Eine aktuelle Umfrage der TaskForce bei den kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesländer über die Anzahl von Patientinnen mit Genitalverstümmelung (Diagnoseschlüssel Z91.7) enthüllt folgende Fakten:
- Im Jahr 2019 wurden knapp 2.000 Patientinnen mit einer behandlungsbedürftigen Genitalverstümmelung diagnostiziert. Das sind fast 40% mehr als 2016, als rund 1.300 dieser Diagnosen gestellt wurden.
- Bei fast 200 der diagnostizierten Opfer handelte es sich um minderjährige Mädchen, die Hälfte davon jünger als 12 Jahre.
- Insgesamt wurde seit 2016 bei mehr als 530 minderjährigen Mädchen eine Genitalverstümmelung festgestellt, davon waren 250 jünger als 12 Jahre und mehr als 100 sogar jünger als fünf Jahre.
Diese Zahlen beziehen sich ausschließlich auf Mädchen und Frauen, die kassenärztlich ambulant betreut wurden. Genitalverstümmelungen, die im Rahmen stationärer Aufenthalte in Krankenhäusern festgestellt wurden oder im Rahmen privatärztlicher Behandlungen, sind hier nicht erfasst.
„Was wir anhand dieser Zahlen sehen, ist nur die Spitze des Eisberges und bilden vielleicht 2% bis 5% der tatsächlichen Verstümmelungsopfer, die in unserem Land leben, denn eine lückenlose Datenerhebung ist von den politischen Verantwortlichen nicht gewollt“, so TaskForce-Gründerin Ines Laufer.
Erst im letzten Monat deckte die TaskForce auf, wie Franziska Giffey und ihr Familienministerium das Problem der Genitalverstümmelungen in Deutschland kleinrechnen und mit viel zu niedrigen Zahlen die Öffentlichkeit täuschen.
250 Opfer unter 12 Jahren – aber keinerlei Strafverfolgung
Nach den Schätzungen der TaskForce müsse man von über 20.000 hochgefährdeten minderjährigen Mädchen und Frauen ausgehen, die aus Hochrisikoländern mit einer Verstümmelungsrate über 75% stammen, z.B. Ägypten, Äthiopien, Eritrea, Sudan, Mali, Somalia uvm. Die Verstümmelung wird in den Ursprungsländern vorgenommen, immer häufiger aber auch in Deutschland.
„Das Umfrageergebnis zeigt, dass tatsächlich hunderte minderjährige Verstümmelungsopfer von Ärzten identifiziert werden, aber – und das ist de facto ein echter Skandal – ohne strafrechtliche Konsequenzen für die i.d.R. als Anstifter agierenden Familienmitglieder“, erörtert Ines Laufer. Das ist die direkte Folge der politisch gewollten Täterschutzpolitik, mit der seit Jahrzehnten u.a. die Ärzteschaft daran gehindert wird, diese Gewalttaten den Ermittlungsbehörden anzuzeigen.
Umfassender Schutz der gefährdeten Kinder ist so einfach – allein es fehlt der politische Wille
Die TaskForce fordert seit über einem Jahrzehnt ebenso simple wie wirksame umfassende staatliche Schutzmaßnahmen für alle gefährdeten Mädchen, wie z.B. regelmäßige medizinische Unversehrtheitskontrollen und Einführung einer ärztlichen Meldepflicht an die Strafverfolgungsbehörden, wenn Genitalverstümmelungen an minderjährigen Opfern festgestellt werden.
Doch während der Steuerzahler für völlig verfehlte, wirkungslose „Aufklärungsstrategien“ zur Kasse gebeten wird, weigern sich Bundesregierung und Parlamentarier nach wie vor, ihrem Schutzauftrag für die spezifisch gefährdeten Mädchen nachzukommen, und es drängt sich die Frage auf, wie lange die Öffentlichkeit das noch hinnehmen will. Die Politik schreckt davor zurück, die Mädchen wirkungsvoll zu schützen. Es gilt faktisch ein meist muslimisches Sonderrecht, verteidigt von einer Vielzahl von Migrantenverbänden, gegen das man nicht mehr wagt vorzugehen. Feministinnen schauen sehr bemüht weg, weil Kritik an der Verstümmelung von Mädchen als Kritik an Zuwanderung und Islam gewertet werden könnte. Damit ist die Tür offen für die Einwanderung steinzeitlicher Praktiken und Quälerei aus kulturell rückständigen Ländern nach Deutschland.
Von TaskForce-Gründerin Ines Laufer.
