Der Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelte Anfang 2020, noch vor Pfizer und Co, einen eigenen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Am 10. Juni 2024 verurteilte ihn das Amtsgericht jedoch zu 250.000 Euro Strafe. Begründung: Er habe gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen. Im Gespräch erklärt der 77-Jährige, warum er das Urteil für falsch hält, warum er in Berufung geht und warum Auswandern für ihn keine Option ist.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Nachdem nun klar ist, dass es überhaupt keine Pandemie gab, und deshalb alle Massnahmen einschließlich der Entwicklung eines Impfstoffes oder dessen Verabreichung völlig sinnlos waren, kann sich Herr Prof. hc Dr. Stöcker damit trösten, dass er zumindest kein Unheil angerichtet hat wie die beiden Figuren von der Goldgrube in Mainz.
Hoffentlich nicht ganz off-topic: Australien hat einen eigenen „Stöcker“, nämlich den hochrangigen Wissenschaftler und Impfstoffentwickler Nikolai Petrovsky. Dieser hatte, ähnlich wie Prof. Dr. Stöcker, einen herkömmlichen Protein-Untereinheiten-Impfstoff entwickeln und dabei den regulären „Dienstweg“ beschreiten wollen. Bedauerlicherweise gibt es im Internet kaum gute Überblicksartikel dazu, welche Steine ihm dabei alles von den australischen Zulassungsbehörden in den Weg gelegt wurden. Allein die Gebühr für den Zulassungsantrag fiel so hoch aus, dass die Summe nur über Crowdfunding zu stemmen war. Als in Australien der Arbeitsplatz nur noch mit Impfnachweis betreten werden durfte, wurde Petrovsky, selbst Wissenschaftler, Impfstoffentwickler und Unternehmer („Vaxine“), am Betreten seiner eigenen Impfstofffabrik gehindert, da er lediglich mit einem nicht zugelassenen Impfstoff – nämlich dem von ihm selbst entwickelten (!) Impfstoff „Covax-19“ (oder „SpikoGen“) – geimpft war, und im Nachgang zu einem hohen Bußgeld verdonnert. Die nach langer Verzögerung endlich anlaufende klinische Studie konnte schließlich nicht in Australien selbst, mit australischen Probanden, durchgeführt werden, sondern im Iran. Selbstverständlich wurde diese Studie von den üblichen Verdächtigen in epischer Breite bemängelt und die Aussagekraft der Daten angezweifelt. Eine Zulassung hat dieser Impfstoff, zumindest in Australien, wohl nie erhalten. Vorerst letztes Kapitel: Da sich Nikolai Petrovsky öffentlich gegen die Impfpflicht ausgesprochen hatte, verlor er seinen Posten an der Flinders University. Vor Covid galt Petrovsky als renommierter Wissenschaftler, jetzt wohl eher als Outcast.
Das nur zur Veranschaulichung, was Prof. Dr. Stöcker alles so hätte blühen können, wäre er nicht so unkonventionell vorgegangen.
Ja, so ist das. Brillante Wissenschaftler und Ärzte, die mal andere Wege gehen. Deren Ideen und Entwicklung werden im Keim erstickt, damit schon im Vorfeld unerwartete Konkurrenz, die die Gewinnmargen schmälern könnte, ausgeschaltet wird.
Und dieses System funktioniert perfekt, weil alle mitarbeiten: Pharmafirmen, Politiker, Ämter, Organisationen.
Kreative Ideen, die vielleicht nur einen Bruchteil der Kosten verursachen, werden gar nicht mehr in Betracht gezogen. Das würde das System aushebeln.
Bin selbst Pharmazeutin und habe erst vor ein paar Tagen wieder in einer deutschen Fachzeitschrift gelesen, dass für die Medikation von Vitamin D3 neue Leitlinien aufgestellt wurden, die an Dummheit und ja, man muss es sagen Böswilligkeit nicht mehr zu überbieten sind. Die Studien und Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache, werden aber einfach ignoriert. Lieber riskiert man dann später hohe Kosten für Operationen, die die Krankenkasse tragen muss.
Herr Lauterbach ist als Gesundheitsminister absolut ungeeignet, sein Vorgänger Spahn war auch kein großer Gewinn für Deutschland…
Dieser Impfstoff, soviel verstehe ich von Medizin, wurde ganz klassisch entwickelt. Auf milliardenfach bewährte Art und Weise angewendet in der humanen als auch der veterinären Medizin.Da hätte man als Verantwortliche beherzt zugreifen und die Pandemie beenden können. Und das schnell, effizient und preiswert. Aber letzteres war wohl der Hinderungsgrund.
