Wenn es nach dem Willen der holländischen Landwirte geht, soll am Montag das ganze Land stillgelegt werden. „Schiphol, Flughafen Eindhoven, Den Haag, Hafen von Rotterdam, alle Distributionszentren für Lebensmittel schließen und öffnen nicht mehr, bis unsere Regierung die Pläne geändert hat.“ Das planen die niederländischen Landwirte.
In der vergangenen Woche wurden der niederländische Umweltministerin Christiane van der Wal von aufgebrachten Landwirten eine Ladung Gülle vor ihr Privathaus gekippt – ebenso wie die die Gemeinde Lochem in der Provinz Gelderland, vor deren Rathaus wütende Bauern ebenfalls Unmengen an Gülle abkippten.
Gegen van der Wal richtet sich die Wut der Bauern ebensowie gegen die ganze niederländische Regierung. Diese hat aus Sicht der Landwirte irreale Düngevorschriften erlassen, will die Bauern zwingen, ihre Tiere aus den Ställen zu entfernen und sie sogar von ihren Höfen werfen.
Seit langem protestieren die holländischen Landwirte massiv gegen ihre Enteignung. Jetzt schalten sie einen Gang höher in ihren Protesten gegen eine Landwirtschaftspolitik, die sie schlicht und ergreifend um ihre berufliche Existenz und um alle Grundlagen bringt. Mit ihren Traktoren blockierten sie Strassen und Autobahnen. Die Polizei versuchte, die Trecker an der Auffahrt zu hindern. Traktoren sind geländegängig, die Blockade misslang.
Mit über 30.000 niederländische Bauern zählten die jüngsten Protestzüge zu den größten Bauernprotesten in den Niederlanden.
Die Methoden, mit denen der grüne Staat den Bauern an ihr Eigentum geht, sind massiv: Entweder geben sie ihren Betrieb freiwillig auf und werden entschädigt, müssen sich aber verbürgen, dass sie nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Oder – wenn der Landwirt immer noch nicht überzeugt ist – nimmt der Staat dem Bauern den Hof ab.
Dahinter steht der Green Deal der EU. EU-Kommissar Frans Timmermans will, dass in Europa 10 Prozent der Flächen stillgelegt werden. Dies, während sich gerade eine weltweite breite Nahrungsmittelkrise abzeichnet.
Das Stickstoffmolekül ist zur Staatsgefahr aufgebauscht werden. Zweifelhafte »Stickstoff«-Theorien dienen als Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen. Es kommen noch nicht einmal richtige Messungen zur Anwendung, sondern nur Rechenmodelle. Diese windigen Modellrechnungen dienen als Begründung für die Notwendigkeit, die Landwirtschaft zu dezimieren.
So hat die Ministerin für »Umwelt und Stickstoff« van der Wal ihren drastischen Plan zur Stickstoffreduzierung vorgelegt. Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Van der Wal formuliert, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. So gibt die niederländische Regierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar um bis zu 95 Prozent.
Die Niederlande sind eine Agrarnation. Rund 53 000 Betriebe zählt dieser für die Niederlande wichtige Wirtschaftszweig, der nach Angaben des Handelsblatts Agrarprodukte im Wert von etwa 105 Milliarden Euro exportiert. Der Widerstand der Bauern wird in den Niederlanden heftiger als seinerzeit in Deutschland geführt. So betont Sjaak van der Tak vom niederländischen Verband für Landwirtschaft und Gartenbau: »Es ist genug, die Grenze ist erreicht“. Es geht um die Existenz der Betriebe, die von einer grünen EU-Parlamentariern zerstört werden soll.
Geht es tatsächlich um die Verminderung des vermeintlich schädlichen Stickstoffs? Holländische Bauern sind der Auffassung, dass sie von ihrem Land vertrieben werden sollen, Land, dass sie in teils jahrzehntelanger Arbeit zu jenem Kulturboden gemacht haben. Ein Verdacht der Bauern: Es sollen mehr Landflächen zur Verfügung gestellt oder freigemacht werden, auf denen mehr Häuser gebaut werden können, das bringe dem Staat kurzfristig mehr Geld ein.
