<
>
Wird geladen...
CDUSPD zu CDUSPDGRÜNE

Nach den Wahlen: Weiter wie bisher?

05.09.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Video Thumbnail
Was muss bei deutschen Landtagswahlen passieren, damit etwas geschieht? Trotz massiver Wahlverluste machen CDU und SPD einfach weiter wie bisher.

Was immer die Wähler entscheiden – nach der Wahl regiert in Sachsen ein CDU-Ministerpräsident weiter und in Brandenburg der von der SPD; gerade so, als wäre nichts passiert. Zwar wird angekündigt, man wolle jetzt „zuhören“ und „handeln“ – aber waren CDU und SPD nicht schon vorher an der Regierung?


Lesen Sie auch:

Nach-Wahl-Wehen: Handeln und nichts tun, reden und nichts sagen

Glosse

Nach-Wahl-Wehen: Handeln und nichts tun, reden und nichts sagen

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

50 Kommentare

  1. Erst bei genügend „Leidensdruck“ erolgt die Umkehr auf dem Holzweg. Noch werden die Ostdeutschen ausreichend mit Geld versorgt, das ihnen kein Staat in der Welt so satt auf den „Leib schneidern“ würde. Hartz4 ist auch ein Produkt des Verfasungs-Gerichtes. Unter fremder Sonne würden viele unter der Brücke schlafen. Das Risiko geht kaum einer ein.

  2. Zitat: „Zwar wird angekündigt, man wolle jetzt „zuhören“ und „handeln““.

    > Ähm Grübel Grübel, hab ich -auch- das nicht auch schon bei vorige Wahlen und auch nach dem Brexit aus auch Brüssel gehört!??

  3. Lösungsvorschlag:
    Verhältniswahlrecht ablösen durch Mehrheitswahlrecht, keine „Listenwahl“ mehr einer Partei, ins Parlament kommt, nur wer direkt gewählt wird.
    Der Gewinner einer Wahl hat alles, der Verlierer nichts. Das Verhältniswahlrecht zwingt immer zu Koalitionen, darum dieser Kuschelkurs aller Linksparteien – inclusive der CDU und CSU und Grünen (Söder geriert sich grüner als die Grünen).
    Leider haben uns die „Siegermächte“ dieses unsägliche Verhältniswahlrecht aufgezwungen, an statt uns so wählen zu lassen wie z.B. in Amerika.
    Nur so werden die Politikmacher wieder zu echten Volksvertretern. An der nötigen Anstrengung, für die Bürger vernünftige Politik zu betreiben, dürfte es dann kaum fehlen.
    Glaubt jemand im Ernst, dass die derzeitige Kanzlerin nach ihrem Vorgehen und Verhalten 2015 auch nur den Hauch einer Wiederwahl gehabt hätte? Da hilft auch eine nachträgliche Geschichtsverfälschung durch das ZDF in Form einer Spielfilmdokumentation nichts.

    • Lieber Wuidara, da werden Sie wohl vom Regen in die Traufe kommen. Gerade das Mehrheitswahlrecht führt zur Bildung eines Kartells etablierter Parteien, siehe USA, UK.
      Gesellschaftlicher Wandel und neue politische Strömungen haben am ehesten beim Proporz eine Chance. Wenn Ihre Meinung nicht mehrheitsfähig ist, müssen Sie sich wohl gedulden oder ein anderes Volk suchen. Beste Grüsse, Prataev

    • Viele wissen gar nicht zum Wahlsystem zu unterscheiden. Es ist ein riesen Unterschied,
      ob es die Besten oder die Gelisteten schaffen.

  4. Es stimmt einem sehr traurig, wenn man die politischen Einstellungen seiner eigenen Kinder und vor allem auch bereits im wahlfähigen Alter befindlichen zwei Enkelkinder, verfolgt. Mit Erschrecken stellt man fest, dass die Indoktrination unserer Kinder und Enkelkinder bereits in der Grundschule begonnen hatte und sich wie ein roter Faden durch alle Schulinstanzen bis zum Abitur zog. Rot / Grün hat’s möglich gemacht.
    Wenn man heute mit seinen Kindern und Enkelkindern über das reale Leben in Deutschland spricht, erkennt man seine eigenen Kinder nicht mehr. Sie blenden die reale Weitsicht aus, sachlich fundierte Argumente finden keinen Zugang in ihre Vorstellungen und werden mit Wunschdenken und oberflächlich recherchierten Beweisen gegenargumentiert was bei tiefergehenden, sachlichen Diskussionen zu dem Ergebnis führt, „der Alte“ hat mal wieder recht.
    Die Situation in Deutschland wird weiter für noch größeren Zulauf zur AfD sorgen, die Altparteien tun ihr „bestes“ dafür. Ich habe noch nie eine/n Bundeskanzler/in erlebt wie jetzt im Amt, wo das Land und seine Bürger so haßerfüllt behandelt und in den unseligen „Honeckerstaat“ treibt.