Man suchte doch händeringend nach einem Impfstoff, warum also kriegte da jemand was in den falschen Hals, ohne die Optionen zu prüfen?
Vielleicht wäre Herr Stöcker auf weniger Gegenwind gestoßen, hätte die Bill- und Melinda Gates Stiftung ihre 50 Millionen im Herbst 2019 in seine Firma anstatt in Biontec investiert. Jemand meinte, es ginge vielleicht gar nicht um Impfstoffe gegen Covid, sondern um die Notzulassung der mRNA-Impftechnologie, die zwar gewinnträchtig war, aber als Krebsimpfstoff ein noch viel höheres Profitpotential entfalten würde. Schließlich hatte man bereits viel Geld in die Entwicklung investiert.
Stefan Oelrich, Vorstand der Bayer AG, spricht über mRNA-Impfstoffe offen als Gentherapie – und dass man ohne die „Pandemie“ (die keine war), viel kritischer damit umgegangen wäre:
„Wenn wir sie vor zwei Jahren öffentlich angeboten hätten, wären sie bereit gewesen, sich eine GEN- oder ZELLTHERAPIE in ihren Körper injizieren zu lassen? Wir hätten wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent“. https://twitter.com/rosenbusch_/status/1456319266245038089
Welche Weitsicht ein Prof. Stöcker schon 2015 hatte!
WeLT – 20150322 – “Vom Vorzeige-Unternehmer zum Volksverhetzer?“
Er hat seine Ängste in einer Erklärung mit der Überschrift „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik“ zusammengefasst – 14 Seiten umfasst sein aufrüttelndes Papier.
(Siehe auch: https://www.winfried-stoecker.com/blog/gesellschaft/hirtenbriefe/gesinnungsterror-in-fragen-zur-asylpolitik)
Darin schildert er, warum er fürchtet, dass „bei einer sprunghaften dauerhaften Integration zu vieler Flüchtlinge die Gefahr besteht, dass wir im internationalen Wettbewerb zurückfallen“, dass es schwer werde „das Niveau im Schulunterricht zu halten“.
Stöckers „Pamphlet“ ist ein Dokument der Angst, nicht des Rassismus.
Der Musterunternehmer beschwört angeblich auch die Risiken einer globalisierten Welt.
Alle die von Prof. Stöcker gebrandmarkten Inhalte zum fulminanten DE-Abwärtsstrudel haben sich mit 100%-iger Eintrittswahrscheinlichkeit wie bei denen von Thilo Sarrazin .bewahrheitet.
Das Ganze nennt man intuitive, wissensbasierte Weitsicht von Einem, der seine Heimat liebt (Siehe auch seine Vita dazu)..
QED
Dort findet man auch das: https://www.winfried-stoecker.com/blog/rote-karte-dr-merkel-aufruf-zum-sturz-der-kanzlerin-11-12-2015
Und auch den Hinweis, dass gegen das Urteil Berufung eingelegt werden wird.
Es gibt sie, die mutigen Deutschen – leider dringen sie in den msm nicht durch und werden von der Politik ausgebremst.
Wir brauchen mehr Leute, die sich gegen diese Politik und in Teilen offensichtlich, s. auch diverse Urteile bez. schweren Straftaten, eklatant von der Politik beeinflusste Justiz, wehren. Es gibt hier absolut geschützte Leute und Leute, für die die bisherigen Rechtsnormen nicht gelten, s. Messerstecher u. a. und im Gegensatz grölende junge Leute auf Sylt oder auch „Gefährderansprache“ im Fall der Schülerin. Es berührt sehr seltsam, wenn eine Innenministerin großzügig für die EM die Deutschland-Fahne erlaubt, also offensichtlich ausnahmsweise, denn sie trägt ja vorzugsweise die lächerliche Diversitätsbinde!!! Es ist schon jenseits einer normalen Vorstellungsfähigkeit.
Nein, es ist nicht mehr schön, dafür gefährlich. Und es stimmt schon, wir müssen uns die Freiheit und die Demokratie wieder zurückholen. Es war nicht demokratisch, die Thüringer Wahl einfach so, ohne jegliche rechtliche Grundlage, zurückzuzwingen, und die Grünen sind derart undemokratisch, kindisch, dass man sich nur noch abwenden kann. Es sind die Kinder der Altachtundsechziger. Die machten nur dämlichsten Quatsch – selbstverständlich war denen damals das Rauschgift das Wichtigste für das, was sie unter Freiheit verstanden. Und die Nachfahren geben Rauschgift peu à peu frei.
