Nichts darf bleiben, wie es war: Straßen, Kasernen, Apotheken, Schnitzel, Reispackungen und sogar juristische Fachbücher müssen umbenannt werden. Denkmäler werden gestürzt, Andersdenkende gecancelt, Mitläufertum die neue Tugend. Ein frommer Spruch auf dem Berliner Stadtschloss soll übermalt werden, das Kreuz wird entfernt, der Ruf des Muezzin dagegen als Fortschritt gefeiert und mit ihm die Verschleierung der Frauen, während genau dagegen Frauen im Iran kämpfen – und dafür sterben, weil sie das Kopftuch der Unterdrückung ablegen.
Ist es ein Kampf gegen die eigene Tradition und Kultur, der in Deutschland stattfindet? Dieses Thema diskutieren die Moderatoren Roland Tichy und Frank Henkel mit: Laila Mirzo, Chefredakteurin der Jüdischen Rundschau, Marco Gallina, Redakteur von Tichys Einblick, und Josef Kraus, Autor und langjähriger Schuldirektor sowie Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbands.
Laila Mirzo findet, dass es ein merkwürdiger Gegensatz ist: In Köln ruft ein Muezzin „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) vom Minarett. Aber in Berlin will man eine im Kern ähnliche Aussage auf einem historisch rekonstruierten Gebäude verhüllen, weil Anhänger anderer Religionen sich davon angegriffen fühlen könnten. Ist das Fortschritt oder Unterwerfung?
Marco Gallina vertritt die Meinung, dass Deutschland durch jüdische, christliche und katholische Traditionen und in diesem Geist entstandene Denkweisen geprägt wird: Individualismus, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Trennung von Kirche und Staat sind Eckpfeiler dieses Denkens. Auch ohne aktive Christen und Mitglieder in den weichgespülten Besteuerungskirchen prägen diese Traditionen noch immer unsere Werte, Lebensweise und Kultur. Eine kleine Gruppe von Aktivisten kann diesen kulturellen Konsens nicht zerstören.
Josef Kraus beschreibt, wie es so weit kommen konnte. Seiner Analyse nach ist das Problem, dass bürgerlich-konservative Kräfte solchen Bewegungen nichts entgegensetzen. Denn: „Der Westen ist besoffen vom Rausch der Dekadenz.“
Ein neues Menschenbild wird von oben verordnet. Staat und Politik dienen nicht mehr dem Bürger und werden von ihm gewählt und legitimiert – politische Oberlehrer diktieren, was wir zu denken, zu glauben und zu tun haben. Selbst unser Geschlecht, und selbstverständlich auch die Familien werden manipuliert und Objekte der neuen Herrscher. Wie lange kann das gut gehen?
Tichys Einblick Talk: Immer donnerstags um 20:15 Uhr auf dem YouTube-Kanal „Tichys Einblick“ oder dem Fernsehsender „Hautptstadt TV“.
Weitere Sendungen von „Tichys Einblick Talk“ >>>
Geschichtsvergessen sind nicht nur die woken und Genderisten. Denn die Wurzeln der christlich-jüdischen Tradition und der Aufklärung liegen nicht in Europa, sondern im Orient. Die eigenen kulturellen Wurzeln Europas wurden in zwei Wellen auf brutalste Weise gecancelt.
Die erste Welle waren die Zwangschristianisierungen. Die Pfaffen verklickerten
den Herrschenden erfolgreich, dass das dogmatisch von oben betreute Denken christlicher Kirchen viel besser geeignet ist, die Völker zu beherrschen, als die auf Individualität und rebellischer Freiheitsliebe basierenden eigenen Traditionen Europas. Eindrucksvoll dargestellt im Nibelungenlied, wo die um ihre Freiheit und Würde als Frau kämpfende Brunhild im Freitod endete. Die „liebliche“, aber geistig beschränkte und egozentrische Kriemhild als Repräsentantin des Christentum die Völker mit blutigem Gemetzel überzog. Kriemhild war wohl so etwas wie der Prototyp der verbissenen Feministin.
Die Antike in einem Atemzug mit der christlich-jüdischen Tradition als Wurzel Europas zu bezeichnen ist ein Witz. Nix sittlich-moralisch, nix Ehe und Monogamie, nix Vater, Mutter, Kind. Die Antike war libertär mit emanzipierten Hetären und Menschen, die ihre Sexualität mit hohen geistigen Ansprüchen verbanden und auf jede erdenkliche Weise genossen .
Die zweite Welle brutalen Cancelns begann mit der Renaissance, als eine große Zahl frei denkender Menschen das Erbe der Antike wieder zum Leben erwecken wollten. Repräsentiert durch Giordano Bruno, der sich lieber lebendig verbrennen lassen wollte, als sich der geistigen Beschränktheit des Christentums zu unterwerfen. Im Kampf gegen die Überlieferung der Antike und die Reste europäischer Freiheitsliebe zog die Inquisition eine brutale Blutspur mit zahllosen Scheiterhaufen durch Europa.
