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Weg aus Deutschland

Chinesischer Konzern kauft den Autozulieferer Allgaier

06.07.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Allgaier Gruppe in Uhingen bei Stuttgart ist ein wichtiger Auto-Zulieferer. Sein Hauptanteilseigner Dieter Hundt, früherer Arbeitgeber-Präsident, verkauft das Unternehmen an einen Konzern in China, wo das Automobil eine glänzende Zukunft hat.

Einer der ältesten und traditionsreichsten Autozulieferer Deutschlands wird an Chinesen verkauft. Dieter Hundt und seine Familie verkaufen ihre 88,9 Prozent Geschäftsanteile an die Westron Group, Peking. In der Erklärung vom Montag heißt es: „Die Allgaier Werke GmbH, die Familie von Prof. Dieter Hundt als Gesellschafter der Allgaier Werke GmbH sowie eine Gesellschaft der Westron Group haben am 1. Juli 2022 einen im November 2021 mit aufschiebenden Bedingungen geschlossenen Vertrag über den Einstieg der Westron Group in die Allgaier Werke GmbH und ihre nationalen und internationalen Tochtergesellschaften durch Unterschrift in Kraft gesetzt. In diesem Zusammenhang hat die Westron Group zusätzliches Eigenkapital in die Allgaier Werke GmbH eingebracht und Geschäftsanteile an dem Unternehmen übernommen. Damit wurde ein wesentlicher Schritt zur Stärkung und Restrukturierung der Allgaier-Group erfolgreich abgeschlossen und eine finanzielle Stabilisierung der Gruppe erreicht.“ Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Die Allgaier Gruppe in Uhingen östlich von Stuttgart verformt mit Pressen und Stanzen Bleche für Autohersteller und ist auch im Maschinen- und Werkzeugbau aktiv. Das bereits 1906 gegründete Unternehmen mit seinen 1.700 Mitarbeitern war längere Zeit als Autozulieferer finanziell angeschlagen. Chipkrise, Corona-Maßnahmen und der Auftragseinbruch ließen das Unternehmen Personal abbauen und Kosten senken. Schließlich sei es wieder aufwärts gegangen, hieß es.

Aufsichtsratschef und Mehrheitseigentümer ist Dieter Hundt, der jahrelange Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und einer der einflussreichsten Unternehmer Deutschlands war.

Der chinesische Investor Westron Group – mit Schwerpunkt Automobil- und Technologiesektor – übernimmt 88,9 Prozent der Anteile der Familie und bringt weiteres Eigenkapital mit. Allgaier verfüge über eine „exzellente Reputation in der Automobil- und Umwelt- sowie Recyclingindustrie“, so heißt es aus dem chinesischen Investorenkreis. Westron selbst ist an Unternehmen in China und Deutschland beteiligt und will auch operativ in der Führung von Allgaier aktiv sein. Das Automotive-Geschäft soll weltweit ausgebaut werden; vor allem soll der Markt in Asien eine zentrale Rolle spielen, heißt es weiter. Westron ist seit 2018 an einem gemeinsamen Unternehmen von Bosch und dem Kolbenhersteller Mahle mit 1.300 Mitarbeitern beteiligt, das Turbolader herstellt.

Bereits im Februar dieses Jahres hat das Bundeswirtschaftsministerium den Verkauf geprüft und genehmigt. Alle Verträge unter anderem mit den Mitarbeitern und Kunden will der neue Eigentümer einhalten.



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31 Kommentare

  1. ?…das wird die Grünen aber freuen. Wieder ein Mosaiksteinchen. Die Chinesen bauen alles, was wir nicht mehr wollen. Das nennt man eine Symbiose.
    Am Schluss des Transformationsprozesses wird ein Deutscher Kanzler oder Kanzlerin (ist wahrscheinlicher) den legendären Satz sagen: Keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen.

  2. Am Ende des Tages gibt es in Deutschland keine Unternehmer mehr, sondern nur noch Angestellte. Ein Land gibt auf und das ist Ausdruck einer verfehlten Politik. In den Köpfen der Deutschen hat der Sozialismus längst begonnen und enormen Schaden angerichtet. Glückauf Genossen.

  3. Warum nicht – analog zur Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes – eine Uhr, die die Industriearbeitsplätze in D mitzählt / herunterzählt?

  4. Ah deswegen hat Ford in Köln ein zweites E-Auto-Modell zum bauen zugesagt + weitere mehre hunderte Millionen bis 1 Mrd Dollar an Investition + sogar noch den Bau eines Batteriemontagewerks. Ja, sollte Ford mal einer stecken, das dass doch alles keine Zukunft hat.