Wieder einmal wird mein Verdacht bestätigt, dass es im deutschen Justizwesen einige Hardliner gibt, die eine unheilvolle Bande mit bestimmten Vertretern von Staatsorganen und Gesundheitswesen eingegangen sind und von daher weder unabhängig noch gerecht Recht sprechen. Sie spielen einfach Handlanger des Systems ihrer Gönner und passen sich somit wie ein Chamäleon den jeweils Mächtigen an. Im Interesse aller gerechten und sachkundigen Juristen, müssen solche Seilschaften und ihre Steigbügelhalter aus den Gerichtsbarkeiten und Staatsanwaltschaften dringend entfernt werden!
So beschreibt schon Sebastian Haffner in „Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“ im Prolog auf ihre Pensionen schielende Richter, die schneidigen Assessoren folgend Recht interpretieren – hier das Vorwort als Leseprobe: https://www.penguin.de/leseprobe/Geschichte-eines-Deutschen-Als-Englaender-maskiert/leseprobe_9783421042347.pdf
Schämt euch. Denn ihr müsst!! es besser wissen statt solchen Ahnen erneut zu folgen. Nicht nur Richter. So gut wie alle „im Amt“ Beschäftigten sind erneut dabei. Trotz Remonstrationspflicht.
Das eigentlich Interessante an diesem Fall ist m. E. nicht so sehr die Frage, ob Prof. Dr. Stöcker rechtens gehandelt hat oder nicht, sondern die Tatsache, dass es ihm schon zu einem extrem frühen Zeitpunkt gelungen ist, einen passablen Impfstoff zu entwickeln – und das mit Zutaten, die im Fachhandel erhältlich waren.
PEI und RKI müssen sich m. E. die Frage gefallen lassen, wieso sie dieses Konzept nicht sofort aufgegriffen und wissenschaftlich begleitet haben. Wir erinnern uns, die ganze Welt musste angeblich anderthalb Jahre lahmgelegt werden, weil mit superduper Hightech-Methoden ein noch nie dagewesener, gänzlich neuer Impfstoff im Warp-Speed-Tempo entwickelt werden musste, mit eigens eingerichteten Fabriken zur Herstellung desselben und allem pipapo.
Der Fall Stöcker zeigt, dass das ganze wohl auch wesentlich schneller und unkomplizierter gegangen wäre.
Der Hintergrund ist Korruption. Mit dem Stöcker-Impfstoff hätte man nichts verdienen können. Prof. Stöcker hat von Anfang an auf die niedrigen Kosten für seinen Impfstoff verwiesen. Der Staat hätte Milliarden eingespart, aber die Pharmalobbyisten wollten es anders. Denken wir auch an die aktuelle Vertuschung der Korruption durch VdL, und alle Verantwortlichen machen mit. Und werden zusätzlich von Millionen Bürgern unterstützt und gewählt, die sich ebenfalls der Aufklärung verweigern, weil sie sich nicht geirrt haben wollen. Für mich ist dies alles ein furchtbares Trauerspiel. Im Übrigen haben die 3 Spritzen mit dem Stöcker-Impfstoff und die dazugehörige Blutuntersuchung auf Anti-körper mit Labornachweis 60€ pro Person gekostet.
Der „Milliardenclou“ wurde wahrscheinlich schon 2018 ausgeheckt, denn Sahin war mit seiner Firma an der Goldgrube in Mainz vormals nur ein winzig kleines Licht, das in der Pandemie „Goldstandard“ erreichte: https://report24.news/merkel-gates-sahin-dubioses-treffen-der-pandemie-treiber-schon-2018/
Zum internationalen Gesundheitsforum 2018 in Berlin mit einer Eröffnungsrede von Spahn gehts hier: https://www.worldhealthsummit.org/media/video/2018.html
Unser Dr. Drosten bastelte auch schon lange vorher an „Teststäbchen“. Was man auch nicht aus dem Auge lassen sollte – zumal er vordem mit Merkel schon H1N1 organisierte.
.
Es scheint jetzt erwiesen, das modRNA auch das Gehirn schädigt: https://sciencefiles.org/2024/06/19/mod-rna-schaedigt-das-gehirn-klarer-zusammenhang-zwischen-neurodegenerativen-erkrankungen-und-mod-rna-covid-19-impfungen/
Jetzt verdienen sie zusätzlich an den vielen Geschädigten – während das Stöckersche Serum meines Wissens keine Nebenwirkungen zeigt.
