<
>
Wird geladen...
5 vor 12

Unter dem Banner von Protesten: Vandalismus, Plünderungen, Gewalt

06.06.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Video Thumbnail
Längst geht es nicht mehr nur um den Tod von George Floyd, der von einem weißen US-Polizisten getötet wurde. Plünderungen in immer mehr Städten, Brände werden gelegt, schwarze wie weiße Polizisten verletzt und erschossen, Ladenbesitzer krankenhausreif schlagen, Menschen gejagt. Der Staat muss seine Bürger schützen, oder? Doch wenn man deutsche Medien und Erfahrungen verfolgt, scheint dieser Rechtsgrundsatz nicht mehr zu gelten.

US-Präsident Trump zündet sein Land an, er bereite einen Staatsstreich vor. Das behauptet beispielsweise der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe und Online. Aber stimmt das? Wer trägt die Verantwortung für die Auseinandersetzung in amerikanischen Städten, denen immer mehr Menschen, Geschäfte, Häuser und Wohnungen zum Opfer fallen. Immer wieder zeigen Videos, wie einzelne friedliche Demonstranten gewaltbereite Vandalen inständig darum bitten, die Gewalt und die Zerstörung zu beenden.

Ist Gewalt gegen Menschen und/oder Sachen wirklich erlaubt? Hat nicht doch jeder Bürger den Anspruch, dass Staat und Polizei ihn vor gewalttätigen Demonstranten, vor Vandalismus und vor Plünderern schützt?


Lesen Sie auch: 

Donald Trumps Ankündigung des Militäreinsatzes im Wortlaut

Statement by the president

Donald Trumps Ankündigung des Militäreinsatzes im Wortlaut

Die ultimative Verschwörungstheorie

Irokese statt Aluhut:

Die ultimative Verschwörungstheorie

Die Antifa will Macht durch Gewalt

Organisierter Terror

Die Antifa will Macht durch Gewalt

Die »weiße Mittelschicht« mit der Chips-Tüte

ARD und ZDF studieren die USA

Die »weiße Mittelschicht« mit der Chips-Tüte

Trump will die Antifa verbieten – Esken solidarisiert sich mit ihr

Ausschreitungen in den USA

Trump will die Antifa verbieten – Esken solidarisiert sich mit ihr

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

93 Kommentare

  1. Und im nach hinein hat sich mit Stuttgart ihre Vermutung bestätigt…thats live

  2. Churchill meinte:“All wars are bankers wars“. Egal ob Rot oder Braun die Menschen lernen nichts aus der Geschichte und laufen immer den selben Marionetten und Flötenspielern hinterher.

  3. Pol. Zielrichtung der #BlackLiesMatter linken Neurose ist ja auch nicht „black lives matter“, sondern „white lives doesn’t matter“. Wobei ich mir sogar noch eher vorstellen kann, dass insbes. diesen marodierenden Vandalen auch das egal ist und sie bei ihren Plünderungen und Gewaltorgien eher nach dem Prinzip „no lives matters“ oder „my life matters only“ vorgehen. Pol. sehen sich diese Chaoten offenbar ganz weit links, da Linken auch das zerstörte Eigentum nicht anficht und es lt. Rezo auch „nur eine legitime Einstellung“ gibt. Linke haben ja zudem auch ein gestörtes Verhältnis zum Eigentumsbegriff. Die einen wollen enteignen und verstaatlichen – die anderen wollen es gleich zerstören. Beides „Antikapitalisten“ durch und durch und sehen sich dabei auch noch im „Recht“ (wahrscheinlich im „Recht des Stärkeren“). Der Unterschied ist lediglich, dass die Zerstörung das am Ende gleiche Ergebnis wie bei der Enteignung/Verstaatlichung herbeiführt, nur schneller und konsequenter.

  4. Als Einwanderin der ersten Generation (ehemals Deutschland) möchte ich doch mal darauf hinweisen, dass zumindest die Nachkommen aller USA Einwanderer nach dem Civil War und Ende der Sklaverei, absolut nichts mit der Sklaverei zu tun haben. Die heutigen African Americans sind Nachfahren der unseligen, von ihren eigenen Leuten aus Afrika verkauften Sklaven. Aber absolut keiner meiner Vorfahren hatte irgendwas damit zu tun, im Gegenteil. Ich bin trotz jüdischer Urgroßmutter, schon meine ganze Jugend mit der ewigen deutschen Schuld aufgewachsen. Ich weigere mich, dass mir momentan wieder aufgezwungen wird, an lange vergangenem Unrecht schuld zu sein, bloß weil ich weiß bin

  5. Man sollte abwarten und nach einem Monat (oder auch am 3.11.) Bilanz ziehen. Damals, so ca. 1985 gab es in L.A. prinzipiell denselben Vorfall, bei dem ein Schwarzer durch einen weißen Polizisten ums Leben kam. Die Bilanz der anschließenden riots war ca. 30 Tote so ca. nach 1 Monat. ( as far as I can remember).

  6. @ Frank T. Also ist Brandschatzen und Plündern eine legitime Form von Protest wegen Polizeigewalt gegen Farbige. Das war mir bisher nicht bekannt. Denken darf jeder, warum tun es nur so wenige?

  7. Das führt dorthin zurück, von woher die zweite deutsche Demokratie einst aufgebrochen ist. Heim ins Reich sozusagen.

  8. Äußerst merkwürdig fand ich den Kommentar Jasper von Altenbockums in der FAZ. Der deutete die hiesigen „Proteste“ (die er sehr gut findet) als ganz wichtiges Zeichen der Verbundenheit mit den USA. Daß die „Linken“ eine besondere Liebe zu den USA hätten, war mir wirklich neu.
    Nebenbei bemerkt: Ich verstehe nicht, wieso „Migranten“ verzweifelt versuchen, in dieses schrecklich rassistische Europa und das noch schlimmer rassistische Deutschland zu kommen. In Analogie dazu hätten doch Ausländer direkt danach gieren müssen, in das Deutschland von 1933 bis 1945 einzuwandern. Und warum wollen die Mexikaner und Südamerikaner unbedingt in die rassistischen USA gelangen? Ist die Mauer dazu da, die Mexikaner daran zu hindern, aus den USA zu flüchten??

    • Altenbockum geht den Weg Polenz‘. Demenz. Zu alt für den Job.

  9. Warum randalieren die Asiaten aus China, Korea, Vietnam, Indien usw. nicht?
    Mit Fleiß, Lerneifer und Disziplin erreichen sie Wohlstand und sind deswegen
    bei den anderen Farbigen so verhasst.
    Wenn das Lebensideal der letzteren großteils nur social welfare heißt oder life in style (Bling-bling, schicke Autos und heiße Bräute), was in den wenigsten Fällen Musik oder Sport, meistens aber vielbewunderter Drogenhandel bedeutet, wird sich nichts ändern.
    Aus Frust und Selbstmitleid wird bei gegebenem Anlass Randale.

    • Das war auch bei den L.A.-riots so. Dieselbe miese Gegend (drugs,crime) wurde von allen geteilt, aber kein Aufruhr seitens der Latinos, Asiaten, etc. Ich denke, es liegt daran, dass alle freiwillig und gerne in die USA gekommen sind, außer eben die schwarzen Sklaven.
      Laut Wikipedia regieren in Minnesota zumindest seit 1960 bis dato die Demokraten ( Ausnahme: 1972-76 die Republikaner). Aber dennoch ist Donald Trump an den Zuständen schuld – da sind sich alle deutschen MSM einig.

  10. Black lives matter, White lives matter, too. Würde ich sagen.Auf dieser Welt leben 750 Millionen Weiße. Das sind gerade zehn Prozent der Weltbevölkerung.Zu uns kommen die Schwarzen freiwillig und werden rund um gepampert. In Amerika stammen die Schwarzen von zur Sklaverei gezwungen Vorfahren ab. Man sollte nicht alles in einen Topf werfen. Die Amerikaner haben sich ein Problem geschaffen, das sie selbst lösen müssen. Wir sind dabei uns ein Problem zu schaffen, weil wir nichts lernen aus der Geschichte.

