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Nigel Farage im Gespräch mit Douglas Murray

Themen, über die wir nicht sprechen sollen, sind besonders interessant

13.10.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Gedanken und Schlussfolgerungen zur momentanen Lage in der westlichen Welt, die man in dieser Klarheit nur sehr selten zu hören bekommt.

Wir haben einen neuen Prominenten auf dem Bildschirm. Den Kopf der Brexitbewegung und EU-Menetekel Nigel Farage. Allerdings nicht als Interviewten, sondern als Interviewer: In einem ganz besonderen Zusammentreffen unterhält er sich mit unserem englischen Erfolgsautor Douglas Murray. Ein unversöhnliches Streitgepräch war in dieser Konstellation nicht zu erwarten. Man hört aber Gedanken und Schlussfolgerungen zur momentanen Lage in der westlichen Welt, die man in dieser Klarheit nur sehr selten zu hören bekommt. Es geht um die umstürzlerische gesellschaftliche Atmosphäre, die Douglas in seinem Buch so eindringlich beschreibt: Um die Herrschaft der Minderheiten, den Anteil der Politik, der Geschäftswelt und des Erziehungswesens daran – und darum, was man tun sollte, im sich von diesen Entwicklungen nicht unterkriegen zu lassen.

Zum englischen Originalvideo geht es hier >>>


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20 Kommentare

  1. Netter Plausch – mMn aber an den Fakten vorbei. Wir sind auf dem Weg, die Bevölkerung in der EU und vorwiegend in Deutschland zu „transformieren“ bzw. – ganz banal ausgedrückt – auszutauschen! Und dies seit Jahren. Werfen wir einen Blick zurück: Bereits in den 60ern und 70ern wurde der Grundstein dazu mit den „Gastarbeitern“ gelegt, die hier nach und nach ihre Parallelgesellschaften begründeten. Die EU-Ost-Erweiterung samt Freizügigkeit war die nächste Stufe, als die „Gastarbeiter“ aus Süd- und Osteuropa kamen. Hinzu kamen dann nach dem Balkankrieg in den 90ern die ganzen Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien, die ebenfalls blieben. In den 2000ern kamen dann Pakistanis und Andere. Und heute wird diese Verdrängung einen Tick härter indem die ganzen illegalen Migranten aus Schwarzafrika hier ansiedelt – in Übereinstimmung mit der UN-Charta…. Im Rausch des materiellen Erfolg (der Deutsche fährt lieber Cabrio und macht lieber ausgedehnte Reisen statt Kinder in die Welt zu setzen) machten uns blind und da wir ein Volk von obrigkeitshörigen Duckmäusern sind, konnten sich die Politik so einrichten und manifestieren, dass dieser „Prozess“ unumkehrbar geworden ist. Der Deckmantel der Globalisierung hat dies schön verschleiert, genau wie die Öffnung der EU. Fakt ist, dass unser westliches Wertesystem unterwandert und verdrängt wird. Unser wissenschaftlich und technischer Stand nähert sich dem Zenith und wird durch die mittelalterliche Kulturform des Islam ersetzt und dieser sorgt – da in breiter Masse nur von geistig sehr einfach gestrickten Köpfen getragen – für den nötigen technischen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Wandel in rückdtändige, menschenverachtende Zustände. Schließlich stehen all unsere modernen Errungenschaften konträr zum Islam und müssen abgeschafft werden. Mir fällt bei diesem Thema immer wieder die „Studie“ aus Dubai ein, die prophetisch besagt, das im Jahr 2050 der „klassische“ Deutsche in Deutschland nur noch stark in der Minderheit sein wird und sein „Verschwinden“ nicht abgewendet werden kann. Ich frage mich, was ist der Grund, dass wir als „Biodeutsche“ diese Entwicklung passieren lassen. Warum wehren wir uns nicht dagegen sondern ziehen es vor, als Volk der „Dichter und Denker“ selbigen in die Analen der bald vergessenen Geschichte zu folgen? Ich verstehe es nicht. Überspitzt ausgedrückt, wäre ein „Bürgerkrieg“ zumindest ein Zeichen, das der Deutsche nicht sang- und klanglos untergeht – Realität ist aber, das wir ohne Aufschrei alles passieren lassen, denn das Monster Staat, was wir entstehen ließen, hat uns jeglichen gesunden Mebschenverstand, Patriotismus und Überlebenswillen genommen. Evolutionär gesehen, müssen wir somit unweigerlich scheitern und verschwinden. Die AfD hat sich Wochenende als letzter Strohhalm auch erledigt. Wer auch immer das Ende der „klassischen Deutschen“ will, er ist erfolgreich… Schade!