    Selektiv die Werke raussuchen die schliessen, die nur btw auch in Spanien mit Stellenabbau verbunden sind (vielleicht mal die Verkaufszahlen von Ford anschauen – Ford kann auch nur auf Bedarf bauen, wenn der wegfällt wirds Schliessungen von Fordwerken geben müssen), dann kann ich viel deuten. Die Investitionen in Mrd-höhe in die deutschen Werke für E-Autos von verschiedenen Herstellern werden dann natürlich nicht gennant.

  5. Another one bites to dust!
    Ich als langjähriger Gast in China kann mich immer wieder nur an den Kopf fassen.
    Kuka, ein Unternehmen welches Verdammt gut da stand, Marktführer etc. verkauft an die Chinesen. Das war absolut unnötig!
    Seit Jahren wissen wir wie der Hase läuft und es wird weitergemacht als hätte es keine Nachteile für uns.
    Und die Politik und Wirtschaft wissen sichtlich spätestens seit den frühen 2000ern wo die Reise hingeht, aber für den kurzfristigen Megaprofit wird auch die eigene Großmutter verkauft.

  6. Ein Paar Jährchen oder schon im nächsten, wird die Firma nach China verlagert, da sie bei E-Autos keine Zukunft hat. Hinzu kommen die enormen Kosten und Habeck kann den nächsten Zählstrich machen, wieder eine Firma weniger.

  7. ein großer Autoteilezulieferer jetzt in chinesischen Händen. Der chinesische Markt wird die Zukunft bei den Allgaier Werken bestimmen. Das wird vielen Mitarbeitern arge Kopfschmerzen bereiten. Könnte mir sehr gut vorstellen dass kostenintensive Produkte nach China verlagert werden, denn dort ist auch der Markt. Kostengünstige Energie ist der Schlüssel zum Profit. Dies wird man in der Stuttgarter Staatskanzlei auch noch lernen müssen um diese ganze Energiewendespinnerei entsprechend einzuordnen. Diese Weltrettungsorgien aus den Köpfen und Gehirnen dieser olivgrünen Lebenskünstler wird noch mehr Mittelständler außer Landes treiben. Dann werden wohl viele Bausparverträge und Häuslefinanzierungen notleidend werden im Land der Häuslebauer mit Daimler vor der Haustür.

  8. Und weniger Geld in den Taschen der Leute bedeutet weniger Konsum und damit CO2 Reduzierung bzw. Klimaschutz. Alles im Sinne der rot-grün.gelb-schwarzen Öko-Faschisten.

  9. Klar, die Unternehmen, durch die verheerende Politik erst runterfahren, dann verkaufen. So geht der Ausverkauf Deutschlands. Alles kein Zufall.

  10. Meine Lebensgefährtin arbeitet regelmäßig als Dolmetscherin, für chinesische Firmen.
    Die ziehen schon länger quer durch Europa und kaufen alles know how auf, dass sich irgendwie lohnt bzw. verwertbar ist. Auch ganze Firmen, Patente, Mitarbeiter – die schmeißen mit Geld um sich, dass kann sich gar keiner vorstellen. Ein Chinese sagte ihr mal:
    Die Amerikaner mit ihren Kriegen sind dumm. Wir machen es anders, wir kaufen die Welt. Das ist viel billiger und alle fühlen sich gut dabei.
    Außerdem meinte er, sie hätten sich genau angeschaut was den Westen stark gemacht hat und adaptieren dies nun. Nur ohne den ganzen hinderlichen Firlefanz, mit dem westliche Firmen auf tugendhaft machen. Und ganz sicher auch ohne Moral und Ethik.

    • Richtig es wird alles aufgekauft was Sinn macht, allerdings mit Geld was genauso wie im Westen nur frisch gedruckt wird.

      Der Unterschied, die Chinesen bekommen knowhow während wir Fiat-Geld bekommen, welches bald nicht mehr das Papier wert ist, auf dem es gedruckt ist.

  11. Die Zulieferindustrie war schon immer unter starkem Preisdruck der Konzerne. Dazu kommen für einen Blechumformbetrieb die hohen Stromkosten für die ganzen Hydraulikpumpen der Pressen. Unterm Strich bleibt da nichts mehr übrig. Weshalb also den Betrieb noch halten ? Wenn die Chinesen jetzt noch was dafür geben wird es verkauft. Später ist es nichts mehr Wert.

  12. Die Autoproduktion geht weg, in Indien und China fahren dann VWs und BMWs, bei uns werden Rikschas als die Zukunft des Transportwesens für Mensch und Waren gefördert. Deutschland hat fertig.

