die verarmten Deutschen gehen???
Mein Sohn war heute bei einem großen Automobilhersteller aus BW bei einem Recruiting-Day und kam reichlich desillusopniert nach Hause. Man ist nach wie vor unverdrossen auf dem E-Mobilitäts-Trip und erwartet, dass der Steuerzahler diese selbstmörderische Strategie mitteld Subventionen bei.Automobil-Kauf finanziert. Zusätzlich wird gegendert und werden weibliche Bewerber bevorzugt. Albert Einstein hat angeblich Wahnsinn so definiert: „Das Gleiche tun und andere Ergebnisse erwarten“. Solche Unternehmen müssen ihre unfähigen opportunistischen Manager schleunigst an die Luft setzen.
Hätten wir eine echte Demokratie mit einer funktionierenden Justiz bis hin zu den Verfassunggerichten, die sich wirklich für den Bürger einsetzen und unabhängig sind, wäre es vermutlich nicht allzu schwer, die Verfehlungen eines Olaf Scholz und eines Robert Habecks zu belegen und entsprechend abzustrafen. Solange aber hier ein Parteienstaat über die Bürger herrscht, der selbst das Rechtswesen kontrolliert, werden die Verantwortlichen für den wirtschaftlichen Abstieg ungeschoren bleiben.
LOL. Es könnte… bla bla. Die Deindustrialisierung wurde erstmals von Trittin mit einer Kugel Eis auf das Gleis gesetzt und hat durch Merkel 2011 so richtig mit Volldampf Fahrt aufgenommen. Kernkraft ist abgeschafft und teure Windmühlen und Solarpaneele installiert, die niemals, niemals die Energie von Wärmekraftwerk jeglicher Bauart ersetzen können. NIE.
Und in den 1970ern begann aus meiner Erinnerung die Vorbereitung zur Abschaffung der deutschen Industrie. Das Abwählen von MINT Fächern wurde eingeführt. MINT wurde Immer mehr zum Stiefkind. Es gibt im Bereich der Hochtechnologie kaum noch Leistungsträger in D.
Bedanken wir uns bei denen, die das für Fortschritt halten und erst nach 50 Jahren allmählich wach werden. Ich erinnere mich noch an die Warnungen weniger aufmerksamer Lehrer. Sie hatten recht und es war schon damals erkennbar, weil die Weichen dafür gestellt wurden.
Seit wann ist Frau Müller Vorsitzende des VDA? Seit 2019. Die Ampel wurstelt seit 2021, Abschaltung von Kraftwerken, in Bälde Sprengung der Schornsteine des modernsten Kohlekraftwerks nahe Hamburg. Ja, Hamburg ist weit weg von den Zentren der Automobilindustrie, bis auf Wolfsburg. Aber es dürfte ihr nicht entgangen sein, dass man für die industrielle Produktion günstigen Strom und qualifizierte Arbeitskräfte sowie einen Absatzmarkt braucht. Hat die geschlafen? Oder wurde zusalbadert von Subventionen/Subventionsaussichten für das Lastenfahrradland der Zukunft, dem E-Fahrzeugland ohne Energiesicherheit? Wozu diese Verbände, wenn die nach der Pfeife von Politikern tanzen, die in diesem Fall geringerfolgreiche Kinderbuch-Co-Autoren waren oder linksgrüne Traumhopser. Wenigstens ist der neue vice president der USA mit seinem literarischen Werk deutlich erfolgreicher als Habeck…
Und der „grüne Stahl“ wird auch nicht kommen. Thyssen-Krupp hat nur die Fördergelder für den Schwachsinn einkassiert, um im Ausland Werke aufzubauen. Die sind doch nicht blöd!
Ein Land, was sich solch‘ politischen Taugenichtse gönnt, sollte wohlverdient in den Orkus fahren. Deutschland – der künftige Libanon Europas. Zumindest die Bevölkerungszusammensetzung ist schon fast erreicht.