  2. auch ich bin nicht so optimistisch wie Murray und genau- es wird keinen Bürgerkrieg geben- wir werden transformiert.
    Ich habe mir einige Beiträge auf youtube angesehen von tichy, einfach weil die Beiträge gut sind zb das mit Nigel oder auch die Diskussion mit Boris Palmer.
    Der grundlegende Irrtum ist, dass gewisse Bürger, der Mob einfach zu wenig Infos hat, oder nicht gehört wurde, oder zu den Abgedrängten gehört, daher die Ablehnung in Bezug auf Islam, Migration oder EU.
    Wenn es nach Palmer geht, dann stören mich die Nachbarn, die vielleicht kriminell sein könnten.
    Ja die stören mich.
    Es stören mich aber auch die Terorristen, die Vielehentypen, die Beschneidungen, die Verschleierung, die Kopftücher, die Missachtung der Frau ganz generell, das hereindrängen des Islam in die Politik und Gesellschaft, die zwanghafte Verordnung unsere Steuergelder an Menschen aus mehr als 4000km entfernte Länder abzugeben, die Billigarbeiter die Arbeitsplatzwegnehmer für den unteren und oberen Sektor Platz zu machen, ich will auch nicht tolerant sein, ich will nicht helfen.
    Ich will die alle nicht hier.
    Ich möchte eine Kündigung der Asylgesetze.
    Nein Boris hat nicht recht und auch nicht Murray.
    Denn es gibt keine Debatte, denn während schein-debattiert wird, landen schon die nächsten, das europäische Arbeitsamt ist schon im Planung, ebenso die europäischen Asylzentren.
    Es kommt ganz schlimm.
    Da aber die Mensch ihr Wahlmandat an gierige Parteien abgegeben haben,können sie nichts mehr entscheiden, gar nichts mehr und manchen die profitieren ist es ganz recht wies läuft. Da stören ein paar Ehrenmorde und Übergriffe auf Frauen nicht, auch nicht dass man nirgends über Mohammed witzeln darf : “ a head for cartoon“. Oder vielleicht darf man ja, nur wenn man tot ist ist man selber schuld, weil man jemandes Gefühle verletzt hat.

    Es ist alles schon entschieden, entweder man arrangiert sich mit dieser Religion, dieser Politik und der Invasion oder man wandert aus ..auf den Nordpol.

  3. Es wird keinen Bürgerkrieg geben – was für ein Unsinn hier bei den Kommentaren! Die Deutschen werden sang- und klanglos von der Bildfläche verschwinden. Die migrantischen Kinder in den Kindergärten (80% von ihnen Moslems) – inzwischen schon erdrückende Mehrheit – sind in 10 Jahren im Wahlalter. Vorher noch schnell 2 Jahre Infiltration und Gehirnwäsche in der Koranschule, dann wird gewählt. Die Demokratie wird demokratisch abgewählt. Hatten wir alles schon einmal. Das deutsche Schaf steht glücklich und blöde blökend daneben, findet es riesig.

  4. https://youtu.be/2eKIcsoWJcg?t=1
    ( ein Loblied auf Mr.Farage)…
    Ja, ein schönes Interview mit Douglas Murray. Ich bewundere immer wieder den stoischen Optimismus der Engländer. Denn wenn man in die Städte blickt, haben sie doch dasselbe, wenn nicht noch ein viel schlimmeres Problem mit dem Islam. Mir ist nicht klar, wie das jemals gelöst werden soll, man kann höchstens noch Schadensbegrenzung betreiben und da sind sie ja seit dem Brexit auf einem guten Wege…

  5. Da hört man gerne zu. Leider kann ich nicht so optimistisch wie Douglas Murray sein, zumindest was Deutschland anbelangt. Ich glaube, daß wir uns in fünf Jahren schon bürgerkriegsähnlichen Zuständen angenähert haben, und der Wahnsinn erst richtig losgeht.

  6. Vielen Dank auch von mir für dieses sehr interessante Interview! Murray sprach zu Recht das Verhalten der Medien an. Warum handeln sie so, wie sie handeln? Was verbergen sie vor uns? Medien und Werbung erziehen/prägen unsere Jugendlichen. Gefehlt hat mir ein genauerer Blick auf die globalen Player in der UN und die selbsternannten globalen Player wie Soros und andere.