    • Was Sie beschreiben, trifft gerade für meine Heimat Sachsen nicht in diesem Maße zu. Hier hat ein großer Anteil der Jugend AfD gewählt. Das liegt m.M. auch daran, dass ein immer noch spürbarer Anteil an Großeltern und älteren Lehrern/ Erziehern ihre Erfahrungen aus der DDR-Diktatur weiterreichen und insbesondere auf die bereits bestehende Gesinnungsdiktatur verweisen können. Dieser Einfluss wird sich natürlich stetig verringern mit der Demographie und Entlassung links/grün ideologisierter Junglehrer in das Berufsleben. Es sei denn, wie Sie andeuten, die politischen Zustände werden immer mehr Bürgern die Augen öffnen. Nur habe ich da leider so meine Zweifel aus den Erfahrungen der Vergangenheit heraus.

      • @Monika Vogel, Sie haben Recht!

        Der Vorteil der -auch- Jugendlichen im s.g. Osten ist, dass die NICHT durch die linke Politik u. Medien über Jahrzehnte gehend links weichgekocht wurden wie es hier bei uns Wessi’s geschehen ist(von wegen „ja bloß nie etwas gegen „Ausländer“ sagen“. Oder das wir Wessi’s Jahrzehnte immer schön per Nazi-Keule daran „erinnern“ wurden, welch ewige Schuld wir als Deutsche doch haben und deshalb ja bloß das Maul halten müssen/sollen.

        ES IST GUT das es in Ost-Deutschland auch eine mit offenen Augen durchs Leben gehende und NICHT links weichgekochte Jugend gibt und diese ihre Mund aufmacht.

        Ihr Ost-Deutschen, guckt nur in die bunten Städte hier in West-Deutschland und laßt euch die bunten Stadteile, Parallelgesellschaften u. Ghettos eine Warnung sein.

    • Wenn sie verheiratet sind, kommt die Einsicht schon. Blödsinn ist das geliebte Vorrecht jeder neuen Generation. Das macht den Familienbetrieb so stark: Alle kämpfen von der Penne an für ihre eigene Zukunft. Das ist ein so praktischea Ziel, dass die Familien-Idioten von selbst abhauen oder ausgekauft werden. Der Prolet kennt und lernt sowas gar nicht! Der holt sich seine Illusionen aus den Medien. Er hat nur seine Arbeitskraft, die er selbst vermarkten muss. Bestenfalls mit auskömmlichen aber nie reichem Ergebnis.

  5. Sieh an, sieh an … https://de.nachrichten.yahoo.com/cdu-osten-kenia-frust-abgrenzung-125649580.html
    „… Es ist ein kleines Papier aus einer entlegenen Ecke der Partei, das in der CDU dennoch Wirbel verursachen dürfte: „Das klassische Familienbild, die Ehe zwischen Mann und Frau, muss für die CDU weiterhin Leitbild sein“, steht da. Von „Eigenverantwortung der Eltern statt bedingungsloser Inklusion“ ist die Rede. Davon, dass Deutschland für Flüchtlinge eine „absolute Aufnahmegrenze“ brauche und ein „Einreiseverbot für Personen über 18 Jahre ohne gültige Personaldokumente“. Das Papier trägt den Titel „Einstimmiger Beschluss des Kreisvorstandes Harz“. Entstanden ist es wenige Tage vor den Landtagswahlen vom Wochenende.
    Was es so explosiv macht für die CDU, steht auf der letzten der sechs Seiten des internen Diskussionspapiers, das ZEIT ONLINE vorliegt: „Zukünftige Regierungsbündnisse müssen für die CDU mit den Parteien erfolgen, mit denen die größten Schnittmengen vereinbar sind.“ Bündnisse müssten sich „ausschließlich daran orientieren, mit welchen Parteien die eigene Politik und der mehrheitliche Wille der Wähler in Sachsen-Anhalt tatsächlich umgesetzt werden kann.“ Sieh an, sieh an …

  6. Ich antworte mal so: So lange, wie es die vielen Michels mit machen, sich nicht interessieren, es ihnen nicht an die Substanz geht.
    Dazu das durch Politik und Schule anerzogene Orportumistentum, die persönliche Feigheit und Bequemlichkeit.
    Ich höre sie schon Jammern, die heutigen 20 /30 jährigen, in ein paar Jahren. Nein ihr habt es so zu verantworten. Viel Spaß damit.