Ich verstehe diesen Artikel nicht. Der Islam gehört zu Deutschland und die Beschneidung gehört zum Islam. Wer sich darüber aufregt ist „Rechts“, Rassistisch und Islamfeindlich. Der einzige Skandal ist doch, dass dieser Eingriff noch nicht in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen wurde. Die modernen Zeiten sind für uns alten weißen Männer halt schwierig zu begreifen aber ich bemühe mich nach Kräften. Ein Gebiet ohne Kultur, in dem ich nur zufällig schon etwas länger lebe, hat zudem kein Recht die kulturellen „Errungenschaften“ und jahrhundertealten Traditionen der großen Hochkulturen und Religionen in Frage zu stellen.
Wer glaubt, die Leute kämen zu uns und legten damit ihre Traditionen automatisch ab, der kann nicht ganz bei Trost sein. Da muß man sich nur weltweit das kulturelle Beharrungsvermögen von Minderheiten in Mehrheitsgesellschaften über Jahrhunderte anschauen. Wenn etwas hierzulande nicht erlaubt ist, macht man es halt während des Familienbesuchs im Herkunftsland, sei es die religiöse Heirat, die polygame Heirat oder eben die Genitalverstümmelung. Wirksam verhindern kann man es eh nicht. Wenn man also Leute mit diesem kulturellen Hintergrund hier haben will, dann nimmt man diese Folge doch bewußt in kauf, wenn man nicht völlig weltfremd, blind und naiv ist. Pointiert formuliert: Wer Zuzug aus den betroffenen Kulturkreisen will, der will, daß es solche Genitalverstümmelungen auch bei uns gibt.
Noch eines kommt hinzu: Wie will man denn begründen, daß Genitalverstümmelungen bei Jungen erlaubt und bei Mädchen verboten sind? Wie will man Migranten das so plausibel machen, daß sie sich tatsächlich daran halten? Und wen wollte man in einer großen Familie dafür haftbar machen? Den Vater? Die Mutter? Die Großmutter oder Tante im Herkunftsland, die es während eines Familienbesuchs gemacht hat, selbstverständlich ohne das geringste Wissen der Mutter, wie diese beteuert?
Zitat: „Die Politik schreckt davor zurück, die Mädchen wirkungsvoll zu schützen. Es gilt faktisch ein meist muslimisches Sonderrecht, verteidigt von einer Vielzahl von Migrantenverbänden, gegen das man nicht mehr wagt vorzugehen.“
> UND DAS – der (auch) immer mehr fehlende Schutz aufgrund „muslimischer Sonderrechte“, betrifft bei weitem nicht nur die Politik und dieses spezielle und perverse Thema und Handeln, sondern zB auch die schweigsamen und regierungsnahen „Verschweige- und Lügenmedien sowie auch noch viele andere Bereiche der Gesellschaft und des täglichen Lebens.
DIESES -ehemals schöne- DEUTSCHLAND entwickelt sich vor allem „DANK“ seiner linksgrünen Regierung, den „Polit-Eliten“ und den „Qualitäts-“ und Regierungsmedien IMMER MEHR zur Schande UND somit auch zum Anziehungspunkt und Magneten für die zum Beispiel -zumeist den Männerköpfen und den Allah-Fanatikern entsprungen-Abartigkeiten, Abnormalitäten,
religiös-geistesgestörten Denkens- und Verhaltensweisen, alterstümlichen Rückständigkeiten und sonstigen Frauen verachtenden, pädophilen, vielfach kriminellen und gewalttätigen Handlungen aus den -vor allem islamischen und afrikanischen- Drittweltländern dieser Welt.
Wo sind die Stimmen all der öffentlichkeitsorientierten Feministinnen, all der Frauen, die sich permanent gedemütigt fühlen? Für konkrete Probleme außerhalb ihrer Blase scheinen diese Damen nicht zuständig zu sein. Sie leiden lieber Medien wirksam. – Vielen Dank für diesen engagierten Bericht, Frau Laufer!.
Niemand kann daran gehindert werden, eine solche Körperverletzung zur Anzeige zu bringen, kein Arzt, kein Sonstwer. Wer Kenntnis hat davon und nicht anzeigt, macht sich der Beihilfe zu einer Straftat, zu deren Vertuschung schuldig, §§ 257 StGB ff. Das gilt auch für sogenannte Kinderehen, da werden minderjährige, gerade so gebärfähige Mädchen mit 13/14/15 verheiratet und geschwängert. Laut unicef gibt es ca 650 Millionen betroffene Frauen und Mädchen weltweit, https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562
Das sind schwere Menschenrechtsverletzungen im Sinne der Artikel 1 und 2 GG. Interessiert aber niemanden hier, sind ja bloß muslimische Mädchen. Der Islam ist der größte, der grimmigste Feind dieser jungen Mädchen, Kritik daran wird als Volksverhetzung gemäß § 130 StGB bestraft. Mich hat das mal so mir nichts dir nichts 20.000,00 Euro gekostet. Begründung: Das verschlechtere die „psychische Stimmung“ gegenüber Menschen muslimischen Glaubens. Der Richter wurde nicht mal rot bei meiner Bemerkung, dass auch diese Mädchen Menschen seien und obendrein noch muslimischen Glaubens. Az: 824 Cs 112 Js 101229/18(2), Amtsgericht München. Denen ist nichts zu peinlich, Wiederaufnahmeverfahren ist beantragt, wohl aussichtslos, aber vielleicht doch peinlich.