Auch in den niederländischen Provinzen nimmt die Verunsicherung zu. Die lokalen Verwaltungen sind sehr besorgt über die Auswirkungen auf die Gemeinden und die lokale Kultur. Landwirte müssen umziehen oder ihre Tätigkeit einstellen.
Entsprechend aufgeheizt ist die Stimmung im deutschen Nachbarland. So mussten Politiker ihr Teilnahme an einer Kundgebung nach Bedrohungen absagen. In dieser Woche sollen die Proteste weitergeführt werden.
„Wie oft sind schon die Gesetze in der Hand gewissenloser Leute Waffen der Rache und Raubgier gewesen, Waffen, so lebensgefährlich wie Gift und Dolch!“
C.H. Spurgeon
Um es mit Klaus Schwab zu sagen: „You will eat ‚ze‘ bugs.“
Für alle die immer noch der irrigen Annahme sind es würde sich hier um „Unfähigkeit“ und „Dummheit“ handeln findet sich die passende Aussage auf dem Blog von Axel Kraus:
„Sagen wir es mal so: Wenn die Regierungen der westlichen Welt versuchen würden, ihre eigenen Bürger zu verarmen und auszuhungern, was genau würden sie dann anders machen?“
Grün ist nichts anderes als Menschenfeindlichkeit.
Man ist in hohen Kreisen anscheinend immer noch der Meinung, dass Essen kommt von Aldi und Co.
Ihr Kommentar erinnert exakt an die Verhältnisse wie man sie nach dem Krieg im Irak vorgefunden hat…unter Saddam galt die Devise der Zentralstaat kauft die Lebensmittel im Ausland und gibt sie relativ preiswert an die Bevölkerung ab und bezahlt mit Erdöleinkünften. Die Landbevölkerung wird in die Städte umgesiedelt und dort, weil nun entwurzelt und ohne Bindungen, zur Überwachung der aufsässigen Stadtbevölkerung eingesetzt. Die Folge nach der Demokratisierung durch die Westallierten, horrende Lebensmittelpreise und endlos brachliegende Lehmwüste!
Das nennt sich sachlich ausgewogene Informationspolitik. Ich hätte mit meinem Chef um 8.30 Uhr mit LH on München nach Düsseldorf fliegen sollen, dann mit dem Mietwagen weiter nach Eindhoven und abends wieder zurück. Die LH teilte uns bereits am letzten Donnerstag mit, dass der Flug um 08.30 Uhr gestrichen ist und wir auf den Flug um 07.30 Uhr umgebucht wurden. Gleichzeitig teilte uns unserer niederländischer Niederlassungsleiter mit, dass für Montag in ganz Niederlande Autobahnblockaden geplant sind. Wir gingen davon aus, dass dies von der Fuck-For-Future Generation veranstaltet wird. Jetzt muss ich erfahren, dass die Gegenseite endlich laut wird.
Wir haben die Reise abgesagt, machen das Gespräch jetzt über Microsoft Teams und hat den Vorteil, dass ich heute nicht um 04.00 Uhr aufstehen musste.
Das Vorbild, Roosevelts New Deal, war ein ebenso größenwahnsinniges, planwirtschaftliches Projekt. Mit entsetzlichen Folgen. Um die Agrarpreise zu steigern, damit die Farmer über die gesteigerten Einnahmen in Landmaschinen investieren sollten, wurden Ernten vernichtet. Während in weiten Landstrichen Hungersnöte herrschten! Und so wird sich auch der Green New Deal auswirken.