  7. Vor meinem geistigen Auge entsteht gerade eine neue Form von Talkshow: All die linksgrün gequirlten Politschranzen äußern sich zu aktuellen Themen, moderiert von den üblichen Verdächtigen, jedoch nach jeder ihrer Aussagen werden diese von Herrn Tichy und Herrn Winter vom Zuschauerbalkon aus analysiert. Jede Wette- die Einschaltquoten gehen durch die Decke ?

    • … wäre auch ein guter Ansatz, die Politshow insgesamt interessanter zu machen! Sehr guter Vorschlag.

  8. Mensch Herr Tichy sind Sie doch nicht so negativ veranlagt. Die Wahrheit will doch niemand hören.Der Bürger hat doch nur die Konsequenzen der fatalen Politik zu tragen. Der Bürger bekommt was er wählt. Tschuldigung, ein bisschen Ironie darf sein.

  9. Thüringer! Schaut genau hin, was Ihr kriegt, wenn Ihr am 27. Oktober der AfD nicht genug Stimmen gebt! Nur etwa jeder Zehnte von Euch will Grün bzw. Rot. Aber genau die bekommt Ihr dann. Zusammen mit einer Regierung, die am Ende völlig blockiert ist, weil die meisten Ziele der einzelnen Partner in dieser „Notgemeinschaft gegen eine AfD-Demokratie mit Rückkehrgarantie auf den Boden des Grundgesetzes“ schlicht unvereinbar sind. Völliger Stillstand wird die Folge sein und noch mehr Märchen aus Lügenmäulern, aus denen jene, die Augen im Kopf haben, nur noch faules Gewürm herausquellen sehen.

    • Völliger Stillstand wird die Folge sein? Nicht unbedingt. Das Land könnte so „bunt“ werden wie der „Westen“ oder Berlin.

      • … wollen Sie Thüringen wirklich diese Art von Buntheit zumuten? Das wünsch ich nicht mal unseren ärgsten Feinden…

  10. Leute, wir hatten doch schon Anschläge mit hundert Toten. Wir hatten Rotherham und Köln, wo Jagd auf Kinder und Frauen gemacht wurde. Das juckt die doch auch nicht.

    Aus der Lethargie aufwecken könnt ihr sie erst, wenn ihr Brexit, Säxit & Bayxit fordert. Dann werden sie wütend – denn das die Arbeitsbienen sich vom Acker machen, das können sie nicht tolerieren.

  11. Natürlich –
    es ist so leicht Einheitsparei zu werden.
    da werden alle demokratischen Grundsätze vergessen.
    Wollten das die Väter des Grundgesetzes?
    so haben sie sich die Auslegung nicht vorgestellt.
    Merke:
    es geht nicht darum, wie etwas gedacht ist,
    sondern wie es ausgeführt wird.
    mit genügend großer Skrupellosigkeit
    ist alles möglich und kann so hingebogen werden,
    wie es passt – Mehrheit ist Mehrheit.
    schamlose Gesellen jeglichen Geschlechts usw.

  12. Warum denn nicht weiter so. Dafür haben doch schon die (manipulierten?) Wahlergebnisse für die Parteigrößen gesorgt.

    Schauen Sie sich einmal die Merkwürdigkeiten in den Ergebnissen der Wahlbezirke an. Z.B. Görlitz. 42% wollten einen AfD-Oberbürgermeister, der CDU . (Lach)kandidat konnte nur durch Bündelung der Stimmen aller anderen Parteien gewinnen. In der Landtagswahl gab es diese Bündelung offenbar nicht. Und dennoch gewinnt ausgerechnet Herr Kretschmer dort, bei 42% Wählerstimmen für die AfD kurz zuvor? Zumindest fragwürdig!

    Beispiel Landtagspräsident Rösler. Der lag bis zur Auszählung seines Wahlbezirks 20 Radebeul mit knapp 11oo Stimmen HINTER seinem Herausforderer von der AfD. Nach der Stimmauszählung in Bezirk 20, die ungewöhnlich lange dauerte (bis nach 21 Uhr) und von einem interessante Zwischenfall in Altkötschenbroda gewürzt war (man lese dazu die Sächsische Zeitung vom 03.09.2019), gewann Rösler dann plötzlich mit 710 Stimmen Vorsprung. Zufälle gibts!

