Das Leben ist gefährlich. Aber wir Menschen haben gelernt mit Risiken umzugehen, damit zu leben und sie zu reduzieren. Das gilt auch für dieses Virus und andere Erreger, für alle Risiken bis hin zum Straßenverkehr: Auch den legen wir nicht still trotz einer nach wie vor hohen Zahl von Unfällen. Beherrschbare Risiken gehören zum Leben.
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Das wäre doch zu schön um wahr zu sein. Wenn man heute beobachtet wie unsere bundesdeutschen Schwachköpfe ohne Rücksicht auf Verluste sich bewegen wollen, dann müssten die Schutzmassnahmen noch härter sein. Es sei denn, man vertritt den Standpunkt von Gastronomie, Handel und Industrie. Dann sollte man das aber auch so sagen.
Die Zahlen sind Mumpitz.
Epidemiologischer Standard ist, eine zufällige Stichprobe von ein paar tausend auszusuchen, zB über das Einwohnermeldeamt, und die dann zu testen.
In Santa Clara County wurden 3300 Freiwillige auf Antikörper getestet. 106 Treffer.
In New York City hatten in einem Krankenhaus vier von 215 Schwangeren Fieber. Alle hatten SARS-CoV-2-Viren. Dann wurden von den 211 anderen Schwangeren 210 getestet – nochmal 29 Positive, keine krank.
Die Zahl derer mit Viren und derer mit Antikörpern ist Faktor 10 bis Faktor 100 unterschätzt.
Ist mir auch aufgefallen.
Ich versuche den Begriff zu vermeiden, um den Neusprechern keine Plattform (Bahnsteig? Bahnhof Kofferclown?) zu bieten.
Wie schon gesagt, es ist keine freie Entscheidung zu Hause zu bleiben oder nicht. Wer arbeiten muss, der muss arbeiten. Sonst ist der Job weg. Und im Job kann man sich oft nicht schützen. Und wer wird denn gegen den Chef vorgehen, wenn Schutzmaßnahmen nicht durchgesetzt werden? Da kann man dann auch gleich daheim bleiben.
Eigenverantwortung gibt es nur für Leute, die nicht arbeiten müssen. So jemand kann daheim bleiben oder auch arbeiten gehen. Der hat die Wahl.
Eine infektiöse Krankheit ist etwas anderes als das Risiko im Straßenverkehr umzukommen. Die Krankheit kann auch mal 200 000 Leute umbringen und das in kurzer Zeit mit entsprechenden Folgen. Im Straßenverkehr wird das nicht einfach mal auftreten. Und vor jemanden, der einen im Job oder im Bus anhustet kann man sich realistisch auch kaum schützen, sofern man nicht im Schutzanzug herumläuft.
Krankenhauspersonal hat im Prinzip immer mit ansteckenden Krankheiten zu tun. Das gehört zum, frei gewählten Job. Und denen macht man die Arbeit leichter, wenn man es vermeidet, dass sehr viele Menschen gleichzeitig auf deren Hilfe angewiesen sind und dabei noch hochinfektiös sind. Daher finde ich das vorgehen von Chefs, die nicht essentielle Arbeiten während einer Quarantäne weitergeführt haben wollen und das natürlich auch durchsetzen verantwortungslos. Das macht die Lage nicht besser und jene Arbeiten können auch ein paar Wochen später durchgeführt werden, insbesondere dann, wenn der Laden finanziell abgesichert ist.
Die Vergleiche sind somit teilweise fragwürdig. Natürlich geht es so nicht endlos weiter. Und ohne geschlossene Grenzen werden wir das Virus nicht los. Daher ist der Weg einer vorsichtigen, langsamen Öffnung vernünftig. Entweder es klappt, oder man muss wieder einiges zurücknehmen.
Hat die Kanzlerin nicht kürzlich verkündet, dass für den vermeintlichen Impfstoff € 8 Mrd. Aufwendungen notwendig sind. Für mich ist das ehr eine Abstandszahlung, damit die Pharma-Unternehmen Ruhe geben und nicht weiter Angst schüren, Pandemien verkünden und Halbwahrheiten zu Covid 19 verbreiten. Aber das Schlimmste ist, die Pharmas haben festgestellt und erfolgreich getestet wie wenig sie tun müssen um unendlich viel Geld von der Staatengemeinschaft zu bekommen – ohne Leistung. Ist es möglich, dass unsere Regierung auf einen Hütchentrick reingefallen ist und verzweifelt versucht da wieder raus zu kommen, natürlich ohne die Wahrheit sagen zu müssen?