  11. Im Grunde genommen geht es nur darum, zu zeigen: Alle Schwarzen sind gut – alle Weißen sind böse. Alle Schwarzen sind Menschenfreunde – alle Weißen sind Rassisten. Bist du weiß und bist du anderer Meinung, bist du Rassist. Quod erat demonstrandum!

  12. „soweit man solchen Grundsätzen in unseren freiheitlich-demokratisch verfassten Rechtsstaaten überhaupt noch Bedeutung beimisst.“

    Tut man nicht, für die BRD bewiesen: https://grundrechtepartei.de

    Wer sich in der BRD aufs GG bezieht bzw. stützt, muss sich zwingend klar sein, dass er erklärter (Tod-)Feind der Regierenden ist. Deswegen kann es nicht angehen, dass auf friedlichen Demos um Lockrung und Rücknahme von GG-widrigen Maßnahmen gebettelt wird: Es liegt de facto ein Staatsstreich vor – er hat vor unser aller Augen stattgefunden.

    Die Agierenden machen sich den sogenannten Gesetzesvorbehalt zunutze, um damit das GG vollständig auszuhebeln – step-by-step. Wer nicht erkennt, das bereits die Justiz vollständig durchgeframed ist, hat ein ernstes Problem!

  13. Mir macht es keine Angst, mich mobilisiert das. Es zeigt mir, dass die letzte Instanz der Verlässlichkeit und des „Schutzes“ weggebrochen ist. Jetzt heißt es „Selbst ist der Mensch!“

  14. Die Instrumentalisierung der Linken Medien ist einfach nur widerlich. Eigentlich, sollte jeder mit ein wenig Restverstand wissen, das er Lügen aufgesessen ist. Schlimm ist auch, das in den Kommentaren bei Welt, Zeit & Co lediglich die Verteidiger dieser spalterischen Berichterstattung zu Wort kommen. Wobei dies insbesondere für die Welt gilt. Ob man es glaubt oder nicht, bei der Zeit kann man mit am besten diskutieren.

    Nunja, ich vermute stark, das diese Art der Medienberichterstattung lediglich eine Minderheit für gut empfindet. Die schweigende Mehrheit allerdings, wurde bereits so eingeschüchtert das sie sich nicht traut dagegen vorzugehen. Ein wahrhaft trauriges Bild für eine Demokratie.

    Die momentane Haltungsideologie der Linksgrünen, dürfte wohl als dritte gefährliche Ideologie nach dem Kommunismus und Faschismus eingehen. Die ersten Toten, erleben wir gerade Live in den Staaten in Form von Plünderungen und Brandschatzen.

    • Sollten Sie allerdings auch die Foren insbesondere in der Welt lesen, wüßten Sie, dass sehr häufig eine überwiegende Mehrheit der Foristen explizit andere Meinungen als die der bestallten Welt Schreiberlinge vertritt. Wenn es dann allerdings der kritischen Stimmen zu viele werden, senkt sich der Hammer Zensur in der Redaktion. Ist mir selbst all zu häufig widerfahren und dies war, neben anderen, ein Grund dieses Medium nicht mehr aufzurufen. Spielt in der Chefredaktion offentsichtlich keine Rolle – es muss eben weiter umerzogen werden. Zon ist hier „noch“ liberaler, was die Veröffentlichung gegenteiliger Meinungen angeht und manche der Kommentare sind durchaus lesenswert. Allerdings ist die Besserwisserei ja sogar Diskrimierung bis hin zur Beleidigung anderer Meinungen bei so manchen Foristen nur schwer erträglich.

  15. wir werden wohl noch in 200 jahren mit mit der naziherrschaft konfrontiert sein,da man fast alles tun kann,um dagegen zu protestieren,sollten im keim ähnliche stukturen zum vorschein kommen. das dann wiederum linksfaschotum zum vorschein kommt,scheint keinen zu stören,fast keinen..erbärmlich.
    außerdem halte ich die argumente der jetzigen ,,randalierer,, für unglaubwürdig. es ist wohl eher die wut auf den staat oder sonstwas.. das in deutschland,holland ,frankreich unf gb leute wegem einen drogenjunkie auf die strasse gehen ,ist lächerlich,da hätte es in der vergangenheit eher krachen müssen. aufgezwungene eu, euro, scheinasylanten ,steuergeldverschwendungen erster güte,wo war da der aufschrei?

  16. Schöner Mist!
    Also Achgut ist ja wirklich klasse, aber ich bin ja nun mal ein TE-Mann, durch und durch. Und jetzt ist es passiert, Achgut hat die Nase vorn.

    Seit Jahr und Tag predige ich hier davon, mal ein schönes TE T-Shirt anzubieten, schwarz mit weißem TE-Logo drauf. Nix, kein Stück, ewig nur die kleinen Bücher, hinter denen man sich als Konservativer nicht mal richtig verstecken kann. Da wäre das TE-Shirt doch eine offensive Ergänzung.

    Tja, und jetzt isses passiert, Achgut bietet ein schwarzes T-Shirt mit weißem Spruch und Logo an, als erster!

    Das ist toll, aber ich will ein TE-Shirt. Ich würd‘ mir ja eins selber machen, aber dann krieg ich Ärger mit TE, außerdem wäre es nicht authentisch, nicht offiziell. Dabei ist Herr Tichy mit seinem schwarzen Hemd doch schon auf dem richtigen Weg. Jetzt noch ein kleiner Schritt.
    Das wäre ein kleiner Schritt für TE, aber ein riesiger Schritt für die Menschheit. ?

  17. Ja wohin führt das. Dass Menschen, die dass GG vor sich halten verunglimpft werden, dass Bürgerrechtler (wieder) abgeführt werden, … dass Zensur und Unterdrückung immer ungenierter durchgedrückt werden (können), weil die Hoftrompeten entsprechend Stimmung machen, und wenn das nicht ausreicht die staatlich alimentieren Fusstruppen bereitwillig jede Opposition niederknüppeln.
    Nur gut dass es China gibt auf das man mit dem Finger zeigen kann – sonst würden wir es am Ende noch bemerken!
    Ja, die erneut gestiegen Zustimmungswerte zur SED (GroKotz +Grüne) machen mir Angst!

    • Woher kennen Sie denn diese „Zustimmungswerte“? Welche absolut zuverlässigen Quellen haben Sie?

  18. Ich freue mich auf jenen Tag am Ende dieses ereignisreichen Jahres, an dem Donald Trump seine Wiederwahl feiern wird und ich mit großer Genugtuung in die Gesichter unserer Politiker und den Repräsentanten der hiesigen Medienmafia schauen darf.

  19. Das ist eine weitere „Farbenrevolution“ nach vielfach bekanntem Vorbild. Der Versuch eines Regime changes in den USA.

  20. Onan, das finde ich an dem Begriff ‚Rassismus,‘ so, wie er heute benutzt wird, so interessant. Da definieren andere einen vermeintlichen Makel, für den der Einzelne oft (aber eben nicht immer) nichts kann, und postulieren, dass der Einzelne durch das System/ durch andere Menschen benachteiligt wird. Der als makelhaft Attributierte greift diese vermeintliche Benachteiligung auf, verspricht es ihm doch einen Vorteil, und wenn es ganz schräg kommt, dann reduziert er seine Existenz auf das von anderen definierte Attribut (auch eine Form der Selbstverwirklichung nach Maslow), und beklagt den andauernden Rassismus in der Gesellschaft. Dass die eigentlichen Rassisten diejenigen sind, die den vermeintlichen Makel vorher definiert haben, ihre Vorstellungen vom ‚Sein‘ (im Sinne von Heidegger) des anderen auf ihn projiziert haben, fällt dem Attributierten gar nicht mehr auf.
    Solange es Menschen gibt, die vermeintliche Makel definieren, wird es Rassismus geben. Und solange es Menschen gibt, die diese fremddefinierten, projizierten Makel annehmen, wird es Rassismus geben, insbesondere dann, wenn sich dadurch materielle und immaterielle Vorteile ergeben.