Man möchte rufen: „Guten Morgen, Frau Müller! Auch SCHON wach?“ Wo war sie denn, als es um diese ganzen Verbote und Einschnitte ging? Feinstaub? Verbrennerverbot der EU? Komischerweise habe ich da gar nix von Frau Müller gelesen/gehört. Oder von den Bossen bei VW, BMW, Mercedes oder Audi. Schweigen im Walde und beflissenes Abnicken! Also bitte! Jetzt nicht jammern! Es gibt doch Bürger-(migranten)geld für alle! Jippie!
Ein KinderbuchCoAutor ist da anderer Meinung, ich zitiere:
„Vermutlich werden weniger Autos noch nicht mal zu weniger Wirtschaftswachstum führen, sondern zu neuen Branchen. Ganz sicher aber nicht zu weniger Wohlstand. Das kann aber die alte Wachstumstheorie, orientiert am Bruttoinlandsprodukt, nicht beschreiben.“
Hat er doch Recht, der Märchenerzähler! Die Bürgergeldbranche boomt und in Bälde die Zeltplatzbranche, gefolgt von Outdoorausrüstern (Schlafsacke und recycelte Ölfässer). San Francisco macht‘s vor!
Wann bemerkt auch der letzte bzw. allerletzte Bürger
dieses Landes , dass “ wir “ diese Parteien nicht benötigen ?
Sie sind überflüssig wie ein Kropf !
Wovor haben die Menschen nur Angst ?
Weg mit den parasitären Organisationen , die nur von anderer
Leute profitieren !
Dieses Land braucht Fachleute , keine gescheiterte Juristen
und frustrierte Lehrer , keine abgehalfterte Soziologen ,
und / oder ähnliche Berufsgruppen .
Also ?
Denen wurde die Angst vor dem eigenen Leben schon im Kindergarten eingeimpft. Weltuntergangsängste (dazu passend bunte Kinderbücher aus dem Hause Habeck und Palusch), Angst keine Rente zu erhalten (die übrigens nur Armut im Alter bedeutet), Angst vor Krankheiten (Impfen, Impfen), Angst allein mit sich zu sein (Solidarität und Gemeinschaft), Angst die Meinung zu sagen…. Die bestehen aus Angst! Wobei anzumerken ist, dass berechtigte Ängste ihren Platz durchaus hätten (Blackout, Verarmung, Messerangriffe, Angst vor dem Verlust individueller Freiheit), die seltsamerweise immer negiert werden.
Müller ist eine der schlimmsten Zerstörerinnen in diesem Land. Diese Frau hat in allen ihren bisherigen Verbandsfunktionen ausnahmslos grünrote Politik exekutiert und massgeblich das heutige Desaster mitgestaltet. Was Müller sagt, ist bestenfalls opportunistisch.
Ueberraschung : Es brennt. Angesichts dieses Befundes ist, ich wiederhole zum x. Mal, die „Gelassenheit“ der mehr oder weniger Betroffenen bemerkenswert. Sowohl was die zeitliche Komponente betrifft, aber auch was den Glauben an eine Wende von der Wende durch die CDU angeht. Wie hier schon kommentiert soll es Leute gegeben haben, die bereits waehrend der Merkelherrschaft Alarm schlugen, die Reaktionen, keinewegs nur der Taeter, sind bekannt. In Sachen Migration und Corona wiederholte sich das traurige Spiel, denn auch hier koennte man genug prophetische Kommentare ausgraben, wieder wie ueblich behandelt. Und wieder waren interessante Personen darunter. Man kann es drehen wie man will : Das eigentliche ( politische) Problem in diesem Land sind nicht einmal die Taeter, sondern der sehr grosse Teil, der ihnen, gewollt oder nicht, zuverlässig hilft. Immer mit aehnlichen oder sogar gleichen Begründungen. Ohne diese Gruppe, leider, aber nicht zufaellig eine deutsche Konstante, waeren die Totalitaeren nicht annähernd so erfolgreich. Grob gesagt geht es um die CDU und ihre Waehler plus die holde Schar der Nichteaehler. Sie, mehr als 50 %, sind die zuverlässigen und ewigen Steigbuegelhalter, auf die sich Rotgruen verlassen kann. Alternative hin oder her.