Ich finde es wirklich traurig, dass im Artikel und auch hier im Kommentarberreich kaum über das Thema Beschneidung von Jungen gesprochen. Obwohl beide Themen eng miteinander zusammenhängen:
In praktisch jeder Kultur, welche die Beschneidung von Mädchen als kulturellen Brauch beinhaltet, gehört auch die Beschneidung der Jungen zu den Bräuchen.
Die medizinisch nicht-notwendige Beschneidung männlicher Kindern ist vor allem eine Verletzung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit. Ist diese Grenze erstmal überschritten, und die körperliche Unversehrtheit nicht mehr absolut, dann lässt sich auch nur noch schwerlich gegen die Beschneidung von Mädchen argumentieren.
Die Merkel-Regierung hat die Beschneidung männlicher Kinder vor genau 8 Jahren durch eine Erweiterung des Bürgerlichen Gesetzbuchs sogar explizit erlaubt.
Ich denke, dass sind viel mehr. wer will das denn seriös ermitteln. Die Migrationshelfer schweigen lieber darüber.
Das stimmt – es sind insgesamt bis zu 330.000 Opfer, siehe hier https://www.taskforcefgm.de/2020/11/genitalverstuemmelung-an-maedchen-die-falschen-zahlen-der-ministerin-giffey/
Man muss sich entscheiden: Schutz des Individuums oder Identitätspolitik. Bei fremden Ethnien greift die Identitätspolitik: das Recht der Eltern, basierend auf dem Recht deren Ethnie/Kultur/Religion wird als wichtiger angesehen als das Recht des Staates. Bei deutschen Eltern ist es umgekehrt: hier ersetzt zunehmend das Recht des Staates das Recht der Eltern, egal was deren deutsch-traditionelle oder religiöse kulturelle Prägung verlangt.
All das wird von der politischen Elite als moralisch gerechtfertigt angesehen. Es ist nicht die einzige Merkwürdigkeit im jetzigen Rechtsverständnis.
Deshalb bekommen es deutsche Eltern mit dem Jugendamt zu tun, oder mit dem Familiengericht, wenn sie ihrem Nachwuchs auch nur eine Ohrpfeiffe verpassen.
Aus kultureller oder religiöser Motivation dem eigenem Kind einen Teil des Penis abzuschneiden, ist vollkommen in Ordnung und legal nach deutschen „Recht.“
Moscheen bauen, Haken dran!
Schächten, Haken dran!
Kinderehe, Haken dran!
Vielehe, Haken dran!
Beschneidung, Haken dran!
Verbot von Schweinefleisch in Kita und Schule, Haken dran!
Genitalverstümmelung, Haken dran!
Muslimischer Kanzler…..noch nicht, aber bald!
Ja, DE und Europa kannste abhaken – bitter!!
Kurze Darstellung von dem was strafrechtlich verfolgt werden muss.
„Die Verstümmelung wird in den Ursprungsländern vorgenommen, immer häufiger aber auch in Deutschland.“
Und weil die Zustände in den Herkunftsländern so schlimm sind, Folter und überhaupt Gefahr für Leib und Leben besteht, fliegt man dann genau dahin zurück, um im Kreise der dortigen Familie und Freunden die bestialische Verstümmelung des Nachwuchses zünftig zu feiern.
Bezahlt vom Steuerzahler, der den rechtstreuen Schutzsuchenden oder gar Neubürgern die ganze Sause aus Gründen der Teilhabe (hier „Urlaub“ oder „Besuch beim kranken/sterbenden Verwandten“) auch noch finanziert.
Da fällt mir ein Zitat von Mark Twain ein: „Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.“
Genitalverstümmelung?
Pfffff, Kleinigkeiten. WIrklich wichtig ist doch nur, daß es Quoten in allen für Frauen lohnenden Bereichen gibt und die Sprache gegendert wird!!!!!!!!!