Zunächst: Respekt vor den holländischen Landwirten. Tatsächlich ist es aber so, dass wir – vor allem in Deutschland – viel mehr und viel größere solcher Protestaktionen bräuchten. Nur leider sind bei uns nur die Pattex-Jünger der Sekte „Letzte Dingens“ aktiv und legt den Verkehr lahm. Damit ist für Deutschland eigentlich klar, dass diese idiotisch-ideologische Politik hier gut geheißen und unterstützt wird. Offensichtlich hat man Deutschland die Zivilisation, Wohlstand, Erfolg und technische Innovation satt. Man möchte scheinbar den „Gästen“ die Rahmenbedingungen bieten, wie von dort, wo sie ursprünglich herkommen. Vermüllt, verdreckt, korrupt, inkompetent, kriminell, wirtschaftlich am Ende, hungernd, strom- & arbeitslo und natürlich islamisch. Ja, das ist „das beste Deutschland, das wir jemals hatten“…..
Dass es in Richtung orientalischer Agrarstaat geht, ist mir seit vielen Jahren klar, aber dass es in einem derart rasanten Tempo passieren würde, übersteigt selbst meine pessimistischsten Prognosen bei weitem.
Exakt. Stichwort „Agenda 2021 / 2030“ (bereits 1992 durch die UN ins Leben gerufen). Unter fadenscheinigen Umweltschutz- und Argumenten der „sozialen Gerechtigkeit“ wird privater Landbesitz und private Landbewirtschaftung gezielt kriminalisiert und verächtlich gemacht; gleichzeitig sollen hanebüchene „Grenzwerte“ auf Stickstoff und CO2 die (privaten!) Landwirte zur Betriebsaufgabe zwingen. Vermeintliche „Naturschutzzonen“ werden ausgeweitet, und vermutlich spielt auch die per Gesetz vorgegebene Duldung immer größerer Großraubtierbestände (Wölfe, Luchse, Bären etc.) eine Rolle dabei, z. B. Schafhirten und Almbauern von der Scholle zu ekeln. Dann „belehnt“ der Staat multinationale Agrarkonzerne mit dem frei gewordenen Land (Stichwort: Public Private Partnership, PPP). Wenn diese das Ruder übernehmen, werden Grenzwerte und Umweltverträglichkeit zwar kein Thema mehr sein, aber das wichtigste Teilziel ist erreicht: Die Zentralisierung der Lebensmittelproduktion als essentieller Baustein für ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild. Essen und Trinken gibt es künftig nur noch aus einer Hand, der Hofladen am Dorfrand ist dann Geschichte. Hoffentlich können Sie künftig alle Booster-Impfungen und CO2-Footprint-„Fleißbienchen“ auf Ihrem digitalen grünen Pass vorweisen, sonst geht’s eben hungrig zu Bett… Klingt irre? Einfach mal den Ausführungen der US-Autorin Rosa Koire zu den Stichworten „U.N. Agenda 21, Behind the green mask“ lauschen (Tipp: Die Suchmaschine „Duckduckgo“ liefert dazu umfangreichere Ergebnisse als der Marktführer Google…)
Wer immer noch daran zweifelt, dass all die Maßnahmen dem Great Reset dienen, dem kann man auch nicht mehr helfen.
Gott sei Dank hat noch niemand der von der Leyen mitgeteilt, daß die Luft zu rund 78% aus Stickstoff besteht. Am Ende verbietet die die Luft auch noch.
Was soll am Stickstoff eigentlich schädlich sein? Der ist ein ganz normales chemisches Element, an dem nichts giftig oder schädlich ist. Vielleicht meinen die Nitrate. Stickstoff und damit Stickstoffdünger wird von allen Pflanzen benötigt. Ohne Stickstoff gibt es keine lebendige Natur.
Mit jedem Tag wird der Widerstand größer. Es geht bei den Bauern und den Bürgern ans Eingemachte.
Stinkende Gülle gegen stinkende Politik, auch die Politschranzen müssen jetzt zur Kenntnis nehmen, welchen unmenschlichen Gestank sie sinnbildlich mit ihrer Politik verbreiten.