Das einzige was die Inquisition durchgehen ließ, war trister materialistischer Rationalismus. Eindrucksvoll dargestellt durch die blutleere und verschrumpelte Gestalt Kants, der hochnäsig schnarrend seine öden Weisheiten verkündete.
Das Corpus Hermeticum, von dem geglaubt wird, dass es wie das Nibelungenlied im Mittelalter niedergeschrieben wurde, betrauert den Untergang der europäischen Kultur. Trismegistus prophezeite die Ankunft neuer Religionen, die Europas Völker mit Finsternis, Grausamkeit, blutigem Gemetzel und zahllosen Toten heimsuchen werden. Es war wohl die Zeit wo den Völkern Europas die traurige Wahrheit bewusst wurde, dass ihre eigenen kulturellen Traditionen von „düsteren Dämonen und fremden Religionen“ erstickt werden und dem Untergang geweiht sind.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Rede von Papst Benedikt XVI., die er am 22. September 2011 vor dem Deutschen Bundestag hielt.
„Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas.“
Ich denke, damit ist alles bestens erklärt, und Ihr Satz, “ Die Antike in einem Atemzug mit der christlich-jüdischen Tradition als Wurzel Europas zu bezeichnen ist ein Witz.“ somit nicht so ganz richtig.
Bürgerlich- konservativ- liberal…christlich/ jüdische Wurzeln….was soll das überhaupt alles sein ?
Damit lockt man heute keinen Hund mehr hinterm Ofen vor. Das ist vorbei.
Man braucht eine moderne Bewegung, die endlich die Realitäten anerkennt, und die den Kontinent wieder stark macht. Unabhängig vom “ big Brother“ im Westen. Europa First sozusagen….ohne Rücksicht auf Amerikaner, Afrikaner und Asiaten. Ein Ende von Multimulti und Globalisierung. Ein Ende auch von bisherigen Parteien und Einflusssphären aus der Hochfinanz und den angloamerikanisch gesteuerten Medien auf diesem Kontinent.
Weil die bürgerlich konservativen Kräfte kuschen! Der zentrale Satz. Solange dieses Kuschen anhält (Friedrich Merz: Es gibt mindestens zwei Geschlechter) solange wird sich nichts ändern.
Wie konnte es so weit kommen? Linke haben sämtliche Schaltstellen in den Medien übernommen. Konservative Meinungen werden im ÖRR weggecancelt. So einfach kann man ein Land unter Kontrolle bekommen.
Wenn die Deutschen nicht so negativ und abwertend eingestellt wären gegen sich selbst, gegen ihre Landsleute, gegen ihr Land, ihre Kultur, ihre Vergangenheit, dann könnte man diese nicht so schnell abschaffen. Aber so geht das Unterwandern leicht und schnell voran, auch die Behörden, Institutionen helfen gern dabei wie an den Diebstählen von Kulturgütern, von wem, kann man sich denken, erleichtert wird. Ob in Berlin, oder jetzt in Bayern. Das ist unwiederbringlich verloren und das sind nicht nur Kulturgüter, die Deutschland gehören, wie andere Kulturgüter auch nicht nur ihren Ländern gehören, diese gehören zur Vergangenheit der Menschheit. Aber derartige Petitessen, oder Subtilitäten interessen die meisten Deutschen ohnehin nicht, sie können sie gar nicht sehen, oder gar empfinden.
Auf die Jungen ein zu dreschen ist infam: WIR haben doch die Warnungen des Club of Rome in den Wind geschlagen – und jetzt sind da acht Milliarden, die den Jungen an die Gurgel springen. WIR haben es zugelassen, dass sich heute acht Milliarden auf dem Planeten tummeln und sich mehr und mehr gegenseitig bedrängen. ALLE Probleme lassen sich darauf zurück führen. Die Stachelschweinallegorie lässt grüßen: Ist es ihnen zu kalt, dann rücken sie zusammen – wenn ihnen aber bald die Stacheln des anderen Schweins zu sehr einen pieksen, dann streben sie wieder auseinander – bis es wieder kalt wird. Blöd nur, wenn es permanent warm ist und permanent piekst. Da wirst du fuchsteufelswild … . Wer jetzt von höheren Geburtenraten gegen die westl. Dekadenz träumt, der hat nichts begriffen. WAS aber ginge, ist: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue
Wenn sich die anderen in ihren Schweineställen abstechen, dann müssen wir das ja nicht auch noch mitmachen und gar importieren. Massenhaft.