Ich bekenne, wenn auch in jungen Jahren, in den gierigen Schlund und die Abgründe der Pharma Industrie geschaut und gut gelebt zu haben.
Die Strippenzieher an den Marionetten Politiker wissen genau, was sie tun.
Seitdem die Baumärkte geöffnet sind, versuche ich eine kleine Trittleiter zu kaufen. Die Parkplätze voll mit SUVs mit und ohne Anhänger, egal welcher Wochentag und egal welche Uhrzeit, die Leute stehen Schlange am Eingang. In den Wägen karren sie Baumaterial, Gartenmaterial und Pflanzen für Haus und Garten heran. Vor allen Dingen boomt alles für einen Pool im Garten. Angst um die wirtschaftliche Zukunft sieht anders aus. Mir wäre der Rummel in und um die Baumäkrte auch ohne Corona zuviel. Ich will nicht abstreiten, dass es in usnerem Lande einige gibt, die tatsächlich wirtschaftliche Sorgen haben, allerdings bin ich der Ansicht, dass es der Mehrheit gut geht.
Soll das Land wieder aufgesperrt werden, damit gerade die Ärmsten wieder buckeln müssen? Etwa wie diese hier? „Müller Fleisch.Die Fabrik der Infizierten
300 rumänische Werkvertragsarbeiter von Müller Fleisch in Pforzheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert. “ https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mueller-fleisch-in-pforzheim-die-fabrik-der-corona-infizierten-a-fd3985b2-1191-479a-b2fa-063bd7192f05#
Egal, wo ich derzeit hin muss, überall stehe ich an oder nichts geht mehr.
Das Gleisch will in Deutschland weiter billig produziert werden.
Und dann liest man von diesen unmenschlichen Lebensbedingungen bei sub…..sub…Unternehmen….unterirdisch…widerliche Bedingungen….die machen das aus Not heraus…..
Nach meinem empfinden, findet hier gerade das Gegenteil von „Wieder-Aufsperren“ statt. Zumindest in Bayern zwingt Söder Handel und Industrie in ein immer enger werdendes Korsett – nach dem Motto „mit der linken Hand geben und mit der rechten wieder weg nehmen“. Beispiel: Wenn Modehäuser, die 6 Wochen lang gezwungen waren, ihre Läden komplett zu schliessen, anschliessend zwar wieder öffnen dürfen, gleichzeitig aber ihre Umkleidekabinen komplett absperren müssen, dann ist dass das Gegenteil von Lockerungen. Oder noch ein Beispiel: Wenn in Bayern Kunden aufgefordert werden, nur noch jeden 2. Parkplatz zu nutzen, dann ist das eine staatl. Einschränkung des „‚freien“ Handels. Wer zu solchen Maßnahmen greift – zu einer Zeit wo die grösste Ansteckungsgefahr längst überwunden ist – der greift zu SCHEIN-Lockerungen, um den Handel durch die Hintertür weiter drangsalieren zu wollen. Solche Methoden gab es nichtmal in der DDR und sie sind eines Wirtschaftsstandortes unwürdig.
„Modehäuser gleichzeitig aber ihre Umkleidekabinen komplett absperren müssen“
das muss irgendwie an den Modehäusern bzw. Boutiquen liegen. Heute in einem Bekleidungsgeschäft waren alle Umkleiden offen. Andererseits beobachtete ich diese Woche Geschäfte, die ihre Umkleiden geschlossen hatten. Beides in Bayern in der gleichen Stadt. Der Sache will ich nicht auf den Grund gehen, ich warte bis Östrreich seine Grenzen öffnet. Hab genug Kleidung und Schuhe zu Hause.