Mein Mann und ich gehören zu den Zeugen für die Wirksamkeit und vor allem auch Ungefährlichkeit des Impfstoffes von Herrn Prof. Stöcker. Unser Vertrauen galt ihm und nicht einem Experiment. Ob man eine Impfung überhaupt für nötig hielt, sollte jedem selbst überlassen sein. 1. Herr Prof. Stöcker ist ein weltweit anerkannter Hersteller von Impfstoffen (m.W. gegen Hepatitis) , 2. sein Herstellungsprinzip beruht auf dem eines normalen Grippeimpfstoffes 3. keine nennenswerten Nebenwirkungen, sonst wäre dies medial und auch jetzt vor Gericht längst hochgepuscht worden 4. erwiesene Wirksamkeit durch unmittelbaren Antikörpertest 14 Tage nach der 3.letzten Impfung. Auf der Gegenseite stehen dagegen nicht nachgewiesene Wirksamkeit und vor allem all die gefährlichen Nebenwirkungen bis zu plötzlichen Todesfällen durch Myokarditis, Autoimmunerkrankungen, Embolien . Wie Dr. Wodarg sagte, kam es zu einer Häufung neuer alter Krankheiten, wie Gürtelrose, Thrombosen, langer andauernden Infekten durch Schwächung des Immunsystems. Es gibt Daten zu verschiedenen Verschmutzungsgraden des mNRA-Serums mit den davon abhängigen NW. In den USA existierte schon frühzeitig eine Übersicht über die Chargennummern mit dem Titel „How bad ist my batch“. Wir wurden belogen und betrogen, und doch fehlt bei vielen in der Bevölkerung der Wille und die Ehrlichkeit sich damit auseinanderzusetzen. Wir jedenfalls sprechen Herrn Prof. Stöcker unsere Hochachtung aus und unterstützen in vollem Maße seine Kritik an einem übergriffigen undemokratischen Staat. Der alles dafür tun wird, eine ehrliche Aufarbeitung zu verhindern. Sonst hätte es schon längst Reaktionen auf die von einem Magazin herausgeklagten RKI-Files gegeben.
Bei gerade mal rd. 100 Probanden, die sich den Stöckerimpfstoff haben verabreichen lassen (wobei man bis heute nicht genau weiß, was genau da drin ist), ist ja nur logisch, dass man nichts sieht. Myokarditis (mRNA) und Embolien (Vektor) hat man noch nicht mal in Phase 3 Studien (20.000 Probanden mit Impfung, 20.000 mit Placebo) statistisch signifikant gesehen, da sie viel zu selten auftreten.
Woher haben Sie Ihre Zahlen?
Auf Stöckers blog findet man hinsichtlich derer, die das Serum wollten und bekamen, ganz andere. Weit höhere.
Ein Impfstoff ist kein Medikament. Er wird nicht bei Krankheiten eingesetzt. Wie wurde an Ihnen die Wirksamkeit getestet? Weil sie nicht krank geworden sind?
An der damals in COVID-19 umgetauften recht harmlosen Grippe sind so viele erkrankt wie in einigen Jahren zuvor an Grippe. Das teure Zeug aus Mainz war völlig unwirksam gegen COVID-19.
Bei allem Respekt: …so eine schwerwiegende Krankheit? Schwerwiegender als eine Grippe (oder nicht)? Sicher ist für mich, das Serum von Stöcker wäre für uns, Deutschland und die Welt, das bessere und (positiv) wirksamere gewesen. So möchten jetzt diejenigen, die sich am Unglück der Gespritzten maßlos bereichert haben, die „Unbotmäßigkeit“ des W.Stöcker bestrafen. Alles nur noch unglaublich.
„Es ist nicht so, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Ja, wir hatten ein neues Virus, das tödlich war. Für einen sehr kleinen Teil der Menschen war es tödlich.“ Mike Ryan, Generaldirektor des Notfallprogramms der who zu „Corona“: https://twitter.com/rosenbusch_/status/1662845178523144193?cxt=HHwWgsC-5aa4zpMuAAAA
Unsere Richter hecheln der Realität um Äonen hinterher.
Seine Gedanken und Ideen dazu hatten aber keinerlei Nachteile und deshalb wurde er verurteilt, weil er sich angeblich versündigt hat und wäre das durch die Politik geschehen, hätte wir Millonen Geschädigte weltweit weniger und deshalb mußte man ein Exempel statuieren um der vermeintlichen Gerechtigkeit Genugtuung zu verschaffen, während die Massenmörder immer noch frei herum laufen und schon wieder dabei sind sich neue Sauereien auszudenken,
Das ist die tödliche Spur die andere hinterlassen, während solche Einzelkämpfer unter den Bannstrahl geraten und schlimmer geht immer, wobei man sehen kann, wie die ihre eigenen Fehler vertuschen wollen indem sie wegen Lapalien mit Finger auf ehrenwerte Leute zeigen und selbst die größten Verbrecher sind, ohne dabei rot zu werden, was der Normalfall wäre, bei so vielen Opfern, die dafür mit dem Leben oder schweren Schädigungen zahlen mußten.