  7. Alles schön und gut, greift jedoch leider zu kurz.

    Stichworte: the great reset, die große Transformation

    Dazu gibt es hervorragende Artikel bzw. Podcast:

    Simon Marcus: Eher China als Schweden

    Vera Lengsfeld: Mit der großen Transformation zum neuen Sozialismus

    Andreas Popp/Eva Herman:
    https://t.me/EvaHermanOffiziell/29740

    Würde mich sehr freuen, wenn dazu mehr auf Tichys-Einblick zu lesen sein wird.

  8. Nun sind sie gefangen, die Siegermächte, gefangen in der selbstgestellten Toleranzfalle.

    • Ich fürchte Sie haben da was übersehen.Gefangen sind wir sonst niemand.

  9. Meine Empfehlung! Ich habe mich bei diesem Interview gut amüsiert: Engländer haben die Fähigkeit, wichtige Sachen unterhaltsam und leicht zu präsentieren.

  10. Ich bin mir nicht sicher ob Optimismus von Douglas Murray begründet ist.

  11. Ein Plädoyer für Selbstachtung, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Den eigenen Schatten annehmen; das eigene Licht leuchten lassen. Danke dafür!

  12. Themen die den linksgrünen Moralaposteln auf ihren geschundenen Seelen brennen, und für die ein Robert Habeck vor der Kamera weint, sind doch nicht mehr als durchsichtige Profilierungsversuche, einfach was für´s sozialpolitische Feuilleton. Was für eine Zukunftsvision will dieses Land auch von so einem Kinderbuchator wie Habeck erwarten? Wie man im Norden sagt, ist er ein Schnacker, der zwei linke Hände, und dazu noch wenig im Kopf hat. Da hilft auch kein Doktortitel. Wenn der Tag X kommt, ökonomisches Denken für das Land überlebenswichtig wird, dann endet er wie Egon Krenz, und wird vielleicht Werbeartikel verkaufen. Mit ihm natürlich auch alle anderen Antifa-, NGO- und Wohlfahrtsnutznießer dieses übersättigten Sozialstaats.

  13. GERADE DIE KONTROVERSE

    ist interessant. Aber nur der Mutige hält sie aus, bzw. die Beschäftigung damit. Der Mainstream ist fast immer feige und angepasst. Und genau das sorgt immer wieder für gesellschaftliche Verwerfungen. An den großen Katastrophen der Menschheit sind vermutlich fast immer die Feiglinge schuld.

    Im Moment haben wir in der westlichen Kultur im Bereich dessen, was man als „intellektuellen Mainstream“ bezeichnen könnte (das sind die, die sich für schlau halten) eine extreme Linksverkippung. Dass das nicht immer so war zeigt ein Blick in die Geschichte: Studenten, das waren früher mal überwiegend Burschenschafter – und die waren rechts. Nun ist die Beschäftigung mit „rechts“ gerade in Deutschland vermintes Gelände – aufgrund der Nazi-Vergangenheit wurde „rechts“ irgendwann pauschal gebrandmarkt und dann sogar als Karrierehindernis aufgebaut. Zu Unrecht und mit großem Schaden für die Gesellschaft. Denn „Links“ braucht in einer Demokratie immer auch einen funktionierenden Gegenpol – und der kann nur „rechts“ sein.

    Das erscheint kontrovers, ist es bei näherer Betrachtung aber gar nicht. „Rechts“ ist keineswegs gleichzusetzen mit „Nazi“, war es auch nie – wenn man sich vor Augen hält, wie viele rechte Politiker oder Offiziere sich zwischen 33 und 45 gegen das Nazi-Regime wendeten. Auch Winston Churchill, einer der größten Gegner der Nazis, war, wenn man so will „rechts“, in jedem Fall aber stramm konservativ.

    Ein Beispiel für Mut und intellektuelle Größe: als der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in seinem literarischen Quartett Werke des norwegischen Schriftstellers Knut Hamsun als interessante Lektüre empfahl – auch wenn er sehr wohl wusste, dass Hamsun als „rechts“ eingestuft werden konnte und im Bewusstsein seiner Vergangenheit. Das hielt Reich-Ranicki jedoch nicht davon ab, zu differenzieren (die Differenzierung ist eine der großen Leistungen, die der Kosmos dem Mensch abverlangt, aber die wenigsten sind aufgrund von Dummheit oder Feigheit dazu in der Lage).

    Minderheiten haben ihre Rechte, aber sie dürfen nicht das Recht haben, die Mehrheit zu terrorisieren. Wenn etwa monatelang darüber diskutiert wird, ob man nicht jede Toilette transgendergerecht ausbauen sollte, so ist dies an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Zeit meines Lebens habe ich niemand kennen gelernt, der erkennbar Transgender war. Es dürfte sich dabei um Bruchteile eines Promilles der Bevölkerung handeln. Mehrere Millionen Toiletten mit einem exorbitanten finanziellen und materiellen Aufwand „transgendergerecht“ umzubauen ist aberwitzig, absurd – und der Aufwand in keiner Hinsicht zu rechtfertigen.

