Das größte kurz- und mittelfristige Risiko für das Wolfsburger Fabrikat wird im Wegbrechen der Elektro-Nachfrage gesehen. VW hat allerdings gerade erst in Emden, Brüssel und Wolfsburg zusätzliche Fertigungslinien für das VW-ID Elektromodell geschaffen. Das Volkswagenwerk in Zwickau wurde bereits 2020 vollständig auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umgebaut. Dies ist auch das erste deutsche Werk von Volkswagen, das vollständig auf Elektroautos umgestellt wurde.
Schwere Zeiten für Elektroautos
Niemand hat gefragt, was ist, wenn kaum jemand die vielen schönen Elektroautos kaufen will – zumindest nicht öffentlich. In der politisch verordneten Elektroauto-Euphorie hat öffentlich kaum jemand aus dem Konzern Zweifel geäußert, ob das Elektroauto tatsächlich die Verkehrsform der Zukunft wird. Und stellt sich der ehemalige elektrobesessene VW-Chef Herbert Diess als Totengräber von VW heraus?
Der hatte noch kräftig Beifall geklatscht, als Merkel angeordnet hatte, dass im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf den Straßen fahren sollten. Die war mal Bundeskanzlerin. Diese planwirtschaftliche »Zielvorgabe« wurde – wie in Planwirtschaften üblich – trotz gewaltiger Subventionen nicht erreicht. Am 1. Januar 2023 wurden 1,01 Millionen E-Fahrzeuge gemeldet. Insgesamt gibt es laut Kraftfahrtbundesamt 48 Millionen Pkw.
Doch bereits jetzt würden zu viele Elektroautos die Höfe von Händlern verstopfen, so die Klagen von Händlern. „Bei einigen fuhren zuletzt ungefragt ganze Lkw voll mit ID-Fahrzeugen vor«, sagte ein VW-Partner dem Manager Magazin. „Die wissen nicht, wohin damit.“ Besonders bitter: Die Nachfrage nach Verbrennerautos könne das Minus nicht kompensieren, heißt es in dem Bericht.
VW hat aus den Fabriken bereits einen Teil der Leiharbeitskräfte herausgenommen. In Zwickau beispielsweise will Thomas Schäfer von Drei- auf Zweischichtbetrieb umstellen.
Das Desinteresse an Elektro dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine Elektro-Förderung mehr. Wenn die Förderungen wegfallen, bricht der Verkauf zusammen. Zu kurze Reichweite und zu teuer – wer kauft schon ein Auto, das bei geringerer Leistung teurer als das vorhandene ist? Geradezu lächerlich die Politpropaganda, Autos mit Strom zu betreiben – Strom, der zu teuer und kaum vorhanden ist.
Alles nicht neu, auch wir haben bei TE schon vor langem den Spielverderber Physik benannt und die physikalischen und technischen Grenzen des Batterieantriebes beschrieben. Die Elektrochemie ist weitgehend ausentwickelt, Reichweite kann im Wesentlichen nur gesteigert werden, wenn mehr Batteriemasse in das Auto gepackt wird. Das wird dadurch noch schwerer, als es bereits ist. Weiter kann es erst gehen, wenn eine grundlegend neue Idee auftaucht – die jedoch nicht einmal ansatzweise zu sehen ist.
Die große Lüge – Elektroauto
Übrigens kein deutsches Phänomen: Aus China kommen Bilder mit gigantischen Halden unverkaufter E-Autos.
So hat die Elektroauto-Ideologie große Chancen, dermaleinst zum Symbol einer wahnwitzigen politisch bestimmten Industriepolitik zu werden – mit gigantischen Bergen an gebrauchten und ungebrauchten Elektroautos.
Ähnliches Beispiel: jene Windräder und Photovoltaikanlagen, die Abfallmengen hinterlassen, von denen kein Mensch weiß, wohin damit. Die nicht mehr benötigten Rotoren der Windräder werden vergraben. Das geht mit den Mengen an Elektroautos eher schlecht.
Eine der größten Tragödien im Leben
ist der Mord an einer schönen Theorie
durch eine Bande von brutalen Fakten.
–sagte schon Benjamin Franklin.
Nun erlebt es VW weil es sich von Politikern anlügen ließ.
Wer Politik-Geschwurbel als Konzernchef nicht richtig einordnen kann oder sich sogar noch nach deren Gerede richtet, sollte nicht ein so hohes Gehalt beziehen und auch nicht auf so einem Posten sitzen.
Wer schlau ist, gründet heute noch eine Esel- und Pferdezucht. Sorgen diese doch für fast unbegrenzte und unüberwachte Mobilität, dazu als netter Nebeneffekt, so man die Scheune ins Tinyhaus integriert, für wohlige Wärme im Winter. Tesla war gestern, morgen ist Fury, Black Beauty und Mr. Ed! Obwohl, braucht Deutschland denn noch Mobilität? Wohin will man denn fahren? Im Krankenhaus gibts keine Medikamente (selbst Papiermaske können wir bekanntermaßen nicht selbst), im Supermarkt wird es zwar Hanf geben, aber keine Feuerzeuge (Plastik, Gas!!!), im Restaurant nur kalte Würmer (Strom zu teuer, Gas gibt es nicht) und in der Kirche tanzen die Fummeltrinen. Derweil wirbt Heil Hubertus in Indien um Gastarbeiter. Aber welcher Inder will sich ohne Not wirtschaftlich und kulturell verschlechtern?
Das ist vielleicht weniger schlau, als man denken mag. Nutz- und Haustiere sind mittlerweile auch ein No-Go, wie man bei einer gewissen Diskussion in einer Flugzeugarage in Österreich erfahren konnte.
Hängen Sie vorsichthalber noch ein „Draht-“ vor die Tierbezeichnungen dran. 😉
a propos Eselzucht:
Sagt die Kuh zum Esel: Weist Du, daß wir in Indien heilig sind?
Sagt der Esel zur Kuh: Weißt Du, daß wir in Deutschland regieren?
Ich denke mal: wir brauchen andere Politiker. Schritte dazu sind: die Mängel der aktuellen Regierung zu nennen (wie hier auf Tichy). Noch besser wären Sicherheitsbalken damit sich so eine Bösartigkeit wie unter der grün-diktierten Ampel nicht wiederholt. Die propagandagetränkte Hitlerzeit hätte uns eine Lehre sein können. Aber schon Adenauer/CDU regte erfolgreich an, bundesweite Volksbefragungen aus dem GG zu nehmen.
Solange man schmutzigen Strom „tanken“ muss, stellt das E-Auto doch keine Alternative zum Dieselauto dar!!! Diesel hat eine wesentlich größeren Energiedichte (Siehe Sinn, 2020). Im Gegenteil, für die gleiche Leistung muss mehr „schmutziger Strom“ bei E-Autos eingesetzt werden. Dass die Batterien zur „Kobold“-seltene-Erden-Gewinnung aus Afrika unter erbärmlichen Bedingungen erfolgt, nehmen die grünen Idealisten nicht zur Kenntnis. Zudem wird klar, dass immer mehr Atom-Strom aus Frankreich importiert wird. Diese Doppelmoral der Grünen ist verlogen! Armes Deutschland …
Ich kann den Ausdruck „schmutzigen Strom“ nicht mehr hoeren und lesen. Diejenigen, die diesbezueglich Kritik aeussern, haben keine Ahnung, davon, dass CO2 kein schmutziger Schadstoff ist, sondern eine notwendige Vorraussetzung, dass Pflanzen gedeihen und Sauerstoff produzieren. So wie Gendern ist „schmutziger Strom“ eine Anbiederung an den gruenen Zeitgeist.
Das E-Auto hat für bestimmte Einsatzbereiche Vorteile, aber auch Nachteile.
Der Strom / die Energie muß – wegen Wirkungsgraden auf dem Weg zum Rad – in doppelter oder dreifacher Menge erzeugt werden! CO2 sollte da kein Thema sein, denn es nutzt dem Pflanzenwachstum und existiert seit Beginn der Messungen vor 200 Jahren konstant mit 410 ppm. Es ist auch nur in den Behauptungen dafür bezahlter und selbsternannter Experten wetterwirksam, Wasserdampf (Wolken) nach einer (unterdrückten) Studie über 100 mal wetterwirksamer. (Alles belegt auf der Webseite https://polpro.de/lug.php#emob mit weiteren Links)
Wer nur zur Arbeit fahren muß, fährt mit besserer Beschleunigung, leiser und lässt (die doppelte Menge stinkender und gesundheitsschädlicher) Abgase vor den Toren der Stadt. Dafür ist die Anschaffung und der Betrieb „etwas“ teurer. OK, jeder wie er will. Strom für Autos kostet in D bis zu 63 €c/kWh. In Texas nenenbei nur (etwas unter) 10 $c/kWh. Der Betrieb von Dieselautos ist in D preiswerter. Bei uns ist das – mithilfe der CDU generierte – EEG der Garant für unwirtschaftlichen Betrieb von E-Autos. Es wurde mit Parteispenden der Auto-Industrie unterstützt !
Die Konzeption des heutigen Batterieautos ist doch eine reine Schnapsidee:
Wer soll sich auf langen Autofahrten in Summe stundenlang an Elektrotanksäulen langweilen? An wen will man sein Auto z.B. nach 8 Jahren verkaufen, wenn die Batterie bis dahin schon halb tot ist? Was passiert bei einem möglichen Frühausfall einer Batterie? Und so gibt es noch viele weitere ungelöste Fragen, bis hin zur albernen Zufallsstromerzeugung durch Wind und Sonne und der Abschaltung der AKWs.
Flüssige Elektromobilität mit beliebigen Reichweiten kann nur erreicht werden durch eine einheitliche Batterienormung mit einem halbautomatischen Batterieaustausch von vorgeladenen Batterien an den Tankstellen. Der Dreischichtbetrieb von Staplerflotten mit Batterieantrieben macht seit Jahrzehnten vor, wie E-Mobilität uneingeschränkt beherrschbar wird. Die Autoindustrie war von Anfang an aufs Abstellgleis gefahren. VW/Audi, BMW und Mercedes hätten sich vor Entwicklungsbeginn auf eine einheitliche, im Fahrbetrieb austauschbare und kapazitätsmäßig modular erweiterbare Batteriekonzeption einigen und zumindest an deutschen Tankstellen die Vorhaltung geladener Batterien forcieren müssen, also ein Austauschbetrieb ähnlich dem der gegenwärtigen Gasflaschen.
Die standen doch schon mehrmals in ihrer Firmengeschichte am Rande des Abrgunds und nun müssen sie halt sehen wie sie da wieder raus kommen, denn wer so dumm ist und sich von anderen deren krude Ideen aufschwätzen lassen um anschließend festzustellen, das wird wohl nichts, dem kann man auch nicht mehr helfen und viele Branchen sind schon den Bach runter gegangen und sie wären nicht die ersten, die sich in ihrer grenzenlosen Weisheit total vergeigt haben.
Dann läßt man halt den Lieferdienst kommen oder fährt mit dem alten Moped zum Arzt, was schert es jene, die alles schon erlebt haben und sich allenfalls noch Sorgen um die Kinder und Enkel machen und selbst die sind ihres eigenen Glückes Schmied, davon kann sie niemand befreien, außer in sich zu kehren um den falschen Propheten nach entsprechender Erkenntnis den Marsch zu blasen.
Jede Ideologie, insb. auf Sozialismus fußende, die die Menschheit „retten“ wollte, führte in der Geschichte ins Aus, in den Totalabsturz. Aber der Sozialismus kommt immer wieder auf die Beine, er ist die Hydra, der immer und immer wieder vermehrt Köpfe nachwachsen. Diesmal ist sie grün angestrichen, um sich mit etwas Neuem zu tarnen. Das Klima interessiert die grünen Macher und ihre Geldgeber gar nicht, sie wissen genau, dass das Thema Blödsinn ist und weder von Europa noch ganz gewiss nicht von Deutschl. in ihrem Sinne zu beeinflussen ist, aber es eignet sich hervorragend dafür, Angst zu erzeugen bei Leichtgläubigen und bei auf Protest gebürsteten Jungen.
Das Schlimme ist jedoch, dass Leute wie Diess und so viele andere CEOs mitmachen, weil sie glauben, dass sie der Minderheit, bei Wokeness sogar verschwindend geringen Minderheit, gefallen und einer Auseinandersetzung aus dem Wege gehen müssten. VW wird auf diese Weise marginalisiert, wenn nicht sogar verschwinden. Aus einer einst riesigen Firma, die überwiegend gute Autos gebaut hat, wird ein siecher Krüppel, und das aus Feigheit und Dummheit. Wären sie alle den Grünen und den paar sehr wohl karrierebewussten Professoren entgegengetreten, hätten sie die absurden verlogenen Temp.-Kurven argumentativ widersprochen, die vielen anderen Wissenschaftler unterstützt, auf Technologieoffenheit gepocht, dann stünden wir nicht vor diesem Desaster. Niemand kann Gesellschaften einfach in kurzer Zeit völlig umkrempeln. Das ist immer eine Zerstörung, und bei der derzeitigen Zerstörung ist nicht einmal etwas brauchbar Neues, etwas Funktionierendes in Sicht.
Mutti’s Planwirtschaft.. der SED-Parteisekretär im VEB VW wird es schon richten
Sich nur auf einem Bein aufzustellen ist typisch deutsch. Auch der VW-Konzern hat offenbar unfähige Manager, die allenfalls bis zur eigenen Nasenspitze denken und gehorsamst die Existenz tausender Mitabeiter aufs Spiel setzen, nur um dieser linksgrünen Mischpoke zu gefallen. Wenn man keine Steuern zahlt und sich gemeinsam in jedes Lotterbett legt, kann man diesen Kreaturen auch nicht die Daumenschrauben anlegen.
Wieso verkauft VW den ID3 in China für 16.000€, aber in D für 39.995€?
Toyota plant für 2017 die Feststoffbatterie, Catl hat eine „Condensed Batterie“ präsentiert, Li-Titanit mit deutlich mehr Zyklenfestigkeit und vor allem ohne Brandgefahr Batterien kommen langsam auf den Markt. Tesla fängt gerade an den Cybertruck ins real Life zu werfen.
Es entwickelt sich.
Warum soll man da ein überteuertes Fahrzeug kaufen, das im Verbrauch mittlerweile teuerer als ein Verbrenner ist (selbst nach der grünen Benzinpreissteigerung) und bei dem der Kern des ganzen Fahrzeugs, die Batterie nach 12-15 Jahren Sondermüll ist?
Hätte die Ampel die Kernkraftwerke nicht abgeschaltet sondern ausgebaut, (siehe Finnland, dort wurde das neue KKW gedrosselt, damit der Strompreis nicht ganz ins Nichts viel) hätten wir jetzt vielleicht 5ct/Kwh und nicht 40 bis 90ct+ für ein Fahrzeug (und die Wärmepumpen) das 20-25kwh/100km braucht.
Man braucht keine E-Autos und auch keine Waermepumpen.
Ein Faktor dürfte sicher der hohe Strompreis sein. Da bin ich ja mit dem Diesel nicht teurer unterwegs. Aber statt Strom billiger zu machen, wird sicher Diesel teurer gemacht.
Der Strompreis wurde schon mit der CDU bwz. mit dem von ihr unterstütztem EEG automatisch weiter verteuert.
Vor dem Hintergrund bleiben die nun erneut bekanntgewordenen Pläne von Tesla, in Grünheide die Kapazität verdoppeln zu wollen, mehr als fragwürdig!?
Wie hat so schön einer geschrieben bezüglich Ladesäulen. Politiker haben wohl noch nie eine lange Strasse in einer Großstadt besucht? Eine lange Strasse mit vielen prachtvollen Hochhäusern.