    • Merkwürdig wie gleichzeitig die herrvoragende Weitsicht der chinesischen Investoren betont wird, gleichzeitig aber in quasi jedem Kommentar die bald bevorstehende Wertlosigkeit der Erworbenen Güter und des investierten Eigenkapitals verkündet wird. Man könnte nur eine Sache würde gleichzeitig möglich sein.

  13. Die niedlichen Tierchen … verlassen das sinkende Schiff Deutschland , während das untere schon ohne und das mittlere Deck bald ohne Heizung, Wasser und Essen sein wird, tanzt auf dem oberen Deck, in der Kabine Sylt, eine selbstbespiegelnde bunte, diverse Gesellschaft, den letzten Walzer der Kapelle „Rammstein“.

  14. Der Einfluss Chinas auf alle Bereiche unseres Lebens wird in Deutschland überhaupt nicht wahrgenommen! Wer sich mit China einmal genauer befasst, stößt auf eine für uns völlig andere Welt. Alle hiesigen Prinzipien, wie Demokratie, Umweltschutz oder Menschenrechte, haben dort keine Gültigkeit. Das verschafft der politischen Führung eine Handlungsfreiheit, die hier undenkbar wäre. Zudem identifizieren sich die Chinesen vorbehaltlos mit ihrem Land; Zuwanderung spielt dort überhaupt keine Rolle. Xi Jinping genießt in China Kultstatus! Er strahlt Souveränität, Charisma und Selbstbewusstsein aus, was ihn für die Chinesen unangreifbar macht! Unsere Politiker sind dagegen Schwächlinge und Hampelmänner! Die chinesische Politik ist langfristig orientiert; kurzfristige Rückschläge werden sie nicht aus der Bahn werfen. Sie werden sich Taiwan zurückholen und ihre weltpolitische Machtstellung kontinuierlich ausbauen! Der Westen wird wieder einmal nur zusehen und fassungslos darüber staunen, wie das alles nur möglich sein kann! Wir kennen das zur Genüge aus der Geschichte: eine Macht geht unter, eine andere geht auf! Wir sind gerade dabei, uns selbst abzuschaffen; die Chinesen wird das freuen! Sie übernehmen schlichtweg die Reste!

    • leider haben Sie recht und außerdem werden unsere ehemaligen Prinzipien Demokratie, Menschenrechte und Umweltschutz (sogenannter Klimaschutz ist kein Umweltschutz und steht diesem teilweise diametral entgegen!) werden momentan mit zunehmender Geschwindigkeit abgeschafft.

    • Dem Satz „Zudem identifizieren sich die Chinesen vorbehaltlos mit ihrem Land;“ stimme ich nicht zu.
      Schauen Sie sich die massiven Bürgerproteste im Land mal genauer an, gerade jetzt auch wieder im Zusammenhang mit den irrsinnigen „Corona-Schutzmaßnahmen“. Dort gibt es nicht nur systemkonforme Ja-Sager oder regierungstreue Vasallen. Auch wenn die Aufständischen dann brutal zusammengeprügelt und inhaftiert werden, es gibt auch regelmäßig massiven Widerstand gegen das kommunistische Regime in China!

  15. Ich würde es anstelle der Eigentümer ganz genauso machen. Es geht nur noch darum, so viel als möglich von seinem Besitz zu retten. Und mit dem Erlös aus dem Geschäft würde ich mich umgehend aus diesem abgewrackten Land entfernen, damit meine Steuern nicht in die Hände dieser rot-grünen Taugenichtse fallen und in der ganzen Welt verschleudert werden. Und da unser Industriestaat sowieso mit Volldampf auf den Abgrund zufährt, braucht man sich auch keinerlei Gedanken mehr über Moral machen. Man MUSS sich jetzt der Nächste sein!

    • Es ist natürlich ein zweischneidiges Schwert, hat man die Erkenntnis dass es eh zuende ist mit Deutschland, mit dem Westen, der Demokratie….na gut dann eben so, jetzt schnell den Gewinn mitnehmen solange es noch geht.
      Oder alternativ eben versuchen solange dagegen halten wie es nur geht und riskiert alles zu verlieren.