  21. Es sind nicht mehr Länder wie Rußland/Putin die uns bedrohen, sondern weltweit agierende NGOS. Undurchsichtig finanziert von Regierungen, Milliardären und Konzernen die meinen Weltpolitik betreiben zu müssen. Gut vernetzt bei UN und EU bis in die einzelnen Kommissionen und Ministerien. Unterstützt von einer Vielzahl Medien , weil auch diese zumTeil von diesen finanziell unterstützt werden (eine Hand wäscht die andere). Diese NGOs organisieren die Demos, vor kurzem waren es Klima dann Flüchtlinge und jetzt Rassismus. Black Live Matter wird u.a. von unserem Freund George Soros finanziert. Überall taucht er im Hintergrund auf, hat keine demokratische Legitimation aber nimmt sich das Recht, Weltpolitik betreiben zu müßen. Wo sind die Finanzbehörden, die Staatsschützer um dieser Person mal ordentlich auf die Füße zu treten! Eine seiner Agitationsstandorte hat er vor kurzum nach Merkel-Berlin verlegt, warum wohl!

    • Darum.Für ein Europäer würde als erste Wahl natürlich Ungarn in Frage kommen, falls Asylbedarf vorliegt. Gleich aber danach folgt Putins Russland. Es ist besser in einem Land zu Leben von dem man weis wie die Regeln funktionieren , als in einem Hippie Country, wo Gerechtigkeit bzw. Recht im Bauch produziert wird.

  22. Während Minneapolis noch brennt, lässt Linksbürgermeister Frey schon einmal eine Schadensliste zusammenstellen. Der Mann schätzt ein paar hundert Millionen Dollar – bisher. Damit will er dann von Trump Wiederaufbauhilfe der US-Bundesregierung einfordern.

    Das ist kein Witz.

  23. Es geht nur darum die Lage zu destabilisieren und Trump zu schaden. Was anderes macht für mich keinen Sinn. Thatcher hat übrigens bei den Bergarbeiter Streiks inkognito auch die Armee eingesetzt.

    • Ja, es geht nur um Trump (um G. Floyd sicher nicht). Der Staatsstreich klappte nicht, das Amtsenthebungsverfahren auch nicht, und sogar Covid ist ein Wackelkandidat (siehe Börsenerholung). Also noch schnell Unruhen organisieren um die nächste Wahl zu beeinflussen (China agiert sicher im Hintergrund mit) und vor allem auch um Covid weiter zu verbreiten, was dann die Wirtschaft weiter bremsen soll um ebenfalls Trump zu schaden.

      Die gehen über Leichen. Im Namen der Menschlichkeit natürlich.

      • Dabei muss man eines ganz unmissverständlich festhalten:
        Seit über 10 Jahren hat sich https://grundrechtepartei.de den A. aufgerissen. Wo waren und sind all diejenigen, die jetzt superschlau tröten? Wo waren all die Demonstranten, die jetzt (angeblich) fürs GG jammern? Erst wenn der Einzelne keine Luft mehr zum Atmen hat, bewegt sich in D-Land etwas… vermutlich solange, bis die Komfortzone wiederhergestellt ist.

        Angie kann Wahlen abwickeln, weil keinerlei Widerstand zu erwarten ist, abgesehen von etwas Geschrei. Bis Menschen hier aktiv vorgehen, d.h. vom Wort zur Tat wechseln, muss leider sehr viel passieren. Hängt wohl auch mit der stillen Hoffnung zusammen, dass Dritte es richten und man selbst mit heiler Haut davonkommt. Feigheit ist ein Problem, Zuschauen ist ein Problem.

        In den USA sind sich die Menschen weitaus bewusster, dass sie für sich selbst einstehen müssen, dass ihnen niemand den A. rettet!

  24. Alan Dershowitz „Guilt by Accusation“ … es reicht wenn eine #metoo Frau Beschuldigungen erhebt und schon ist das Leben des Beschuldigten zerstört. Außer, natürlich, der Beschuldigte heißt Joe Biden. Dann schweigen CNN, MSNBC, NYT und WaPo die Sache einfach tot.

    Die vier Polizisten sind als unschuldig anzusehen bis ihre Schuld erwiesen ist. Oder was wollen die „Demonstranten“ eigentlich? Die Polizisten am nächsten Baum lynchen und Trump gleich mit? Ich denke genau das!

    Das sind Barbaren, gewaltbesessene rote Garden, die den Rechtsstaat abfackeln wollen.

  25. Leider wird kaum je erwaehnt, dass George Floyd und Derek Chauvin sich kannten, da sie seit einem Jahr im selben Club als Security Guards arbeiteten, und zwar immer Dienstag nachts gemeinsam Schicht hatten. Also koennte die Wut Chauvins auf Floyd persoenliche Gruende gehabt haben. Dies muesste doch wenigstens genauer untersucht werden.

    Ein weiterer Aspekt, der selten bis nie zur Sprache kommt, ist Polizeigewalt gegen Weisse. 2016 gab es in Dallas den Fall Tony Timpa, ein 32jaehriger weisser Mann, der genau wie Floyd mit hinterm Ruecken gefesselten Haenden auf den Bauch gelegt wurde, ebenfalls keine Luft bekam, mehrmals um Hilfe flehte, worueber sich die Polizisten, wie ihre Bodycam spaeter zeigte, noch lustig machten, und dann verstarb. Dieser Vorfall hat selbstverstaendlich keine Proteste ausgeloest.

    • Niemand hat mehr Interesse daran den Fall wirklich aufzuklären. Das Urteil ist längst gesprochen (sogar Frau Merkel hat den Vorfall schon als Mord bezeichnet). Schon die Tatsache, dass Floyd bereits beerdigt wird, wo nun ein staatliches und ein „privates“ Obduktionsergebnis vorliegt, die sich gegenseitig widersprechen, zeigt das man kein Interesse an Aufklärung hat. Auch die schwer-kriminelle Vergangenheit Floyds, die zum Zeitpunkt des Vorfalls genommenen Drogen und das nur gekürzt gezeigte Video der Festnahme weisen darauf hin, dass man sich für ein Narrativ entschieden hat, an dem nicht mehr gerüttelt werden darf. Die kritiklose Übernahme der „quasi-Heiligsprechung“ von George Floyd in Europa und der restlichen Welt, tut ihr übriges. Bei der Festnahme war ein Polizist mit Afro-Amerikanischen Wurzeln dabei, der jetzt mit angeklagt ist. Ein anderer mit asiatischen Wurzeln. Das Motiv „Rassisums“ ist somit eigentlich nicht haltbar. Dazu kommt, dass meiner Meinung nach professionelle, emotionslose Verhalten der Polizisten bei der Festnahme (das ihnen auf CNN wiederum zum Vorwurf gemacht wird). Natürlich liegt ein massives Fehlverhalten bei der Fixierung seitens der Polizisten vor…..das auch geahndet werden muss….aber bisher hat mir kein Medienvertreter, Politiker oder Menschenrechtsaktivst erklären können, wie die Polizisten hätten agieren sollten? Sollten sie Floyd laufen lassen, weil der Platzangst hatte auf dem Rücksitz eines Polizeiautos? Sollten sie in „tasern“? Sollten sie ihn auf der Straße sitzen lassen bis ein Bus vorbeikommt der ihn zur Wache mitnimmt? Bastmatte auspacken und Männerkreis bilden?
      Vergessen wird auch die massive Gewalt die von Konsumenten von Christal Meth ausgehen kann. Die Droge macht extrem aggressiv und Schmerz unempfindlich. Wer täglich mit solchen Tätern konfrontiert ist, kommt mit Samthandschuhen nicht weiter. Natürlich sind brutale Gewalt (das Knie ins Genick drücken), wie in diesem Fall abzulehnen und einzudämmen.