Ich denke die China-Verbrenner werden am Ende den deutschen Markt fluten. Die deutschen Autobauer können sich dann um das obere drittel oder sogar nur viertel der Kunden streiten und es wird sehr schmerzhaft (wirtschaftlich gesehen) werden.
Ein Auto ist schon seit sehr langer Zeit eine Geldverbrennung. Die E-Autos haben die Kosten um 100% erhöht. Leider ist der Zustand und die Sicherheit des ÖPNV nicht die Lösung, besonders seit das Land mit einer gewissen Kultur geflutet wird und die Landbevölkerung ist (anders als in den Großstädten) auf das Auto angewiesen.
In China kostet ein E ID von VW nur die Hälfte von dem, was er in Deutschland kostet. Die wollen uns doch verarschen.
Nachdem man bei VW den Diess losgeworden war, kam doch schnell die Kurskorrektur : für den Weltmarkt will man weiter Verbrenner herstellen – nur halt nicht in Deutschland . Deutschland wird als DAS Autoland weltweit nicht überleben .
Vielleicht kann sich VW in Deutschland eine Weile mit dem Bau von Lastenfahrrädern über Wasser halten …..
Wer ist denn so verstrahlt und kauft ein e-Auto?
Das funktioniert doch nur bei massiver Subvention.
Wir haben nur olle Kisten (Verbrenner) einen Transaxle Porsche v. 83 und einen MB SLK von 97.
Beide stehen aktuell mit Problemen in ihren jeweiligen Werkstätten.
Der SLK hat Automatikprobleme und der Porsche hat wahrscheinlich einen beginnenden Pleuellagerschaden.
Und jetzt. Selbst wenn das jetzt 10-12.000 € kostet ist das immer noch billiger als einen Batteriepack für einen e-Schrotthaufen. Und ich weiß die beiden sind wieder fit für eine sehr lange Zeit und im Marktwert steigen sie auch. Jahr für Jahr.
Somit zurück zur Eingangsfrage: wer ist denn so verstrahlt und kauft ein e-Auto?
Statt gegen das Verbrennerverbot aus Brüssel zu opponieren und unserer Regierung Feuer unter dem Frack zu machen, haben sich die VWler ganz darauf verlassen, dass das Verbrennerverbot dann zu adäquaten Neukäufen von Elektrofahrzeugen führen würde. Die technologischen Schwächen und Nachteile dieses hochpreisigen Elektroschrotts haben sie dabei ebensowenig bedacht wie die wahnwitzige Energiepolitik eines Robert Habeck, der alle Gas- und Kernkraftwerke abschalten ließ (nicht vergessen, dass Merkel und ihre CDU mit diesem Blödsinn begonnen haben), dass Strom exorbitant teuer wird, dass die Inflation die Kaufkraft der Bürger stark beeinträchtigt, dass Diesel und Super eben doch nicht 5 Euro und mehr pro Liter kosten, und dass beim deutschen Michel ein Erwachungsprozess eingesetzt hat, der all das mittlerweile durchschaut.
Das Feuer ist im Dach? Nee, mein Gutster, ihr hattet und habt einen veritablen Dachschaden mit Eurer Festlegung auf E-Mobilität! Ich kann nur hoffen, dass die ausländischen Investoren ihr Geld massenhaft aus Eurem Unternehmen ziehen und Eure Mitarbeiter massenhaft arbeitslos werden. Ja, ich weiß, das klingt grausam, aber bevor nicht viele Menschen direkt an diesem politischen Wahnsinn leiden müssen, wird sich nichts ändern. In Deutschland muss es immer erst zu Mord und Totschlag kommen, bevor, leider immer nur für eine kurze Zeit, wieder Vernunft und Einsicht Einkehr halten. Was am Fallen ist, soll man noch stoßen, heißt eine alte Managementregel. Wohlan, helfen wir beim Stoßen und lassen VW pleite gehen!
Versagen der Führungsmannschaft auf ganzer Linie. Manger, die nur noch Teil des links/grünen politischen Mainstreams sind und sich nicht mehr mit Fakten beschäftigen wollen, erleiden eben Schiffbruch. Auch in diesen Führungsetagen läuft massiv was schief. Jeder mit gesundem Menschenverstand wusste das bereits vor Jahren. Zu viele Fragen zur möglichen Zukunft von E-Autos wurden erst gar nicht gestellt oder nicht beantwortet. Und jetzt kommt das was dann immer kommt. Die Autolobby spricht in Berlin vor und möchte neue „Förderprogramme“ um ihren E-Schrott zu verkaufen. Grausam, wie sehr dieses Land im freien Fall ist.
Was wir brauchen!
Zuallererst mehr CO2 anstatt weniger! Die Pflanzen sind die Grundlage unserer Existenz sie brauchen das CO2 – ihre Luft zum Atmen – dringender denn je.
Unser Krieg um „Demokratie und Freiheit“ in der Ukraine (sowie der vor unseren Haustüren) ist verloren. Keine Lieferung von Waffen mehr an die Selenskyj-Soldateska, ins besondere keine Lieferung von Streubomben!
Wir müssen jetzt mit Russland verhandeln:
Wir brauchen dringend russisches Gas, geliefert durch die reparierte und militärisch streng überwachte Nordstream Pipeline. Wir müssen die friedliche Win-Win-Beziehung zu Russland wieder herstellen.
Die Ukraine muss zu einem neutralen europäischen Staat werden, darin müssen wir Putin unterstützen.
Nicht „Fuck the EU!“ sondern „Fuck the US!“
Die Atomkraftwerke müssen wieder hochgefahren werden, Deutschland muss wieder in die Forschung zur Atomenergiegewinnung einsteigen.
Alle Migranten, die kein Recht haben hier zu sein, müssen in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Diejenigen, die sich weigern, werden interniert, bis zu ihrer Rückführung. Kein Bürgergeld oder ähnliche Zahlungen an Migranten sondern ausschließlich Sachbezüge während des rechtmäßigen Aufenthalts.
Die Grenzen sind für Migranten zu schließen.
Der Asylparagraph wurde ausgehöhlt und missbraucht.
Wir brauchen ein Moratorium für die Gewährung von Asyl und Staatsbürgerschaft.
VW verkauft keine E-Autos, selber Schuld! Wer gibt schon min. 40000,-Euro für einen tristen, schalterlosen Platikeimer aus. Ich für meinen Teil habe eine schicke Kiste aus Korea! Klasse, so sollte ein VW sich anfühlen und bedienen.
40000 EURO ist auch für sehr viele Bürger in Deutschland eine zu große Hausmarke. Selbst wenn das Ding mit allem möglichen ausgestattet ist. Nach 10-Jahren ist das Ding genauso Schrott wie heutige 10000 EURO Autos oder vielleicht sogar schon nach 6-Jahren.
Von den deutschen Auto-Herstellern wird vielleicht BMW überleben. Die haben den E-Wahn nicht wirklich mitgemacht. Und vielleicht Daimler im Nutzfahrzeug-Bereich. Ansonsten – Exitus. Von VW bleben dann die Teile übrig, die noch Verbrenner bauen – Skoda, Bentley im Luxus-Segment, vielleicht Seat. Die „Investoren“ stehen sicher schon in den Startlöchern für den Schnäppchen – Schlussverkauf. Den „Managern“ ist das eh wurscht.
Die E-Mobilität hat ihren Zweck erfüllt.
Und diese TOP-Manager, die nur noch politische Bettvorleger sind, haben ihren Zweck auch erfüllt. Bezahlen werden das die Mitarbeiter. Massiver Personalabbau wird die Folge sein. Gut gemacht Ihr Politiker, TOP-Manger und Gewerkschaften. Wieder eine Industrie die den Bach runter geht.
Haben ja auch alle brav mitgegendert und die paar Ungeimpften durch einen Sondereingang mit bezeichnendem Spitznamen geschickt …
Wissen Sie was Prostatahyperplasie und Oma Duck Autos gemein haben: die Angst, es nicht mehr nach Hause zu schaffen.
Wenn schon die Top Manager aufgehört haben zu denken, sie geben ja auch fremdes Geld aus, so ist der zukünftige Kunde mit den Kaufentscheidungen, was er für sein hart erarbeitetes Geld eintauschen wird schon vorsichtiger und rationaler. Die logische Top Frage: “ Überall werden die sicheren, grundlastfähigen Stromerzeugungskapazitäten abgebaut, Atomkraftwerke abgeschaltet,. Wo soll denn der zukünftige Strom für alles Digitale und die neuen E-Autos im ausreichenden Maße herkommen?? Ein politischer Knopfdruck irgendwo und mein Fahrzeug bleibt in der Garage! Oder auf Knopfdruck könnte jeder sehen wo ich unterwegs bin und auch war. Nein genug der Gängelei. Ich will mich frei und selbst entscheiden.
Es mag sein, dass die Verkaufszahlen kurzfristig anziehen, wie von einigen hier beschrieben. Aber sobald die Förderungen wegfallen, ist die Sache erledigt.
Was hier beschrieben wird ist kein Problem der Elektromobilität sondern vielmehr was VW darunter versteht. Ihre Fahrzeuge, insbesondere der ID.3 waren viele Jahre lang zu teuer und zu billig verarbeitet. Komplettiert wurde es mit einer Bananensoftware die selbst nach 2 Jahren noch nicht ansatzweise beim Kunden gereift ist.
Die Statistik des ADAC bzw. Kraftfahrt Bundesamtes spricht einen anderen Ton an als er hier im Artikel suggeriert wird. Die Zulassungszahlen von E-Autos ziehen an, haben zuletzt sogar den Diesel überholt. Nur…die Kunden kaufen sich lieber chinesische Fahrzeuge die günstiger sind und mindestens genausogut funktionierten.
https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/
Grundsätzlich richtig, aber alle Hersteller haben Probleme, BEV abzusetzen. Inwieweit ein BEV „zu teuer“ ist, liegt am Marktumfeld. Aufgrund der hohen Subventionen haben weder Hersteller noch Kunden bisher ein realistisches Preisverhältnis entwickeln können. Generell aber werden Kunden bei BEV keine wesentlich höheren Preise akzeptieren als bei größengleichen Verbrennern. Die jüngsten Preissenkungen, ausgelöst von Tesla, sind in diesem Zusammenhang zu sehen. Nachdem man zuerst den Bogen bei den Preisen überspannte, weil der Staat hohe Subventionen ausschüttete, gibt es nun Anzeichen für eine Übertreibung nach unten, die für Kunden wie Hersteller gleichermaßen schädlich ist, denn am Ende werden Kunden an Preise gewöhnt, die unterhalb der tatsächlichen Gestehungskosten liegen. Vor rund 10 bis 15 Jahren gab es schon mal, als Folge der großen Finanzkrise, das gleiche Problem, noch ohne BEV. Die „Abwrackprämie“ und ähnlich Markteingriffe des Staates haben den Pkw-Markt nachhaltig verzerrt, wovor er sich letztlich nie wieder erholt hat. Die BEV haben das ganze nur noch einmal verstärkt, weil man die gleichen Fehler von 2008 wiederholt hat, nur schlimmer.
Bei Volkswagen kommen noch andere Faktoren hinzu. Der Konzern wurde im den letzten Jahren mit Hilfe des sog. „Dieselskandals“ von einer Allianz von US-Regierung, US-Konzernen, internationalen Anwaltsfirmen und deutschen linken NGOs ausgeplündert, mit der Zielrichtung, den Pkw-Diesel, bei dem deutsche (und andere europäische) Hersteller eine technologische und wirtschaftliche Spitzenposition hatten, zu eliminieren und aus dem Merkt zu drängen. Damit wurde auch eine preiswerte Antriebsalternatve und eine Art Notwehr gerade zahlungsschwacher Autofahrer gegen die Abzocke beim Kraftstoff zugunsten der Sozialhaushalte beseitigt. VW hat sich dabei natürlich auch extrem dumm angestellt, was beweist, welch tumbe Gestalten nach der Ära Piech installiert wurden, indem sie derart in diese Fall liefen. Diese hohen zweistelligen Milliardensummen, die überwiegend an gerissene Privatleute und den US-Fiskus gingen, fehlen im Konzern. Zuerst wurde die Investition in eine neue Verbrennergeneration, die die derzeit produzierte ab 2025 hätte ersetzen können, verschleppt und dann unter dem Deckmantel der Elektrifizierung eingestellt.
VW kann nun nicht oder nicht schnell genug reagieren. Nötig wäre, schnell eine neue, im alten Stil überzeugende Verbrennerlinie zu entwickeln, und dabei auch wieder zu einer größeren Modelldiversität zu kommen als derzeit, wo man im Grunde nur den Golf, in einer eingeschrumpften Version als Polo, hochbeinig als TRoc und aufgeblasden als Passat Kombi hat. Dazu kommen die Mexiko-SUVs, die aber im Grunde für den US-Markt entwickelt werden und nur europäisiert werden. Das ist viel zu wenig. Das linksliberale Management hat völlig und bewusst ignoriert, dass bis zu einem WIRKLICH wirksam werdenden Verbrennerverbot Verbrenner weiterhin das Geld verdienen werden, und BEV nur für die Galerie und Early Adopter produziert werden.
Nun stehen sie so nackt da wie die Bundeswehr – oder sollten wir nicht sagen, das ganze Land? Ich habe hier in einem Beitrag auf die Mitverantwortung der Kunden für die Situation hingewiesen. Wer asiatische Produkte kauft, darf sich über deutsche Deindustrialisierung nicht aufregen, daran sind nicht immer bloß die Grünen schuld. Wie üblich will man aber auch als Rechter völlig unschuldig sein, also gab es 20 Dislikes. Ändert aber nichts. Volkswagen repräsentiert, ähnlich der deutschen Fußballnationalmannschaft, das Elend Deutschland, und wir ALLE tragen daran unseren Anteil.
Der Preis der akzeptiert wird dürfte eher noch unter dem eines neuen, gleichwertigen Verbrenners liegen.
Warum? Weil der Wiederverkaufswert des BEV schneller sinkt als der des guten alten Diesels.
Absolut korrekt. Einen Punkt haben Sie aber noch vergessen: Ich z.B. würde mir nie mehr einen VW kaufen, weil mir der gesamte Konzern (also auch Audi, Seat etc.) zu „woke“ ist. Die Werbung z. B. richtet sich ausschließlich an hippe Schwarze, weisse Mitteleuropäer existieren dort im Grunde gar nicht mehr. Eigentlich seltsam, wo doch diese Gruppe in Europa sicherlich nach wie vor die meisten Kunden stellt. Schauen Sie sich dagegen mal einen TV Spot von z.B. Polestar an, da gibt es nur das Auto zu sehen, sonst nichts. Tesla macht gar keine Werbung, die haben meines Wissens nicht mal eine PR-Abteilung. Die Autos verkaufen sich trotzdem! Scheinbar macht VW, abgesehen von schlechten E-Fahrzeugen, noch etwas anderes falsch. Das betrifft aber nicht nur den VW Konzern, sondern praktisch alle deutschen Hersteller. Seltsamerweise haben auch die ähnliche Probleme.