„Hildegard Müller rechnet mit der Bundesregierung ab“Einen dümmeren Satz habe ich bei TE schon lange nicht mehr gelesen.
Hildegard Müller ist für die Automobilindustrie russisch Roulette mit sechs Kugeln in der Trommel. Das die nicht im hohen Bogen aus dem Verband fliegt ist der finale Beweis für die weiterhin intakte Todessehnsucht nicht nur der Automobilindustrie, sondern der gesamten Wirtschaft dieses Landes.
War ja nicht so, daß sich das nicht ab 2011/2015 abgezeichnet hätte. Wo wart ihr da bitte alle? Ach ja, im Haltungskampf wegen „Kliimaaa“, für refugees welcome und GegenRechts.
Die Deindustrialisierung schleicht seit mindestens 30 Jahren bereits vor sich hin. Sie hat mit Verlagerungen nach Osteuropa und sonst wohin angefangen und seitdem nie aufgehört. Mit Merkel und den Ampeln hat sich nur noch das Tempo beträchtlich erhöht. Ein schönes Beispiel ist die Herstellung der Kabelbäume. Die Produktion wurde zuerst von der EU nach Marokko verlagert, weil der Stundenlohn von 5 Euro unwiderstehlich war. Danach kam die Verlagerung von Marokko in die Ukraine, weil sich ein Stundenlohn von 2 Euro kaum noch unterbieten lässt.
Sehr geehrter Herr „Elmar“, danke für Ihren Beitrag.
Aus unerfindlichen Gründen scheint hierzu Lenins Sentenz zu passen:
Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen…
Hochachtungsvoll
„VDA-Chefin warnt: Automobilkrise könnte Land in Deindustrialisierung stürzen“
Ach. Das merkt die jetzt auch schon?
da beschwert sich ja die richtige! Es ist ihre cdu Freundin Ursula vLayen die das Verbrennerverbot beschloßen hat.
Na ja, und alle selbsternannten demokratischen Parteien in Deutschland haben applaudiert!
Geliefert wie bestellt.
Wow. Jetzt melden sich auch die letzten Funktionäre zu Wort.
Das alles war seit vielen Jahren absehbar und die Ampel hat es noch verschärft. Wieso hat man sich nicht bereits vor Jahren gemeldet?
Vor Jahren sass die Frau Müller noch für die CDU im Buntentag und war auch als Staatssekretärin unter der Regie von Merkel tätig. Deshalb konnte sie damals keinen Handlungsbedarf erkennen.
Nein! Doch! Oh!
Könnte? Hat! Heute hat der Laden mit dem „Vorsprung durch Technik“ = Audi festgestellt das der Slogan nur für Verbrenner gilt – der E-Schrott Audi 8 wird in Brüssel gefertigt und kaum noch verkauft. Wie auch, der E-Automarkt ist gesättigt und Audifahrer wollen Autotechnik und kein MobileKFZ mit Rädern + Batterie!!! Nun werden auch noch zusätzlich zu den belgischen auch deutsche Arbeitsplätze abgebaut!
Dabei hat Audi die Brüsseler betrogen – hier wurde der A3 produziert, bis auf Kuh-8 umgestellt wurde.
Merkel wirkt! Immer noch: Die Dame hat zu lange nix gemerkelt, das kommt davon, auch der Merz ist kein Frühling, sondern Schnee von gestern. Schnee geht weg, Merz muß weg, Müller kann auch weg. Wer nicht selbständig denken kann, ja der muß in betreutes Denken, soll demnächst im Grün/Roten Altersheim usus werden.
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde auch von sog. „alternativen Medien“ solche angeblichen Kassandra-Prognosen seitens der Leser gelöscht. Im November 2024 erreichte jene Erkenntnis die Nomenklatura.
»An den Verheißungen der Utopie scheint alles bewundernswert und ist alles falsch – an den Feststellungen der Reaktionäre ist alles verabscheuenswert und scheint alles wahr.« Emil Cioran
Was der Reaktionär sagt kümmert niemand. Nicht wenn er es sagt – da erscheint es absurd. Nicht ein paar Jahre später – da ist es offensichtlich. Nicolás Gómez Dàvila