    Beispiel Brandenburg Wahlkreis Ingo Senftleben CDU: Im Wahlkreis 38 Oberspreewald-Lausitz I hat NIEMAND die AfD mit auch nur einer einzigen Erststimme gewählt. Als Zweitstimmen bekamen sie allerdings 35,7%! Im benachbarten Wahlbezirk 39 Oberspreewald-Lausitz II/ Spree-Neiße IV bekam die AfD hingegen 29,1% Erststimmen, im zweiten benachbarten Wahlbezirk 40 Oberspreewald-Lausitz III/ Spree-Neiße III bekam die AfD 28% und war die stärkste Kraft. Wieder: Zufälle gibts?
    https://www.focus.de/politik/deutschland/wahlergebnisse-brandenburg-2019-so-haben-die-44-wahlkreise-gewaehlt_id_11091679.html
    https://wahlergebnisse.brandenburg.de/wahlen/LT2019/tabelleWahlkreise.html#38

    Was war das Wahlziel der Altparteien doch gleich? Verhinderung der AfD als stärkste Kraft, Wiederwahl der MPs und Parteioberen der Regierungsparteien.

    NATÜRLICH wollen diese Wahl“sieger“ weitermachen wie bisher. Dafür werden sie auch die absurdesten Koalitionen eingehen, dafür sorgt schon die Knute aus den Parteizentralen und aus Berlin. Es wird sich erst etwas ändern, wenn die AfD irgendwann die absolute Mehrheit erringt oder sich die FDP endlich entschliesst, sich auf die richtige Seite der Geschichte zu begeben und mit der AfD eine Koalition bildet. Dann wird sie auch wieder prosperieren. Mit der CDU kommt das, so glaube ich, nicht mehr zustande. Dazu ist sie bereits zu links geworden.

    • Das sind allerdings wirklich Merkwürdigkeiten. Ich bin bei der Wahl um 18:00 Uhr noch einmal hingegangen und habe 2 Stunden dort gesessen. In meinem Wahllokal hat es keine Unregelmäßigkeiten gegeben, auch die später veröffentlichten Ergebnisse stimmten genau überein. Aber Sie haben recht: wenn Erststimmen und Zweitstimmen stark differieren, ist etwas faul. In meinem Wahllokal war es so, dass die Anzahl der Wahlzettel, bei dem beide Parteien identisch waren, bei etwa 50-90 % lag, Vor allem bei den großen Parteien lag sie meist bei 80-90 %.

      Ich kann nur an alle appellieren: hingehen zu den Wahlen und auch zur Auszählung! Die Hochrechnungen kann man auch unterwegs abrufen. Und die Auszählung ist nicht langweilig. Und man hat hinterher ein gutes Gefühl, wenn alles korrekt gelaufen ist. In meinem Wahllokal saßen mehrere Beobachter. Die Chefin der Auszählung kannte ich persönlich, die jungen Leute, die ausgezählt haben, hatten nur eins im Sinn: die Vorgaben möglichst genau zu erfüllen. Einen politischen Bias hatte dort niemand.

      Wenn es also tatsächlich eines Tages Manipulationen geben sollte größeren Ausmaßes, haben die Bürger auch selbst mit daran schuld. Ein bisschen muss man sich schon um die Demokratie selber kümmern. Das ist auch eine Lehre von 89.

  13. Es muss eben zwangsläufig irgendwann die Mehrheit die AfD wählen, damit sich die Politik endlich verändert. Diese Richtung ist vorgegeben und zwar von den Altparteien, da sie sich weigern, den Volkswillen zu erkennen und umzusetzen. Dann ist es eben so – mit dem aktuellen Personal aus durchgeknallten Weltverbesserern, Pöbelmaiern und männlichen wie weiblichen Barbies ohne jeglichen (Sach-)verstand sind die Altparteien so oder so verzichtbar. In den neuen Bundesländern hat „jung und gebildet“ die AfD gewählt. Das gibt Hoffnung für die Zukunft!

  14. Es kommt mir so vor, Herr Tichy, als wollten sie unterstellen, dass Wahlen zumindest theoretisch etwas verändern könnten. Dem ist nicht so, wie man in der BRD schon seit langem beobachten kann. Eine absolute Mehrheit der AfD wäre dazu notwendig, aber die kann es nicht geben, denn die Mechanismen des Wahlbetruges sind ja bereits als Pilotprojekt etabliert wurden. Ohne etwas Krawall auf der Strasse wird es nicht gehen.

  15. Real ist doch, die Grünen sind derzeit in 14 Landtagen und werden dort wohl bald in 11 Landesregierungen in verschiedenen Kombinationen sein. Sie können auch als kleinste Bundestagsfraktion über die Gesetzgebung im Bundesrat die größte Wirkung erzielen bis zum Proporz der Bundesverfassungsrichterauswahl.
    Sie besitzen über die Medien ein effektives Sprachrohr ihre Themen in die Öffentlichkeit zu bringen und präsent zu sein.

    Sie bilden den Kristallisationspunkt an den sich die anderen Parteien über die Koalitionsfähigkeit adaptieren – anders ausgedrückt, sie vergrünen zunehmend. Damit bildet sich ein „Parteienenbrei“ oder Konglomerat – Opposition und der notwendige Diskurs entfällt – siehe letzte Legislatur im Bundestag, die Regierung wird nicht mehr kontrolliert.