(*Sarkasmus Aus*)
Mein Gott, wie ich dieses bigotte Pack
Es ist ja auch bekannt, dass Frauen einer bestimmten Religion häufiger im Frauenhaus sind als „indigene“.
Wie üblich, nur nichts ansprechen was die „xyz-Verbände“ verschweigen wollen …
Das sind mindestens die Paragraphen 224, 225 und 226 StGB, die hier greifen.
Genitalverstümmelung bei (kleinen) Mädchen müsste nach unserem geltenden Recht eigentlich mit Haftstrafen beantwortet werden. Und zwar auch bei Migranten.
Das passiert aber nicht. Warum nicht? Weil wir in Deutschland ein politisch gesteuertes Zweiklassenrecht haben und Zuwanderer gleicher sind als Deutsche und deswegen eben nicht bestraft werden. Wieso soll ich mich als Deutscher da noch an irgendwelche Gesetze halten, wenn es Zuwanderer nicht müssen?
Unser Rechtsstaat ist nur noch eine rauchende Ruine. Und so langsam fängt es an, mich unglaublich zu stören.
Sie müssen sich an Gesetze halten weil bei Ihnen die volle Macht der Justiz greift.
Kennen Sie den Film „Gesetz der Rache“ mit Gerald Butler in der Hauptrolle? Wenn nicht, sollten Sie ihn vielleicht mal anschauen.
Kein anderer Film hat das Problem einer laschen und korrumpierten Zweiklassenjustiz zu Ungunsten des gesetzestreuen Bürgers jemals besser auf den Punkt gebracht, als dieser Film. Was sich dann auch am Originaltitel „Law abiding Citizen“, wunderbar widerspiegelt.
Ein Justizapparat, der seiner Aufgabe nicht neutral oder überhaupt nicht mehr nachkommt, wird nicht nur überflüssig, er wird zu einem Teil genau des Problems, das er eigentlich verhindern soll.
Was wir im übrigen nicht nur in Deutschland beim Ausländerbonus sehen, sondern derzeit auch ganz besonders in den USA mit den grotesken Wahlmanipulationsauswüchsen und der Weigerung der Justiz, diesem Problem die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Es wird einfach alles abgewiesen, obwohl die Beweislage mittlerweile erdrückend ist. Wer soll diesen ganzen Zirkus da noch ernst nehmen?
Wenn der Rechtsstaat versagt, ist der Weg zum Faustrecht und zur Selbstjustiz nicht mehr weit. Und dann wird es im Westen krachen, wie seit 75 Jahren nicht mehr.
Der Verteidiger würde sich auf 17 StGB berufen. Mit wahrscheinlichem Erfolg.
Es gibt mittlerweile etliche Beispiele dafür. Leider.
Und genau hier zeigt sich wieder das Problem:
Beim deutschen Bürger wird der alte Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ bis zum Exzess durchgezogen. Bei Zuwanderern nicht, denn diese können sich mit ihrer eigenen Kultur rausreden. Wieso eigentlich kommt man damit als Ausländer durch?
Weil unsere Justiz nicht unabhängig ist und zu einem erheblichen Teil wohl auch noch aus „Schissern“ besteht, die Angst um ihre Leben haben, wenn sie wirklich Recht sprechen.
Und genau da greift das, was ich immer wieder sage:
Wir brauchen eine waffenstarrende und gut organisierte Absicherung derer, die das Recht durchsetzen sollen. Und das setzt voraus, dass das Waffenrecht endlich liberalisiert und der Situation angepasst wird. Es kann nicht angehen, dass man gefährdeten Personen in Deutschland andauernd das nötige Werkzeug zur Absicherung ihres eigenen Lebens verweigert. Einen Waffenschein zu bekommen, ist in Deutschland für die meisten Menschen mittlerweile nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Damit macht man sie faktisch zum Freiwild, denn der vielzitierte Polizeischutz ist mangels Personal kaum in der nötigen Quantität und Qualität mehr zu leisten. Da muss man sich nicht wundern, wenn der ganze Laden vor dem Unrecht einknickt und dieser Zustand einreißt. Und wenn er ganz eingerissen ist, hebt man das AK 47 einfach von der Straße auf und braucht den Waffenschein dann nicht mehr. Allerdings auch keine Richter, Anwälte oder Polizisten. Dann braucht es nur noch Soldaten.
Es brodelt überall. Sämtliche feministischen Aktionen und Errungenschaften der letzten 100 Jahre waren für die Tonne! Ich wage zu bezweifeln, dass die vielen Fässer, die in den letzten Jahren durch den Islam in Deutschland geöffnet wurden, jemals wieder geschlossen werden können. Es sind einfach zu viele! Selbst wenn es eine Wille zur Eindämmung der islamischen Gepflogenheiten geben würde, rechne ich mit massiven evtl. sogar gewalttätigen Widerstand unserer Gäste.