Der gute alte Schopi: Obit anus, abit onus. Usw.
„Wir haben zugelassen ..“ – wie hätten wir denn unterbinden sollen, dass sich die Menschen bestimmter Regionen nicht in einem absurden Tempo vermehren? Die westlichen Nationen haben doch alles richtig gemacht in Anbetracht ihrer Geburtenraten.
Es ist eine versteckte, subtile Kulturrevolution,
mit dem ähnlichen Ziel der chinesischen
Kulturrevolution von 1966, „Dem neuen Menschen“.
Die instrumentalisierte und naive Jugend, die
„Roten Garden“, brachten Tod und unendliches Leid
über Millionen Menschen…..
Dürfen wir noch bleiben, wer wir sind?
Dürfen wir lt. Völkerrecht, sogar unter Einsatz von Kriegsgewalt.
Selbstbestimmungsrecht und Selbstverteidigungsrecht aller Völker, im Völkerrecht.
Ob man uns lassen wird, ist ein andere Frage, die wohl gegenwärtig durch Gewalt entschieden wird.
Der Kampf gegen unsere Tradition und Kultur, ist ein Bruch des Völkerrecht und des Grundgsetzes.
Selbstbestimmungsrecht des Völkerrechts, garantiert jedem Volk, also auch dem deutschen Volke sein Selbstbestimmungsrecht, in dem was man kulturell und geschichtlich als Deutsch versteht.
So steht es auch im Grundgsetz.
Das Völkerrecht bestimmt den Begriff „Volk“, in ethnischem, kulturellen und geschichtlichen Sinne.
Ausser dem deutschen Volke (GG Art.20), in kulturell und geschichtlichem Sinne, kann niemand darüber verfügen, auch Regierung und Bundestag nicht, denn Regierungsmacht ist nur durch Mandat des GG Art.20, verliehene Geschäfts-Gewalt auf Zeit.
Keine Regierung darf lt. Grumdgsetz eine Entscheidung treffen, sei sie finanziell oder rechtlich, welche nachfolgende Regierung unabänderlich und unveränderlich bindet, durch nicht änderbare geschaffene Fakten.
Die geistigen Ursprünge Nordeuropas liegen im Heidentum. Die Christianisierung machte die Germanen nicht zu Griechen oder Römern. Wenn nun das Christentum schwindet ( ein Prozess, der mit Aufklärung begann und im 19. Jhdt. schon weit fortgeschritten war ) , was bleibt dann? Nordeuropa muss seine Identität wieder finden. Der „Klimastreit“ ist genau Ausdruck einer tiefgreifenden Identitätskrise. Die dauerhaften Errungenschaften Nordeuropas liegen in der Aufklärung. Es sind also Identität und Aufklärung zu verbinden. Das kommt einem Neubeginn gleich. Soweit kam die Runde der Diskutanten leider nicht.
Vielen Dank für Ihren interessanten Bericht aus Brasilien! – Vielleicht ist genau der Grund für diese global gesteuerte Überrumpelung Deutschlands “ …..solange der Capitalismo wie in meinem für Zufriedenheit sorgte hätte ich mich nie an Diskussionen wie heute hier auf TE beteiligt.“ Gerade auch wenn es gut läuft, brauchen Länder qualifizierte Leute in der Politik. Wer erst in der Krise aufwacht und anfängt sich zu kümmern, der kommt evtl. zu spät, „den bestraft das Leben“.
Leute ohne Qualifikationen und Erfahrungen sind eine leichte Beute und beliebig einsetzbar von ganz anderen Interessenten. Das in Deutschland herrschende Parteiensystem ist inzwischen zu einem demokratiefeindlichen Machterhaltungssystem mutiert.
Sie haben recht! Es gibt zu viele Profiteure der heutigen Situation. Wer sie verändern will, braucht feste Überzeugungen, Mut und Opferbereitschaft. Das allerdings kostet Kraft und Lebenszeit. Für w a s und für w e n, so fragt sich der Durchschnittsbürger, soll er die einsetzen? Wer dankt es ihm, wenn er das tut? Ein Verantwortungsgefühl bzw. -bewußtsein für Heimat und Volksgemeinschaft ist den Deutschen systematisch ausgetrieben worden.
Bewahren und erhalten ist weitaus schwieriger als Verändern und Zerstören. Sie haben es richtig erkannt: Wir befinden uns in Deutschland in einer nicht mehr zu stoppenden Abwärtsspirale, weil es bergab viel leichter geht als den Berg hinauf!!!