    Die AfD ist von Lucke (CDU) in der EURO-/Griechenlandkrise gerade aus diesem Grund gegründet worden und mit der Migrationskrise (Diskussionslos) auf den derzeitigen Stand gewachsen – die AfD bildet den Gegenpol zu dem Einheitsblock. Damit genügt allein ihre Existenz – alle Versuche sie medial und administrativ zu bekämpfen sind fehlgeschlagen. Sie muß lediglich auf ein neues Thema (evtl. Konjunkturkriese) warten um weiter zu steigen.

  16. Mich bestürzt eigentlich nur, dass rd. 72% der Wähler FÜR ein „weiter so!“ stimmten. Klar- das ist das Ergebnis für Sachsen, bundesweit sind es sogar rd. 87%.
    Und heute wurde durch die MSM veröffentlicht, dass 61% (!!!) der Bundesbürger lt. Infratest Dimap (ok- im Auftrag der ARD…) mit der Arbeit der GroKo in Berlin zufrieden ist.

    Freunde- fahrt Euch „runter“. Es ist also alles im sprichwörtlichen grünen Bereich.

    Ich bin enttäuscht- trotzdem ein freundlicher Gruß aus Sachsen.

    • Herr Griessmann, Sie sind nur enttäuscht über das Ergebnis solcher Umfragen. Ich dagegen bin entsetzt darüber, wie sich das Stimmvieh manipulieren und an der Nase rumführen lässt…

  17. Was muß passieren, daß Sie einem Neuanfang nicht im Wege stehen?

    Ein Neuanfang ist nicht gewollt. Das Werk ist noch nicht vollendet. Da geht noch mehr.

    „Altmaier will 50 Milliarden Euro fürs Klima mobilisieren“

    Kinder, versteckt Eure Sparschweine.

    • ich möchte auch
      etwas Geld mobilisieren.
      Herr Altmaier,
      haben Sie da einen Tip für
      uns arme Malocher?

  18. Wer nicht links wählen will, aber auch nicht zur Partei der Nichtwähler wechseln möchte, kann nur noch die AfD wählen. Dafür muss man nicht einmal den Alt-Parteien eins auswischen wollen, dafür reicht es inzwischen wirklich nicht links bis linksextrem regiert werden zu wollen.
    Es gibt inzwischen nicht einmal mehr eine Partei der Mitte, geschweige denn eine Partei rechts der ehemaligen SPD außer der AfD und ein paar rechtsexremistischen Kleinstparteien.

  19. Die Loslösung der Ostdeutschen von der Linkspartei ist für mich eigentlich die wichtigste Wahlerkenntnis.
    Die Linken lassen sich als nützliche I_io__n für die Themen der Neobourgeoisie einspannen. Egal ob Umwelthemen, Migration, Stigmatisierung Unzufriedener als Nazis & Pack, überall mischt die Linke kräftig mit und verliert dabei an Zugkraft und Glaubwürdigkeit.

    • … Glaubwürdig waren die SED Nachfolger für mich noch nie!

  20. Die heutige Debatte im Hessischen Landtag bestätigt jedes Wort von Ihnen, lieber Herr Tichy!

  21. Die AFD muss innerparteilich für Qualität und auch ein wenig für Quantität sorgen. Abgeordnete, Fraktionsassistenten, Büros, zahlende und Plakate klebende Mitglieder, die Stiftung, etc. Und dann einfach die Zeit wirken lassen und vor allem die nächste Rezession. Der Rest kommt von alleine.

    • Stimme zu, die großen Themen suchen sich ihre Leute, sagte Willy Brandt manchmal. Es geht um den Zuzug, den Zuzug, den Zuzug, dann um den Euro und die Schulen und die Justiz. Klimawandel und Artensterben kommen danach – bitte ohne Greta-PANIK.
      Es wird einiges davon abhängen, dass diese Themen-Hierarchie nicht allein von der AfD kapiert wird. Im Grunde ist es egal, wer es kapiert. Man braucht am Schluss nur die parlamentarische Merhheit.
      .
      Irre ist ja, dass selbst hier auf TE nicht alles Wichtige zur Sprache kommt. Mit Douglas Murray und Thilo Sarrazin als TE-Intellektuellen ist freilich ein wichtiger Anfang gemacht. In die Richtung sollte es weitergehn. Dieter Grimm als Kritiker der EU-Verrechtlichung und Gunnar Heinsohn als Warner vor dem bildungspolitischen Niedergang sowie der gute Josef Kraus sind ebenfalls sehr willkommen, wie ich finde.
      Wird schon werden. Der New-Yorker Sozialpsychologe und Förderer einer offenen Debatte Jonathan Haidt nicht zu vergessen. Die NZZ hat die alle im Fokus!