Ich kann hier jedem die diversen Kleinen Anfragen der AfD zu diesem Thema empfehlen. Unter Anderem:
https://kleineanfragen.de/berlin/18/21351-genitalverstuemmelung
https://www.bundestag.de/presse/hib/797650-797650
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/016/1901641.pdf
Das sind die Ergebnisse der Aufgabe unserer Christlichen Gesellschaft und deren Ersatz durch „europäische werte“.
Nein das ist die Kapitulation der Politik vor archaischem Aberglauben und Scharia-Islam.
Diese ist nur eine Folge davon. Wer eine multikulturelle Gesellschaft der Christlichen vorzieht, wird mit archaischem Aberglauben und Scharia-Islam leben müssen, und das tun wir ja bereits, wie der Artikel deutlich macht.
Nein, es ist die Aufgabe des Humanismus!
Sie als Christen haben nur den Vorteil gegenüber ihren islamischen Mitgläubigen, dass die Erfinder ihrer Religion so eine Barbarei wie weibliche und männliche Genitalverstümmelung nicht als Dogma für sein Gläubigen beinhaltet. Wenn christliches Dogma eine andere inhumane Handlung einschliessen würde, dann würden Sie diese als „wahr“ verteidigen. Ihre Überlegenheit als Christ ist daher nur dem Zufall geschuldet und keineswegs eine Leistung des Denkens.
Sie sind weit davon ein Menschenfreund zu sein, da Sie Moral nur mit etwas „Höherem“ erzeugen können.
Es gibt aber bessere Moral, die von ihren Mitmenschen gedacht wurde und wird. Diese Menschen leben Menschlichkeit vor.
Genitalverstümmelung ist in Deutschland also möglich, ohne dass es strafrechtlich verfolgt wird ? Steuerhinterziehung ist aber nach wie vor strafbar, obwohl die Instanzen nicht mehr funktionieren und der Steuerzahler nichts mehr zurück erhält ?
Ist das nicht SEXISMUS pur ? Wo ist der Aufschrei der Grünen und sonstigen besserwissenden Alternaiven ?
Die SPD ist keine Partei mehr, die dieses Land braucht und mit viel Geld am Leben erhält …
Warum kuscht diese Regierung vor islamischen Verbänden ? Warum tut sie nichts gegen muslimische Gewalt, gegen islamische Steinzeitpraktiken wie hier Genitalverstümmelung ? Warum weigert sie sich muslimische Gewalttäter aus lächerlichen, fadenscheinigen Gründen abzuschieben ? Vielleicht weil sie Angst vor brutalen Moslemaufständen hat, die unweigerlich in den Bürgerkrieg führen werden. Die allermeisten Illegalen, die in den letzten 5 Jahren zu uns gekommen sind, sind Muslime aus extrem rückständigen Staaten. Die meisten von ihnen haben in ihrem Leben nur Gewalt kennengelernt und sehen daher in Gewaltanwendung das legitime Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen. Über 2 Mill. sind bis heute nach Deutschland gekommen, die meisten ohne jegliche Integrationsperspektive. Wenn nur 10% von ihnen zur Gewalt entschlossen sind, dann steht unserem Land ein Bürgerkrieg wie in Syrien oder Afghanistan bevor. Einen ersten Vorgeschmack haben die Illegalenunruhen von Stuttgart und Frankfurt geliefert. Daß es nicht zu Toten und Schwerverletzten kam, lag an der relativ niedrigen Zahl von wenigen hundert Aufständischen aus dem Morgenland. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann es hier zu echten Bürgerkriegsszenen kommt, besonders jetzt im Hinblick auf die sich drastisch verschlechternde wirtschaftliche Lage. Wenn der Migrantensturm erst mal losbricht, wird so schnell auch keine Normalität wieder einkehren.
Sexismus as usual. Der Bericht beschriebt nur die Hälfte der Wahrheit. Es ist ein Irrglaube, die Genitalverstümmelung bei Jungen sei per se harmloser als bei Mädchen. Tatsächlich ist sie folgenreicher als die milderen Genitalverstümmelungen bei Mädchen. Die meisten Nervenzellen befinden sich nämlich in der Vorhaut. Zudem verliert die Eichel extrem an Empfindlichkeit, wenn sie ungeschützt ist.
Gleichwohl haben islamische Lobbyisten so viel Einfluß, das Grundgesetz auszuhebeln und das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit aufgrund archaischen Aberglaubens ad absurdum zu führen. Das ist an Perfidie nicht zu überbieten.