Die „Eliten“, die den Laden beherrschen sind regelmäßig Juristen. Sie machen die Gesetze, nach denen die Staatsanwälte anklagen und die Richter richten. Ich spreche jetzt vom Strafrecht. WENN Politiker eine Ausbildung haben, dann ist es allzu oft etwas Juristisches, selbst wenn das nur „aus dem Völkerrecht“ kömmt. Dieses Land, diese Republik wäre nicht die erste, die von deutschen Juristen zugrunde gerichtet worden ist – im Sinne des Wortes.
Also kämpfen – DA hat Herr Kraus sowas von recht. Kämpfen, nicht jammern, nicht die Jungen madig machen – und den Moslems ganz klar die Meinung sagen. Sagst du was: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
DAS ist Juristenterror. Den die Feinde der Demokratie und Freiheit, des Grundgesetzes gut zu nutzen wissen: https://religion-weltanschauung-recht.net/2015/10/23/das-islamische-grundgesetz/
Waqar Tariq ist deutscher Jurist in F. am Main. Der hat mich angezeigt.
Was tun? Antonio Gramsci für Konservative. Das politische Vorfeld beackern wie es die Linken mit Erfolg gemacht haben. Zweitens genau wissen, wer Feind/Gegner und wer Verbündeter ist. Beispiel, wer „Schnellroda“ verteufelt oder überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt, ist auch unfähig zum politischen Bündnis mit denjenigen, die möglicherweise nicht in Allem dem entsprechen, was die reine konservative Lehre verlangt, die aber denselben Gegner haben, nämlich die Linken, die diese feinen Unterschiede unter Ihresgleichen nicht macht.
Wer und was steckt hinter dem Kulturkampf von oben?
Ich würde fragen:
Wer steckt hinter diesem Menschenrecht und Völkerrecht widrigen Kampf gegen das deutsche Volk?
Es ist der wertelose Grüne Nihilismus + SED Doktrin.
Im Grunde genommen, die gleiche geistig politische Haltung, kulturlos, geschichtslos, Grüne+SED, wie sie schon als 68′ Strömung entstanden ist. Schon dmals gab es Planungen zu gemeinamen Aktionen, Grüne West + SED Ost.
Es sind ungebildete Personen die kulturlos und geschichtslos erzogen wurden, in der DDR programatisch und hier im Osten im 68′ Nihilismus.
Traditionelle Kulturlosigkeit und Geschichtslosigkeit, als Markenzeichn einer durch Unbildung geistig verirrten Strömung, die Tradition, Kultur und Geschichte mit dem Begriff „Nazi“ konotieren.
Beide Strömungen haben sich die „jakobinisch“ gewaltätige Umsetzung ihrer Ziele zum Programm gemacht. Das Ende davon hieß damals RAF.
Sie propagieren daher mit politischem Terrorismus ihre eigene Unbildung, Kulturlosigkeit und Geschichtslosigkeit um sich selber als Gesellschaft aufzuzwingen.
Damit wurde der deutsch Rechtstaat, 16 Jahre lang programmatisch systematisch unterwandert und lahmgelegt, mit Methoden die dem STASI-Lehrbuch entnommen sein könnten.
Die SED und die nationale Volksarmee waren aber bis zuletzt weitaus deutscher,- im preußischen Sinne- als es der BRD Kapitalismus nach ango-amerikan. Strickmuster je waren. In der BRD hat man schon immer nur die Befehle aus New York entgegen genommen. Egal ob in Politik oder Gesellschaft. Besonders in den Medien, heute mehr denn je. Auch die Grünen sind nur eine Ausgeburt dieser freiheitlich- liberalen Spinner aus den Vereinigten Staaten, die nichts anderes als die Weltherrschaft wollen.
Wer ist WIR? In einem vielvölkerstaat oder einer multikulturellen gesellschaft hat jede kultur ihren raum. So werden diese deutschen auch nur ein teil oder eine gruppe sein die ihre kultur untereinander weiter lebt oder auch nicht und so „verloren“ geht. Das war ja ansich schon immer so siehe geschichte wo ganze völker und kulturen verschwunden sind.
Falsche Definition: die Habsburger Monarchie war ein Vielvölkerstaat. Die USA ist eine multikulturelle Gesellschaft. Auf Deutschland trifft dies nicht zu, weil dieser Charakter weder 1871, der Weimarer Republik, des NS, der BRD und der DDR konstitutionell veranlagt war.
Bei dieser These ist der Wunsch Vater des Gedankens. Dieser enspringt meist der Phantasie linker Weltanschauung. Zugegebenermassen wurde Deutschland von Merkel als Einwanderungsland und multikulturell proklamiert. Allerdings dürfte dies auch mehr als persönlicher Wunsch bewertet werden, als das Ergebnis einer Willensfindung im Rahmen der repräsentativen Demokratie.