Zum Risikomanagement von Corona gehört die flächendeckende Möglichkeit, dass bei jedem begründeten Verdacht getestet wird. Dazu braucht es ein Testregime und eine Testorganisation. Die gibt es bei weitem nicht ausreichend. Derzeit gibt es noch nicht einmal die lückenlose Möglichkeit, dass Krankenhauspersonal regelmäßig getestet wird. Viren werden in Alten- und Pflegeheime geschleppt, nicht weil die Bewohner in Wuhan waren, sondern weil aus Krankenhäusern zurückkehrende Bewohner, Personal und Besucher, den Virus eingeschleppt haben – weil die Leute nicht rechtzeitig und bei weitem nicht ausreichend vorsorglich getestet wurden. Ob Kitas, Schulen, öffentliche Institutionen und alle Firmen können nur das Risiko unter Kontrolle halten, wenn es bei Verdacht die Möglichkeit für Tests vor Ort gibt. Der Schlüssel zum “ Aufsperren “ heißt “ Testen „.
Herr Tichy, in vielem haben Sie meiner Meinung nach recht. Allerdings bin ich strikt gegen die Maskenpflicht, meiner Meinung nur ein Symbol der Unterdrückung und Angst Verbreitung. Wenn man dann noch sieht, wie Bürger permanent die Masken mal unters Kinn schieben und dann wieder hoch und wieder runter, dabei immer schön die Maske anfassen. Wer weiß wieviele Krankheitsfälle und sogar Todesfälle dadurch zustande kommen.
Sie setzen sich für die Wirtschaft ein, aber zig mal gegen das Oktoberfest und andere Großveranstaltungen. Hier aber hängen auch Hunderttausende von Arbeitsplätzen, meist von Selbstständigen, dran, Festivals werden meist von Jüngeren besucht, die nun überhaupt nicht zur Risikogruppe gehören. Wer Angst hat, weil er zur Risikogruppe gehört, muss nicht aufs Oktoberfest gehen.
Zum Schluss noch etwas Kritik. Sie fangen langsam auch mit dem Gender Kram an. Ihre Leser verstehen aber bestimmt auch wenn von Pflegern, Ärzten, Lehrern oder Studenten gesprochen wird. Mich stört das fürchterliche Deutsch jedenfalls gewaltig.
Ich WILL Zahlen!
Und zwar verlässliche, nach harten statistischen Kriterien erhobene Zahlen!
Ich möchte nicht, dass mir im Zickzack-Kurs eine hastig zusammengetretene ‚Studie‘ (die ihren Namen nicht verdient) nach der anderen serviert wird.
Ich möchte nicht, dass man (je nach Tageslaune) mir die Kennziffer X serviert und 24 Stunden später die Kennziffer Y – und schon gar nicht dann noch aus unterschiedlichen Institutionen!
Ich erwarte harte Zahlen, statistisch sauber erhoben, aus einer(!) entsprechend verifizierten und reliablen Fachinstitution.
Nicht anders kann man überhaupt auch nur Referenzwerte bilden.
Ach jaaa…
Und zudem hätte ich gerne (in Abhängigkeit ‚harter‘ Zahlen) dazu ein Öffnungskonzept: ‚Ab einem relativ stabilen Wert X fährt man XXX wieder hoch, ab einem relativ stabilen (etwas weiter runtergedrosselten) Wert X fährt man YYY wieder langsam in Richtung Normalzustand…‘
Wo ist das Problem?
Aber es passiert – nix!!!
Eiertanz und Konzeptlosigkeit.
Man macht weiter den Normalbürger komplett lala, entzieht ihm in vielen Fällen sogar die Existenzgrundlage.
Und in nicht allzu ferner Zukunft fällt das ganze finanzielle Zugeschmiere (ohne Weitsicht und Blick auf das Ende des Fass‘ ohne Boden) des Vizekanzlers uns ALLEN auf die Füße.
Insolvenzen, weniger Steuereinnahmen durch ‚Pleitebetriebe‘ und entsprechend weniger durch dort jetzt arbeitslose Angestellte. Deutliche Zunahme von Transfergeld-Empfängern, dadurch sinkende Konsumfähigkeit, schwindende Beiträge zu unserem längst überarbeitungswürdigen Rentensystem, nur Mindestbeiträge in die GKV, aber Milliarden für den ‚Klimaschutz‘, etc.
Und nebenbei leisten wir uns noch den Luxus, die halbe 3. Welt ungefiltert in jährlich nicht mehr genannten Milliardenhöhen im Inland zu unterhalten.
Es ist eigentlich keine Frage mehr, OB es knallt (und wie auch immer sich das äußern mag) – es ist nur noch eine Frage des Zeitpunkts.