  22. Der Westen hat bisher noch nichts verloren. seit dem Ende des WK II ging es hier nur bergauf. Die Großeltern und Eltern der 68er haben gearbeitet und mittlerweile gibt es schon die 2. Generation Erben. Geld war hier immer genug da, zumindest wenn man nicht komplett blöd war. Im Osten hingegen wurden die 40 Jahre lang gesammelten Ostmark mit der Einführung der D-Mark zusammengeschrumpft auf 6000 DM (ich weiß leider nicht mehr genau, ob pro Person oder Haushalt). Alles darüber war weg! Ossis waren immer sparsam, weil sie in den 20 Jahren Wartezeit auf den Trabbi/Wartburg jede Mark zusammen kratzten um am Ende die 20 Tsd zu haben. Man wusste ja nie, wann der Tag X kam. Plötzlich ein Minus von 12 Tsd Märkern war schon bitter.
    Dann kommt eine Westfirma und macht die Ostfirma platt. ALG I und II folgen. Und natürlich wurden auch direkt nach der Wende nur Chefs aus dem Westen eingesetzt. Die Ossis waren ja meist nicht geeignet (angeblich). Dazu überall die permanente Diskriminierung und die Hetze West gegen Ost. Das frisst sich ein in den Köpfen, das prägt. Dabei hat der Westen keinen Grund überheblich zu sein. Die Westler sind nicht schlauer oder schöner oder fleißiger als die Ossis. Und für alles soll der Osten dem Westen „dankbar“ sein. Vor allem für den Soli (hier glaubt keiner, dass der in beiden Teilen des Landes erhoben wurde und wird).
    **

    • Jammer, jammer, jaul!
      Den Menschen im Westen ist wahrlich nichts geschenkt worden. Um hier etwas zu erreichen musste malocht werden, und nicht in der Arbeitszeit 3 Std. beim Metzger anstehen. Der VW wurde nie verschenkt, der wurde erarbeitet. Das Reihenhäuschen wurde oft in Nachbarschaftshilfe, nach Feierabend und am WE gebaut. Statt in der Datsche zu liegen, wurde da auf der Baustelle geschufftet.
      Mit den 18.000 Ost-Mark konnte man was kaufen? Nix, weil nix da war! Mit den 6.000 West-Mark jedoch konnte man einkaufen gehen. Man musste sich plötzlich sogar entscheiden, was man wollte – damit waren sehr viele Ossis überfordert, die dachten ernsthaft, sie bekämen nun alles auf einmal. Urlaub in den USA, neues Auto, tolle neue Wohnungseinrichtung, Markenklamotten etc. Viele wollten nicht begreifen, dass die Wessis sich ihr Leben lang auch entscheiden mussten, ob Urlaub oder Möbel, oder Auto, oder, oder, oder.
      Hier war nie das Schlaraffenland, als das es Euch wohl erschien!
      In meiner Heimatstadt starb innerhalb kurzer Zeit die komplette Industrie (Textil) da gab es sehr viele Arbeitslose.
      Jedoch, einige haben sich aufgerafft, haben etwas Neues auf die Beine gestellt, ganz ohne Subventionen des Staates, dafür mit vielen Arbeitsstunden!

  23. Lieber Herr Tichy, lieber Herr Winter,

    nicht ausgeschlossen, dass die CDU sich in eine ausweglose strategische Lage manövriert hat, aus der ein Entkommen kaum mehr möglich ist.

    Die Wahlergebnisse werden immer schlechter und will die CDU weiter regieren, dann geht das nur wie beschrieben in deiner Dreierkonstellation mit SPD und Grünen oder Gas. auch nur mit den Grünen.

    Das ist aber nur realistisch, wenn die CDU weitere „konservative“ Positionen aufgibt und den bisher schon eingeschlagenen Weg beschleunigt weiter verfolgt. Also, der Kohleausstieg noch früher, die Grenzen noch offener, die Steuern noch höher, die Eingriffe in die Wirtschaft noch stärker, die Sozialleistungen noch höher, die Bundeswehr noch kompletter entwaffnen, die Zahlungen an die EU noch mehr ausweiten, die Haftungsunion festschreiben usw. usf.

    Jede Hinwendung zu früheren Positionen wird ausgeschlossen sein, einmal aufgrund des „Erpressungspotenzials“ von SPD und Grünen und zum anderen weil man dann Positionen der AFD vertreten würde. Bis zum Ende der Legislatur und dem voraussichtlichen Abtritt von Frau Merkel wird es so weiter gehen wie bisher, danach wird es noch doller!