Äußerst zugstarke Einzelmeinungen im ZDF können die Verfassung dieses Landes nicht aus dem Angeln heben. Yasha Mounk: „die Umwandlung einer monokulturellen, monoethnischen zu einer multikulturellen, multiethnischen Gesellschaft kann gelingen.“ Hört sich sehr konzeptionell an. Ist das der tiefere Sinn dessen, was wir Demokratie nennen?
PS: Am Giebel des Parlaments in Berlin steht „Dem Deutschen Volke“, nicht „dem Vielvölkerstaat“.
Eine Nation ist eine Lebensgemeinschaft aus Menschen mit gemeinsamer politisch kultureller Identität Sprache und Vergangenheit ( Duden )
Die Betonung liegt hierbei auf dem Begriff „Gemeinschaft“ und bewußt nicht auf so etwas unverbindliches wie Gesellschaft
Ach, tatsächlich? Da weiß jemand wieder ganz genau, wie Völker und Staaten sich entwickeln. Deutschland war nie ein Vielvölkerstaat, aber auch nie ganz homogen. Kelten, Römer, Germanen, Slaven und all die Völkerschaften, die nicht erst im 30 jährigen Krieg durch Deutschland zogen. Dennoch haben sich Unterschiedlichkeiten auch in den heutigen Bundesländern erhalten können. Über Merkel wurde von den globalen „One World Mißverstehern“ ein großes Menschen – und Kulturen – Experiment in Deutschland gestartet. In wie weit Deutschland das alles auffangen kann, wird sich zeigen. Die „One World Mißversteher“ haben nichts von dem Reichtum der Vielfalt dieses Planeten begriffen. Sie verachten die Menschen, die Völker und die Vielfalt aller Lebewesen. Totalitäres Denken! Die alten Griechen kannten bereits den Begriff der Hybris.
Abgesehen davon treten in Vielvölkerstaaten und mutlikuturellen Gesellschaften Kollateralien auf, die die Gesellschaftsschichten in unterschiedlichem Ausmaß treffen.
Ein derartig utopischer Entwurf (der zweifelsohne legitim ist) wird von wohlhabenden Schichten völlig anders erlebt, z.B. weil man seine Kinder in privaten Schulen unterbringt und in Luxusviertel zieht. Das nennt man in den USA „white flight“. Die arrivierten Weißen (WASPS) flüchten aus den Städen in die Vororte und überlassen die ärmere weisse Bevölkerung den Gesetzen Derwins. Ebenso bei den liberalen Schichten, die die experimentelle Atmosphäre genießen.
Nicht so die konservative Schichten und Gewerbetreibende, die im „Gesellschaftsvertrag“ mehr einzahlen, als sie entnehmen, und für deren Vorstellungen einer Zukunftsgesellschaft kein Platz gelasssen wird.
Finalement darf man etwas weiter in der Historie zurückblättern, und die Frage stellen, ob all die aufgenommenen Personen „reinen Gewissens sind“ und „in friedlicher Absicht kommen“. Dass eine derartige Tändelei zu einem unfreiwilligen Selbstmord führen kann, zeigt die Geschichte von Byzanz 1453.
Eine interessante Runde die das Thema vielschichtig betrachtet hat. Eines war jedoch so erschreckend wie bezeichnend an dieser Runde. Ihre völlige Hilflosigkeit hinsichtlich dessen was zu tun ist. Wie eine Schulklasse die an der Lösung einer Aufgabe doktert, deren Ergebnis längst groß an der Tafel steht. Das sie dies nicht erkennen, liegt daran, das sie die Aufgabe nicht verstanden haben. Denn sie sind Liberal-Konservative, und diese wollen genauso wenig konservativ sein wie Sozialdemokraten demokratisch sein wollen.
Am Ende der Sendung hat dann einer der Klassensprecher die Arbeitblätter eingesammelt und es wurden die Lösungen vorgestellt.
Josef Kraus, Lösung A.
Auf CDU/CSU hoffen
Marco Gallina, Lösung B.
In den Katakomben verschwinden
Laila Mirzo, Lösung C.
Liebe und Menschlichkeit
Von den beiden Klassensprechern weiß man leider nur, das der eine findet, dass die Berliner Polizei einen guten Job macht, und vom anderen das er glückliche, gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern kennt.
Insgesamt ein Ergebnis, das einer politischen „Pisa-Studie“ zu Deutschland allemal gerecht würde.
Sehr treffender Kommentar. Bei den mehrfachen Nachfragen zur Ursache des Desasters von Herrn Henkel, war ich mehr als irritiert. Um in ihrem Duktus zu bleiben, vermute ich an der Stelle auch noch Schulschwänzen.
Zur „…Hilflosigkeit hinsichtlich dessen was zu tun ist…“: erst die Lageanalyse, dann die angepasste Strategie, und schießlich aktiv werden.