Sie wollen zahlen…aber das dürfen Sie doch, Steuern, Abgaben. GEZ, Bußgelder und vieles mehr…..
Zahlen gibt es zB vom Statistischen Bundesamt.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
Wie eine Grippewelle im Maximum aussieht, kann man in der ersten Märzwoche 2018 bestaunen.
Im März 2020 gab es weniger Tote als im März 2019. Hier noch zum Vergleich die Summe der letzten Woche (Stand bis 2020-04-05) mit Vergleich zu den zwei Jahren davor.
2020 2019 2018
Insgesamt 19986 18596 20038
0 – 30 144 217 163
30 – 50 460 424 471
50 – 55 387 410 447
55 – 60 673 713 773
60 – 65 940 952 1057
65 – 70 1329 1284 1340
70 – 75 1562 1419 1562
75 – 80 2652 2655 2851
80 – 85 3956 3550 3644
85 – 90 3806 3382 3704
90 – 95 2895 2538 2865
95 u. mehr 1182 1052 1161
Die interessante Frage ist, ob dazu 50.000 500.000 oder 5.000.000 Infizierte gehörten.
Und genau da bin ich bei meinem Lieblingsthema. Das RKI hat bis heute nicht mit randomisierter Stichprobe die Häufigkeit des SARS-CoV-2 erhoben. Das sagt doch schon alles.
„Ein Leben ohne Wirtschaft geht nicht.“
Ein Leben ohne Leben ist kein Leben. Die ganzen Angstphobiker haben eben kein Leben. Deswegen wollen sie den anderen das Leben vergällen.
Andersdenkende zu psychisch Kranken zu stilisieren, finde ich unfair. Es geht letztlich um die Abwägung, für wie gefährlich man Corona hält bzw. für wie eher un-gefährlich, so dass das Normalleben voll weiter gehen kann. Hier kann man legitimer Weise unterschiedlicher Ansicht sein. Was richtig oder falsch an Maßnahmen ist, wird man eh erst sagen wir mal Ende des Jahres erkennen können. Entweder alles wird (relativ) gut oder die Anzahl der Infizierten steigt. Wer weiß das schon.
Das größte denkbare Verbrechen ist, den Menschen die Möglichkeit zur Eigenverantwortung zu nehmen und mittels Eingehung von Risiken sein eigenes Schicksal zu steuern. Über diesen Punkt sind wir längst hinaus; gefangen in einem immerwährenden nunmehr jedem Atemzug vollständig erdrückenden Abhängigkeitssystem; flankiert mit einer Abgabenlast, die jedem kommunistischen Führer der Geschichte Freudenpippitränen in die Augen getrieben hätte. Die Wirtschaft vernichtet. Die Freiheit beerdigt. Die Selbstbestimmung verstümmelt. Die Persönlichkeitsrechte eingesperrt. Wer hat uns verraten? Die Coronaten!
„Das größte denkbare Verbrechen ist, den Menschen die Möglichkeit zur Eigenverantwortung zu nehmen und mittels Eingehung von Risiken sein eigenes Schicksal zu steuern.“
Stimmt im Prinzip, aber es ist komplizierter, finde ich.
Die Sache hat meines Erachtens einen Haken:
Hier gehen andere Personen ggf. m e i n Risiko ein und steuern m e i n Schicksal.
Wer mir zu nahe kommt, weil er Corona für nicht so arg schlimm hält, und infiziert ist, ohne es zu wissen – befördert mich ins Krankenhaus, ohne dass ich Eigenverantwortung für mich übernehmen konnte. Mit Dingen, die wir tun, tangieren wir vielfach nicht nur uns selbst, sondern auch die Mitbürger. Jeder Autofahrer, der rasant fährt, kann in voller Eigenverantwortung auch andere Autos gefährden. Ich halte nicht 100 Prozent der Mitmenschen für umsichtig.
Die selbsternannten “ Angstfreien “ in aller Welt haben keine Skrupel gegebenenfalls Sie, oder andere, anzustecken oder zu schädigen. Jedenfalls solange es ihnen selbst nicht schadet. Sie wissen nämlich schon dass sie nicht infiziert sind bevor sie es wissen können.