Ein Bekannter von mir hat sich damals, als Tesla-Kunden noch gratis „tanken“ konnten, einen der ersten Teslas gegönnt. Gekauft! War alles super, die nächste T-Zapfstelle war 5 Minuten fußläufig von seiner Arbeit entfernt. Jetzt ist es nicht mehr gratis, die Karre ist 7 Jahre alt, fängt an zu rosten und er würde sie gerne verkaufen. Die erste Frage ist immer „ist der Akku schon getauscht?“ Nein, ist er nicht, weil das mit Einbau etwa 24.000 EUR kostet. So steht das Teil einsam draußen auf einem Parkdeck (IN der Tiefgarage darf er nicht) und gammelt weiter vor sich hin. Das Auto ist ein wirtschaftlicher Totalschaden und irgendwann kommen dann noch die Entsorgungskosten auf ihn zu. Er fährt jetzt wieder Diesel und ist von seiner E-Euphorie endgültig geheilt. Ich werde ihm aber sein besserwisserisches Gewäsch von damals nicht vergessen, als er mich als „Umweltsau“ zur Schnecke gemacht hat: Ich fahre nämlich – überaus nachhaltig – Autos, die 30 Jahre und älter sind. Außer Betriebsstoffen und Verschleißteilen brauchen die nichts mehr und für die muß auch kein afrikanisches Kind in der Erde buddeln.
Gschichten ausm Paulanergarten… Vor 7 Jahren gab es nur das Model X und Model S. Diese Fahrzeuge haben massive Unterkonstruktion da Tesla zu diesem Zeitpunkt keinerlei Werkstätten hierzulande hatte und nicht wollte dass die Fahrzeuge wegen Kleinigkeiten in die Werkstatt müssen. Das Model S besteht großflächig aus Aluminium im Gegensatz zu moderneren Model 3/Y. Was dort also rosten soll ist mir ein Rätsel und ist auch im TFF Forum nicht bekannt. Die einzigen Schwierigkeiten des Model S sind die Achsen und die Antriebseinheiten die damals für die Leistung zu schwach ausgelegt waren. Von Akkuproblematiken hört man nie etwas und das jeder danach fragt ob dieser nach 7 Jahren getauscht wurde ist ebenfalls ein Märchen. Die Degradation lässt sich innerhalb weniger Minuten auslesen und ist bei den Model S/X aufgrund der sehr robusten 18650er Zellen sehr gering. Auch das lässt sich jederzeit statistisch und online nachschauen, da die Flotten ihre Degradation online melden können.
Das Märchen das sie hier auftischen wollen krankt schon allein daran, weil auf Akku und Antrieb 8 Jahre Garantie gegeben werden. Entweder also, am Akku ist nichts, und demzufolge hat der Wagen weder einen Totalschaden noch sonst etwas. Oder ihr Bekannter ist schlichtweg zu faul einen Service Termin mit einem defekten Akku bei Tesla einzustellen der dann problemlos getauscht würde.
Was Sie hier verbreiten sind Mogelpackungen.
Das heutige Produkt E-Auto sind einfach nicht gut genug, um den Verbrennern breitflächig den Rang abzulaufen.
Als ein großes Manko eines Elektroautos sehe ich den CO₂-Ausstoß bei der Batterieproduktion, die zu einem Großteil in China mit dreckigem Kohlestrom erfolge. „Werden diese Batterien dann in ein europäisches Auto eingebaut, sagt die Regierung, das sei ein sauberer Antrieb. und dass der Zusatzstrom, den das Elektroauto braucht, nur aus Kohlekraftwerken kommen kann, da es noch zu wenig grünen Strom gibt, der zudem nicht gespeichert werden kann.
Wer das Monopol in Afrika hat um Kobald abzubauen wissen Sie sicherlich? China Im Kongo lagern 70% der Weltvorkommen.
Bald werde die Regierung erkennen müssen, dass die E-Autos ohne massive Förderungen gar nicht an den Mann zu bringen seien. „Das Elektroauto bleibt ein Nischenprodukt. Denn die meisten Kunden wollten ein voll alltagstaugliches Auto, das Tag und Nacht einsatzbereit sei. Und es solle sich nach zehn Jahren verkaufen lassen.Die kleinste Beule kann zum Verlust der Betriebsfähigkeit führen ,dürfte Ihnen aber bekannt sein als ,,Elektropapst;,
Hinzu kommt der hohe Preis für ein Elektroauto ,50000 Euro für einen Opel Mokka sind aberwitzig,von Mercedesund Bmw ganz zu schweigen.
Wozu gehören Sie zur Gattung,ich hab es doch? Paulanergarten ist wohl eher Ihnen zu unterstellen.
Der CO2-Ausstoß ist einem BEV-Käufer so egal wie er einem Benziner-Käufer den Buckel herunterrutscht.
BEV werden heute in erster Linie nicht wegen der Subvention gekauft – das betrifft in erster Linie die Hybride, bei denen besonders abgezockt wird – sondern weil die Käufer bewusst einen Stromer wollen. Diese Autos haben nicht nur Nachteile, das ist ebenso ein Schmarrn wie dass sie das Weltklima retten können.
Das Hauptproblem der Stromer ist, dass das Wiederaufladen um den Zeitfaktor 10 bis 20 länger dauert als das Betanken eines Verbrenners, und dass es wohl schon in Berlin mehr öffentliche Zapfsäulen an Tankstellen gibt als öffentliche Ladestationen in ganz Deutschland. Das ist von der Automobilindustrie bisher vollkommen ignoriert worden, weil sie dachten, darum kümmert sich schon der Staat – schließlich will er und nicht der Markt die große Elektrifizierung.
Ich kann aber klar sagen, dass E-Autofahren Spaß macht. Ich wohne in Berlin in der Stadt, Laden wäre für mich extrem schwierig. Aber wenn es deutlich mehr Ladesäulen gäbe, hätte ich längst einen Tesla Model Y. Ich kenne keinen, der einen mal probfährt und danach nicht mächtig ins grübeln kommt. Es gibt ja auch weiter Verbrennungsautos. Nur werden sie immer unattraktiver.
ich hätte gern ein tesla model y der kostet ja nur zwischen 45 und 65000 euro,tja berlin diesel,du hast es ,ich nicht.
was das fahrgefühl angeht so kann ich mitreden,wir hatten bei uns in der verwaltung e autos ,ja nicht sachlecht ,ich aber habe aber lieber sound,wie von meinem astra h opc .
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum immer davon ausgegangen wird, dass sich Leute aus Umweltgründen ein E-Auto kaufen. Ich fahre ein E-Auto, weil es für meine Zwecke als Berufspendler (125 km täglich) praktisch und unschlagbar günstig ist. Die Umwelt interessiert mich nicht die Bohne!
Und doch meldete VW in den letzten Tagen wieder rasanten Zuwachs bei ausgelieferten PKW, Steigerungen von bis zu 20% gegenüber dem Vorjahr, passend dazu Rekordgewinne. Wie geht das?
Es ist schon erstaunlich wieviele Leute wieder nach „hinten“ sehen. Ich selbst fahre seit Jahresanfang einen BEV und bin sehr zufrieden. 100km mit dem BEV kosten für mich netto 4 EUR. Aber nur wenn ich zuhause lade. Und das ist das Problem. Wir brauchen keine Ladeinfrastruktur sondern eine Batteriewechselinfrastruktur. Die Idee ist schon ein viertel Jahrhundert alt aber man hat sich für aberwitzig fest verbaute Akkus entschieden. Hier hätten wir Deutschen mal den Takt angeben können. Das Zusamenspiel von erneuerbaren Energien und Akkuwechselstationen wäre hervorrragend da hier immer Akkus als Energie-Backup oder Speicher bereitstehen und das Netz stützen. Diese Stationen sind etwa so groß wie eine Autowaschanlage. Tja, nun bauen die Chinesen eben die Autos mit Wechseleakku da die deutschen Autobauer das als nicht zukunftsfähig angesehen haben. Klar, gewinntechnisch für den Konzern ertsmal besser aber dann….Man sollte sich in der Kürze weltweit auf einen Akkustandard für BEVs einigen damit nicht jeder Autobauer seine eigene Entwicklung auf den Markt bringt. Dann funktioniert es auch wieder nicht oder nur wenn sich ein Autobauer durchsetzt was schlecht für den Wettbewerb wäre.
„Es ist schon erstaunlich wieviele Leute wieder nach „hinten“ sehen. „
Erstaunlich ist, wieviele Amateure glauben, dass sie die Zukunft kennen. Ich weiß ja nicht, was Sie studiert haben, dass sie so ein Statement raushauen (Sozialpädagogik?).
Lassen Sie sich von einem Thermodynamiker sagen, wie die Zukunft aussieht!
Die Zukunft wird von der Verbrennertechnologie bestimmt, dass Elektroauto ist schon wieder Vergangenheit!!!
Ich würde gerne einen E Smart für die Fahrt zur Arbeit haben. Ich wohne in einer Wohnanlage mit Tiefgarage, eine Installation von Lade Infrastruktur ist aus diversen Vorschriften und wegen des finanziellen Aufwands nicht möglich. So geht es sicher 70% der Bürger.
Ich sehe höchstens bei Rentnern, die hip sein wollen und ein schönes Einfamilienhaus besitzen, diese hässlichen VW IDs vor dem Haus stehen.
Nachbarn wollten einen Touran kaufen, den baut VW aber nicht mehr weil man ja zu E Autos „erziehen will“. Nun haben sie einen Kia gekauft, danke VW.
Gestern habe ich mir einen Testbericht über einen Fiat 500 mit Elektroantrieb angesehen. Rein optisch ein wirklich „schnuckeliges“ Fahrzeug.
Die „echte“ Reichweite (also nicht WLTP-Angabe) wurde mit ca. 180km pro Ladung angegeben. Nicht berauschend, aber vielleicht für ein reines Stadtauto noch machbar. Nur, der Preis für das vorgestellte Fahrzeug, EUR 44.990, da zuckt „Otto Normalverbraucher“ mehr als ein Mal zusammen.
Das ist erst der Anfang, niemand hängt sein „Auto“ an staatliche Zapfsäulen. Da liegen Ladekabel auf Gehwegen, ein Besuch im Komponisten Viertel dürfte so manchen Touristen erschrecken. Eine derartige Schweinerei ist sehenswert, denn nur um die Ladesäulen wurde der Müll und das Unkraut geräumt! Es handelt sich um Barmbek Süd in Hamburg, wo die nächste Tankstelle fußläufig entfernt ist und auch Strom bietet. Ernsthaft, noch Fragen an den Hamburger Senat gegenüber einer Infrastruktur von Tankstellen, die Strom bieten, ohne ganze Straßenzüge von einem auf den anderen Tag in Beschlag zu nehmen. Was für ein primitives Pack im Hamburger Senat mit seinen Nacht-und Nebel-Aktionen als Versuch im öffentlichen Raum!!! Oder glaubt jemand, die Gestalten im Hamburger Senat möchten nicht am Strom verdienen? Ich verstehe, warum der Bevölkerung in Deutschland der Blick auf die Realität so schwer fällt. Die Realität ist nicht schick, nicht ästhetisch. Aber das Schlimmste ist, sich damit abzufinden. Ich sagte es an dieser Stelle in 2020, ein Virus von vielen gehört nicht in politische Hände. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, auf Wärmepumpen wäre ich jetzt nicht gekommen. Es wird sich noch zeigen, wie Deutschland als Wählerschaft agiert. Nur komme bitte niemand mit 1989 als Massenbewegung. Das war beschlossene Sache in höchsten diplomatischen Kreisen, was soll man auch mit DDR-Deutschen sonst anfangen. Die sprachen Deutsch und freuten sich einen Ast über endlich blühende Landschaften aus westlichen Steuergeldern, man nannte das „Solidaritätsbeitrag“ neben“ Kirchensteuer“. Nein, ist nicht, kein Geld an staatliches Personal, dass seinen Aufgaben nicht nach kommt. Warum das der kleine Steuerzahler samt Gattin mit seinem Einkommen in Höhe von 100.000 per anno Euro noch nicht begriffen hat? Ganz einfach, die empfinden sich wichtig, Man stelle sich vor, auch diese unteren Einkommen am Ende der Fresskette fallen aus und MSB/Saudi-Arabien lacht noch eins mehr. Ich finde das Getue im Berliner Kanzler-Amt amüsant, so deutsch dämlich im globalen Nacherziehungsprogramm erinnern nur noch meine Großeltern, aber es gibt wie in der Mode immer ein Revival…derzeit liegt der Focus auf Fettleibigkeit, Homosexualität, Sadismus, devote Sklaven, Regenbogen, Islam, Schwarz-Afrikaner. So what? Mit diesen Themen lassen sich noch die besten Geschäfte machen, ergo schon mal Verlierer. Aber ich lasse mich überraschen, Unterwäsche von Schwarzafrikanerin vorgeführt steht mir nicht, die Damen mit Kopftuch suggerieren „Trümmerfrauen“. Schon dumm gelaufen, wenn ich mir wie heute die alten Weiber anschaue, die aus der „blauen Moschee“ an der Außenalster strömten.
Wer einmal Bilder eines Lithiumabbaus gesehen hat, der kauft kein E- Auto. Kinderarbeit, menschenunwürdige Arbeits“bedingungen“, Graben mit blossen Händen etc. VW hat auf diese Akkutechnik gesetzt? Da kannst Du auch einen Veranstaltungsgewinn auf gedruckte Eintrittskarten rechnen. Die Überheblichkeit, mit der uns E- Mobilität als alternative und ausschliessliche Zukunft der Fortbewegung verkauft wurde, rächt sich jetzt.
Als ehemaliger Bulli- Fahrer (T3) habe ich seinerzeit von der Sparsamkeit des Diesels und der – simplifizierten – Qualität der Technik profitiert und konnte halb Europa bereisen, meinen Hund überall mit hinnehmen, Boote ziehen oder sperrigen Krams transportieren. Wie Van Life heute. Der Bulli lieferte. Sowas leistet kein Akkuhase von Duracell mit vier Rädern drunter. Gibt viele wie mich. John Doe Kunde. Jane Doe Kundin. Aber wir waren VW irgendwann ja nicht mehr gut genug, die Karren wurden zu beladen und zu teuer.
Heute fahr ich nen Diesel.Sparsam, umweltfreundlich, ein Arbeitstier. Nix VW, denn ihr habt euch am Markt selbst gerichtet. Tut mir nur für die – wie nennt das die Audi-Sprachrichtlinie so korrekt gegendert noch – Arbeitierenden leid. Hängt ja eine Familie dran. Aber das hat ein VW Management noch nie gestört. Ein Land Niedersachsen auch nicht…
Jeden Tag neue Horrornachrichten, jeden Tag neue Nachrichten über den Irrwitz dieser Regierung. Diese Nachricht habe ich wie viele andere auch erwartet, aber jetzt, da sie kommt, ist sie dennoch wie ein Schlag in die Magengrube! Wenn man weiß, wie groß VW ist und was die Firma bedeutet für unsere Wirtschaft und unser aller Wohlstand, dann versetzt sie einem einen Schock. Aber die Deppen in Berlin haben davon ja nicht die geringste Ahnung bzw es gibt genug skrupellose Hazardeure in dieser Regierung, die sogar genau das wollen: dass Deutschland, das miese Stück Scheiße, endlich verreckt! Und jetzt verreckt es tatsächlich! Trotz meiner Vorausahnung – es verschlägt mir dennoch den Atem. Ich hoffe und wünsche, dass alle Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden!
Planwirtschaft par Excellence, voll am Bürger vorbei.
Keine Angst – werden sie nicht, niemals!
Und der deutsche Wähler steht fest hinter all diesen Verheerungen!
Ja, 20 Prozent ist das doppelte von 10 Prozent; aber ausrichten läßt sich damit genauso wenig, nämlich ……? – Richtig, NICHTS!
Dass die E-Auto Strategie mit Windrädern nicht funktionieren kann, zeigt schon ein Blick auf die benötigten Ressourcen (Metalle, Seltenerden, etc.). Egal wie man es rechnet, diese Rohstoffe sind in keinem Fall auf dem Planeten in ausreichender Menge verfügbar und schon gar nicht bis 2035. Es gibt schlicht nicht genügend davon.