Wer soche feindlichen Mengel`sche Experimente zuläßt und andere dabei anklagt, die es ehrlich meinen und behutsam voran gehen, die kann man getrost als Demagogen bezeichnen und wenn man dann zum Umkehrschluß greift um vom eigenen Versagen abzulenken ist das die Handschrift hinterhältiger Typen, die sich als die Herren der Welt betrachten und dabei hausen wie die Vandalen und wer da noch ungerührt zusehen will, den kann man auch nicht mehr für voll nehmen, weil er sich selbst damit gefährdet, wenn die neue Impfaktion folgt, die uns dann auch wieder in höchsten Tönen angepriesen wird und neue Opfer fordern.
Im Fall Stöcker ging und geht es doch nicht darum, ihn zu maßregeln, sondern allen, die ihm nächstes Mal nacheifern könnten, schon im Voraus die Folterwerkzeuge zu zeigen. Eine im Mittelalter höchst erfolgreiche Strategie!
Zwei andere Fragen erscheinen mir weitaus interessanter – eine echte und eine falsche:
Was uns hier als ‚Impfung‘ verkauft wurde, war gar keine, sondern eine (zudem experimentelle!) Genexpressionstherapie.
Ein wirklicher Impstoff, wie z. B. seit Jahrzehnten gegen Grippe üblich, besteht aus abgetöteten originalen Viren.
Die falsche Frage ist:
wieso gab es das nicht gegen Corona?
Denn tatsächlich gab es das: in Europa wurde dieser (einzig echte!) Impfstoff nur in der Türkei verwendet.
Die richtige Frage ist daher:
wer unterdrückte diesen Impfstoff im restlichen Europa und warum?
Keiner dieser aus Profitgier entwickelten „Impfstoffe“ war nötig. Einige waren besonders schädlich
Er hatte eine lustige Idee, auf einer Welle mit zu reiten. Hat nicht geklappt. Blöd aber auch.
auf welche Welle springen Sie denn gern so auf?
Er hatte angeboten, die Methode der Herstellung kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Wollte niemand haben. Hätte Biontech die Bilanzen versaut!
Gut zu wissen, dann kann man ja schon mal die Strafe für den biontech-Chef Sahin abschätzen, ich würde mal sagen so ungefähr das Milliardenfache, also schlichte 250 Billionen.
Der ist doch mit seiner Frau noch „zur rechten Zeit“ nach England abgehauen, um dort sein Milliardärsleben zu genießen. Die „Goldgrube“ hat er mitgenommen. Dort bastelt er ja angeblich jetzt an neuen Wundermitteln „gegen Krebs“, auf der gleichen todbringenden Basis wie das Dreckszeug was Millionen Deutschen weitgehend direkt und indirekt aufgezwungen wurde.
Ich muss sagen, dass ich einerseits Verständnis dafür habe, dass das PE-Institut in so einer Krisensituation nicht jede Eingabe beantworten kann, aber ich hatte meine Frage, warum man diese neue Wirkmethode des Vaczins einfach so unkritisch zur Massenanwendung bringen lässt, begründet und sachlich formuliert und nie eine Antwort bekommen. Das Paul-Ehrlich-Institut ist seinem großen Namen in dieser Krise in keiner Weise gerecht geworden, sondern hat sich nach meiner Meinung duckmäuserisch und völlig zurückhaltend gegeben. Wenn die Fachleute die Politiker und Juristen eben machen lassen, muss man sich nicht wundern, wenn sachlicher Unfug dabei herauskommt.
Der beste Ausspruch von Prof. Stöcker war doch: Das ist mein Deutschland und nicht das der Idioten! – Eine gute Sichtweise.
Das PEI (tut mir leid, ich kann den Namen nicht ausschreiben) hat sich GEWEIGERT Nebenwirkungsmeldungen überhaupt ANZUNEHMEN (was seine Kernaufgabe ist). Gestandenen Ärzten ist es nicht gelungen, ihre eigene schwere Erkrankung, neu aufgetreten in engem zeitlichen Zusammenhang zur Injektion des jeweiligen „bedingt zugelassenen“ Präparates, dort als Nebenwirkungsmeldung (die dann auf ihren medizinischen Gehalt untersucht werden müßte) überhaupt einzureichen. Das PEI hat sich geweigert, eine eigene Nebenwirkungsstatistik für Deutschland zu führen und hat sich geweigert die Zahlen der Europäischen Arzneimittelbehörde auch nur durchzuleiten. mit „Ehrlich“ hat das rein gar nichts zu tun.