Die Wahrheit lässt sich nicht länger verheimlichen. In Italien sollen 96% an anderen Krankheiten gestorben sein – nicht an Covid 19 – sagt vor dem italienischen Parlament der Politiker Vittorio Sgarbi
https://www.youtube.com/watch?v=E-ms9Y7RBGM
Ich will die Todeszahlen von März für die Lombardei mit ICD-10 haben.
Besonders werde ich da auf Herzinfarkt achten. In Angst versetzter Alter kommt nicht ins Krankenhaus, weil da gerade Corona ist, oder so.
Mich packt inzwischen der blanke Zorn:
Ich soll eine bestimmte Risikogruppe
(Hochbetagte, Multimorbide etc.) schützen,indem ich Maske trage.
Genau jenes Klientel steht mir in der Apotheke täglich gegenüber und das unverändert zu Hauf – trotz Corona.
Eigenverantwortung? Fehlanzeige.
Die Masken werden auch gern gerafft Richtung Kinn Hals herunter gezogen.
Und der Batz verteilt sich so schön weiter…
Und wenn man sich nach dem dritten Geschäft das Teil sofort nach Verlassen förmlich runter reisst, wird man auch noch lautstark angepöbelt.
Der moderne „Pranger“ unter Corona.
Seit Wochen schreibt man den Bürgern Isolation vor…
Grundrechte werden ausgehebelt…
Es gibt und gab nie einen eklatanten Grund für all das.
Nur das nächste Versagen der Politik und Merkel wird sichtbar.
Und jetzt kommen sie aus der Nummer nicht so leicht raus und müssen die Bevölkerung weiter in Angst halten.
Ich würde keine Masken tragen.
Da Aufpasser überall sind, käme ich in kein Geschäft mehr.
Also boykottiere ich gewitzter. Smile.
Wem sagen Sie das? Mir schwillt derzeit wirklich nur noch der Kamm wenn ich die ganzen Maskenclowns rumlaufen sehe und einige sogar in ihrem eigenen Auto oder auf dem Fahrrad im Wald eine tragen… Ich denke es ist auch nur noch eine Frage der Zeit bis das hier so richtig knallt.
Guten Morgen Watchdog,
Es gibt inzwischen Menschen, die tragen die Maske auch zuhause.
hihi …. ich kringel mich…haha
Ich hab schon vor vielen Wochen im Supermarkt umgebundenes Tuch und Stoffhandschuhe getragen. Aber ich habe das vorher vor dem Supermarkt angezogen und nachher vor dem Supermarkt wieder ausgezogen. Ich war noch vor zwei Wochen der einzige im Supermarkt, der das tat.
Jetzt, wo ich die Todeszahlen vom Statistischen Bundesamt kenne, würde ich ja gerne wieder ohne Tuch in den Supermarkt gehen. Aber damit würde ich mir viel Ärger einhandeln, besonders von denen, die vor zwei Wochen über mich gelacht haben.
Ich finde das schon lustig: auf der einen Seite lautes Gejammer über die Steuer- und Abgabenlast, darüber, dass Deutschland noch mehr in den EU Haushalt einzahlen wird, noch mehr (Steuer)Gelder in andere Länder verschenken wird und auf der anderen Seite kann es den Leuten gar nicht schnell genug gehen, wieder in die Tretmühle zurück zu kehren und die Steuern zu erarbeiten, die verschenkt werden.
Es stimmt was Sie sagen, nur brauchen wir halt das was wir nach den Abgaben noch übrig haben zum Leben. Wenn Ihnen als Selbstständiger schlagartig die Aufträge ausbleiben hält der Staat dennoch weiter die Hand auf. Das bisschen Puffer was man so weglegen kann ist am Ende auch schnell weg.
Die wichtigste mich interessierende Zahl ist die der Beatmeten in Intensivbetten. Gestern waren es noch 1.605, wobei nicht angegeben ist, wie viele davon aus dem Ausland aufgenommen wurden. Denke, 200. Vor wengen Tagen war dieZahl der Beatmeten noch weit über 2.000. Für Corona stehen insgesamt rund 14.000 Intensivbetten zur Verfügung. 2.280 davon waren gestern belegt.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-04-30-de.pdf?__blob=publicationFile
Unsere Grundrechte werden uns inzwischen ohne ausreichenden Grund, also willkürlich, beschnitten bzw. verweigert.
Mich erstaunen die hellseherischen Fähigkeiten von Söder. Er weiß jetzt schon, dass Corona im September noch so gefährlich ist, dass das Oktoberfest nicht stattfinden kann.