Aber die E-Auto Strategie der Globalisten (siehe auch die Georgia Guidestones oder was Schwab, Gates und Co so von sich geben) soll trotzdem aufgehen, denn der Plan dieser Leute ist es ja, die Bevölkerung drastisch zu reduzieren, auf unter 1 Mrd. Und das geben die auch offen zu.
Nur so, also mt viel geringeren Stückzahlen, also viel geringerem „Verbrauch“ kann es gehen. Und das ist der Plan. Das bedeutet aber das Aus für die Deutschen Premiumhersteller, und auch für die Massenhersteller.
Die Manager und Shareholder haben nur noch nicht verstanden was da gespielt wird. Sie sind in diesem bösen Spiel nur die (frei nach Stalin) Stupid Idiots.
Ihnen dürfte aus Kapitalismus Sicht doch bekannt sein, dass immer dann, wenn etwas sehr selten und teuer wird jemand einen Ersatzstoff findet? Beim Akku ist es längst Eisenphosphat und danach auch jetzt schon Natrium. Wo genau sehen sie also einen Mangel an Rohstoffen? Es gibt keinen. Es gab bis zum heutigen Tag nicht einen Arbeitsausfall in einer Fabrik weil irgendein Rohstoff nicht geliefert werden konnte. Machen sie sich da lieber sorgen dass gefühlt 95% aller Mikrochips aus Taiwan/China kommen. Wenn die die Läden für Europa schließen, dann ist hier feierabend. Aber nicht nur beim E-Auto.
Es ist nicht nur Lithium, es ist auch Neodym, Kobalt, Kupfer, etc. pp. Die gesamte E-Strategie (nicht nur Autos, sonder auch die Windräder) geht nicht auf. Zu kleinteilig, zu ineffizient und damit mit zu hohem Ressourcenverbrauch (unddamit auch zu teuer). SIehe oben: das hanze funktioniert nur bei radikaler Bevölkerungsreduktion, die ja vom WEF, Gates, Soros, Rothschild und Co. ohnehin geplant ist.
Die Info kommt übrigens nicht von mir, sondern von einem US-Prof. Finde leider Vortrag und Namen nicht mehr.
Selbst wenn ich ein E-Auto kaufe, wo soll ich es laden?!? In meiner Strasse in München gibts 3 Ladesäulen für geschätzt 5.000 Leute. Immer belegt. Und wenn s mal frei ist, ja auch maximal blöd, man darfs ja auch nicht über Nacht stehen lassen, da zahlt man sich ja dumm und dämlich.
Im Mietshaus gibts keine Ladestellen in der TG.
Wenn ich in einem EFH wohnen würd und selbst eine Ladestation hätte am besten mit Photovoltaikanlagen Stromerzeugung betreiben könnt, ja das wär toll. Aber das EFH ist ja mittlerweile selbst Opfer des links-grünen Wahns im Klimakreuzzugs. Da bleib ich doch beim klassischen Verbrenner und warte bis die links-grüne Idiotie selbst implodiert. Und wenn es einen AfD Kanzler gibt, verpissen sich die demokratischen links-grünen Planwirtschafts-Trottel eh aus Dtl, das gibt mir Hoffnung.
Lassen sich überhaupt die Akkus tauschen, wenn das Auto in die Jahre kommt? Wenn nicht, sind es Wegwerfautos. Akku hin, Auto hin. Teurer Spaß.
Ich habe irgenwo gelesen, dass Tesla den Akku mittlerweile fest verbaut, der ist nicht mehr austauschbar (hab’s aber nicht selber nachgeprüft). Das bedeutet Akku kaputt und Auto in den Schrott.
Mir kommt kein Auto, ob Verbrenner oder E, aus dem VW-Konzern mehr auf den Hof. Die Erfahrungen sind zu schlecht. Totalausfälle waren an Tagesordnung. Sei es Diesel oder Benziner. Kaum Kilometerleistung und vierstellige Reparaturkosten. Getoppt hat das ein Passat 3B 2.0 TDI, der in den drei Jahren des Leasings innerhalb einer Laufleistung von 75tKm nachweislich 35(!) Werkstattbesuche benötigte, sowie in diesen drei Jahren einen neuen Motor und ein neues Getriebe.
Ich bin nun wirklich kein Laie auf diesem Gebiet. Und es kann alles passieren. Aber in dieser Häufigkeit war es doch etwas viel. Als Beispiel der VW-Qualität: der linke Außenspiegel ist während einer Autobahnfahrt einfach abgefallen. Unzählige Kabelbrüche. Diesel-Injektoren gehen kaputt, bei 160 km/h auf der Autobahn bleibt schlagartig der Motor stehen. Nicht nur einmal. Undundund.
Das E-Getöse dieses Unternehmens werde ich deshalb erst gar nicht in Betracht ziehen.
Das Gegenteil eines Unternehmers ist der Unterlasser! Schäfer und Co unterscheiden sich lediglich durch den höheren Gehaltscheck von der politischen Kaste. Diese Leute haben die Politik begrüßt, einfach weil sie dumm und gierig sind.
Piech schwadronierte einst über das Zweiliterauto. Realisiert wurde stattdessen der Phaeton – sogar mit Zwölfzylinder-Motor. Hätte man mehr Energien auf sparsame Verbrenner verwendet, wäre das E-Auto vielleicht nie ein Thema geworden.
Ja wenn man auf Befehl der Politik Autos anbietet die keiner will dann passiert sowas.
Eine weitere Abstimmung mit dem Geldbeutel gegen den Klimaaffenzirkus.
Wenn etwas mit absurden Summen gefördert, subventioniert oder per irrem Gesetz dem Bürger aufs Auge und dem Geldbeutel gedrückt werden muss, ist es zu schlecht oder passt einfach nicht. Siehe Wärmepumpe.
Sobald etwas subventioniert werden muß, ist das das klarste Zeichen dafür, daß es am Markt vorbei produziert wird.
Das E-Auto Disaster dürfte der Grund sein, warum Diess (VW) und Duessmann (Audi) gehen mussten.
Damit ist klar, dass die Aktionäre diesem Bullshit eine Absage erteilt haben. Hier haben auch die Kunden ihre Macht gezeigt (ähnlixh Bud light). Dieser E-Auto Kram hat nur über Subventionen funktioniert. Dafür ist nun aber nach fast zwei Jahren Habück kein Geld mehr da.
Ein 3 Liter Auto war versprochen!
Mein derzeitiger Diesel braucht 4,5 Liter…wenn ich so schnell fahre, wie ein Ebike!
Der Unterschied ist, ich werde nicht nass…wenn es regnet!
Jetzt wäre doch der passende Moment, als Anteilseigner von VW alle Entscheidungsträger wegen vorsätzlicher Schädigung des Unternehmens zu verklagen.
Wenn wir eh schon nicht genügend Strom produzieren, ist ein E-Auto doch irgendwie asozial. Außerdem ist ein moderner Turbodiesel über den Gesamtzyklus, d.h. von der Gewinnung der Rohstoffe, über die Komponentenproduktion bis zu Entsorgung und Recycling wesentlich umwelt- und auch klimafreundlicher. Praktischer und viel wirtschaftlicher ist er sowieso.
Ist nicht asozial. Asozial ist es Kraftwerke abzuschalten weil mit dem Strom wesentlich effizientere E-Autos statt Verbrenner bewegt werden könnten. Der Turbodiesel ist nicht nachhaltiger oder klimafreundlciher. Denn die Herstellung spielt beim Gesamtrucksack beim Verbrenner nur ca. 25% eine Rolle. Der Rest ist die (ineffiziente) Verbrennung von Kraftstoff. Wenn sich also Leute damit brüsten dass ihr geliebter Bulli aus den 80ern mit 500.000km auf der Uhr noch immer läuft wie am ersten Tag (und dabei immer noch seine 8Liter Diesel reinpfeift, ölt wie eine Tropfsteinhöhle) der unterliegt einem Irrtum. Aus ökonomischer Sicht mag das effizient sein, aus ökologischer sicherlich nicht.
Deshalb ist der moderne Turbodiesel ja unterm Strich deutlich klimafreundlicher, weil Herstellung und Entsorgung so viel klimafreundlicher sind und der Verbrauch überraschend niedrig. Ihr Wirkungsgrad liegt bei gut 45% bei nur einem Umwandlungsschritt von chemischer in mechanische Enrgie. Davon ist der Habecksche Heilsbringer Wasserstoff weit entfernt, wenn er denn je kommen sollte, was zu bezweifeln es mehr als gute Gründe gibt. Aber auch der heutige Strom kommt da nicht mit. Ich rede nicht von 40 Jahre alten Oldtimern und beziehe mich auf eine Untersuchung von Ingenieuren der Fraunhofer Gesellschaft, die vor längerem schon moderne Diesel Stadtbusse mit Elektro Stadtbussen verglichen haben, mit einem eindeutigen Ergebnis.
Die Wirtschaftlichkeit für unwichtig zu erklären, heißt im übrigen, aus einem weltfremden Elfenbeinturm heraus gegen die Bürger zu argumentieren. Das wird auf Dauer keinen Bestand haben, siehe die aktuelle Nachfrage nach E-Autos. „Aber sie können doch Brioche essen, wenn sie kein Brot haben…“
Glaubensbekenntnisse und Marketingparolen zu wiederholen führt nicht dazu, daß sie richtig werden.
Ganz besonders bitter ist, daß die Nachfrage nach Verbrennerautos offenbar nicht mehr vernünftig befriedigt werden kann. Für bestimmte, von Flottenbetreibern favorisierte Diesel Massenmodelle des VW Konzerns, z.B. von Skoda, gibt es Lieferzeiten von gut einem Jahr.
VW auf der Überholspur.
Was die Flotten angeht, so konnte man von denen, wenn man ein teures Auto zum repräsentieren haben wollte, einen 2 Jahreswagen sehr viel günstiger erwerben und der behielt seinen Wert in der Regel noch lange. Mit den Batterien ist das eine ganz andere Sache. Man weiß nicht, was die bereits erlebt haben. Ich käme im Traum nicht auf die Idee, mir ein gebrauchtes Batterieauto zu kaufen.
Das Gleiche wie mit der Unterhaltungsindustrie. Völlig am Markt und am Kundenwusch vorbeiproduziert und am Ende wundern, wenn die Umsätze ausbleiben.
Der Konsument in seiner Masse und seinem Geld hat die Macht, nicht irgendwelche Tagträumer, die nur laut schreien, aber dann weder in ihre woken Filme gehn oder ihre Elektroautos kaufen. Und selbst wenn sie das tun würden, es sind einfach zu wenige, um eine Industrie damit am Laufen zu halten.
Volkswagen-Chef: „Das Dach brennt!“Berninger sagt: Jeder, der noch laufen kann, ist dazu angehalten, ins Ausland gehen. Nicht aus steuerlichen Gründen, sondern zum Überleben. Sichtlich bewegt rät er am Ende, zügig zu packen und das Licht auszumachen. Es gäbe keinen Weg mehr zurück. Lasciate ogni speranza …
https://www.youtube.com/watch?v=5lAroAL88FM
Bei den verhassten Wärmepumpen sieht es ähnlich aus. So leicht lässt sich der Deutsche bene nicht hinter die Fichte führen. Es dauert etwas, bis dem Deutschen etwas aufstößt, er ist leidensfähig, eine Eigenschaft, die er sich in der Merkelzeit angewöhnt hat, wenn es dann allerdings langt, langt es. Und genau dieser Punkt ist nun gekommen. Es reicht, die Nase ist voll und die Beine der Regierung sind kurz.
Ich habe mich immer gefragt, was sich die Chef´s der deutschen Autobauer so dachten, als z.B. laut Medien Toyota die „Deutsche Umwelthilfe“ bei deren Kampf gegen den Dieselmotor derart unterstützte – dachten sie womöglich gar in etwa so etwas wie „Prima, die Elektroautos sind günstiger zu bauen und teurer zu verkaufen“ und waren daher während der ganzen Aktionen so still?
Oder wo war sie, wohlwissend das E-Autos eine zuverlässige Stromversorgung brauchen, als die letzten AKW´s abgeschaltet wurden und auch schon vorher, als die IAA als Aushängeschild deutschen Automobilbau´s nach München zog, von deren Präsidentin und den Autobauern vernahm zumindest ich absolut nichts.
Das Drama mit Volkswagen hat schon lange vor dem e-Auto begonnen. VW hätte den Käfer auf ewig weitergebaut. Ohne das Land Niedersachsen wäre VW schon in den 70er Jahren pleite gewesen. Der Nachfolger des Käfer sollte ein Kompaktwagen mit Mittelmotor sein. Als dem Vorstand der Ölmessstab von einem Meter Länge gezeigt wurde, wurden alle Entwicklungsaktivitäten gestoppt. Der Golf wurde dann extern entwickelt. Der Sharan war in den 90er Jahren ein Erfolgsmodell mit vielen Mängeln. Ein Kunde erzählte mir, dass sein Monteur Fahrer- und Beifahrertür mit einem Spanngurt fixiert, damit während der Fahrt die Türen nicht aufgehen. Eigene Erfahrungen mit VW erspare ich mir, sie würden den Rahmen dieser Seite sprengen. Wollen Sie von so einem Hersteller ein Elektroauto? Das können die Chinesen besser!
Der Staatskonzern VW hat sich schon nicht gewehrt, als er mit dem Abgas- Quark torpediert wurde. Dann hat er sich noch einen einschenken lassen in Sachen E- Auto.
Da sind Ingenieure offensichtlich Mangelware. Wenn ich diese Audi- Panzer- E- Mobile sehe, frag ich mich, wer hier der Dümmere ist, der Käufer oder der Hersteller ?
Im Endeffekt mit Braunkohle betriebene 2,5- Tonnen- Trutzburgen mit einem Drittel Batteriegewicht. Unfassbar !!!
Vor 30 Jahren gab es den 2-Liter- Polo, der Golf 1 war elegant und leicht. Die Ente oder der alte Mini – sparsam dank intelligenter Konstruktion.
Wo ist das Problem? Kann VW nicht einfach auf ein (paar) „Sondervermögen“ zugreifen? Dann werden wohl Bund und Land die Transitionskosten tragen – finanziert duch einen Solidaritätsaufschlag auf die Ökosteuer.
Verstehe ich gar nicht, dass Planwirtschaft nicht funktioniert. Eventuell sollten sich Ökonomen mal mit dem Thema auseinandersetzen…
In den USA hat der Absatz von Elektroautos ein Rekordhoch erreicht, bei uns geht es bergab.
In den USA besitzen mehr Menschen Eigenheime als bei uns, man kann also in Ruhe in der Garage laden. In Deutschland wohnen die meisten in Mietshäusern.
In den USA beträgt der Strompreis 8 Cent/kWh. Bei uns das fünffache (wenn das überhaupt reicht).
Noch Fragen?
„… In den USA besitzen mehr Menschen Eigenheime als bei uns, man kann also in Ruhe in der Garage laden. In Deutschland wohnen die meisten in Mietshäusern.
In den USA beträgt der Strompreis 8 Cent/kWh. Bei uns das fünffache (wenn das überhaupt reicht). …“
Robert, der Geniale, hat leider in seinen Überlegungen nicht mit eingepreist, dass die Stromkosten überwiegend hoch sind (kommt auf den Stromanbieter an) und seine Kumpels bei den Grüns wollen in Deutschland ja das (Wohnen im) Eigenheim abschaffen. Da hat ein E-Auto halt keinen Platz.