Dem PEI wäre möglich gewesen, solche Fragen wie die Ihre in einer faq auf der website für alle öffentlich zu machen: https://www.pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html
Aber wie so vieles in D seit 2015, wahrscheinlich vorher: es war nicht gewollt!
.
Vielleicht lässt sich auch aus dem Werdegang von Prof. Dr. Klaus Cichutek, der sich inzwischen in den Ruhestand verabschiedete, erklären, weshalb man dieses „Experiment“ bevorzugte. In ihm scheint eine „Schnittstelle“ zwischen Genforschung und Infektionskrankheiten zu finden.
Das Pasteur Prinzip: als Impfung präsentiere ich das Antigen in BEKANNTER DOSIERUNG. Das Immunsystem nimmt das Antigen auf, Antigen ist weg, Gedächtnis bleibt, wenn’s nicht reicht mache ich es nochmal. Nach MEINEM Verständnis ist es ein VIEL größerer Bruch mit dem Arzneimittelgesetz, wenn ich für die DOSIS des Antigens bei einer Impfung KEINE Angaben machen kann, weil VÖLLIG UNKLAR ist wie lange und wo nach einer mRNA Injektion das Antigen produziert wird. Es gibt Hinweise darauf, daß bei manchen die Spike Protein Produktion bisher gar nicht aufgehört hat! Die mRNA scheint (zumindest in der Leber) in die DNA eingebaut zu werden! Auch die DNA-Verunreinigungen im mRNA-Präparat stellen einen Bruch mit dem AMG dar – eigentlich müßte das Präparat aus beiden Gründen als GENTHERAPIE deklariert werden und würde dann ganz anderen Bestimmungen unterliegen. Ebenso ist es nach AMG völlig unmöglich, Produktionsweg 1 für die Zulassung zu verwenden und dann Produktionsweg 2 für die eigentliche Herstellung.
Außerdem darf in einer ZUlassungsstudie die Kontrollgruppe nicht entblindet und mit dem Verum therapiert werden.
Hier sind so viele massive Verstöße für das massenhaft angewandte Präparat inzwischen dokumentiert und aktenkundig, daß man sich wundert auf welcher Grundlage es möglich sein soll, Herrn Stöcker für die Nutzung des §13 Abs 2b AMG, der Ausdrücklich für die Eigenherstellung von Medikamenten durch Ärzte geschaffen wurde, zu bestrafen. Vor allem wenn er ausdrücklich auf jede finanzielle Gewinnerzielungsabsicht VERZICHTET hat – ganz im Gegensatz zur politisch protigierten Goldgrube.
Persönlich bin ich zwar der Meinung, dass gesunde Menschen gegen den Schnupfen nicht immunisiert werden mussten.
Wenn jemand das jedoch für sich wünschte, dann ist der Weg des Prof. Stöcker, dies durch Verabreichung eines non-toxischen Antigens zu bewirken, um mehrere Zehnerpotenzen besser, als den Patienten genetisch so zu manipulieren, dass er selbst ein toxisches Antigen reproduziert.
Der Mann ist freizusprechen!!!!
Die Böswilligkeit muss man in jedem Fall beim Paul-Ehrlich-Institut sehen, dessen Vertreter den Richter in drei Sätzen hätten aufklären müssen. Das PEI hat dann keinerlei Zuständigkeit, wenn ein Impfstoff nicht „auf den Markt“ gebracht wird, sondern – wie beschrieben – von Impfärzten selbst hergestellt und nach Patientenaufklärung gespritzt wird. Das PEI scheint die Gesetze, nach denen es arbeiten muss, nicht kennen zu wollen. Und wenn man die unterlassenen Aktivitäten während der Corona-Zeit betrachtet, scheint das PEI auch Gesetze einfach zu ignorieren.
Kann es sein, dass Stöcker den Pharmakonzernen das Geschäft verdorben hätte, und man ihn deshalb ausbremsen musste? Dann müsste man das PEI vor den Kadi zerren, denn es ginge möglicherweise um schwere Korruption.
Geht aus den RKI-Akten nicht hervor, dass es sich bei dem Corona-Virus um ein eher harmloses Virus handelte. Wozu brauchte es überhaupt eine Impfung? Glaubt Herr Stöcker, dass er ein todbringendes Mega-Virus zu erledigen hätte? Dies sollte bei aller Kritik an der Justiz nicht vergessen werden.