Ich rechne es TE hoch an, dass sie sich zur Bühne machen um die Analyse zu vollziehen, denn dies ist in einer medialen Umgebung von 95% rotrotgrün-Präferenz kaum möglich. Leider ist das politisch linke Lager nicht so sportlich, hier offene Diskussionen zuzulassen.
Zugegebenermaßen hat die politische Linke mit langer fleissiger Arbeit eine „große Beliebtheit“ beim Wähler erlangt. Ist ja an sich auch legitim, auch wenn man anders orientiert sein mag. Man muss der Wahrheit ins Auge blicken: man kann von politischer Hegemonie sprechen.
Die Big-Player, die in alten Zeiten noch die konservative Karte Sicht unterstützt hätten hätten, haben heute ihren Interessensbereich erweitert, und sind mehr an Welt- und Europahandel interessiert. Sieht so aus, als würden sie, als ehemals vermeintlich „natürliche Verbündete“ der Konservativen, heute ein anderes Bündnisse vorziehen. Dementsprechend sehen wir, wie Internethändler, Socialmedia-Giganten, Media, Versicherungen, Investment, Digitalisierung und Mobility sich auf Bündnisse mit rot-grün einlassen.
Dem einfachen Konservativen oder Gewerbetreibenden sind „traditionelle Verbündete“ verloren gegangen, und die Opposition hat quasi die Hegemonie erlangt. Ob CDU und FDP tatsächlich beabsichtigen, „diese kleinen Leute“ zu repräsentieren, darf bezweifelt werden. Man bedient eher die Interessen der BigPlayer, als „winner von morgen“.
Dieser Repräsentationsirrtum bei Wahlen sollte möglichst schnell begriffen werden, denn bei diesen Veranstaltungen wird die Begriffsstutzigkeit der Wähler ausgenutzt.
Bei diesem Ausmass einer Defensivsituation muss man realitisch über die Erfolgsaussichten von opponierenden Initiativen nachdenken. Es scheint auch nicht mehr viel Zeit zu bleiben, bis mit ernsten wirtschaftlich-finanziellen Problemen gerechnet werden kann.
„Lösung A. Auf CDU/CSU hoffen“
Das ist die Tragik des heutigen Deutschland, dass weder die Konservativen noch die klassisch Liberalen begreifen (wollen?), dass sie nichts am Niedergang Deutschlands ändern werden, solange sie die AfD ausgrenzen. Nur bei der AfD ist derzeit ein Parteiprogramm zu finden, das echte Lösungen für Deutschland bietet. Alle anderen spielen das linksgrüne Spiel, um an den Trögen der Macht bleiben zu können.
ALLE Altparteien sind linksgrün durchdrungen, das gilt auch für die CDU/CSU. Die meisten Konservativen aus diesen Parteien sind zur AfD abgewandert. Die verbliebenen Konservativen haben gegen den linksgrünen Mainstream in ihren Parteien keine Chance. Von KEINER der Altparteien wird die so verzweifelt benötigte Rückkehr zu bürgerlicher Vernunft und an nationalen (nicht nationalistischen) Interessen orientierter Realpolitik eingeleitet werden. Denn dann müssten sie ihre grauenhaften Fehler der (Merkel-)Vergangenheit eingestehen.
Andere europäische Länder beginnen umzuschwenken und zu einer Politik zurückzukehren, die ihren EIGENEN Völkern nutzt statt dem Rest der Welt, weil sie sehen, dass der „One-World“-Wahn eben ein solcher ist und daher genausowenig funktionieren wird und kann wie die irre deutsche Energiepolitik.
Der grünsozialistische Quertreiber Deutschland wähnt sich jedoch als das große Vorbild für den Rest der Welt. Das ist Dummland auch in der Tat, aber nicht so, wie die linksgrüne Politik glaubt. Deutschland ist heute das Vorbild dafür, wie man es NICHT machen darf.