Ich war gerade in Kalifornien. Man sieht ein paar Ladesäulen von Tesla bei Supermärkten und mehr Fahrzeuge der Marke als bei uns. Ansonsten primär die XXL SUV etc. Was ich nicht gesehen habe war ein Windrad (südlich und nördlich) von San Francisco und auch keine Solaranlagen.
Thomas Schäfer träumt trifft es besser!
Kürzlich Unterhaltung mit nem Fahrer eines Gigaliners: bei Wien stehen tausende mutmaßlich neue E Autos auf Halde und sind schon bemoost.
Also nicht nur in China steht der Sondermüll auf Halde.
Wow, das merkt VW ja jetzt mal richtig früh, dass ihnen keiner mehr den fabrikneuen e-Schrott abkauft. Tut mir keinesfalls leid, denn sie wollten das schliesslich so. Betrifft aber auch andere deutsche Autohersteller, die wohl dachten, je woker man ist und je doller man mit der Regierung kuschelt, desto höher fallen die Absatzzahlen aus. Man sieht wieder einmal, dass nur unerfahrende, macht- undaffgierige Nichtskönner in den Chefetagen der Autobauer ihr Unwesen treiben.
Nicht nur in den Chefetage der Automobilbau – Fragen Sie mal Josef „Joe“ Kaeser. Und in der Pharma Branche läuft’s auch nur noch mit Zwangsmaßnahmen und Subventionen.,ahnlich in der Energiebranche. Man kann halt nur woke sein oder marktwirtschaftlich, tertium non datur.
Es gab mal ein Momentum, da wollte VW die Beteiligung Niedersachsens abschütteln, die 20% Anteile am Konzern mit 25% Mitspracherecht (=Sonderregelung VW-Gesetz). Frau MERKEL hat in ihrer anfänglichen Regierungszeit, in denen sie marktwirtschaftlich
nocheine Debütantin war, dagegen gestimmt, natürlich mit entsprechender Rückversicherung der EU, deren Abgeordnete seinerzeit allerdings noch keine Insider-Kenntnisse hatten.Viele in der deutschen Wirtschaft rieben sich die Augen, jedenfalls wurde die politische Abhängigkeit und gleichwohl Sonderregelung aufrechterhalten (und PORSCHE SE konnte deshalb die Anteile nicht übernehmen). So machte sich VW weiterhin abhängig von der Politik, wohingegen die Politik 1.) mit den Anteilen Dividenden kassierte, und 2.) zuschaute, wie der von ihr gesponserte Verein DUH den Konzern an den Rand des Ruins brachte. Wessen Pfötchen hierzu die Weichen stellten, bleibt das (offene) Geheimnis.
DRIESS hatte nun voll auf die Regierung gesetzt, und es scheint, dass das mühsam erwirtschafte Geld des Konzerns erneut in den Sand gesetzt wurde.
Es gab mal ein Momentum, da wollte VW die Beteiligung Niedersachsens abschütteln, die 20% Anteile am Konzern mit 25% Mitspracherecht (=Sonderregelung VW-Gesetz). Frau MERKEL hat in ihrer anfänglichen Regierungszeit, in denen sie marktwirtschaftlich
nocheine Debütantin war, dagegen gestimmt, natürlich mit entsprechender Rückversicherung der EU, deren Abgeordnete seinerzeit allerdings noch keine Insider-Kenntnisse hatten.Viele in der deutschen Wirtschaft rieben sich die Augen, jedenfalls wurde die politische Abhängigkeit und gleichwohl Sonderregelung aufrechterhalten (und PORSCHE SE konnte deshalb die Anteile nicht übernehmen). So machte sich VW weiterhin abhängig von der Politik, wohingegen die Politik 1.) mit den Anteilen Dividenden kassierte, und 2.) zuschaute, wie der von ihr gesponserte Verein DUH den Konzern an den Rand des Ruins brachte. Wessen Pfötchen hierzu die Weichen stellten, bleibt das (offene) Geheimnis.
DRIESS hatte nun voll auf die Regierung gesetzt, und es scheint, dass das mühsam erwirtschafte Geld des Konzerns erneut in den Sand gesetzt wurde.
Nichtskönner in den Chefetagen … seltsam, nicht wahr. Sind die Leute, die Deutschland mal zum Technologieführer und Exportweltmeister gemacht haben schon alle tot? So lange ist das doch noch nicht her.
Das war, wie hier vielfach geschrieben, zu erwarten und wurde schon vor 100 J. erkannt. Mich freut das für VW, aus dessen Konzern mein erster Wagen, ein Audi 100 LS, stammte. Der war zwar zuverlässig wie ein Schäferhund, aber als er durch war, kam mir nie wieder einer aus diesem halbstaatlichen Konzern ins Haus. Dafür etliche Renaults und drei BMWs. Den jetzigen, einen E39 Touring (525d, Bj. 2002, 6,1L/100 km) mit einem technisch ausgereiften, schier unkaputtbaren 6-Zyl. und knapp 450000 km auf dem Buckel, fahre ich seit 21 J. Ein ‚Bergepanzer‘, wie mein Nachbar gerne zu sagen pflegt. Sollte er die 500 tsd. nicht schafften, kommt ein E32 oder E38 ins Haus. Das nenne ich Umweltbewusstsein.
Ich kann Ihre Ausführungen nur bestätigen! So durfte ich 2 – 530 d und 2 – 535 d mein eigen nennen…aber die Krönung war ein 745d. Ein Achtzylinder, mit über 900 Nm Drehmoment. Ein seidenweicher Endlosbeschleuniger, der jedem Porschefahrer Angstschweiss ins Gesicht trieb.
Ich hatte Spaß…unglaublich viel Fahrspass!
1.500.000 wunderschöne km, überall in Europa.
Für Deutschland brauche ich bis heute weder Navi noch eine Straßenkarte.
Die Unzuverlässigkeit der Navis bzgl. der Stauvorhersage ist bis heute legendär! Wird dir ein Stau vorhergesagt fahr weiter, wird keiner gemeldet, dann fahr sofort runter von der Autobahn!
Ich habe sie geliebt, die Zeit, als man noch vernünftige Menschen in allen Altersgruppen auf Rastätten und sonstwo erleben konnte!
…oh Gott, war die Zeit schön!
Es gibt, denke ich, viel mehr Vernünftige als uns Medien weiszumachen versuchen. Oft kann man sie an ihren Autos erkennen – genauso wie die Unvernünftigen. Apropos Navi: Ich fahre ebenfalls nach Gedächtnis und im Zweifel nach Karte (Papier).
Ich fahre Mercedes W123T, W115 und im Alltag Peugeot 205GT. Beste Autos von Welt.
Auch umweltfreundliche, sehr gute Autos, denke ich.
Den GL konnte ich mir ’76 als Lehrling gebraucht leider nicht leisten. Schon der gebrauchte LS sorgte für Diskussionen mit meinem Vater.
Warum entlassen Sie die Kunden – also uns – aus der Verantwortung? NIEMAND zwingt uns, chinesische Produkte zu kaufen. NIEMAND zwingt Sie, statt eines Kühschranks von Bosch einen von Samsung oder LG zu kaufen. Es wird Sie keiner zwingen, einenGeely, BDY oder Nui statt eines VWs oder Fords zu kaufen.
Im Grunde ist Ihnen aber bei Ihrer Kaufentscheidung VÖLLIG egal, ob diese Auswirkung auf die deutsche Wirtschaft hat oder Arbeitsplätze. Das ist nicht Ihr Bier, nicht wahr? Hauptsache billig. Selbst wollen Sie natürlich 50 oder 100 Euro die Stunde verdienen, aber Produkte zu kaufen, die deswegen teuer sind, weil die Arbeiter dann auch 50 Euro Stundenlohn bekommen, das wollen Sie nicht. Mediamarkt, ich bin doch nicht blöd? Tatsächlich?
Und so gehen die Dinge ihren Gang, und Sie und alle anderen Chinakäufer rufen aus: „Ich bin klein, mein Herz ist rein!“
Und an den Arbeitslosen haben dann böse Kapitalisten, die EU oder George Soros schuld.
Sie wollen doch dem Verbraucher jetzt nicht ein schlechtes Gewissen einreden, obwohl es doch Politiker und Konzernbosse waren, die die phantastische Idee mit der Globalisierung hatten.
Damit fing’s doch an, Preisdumping, Unterbietungswettbewerb und ‚Gürtel enger schnallen‘.
Jahrelang war man doch stolz wie Bolle auf den Titel „Exportweltmeister“, besser Exportüberschußweltmeister, nun wendet sich halt das Blatt und man muß von der eigenen, bitteren Medizin kosten. Der deutsche Verbraucher hat daran die geringste Schuld.
ich habe den Blödsinn von „internationaler Arbeitsteilung“ oder Globalisierung nie gegalubt. Mein Auto ist nicht nur eine deutsche Marke, sondern auch in einem deutschen Werk hergestellt, sonst hätte ich nicht gekauft. Ich verstehe auch nie, warum die AfD im Osten auf so hohe Werte kommt, dann aber alle zu Russendenkmälern pilgern und sich Koreaner-Kisten kaufen. Diesen Doppel-Denk gehe ich nicht mit.
Chinesen oder Koreaner werden nicht Ihre Rente oder die Defizite der deutschen Krankenhäuser bezahlen, das können nur deutsche Unternehmen, die Steuern zahlen. Wenn Sie alle alle Hyundai, Kia, Toyota und PSA kaufen, oder Samsung, sägen Sie nur an dem Ast, auf dem Sie sitzen. Der Staat hat über 50 Jahre diese Schere mit Staatsverschuldung geschlossen, dadurch konnte nach Asien oder Osteuropa exportierte Industriearbeitsplätze mit Bullshit-Jobs im Dienstleistungssektor ersetzt werden. Dieses Geld hat er nicht mehr, stattdessen haben wir nur Inflation udn Rezession. Die Illusionen platzen.
Kaufen Sie asiatische Produkte, niemand wird Sie daran hindern. Aber Sie tragen damit mit zu unserem Abstieg bei. Die Chinesen werden Sie nicht freihalten, glauben Sie mir.
Mit den Arbeitern habe ich etwas Mitleid. Nur etwas, weil sie gegen die Gewerkschaften nicht rebelliert haben, die den Schwachsinn mitgetragen haben. Ich habe mich sehr gewundert, daß die Industrie die ganze schwachsinnige Politik unter Merkel mitgetragen hat. Waren die ganzen Top-Manager so dumm oder wurden sie erpreßt? Der Opportunismus in den Chefetagen wundert mich sowieso. Man braucht ihn zwar, um nach ganz oben zu kommen, aber dann ist er tödlich für ein Unternehmen. Das hat mich auch bei Corona so gewundert, wie bereitwillig alle mitgemacht haben, je höher im Stand desto eifriger. Und dann die Eigentümer, die ja schließlich Rendite wollen. Waren die Fonds und Pensionskassen etc. wirklich so dumm, zu glauben, daß dieser Elektrozirkus klappen wird? Aber kaum jemand hat rebelliert. Wie bei Corona? Ich wunder mich jedenfalls über 1933 nicht mehr. In den letzten Jahren konnte man super studieren, wie so etwas läuft.
Ich folge ihren Ausführungen (fast) vollständig. Nur in einem Punkt bin ich gänzlich anderer Meinung. Opportunisten braucht niemand und schon garnicht als Manager in Chefetagen!
Wer trägt das Risiko für (Aktien) Fonds und Pensionskassen etc. pp.?
Was würde passieren wenn (Aktien) Fonds samt Kauf- und Verkaufsoptionen verboten werden? Für Aktienkauf und Verkauf brauch ich keinen Fond.
Das Geschäftsmodell von BlackRock und anderen Firmen zum Nachteil der Völker wäre nicht mehr Existent!
Das kuriose ist, dass bis heute, fast alle, ohne sich zu erheben mitmachen. Wie kann es sein, dass die Leute dermaßen gehorsam und gehirngewaschen sind, jeden Mist mitzutragen? Wie kann es sein, dass jedes Vierteljahr die GEZ überwiesen wird und alle mit ihrer Hände Arbeit die Migration, hohe Energie- und Benzinkosten, Lebensmittelpreise, Wohnungsmieten etc. bezahlen? Was lassen wir hier mit uns machen? Jeden Tag erreichen uns neue Horrormeldungen, die man niemals für möglich gehalten hat und alle tun so, als wäre hier alles in Ordnung. Eltern lassen von völlig verstrahlten Typen ihren Kindern erzählen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und tragen seit Jahren das schlechte Kita- und Bildungssystem ohne für ihre Kinder auf die Barrikaden zu gehen. Es ist so unfassbar, was hier in DE abgeht. VW hat es so gewollt und nun müssen sie sehen, ob da in Zukunft noch was geht. So ist es halt im Sozialismus, wenn der Staat anfängt die Dinge in die Hand zu nehmen, geht das meistens schief. War doch in der DDR genauso. Nichts aus der Geschichte gelernt, aber bald kommen sie alle im wahren Leben an und das wird nicht nett.
Die Kinder, ich meine, erwachsene Kinder, haben noch gar nicht begriffen, was da auf sie zukommt. Ich habe immer mal wieder einigen die problematischen Folgen mancher Entwicklungen zu erklären versucht, wenn man sie ein paar Schritte weiter in die Zukunft denkt. Es hat sie nicht interessiert, sie habens´s nicht geglaubt, sie wollten´s nicht hören, bis dahin, daß ich mich nicht in ihre Sachen einmischen solle. Sie sorgen sich um ihren „ökologischen Fußabdruck“ (brillante Marketingidee!), halten wissenschaftliche Demographie und Ökonomie für irgendwie rechts und glauben unkritisch fast alles, was die Regierung b.z.w. die Politik ihnen vorsetzt. Beispielhaft: Wenn ich heute noch Leute mit Maske im Freien herum laufen sehe, sind das entweder sehr alte, gebrechliche Menschen, die dem Tod schon auf der Schippe liegen oder eben Junge, zwischen 20 und 30.
Das sehe ich auch so. Früher haben alle gejubelt und insgeheim gedacht, er werde die Kartoffeln schon nicht so heiß servieren, wie er es ankündigt hatte. Dann kamen sie noch viel heißer auf den Tisch. Jetzt haben wieder viele Hurra geschrien und gedacht, der Borschtsch der Planwirtschaft werde nicht so heiß serviert, wie die große Vorsitzende es angekündigt hatte. Nun ist sie Geschichte, die Große Vorsitzende, aber ihre Nachfolger sind noch viel dogmatischer und vor allem auch erratischer, als sie es war. Und siehe da, der Borschtsch wird genau so heiß, vielleicht noch heißer serviert. Von der SU lernen, heißt siegen lernen.
Respekt vor H. Zipse, der sich anscheinende als einziger von den großen auch in seinen öffentlichen Äußerungen eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt hat. Mercedes scheint still und konsequent mit den Füßen abzustimmen. VW hat halt die A..-Karte mit der Politik unmittelbar im Aufsichtsrat.
Gewählt haben sie zu 90 % Einheitsparteien – jetzt kommt zu 100 % die Quittung.
E-Fuels oder Wasserstoff ist so ziemlich das Dümmste was man machen kann. Bei der Elektrolyse um Wasserstoff gewinnen zu können, verliert man 3/4 der Energie. Das nächste Billionenloch das man mit Subventionen eröffnen könnte. Die Technik ist schon lange da. Was glauben Sie warum es nie eingeführt wurde? Ganz einfach, weil es sich wirtschaftlich nicht rechnet.