Danke, aber Männer waren schon immer „deplorable“. Und es gibt tatsächlich Frauen, die sagen wir leben im Patriachat, einfach zum verrückt werden.
Die feministische Einheitsfront schweigt. Vermutlich bekommen deren Vertreter Herzrasen wenn sie die Opposition sehen.
Es gibt keine rückständige Länder, das ist nur die Sicht des alten weißen Mannes, alle Kulturen sind gleich gut und wenn es noch Azteken gäbe, dann wären auch Menschenopfer für Personen dieser Sichtweise ganz OK.
Frauen rettet man mit Binnen-I und einer Armlänge Abstand.
Freuen wir uns um das so schön um Genitalsverstümmelung bereicherte Land (ehemals Deutschland).
Und haben die Linksverdrehten schon die FGM nach der Vollverschleierung als neue Dimension der weiblichen Freiheit entdeckt?
Wenn Mann Frau etwas beschwingt Komplimente ob ihrer Oberweite macht, dann ist das ein Problem, mit dem sich echte Frauenrechtler*innen wochenlang beschäftigen können. Genitalverstümmelung? Nicht der Rede wert. Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ank…, es sind die doppelten Maßstäbe (geklaut).
Das ist schrecklich.
Ich muss da immer an K. Göring-Eckardts Statement denken: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Nicht, dass ich ihr unterstelle, sich DARAUF gefreut zu haben, natürlich. Ihr Statement steht aber symbolisch für ein undifferenziertes Ja zu einer Weltoffenheit und Veränderung der Gesellschaft ohne Wenn und Aber. Wir haben zwar einen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit des Bundesinnenministeriums, um die einheimische Bevölkerung tolerant zu machen, und wissen inzwischen alle, dass die Frage „Wo kommen Sie her“ doch arg rassistisch ist, aber wir verfügen über keinen Expertenkreis Problematische Kulturelle Praktiken und Ideologien (ggf. unter Mitwirkung von Migrantenverbänden). Der würde mit Sicherheit als Fremdenfeindlichkeit missbilligt. Und machen wir uns nichts vor: Je mehr Zuwanderung, desto mehr problematische importierte Kultur gibt es.
Die andere Frage wäre, inwieweit derartig rückständige Kulturen autonom in einer hochtechnisierten Gesellschaft ohne staatliche Alimentierung überlebensfähig sind. Von Integration gar nicht zu sprechen.
Welche Begründungen gibt es, den Bürger für willkürliche Körperverletzungen zahlen zu lassen? Plastische Wiederherstellung, Krankenhausaufenthalte, Sozialarbeiter, Traumatherapeuten, das kostet. Die NGOs und die Kirchen sind willige Helfer, wenn es darum geht kulturfremde Asylanten einzuschleusen. Sämtliche Folgen dieser Landbesetzung tragen die Bürger.
Diese, ohne Einladung Gekommenen sind überweigend muslimischen Glaubens. Weshalb werden hier die Moscheen nicht in die Mitverantwortung genommen? So grausam diese Handlungen sind, aber was gehen uns Europäer diese barbarischen, inhumanen Stammesbräuche an, zu deren Beendigung es gar keine Lösungen geben kann?
Oh Mann, mir ist schlecht!
Ja, was haben wir bitte erwartet? Wir laden hunderttausende, völlig kulturfremde Migranten in unser Land ein und regen uns dann darüber auf, dass man auch hier lebt wie zuhause?!! Das ist der Preis einer völlig unkontrollierten und ungesteuerten Zuwanderung!
Merkel, Steinmeier, Habeck schweigen. ÖRR ( Regierungsfunk) verharmlost und lenkt ab. Hinzu kommt, dass dies kein alleiniges Problem in Deutschland ist, sondern ein europäisches. In Belgien werden solche Verstümmelungen als kosmetische Operation gewertet und sind dort legal, womit die Zahl 2000 nur einen Tropfen dessen abbildet was tatsächlich passiert. Denn es gibt ein regelrechten „Beschneidungstourismus“ Richtung Belgien. Zumindest passieren diese Verbrechen dort nicht in Hinterhöfen, sondern werden von Ärzten durchgeführt. So bleiben diese Mädchen wenigstens am Leben.
Angesprochen auf dieses Thema, hat mir ein Abgeordnete der Grünen gesagt: „lassen sie mich damit in Ruhe!“ so geht politische Auseinandersetzung heute. Wären diese Verbrechen von anderer Seite begangen worden, wäre das Geschrei unermesslich.