„Das größte Geschenk, das die Deutschen der Welt machen, ist ihr Beispiel des eigenen Versagens. Keiner wird folgen.“ (Alex Epstein)
Warum kein Aufschrei und kein Widerstand der Mehrheit der konservativen Bürger? Ja, weil sie von dieser Entwertung und Entqaulifizierung und Verblödung profitieren. Der Vater dessen Tochter plötzlich in Bereiche vordringen kann, die früher undenkbar waren, Leute machen plötzlich Abitur, deren Intelligenz früher gerade mal für den Hauptschulabschluss gereicht hätte, Frauen ohne jegliche Eignung kommen in höchste politische Ämter oder in der Wirtschaft in Positionen, wo früher gar nicht daran zu denken war. Da jeder irgendwie von der Entqualifizierung und vom uoten- und Gesinnungspostengeschacher profitiert, wehrt sich auch niemand. Das Problem ist die Abwärtsspirale, die in Gange gesetzt wurde und sich immer schneller dreht. Alles wird immer stärker aufgeweicht, es zählt nur noch die passende Gesinnung zu haben. Konservative Werte sind ja geradezu hinderlich. Aus diesem links-grünen Loch wieder rauszukommen, würde einer ungeheuerlichen Kraftanstrengung bedürfen. Wer ist in diesem verweichlichten, wohlstandsverwöhnten Land noch dazu bereit? Da passt man sich doch lieber dem woken perversen zeitgeist an und hats viel leichter. Jetzt fröhnen alle noch der Party, geht doch, alles besetens, was wollt ihr denn. Aber es gibt halt nichts umsonst. Die REchnung wird diesem Land und seinen Bürgern ganz gewiss noch präsentiert werden, wenn die Party vorbei ist!
Mir fällt dabei immer wieder ein Zitat von Ludwig Erhardt ein:
Einmal wird der Tag kommen, da der Bürger erfahren muß, daß er die Schulden zu bezahlen habe, die der Staat macht und uns zum „Wohle des Volkes“ deklariert.
Und das gilt sicherlich nicht nur für die Schulden, die gemacht werden.
In Deutschland wurden schon ein Postkartenmaler und ein Dachdecker an die Macht geschoben. Es hat jedes Mal mit einem Zusammenbruch geendet.
Sehr gute Diskussionsrunde.
Vieles, was gesagt wurde, steht auch in den Büchern „wie der Teufel (Kommunismus) die Welt beherrscht.
Es passiert – oder besser gesagt es passiert schon seit mehreren Jahrzenten – gerade alles das, was dort beschrieben ist. Die Zerstörung der Familien, die Unterwanderung der Kirchen, daß Geschichte, Tradition und Lebensweise zum Auslaufmodell erklärt und Erinnerungen getilgt, biologische und naturwissenschaftliche Fakten gebogen oder geleugnet, ein neues Menschenbild verordnet wird. Es geht um die Zerstörung der Gesellschaft in der Form, wie wir sie kennen. Der neue kommunistische Mensch soll erschaffen werden.
Sehr lesenswert.
Inwieweit die Unterwerfung unter den Islam damit kompatibel ist, wird sich zeigen.
„In Köln ruft ein Muezzin „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) vom Minarett.“ – nein, das ist Arabisch für „Gott ist der Grösste“ und stellt den Anspruch, dass der muslimische Gott grösser als andere Götter ist. Die Reduktion auf „ist gross“ ist eine Verhamlosung dieses Umstandes. Wer kann denn schon etwas gegen allgemeine Gottesfürchtigkeit haben?
„Gott ist der Grösste“ ist von wohl unfreiwilliger Komik. „Größter“ bedeutet ja, daß es Kleinere gibt. Wie war das gleich mit strengem Monotheismus?
Mohammed hat sich seine Religion aus verschiedenen anderen Religionen zusammengeklaut. Drum wird auch gerne betont, dass der Islam das grosse Finale der Bücherreligionen ist. So macht der Vergleich, der eigene Gott sei grösser, durchaus wieder Sinn.
Allahu akbar bedeutet nicht! „Gott ist groß“ sondern „Allah ist am größten“. Ich finde das ist ein gewaltiger Unterschied. Die christliche Dreifaltigkeit ist nach mohammendanischen Verständnis eine Blasphemie. Bei dem Hintergrund ist der Köllner Ruf vom Minarett ein Eklat.
Wohlan…
Kuturmarxismus und die Ideen Gramscis führten zum Konzept „der politischen Vorfeldarbeit“ bzw. der „Metapolitik“. Als bedeutend wurde die Rolle der sogn. „Opfergruppen“ erkannt.
Es handelt sich i.d.R. um Vereinigungen von Personenkreisen, die historisch betrachtet, Opfer einer Gesellschaftsordnung waren, die aus heutiger Sicht als autoritär, chauvinistisch, heteronormativ, patriarchal bezeichnet wird. Diese Skizzierung trifft auf den historisch-gesellschaftlichen Friedensfall zu. Jene vergangenen Ordnungen konnten im Kriegs- oder Radikalisierungsfall u.U. auch dikatorische, totalitäre, völkische, antisemitische, antiziganistische und homophobe Ausformungen aufweisen.
Es ist naheliegend, dass aus Opfergruppenperspektive eine Neigung zur Verallgemeinerung vollzogen wird: „die deutsche Vergangenheit ist voll von Unmenschlichkeit“. Das ist natürlich polemisch übertrieben. Nicht schwarz, nicht weiss – die Wahrheit liegt in der Mitte. Das Auftreten von „Verfehlungen“ hatte eine qualitative und quantitative Dimension. Die Übertragung von Schuld über mehrer Generationen hinweg ist darüberhinaus ein dialektisch zweifelhaftes Dogma.