Das Festhalten an unsinniger ideologisch motivierter Symbolpolitik ist eine Konstante, nicht nur in DE. Daß 1000 zusätzliche Windräder in Bayern (nach Wegfall der Abstandsregel, und wenn eine gute Klimafee die Rohstoffe und das Personal herbeizaubert) schon allein wegen des v³-Gesetzes keinen relevanten zusätzlichen Energieertrag bringen, ist Habeck, Lemke, Graichen &Co. einfach nicht beizubringen. Wenn sie könnten, würden Timmermans und das EU-Parlament sicher noch ein rückwirkendes Verbrennungsmotorverbot bis ins ausgehende 19. Jahrhundert beschließen.
In der Tat rückt dieser Aspekt immer mehr ins Blickfeld der Bürger. Auch wenn diese Studien von den Mainstreammedien totgeschwiegen werden, finden sie dank Internet den Weg ins Wissen der Menschen. Es wurde vor einigen Jahren in einem großen Artikel in „Spektrum der Wissenschaft“ die ganze Niederschlagsstruktur auf dem eurasischen Kontinent beleuchtet und man kam zum Fazit, die Niederschlagswahrscheinlichkeit bis in den Osten Asiens hängt von der Intensität der Westdrift über Europa ab. Mit fortschreitender Windenergienutzung und der daraus resultierenden Windabschwächung jedoch wird die Versteppung Zentralasiens weiter zunehmen und die innerasiatischen Wüsten deutlich an Raum gewinnen. Wie werden Russland und China darauf reagieren?
Sie nutzen jeden Vorwand, um Preise hochzutreiben, Geld und damit Schulden zu entwerten und den Mittelstand zu enteignen. Es wird bereits die nächste „Coronawelle“ herbeigeredet, um den digitalen Impfpass einzuführen, ein Plan zur Bargedabschaffung liegt sicher auch schon in der Schublade und mit dem Ukrainekrieg haben sie den perfekten Vorwand zur Militarisierung der Politik.
Ich fürchte, mit ein bisschen Protest ist dieser umfassende Multifrontenkrieg zur Abschaffung von Freiheit, Marktwirtschaft und Demokratie nicht zu stoppen.
Ja, es kann wirklich nur so sein, dass die eigentlichen Ziele ganz andere sind als die kommunizierten. Nichts geschieht ohne Hintergedanken. Es muss auch keine ausgeklügelte Intrige dahinterstecken, es ist immer einfacher etwas zu zerstören, als es aufzubauen.
Ohne Erdgas wird die Produktion von Ammoniak massiv eingeschränkt und damit wird es sowieso bald kaum noch Stickstoffdünger geben.
Nur ganz nebenbei: wir stehen vor einer weltweiten Nahrungsmittelkrise, weil sich zwei riesige Agrarnationen gegenseitig die Köpfe einschlagen anstatt Lebensmittel zu produzieren.
Im Kreistag Vorpommern-Greifswald ist Holland auch schon angekommen. Die Millionen-Abfindungen verpflichten nur zum Verzicht auf landwirtschaftliche Tätigkeit in den NL. Je heftiger die Demos, desto höher die Abfindungen.
Wir in Westeuropa überdüngen unsere Böden, um die weitere Bevölkerungsexplosion des Südens zu ermöglichen. Wir sind dazu weder ethisch noch rechtlich verpflichtet.
Es ist höchste Zeit für einen EU-weiten Generalstreik. Zur Erinnerung: der Anfang vom Ende des Sowjetkommunismus und der seinerzeitigen Unterdrückung waren die Streiks der Werftarbeiter in Danzig und die Erhebung def Solidarnosc.
Die Niederlande sind doppelt so dicht besiedelt wie Deutschland. Die Fläche für Landwirtschaft ist begrenzt. Die Pachtpreise für Acker- und Weideland sind doppelt so hoch wie in Deutschland. Folgen: Intensive Landwirtschaft mit viel Dünger und Pflanzenschutz, hoher Viehbestand im Verhältnis zur Ackerfläche, Sonderkulturen wie Gemüse, Blumen mit intensiver Düngung und Bewässerung. Während in Deutschland flächenunabhängige Tierhaltung nur im Nordwesten ein Problem ist, handelt es sich in den NL um ein landesweites Thema. Hier sind in der Vergangenheit Dinge aus dem Ruder gelaufen, die jetzt nur noch sehr schwer wieder auf ein vernünftiges Verhältnis von Viehbestand und zur Verfügung stehende Fläche zurückgeführt werden können. Viele niederländische Bauern haben deshalb schon ihre Betriebe aufgegeben, einzelne bewirtschaften heute große Flächen (mit angemessenem Viehbestand) in Ostdeutschland, Polen oder in der Ukraine.