      • Ich ergreife für keine Seite Partei, aber was bislang bekannt ist, zeigt deutlich grobe Unverhältnismäßigkeit. Diese 4 Polizisten waren zu keinem Zeitpunkt ernsthaft bedroht. Dass diese Story jetzt instrumentalisiert wird, ist eine andere Sache.

        Mich wundert, dass Passanten nicht eingegriffen haben. Man muss kein Experte sein um zu erkennen, dass Knie am Hals – so lange – lebensgefährlich ist, schon allein wegen Blutstau. Und selbstverständlich hätte man ein größeres Fahrzeug anfordern können – Amerika ist nicht wegen seiner Kleinstwagen bekannt. Was hätte Floyd schon ausrichten können, an Händen und Füßen fixiert? Soweit ich weiß, war Floy unbewaffnet und ziemlich stoned. Ich glaube, man hat ihn bewusst ermordet.

  26. Schon gestern wurde über YT gewarnt, dass an den deutschen Aufmarschplätzen der Demonstranten Pflastersteine parat liegen.
    Ja, es wird viel gebaut in Deutschland und Baustellen mit handlichen Pflastersteinen gibt es schließlich überall. Gedankenpause. Klarer Fall von Verschwörungstheorie! Allerdings kaufe ich mir die Zufallstheorie auch nicht ab –

  27. Man verlgeiche mal Berichte und Artikel deutscher Mainstreammedien von Welt, Spiegel bis ARD und ZDF im Fall George Floyd, Minneapolis, USA 2020 mit denen im Fall Daniel Hillig, Chemnitz, Deutschland 2018.

    In beiden Fällen gab es einen eindeutigen Täter (wobei die Tötungsabsicht von Daniel Hillig durch den einspazierten Messertäter Alaa Sheiki sicher eindeutiger war) und ein Opfer – und es gab in beiden Fällen Trauerkundgebungen, Proteste und Demonstrationen.

    Im Fall der Demonstrationen in Chemnitz wurden gegenüber der Öffentlichkeit seitens des Systems aus Bundesregierung, regierungstreuen Oppositionsparteien und regierungstreuen Mainstreammedien „Hetzjagden“ konstruiert und konstatiert und als derart schwerwiegend eingeschäzt, dass sowohl nahezu alle der in Trauer vereinten Demonstranten als „Rechte“, „Rassisten“, „Hetzer“, etc. pp. bezeichnet wurden als auch in der Folge der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes fristlos entlassen wurde, weil er an diesen „Hetzjagden“ seine (berechtigten) Zweifel hatte.

    Im Fall von Minneapolis sehen wir nun abermals Demonstrationen. Allerdings im Vergleich zu Chemnitz willenlos gewalttätig und zerstörerisch (einige US-Bürger und Polizisten kamen hierbei bereits um).

    Hören und lesen wir nun in den Mainstreammedien von „Hetzjagden“, von „Linksextemisten“, „Linksfaschisten“, „Antidemokraten“?

    Oder hören und lesen wir in diesem Fall vielmehr Verständnis, Beschwichtigung, gar Zuneigung und Sympathie für die verstörenden Gewaltorgien insbesondere seitens linker/linksradiker SPD- und Linken- und Grünen Politiker von Maas bis Esken sowie von Mainstreammedien von Welt, Spiegel, ARD, ZDF & Konsorten?

    Der Grad unterschiedlicher Beurteilung, je nach dem wer Täter und Opfer ist, erreicht immer neue zuvor ungeahnte bizarre und verstörende völlig realitätsverfälschte Ausmaße.

    Ist der Täter weiß ist per se Rassismus die medial aufoktroyierte Tatmotivation – ist der Täter nicht weiß spielen unverschuldete psychische Probleme, soziale Umstände und andere selbst eingeredete Erklärungsmuster eine Rolle, in jedem Fall ist die weiße „Mehrheitsgesellschaft“ immer auch Mittäter – siehe Chemnitz. Rassismus gegen weiße Deutsche oder Amerikaner gibt es seitens des polit-medialen Regierungssystems qua Definition nicht.

    Die Ausgewogenheit, Ehrlichkeit und Breite des politischen Diskures in Deutschland – im Grunde der gesamte in Jahrzehnten gewachsene demokratische Grundkonsens mitsamt eines seines höchsten Gutes, der Meinungsfreiheit (ohne die Auswirkung von sozialer Ausgrenzung, Jobverlust und öffentlicher Diffamierung), ist in Deutschland in allerhöchster Gefahr.

    PS:
    20:30 Uhr: Soeben läuft der auf ca. grob 1500 – 2000 grölende Personen geschätzte Frankfurter Schwarze Block aus Antifa und sicher auch rot-rot-grüner Jugendorganisationen – jedenfalls nahezu alle schwarz gekeidet – durch´s Frankfurter Europaviertel.. Darunter zudem ca. 20% Personen schwarzer Hautfarbe.

    • Ein kleiner Nachtrag zu ihrem ausgezeichneten Beitrag, welcher sehr stimmig und prägnant eine Gegenüberstellung der Ereignisse in USA und Chemnitz herstellt: Sie meinten natürlich mit „Präsident des Bundesverfassungsgerichtes“ den damaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen.

    • Fakt ist, dass in der BRD gegen Deutsche gehetzt und gearbeitet wird. Deutscher ist im BRD-Sprech ein Nazi, gegen den zu Felde zu ziehen Staatsdoktrin ist. Zutreffender wäre Genozid, da hier Weiße Weiße verabscheuen, weil die einen Weißen darauf hinweisen, dass ihr angestammtes Siedlungsgebiet okkupiert und ihre Kultur vernichtet wird, während die anderen Weißen sich selbst hassen und diesen Hass in jeden hineinpressen, der Selbstachtung und Selbstliebe hat. Das ist auch ein Grund für den dubiosen völkerrechtlichen Status der BRD. Beweise: https://grundrechtepartei.de

  28. Ein New Yorker Staatsanwalt hat eben bekannt gegeben, dass es keine Strafverfolgung geben wird, wenn sich Bürger nicht an die Ausgangssperre halten (wozu dann eine überhaupt angeordnet wird darf man sich auch fragen) oder andere „mindere“ Vergehen verüben. So sieht der Rechtsstaat bei Linken aus. Reine Willkür.

    Vor ein paar Tagen noch wurden verzweifelte Ladenbesitzer vor Gericht gezerrt, weil sie gegen Covid Beschränkungen verstoßen hatten, von denen inzwischen jeder weiß, dass sie nur für steuerzahlende Bürger gelten, aber nicht für linke Randalierer.

  29. Der öffentlich/rechtliche Rundfunk finden an den plündernden, brandschatzenden, kriminellen Banden scheinbar nichts zu kritisieren! Ich warte nur darauf, dass ein kommentierender, öffentlich/rechtlicher Genosse sagt, „sowas kommt von sowas“!
    Diese Worte sagte ein grüner Widerling völlig empathielos nach dem Terroranschlag in New York 2001! Und öffentlich/rechtliche Genossen und Grüne sind doch Brüder im Geiste!

  30. Es gibt doch da so Gesetze gegen „Hatespeech“ und „Fake-News“ in Deutschland. Wann werden die endlich mal angewendet? Warum dürfen die Relotiusse des Spiegels und die Antifanten vergangener Tage, die jetzt als „Faktenchecker“ für die Tagesschau arbeiten, weiterhin ihren Hass und ihre offensichtlichen Lügen ungestraft verbreiten?