Z.B. wurde wärend des Preußischen Kaiserreichs kein Antisemitismus geübt, der demjenigen des NS nur entfernt vergleichbar gewesen wäre. Ebenso wäre es eine fachliche Fehlleistung, die Kaiserzeit als totalitär zu bezeichnen. „Totalitär“, „diktatorisch“, „autoritär“ und „feudalistisch dominierte Klassengesellschaft“ weisen definitorisch bedeutsame Unterschiede auf.
Also wird klar, dass im Milieu der Opfergruppen mutmasslich infolge emotionaler Aufwallung, mangelnder Differenzierungsfähigkeit und prekärer Bildung gern pauschalisiert und eingruppiert wird.
Der entscheidende Clou der Opfergruppentechnik ist die Ausnutzung von menschlichen Schwächen. Hat sich erst ein Funktionär an der Spitze einer Vereinigung etabliert, kann er von dort aus Teil eines informellen Netzwerkes anderer platzierter Funktionäre werden. Dies wiederrum erlaubt die Synchronisierung von „Aktionen“ (Aufstand der Zivilgesellschaft), was der Zuschauerschaft imponiert und ein verbreitetes Meinungsbild vorgaukelt.
Denn ohne die Vernetzung hätte es nie die „zufällige Aktion“ gegeben. Die Verbindung mit NGO’s, Parteien, Stiftungen liegt nahe.
Der Funktionär kann tendenziöses Gedankengut in seiner Gruppe verbreiten. Schwerer wiegt sein Vorteil bei der „Jagd“ nach Anhängern der Opposition zu der eigenen Haltung. Da in jeder Gruppe, von der „Opfergruppe der Kniegelenksverletzten“ bis zur Gewerkschaft, finden sich Personen, die am organisatorischen oder beruflichen Aufstieg interessiert sind.
Schlechtestenfalls ist es denkbar, dass „Denunziation“ den Aufstiegschancen zuträglich sein könnte. Leider soll es Fälle gegeben haben, in denen Gewerkschaften sich als politische Akteure betätigten und Position bezogen. Dies sollte eigentlich aussschließlich im Arbeitskampf vorkommen.
Wie Herr Kraus betonte, das Dickicht des politischen Vorfeldes incl. NGO’s wurde von den Bürgerlichen Kreisen viel zu lange übersehen, bzw. ignoriert. Bedauerlicherweise gibt der Erfolg dieser Technik recht.
Der erste Schritt zu erfolgreicher Politik wäre die Klarstellung, dass die moralisierende Betonung der Belange einzelner Opfergruppen in vielen Fällen weniger der aktuellen Not geschuldet ist, sondern mehr dem Kalkül einer politischen Treibjagd. Die Moralisierung und Emotionalisierung von historischen Verfehlungen ist auf ihre Authetizität zu überprüfen. Die Ausnutzung des Gedenkens zum Zwecke einer emotionalen Erpressung ist zutiefst unethisch und kann historisierend als Pharisäertum bezeichnet werden.
Grund dieses Krieges gegen die eigene Kultur: Mir leuchtet die religiöse Deutung am meisten ein: Nachdem man den Jungen seit ca. 50 Jahren erklärt hat, wie sündhaft unsere Zivilisation ist, will sie sie retten, indem sie sie zerstört. Ähnlich den alttestamentarischen Propheten, die „Umkehr!“ predigten, da ansonsten Gott das jüdische Volks hart strafen werde.
Wer sich in diese Vision hineingesteigert hat, erlebt rauschhafte Weltrettungsphantasien mit sich selbst im Zentrum (!) der Erlösung. So jemand ist durch nichts zu halten.
Ist das Fortschritt oder Unterwerfung? Diese Frage ist, mit Verlaub, saudumm.
Ihr könnet mich jetzt gerne sperren. ich habe ohnehin resigniert.
Es ist natürlich Unterwerfung.Genauer, ist pervers. Und wenn wir nicht mit allerGewalt, die gerade noch akzeptabel ist, JETZT diesen widerlichen Auto-Rassismus stoppen, dann begehen wir einen Ethnozid an Europa.Die Woken sind nicht moralisch. Sie sind der Feind. Macht mit dem Feind was mit dem Feind gemacht werden MUSS. Aber das wird nicht getan, weil ihr verdrängt und vergessen habt was ein feind ist. Also fahrt zur Hölle.
Wir sind auf dem Weg in den Bürgerkrieg. Der aktuelle Kulturkampf hat das Potential dazu. Das ist der Weg der linksgrünwoken faschisten.