Wie braun muss man sein, um dabei wegzuschauen? Fünf Fotos von weinenden Mädchen in der Tagesschau und Merkel und Co könnten einpacken. Wird aber nicht passieren, denn auf den ÖRR ist Verlass!
Vielleicht sollte Frau Laufer die Familienministerin wegen Beihilfe/Mittäterschaft zur schweren Körperverletzung anzeigen.
Es wäre die Pflicht der Familienministerin dafür zu sorgen, dass die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft, die Kinder, vor solchen Verbrechen geschützt werden.
Man weiß um das Problem, tut aber nichts. Frau Giffey macht sich zur Mittäterin durch Unterlassen.
Das BMFSFJ weiß es. Pressemeldung des Bundesfamilienministeriums vom 29.06.2020:
Nach Angaben des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen UNICEF sind weltweit über 200 Millionen Frauen und Mädchen betroffen und drei Millionen Mädchen bedroht, vor allem im nördlichen Afrika, aber auch in südostasiatischen Ländern und im Mittleren Osten.
In Deutschland ist die Zahl weiblicher Genitalverstümmelung (female genital mutilation, FGM) seit 2017 stark angestiegen. Schätzungsweise sind zwischen 2785 und 14.752 Mädchen, die in Deutschland leben, von weiblicher Genitalverstümmelung bedroht. Im Vergleich zu den im Februar 2017 veröffentlichten Zahlen ist das ein Anstieg von bis zu 160 Prozent. Mädchen aus den Herkunftsländern Somalia, Eritrea, Ägypten, Nigeria und Irak sind besonders bedroht.
An die 67.000 Frauen, die derzeit in Deutschland leben, sind von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Im Vergleich zu den Daten, die das Bundesfamilienministerium 2017 erhoben hat, ist das ein Anstieg um 40 Prozent. Die meisten dieser Frauen stammen aus den Herkunftsländern Somalia, Eritrea, Indonesien, Ägypten und Irak.
Entscheidend für die Überwindung von weiblicher Genitalverstümmelung in Deutschland ist es, lokale Schlüsselakteure einzubeziehen und … mit den betroffenen Kulturkreisen zusammenzuarbeiten. Deshalb wurde unter Leitung des Bundesfamilienministeriums eine Arbeitsgruppe aus Bund, Ländern und Nichtregierungsorganisationen (NRO) ins Leben gerufen. Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter von fünf Bundesressorts an – dem Bundesinnenministerium, Auswärtigen Amt, Bundesjustizministerium, Bundesgesundheitsministerium sowie dem Bundesentwicklungsministerium.
Auf der Seite der Bundesregierung ist u.a. zu lesen, es werde über einen Schutzbrief diskutiert.„Er soll dazu dienen, Familien, die in ihre Heimatländer reisen, durch die Information über drohende Gefängnisstrafen davon abzuhalten, eine Genitalverstümmelung im Heimatland durchzuführen. Durch den Verweis auf die strafrechtlichen Konsequenzen wäre der Schutzbrief ein wichtiges Instrument der Prävention.“ Fragt sich, ob die theoretische Androhung von Strafe tief verwurzelte „kulturelle Praktiken“ beenden kann. Ich weiß es nicht.
Schauen Sie sich die Antworten unserer Regierenden auf die diversen Kleinen Anfragen der AfD dazu an.
Giffey rechnet nicht nur das Problem klein und veröffentlicht falsche, viel zu niedrige Zahlen (siehe hier https://www.taskforcefgm.de/2020/11/genitalverstuemmelung-an-maedchen-die-falschen-zahlen-der-ministerin-giffey/) – sie propagiert auch sinnfreien Schwachsinn wie diesen „Schutzbrief“! Die weiß genau, dass das NIX bringt – aber die weitgehend uninformierte bzw. desinformierte Öffentlichkeit glaubt das. Hier die Erörterung, wie und warum dieser Schutzbrief unsinnig ist und sogar unsere Rechtsnormen aushebelt: https://www.taskforcefgm.de/2020/02/warum-will-terre-des-femmes-tausende-maedchen-der-genitalverstuemmelung-ueberlassen/
Da ergibt sich die Frage, ob die „Verstümmelung“ in oder außerhalb Deutschlands vorgenommen wurde und wer es durchgeführt hat. Alternativlos ist ein Einschreiten des Jugendamts, die Ermittlung und Bestrafung der durchführenden Person (und vor allem deren Entfernung aus unserem Land) und die Sanktionierung der Eltern, sofern das mit ihrer Zustimmung geschah. Zwangsmaßnahmen bis hin zur Inobhutnahme müssen erwogen werden. Außerdem muss vorsorglich (bei Geburt eines Mädchens) vorgegangen werden.Ich schlage für diesen Aufwand den Abzug der Flüchtlingsschiffe im Mittelmeer vor, um sich auf diese Aufgabe zu konzentrieren.