  31. Ausdrücklich kein Scherz!

    Menschen in ein- und derselben Umgebung in der Realität können tatsächlich(!!) in vollkommen unterschiedlichen Realitäten leben!

    Bestes Beispiel dafür ist Deutschland selbst!

    87,6 Prozent aller Deutschen sind mangels selbstständigen Denkens und Mathematikkenntnisen der zweiten Schulklasse auf den durchschaubaren Ersatzenkeltrickbetrug „Flüchtlinge“ dauerhaft hereingefallen, und die restlichen 12,6 Prozent der deutschen Bevölkerung halt eben NICHT!

    Mit ALLEN dazugehörigen Konsequenzen!

    • Um auch in Europa Rassenunruhen zu politischen Zwecken lostreten zu können musste man erst mal das entsprechende Potential importieren.

  32. Es ist mehr als offensichtlich, dass die deutsche / europäische Regierung verzweifelt versucht ihre eigenen Missetaten von sich abzulenken.

    Und wer fällt drauf rein? Der doofe Deutsche

    • Naja, ganz viele würde ich sagen. Die Fußball-Bundesliga ist gerade voll auf dem „Black – Life Matters“ Trip. Auch die beiden strammen CSU – Wähler Rummelnigge und Hoeneß wollen dabei sein, sie haben veranlasst, das „Black Lives Matter“ – Logo auf der Startseite der Vereinshomepage erstrahlen zu lassen. Dem Bundes-Michel ist durch eine künstlich erzeugte „Corona – Hysterie“ gerade alles genommen worden, in 20 Jahren wird Europa arm sein wie heute Afrika, aber das macht nichts, Hauptsache ist doch „Black Lives Matter!“…. Und plötzlich sind auch die Abstandsregeln wegen „Corona“ nicht mehr so wichtig, bei Demos gegen die Corona – Maßnahmen wurden 50 Teilnehmer zugelassen, bei Demos gegen Rassismus ist dies aber anders, da darf wieder jeder mitmachen…

  33. Laut Jerusalem Post wurde in Los Angeles auch Synagoge Zielscheibe von Aktivismus.

  34. Die „gute Gewalt“ der Linken und die „schlechte Gewalt“ aller anderen. Da ist sie wieder, wie zur Zeit sozialistischen deutschen Arbeiterpartei. In einem internationalen Forum war zu lesen, dass im Zuge der gewaltsamen Unruhen in den USA mittlerweile auch 5 Afroamerikaner ums Leben gekommen sind und zwar nicht durch Polizeigewalt. Linke Medien halten derartige Opfer offensichtlich nicht für erwähnenswert. Die Unruhen sollen offenbar nichts von ihrer „Sexiness“ verlieren.

  35. Jetzt sind die NGOs aufs nächste Thema aufgesprungen udn wittern in Deutschland überall Rassismus. Und die Leute gehen in D auf die Straße, weil sie glauben natürlich, was so behauptet wird. Und das Presseorgan der NGOs fordert Privilegien alleine für die Hautfarbe
    „1. Anerkennung von und Kampf gegen Anti-Schwarzen Rassismus“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/rassismus-schwarze-politische-agenda-menschenrechte
    Also Alltagsrassismus gegenüber Chinesen, Indern, Arabern und natürlich hier geborenen Hellhäutigen.

    • Mein Schwager ist Grünen Wähler. Er hat Wohneigentum, komischerweise vermietet er aber nie an Refugees oder Black Lifes Matter – Helden. Habe ihn schon mal drauf angesprochen, ich werde da jetzt hartnäckig bleiben bis er die blöde weiße Familie rausgeworfen hat und endlich freundliche Afrikaner bei ihm wohnen!

    • Gerade mal 11 % der Weltbevölkerung sind Weiss. Tendenz rapide sinkend. Soviel zum Thema Minderheit.

  36. Es ist erbärmlich, was in der neuesten Ausgabe des SPIEGEL steht. Das ist tendenziöser Journalismus der miesesten Art. Motto: Alle Schwarzen sind gut, alle Weißen sind schlecht, Trump ist ein Rassist. Was hier dem Leser zugemutet wird an billigen Floskeln und platten Attitüden zeigt das Nieveau, auf dem sich dieses Blatt bewegt: ganz unten!

  37. Passend zum Thema ein sehr gutes Interview mit dem farbigen US-Ökonomen Glenn Loury bei der NZZ

    https://www.nzz.ch/international/unruhen-in-den-usa-interview-mit-dem-soziologen-professor-loury-ld.1559746

    Nur ein paar Zitate:
    „Afroamerikaner sind im Gefängnis übervertreten, weil sie mehr Taten begehen, für die man mit Gefängnis bestraft werden kann.“
    „Vielmehr geht daraus hervor, dass eine Übervertretung von Schwarzen bei Gesetzesverstössen existiert.“
    „Es ist eine legitime Frage, warum schwarze Männer mehr Verbrechen begehen als Weisse. Aber es ist eine Tatsache, dass sie massiv mehr Tötungsdelikte verüben; fast 50 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von vielleicht 7 oder 8 Prozent.“

  38. In einem Punkt stimme ich Herrn Tichy nicht zu, nämlich in der Bewertung, wofür oder wogegen die „Antifa“ steht. M.E. steht „Antifa“ sehr wohl gegen Faschismus und „Hitlerismus“. Aber (erstens) nicht, weil das ihrem Denken entgegensteht, sondern weil der Faschismus/ „Hitlerismus“ nah mit ihnen verwandt ist. Die Kernmerkmale des Faschismus haben beide, nämlich:

    – die programmatische Errichtung einer Diktatur: Hitler hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Demokratie abschaffen will (so wie Mussolini sie abgeschafft hatte); das lief damals unter der Formel „Die Demokratie ist zu schwach für …“; und die Linken wollten die „Diktatur des Proletariats“;

    – die Förderung, Anwendung und Akzeptanz von Gewalt in der politischen Auseinandersetzung: das ist die „proletarische Revolution“; die SA-Schlägertrupps; das „Antifa“-Gesindel.

    Wenn Faschisten und Linke („Antifa“) aufeinander einprügeln, dann ist das eher so was wie ein Lokal-Derby. Aber trotz dieser Konkurrenz, wer die schönste Diktatur bieten kann, vereint die Faschisten und die Linksideologen (neben den obigen, eher akademischen Kernmerkmalen) ihr Hass auf die Demokratie (das wäre mein „zweitens“). Beide haben sie in der Weimarer Republik auf die Demokratie eingeprügelt. Und als es dann geschafft und die Demokratie im Eimer war, haben die Linken nur deshalb belämmert aus der Wäsche geschaut, weil sie gerne da an der Macht gewesen wären, wo die Nazis nun waren. Aber wenn die Linken noch so gegen die Nazis waren: Der zerstörten Demokratie haben die nie nachgetrauert.

    Dieser linke Hass auf die Demokratie zieht sich wie ein roter Faden durch die üble Geschichte der Linksideologen. Dieser Hass ist von den sog. 68ern aufgegriffen worden, als sie die Demokratie als dünn übertünchten Faschismus bezeichneten. Diese Wahnvorstellung hat dann mit den RAF-Verbrechern sogar zu kaltblütigen Morden geführt. Mit diesen Morden wollten diese Wahnsinnigen diese eingebildete Tünche aufreißen. Die jetzige „Antifa“ agiert genauso. Indem sie andere Menschen terrorisiert bis hin zu Mordversuchen, um sie von ihren Meinungsäußerungen abzuhalten. Das untergräbt das Fundament der Demokratie. Darin äußert sich deren Hass auf die Demokratie. Für die Linksideologen und für die „Antifa“ ist alles „faschistisch“, was nicht kommunistisch, was nicht linksideologisch ist.