    Es geht aber nicht nur darum, sondern auch darum, inwieweit Minderheiten die Agenda bestimmen und damit – entsprechend dem Opportunitätsprinzip – wichtige Ressourcen (zeitlicher und materieller Natur) blockieren oder verbrauchen, die anderswo viel nützlicher eingesetzt werden könnten. Was gar nicht geht: wenn im Sinne von „Humanität“ ein Spitzel- und Denunziationssystem eingerichtet wird, um angeblich Minderheiten zu schützen, wodurch aber andere drangsaliert, gestresst, diffamiert, gemobbt, in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt oder sogar gesellschaftlich vernichtet werden.

    Links ist devital, es hat nicht mehr den revolutionären Pep früherer Zeiten, sonnt sich aber gern noch darin. Links ist abgeschnarchte Bourgeoisie, ist verkrustetes Establishment – die Evolution duldet aber keine allzu lange Verkrustung. Wer eine Donald Trump-Rallye sieht, der weiß wo jetzt Vitalität und revolutionärer Pep sind: rechts.

    Also: keine Angst vor „rechts“!

    • „Es dürfte sich dabei um Bruchteile eines Promilles der Bevölkerung handeln….“
      .
      Aber immerhin in diesem bekloppten Land relevant genug um als „Wahl-werweißwas“ den Bundespräsidenten mit zu wählen.

    • Ich halte es für das Meisterstück der Propaganda der Kommunisten, daß sie es geschafft haben, den Nationalsozialismus als „rechts“ zu markieren. Dies trotz dessen Bekundung, er sei links, sozialistisch eben. Mit dieser Verdrehung ist es ihnen gelungen, eigene Verbrechen zu tarnen und jeden, der sie bekämpft, in einen Kontext zu stellen, in den sie selbst eigentlich gehören, Kommunisten und Sozialisten, auch deren nationale Variante, sind Brüder im Geiste, sie bevorzugen die Kommandowirtschaft und sind Gegner einer freiheitlichen Marktwirtschaft souveräner Individuen. Ihr Gesellschaftsentwurf bedeutet das Gegenteil von individueller Freiheit und hat diesbezüglich viele Berührungspunkte mit dem Islam. Wie weit wir inzwischen schon auf dem Weg in diese diktatorische Richtung vorangeschritten sind, kann jeder sehen, angefangen von der Zerstörung der Wirtschaft unseres Landes vor Corona, bis hin zu den unterdrückerischen Maßnahmen seit Corona.

      • Auf den Punkt exakt beschrieben.
        Es nannte sich ja nicht zufällig „National-SOZIALISMUS“ !
        Nachdem man zunächst die sozialistische Konkurrenz ausgeschaltet hatte, war das nächste und eigentliche Ziel die Zerschlagung der „alten“ Konservativen Strukturen. Danach waren die mit diesen verbundenen Kirchen an der Reihe.
        Und heute werden diese Konservativen, die eben überhaupt nichts mit Sozialismus oder einer „Volksgemeinschaft“ am Hut haben, mit dem Ettiket der „National-SOZIALISTEN“ versehen.
        Wenn es nicht so ernst wäre, wäre es eigentlich urkomisch.

        Wie war das gleich nochmal? Etwas vom Original abgewandelt:
        „Die neuen Nazis werden nicht als Nazis kommen, sondern im Gewand der Anti-Nazis.“

      • „…war das nächste und eigentliche Ziel die Zerschlagung der „alten“ Konservativen Strukturen.“
        Ich präzisiere:
        Also der Zerschlagung des klassischen deutschen Bürgertums. Bei den Sozialisten auch als „der Klassenfeind“ betitelt.
        An dieser sozialistischen Agenda hat sich bis heute nichts geändert. Insbesondere die ehemalige SED macht daraus ja auch gar kein Geheimnis.
        Man hat dem „Klassenfeind“ jetzt lediglich das Etikett der eigenen Abspaltung der „National-Sozialisten“ umgehängt.
        Perfide aber dank ständiger Wiederholung in den von dieser Richtung beherrschten Medien leider äußerst erfolgreich bei allen, die nicht genauer hinsehen oder sich nie richtig mit der Geschichte beschäftigt haben. Und das dürfte die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger sein.
        Meine Meinung.

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