Volkswagens Probleme sind rein hausgemacht und haben mit der Technologie an sich nichts zu tun. Tesla hat schon vor Einsetzen der Subventionen seinen Markt gehabt. Es wird als weiter einen Markt für BEV geben – nur eben keinen, der fünf Massenhersteller trägt. Tesla wird überleben. Es hat das geschafft, was Apple in seinem Markt geschafft hat, ein Markenimage, für das Kunden bereit sind, höhere Preise zu akzeptieren. Sicher genial war Elon Musks Zug, mit der Übernahme und dem Auskeheren von Twitter die erste Techmarke zu sein, die NICHT offen linksliberal ist, grünwoke Käufer aber nicht abschreckt. Aber so wie bei Apple kann man das im Grunde nicht kopieren. Samsung, Sony, Huawai, wer auch immer, ihre Handys sind gut, aber sie werden nie 1500 € aufrufen können für das Spitzenmodell – da geht es bei Apple erst los und doch verkaufen sie.
VW kann auch ruhig ein paar Stromer im Programm haben, warum nicht, sie haben ja den Phaeton oder Scirocco gebaut, nicht gerade Massenautos. Dass die VW-Stromer nicht gehen, liegt nicht so sehr an den Preisen. Ein gut ausgestatteter Golf kostet auch schnell 40.000 €, ein Polo, das laufende Modell eh veraltet, geht bei 25000 los. Das Grunddesign stimmt nicht. Gutes Design war zwar noch nie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Stärke von VW; der Golf 1 kam von Giugiaro, aber so daneben gegriffen wie bei ID4 und ID5 haben sie zuletzt wohl nur vor 50 Jahren bei den TLs, vor allem dem 411/412, ältere Foristen werden sich erinnern. Diess war ein Fan von Musk und Tesla. Aber anstatt dort als Europa-Chef anzufangen, ließ er sich zu VW locken und ist dort gescheitert. Aber: Auch Steve Jobs hat mit seinen Firmen außerhalb von Apple nie Erfolg gehabt, bei Apple aber schrieb er „one more thing…“ Geschichte. Musk ist nicht zu kopieren, auch Tesla nicht, und es macht sprachlos, wie naiv die bei VW waren. Aber sie waren ja auch naiv, als die glaubten, die Amis zum Diesel bekehren zu können.
Natürlich ist die Ladeinfrastruktur zu dünn, sie hält auch mich in erster Linie davon ab, einen Stromer zu kaufen. An ihr, und nicht den Fahrzeugpreisen oder Reichweiten, hängt das Schicksal der BEV, ob sie die Benziner ersetzen oder nicht.
Die große Wette der Konzerne ist, dass es beim Verbrenner-Verbot in der EU bleibt. Dass es eine Durststrecke bis dahin, also ca. 2030, geben wird, wussten alle, und alle glauben, dass sie NICHT derjenige sein werden, den der Markt bis dahin ausliest.
Das Zeitfenster, das Verbrenner-Verbot zu revidieren, schließt sich schnell. Bereits im vierten Jahr nehmen die Konzerne massive Deinvestments bei der Kolbenmotorttechnologie vor. Es spielt keine Rolle, ob Indoasien oder Südamerika Benzinregionen bleiben werden – für deren Marktbedürfnisse reicht die heutige Technologie für die nächsten 20 Jahre. In Indien haben sie bis vor wenigen Jahren ein Auto gebaut (Hindustan) dass auf ein britisches Modell Ende der 1950er Jahre zurückgeht. Dort müssen Autos keine Verbrauchsrekorde aufstellen, sondern robust sein und billig zu warten.
Insoweit schwindet die Kompetenz bei der Verbrennertechnologie weltweit, nicht nur in Deutschland oder Europa. Ich denke, bis Anfang kommenden Jahres kann die EU ihre Autopolitik noch zurückrollen.
Aber will sie das? Das Ziel der Zwangselektrifizierung war nie, den CO2-Fußabdruck des Straßenverkehrs zu reduzieren, sondern die Zahl der Autos. Der freie Bürger, unbegrent mobil zu Land und darum in dieser Hinsicht nicht zu kontrollieren, der soll weg. Man kann das Privatauto verbieten, wie in Nordkorea. Eleganter ist es, es unerschwinglich zu machen. Und wenn dann der E-Fuel Golf 2033 75.000 € kostet, dann ist der Zweck erfüllt. Den Stromer bekommt man dann für 65000. Leisten kann sich die Masse beides nicht.
Aber man kann ja auch darauf setzen, dass die Allianz für Deutschland 51 % bei Wahlen bekommt. Oder auf Linnemann setzen. Hilft das?
Nein, auch Tesla wird das nicht überleben. Die werden in absehbarer Zeit schon allein wegen der unvermeidbaren Energieknappheit aus dem Markt gefegt. Zudem stimmt die Qualität hinten und vorne nicht, und die Preise fallen jetzt schon ins Bodenlose, weil zu wenige Kunden kaufen. An den Konzernbilanzen stimmt so gut wie nichts und schon gar nicht die prognostizierten Produktionsstückzahlen. Nur hochgradig subventioniert wird der Laden gerade noch am Leben erhalten. Auch die Berlin-Factory läuft vollkommen aus dem Ruder. Gewinnzone: Selbst mit einem starken Teleskop nicht auszumachen.
Das e-Auto ist eine Totgeburt und taugt noch nicht einmal für als Übergang.
Dass Tesla überlebt zweifle ich stark an.
Miese Qualität, ein (derzeit noch, von staatlicher Seite, hoch subventioniertes) Produkt, das inzwischen auch andere anbieten und auch keinerlei alternative Produkte (Verbrenner, mit denen läßt sich nämlich nach wie vor, und vermutlich auch in Zukunft, prächtig Geld verdienen) im Regal, das dürfte bitter werden.
Das geht jetzt folgendermaßen weiter: Spätestens im Herbst wird von der Autoindustrie die nächste Subventionsorgie gefordert werden. Entweder als Kauf-, oder als Abwrackprämie. Unser Wirtschaftskommissar Habeck wird diesen Wünschen, da ganz im Sinne seiner ökosozialistischen Ideologie, gerne mit dem Geld anderer Leute nachkommen,
Die Politik wird uns so eine Art Initialzündung versprechen, den Großen Sprung nach Elektroland sozusagen. Damit kann die Dose noch ein bisschen die Straße herunter getreten werden.
Dumm nur, wie im Kommunismus üblich, dass dadurch entweder die Probleme der Ladeinfrastruktur und der Strommenge vor dem Winter verschärft werden, oder eben doch keiner den Dreck haben will.
In beiden Fällen ist dann Ende der Fahenstange!
Alternativtitel: „Phaeton II: VW rutscht dank E-Autos tief in die grünen Zahlen“
Perle des Wissens: die ´umgekehrte´ Schreibweise „Grüne zahlen“ macht semantisch keinerlei Sinn und ist der Fabeldichtung zuzuordnen.
Etwas treffender könnte die Überschrift auch so lauten:
Satz dann: Phaeton II: VW rutscht dank E-Autos tief in die Miesen, Grüne zahlen“ (mit unserem Steuergeld…)
Jeder, der sich den auf den Straßen eines Mittelklasse-Stadtbezirks geparkten Auto-Fuhrpark anschaut, weiss sofort, dass die grüne E-Auto-Vision niemals aufgehen wird. Sie soll es ja auch nicht; aus 45 Mio Verbrennern werden max. 15 Mio E-Stromer werden.
Ein eAuto rechnet sich nachdem man eine eigene Solaranlage auf dem Dach hat, den selbst erzeugten Strom in sein Fahrzeug laden kann und nicht zu oft auf der Langstrecke am Schnelllader laden muss. Das funktioniert aber nur, wenn man zur Tageszeit, zu Hause sein kann. Für mich als Rentner rechnet sich das, aber warten wir mal ab was ich in ein paar Jahren über dieses Thema sagen werde. Ich war erst vor kurzem für längere Zeit in China und in Städten wie Shanghai oder auch Nanjing wird in den Städten schon sehr viel Elektro gefahren. In den fast zwei Monaten habe ich einen einzigen VW Elektro gesehen und das war ein Geschäftsfahrzeug eines VW Händlers. Es wird meiner Meinung nach gewaltige Verwerfungen im VW Konzern geben und die Folgen dieser Entwicklung sind noch nicht abzusehen.
Die Investiotionskosten liegen aber bei beiden Projekten (Solaranlage + e-Auto) in einem schon recht astronomisch hohen Bereich. Von Amortisation oder Qualitäten, die man eine Abschreibung stellen sollte, keine Spur.
Meine Rechnung war eben, ich brauche sowieso ein neues Auto da mein alter Touareg schon 14 Jahre alt war und 200000km auf dem Buckel hatte. Also wieder einen Touareg, der ja auch mindestens 60K kostet oder einen elektro Hyundai für 64K abzüglich 9K Förderung…? Die Solaranlage hat 34K, für ca. 17Kwh max.Photovoltaik auf dem Dach, 10kw Speicher und Wallbox für Überschuss laden gekostet. Sparen kann ich ca. 300€ Strom/Diesel im Monat inklusive kleine Einspeise Vergütung. Wenn ich das Geld für die Solaranlage angelegt hätte in Dividendenwerte oder ähnlich hätte ich ca. 5% erwirtschaften können. Ich gebe dir aber recht, rentieren kann sich das wahrscheinlich nie, außer der Strompreis steigt weiter, von was ich ausgehe, wenn diese Chaostruppen in Brüssel, Berlin und den Ländern weiterhin am Ruder sein sollten.
10 kw Speicher zusätzlich zum Auto? Wo? Im Keller? Genau da würde ich keine große Lithiumbatterie haben wollen.
Zur Anlage auf dem Dach. Ich frage mich immer noch, ob eine Solarthermieanlage unterm Strich nicht einen höheren Wirkungsgrad hat und jedenfalls volkswirtschaftlich viel sinnvoller ist. Denn diese Energie läßt sich einfach im Warmwassertank speichern und spart eine Menge Brennstoff für die Heizung, ganz ohne „Bombe“ im Keller.
Die Leasingrückläufer werden den Händlern bittere Verluste bescheren. Wer kauft sich ein gebrauchtes E-Auto von dem er nicht weiß wann die Batterie den Geist aufgibt und somit der Wagen ein Totalschaden ist. Hier wird nur verkauft mit riesigen Abschlägen ansonsten verrotten die E-Kisten bei den Leasinghändlern.
Wer nicht lernen will, muss fühlen. Und so wird es auch der Wärmepumpe gehen, sowie allen anderen Artikeln, die der Bürger nicht will, für nicht sinnvoll hält oder sich schlichtweg nicht leisten kann. Da kann man noch so viel Gesetze machen oder Kauf/Umrüstung verlangen oder Essensgewohnheiten bestimmen wollen. Der Kunde entscheidet. E-Autos haben nur Nachteile, die Leute sind doch nicht blöd. Und ich blicke schadenfroh auf diese Unternehmen, die uns Bürger die Transformation antun, da sie die Ideologie unterstützen. Dann müssen sie es eben auf die harte Tour lernen.
Und jedes Großunternehmen, was hier Arbeitsplätze vernichtet hat, fette Subventionen kassierte und dann noch im Ausland billig produzieren lässt, um hier bei uns wieder teuer zu verkaufen, hat es ebenfalls nicht anders verdient als vor die Wand zu laufen. Übrigens wissen die Deutschen eigentlich, dass die irre teuren Wärmepumpen, die sie uns hier andrehen wollen, in England unter 8000 Euro kosten? Die Gier wird ihnen das Genick brechen, die Rechnung wird nicht aufgehen. Übrigens in China gibt es ebenfalls E-Auto Stau. Hunderttausende Autos wurden auf riesigen Flächen gelagert und verrotten. Die verkaufen auch nicht so viele wie sie gerne hätten.
Das können sich generell alle Ideologen in der Wirtschaft hinter die Ohren schreiben, das Volk macht es nämlich nicht mit. Nur eine Minderheit mit extrem viel Geld kann sich diese Ideologie leisten. Es werden alle (!) auf ihren Produkten sitzenbleiben. Das lernt schon der kleinste Unternehmer. Geld macht man mit Masse und nicht mit ein paar Reichen.
„Übrigens wissen die Deutschen eigentlich, dass die irre teuren Wärmepumpen, die sie uns hier andrehen wollen, in England unter 8000 Euro kosten?“
Ich habe es kaum geglaubt.
„There Vitocal 100-A heat pump is designed specifically for modernising properties, so the initial install time and costs may be substantial, yet you will benefit from a heat pump designed to operate at all times of the year, from the coldest of winters to whatever tries to pass for summer next year. The Vitocal is an outdoor, space-saving model, ideal for new build properties…
Key facts on the Viessmann heat pump brand:
https://heatable.co.uk/boiler-advice/best-heat-pump-brands
Wobei man die Vitocal 100-A auch in Deutschland für 6-7000 Euro kaufen kann. Nicht montiert.
Ebenso wie bei der CORONA-Hysterie habe ich mir auch bei der E-Auto-Hysterie Namen und Firmen gemerkt, die ich jetzt nicht mehr lieb habe.
Bei den Fahrzeugherstellern habe ich mir insbesondere die Premium-Marken Mercedes, Audi und VW ins Notizbuch geschrieben.
Alles Firmen (CEOs einschl. Betriebsräten und Gewerkschaften) die vollkommen undifferenziert dem E-Auto-Hype begeistert gefolgt sind und im Ideologiewahn ganze Werke und Produktreihen auf E umgestellt haben.
Auch alles Marken (insb. Mercedes), die ich 50 Jahre meines Lebens für sehr viel Geld gefahren haben.
Und darum auch alles deutsche Premiummarken, die ich den Rest meines Lebens nicht mehr kaufen werde !
Dazu paßt: VDA-Präsidentin Hildegard Müller spielte die schwache Resonanz der Automobilhersteller auf die Messe bei einer virtuellen Pressekonferenz lächelnd herunter“, heißt es weiter. Die IAA sei keine reine Autoschau mehr, habe die Präsidentin mehrfach betont. Achgut.
Ist ja auch Quatsch eine Atomobilausstellung ohne Autos. In China war letztes Jahr auf einer ähnlichen Veranstaltung die Creme de la Creme der Autobauer mit ihren neuesten Modellen zu sehen. Klar gabs auch E-Autos zu sehen, meißt als Konzeptcars aber die meißten waren Hybride oder eben Verbrenner. Autoland Deuschland ist abgebrannt! Wir haben beschlossen E-Autoland zu werden und basta!!
Ach Kinder, worüber soll man sich denn noch wundern, wenn Kinderbuchautoren, Theologinnen, Sozialpädagogen, abgebrochene Studenten, Leute „die aus dem Völkerrecht kommen“…, allesamt mit den Physik-Kenntnissen von Kaulquappen, bei uns Industriepolitik machen wollen?
Fragen wir denn umgekehrt Elektrotechniker, wie wir James Joyce und Marcel Proust zu interpretieren haben? Oder welchen tieferen Sinn Rilkes Gedichte haben?
„Brandrede“? Wohl eher Krokodilstraenen.
Siemens, BASF, VW, et al. sind nicht Teil der Loesung, sondern auch der Grund des Deutschen Niedergangs.
Erst wenn die Industrie (plus Gewerkschaften) sich mit Alternativen der Gruenen (SPD,CDU,FDP)-Ideologie entgegenstellt, gewinnen sie vielleicht einen Funken Mitleid oder Respekt zurueck.
Eher nicht.
Ich würde der linkswoken völlig überteuerten SPD-Betrüger-Genderbude aus Wolfsburg keine Träne nachweinen.
Diesen Niedergang haben sie den „Neuen“ Managern mit der Umsetzung linksrotgrüner Traumwelten zu verdanken.