    Aber „Kommunismus“ ist ein belasteter Begriff nach 100 Jahren kommunistischer Diktaturen, die nur ökonomische, ökologische und ethische Wüsten hinterlassen haben. Deswegen hat die üble Linke ein Synonym gefunden: „Antikapitalismus“ soll das alles ein wenig verschleiern. „Antikapitalismus“ und „Kommunismus“ meinen jedoch das Selbe. In Deutschland ist es allerdings besser, sich „Antikapitalist“ statt „Kommunist“ zu nennen. Dann kann man hier und heute sogar Verfassungsrichter werden.

    PS: Mir ist der Begriff „Antifaschist“ zeitgeschichtlich erstmals begegnet in dem Roman-Bericht von Heinrich Gerlach, Odyssee in Rot, wo die in Moskau stalinistisch-ideologisch geschulten Pieck und Ulbricht sich an die (in sowjetischer Kriegsgefangenschaft befindlichen) Leute des BDO (Bund deutscher Offiziere) heranmachten, um zu indoktrinieren. Schon 1944 wurden einzelne Gefangene aufgefordert, eine „Antifa-Schule“ zu besuchen. Ulbrichts Akteneintrag, dass Gerlach noch kein wirklicher „Antifaschist“ sei, bescherte Ende der 1940er Jahre dem armen Gerlach ein weiters Jahr Kriegsgefangenschft. Ja, „Antifaschist“ war ein kommunister Kampfbegriff, der alle Nicht-Kommunisten als Faschist bekrittelte.

  39. Mit dem Interview, den Aussagen und den Analysen eigentlich vollauf zufrieden.

    Wenn jedoch Tichy als auch Winter mindestens je 1x vom MORD (!) an George Floyd sprechen, so finde ich das äußerst bedenklich.
    Dies ist eine „Vorverurteilung“ 1. Grades, noch bevor die Untersuchungen zur Person und zum Tathergang abgeschlossen sind und die offizielle Anklage überhaupt erhoben worden ist, geschweige denn ein Urteil ergangen ist; …und diese Vorverurteilung stellt letztlich leider das ganze Interview in Frage.

    • Wenn ich heute richtig gelesen habe wird dem beschuldigten Polizisten ein Tötungsdelikt 2ten Grades zur Last gelegt. Das soll wohl heißen, vorsätzliche Tötung – also von Anfang an beabsichtigte Tötung – wird ihm nicht zur Last gelegt.

    • Wie würden Sie, CIVIS, es denn nennen, wenn ein auch in Kampfsportmitteln ausgebildeter Polizist eine Technik anwendet, die, obwohl der Festgenommene darauf hinweist , dass er keine Luft bekommt, durchgezogen wird, und letztlich mit dem Tod des Festgenommenen endet? Arbeitsunfall? Tötung auf Verlangen?
      Auch wenn der Getötete unter dem Einfluß diverser Drogen stand, er von daher vielleicht etwas heftiger auf die Festnahme reagiert hat, so ist das minutenlange Knien auf dem Floyd unverhältnismäßig im Einsatz des Mittels. Den Beamten, nicht nur dem, der auf dem Nacken des Verhafteten kniete, sondern auch die umstehenden Kollegen, hätte klar sein müssen, dass der Festgenommene daran sterben kann. Sie haben dies billigend in Kauf genommen.
      Mir geht es nicht darum, eine Debatte über Rassismus zu führen, weil mir erstmal völlig egal ist, welche Hautfarbe jemand hat. Aber der Einsatz des Polizisten ist mMn unverhältnismäßig gewesen, egal, welche Hautfarbe jemand hat.
      Für mich ist die Verwendung „Mord“ daher nicht unangemessen, zumal es in dem Bericht mMn um die Instrumentalisierung dieses Vorgangs durch die Antifa geht.

      • @Jasmin

        Naja, über die richtige oder falsche Verhältnismäßigkeit zu urteilen, ist nach aktuellen Kenntnisstand kaum möglich. Es gibt da zuviele Faktoren, die in der aktuellen Berichterstattung keinerlei Beachtung finden. Was geschah zuvor? Wie aggressiv war er durch den Drogenmissbrauch? Was für Vorstrafen hatte er?

        Ausserdem, wird immer noch gerne übersehen. In besagter Gruppe der vier Polizisten, war ein Amerikaner mit asiatischen Wurzeln. Auch sollte der Frage nachgegangen werden, warum eine junge Aktivistin zufällig mit Kamera vor Ort war. Der Polizist wusste übrigens, das er gefilmt wird. Warum also, sollte er dann jemanden ermorden?

        Man gilt solange für unschuldig, bis man von einem Gericht für schuldig gesprochen wurde.

      • Und ein Afroamerikanischer Polizist. Er heißt Jerome Alexander Kueng und wuchs als Adoptivkind bei einer alleinerziehenden Mutter im Schwarzenviertel von Minneapolis auf.

      • Doch Takeda, genau über die Verhältnismäßigkeit kann und wird man auch in der Gerichtsverhandlung reden und urteilen. Wenn ich mir das Video ansehe, dann bin ich über die Unschuldsvermutung hinaus. Der Beamte hat durch das minutenlange knien den Floyd getötet. Ich finde dieses Vorgehen unverhältnismäßig, da Floyd außerstande war sich zu wehren/ selbst aus dieser Lage zu befreien. Darüber hinaus standen weitere Polizisten um den Tatort herum. Es wäre für die vier Beamten ein Leichtes gewesen, Floyd zu knebeln.
        Ob es strafmildernde Gründe gibt, das wird sicherlich das Gericht klären. Aber dass der Polizist sich hat filmen lassen (ist das Dummheit oder Arroganz?), das wird sicherlich zur Be- und Aburteilung herangezogen werden.

      • Das nennt sich „Tötung“. Ob es Mord ist oder nicht entscheiden Jury und Richter und kein anderer.

    • @Volksschauspieler. Das sehe ich auch so. Ich habe gleich zu Anfang gesagt, dass der Polizist das Bauernopfer zu spielen hat.

  40. Na also! Hat doch geklappt! Ende der 1960er hatten die marodierenden Studenten noch den Volkszorn gegen sich. Die linken Ideologen waren weit davon entfernt, dass ihre Wahnvorstellung Realität wurde (und sich die arbeitende Masse mit ihnen solidarisieren würde).

    Heute, ein halbes Jahrhundert später, solidarisiert sich die Politik und das Establishment mit dem „Antifa“-Gesindel und die Bevölkerung scheint mir geneigter, sich dort einzureihen, als aktiv Widerstand gegen diese Auflösung der politischen Ordnung aufzubauen.

    Apropos Spiegel: Das ignorier ich noch nicht mal, was da drin steht.

  41. auch hier im linksregierten Berlin tobte letzte Nacht der linke Terror. Geschäfte verwüstet, Schaufensterscheiben eingeworfen, Parolen auf Wände gesprüht, also friedliche Proteste gegen Rassismus eben.
    Die Deutsche Polizeigewerkschaft twitterte:
    „Der Mob tobte in Neukölln und verwüstet ganze Straßenzüge. Wo bleibt der Aufschrei der Zivilgesellschaft bzw. die Reaktion des Senats? Seit Jahren werden kriminelle Aktionen der Antifa und ihrer Symphatisanten verschwiegen, relativiert oder positiv bewertet“

    ein Video gibts auch dazu
    https://www.youtube.com/watch?v=k9ND215F4mk&feature=emb_logo

  42. Inzwischen habe ich zum Thema einen sehr guten Kommentar von Air Türkis auf Apollo.net gefunden. Anscheinend war der Tote doch ein Rabiato, und Andeutungen ist zu entnehmen, dass Polizist und Delinquent einander kannten. Trotzdem scheint bei der Cop-Ausbildung einiges im Argen zu liegen. Vielleicht achten die auch weniger als in Deutschland darauf, wen die einstellen. Vor über 20 Jahren sind paar Kerle bei der BePo in Sachsen geschasst worden – sie wollten bei einer privaten Feier der Frau eines Kollegen besoffen an die Wäsche, wurden von deren Ehemann rausgeworfen und gingen unter Grölen des Wessellieds mit steifen rechten Armen. Hab die auf der Straße mit schweren Zungen braun rumbrüllen hören, deswegen weiß ich davon. Die waren sehr schnell draußen, das hat sich rumgesprochen.