  16. Das Foto sagt doch genug aus mit den schreckgeweiteten Augen hinter dem Lappen! Wurde überhaupt ein Kaufpreis bezahlt? Oder doch nur ein lebenslanges, generationenübergreifendes FFP2 Masken-Abo aus China an den Clan verteilt? Wenn zwischen Dir und dem Ewigen Leben nur noch ein Virus steht… Deutsche Eliten eben…

  17. Seit zwanzig Jahren ist doch eigentlich klar, dass die Chinesischen „Eliten“ ihre Lakaien bezahlen, bzw. ihnen Teile ihres Geldes zur Verfügung stellen, damit diese Erfüllungsgehilfen ihren Einfluss, Reichtum und Besitz mehren.
    Und so machen sich dann der selbsternannte Philanthrop Soros, der Hohepriester des Great Reset Klaus „Dr. Strangelove – Dr. Evil“ Schwab und die restlichen Karpeiken von Bezos über Gates bis Zuckerberg frisch ans Werk und aktivieren undmandatieren ihre jeweiligen Jünger.
    Und gerade bei Schwab fällt es nun auch schon wirklich etwas auf: Die Staatenlenker Putin und Selenski, Angela Dorothea „Erika“ Merkel, „Jabcinda“ Ardern, Macron, Trudeau und ganz aktuell der Rutte und die Vertreter der zweiten Reihe bei uns, wie Baerbock, Özdemir oder auch die Maischberger, sie alle tun alles dafür, den Westen (letztere vornehmlich Deutschland) zu deindustrialisieren, zu bankrottisieren, zu balkanisieren, zu spalten und mit Angst zu malträtieren, konditionieren und kontrollieren.
    Und das alles ist im Sinne Chinas! Viele neue Mitbürger, die zwar selbst kein Geld haben, aber dann mit Steuergeld die persönliche „Ausstattung“ (Handy, iPad, usw.) aufstocken. Das meiste Geld davon landet letzten Endes beim Chinesen.

  18. Das ganze Problem unserer heimischen Industrie eingefangen in einem einzigen Bild. Einer ihrer führenden Vertreter mit dem sichtbaren Accessoire, das diese in unsichtbarer Form schon seit Jahrzehnten tragen. Angepasste willfährige Lakaien der Politik, die jeden Unfug unterstützen, selbst wenn man ihn diesen direkt ins Gesicht drückt.

  19. Es ist eine einzige Schande und verursacht durch das Wirken der rot-grünen Anti-Demokraten im Tarnkappengewand. Wenn die Deutschen im Winter endlich aufwachen werden, wird es zu spät sein. Das ständige Wegsehen und Diffamieren der kritischen Warner rächt sich. Dass sich Deutschland leztlich so schnell abschafft, das übertrifft sogar noch den Zeithorizant der Kritiker.
    Der alte Plan der Angelsachsen, der Morgentau-Plan, Deutschland zu deindustralisieren, wird jetzt von diesen ideologisch bornierten anti-humanen Weltverbesseren mit missionarischen Eifer auf apokalyptische Weise blind umgesetzt.

  20. Und wieder ein Tafelgold weniger! Haben wir überhaupt noch deutsche Eigenproduktion hier im Lande? Das ist sogar ein Thema in Amerika, die sich für uns Sorgen machen. Bei denen geht das wieder rückwärts ins eigene Land.

  21. Man treibt traditionsreiche Unternehmen wie Ford, Villeroy & Boche und Allgaier mit der Politik der letzten 20 Jahre aus dem Land!

  22. Deutschland schaltet Energie ab: Das Ergebnis ist eine unsichere und teuere Energieversorgung!
    Deutschland schaltet Bildung ab: Das Ergebnis ist eine verblödete Gesellschaft, gepaart mit Fachkräftemangel!
    Deutschland schaltet Industrie ab: Kein Mangel mehr von Ernergie + Fachkräften!

  23. Warum klagen, wo doch durch die wegfallenden Arbeitsplätze und Produktionswerke richtig CO2 gespart wird. Deutschland ist auf dem richtigen Weg hin zum Agrarstaat. Andere Länder (schaut man nach Holland) lassen sich die Lebensgrundlage nicht so einfach unter dem Hntern weg ziehen. Da sind die Deutschen echt pflegeleicht.

    • In den NL sollen die Bauernhöfe dicht gemacht werden. Was bei uns die Industrie ist in NL die Landwirtschaft. Und die wird gerade zerstört. Trotz (angeblicher) Nahrungsknappheit weltweit.

  24. Bombenstimmung in der Industrie…. die Welt profitiert .. die Staatskasse leert sich und die Schecks sind nicht gedeckt , mit denen 16 Jahre Politik betrieben wurde .

  25. Tja, Herrn Hundt war das Hemd schon immer näher als die Jacke. Jahrzehntelang hat er gegen „Links“ gewettert, nur, um sein Unternehmen jetzt an die Kommunisten zu verscheppern.

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