    Was das mit der CDU macht, wird spannend sein zu beobachten, vielleicht sogar besser von anderswo!

  24. Typische Wagenburgmentalität der „Vereingten etablierten Einheitspartei“, VEE, bstehend aus ihren Untersektionen, CDU/SPD/Grün und assoziierten Linken,(Berlin, Bremen, Thüringen u.s.w.) , die sich auf ihrem „festen Platz“ einrichten und hoffen, dass sich die anstürmenden Indianer wieder verkrümeln oder auf wundersame Weise immer weniger werden. Machen können sie nichts, was auch? Auf die Nullzinspolitik mit drohenden Negativzinsen der EZB haben sie keinen Einfluss mehr, die Politik der Energeiwende ist so verkorkst, dass nur noch eine Aschehäufchen in der Wagenburg glimmt, kaum noch geeignet, sich ein Würstchen zu braten. Die Einwanderung in die Sozialsysteme wird nicht gestoppt sondern noch ausgeweitet.
    Tichy meint, die Indianer müssen eigentlich nix machen als nur zuschauen, wie die Wagenburginsassen sich selber demontieren. Das fällt den Indianern allerdings nicht ein, sondern sie machen ziemlich aktive Wahlkämpfe mit vollen Sälen und Plätzen und jagen um die Wagenburg, deren Insassen außer zusammenkuscheln, nix mehr zustande bringen als ihre Schießgewehre mit Platzpatronen zu laden, die zwar Lärm machen aber sonst nicht viel mehr.

  25. „aber waren CDU und SPD nicht schon vorher an der Regierung?“ Ja, vielleicht tun wir ihnen aber auch Unrecht, da zumindest die Möglichkeit besteht, dass man weder im Willy-Brandt-Haus, noch im Konrad-Adenauer-Haus davon wusste, dass man die Regierung stellte?
    Das wäre doch zumindest möglich, denn wenn man stets rund um die Uhr damit beschäftigt ist, der Lobby hinterher zu rennen, dann können so unwesentliche Nebensächlichkeiten wie Regieren doch schon mal hinten runter fallen, oder?
    Das gleiche Thema haben wir hier in Mülheim im kleineren Maßstab. Einst die reichste und innovativste Stadt des Ruhrgebiets, nun 2 Milliarden Schulden bei einer Einwohnerzahl von knapü 170000. Betonharter SPD-Filz in allen Ämtern, eine Grundsteuerhebesatz-Erhöhung von satten 39 % auf einen Schlag- jetzt eine saftige Erhöhung der Gewerbesteuer hinterher. Tricksereien um die Entmündigung der Stadt durch Düsseldorf zu verhindern- gleichzeitig 3,3 Millionen Zuschuss zu einem „Elite-Theater“, was gut 140 Euro pro Karte entspricht (von Oma Krause und der Mutter mit drei Kindern bezahlt, wohlbemerkt(- aber ebenfalls gleichzeitig Einsparungen beim ÖPNV, weil kein Geld mehr da ist. Komischerweise scheint es vielen so zu gehen, dass sie nicht begreifen wollen das dort Geld in Kulturmafia gepumpt wird, während an anderer Stelle deswegen keine Straßenbahn mehr fährt.
    Und was von den Betrieben in der Stadt noch nicht ausgestorben, oder weggezogen ist, wird nun noch mit Gewichten behängt, damit noch mehr Geld ins Stadtsäckel gepumpt wird.
    Also quasi ein Spiegelbild der Bundespolitik- abgehoben, Ideologieblind, verfilzt, nur noch mit sich selbst beschäftigt.

    Mit Vollgas gegen die Wand!

  26. Es wird nur noch wenige Jahre dauern, bis die Letzten endlich merken, dass die Muslime bei uns den Ton angeben. Was dann folgt, ist absehbar. Man darf sich nicht täuschen, denn die Geschichte lehrt uns: Die Deutschen sind zu allem fähig.

    • Wenn tatsächlich ein Aufstand gegen die Politik der Islamisierung erfolgt, dann wird dieser europaweit sein. Man kann nicht 500 Mio. Menschen eine rückständige Steinzeitkultur aufzwingen, egal wer da was plant – wir sind mehr.

  27. Die glauben tatsächlich das ist nur ein ostdeutsches Problem. Und der Wählerwille wird wieder ignoriert. Man braucht nur wieder einen Bus pro Tag durch die Orte fahren lassen und sich als Politiker beim Bäcker sehen lassen. Wie Frau Scheswig, meinte bei Anne Will.

    • Das westdeutsche „Wahlvieh“ ist doch schmerzbefreit. Besonders in NRW und Bremen muss erst alles zusammenfallen. Wahrscheinlich hoffen die dann noch aus Geld aus Bayern.