    • Nunja, die Deutsche Polizei achtet darauf wen sie einstellen. Also jetzt musste ich mir ein grinsen verdrücken. Clan-Mitglieder, in der Nähe von Clans operierende junge Männer, islamistische junge Männer (ich nehme mal das eigentlich nicht existente Wort Islamismist) usw. usf. Tja, das nennt man dann Positiv-Auswahl.

  43. Antifa, Anarchisten und Antikapitalisten hahaha…. lassen sich vom Staat und Milliardären finanzieren und kommen dann mit solchen Sprüchen daher, ich pack mich immer weg wenn ich die Deppen das skandieren hör‘ 🙂

  44. “Relotius-das muss man nicht so ernst nehmen“..
    Das war der beste Satz im Video?

  45. Es schält sich immer mehr heraus, dass die kommunistischen Umstürzler nur auf einen Anlass gewartet haben, um ihre gewalttätigen (im allgemeinen weißen) Truppen in Marsch zu setzen. Das ist eine ganz gefährliche Situation für das Land. Hoffentlich können die Gouverneure und der Präsident wieder die Situation beruhigen, und wenn es nicht anders geht, mit Waffengewalt. Der linksextreme Untergrund in den USA scheint sehr stark zu sein, was mich am meisten erschüttert, hätte ich nicht erwartet, dass die so organisiert sind. Nun greifen die Unruhen auch aufs Nachbarland Mexico über.

  46. Den Tod von George Floyd kann ich nur als tragisch – und unnötig im Sinne seiner beabsichtigten Festnahme bezeichnen (wobei, ich kenne natürlich die genauen Umstände während der Festnahme nicht!). Darüber sachlich zu informieren wäre besondere Pflicht unserer zwangsfinanzierten Radio und TV-Anstalten. Was machen diese Herren und Damen daraus? Eine Hass- und Hetzkampagne gegen den Präsidenten der USA! Die selben Anstalten und Journalisten verlieren kein Wort, wenn in deutschen Städten Demonstranten in den Dreck gezerrt werden und Polizisten auf deren Rücken knien um diese zu fixieren. Wer es nicht glauben mag,… auf Youtube und Facebook finden sich genügend aktuelle Videoaufnahmen, welche genau dieses belegen. Das „Verbrechen“ dieser Menschen? Vielleicht ohne Corona-Putzlappen über Mund und Nase demonstriert oder die verordnete Abstandsregel nicht Zentimeter genau eingehalten zu haben. Ebenso auffällig ist – im Rückblick- wie über die linke Randale anlässlich des G20 Gipfels in Hamburg berichtet wurde. Am liebsten überhaupt nicht und wenn doch, möglichst kurz und oberflächlich. In den USA wurde – und wird noch immer – von eindeutig ultralinken Vereinigungen und kriminellen Kräften organisierte Randale gemacht, Feuer gelegt und geplündert,… ohne jede Rücksicht auf Menschen – egal welcher Hautfarbe…. Und wer ist nach deutscher Politiker- und MM-Lesart verantwortlich dafür? Natürlich der Präsident der USA! Trump hat in mehrfacher Weise reagiert, zum einen mit einem gefühlvollen, nachdenklich machenden Video-Clip, welcher postum von Twitter gesperrt wurde. Ja geht’s noch? Das Video ist noch auf Facebook zu finden oder hier: https://www.epochtimes.de/politik/welt/heilung-statt-hass-dieses-video-von-trumps-wahlkampfteam-sperrte-twitter-a3258177.html
    Könnte ich wählen zwischen Trump oder Merkel, Trump oder Maas, Trump oder der derzeit in Deutschland regierenden Politkaste,…. es fiele mir sehr leicht mich zu entscheiden!

  47. Erinnern wir uns noch an den G20 Gipfel in Hamburg? Offener Terror, geplünderte Geschäfte, abgefackelte Autos, ins Netz gestellte Straftaten, zurückhaltende Polizei, im Sande verlaufene Gerichtsverfahren – jetzt wiederholen sich die Dinge in den USA, nur um einiges schlimmer. Damals wie heute lag eine generalstabsmäßige Inszenierung zugrunde. Wer steckt hinter dieser ominösen „Antifa“? Politische Interessen aus dem sozialisten Spektrum, die weit in die sogenannten „liberalen“ Kreise reichen? Oder gar rechtsradikale Kreise? Da unsere Sicherheitsorgane zunehmend für das vermeintlich „rechte“ Spektrum konditioniert werden, ist die Frage schwer zu beantworten; zumindest sind Verbindungen eines Netzwerks zwischen dem linken parteipolitischen Spektrum, einschlägigen NGO’s, Gewerkschaften und autonomen Splittergruppen nicht zu leugnen. Weshalb hält der Staat still? Weil er glaubt, das Problem durch „appeasement“ unter Kontrolle halten zu können. Ein Trugschluss!

    • Man erinnere sich auch an Leipzig-Connewitz. Randalierende Antifa, angehaltene Straßenbahnen, die besprüht worden sind, Baustellenbrände legen, Abfackeln von Baugeräten und Autos, Einschmeißen von Schaufensterscheiben und Überfall auf eine Frau, die leitend bei der Baustelle beschäftigt war und geschlagen worden ist. Es geht in Connewitz immer weiter und angeblich kann niemand diesen Mob identifizieren und anklagen.

  48. Angesichts der Gewaltausbrüche in den USA muss man ganz allgemein fragen: Welcher Staatslenker überlässt sein Land freiwillig dem zügellosen gewalttätigen Mob? Friedliche Demonstrationen sind gedeckt von der US Constitution und den Amandments. Dass der Zorn über ausufernde Polizeigewalt in den USA in Gegengewalt umschlagen würde, war schon lange zu befürchten. Zuviele Amerikaner, Hautfarbe zweitrangig, sind schon bei Polizeimassnahmen durch exzessiven oder unnötigen Waffengebrauch getötet worden. Das jüngste Opfer war anscheinend ein Kleinkrimineller – aber das ist kein Grund, ihn grausam zu Foltern, den Tod in eigener Allmachtsphantasie billigend in Kauf zu nehmen. Er hat nicht getötet, soviel ich weiß. Des Cop Kollegen haben nicht mäßigend eingegriffen. Ihr Staat ist einer der Dems. Hat ihre Staatsregierung ihnen Macht über Leben und Tod gegeben? Und welche Anmaßung betreiben die Anführer der Gewalttaten? Sie sind im Endeffekt Sadisten. Kein Amandment deckt ihr Handeln. Im Outback scheint Ruhe zu sein. Wo man aufeinander angewiesen ist, hält man wohl eher zusammen. Intoleranz ist uralt und genauso Rivalitäten. Schwarz gegen weiß, Frankfurt gegen Offenbach, Eiderstedter gegen Dithmarscher, Bayern gegen Preußen. In Menschen aller Hautfarben stecken Rassisten. Im Afrika des 19. Jahrhunderts hielten auch Schwarze Schwarze als Sklaven wegen Stammesfehden!

    • Sie fragen nach dem Staat, der das freiwillig zulässt? Deutschland! Linke dürfen schalten und walten und im Gegenzug pimpt man die Reichbürger als Umsturztruppe auf.