Piech würde sie reihenweise vom Hof jagen…
Go woke, go broke
Das ist bei den wärmepumpen nicht anders. Auch diese belasten bei der herstellung die umwelt dazu der stromverbrauch und auch die entsorgung. Was bleibt am ende denn wirklich übrig also an weniger umweltbelastung. Oder kostet es am ende sogar mehr. Sind e-autos am ende auch schädlicher als diesel-autos.
Davon können Sie ausgehen, daß E-Autos mit Sicherheit umweltschädlicher sind als Verbrenner. Zumindest wenn man Herstellungs und Enstorgunsgprozesse mit einberechnet. Genauso verhält es sich mit Windrädern, die sind auch umweltschädlicher als alle anderen Kraftwerke, zumindest wenn man alles betrachtet.
Oder bei brand. So sollen e-autos nicht öfter aber auch nicht weniger oft brennen als benziner/diesel aber die umweltbelastung bei brand ist beim e-auto viel extremer.
Nein! Doch! Ohh! … (Louis de Funes) – YouTube
So ist es halt, wenn nicht Nachfrage und Vernunft, sondern Politik, Ideologie und Utopie den Markt bestimmen möchte. Die Zahlen würden noch düsterer aussehen, wenn (endlich!) die Vergünstigungen beim gewerblichen Leasing/Versteuerung Firmenfahrzeuge wegfallen würden.
Vergessen Sie bitte nicht den größeren Plan, nämlich die Deindustrialisierung Mitteleuropas und die systematische Plünderung des Mittelstands zu erwähnen. Wieso Alarm bei VW? Läuft doch alles wie von grün-links (Degrowth), U. Herrmann (taz), dem WEF für 2030 (nichts besitzen und glücklich sein) oder den Klimaextremisten bzw. Medien (Ende der individuellen Mobilität) propagiert. Dem Lastenrad gehört die Zukunft.
Vor 20 Jahren gab es schon ….
Aber an den Klassen verdient man doch nicht genug dran, um die Traumgehälter der Autobauerstammkräfte (nicht nur fürs Management) zu zahlen.
Get woke, go broke. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Schade um VW, aber so ist es wenn man Schwachsinn hinterher läuft.
Wieso wählen die Leute grün und umweltfreundlich und weigern sich, E-Autos zu kaufen?
Noch schlimmer:
„Das Desinteresse an Elektro dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine Elektro-Förderung mehr.“
Der U-Bahnfahrgast fördert anderer Leute Luxus?
Habeck hat doch die Ansage schon gemacht: VW geht nicht pleite, VW hört nur auf zu produzieren..
Ist wie bei den Heizungsbauern die ganz gierig den schnellen Taler machen wollten mit Habecks Wärmepumpen und sich die Lager vollgestellt haben. Nun kommt es doch ganz anders und die müssen die Wärmepumpen bezahlen und die Kunden wollen jetzt Öl und Gasheizungen haben. Da Habecks Gaskraftwerke keine Genehmigung von der EU bekommen aber der vorzeitige Kohleausstieg auch schon beschlossen ist, wird Strom ein teures und knappes Gut werden.
Da kauft man keine teure Wärmepumpe und kein teures Elektroauto was den teuren Strom braucht.
Wer noch klar denken kann ist im Vorteil.
Das Ziel der Politmafia dürfte ja auch nicht sein, die Massenmobilität zu elektrifizieren. Vielmehr ist das Scheitern dieser Technologie einkalkuliert und wird einhergehen mit einem Verbrennerverbot. Das bedeutet sodann das Ende der Individualmobilität und ist beabsichtigt von Habeck und seinen Spießgesellen. Dass VW in diese Falle getappt ist, beweist, wie blauäugig und polithörig das Management war bzw. ist.Aber was will man auch erwarten…
Ich kaufe niemals so ein Schrott E Auto freiwillig. Bei meinem E Bike von Bosch sind in 3 Jahren 2 von drei Akkus Totalschaden gewesen. 1400 Euro Schaden. Bei einem Auto sind das 10.000 Euro. Zudem fahre ich meinen Verbrenner 16 Jahre. Da braucht man mind. 2 Bateriesätze. Zu teuer die Technik, zu wenig Leistng.
habe mir gerade einen Elektromotor für mein Schlauchboot angeschafft, was für eine Mühsal: der Motor kostet nur 130 EUR, aber eine „anständige“ AGM Batterie mit 50Ah liegt schon bei mehr als 100 EUR und wiegt 17kg. Also stattdessen eine LiFePO4 Batterie zum doppelten Preis, die wiegt nur 5 kg. Dazu ein wasserdichtes Gehäuse zu 60 EUR und ein Ladegerät. Ob die Batterie die versprochenen 4000 Zyklen hält steht in den Sternen, böse Überraschungen hatte ich schon.
Die Alternative: ein kleiner Benzinmotor zu 150 EUR. Anhägen, Bezin rein und losfahren
….Zweifel geäußert…
Das Management öffentlich nicht, die Belegschafft aber intern schon.
Es lohnt sich den Presseclub ganz zu hören. Getrieben von dem Glauben Elektro ist die alleinige Zukunft. Lediglich der FAZ ler hat zarte Bedenken. Mehr erlaubt es sich nicht.
Es reicht sich die letzte Hörerfrage anzuhören. Das ist Framing vom aller Feinsten. Entweder gut ausgesucht oder aber bestens vorbereitet.
VW baut schon länger die Autos zu teuer und von der Qualität auch nicht mehr so dolle, guckt man sich nur die Probleme mit Steuerketten an und Ölpumpen.
Und diese Elektroautos verkaufen sich halt bei den Preisen nicht. Das war doch klar absehbar.
Manager wie kleine Kinder, erst völlig begeistert ohne groß nachzudenken und jetzt von der Realität überrascht. Jeder hat heutzutage Geräte mit Akkus wie Handy und weiß wie lange dort die Akkus halten.
Im Sommer dazu noch der Hitze über dem Straßenbelag ausgesetzt und im Winter der Kälte setzen den Akkus zusätzlich zu. Wer noch klar denken kann kauft sich sowas nicht. Vielleicht kann VW die E Autos den Politiker verkaufen, können die ja mit guten Beispiel vorrangehen und Zeichen setzen.
Nachdem Piech gegangen ist – einer der letzten großen deutschen Ingenieure – ein bestens ausgebildeter Entwickler und zugleich Stratege und Winterkorn (Dieselskandal) gehen musste, haben die Nachfolger so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte.
Diess hat den Konzern voll auf den politischen Schwachsinn der E- Mobilität eingestellt, die Motorenentwickler entlassen, Technologieoffenheit abgeschafft und wirklich dümmlich den Kommunisten in China vertraut.
Und selbst die bei der Belegschaft beliebte Kantinen –Currywurst, an der sich Kanzler Schröder einst labte, wurde dem links-grünen Zeitgeist geopfert.
Auch der Aufsichtsrat hat dem verheerenden Wirken des Herrn Diess viel zu lange zugeschaut.
Nun muss Blume, der bei Porsche sehr erfolgreich war, bei VW aufräumen.
Das Beste wäre, Porsche übernimmt den halbstaatlichen VW-Konzern, beendet das Engagement der Politik und baut wieder eine vernünftige technologieoffene und marktgerechte Entwicklung und Produktion auf.
Herr Blume, unser Land braucht die Wertschöpfung dringender denn je.
Lebte Ferdinand Piëch noch, wäre das nie passiert.
Wundern kann sich darüber doch nur, wer naiv war und seine Naivität eingesehen hat. Wer nicht naiv war, hat sich noch nie gewundert, und wer noch naiv ist, kann sich naturgemäß nicht wundern sonder wird im Gegenteil das E-Auto weiterhin propagieren und verteidigen.
Das E-Auto war von Anfang an, wenn man kein grüner Ideologe ist, eine Totgeburt. Lithium, Kobold* (*Barbock, Annalena, deutsche Tramoplinspringerin und Visagistenmodell), seltene Erde, die von afrikanischen Kinder unter unmenschlichen Bedingungen gefördert werden, müssten für die Grünen Heuchler tabu sein. Nach der Grünen Diktatur wird das E-Auto Geschichte sein und ein Zeitdokument des völligen Versagens einer Regierung und dem woken Gefolge in der Automobilindustrie.
Die Manager haben die Subventionen abgegriffen, nur darum ging es ihnen. Es hat niemanden von denen interessiert, ob sich die Ware am Schluß verkauft, weil schon im Vorfeld alles mit Steuergeld zugekleistert wurde. Daß man sich jetzt beim VEB Automobile Wolfsburg, was anders ist VW ja nicht, beschwert, soll nur heißen, daß man weiteres Steuergeld möchte. Die niedersächsische Landesregierung hat ja schon von reduzierter Mehrwertsteuer für die Batterieautos geredet. Das ist dann so eine Subvention, die unter Garantie kommen wird.
Der Spuk wird erst dann vorbeigehen, wenn einige deutsche Großkonzerne nicht einmal mehr mit Steuergeld am Leben erhalten werden können — oder wenn die Deutschen nicht mehr von einer Wahl der CDU oder anderer Versagerparteien träumen.
Das Problem bei VW ist komplexer.
Bei VW bestimmt über den Aufsichtsrat der Staat über die Marschrichtung des Konzerns. Diess war die Wahl des Staates.
Weiters wurde für das Elektroauto der Vertriebweg geändert. Die Autos gehen nicht mehr ins Eigentum des Händlers über, sondern VW zahlt eine Provision für den Verkauf, dabei gelten genaue Preisvorgaben. Das führt dazu, dass der gleiche Wagen in China für 16.000 Euro zu haben ist, in D aber 40.000 Euro verlangt werden.
Auch deshalb kommen inzwischen bei den Händler in D ungefragt Elektroautos auf den Höfen an. Wirklich ungefragt! Da stehen ohne Voranmeldung die Autotransporter vor der Tür.
Die Strategie von Mercedes steht übrigens auch vor einem Scherbenhaufen.
VW könnte doch auf Lastenfahrräder umstellen.
Die braucht auch kein Mensch.
Demnächst schon wieder. Wenn das Volk sich keine Autos mehr leisten kann fährt man Fahrrad. Dann sieht es hier im Land aus wie in China in den 70er Jahren.
Da schaut die böse physikalische Realität um die Ecke und streckt den linksgründummen MINT Verweigerern und Merkel-A…kriechern die Zunge raus und den Mittelfinger entgegen.
Und da ist gut so !
Wie es ausgehen wird, kann man bei den Solarzellen studieren
Die inzwischen so gut wie alle in China produziert.
bei den preisen kein wunder. 50000 euro für einen opel mokka ,zum lachen.von bmw oder audi gar nicht zu sprechen . bmw i 8 von 130-155000 euro fast ein schnäppchen.
Das beste sind doch die hohen Preise der Batterien. Es ist als würde man bei einem Verbrenner Auto nach 5-10 Jahren den kompletten Motor austauschen müssen. Das rentiert sich einfach nicht, egal wie man es dreht und wendet.
Man sollte diese Autos anstatt Elektroautos einfach gleich Einwegautos nennen, denn was anderes sind die nicht. Niemand wird jemals in sein 5-10 Jahre altes E-Auto einen neuen Akku einbauen lassen. Da wird dann das ganze Auto verschrottet. Es ist wie als würde man bei einem 10 Jahre alten Smartphone einen neuen Akku einsetzen, da ist dann das Betriebssystem so veraltet und man kann es nicht mehr updaten das kaum noch eine App vernünftig läuft. Dazu der lahme Prozessor, wenig Speicher etc. es wird ähnlich sein mit den Einwegautos, da ist dann das Auto so wertlos, veraltet und überholt das man es gleich verschrottet. Man hat dann auch noch das Problem mit den Lithium-Ionen Akkus, die lassen sich eben nicht gewinnbringend recyceln oder umfunktionieren. Wohin damit, vielleicht sollte man die einfach ins All schießen. Es gibt auch noch Natrium-Ionen-Batterien die günstiger sind aber eine noch geringere Reichweite bieten, aber dadurch lösen sich die bereits gebauten Lithium-Ionen-Batterien und die Autos in denen sie stecken nicht in Luft auf. Es ist ein riesiger Haufen Elektroschrott der da produziert wurde.
Man wird in den nächsten Jahren solch einen Hass auf die Grünen, die EU etc. entwickeln da heißt es dann hoffentlich zurück zur Realität und weg von Ideologischer Planwirtschaft.
Eins steht fest es wird in 100 Jahren niemals ein E-Auto Oldtimer Treffen geben.
Ja VW, was für eine Überraschung. Sozialistische Planwirtschaft hat noch nie funktioniert. Kauft Euch mal ein Geschichtsbuch. Wenn der Markt nicht dazu passt, kann der Sozialist sich ausdenken was er will, er wird immer daneben liegen. Aber weil VW schon seit der Nazi-Zeit mehr ein Staats-Betrieb war, als ein „richtiges“ Unternehmen, managen dort wohl mehr Spätzünder als anderswo. Ist halt Tradition.
Eine Entwicklung die hoffentlich nicht zu einer politischen „Entscheidungshilfe“ pro E-Mobil und kontra Verbrenner führt. Wenn es so weiter geht, wird ein großer Teil der Bevölkerung sich weder das Eine noch das Andere leisten können. Dann bleibt es sich egal. Wie ich Heute im Radio hören konnte, können sich eine steigende Anzahl von Bürgern keinen Urlaub mehr leisten, dann muss man sich auch über das teure Wirtschaftsgut Auto keine Gedanken mehr machen.
Die E-Autos waren eine Totgeburt von Anfang an. Wer will denn allen Ernstes ein Auto, das von der volatilen Mangelenergieform Strom abhängig ist, gerne mal in Flammen aufgeht, und alles andere als umweltfreundlich ist? Ich kaufe bestimmt kein E-Auto.
Man muss schon ein ziemliches Propagandaopfer sein, um im E-Auto eine Zukunftstechnologie zu sehen.
Da aber die Linksgrünen von sonstwem aus Übersee und sonstwoher gesponsert werden, um ihren politischen Irrsinn rücksichtslos durchzuziehen, kann man nur hoffen, dass immer mehr Wähler begreifen, dass sie die AfD wählen müssen, weil alle Altparteien zum selben Kartell gehören.
„Man muss schon ein ziemliches Propagandaopfer sein, um im E-Auto eine Zukunftstechnologie zu sehen.“
Klasse – Applaus, Applaus, Applaus.
Ooch, da kommen mir ja die Tränen. Ganz dicke. Wie ich unsere Manager kenne, dazu die grünrotegelbe Mischpoke mit dem steuerlichen Dukatenesel, weiter macht der Autofahrerlobbyist (??) ADAC bestimmt auch noch ein bißchen Werbung mit gleichzeitiger Verteufelung der bösen Diesel. Dann wird schon nichts schiefgehen. Und wenn, die Herren müssen es doch nicht selbst ausbaden oder?
Ich bin nicht dogmatisch gegen Elektroautos. Ich bin eher überrascht, dass so viele gebaut werden konnten – es wurde doch immer behauptet, es gäbe gar nicht genügend Lithium auf dem Weltmarkt? Viele brauchen ihr Auto hauptsächlich, um werktäglich zur 10-40km entfernten Arbeit zu pendeln, dafür reicht ein E-Auto. Sollen sie die Dinger halt billiger machen. Das ist doch das Hauptgrund, warum die niemand kauft: kaum einer hat noch Geld übrig, um zehntausende Euros für einen Neuwagen anzusparen.
Und zwei Drittel aller Neuwagenkäufe sind Firmenwagen, viele auf Langstrecke unterwegs. Da ist’s doch klar, dass die Dieselfahrzeuge leasen.