Siehe Schweden:
https://www.thelocal.se/20140620/swedish-school-class-genitally-mutilated
oder die Schweiz:
https://www.srf.ch/news/schweiz/weibliche-beschneidung-auch-in-der-schweiz-ein-thema
https://www.srf.ch/news/schweiz/problem-genitalverstuemmelung-tausende-maedchen-in-der-schweiz-gefaehrdet
Die gesamte dt. Asyl-, Einwanderungs- und Ausländerpolitik ist ein einziger Skandal. Von A wie Asylbetrug bis Z wie Zwangsehen. Von den MSM gedeckt, weil es ihre linksgrünen Lieblinge so wollen. Wenn es überhaupt mal zu einer Diskussion über das Thema kommt, sind „Rechte“ diejenigen, die hetzen, Deutsche die Täter und Zuwanderer die Opfer der dt. Rassisten.
Wer kann denn da überrascht sein? Ja, damit müssen wir uns doch abfinden. Ist doch alles so von der Mehrheit gewollt. Kinderehen, Genitalverstümmelungen, lokale Schariarechte, Clans usw.gehören doch seit geraumer Zeit zu Deutschland.Ist doch hier in unserem Land mittlerweile normal. Also jetzt bitte keine Betroffenheitsmiene aufsetzen denn wer sich seit Jahren die Augen und Ohren vor der Realität verschließt, wollte es einfach nicht wissen und sehen.
Für die identifizierten Fälle könnten möglicherweise Staatsanwaltschaften tätig werden, da es sich wohl um ein strafrechtlich fassbares Offizialdelikt handelt ???
Ganz, ganz traurig die Genitalverstümmelung von Jungen und Mädchen unter den Augen ihrer eigenen Eltern. Und das alles im Namen von „Religion“. Da ist es schon ein echter zivilisatorischer Fortschritt, den die Europäer gegenüber den afroarabischen Stammesriten erreicht haben.
Um ehrlich zu sein, hat diese barbarische Tradition nicht groß was mit dem Islam zu tun, zumal sie auch im christlich geprägten Äthiopien (fast 90% Christenanteil) und Eritrea sehr verbreitet ist und fast ausschließlich in Subsahara-Afrika stattfindet. Es handelt sich hier um eine sehr alte afrikanische Sitte, die bei vielen Stämmen verbreitet ist.
Hier einige statistische Zahlen:
https://www.who.int/teams/sexual-and-reproductive-health-and-research/key-areas-of-work/female-genital-mutilation/prevalence-of-female-genital-mutilation
Aber auch Asien kennt dieses Problem:
https://www.28toomany.org/continent/asia/
„Studies have shown that, in South East Asia, FGM is practised by more than 90% of the Muslim population in Indonesia and Malaysia. Stop FGM Middle East are certain that FGM is practised in South Thailand, Singapore and Brunei, as well as in Sri Lanka among the Malay community…..“
https://thediplomat.com/2019/08/southeast-asias-hidden-female-genital-mutilation-challenge/
Zu Ihren fast 90 % Christen in Äthiopien:
„Der Islam wurde im frühen siebten Jahrhundert in Äthiopien eingeführt, als eine Gruppe von Muslimen vor ihrer Verfolgung in Arabien in das Königreich Axum floh, das 200 Jahre zuvor christlich geworden war. Muslimische Flüchtlinge wurden dort gut behandelt, was den Propheten Mohammed dazu veranlasst haben soll, die Abessinier im Dschihad zu verschonen.
Der zentralen äthiopischen Statistikbehörde zufolge sind 46 Prozent der Bevölkerung orthodoxe Christen, 35 Prozent Muslime und 19 Prozent Protestanten. Äthiopien ist für ein friedliches Zusammenleben von Muslimen und Christen bekannt. Die Realität jedoch ist kompliziert. Auf der politischen Ebene wurden Muslime von den herrschenden christlichen Eliten als Gäste bezeichnet, und man hielt sie davon ab, sich in der Politik zu engagieren. Stattdessen waren sie vor allem als Händler und Geschäftsleute bekannt, die sich von Zeit zu Zeit diplomatische Verdienste im Umgang mit den Nachbarländern erwarben.“
Quelle: https://www.welt-sichten.org/artikel/36890/wettstreit-der-religionen
Und auch in Eritrea sehen die Zahlen anders aus:
https://www.britannica.com/place/Eritrea/Religion
Das ist nur die Spitze des Eisbergs, und Probleme die uns Merkel erst ins Land geholt hat.