  49. Was mich besonders bei der deutschen Berichterstattung nervt, dass sie einen drogensüchtigen Kriminellen hochjazzen, sogar eine Trauerfeier live hier übertragen. Ein drogensüchtiger Krimineller! In den USA und u.a. auch in Deutschland gibt es Demonstrationen für diesen Kriminellen der mit Drogen vollgepumpt war, wie die Blutuntersuchung zeigte. Er eignet sich sehr schlecht um gegen einen sogenannten Rassismus zu kämpfen. Der Todesfall muss untersucht werden – klar – und falls Fehlverhalten der Polizei vorlag, muss die geahndet werden. Letztendlich weiß niemand genau, was vorgefallen ist. Wir haben alle einen Videoschnipsel gesehen und kennen nicht die ganze Geschichte. Einen drogensüchtigen Kriminellen zum Leitbild gegen den Rassismus zu ernennen, naja, das lässt tief blicken, aber wiederum auch nicht, da Grüne ja selbst Drogen versessen sind. Zum anderen, wenn man das Eigentum der kleinen Leute, der kleinen Selbständigen zerstört egal ob schwarz oder weiß, nimmt man sie sicherlich nicht für einen demokratischen Präsidenten ein. Man beschädigt das Bild der Demokraten allgemein. Nur scheinen die das in ihrer Verblendung nicht sehen zu wollen. Ist mir auch egal, weil Linke immer überheblich, intrigant und nicht lernfähig sind. Ob diese terroristischen Aktionen einer schwarzen Rassistenorganisation wie Black Lives Matter und von der Antifa Trump beschädigen werden, das bleibt zu bezweifeln.

    • Hat Bergoglio den schon heilig gesprochen? Nein? So ein Rassist!

    • Bei der Tötung von George Floyd handelt es sich mMn um unverhältnismäßige Polizeigewalt und fahrlässige Tötung. Mit Rassismus hat sie nichts zu tun. Von den beteiligten fünf Polizisten (der fünfte wird seltsamerweise nirgendwo erwähnt, man kann ihn aber auf einem Zusammenschnitt aller Videos von der New York Times eindeutig sehen und er war auch bis zum Schluss vor Ort) waren zwei weiß, zwei Asiaten und einer Afroamerikaner. Desweiteren gehörte die angewendet Fixierungungstechnik, also das Knien auf dem Nacken des Delinquenten, bis zum Tag von Floyds Ableben zur Dienstvorschrift der im übrigen städtischen Polizei von Minneapolis, einer Stadt, die seit 42 Jahren von linken Demokraten regiert wird. Der Polizeichef von Minneapolis ist übrigens selber Afroamerikaner.

  50. Der Straßenterror linker Banden in den USA spielt sich fast ausschließlich in Städten ab, die von „Demokraten“ regiert werden.

    Die Polizisten in diesen Städten sollten geschlossen kündigen oder streiken und sich nicht mehr länger von linksradikalen Bürgermeistern verheizen lassen. Dann wären diese Städte innerhalb von Wochen dem Erdboden gleichgemacht und die Welt von deren dekadenter Dummheit befreit.

    • Es wäre sicher heilsam, wenn die linken Gutmenschen in Zukunft die Verbrechensbekämpfung selbst in die Hand nähmen. Das hippe urbane Völkchen kommt sicher klar mit den Drogendealern, Gewaltverbrechern und Extremisten. Da wird dann Fehlverhalten ausdiskutiert und man kommt ganz schnell zu einem für alle Seiten annehmbaren Kompromiss.

      • Glauben Sie das wirklich? Auch linke Gutmenschen werden älter, werden Kinder und bescheidenen Besitz ihr Eigen nennen. Raten Sie mal, wen diese als erstes rufen werden, wenn jüngere Gutmenschen genauso handeln wie die älteren in ihren jungen Jahren!?

  51. Aaaach, Herr Tichy, alles nur die moderne SA, alles nur zum Besten des Volkes, wie damals beim österr. Gefreiten…..

  52. Barack Obamas kenianischer Vater machte sich aus dem Staub, als sein Sohn noch ein Kind war. Obama wurde zu 100% von seiner weißen Mutter und deren Familie versorgt und erzogen. Dankbarkeit? Null. Versöhnung? Keineswegs.

    Kann sich jemand daran erinnern je ein Foto von Obama und seiner Mutter gesehen zu haben? Sich mit der weißen Mutter blicken zu lassen, der er alles zu verdanken hat, hätte nicht in sein Narrativ gepasst. Niemand hat die USA mehr gespalten und mehr Rassenhass gesät als Barack Obama. Und kein Präsident hat gleichzeit je weniger für die schwarze Bevölkerung der USA getan.

    • Wodurch hat Obama Rassenhass in den USA gesät? Durch den Beer Summit?

      Oder durch die bloße Tatsache, dass er als erster Schwarzer Präsident der USA wurde?
      (In der Tat nehmen ihm dies weite Kreise in den USA bis heute übel.)

      Obama sah seine Mutter zum letzten Mal als Zehnjähriger. Kein Wunder, dass es unter diesen Umständen kein Foto gibt, dass ihn als Erwachsener mit seiner Mutter zeigt. Dass sich seine Mutter nicht um ihn gekümmert hat, kann man Obama nicht zum Vorwurf machen. Auch nicht, dass sich sein kenianischer Vater „aus dem Staub machte“, als Obama noch ein Kind war. Niemand kann sich seine Eltern aussuchen.

      • Da muss ich mich korrigieren. Sein Vater machte sich aus dem Staub, als er noch ein Baby war. Die Mutter übergab ihn zeitweise den Großeltern, allerdings auch nicht den kenianischen.

    • „Sich mit der weißen Mutter blicken zu lassen, der er alles zu verdanken hat, hätte nicht in sein Narrativ gepasst.“
      Na ja, das Problem war wohl, dass sie 1995 gestorben ist.

  53. Sippenhaft und erniedrigende Selbstkritik: klassische Instrumente stalinistischer und maoistischer Diktaturen. Die „Polizisten“, die „Weißen“ usw. sind an allem Schuld und müssen auf den Knien um Vergebung bitten. Kennt man aus der Kulturerevolution Maos und den Schauprozessen Stalins.

    Ich finde es widerwärtig wie hier Menschenrechte auf Gröbste verletzt werden und deutsche Staatsmedien in übelster autoritärer Tradition Hurra dazu schreien.

    • Ich glaube nicht, dass die Protestierer in ihrer großen Mehrheit Maoisten sind. Es sind Bürger der USA, die es einfach nur leid sind, dass es in ihrem Land an der Tagesordnung ist, wenn überwiegend weiße Polizisten bei Einsätzen afro-amerikanische Bürger, von denen sie nicht bedroht worden sind, illegal hinrichten und dafür noch nicht einmal strafverfolgt werden.

      • Das besteht den Faktencheck aber nun gar nicht. Statistisch gesehen werden in den USA mehr „Weiße“ Opfer von Polizeigewalt als „Schwarze“. Von den weißen Opfern schwarzer Gewalt ganz zu schweigen.

        Die Zahl der Fälle der Floyd Art liegt bei unter zehn pro Jahr (was auch zu viel ist). „Tagtäglich“ ist allerdings eine dreiste Erfindung.

        Strafverfolgt wird Polizeigewalt in den USA wie in jedem Rechtsstaat der Welt.

      • War das jetzt sarkastisch gemeint? Bitte um Aufklärung.

      • Nur dass in diesem Fall zwei der beteiligten Polizisten gar keine Weißen sind. Außerdem hat eine Studie ergeben, dass schwarze Straftäter öfter von schwarzen Polizisten getötet werden als von weißen. Außerdem werden die meisten Schwarzen von anderen Schwarzen getötet. Durchschnittlich mehr als 2000 jedes Jahr. Da demonstriert nur keiner gegen.

Einen Kommentar abschicken