Genau diese RKI-Akten sind ja erst jetzt freigeklagt worden und waren vorher geheim!
Das mit dem „Tod bringend“ haben sie uns ja in der Politik wie durchs RKI und in allen Nachrichtensendungen rauf und runter 24/7 und in den msm über Monate so erzählt – erinnern Sie sich?
Nicht zu glauben, was Drosten und viele andere auch noch für einen Reibach mit seinen Teststäbchen machen konnten.
Die haben sich doch über die Deppen, die beständig den nackten Hals hinstreckten, um „geprüft“ zu werden, sicher beständig halb totgelacht!
So ist das im „besten Deutschland aller Zeiten“: Wenn jemand einen Impfstoff entwickelt, der wirkt und hilft, wird er zu 250.000 € Strafe verurteilt. Wenn aber jemand einen Stoff entwickelt, der nicht nur nicht hilft, sondern in vielen Fällen stark gesundheitsschädlich ist, bis dahin, dass Menschen daran sterben, verleiht man ihm das Bundesverdienstkreuz.
Impfstoffe werden an gesunde Personen verabreicht. Deswegen müssen sie jahrelang an vielen Personen getestet werden, damit man weiss, ob sie sicher sind und auch wirken. Diese mühselige Prozedur hat auch Stöckerschen Impfstoff nicht durchlaufen. Zudem impft man nicht gegen eher harmlose Krankheiten. Herr Stöcker hat sich eben einmal verkalkuliert.
„Sein Blick durchs Fernrohr hatte Galilieo eindeutig gezeigt, dass Kopernikus Recht hatte: Die Erde dreht sich um die Sonne. Und Galileo Galilei war imstande, das auch zu beweisen. Damit brachte er das Weltbild der Kirche ins Wanken – und sich selbst vor die Inquisition. Die Angst vor Folter und Scheiterhaufen bezwang ihn: Am 22. Juni 1633 schwörte Galileo Galilei vor der Inquisition seinem besseren Wissen ab.“
Stöcker gehört zu den neuen Gerechten und Wissenden. Die Herrschenden haben ihn auf die Knie gezwungen. Es ist zweifelhaft, ob er in Rest-Demokratischen Zeiten noch vor dem virtuellen, vorgespiegelten Wahnsinn auf allen Lebensgebieten geschützt werden kann.
Wir sind zurück in der Vergangenheit! Nur die Mächtigen und Reichen mit ihren Unterdrückungs- und Folter-Instrumenten haben mit grotesken, irrationalen Dogmen das Volk im Griff. Vor 500 Jahren und heute – ist das gleiche Spiel.
Die Päpste waren damals das, was heute die Politiker und die unsagbar Reichen sind bestimmen, was wahr ist oder nicht und ihnen vor allem nicht schadet, sondern ihren „Nutzen mehrt“. Wer nicht gleichgeschaltet werden will, wird eben existentiell gesellschaftlich und juristisch verbrannt und verbannt.
Das mit dem Vatikan und der Macht – wer kann das schon wissen. Hier der Papst am 14.06.2024 in Bild und Ton ab 57:55 beim G 7: https://www.youtube.com/watch?v=VIfv8LmukGE&ab_channel=K-TVKatholischesFernsehen
Fehlt Scholz tatsächlich?
Und: wer verfügt über die Macht?
Fratelli tutti jedenfalls alle – und das ganz ohne Zweifel.
Ich empfehle das Buch „Propaganda“ von Gabriele Kuby. Da steht alles drin was man wissen sollte über das Drumherum unserer Politik- und sonstigen Eliten!
Unsere „klapprige“ Oma (87) wurde 1x 2020 (mit Sinovac Totvirenimpfstoff/CN) geimpft. Anfang 2022 schlug Omicron zu! Zwei Tage lag sie flach und dann war alles wie vorher! Meiner Meinung nach waren Totvirenimpfstoffe schlecht zum Geld verdienen, obwohl die Chinesen haben in Südamerika damit ein gutes Geschäft gemacht! Ich habe den mRNa-Impfstoff (dank Dr. Bhakdi) vermieden! Wann klicken die Handschellen?
„Meiner Meinung nach waren Totvirenimpfstoffe schlecht zum Geld verdienen,…
Das ist ja auch das Motiv für die Entwicklung der mRNA Impfstoffe. Die Herstellung von Totvieren-Impfstoffen ist erheblich kostenintensiver und aufwendiger. Bei den mRNA Impfstoffen wird dieser Produktionsablauf in den Körper verlagert indem dieser das sogenannte Spike–Protein selbst erstellt, um an die Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln. Namhafte Biologen haben von Anfang an gewarnt das diese Gentechnische Umprogrammierung des Immunsystems nicht ohne Folge bleiben kann und es zu einer deutlichen Zunahme von Autoimmunerkrankungen (z.B.MS) führen könnte. Aber den Pharma- Riesen gehts ja nur ums Geld.