Bei diesen Fähigkeiten sollte er dann auch Lotto spielen! Oder steckt vielleicht doch etwas anderes dahinter?
Ich denke ob da jetzt mehr dahinter steckt oder es einfach nur Blödheit ist spielt letztlich keine Rolle. Die Massnahmen welche die Bevölkerung(en) schnellstmöglich ergreifen müsste(n) bleiben die gleichen.
Grundprinzip des Risikomamnagements: Risiko = Folgen × Eintrittswahrscheinlichkeit.
Schätzen Sie die möglichen Folgen eines Corona-Ausbruchs auf der Wies’n ab, dann haben Sie die maximale akzeptable Wahrscheinlichkeit. 1‰ für den Beginn von Runde 2 ist noch zu viel.
Die sich immer weiter ausweitende Maskenpflicht sollte man erst recht abschaffen. Es ist unwürdig und schädlich für das Zusammenleben mit dieser Gesichtswindel herumzulaufen.
Die Masken gehören dorthin wo sie herkamen: in die OP-Säle und von mir aus in Altenheime.
Zur Ausführung noch ein Vergleich: jährlich sterben über 200.000 Menschen in Deutschland an Krebs (um Welten mehr als an Corona sterben würden). Wenn diese Menschen noch in Behandlung sind, dann bekommen sie von der Krankenkasse ein Taxi bezahlt um ins Krankenhaus und zurück zu fahren, weil das Infektionsrisiko durch Alltagskrankeiten im ÖPNV zu groß wäre. Das nehmen wir hin, weil es das Schicksal jedes einzelnen ist, krank zu werden. Aber um eine weit geringere Zahl von Coronatoten zu verhindern sollen jetzt alle im ÖPNV Masken tragen? Das ist einfach nur absurd und unverhältnismäßig. Warum jetzt auf einmal? Risikopatient zu sein ist persönliches Schicksal das jeden ereilen kann und dann muss man sich selbst zurücknehmen und nicht auch noch das Leben aller anderen in Mitleidenschaft ziehen.
Was wäre, wenn es keine Maßnahmen gegeben hätte und nun Millionen erkrankt wären?
Das Argument, dass es ja nur wenige Fälle bekannt sind, verschweigt die plausible Möglichkeit, dass die geringe Fallanzahl Folge der Maßnahmen ist. Letztlich ist das nicht ohne jeden Zweifel beweisbar, aber auch nicht widerlegbar.
Wenn ich im Mittelalter belagert werde konnte man ja auch sagen, dass die geschlossenen Stadttore verhindern dass man ernten kann und dass doch bisher kaum jemand gestorben ist und die Situation doch überhaupt nicht so wild ist. Würde man aber die Tore öffnen, würde der Feind einmarschieren und viele würden sterben.
Das Problem ist der Mangel an eindeutigen Fakten zur Gefährlichkeit des Virus. Letztlich haben wir nur Einschätzungen, Meinungen, bestenfalls basierend auf unzureichenden Daten.
Woher wissen Sie denn, das nicht Millionen erkrankt sind? Insbesondere Kinder bemerken die Krankheit oftmals gar nicht. Wir haben nur die Zahl der getesteten.
Wenn die Gefährlichkeit nicht beweisbar ist, dann kann man nicht vorsorglich ein Land ruinieren und derart in die Grundrechte eingreifen.
Für mich wird nun nach 5 Monaten Corona immer offensichtlicher, dass Corona kaum gefärhlicher als ander Grippeviren ist.
Zur Erinnerung: Durchschnittsalter der Toten in Deutschland 82 Jahre, meist mit massiven Vorerkrankungen.
Für die meisten ist es nur eine Grippe (mehr oder weniger schwer) die nach zwei Wochen vorbei ist.
Mit dieser Meinung werden Sie in diesem Forum nicht weit kommen. Differenzierte Betrachtung gibt es hier leider nicht mehr. Wie in vielen Foren hat sich auch hier eine Art Blase gebildet, bei der sich die Forenteilnehmer gegenseitig bestätigen und andere Meinungen unerwünscht sind.
Leider wahr. Die geistigen Erben von Ayn Rand, die sich die Lunge wegrauchte, weil in ihrer kleinen Welt die staatliche Warnung vor Tabak nur bedeuten konnte, das Rauchen in Wirklichkeit höchst gesund sein musste, sind unter uns.