Kretschmann ließ noch ein Exempel statuieren an einem Demonstranten, der seinem Haus zu nahe gekommen war. Gülle vor das Haus ist schon eine Nummer größer. Aber die holländischen Bauern ahnen wohl, dass den grünen Ideologen nur handfest beizukommen ist, wenn überhaupt. Gibt es einen Kipppunkt, ab dem diese in die Pampa geschickt werden, wo sie ihren Pflug dann wieder selbst ziehen müssen um zu überleben?
Ist der Bau von Wohnungen wirklich das Motiv? Nicht nur Bill Gates kauft massenhaft Farmland auf. Würden die kleineren Bauern vertrieben, könnten Großkonzerne nachrücken. Sie hätten dann die Macht über den Lebensmittelmarkt, und sie würden über Nacht alle Regularien rückgängig gemacht bekommen, die sie an der Profitmaximierung hindern.
Gut so. Wer sich gegen die zunehmend irrationale Politik in der EU nicht wehrt ….
Flächenstilllegungen bei Mangel an Nahrung / Energie sind ideologischer Schwachsinn.
https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/gruene-4-landwirte-protestieren-gegen-4-prozent-flaechenstilllegung-591619
„EU-Kommissar Frans Timmermans will…“
Kleine Zwischenfrage: Auf Grund welcher Legitimation kann Frans Timmermans sein Wollen zur Pflicht für Millionen von Landwirten in der EU machen? Also nach Demokratie sieht mir das nicht gerade aus.
Man vergegenwärtige sich, ein EU-Bürokrat verbietet dem Landwirt die Nutzung eines Teils seiner Ackerfläche. Will ein Landwirt einen bestimmtes Erntevolumen einfahren, ist er gezwungen 10% mehr Ackerfläche vorzuhalten, als für den angestrebten Ertrag nötig!
Also eines steht fest, die Räuber befinden sich nicht mehr im Sherwood Forest.
Die entlarvende Bezeichnung „Kommissar“ ist nicht das einzige, was mich an die Sovjetunion erinnert.
„Auf Grund welcher Legitimation kann Frans Timmermans sein Wollen zur Pflicht für Millionen von Landwirten in der EU machen?“
Die Anwort Herr Palusch,gibt wie oft die veröffentlichte Vita bei Wikipedia:
„Timmermans hat Französische Literatur an der Radboud-Universität Nijmegen studiert und verbrachte ein Studienjahr an der Universität Nancy.“ (Wikipedia)
Na,wenn das kein ausgewiesener Fachmann für Agrarfragen ist,oder?
Ach so, außerhalb der Politblase ist er NIE tätig gewesen. Den Begriff „gearbeitet“ vermeide ich bewußt, sind solche Typen nie wertschöpfend in Erscheinung getreten.
Die EU ist ein bleibt ein Sauhaufen , der beseitigt werden muss.
Weniger Nahrung = teurer !
Seit ich vor längerer Zeit gelesen habe, dass Bill Gates auch ein Auge auf die Narungsmittelproduktion geworfen hat, er kauft wohl weltweit für dieses Vorhaben Ländereien auf, beschleicht mich bei solch drastischen EU Vorgaben das Gefühl, dass unsere Politiker in Davos von den Jungs mit den ganz dicken Hosen diesbezüglich in den Senkel gestellt wurden.
Nicht nur Gates kauft Ackerland. Friedrich Merz hat z.B. für Blackrock weite Teile Mecklenburg-Vorpommerns aufgekauft.
Die Bauern werden von ihrem Land vertrieben, indem die EU irgendeinen ökoesoterischen Mumpitz als Vorwand nutzt, um den Betrieben mit überzogenen, unfinanzierbaren Auflagen das Überleben unmöglich zu machen.