Das Urteil über Herrn Stöcker zeigt nur eines: die Verkommenheit von politisch beeinflussten Gerichten. Als ob sich Herr Stöcker nicht mit den Zulassungsbestimmungen auskennt ! Wenn es nicht so ernst wäre könnte man lachen. Der Mann hätte mit seinem Impfstoff tausende Menschenleben gerettet. Aber die Genblembe musste sein. Die RKI -Files beweisen wie recht Stöcker hatte.
Natürlich kennt sich Ströcker mit den Zulassungsbestimmung aus. Umso unverständlicher ist es, dass er sie gleich auf mehrerer Weise bewusst umgangen und sich damit wissentlich schuldig gemacht hat.
Hat er nicht: §13 Abs. 2b AMG:
2b) Einer Erlaubnis nach Absatz 1 bedarf ferner nicht eine Person, die Arzt oder Zahnarzt ist oder sonst zur Ausübung der Heilkunde bei Menschen befugt ist, soweit die Arzneimittel unter ihrer unmittelbaren fachlichen Verantwortung zum Zwecke der persönlichen Anwendung bei einem bestimmten Patienten hergestellt werden. Satz 1 findet keine Anwendung auf
1.
Arzneimittel für neuartige Therapien und xenogene Arzneimittel,
2.
Arzneimittel, die zur klinischen Prüfung bestimmt sind, soweit es sich nicht nur um eine Rekonstitution handelt, sowie
3.
Arzneimittel, die der Verschreibungspflicht nach § 48 unterliegen, sofern die Herstellung nach Satz 1 durch eine Person erfolgt, die nicht Arzt oder Zahnarzt ist.
Interessanterweise ist ein Apfel ein Apfel und bleibt ein Apfel wenn Sie ihn anfassen, aufschneiden und einem anderen Menschen auf die Haut legen. Nach diesem Paragraphen wird die Apfelscheibe durch die heilende Hand des Arztes wenn der Arzt sie einem Patienten auf die Haut legt zum Arzneimittel.
Spannend wird es wenn Schäden eintreten, weil der Arzt dann unmittelbar und persönlich haftet. Das scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, anders als beim „zugelassenen“ Präparat, bei dem der Hersteller sich von der Politik eine Haftungsfreistellung hat geben lassen. Aus gutem Grund wie wir inzwischen wissen.
Ich bin kein Jurist, aber wenn Sie schon das AMG zitieren, dann den entscheidenden vorherigen Absatz:
(2a) Die Ausnahmen nach Absatz 2 Nummer 1, 2 und 4 bis 6 (e.d., die keiner Erlaubnis bedürfen) gelten nicht für die Herstellung von Blutzubereitungen, Gewebezubereitungen, Sera, Impfstoffen, Allergenen, Arzneimitteln für neuartige Therapien, xenogenen und radioaktiven Arzneimitteln.
Auch Ihr obiger Punkt 2 (Arzneimittel, die zur klinischen Prüfung bestimmt sind,…) trifft nicht zu da neue Impfstoffe einer klinische Prüfpflicht unterliegen. Siehe hierzu auch §21: „Fertigarzneimittel dürfen im Geltungsbereich dieses Gesetzes nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie durch die zuständige Bundesoberbehörde zugelassen sind oder wenn für sie die Europäische Gemeinschaft oder die Europäische Union eine Genehmigung für das Inverkehrbringen nach Artikel 3 Absatz 1 oder 2 der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 erteilt hat.“.
Entscheidend für mich sind zwei Punkte:
Grundsätzlich finde ich es bemerkenswert, wir hier viele auf den offiziell zugelassenen Impfstoffen rumhacken, die unzählige Sicherheitstest und Zulassungsstudienphasen für die Zulassung durchlaufen mussten aber den Stöcker-Impfstoff als das Gelbe vom EI lobpreisen, der nichts dergleichen passiert hat, ja dessen genau Zusammensetzung man noch nicht mal kennt.
Das die Politik sich schuldig gemacht hat ist sicher nur ein Lapsus. Stöcker wollte helfen. Die Politik mit ihren Schmiermedien auch? die gehören vor den Richter!
Auch hier ein Dankeschön, dass Sie den Mann zu Wort kommen lassen. Gibt es eigentlich den Originaltext des Urteils?