Ich will Ihre Bedenken nicht grundsätzlich negieren. Auch glaube ich nicht, dass grundsätzlich alle Maßnahmen der Regierung aufgehoben werden müssten. Großveranstaltungen absagen, Abstand halten bzw. keine Versammlungen auf engem Raum etc. Aber wo fundamentale Einschränkung der Bürgerrechte und wirtschaftliche Existenzvernichtung drohen, dürfen nicht nur Virologen gehört werden, die z. Bsp. keine stete Meinung zum Mundschutz formulieren können. Mundschutz wird schon seit JAHRHUNDERTEN angewandt. Man braucht das Publikum doch nicht hinter die Fichte zu führen, in dem man täglich hier angeblich neue Studien anführt. Was Mundschutz bei einer durch Tröpfcheninfektion übertragenen Viruserkrankung bewirkt, ist doch schon lange erforscht!!
Niemand beabsichtigt das Ende des Lockdown. Jetzt wird es erst so richtig kommod für die politische Elite. Söder wird inzwischen eingetütet, er wäre nicht der erste, dem das Hirschgeweih à la Karl-Theodor gestutzt wird, oder als Bettvorleger im Innendienst endet.
Wer einmal vorgeführt bekommen möchte, wie man unsere Regierung in Sachen Corona und darüber hinaus, in aller Seelenruhe nach Strich und Faden abseift, dem sei dieses Interview mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi anempfohlen.
https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/
Morgen, Samstag, 15:30 Uhr auf dem Wasen in Stuttgart – und anderswo in ganz Deutschland: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kundgebung-in-stuttgart-tausende-bei-demo-fuer-grundrechte-erwartet.3539f339-429a-424b-bd6e-f82c9a585a83.html
Vereinzelt tauchen Statistiken auf, dass in Deutschland die Todesrate durch Corona nicht wesentlich beeinflusst wird. Was sich allerdings zeigt, ist, dass es zahlreiche Kollateralschäden geben wird. Das Thema Schule und Kindergarten bedarf dringend einer Öffnung bzw zumindest einen entsprechenden Plan, Schule und Kitas es zu ermöglichen. wieder zu öffnen. Produktion und Landwirtschaft müssen wieder anfahren und auch Gastronomie und Hotels weider aufmachen. Welch kruden Humor ein Söder und eine Merkel haben, wenn sie die Bundesländer, in denen sie leben, als bevorzugtes Reiseziel anpreisen. 40 Mio. nach Bayern und 40 Mio. nach Meck-Pom. – viel Spaß. Hat Meck-Pom eigentlich mittlerweile eine Mauer hoch gezogen, um die Deutschen Asylanten fern zuhalten? Jedenfalls wird es ohne deutsche Touristen in den südeuropäischen Ländern echt schattig – weiterer Kollateralschaden. Um die Türkei mit ihrem Corona Gen mache ich mir da weniger sorgen. Sollen sie erst mal Erdogan ‚rausschmeißen. Wesentlich schlimmer dürfte es sein, die Industrie unter Öko-Standard anzufahren. Im Normalbetrieb dürfte das schon schwer genug sein, aber mit Direktionsrecht der Ökosozialisten kompliziert. Und der deutsche Michel? Wir haben bisher mit dem Wetter glück gehabt. Trockenheit und Sonne haben das Gemüt erhellt und zum Spaziergang angeregt. Ein Sommer und Regen dürfte zur Depression führen.
„Jedenfalls wird es ohne deutsche Touristen in den südeuropäischen Ländern echt schattig …“ brauchts nicht, denn die Grenze wird sehr gut bewacht. Das die Ministerpräsidentin Schwesig von der SPD veranlasst. Außengrenzen sperrangelweit offen, dafür aber Binnengrenzen gut überwachen. Auch das ist SPD.
Dass eine Flut keine wesentlichen Schäden verursacht kann darauf hindeuten, dass die Flut schwach ist. Es kann aber auch auf hohe und stabile Deiche und ein gutes Hochwassermanagment zurückzuführen sein. Oder darauf, dass die Leute ihre Häuser nicht in Überschwemmungsgebieten gebaut haben. Oder, oder, oder…
Wir können nie wissen, was gewesen wäre wenn.