      Es könnte sein, dass sich manche deutsche Bundesländer abspalten wollen. Was in Jugoslawien noch begrüßt wurde, aber den Basken und Katalonen in Spanien verweigert wird. Nicht ohne Grund …

  28. Roland Tichy und Achim Winter sprachen ja das Thema „Schule“ an. Hier ein kleiner diesbezüglicher Ausschnitt aus dem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ von Susanne Wiesinger (es geht hier um Wiener Schulen, aber bei uns dürfte es ähnlich ausschauen):

    „Die für die jeweilige Klassenstufe vorgesehenen Schulbücher können oft nicht mehr verwendet werden. Viele Kinder haben einen zu geringen Wortschatz und sprechen zu schlecht Deutsch. Die trivialsten Zusammenhänge werden nicht verstanden. Alles muss vereinfacht werden. Viele Inhalte werden aus religiösen Gründen verweigert. Die Kombination von sprachlicher Überforderung und inhaltlicher Ablehnung ist der Super-GAU für jeden Lehrer.
    Seit vielen Jahren unterrichte ich Deutsch und seit letztem Jahr auch Musik und Bildnerische Erziehung. Schon der Versuch, eine geeignete Klassenlektüre zu finden, wird von Jahr zu Jahr eine größere Herausforderung. Es ist ein Spagat zwischen Sprachproblem und Scharia. Die Ergebnisse sind frustrierend. Übrig bleiben am Ende nur Bücher, die eigentlich in der Volksschule gelesen werden. Alles über diesem Niveau können meine Schüler sprachlich nicht erfassen. Dazu kommt der „Islam-Filter“: Alle inhaltlichen Passagen, die aus Sicht meiner muslimischen Schüler harām, also nach der Scharia verboten sind, dürfen nicht gelesen werden. Und sie werden dann auch einfach nicht gelesen. Ich habe also die Wahl: Entweder nehme ich auf diese religiösen Befindlichkeiten Rücksicht, oder kaum jemand beginnt überhaupt, diese Bücher zu lesen. Es genügt, wenn die 17-jährige Schwester einer Hauptperson in einem Buch einen Freund hat. Sofort bricht die Diskussion los. „Das geht nicht! Wieso hat die einen Freund? Ich lese dieses Buch nicht, das geht gar nicht. Frau Wiesinger, die kann keinen Freund haben. Die ist nicht verheiratet. Das ist verboten.“ Natürlich erwidere ich dann, dass dieses Mädchen das sehr wohl darf. Dass es sogar ziemlich normal ist. Den Rest der Stunde sprechen wir daraufhin nicht mehr über die eigentliche Handlung des Buches, sondern darüber, wie es in Österreich und Europa üblich sein kann, mit 17 Jahren einen Freund zu haben, den nicht die Eltern für einen ausgesucht haben und den man auch nachher nicht heiraten muss.“

    • Wenn es so schrecklich ist an den Schulen: Warum wählen dann die Eltern (und Großeltern und Tanten und Onkel usw.) nicht entsprechend?

    • Ich finde, die Lehrerin hat es noch relativ gut erwischt. Es könnte ja auch sein, dass der Vater einer Schülerin auf Sie zukommt und ihr unmissverständlich klar macht, dass sie gefälligst nur Sachen unterrichten dürfe, die haram sind, oder alternativ persönliche Konsequenzen zu befürchten habe. Außerdem sind es in Mitteleuropa vor allem die Lehrer, die unter den Akademikern links wählen, neben den Journalisten natürlich.

      Für mich ist die Lösung klar: in eine Privatschule wechseln oder gleich den Job. Ansonsten politisch aktiv werden und zuvor Karl Popper lesen:

      „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ aus: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

    • So unsinnig ist die Forderung von Karl Popper natürlich nicht: „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“

      Da wundert es fast nicht, wenn manche (muslimische) Zeitgenossen meinen, die „Deutschen“ hätten keine eigene Kultur – wenn diese bereits im Klassenzimmer „geleugnet“ wird – und gleichzeitig auf perfide Weise dem politischen Islam Ausdruck verleihen.

  29. Ja, es stimmt, weiter wie bisher, CDU,SPD und Grüne steigen mit jedem ins Bett, Hauptsache an der Macht teilhaben. Und auch die AfD wird weitermachen wie bisher:
    sie wird von Wahl zu Wahl weiter zunehmen.

    • Die „Alt-Parteien“ sind mit einem fast sprichwörtlichen blauen Auge davon gekommen.

      Das sie dies als Erfolg feiern, erinnert schon an frühere „Endsieg“-Fanatiker …

Einen Kommentar abschicken