So kauft die Hochfinanz das Land mit Krediten auf, die anschließend per Inflation entwertet werden.
Das Futter für Untertanen soll künftig aus der Fabrik kommen.
Die Einschläge kommen näher, nehmen an Frequenz und Heftigkeit zu.
Und alles, was die – in diesem Fall – Betroffenen zustande bringen ist, Polizeibarrikaden zu umfahren und Gülle vor Rathäuser u. a. zu kippen. Ich orakle mal, daß das weder einen tiefen noch einen nachhaltigen Eindruck bei den „Oppressoren“ haben wird.
Was es alles gibt! War bisher nicht bekannt. Wertvoller Beitrag. Die genannten 53.000 Betriebe – wenn alle tatsächlich bedroht sind – müssen aber mindestens 200.000 Protestierer „auf die Beine bringen“. – Ist bekannt wen die niederländischen Lanwirte und ihre Familien bisher überwiegend gewählt haben? Sitzen diese Parteien mit in der ehemaligen und aktuellen Regierung? Hintergrund meiner Fragen: Es ist auch dort zu befürchten, daß die Leute ihre „Henker“ selbst gewählt haben. Wie offensichtlich die Katastrophenopfer im Ahrtal auch … Die Menschen (hire in ihrer Eigenschaft als Wähler) denken einfach zu wenig und erkennen keine Wirkungszusammenhänge noch Folgen von irgend Etwas früherem.
Ich bin früher strikt gegen Gewalt gewesen. Inzwischen bin ich anderer Meinung. Mit Vernunft und guten Worten werden sich die grünen Fanatiker nicht bremsen lassen. Ministerium für …Stickstoff, die haben doch Waffelbruch! Jahrelang haben die Konservativen, Fleißigen und Bodenständigen gute Miene zum bösen Spiel gemacht, haben wohl oft gedacht, daß sich Blödsinn niemals würde durchsetzen können. Nun ist wohl vielen klargeworden, daß es nur noch über Angst geht. Die Linken müssen Angst bekommen, dieselbe Angst, die sie seit Jahren mit ihrer Antifa-Armee und ihrer Brigade von Shitstorm-Kämpfern und Lügenmedien verbreiten. Menschen, die für jede Menge anderer Menschen Lebensmittel produzieren, dieses zu verwehren, ist an Menschenfeindlichkeit nicht zu überbieten.
Heute werden Bauern verboten und morgen Rechenzentren – ist bereits für Amsterdam dekretiert. Ich denke mal das die Bauern zu Genderspezialisten umgeschult werden. PS: Muslime Essen kein Schweinefleisch
Endlich bieten die Bauern in den Niederlanden diesem korrupten EU-Regime sowie ihrer Regierung die Stirn. Ich kann nur hoffen, dass der Kampfgeist der Holländer auch auf Deutschland überschwappt, denn es ist bereits 5 nach 12. Der Druck der holländischen Regierung auf die Bauern ist so groß, dass sich schon mehrere Bauern zum Teil von Höfen mit langer Tradition das Leben genommen haben. Allein die Vorstellung, dass Menschen auf Grund dieser undemokratischen Vorgehensweisen dazu getrieben werden, ist entsetzlich. Die Bürger der Niederlande haben sich mit den Bauern verbündet und unterstützen die Vorgehensweise der Bauern in einem großen Umfang. Das macht Mut und Hoffnung. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen in der EU aufstehen und sich von diesen korrupten Politkern befreien. Es ist höchste Zeit…
… und sie werden noch weiter steigen.
Ich verstehe den Artikel nicht. Worum geht es denn wirklich? Wohl kaum um Stickstoff/N_2. Der ist Hauptbestandteil der Luft. Ich könnte mir denken, daß es um Nitrat und Ammoniak geht. Das ist in der Gülle vorhanden und zu viel Gülle ist ein wirkliches Problem.