Was VW betrifft: soll ruhig draufgehen, dieser SPD-Verein. Jahrzehntelang haben die ihre Zulieferer über den Tisch gezogen und ausbluten lassen, skrupellos. Haben ihre Verbrenner für das 10fache der Herstellungskosten verkauft (Einzelteile für Reparatur für das 100fache), die direkten VW-Angestellten haben mit hohen Löhnen gelacht, die Werker von den Zeitarbeitsfirmen wurden verspottet. Lasst die Hungerjahre beginnen, mal schauen, wer besser mit wenig Geld und Ressourcen umgehen kann.
Was, die Dinger billiger machen, dann klappt es schon mit dem Nachbarn?
78 % haben eine Experimentalflüssigkeit in ihren Körper gelassen, ohne sich auch nur im geringsten Gedanken über die Folgen zu machen…einfach nur so, weil mans kann…manche erst nach einer spendierten Bratwurst!
Warum, um Gottes Willen, soll man sich über solche Banalität Gedanken machen, wie
…wo kommt der Strom her?
… wo finde ich Lithium und Kobalt?
… wer schürft den Scheiß und kennt man dort die Arbeitssicherheit?
…was macht man mit den ausgelutschten Batterien?
…wer bezahlt die Gebäudeversicherung, bei nur einem E Auto in der Tiefgarage?
…schlafe ich noch gut, wenn ich weiss, dass in der Tiefgarage ein EAuto steht?
…warum nehmen norwegische Fährbetriebe keine EAutos an Board?
…wie löscht man EAutos?
…endlos viele Fragen…nehme ich die Bratwurst?
Nein, mRNA habe ich mir nicht spritzen lassen, weil ich vom Fach bin und ich unkontrollierte Genexpression in meinem Körper für potenziell gefährlich halte.
Was E-Autos angeht bin ich zwar fachfremd, aber ich hatte auf schnellere Fortschritte gehofft. Es sind seit mindestens zwei Jahren Natrium-Batterien angekündigt, die kein Kobalt, Nickel und Lithium benötigen. Und nicht brennbar sind. Und die neuen Batterien sollen nur ca. 10% schwerer sein. CATL kündigt seit zwei Jahren die Produktion in Erfurt an (jetzt musste ich sehen, dass die Lithium-Batterien bauen wollen – warum?).
Wie gesagt, ich bin nicht dogmatisch gegen E-Autos, weil ich so gerne an Benzin schnüffle. Für Öl haben wertewestliche Freiheitsbomber ganze Erdteile in Brand gesetzt. Theoretisch wäre es gut, nicht mehr ganz so abhängig davon zu sein. Es sind die technischen und finanziellen Probleme, die gelöst werden müssen. Das wird viel Zeit kosten (Jahrzehnte). E-Autos sind die Zukunft (zumindest dort, wo Zukunft stattfindet) und ein Recycling-Markt würde sich auch etablieren, wenn die Regierungen die marktverfälschenden Subventionierungen stoppen würden.
Die Betrüger vom VW Konzern müssen sich keine Sorgen machen . Wenns Eng wird, wird der Steuerzahler den Staatskonzern wieder retten , dann zum dritten mal. Das erste mal gab’s Abwrackprämiennfür intakte Autos , dadurch kauften sich viele ein neues ,weil Zuschüsse von mehreren Tausend Euronen gab. Nr.2 kam von der Regierung , Leute kauft euch Dieselautos , ohne Diesel können wir die Klimaziele nie erreichen . Fast jeder kaufte Diesel, weil sparsam und CO2 arm , Milliardeneinnahmen für die Autokonzerne. Dann bekam die deutsche Umwelthilfe , ein Abmahnverein mit 200 Anwälten ( als gemeinnütziger Verein der keine Steuern zahlt) , mit Jürgen Resch an der Spitze ein paar Millionen Steuergeld um den Diesel als Dreckschleuder dastehenzu lassen ,
Diesmal war Stichstoff der Übeltäter , also möglichst alle Diesel höher besteuern , Diesel verteuern und Elektroautos als das Fortbewegungsmittel anzupreisen. Unsere sauberen Diesel wurden ins Ausland verscherbelt ,dort sind sie nämlich noch sparsamnund CO 2 arm und Umweltfreundlich. Und ich sage mal voraus, dass es mit dem Elektroschrott genauso kommt . Wieder Milliardennfür die Großkonzerne aus der Steuerkasse , Mercedes , BMW , VW werden niemals im Stich gelassen , der blöde Michel sorgt für volle Kassen . Ich war vom Dieselbetrug von Audi betroffen , bekam kein Recht vor Gericht , die Betrüger haben den Prozess gewonnen . Ich fahre nie mehr ein Auto aus deutscher Produktion . Nach verlorenem Prozess bin ich zwei Tage später zubeinem Händler ,der eine bekannte Britische Marke verkauft und habe den Betrügeraudi gegen ein Diesel dieser Marke getauscht . Sehr zufrieden und die deutschen Dieselfeinde ,versuchten auch diese Ausländischen Marken mies zu machen . Diese Hersteller verwiesen auf die Zulassung des deutschen Kraftfahrbundesamtes und zeigten den Deutschen Politmarionetten den Stinkefinger . Mein Dieselnfährt jetzt bis er kracht , zur Not mit Heizöl., davon habe ich genügend im Heizraum .
Also das stimmt nun wirklich nicht! Regelmäßig ein oder zwei Mal im Jahr gehen Meldungen von einem neuen Super-Batterie-Konzept durch die Medien, meistens irgendwas mit „nano“. Leider hört man davon nie wieder und zu kaufen gibt es die selbstredend auch nicht.
Es wird Zeit zur Ernüchterung. Das e-Auto wird, in bestimmten Fahrzeuggrößen und Anwendungen einen Platz im Markt haben, es wird aber nicht geeignet sein, die Verbrenner bis ca. 2060 zu ersetzen. Das war die Illusion hinter der Idee ab 2035 keine Verbrenner mehr zulassen zu können. Diese Regelung wird keinen Bestand haben. Wenn in ca. 10 Jahren nicht 10-15 Millionen e-Autos in D fahren, sondern nur ca. 3-5 Mio., dann werden sich in D, und ähnlich auch in anderen Industrieländern, neue Notwendigkeiten ergeben. Insgesamt könnte es auch der Wärmepumpe zur Gebäudeheizung ähnlich gehen. Es wird einen vorübergehenden Boom geben, aber die Bereitschaft und wirtschaftliche Möglichkeit einer großen Zahl von Eigentümern wird relativ bald an Grenzen stossen. In beiden Fällen wird ein gesamtheitlich analysierter Dekarbonisierungsnutzen auch in 20-30 Jahren sehr bescheiden sein, und den Wahn als solchen entlarven. Fördermittel und Subventionen aller Art werden als unproduktiv verbrannt sein.
Ja, so ist dass, wenn man bei der Produktentwicklung nicht den Wünschen der KUnden folgt, sondern ausschließlich den Wünschen der Politik. Der ganze E-Kram wird nur dann gekauft, wenn deftige Subventionen winken. Das ist bei Solar und Windrädern nicht anders. Da die Dinge ohne Subvention nicht wirtschaftlich zu betreiben sind, werden nur Idealisten zugreifen (Lehrer, Beamte…).
Nur zur Kenntnis:
Nicht jeder Beamte, zumindest in etwa ab Besoldungsgruppe A11 abwärts, ist weltfremder „Idealist“ oder „angehender Millionär“.
„Der hatte noch kräftig Beifall geklatscht, als Merkel angeordnet hatte, dass im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf den Straßen fahren sollten.“
Ja dieses sozialistische Klatschhasentum war eh so‘n Merkelding. Mir fällt da diese an Nordkorea erinnerte peinliche Klatschorgie der CDU ein, die über 13 Minuten ging.
Das war für mich der Punkt, nie, nie, niemals CDU zu wählen. Wer unter Stalin Angst hatte, als erster mit dem Klatschen aufzuhören, der hatte einen Grund. Wer bei Merkel nicht aufhören wollte, der hatte etwas zu wenig Charakter.
Bertold Brecht: „ja, mach nur einen Plan und dann noch nen Plan. Funktionieren werden sie beide nicht.“
Und weiter, etwas abgewandelt und gekürzt:
„….das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt…. wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“
Beides war gemünzt auf die SED, passt aber auch gut auf die heutige GED (Grüne Einheitspartei Deutschlands).
Lt. den Expert-innen der Mainstreampresse liegt das doch alles daran, dass die Automobilindustrie die Transformation (ins Nichts) nicht schnell genug vorangetrieben hat. Auch die Bemühungen um korrektes Gendern, Diversity und bunte E-Autowerbung haben offensichtlich nicht geholfen.
Ganz ähnlich zu unserer elektrischen Energieversorgung, unsicher, dreckig und teuer. Liegt aber angeblich auch daran, dass die Energiewende nicht schnell genug umgesetzt wurde.
Mehr vom Falschen zu tun hilft eben doch nicht weiter. Das dauert aber noch, bis die Botschaft ankommt.
Wie gut das die Gleichgeschalteten in jeder Situation und zu jeder Materie uns die Welt erklären können.
Die Redaktionen sind eben bevölkert von Genies und Universalgelehrten.
Ha! War klar, dass dieser E-Quatsch scheitern musste. Wohlverdient in die Elektro-Pleite. Hätte VW vielleicht beizeiten richtige Manager einstellen müssen.
„Passend“ dazu die heutige Phoenix-Runde. Ein „besseres“ Beispiel für ideologisierten Journalismus kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht geben
Was der Grund dafür ist, dass ich mir den ÖRR seit Jahren nicht mehr antue. Anfangs schaute ich noch gern mal eine Doku an, aber seitdem selbst Dokus aus dem Bereich Geschichte/Archäologie etc. ideologietriefend und klimawahngetrieben daherkommen, verzichte ich eben auch darauf.
Das war zu erwarten. – Da wird der niedersächische Ministerpräsident, der fast täglich mit dämlichen Sprüchen und Phrasen hausieren geht, aber ziemlich dämlich dreinschauen, dito Frau Daniela Cavallo, die ständig mault, dass der Vorstand doch Kunden beitreiben solle …: Aus der linksgrünversiffte Traum! Als würde es für deresgleichen immer nur Dukaten vom Himmel sch…! Das wird endlich ein Beben in der PKW-Branche auslösen. Der genderne AUDI-Chef mußte ja auch schon gehen …
Wer im Casino alles auf eine Karte setzt, sollte sich nicht wundern, wenn er sehr schnell pleite ist.
Ist der durchaus vorhandene Markt für Elektroautos für den Bedarf in der Stadt einmal gedeckt und/oder die Subventionen aus Steuergeldern verringert oder abgeschafft, verschwindet das Kaufinteresse schlagartig.
Eine zweite Chance erhält der Elektromotor erst, wenn er problemlos 800 bis 1000 Kilometer bewältigen kann.
Deutsche Politiker und Manager der Autoindustrie sind unübertroffen in ihrem Verlangen, sich die Welt nach ihren Wunschvorstellungen einzurichten. Physikalische Gesetze und ökonomisches Denken stören dabei nur.
Zum Glück muss der Händler die missglückten E-Autos nicht bezahlen. Die Fahrzeuge werden im Agenturgeschäft vermittelt und sind Kommissionsware, die dem Hersteller ordentlich Geld kosten. Für den Straßenverkehr sind die Fahrzeuge auch nicht sonderlich gut geeignet. Ein kleiner Rempler und das Fahrzeug ist Schrott. Zumindest ist es in den Staaten so. Eine Delle in der Tür oder im Heck und das Fahrzeug verliert seine Zulassung in den USA. Die tauchen dann irgendwo in Europa als Schnäppchen wieder auf. Wenn so ein Fahrzeug Feuer fängt, kann man Haus und Hof verlieren.
Zum gleichen Thema heute Maxeiner auf der Achse. Die entscheidende Passage lautet:
„Wenn die Automobilindustrie etwas verschlafen hat, dann, sich rechtzeitig und massiv gegen diesen ökonomischen und auch ökologischen Unsinn zu wehren (seit dem Atomausstieg muss Deutschland verstärkt auf Kohle zurückgreifen, um seinen Strom zu produzieren). Stattdessen hat man das Lied vom E-Wunder feige mitgesungen, so nach dem Motto: „Es wird schon nicht so schlimm kommen, und wir werden dann in Ruhe gelassen. Außerdem können wir das später im Hinterzimmer abräumen.“ Doch bei Ideologen räumt man gar nichts ab. Sie räumen dich ab, sobald auch nur die geringste Chance besteht. Und in dieser Phase sind wir gerade.“
Mehr ist zum Verhalten dieser hochbezahlten Feiglinge, Manager genannt, nicht zu sagen.
Ich wohne in einer ruhigen Seitenstraße und wenn ich von der Hauptstraße abbiege, komme ich immer an einer E-Ladesäule vorbei. Es ist die einzige Ladesäule, die ich im Umkreis von einigen Kilometern kenne. Dort laden ausschließlich Auswärtige ihre Fahrzeuge, die während des Ladevorgangs immer im Auto sitzen oder daneben stehen. Ich finde das grotesk. Einmal in meinem Leben bin ich in den USA in die Verlegenheit gekommen, nicht tanken zu können und musste einen riesigen Umweg fahren. Daran erinnere ich mich noch heute. Niemals würde ich mir eine Technologie kaufen, die dieses Problem zum Standard macht.
Für mich sind Preise entscheidend, ich kann nicht 50 000 Eur zahlen für ein Auto.
…für ein Auto welches in 6 Jahren noch wie ein Auto aussieht , aber nur noch Sondermüll ist .
Für ein Auto, das maximal 350 km Reichweite hat, im Winter deutlich unter 300! Aber nur, wenn man schleicht!
Vorallem brauch ich ein Fahrzeug, dass alltagstauglich sowohl im Sommer wie im Winter ist. Und ich will nicht ständig auf die Ladeanzeige schauen, wielange „es“ noch lebt und permanent darüber nachdenken, ob Licht, Radio und Lüftung und Scheibenwischer gerade wirklich nötig sind. Und ich will, falls nötig, auch mal eine Strecke von über 500 Kilometer am Stück fahren, ohne mit Schweißperlen auf der Stirn nach der nächsten Ladestation Ausschau zu halten und dort dann Stunden zu verbringen. Man könnte noch mehr schreiben …
Es ist wie bei Windrädern und Solar und auch bei Wärmepumpen. Ohne Subventionen läuft gar nichts und die bezahlen wir alle mit unseren Steuern. Und wohin fließen die? Genau, in die Taschen Lobbyisten, die besonders das Habeck-Abwrackministerium fest im Griff haben.
Genau das ist beabsichtigt. SIE sollen kein Auto mehr fahren. Ihrem Verbrenner wird eh 2035 oder so die ABE entzogen. Dann bleibt Ihnen nur noch Bus, Bahn oder EBike. Hoffentlich ist es bis dahin so heiß geworden, daß Sie dieses Ding, das Sie ungefähr soviel kosten wird wie heute ein mittelprächtig ausgestatteter Dacia Duster, dann auch im Winter benutzen können. Gibt es eigentlich die regenfesten Kleppermäntel noch?
Das können Sie nur vermeiden, wenn Sie bei allen kommenden Wahlen Ihr Kreuz an der „richtigen“ Stelle machen. Sie wissen schon: bei denen, deren Namen man nicht nennen sollte. Dann bleibt zumindest die theoretische Hoffnung, diesem Wahnsinn entgehen zu können.
Für ein Auto mit beträchtlichem Brandrisiko.