Die Ministerin heißt tatsächlich Minister voor Natuur en Stikstof. Also es gibt in NL seit der aktuellen Regierung unter Rutte wirklich ein Stickstoffministerium. Das ist sozusagen ein Unterministerium des Landwirtschaftsministeriums, wenn ich das richtig verstanden habe. So hat eben jedes Land der großen Gemeinschaft der Woken und Spinnerten seine ganz eigenen Besonderheiten. Wahrscheinlich haben es die deutschen Grünen nur noch nicht gemerkt, wie teuflisch gefährlich Stickstoff ist.
Ja, das ist wirklich ein Problem, bedingt in der für die NL intensiven Landwirtschaft. Lösungen sind aber keine Berufsverbote und Enteignungen, denn landwirtschaftliche Produkte sind essentiell. Nicht umsonst ist der Export von Nahrungsmitteln auch ein Standbein der niederländischen Volkswirtschaft.
Für den hohen Anfall von Nitraten/Gülle aus der Nutztierhaltung sind Alternativen zu finden, denn Gülle ist ein wertvoller Dünger.
Wie viele Kommentatoren bereits festgestellt haben, wird Stickstoff wie auch das harmlose, aber für die Photosynthese wichtige CO2, als Schadstoff’politisch-medial aufgebaut. Für den minderleistenden Geist ein neues Problem, worüber er sich aufregen kann und vom wesentlichen Punkt abgelenkt wird – der geplanten Transformation.
Als unsere Landwirte ( ich glaube, es war im Winter?? ) in Berlin brav demonstrierten, sagte ein Freund: …..“ Das nützt alles nichts, Gülle muss her und alle Regierungsgebäude „ zusauen „…. Die Demo mit am Straßenrand geparkten Traktoren war viel zu zahm..Gleichzeitig waren CoronaKritiker in Berlin und wurden sehr unsanft von der * Polizei* behandelt. Die Bauern hätten mit ihren gewaltigen Maschinen den Demonstranten helfen können, ……aber nichts geschah. Da sind die Niederländer doch von einem ganz anderen Kaliber. Ich drücke die Daumen??..
Ich denke, die unbewirtschafteten Flächen werden für Photovoltaik und Windkraftanlagen genutzt. Schließlich muss die Energiewende Europaweit umgesetzt werden, der Green-Deal wirds schon richten. Auch die Holländer sollten mal Vertrauen in die EU-Kommission aufbauen. War heute ganz erstaunt, das auch die Gesundheitsvorsorge in Deutschland von der neu eingerichteten EU-Gesundheitsbehörde übernommen wird. Wieder neue Posten für abgehalfterte Politiker. Frage mich nur, wofür wir noch Landwirtschaftsminister oder Gesundheitsminister und deren Ministerien haben, schließlich sind die europäischen Lösungen die besten.
In den USA sind dutzende Großbetriebe abgebrannt, in Holland sollen hunderte oder gar tausende Betriebe dicht gemacht werden und Bill Gates ist mittlerweile der größte Landbesitzer der USA:
Die wollen eine Lebensmittelknappheit!
Die Grünen Faschisten kann man schon lange mit den Nazis gleichsetzen, beide wollen die Welt unumkehrbar verändern. Die einen sind gescheitert, die anderen werden hoffentlich bald zu Fall gebracht
Nicht nur Landwirten geht es an den Kragen. Auch andere Branchen und Privathaushalte wollen ständig gerettet und unterstützt werden. Wir können uns nicht alle wie Baron Münchhausen aus dem Sumpf ziehen.
Tja, liebe Niederländer. auch ihr hattet Wahlen.
Auch ihr habt Parteien, die euch längst von dem EU-Terror hätten befreien können – so wie die Engländer!
Aber auch ihr habt Leute, die euch permanent erzählen: sowas wählt man nicht.
Und ihr habt gehorcht.
Also hört mit der Jammerei auf!
Der nächste GAU in der EUdssr nach dem Gas Gau: Was für BlödmännerInnen diese Grünen, keine Ahnung von Nichts aber davon Tonnenweise!!!