Warnhinweis! Veganer aufgepasst: Hinschauen könnte Ihrer Gesundheit Schaden zufügen. Hier geht es fett und fit zur Sache. Mangelernährung ist keine Folge vom Morgengrauen bei Winter & Tichy.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Bei dieser Diskussion fällt mir ein Gedicht von Hermann Hesse ein:
Zwischen Traum und Traum zuweilen
Will das Leben mich ereilen
Glänzt so gold und lockt so heiter
Und erlischt – ich träume weiter.
Deutschland im kollektiven Tiefschlaf…
Wieder super!!
„….wenn so a junger Mann zusticht, sann halt zwei Rentner dazwischen..“
Das wär‘ doch ganz nebenbei die Lösung des Rentenproblems….
Wenn’s net so traurig wär’…
Auf dem Tisch fehlt „der“ die Bouillon! Ohne dessen Würze und Einsatz wäre die saarländische Lyonerwurst nix geworden. Insofern hat weder AKK noch die Teufelsraute einen Grund, sich bestätigt zu fühlen! Die AKK hängt sich den Siegerkranz um und bringt es nicht mal fertig, in ihrer Siegestrunkenheit die Mannschaft mitzunehmen.
Die meisten Einwanderer sind ja gar keine Messerstecher, Kopfabschneider oder Vergewaltiger, sondern ganz brav & lieb & freundlich und den deutschen Gutmenschen zutiefst dankbar. Die meisten Merkelgäste können ihr Glück ja gar nicht fassen. Wo sonst auf der Welt wird man allein fürs Dasein und fürs Kindermachen so großzügig entlohnt wie in Diesemland?
Jeden Tag sieht man mehr kräftige junge schwarze Männer, alle propper gekleidet mit Baseballcaps, nagelneuen Turnschuhen, Fahrrädern, Smartphones und Plastiktüten, gerne auch mit Sonnenbrille. Mittlerweile auch einige schwarze Frauen mit Kinderwägen und süßen schwarzen Babys drin. Ja, die meckern nicht nur rum wie die alte weißen Männer Tichy & Winter, sondern die TUN was, nämlich für die Rente;-) Und die täglich zahlreicher werdenden Kopftuchfrauen sind mit Sicherheit auch nicht gefährlich, sondern beugen sich fügsam den Geboten und Verboten ihres Gottes und ihrer Familie/Männer/Väter. Und die vielen Asiaten in meiner Hometown sind sowieso völlig ungefährlich. Im Gegensatz zu den schwarzen Migranten übersieht man sie ganz leicht, aber mir fällt in der letzten Zeit auf, dass es immer mehr werden. Bald werden es vermutlich mehr sein als alle Araber und Afrikaner zusammen. Die Luft in China muss wohl ziemlich katastrophal sein, und wer kann, rettet sich in Diesesland.
Also ich finde, es ist alles in bester Ordnung. Deutschland verändert sich halt ein wenig von weiß nach braun-schwarz und gelb und von alt nach jung und von weiblich nach männlich. Alles total normal. Man darf nur nicht „fremdenfeindlich“ sein, dann hat man ein echtes Problem, zumindest in meiner Hometown 😉
Dann warten Sie mal ab, wann die ersten Grünen/innen bei Ihnen vor der Tür stehen, um Ihnen ihre moralpredigende grüne Ideologie schmackhaft zu machen. Aus lauter Verzweiflung vor den zunehmend frustrierten Grün-Neinsagern gehen die jetzt „hausieren“ oder „Klinken putzen“. Seien Sie bitte freundlich zu diesen Ideologen…mehr als Mitleid kann man ihnen wirklich nicht mehr zuteil werden lassen. Dazu sollte es aber gerade noch reichen…immer noch besser als wortlose Verachtung.
Für alle Kulturbanausen, Literaturliebhaber, Kenner und Nichtkenner hier der vollständige Text,dessen was Tichy und Winter nur rudementär zitieren können.
Er ist´s
Frühlig läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte,
Süße wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch von fern ein leiser Harfenton!
Frühling ja du bist´s!
Dich hab ich vernommen.
Also bitte auswendig lernen und zwar in Gänze, Wer es beim Osterspaziergang kann, erntet Bewunderung und Applaus.
Das ist KULURGUT, liebe Leute.
Vom gleichen Verfasser noch etwas „Gehaltvolleres“!
Nachts
Horch! auf der Erde feuchtem Grund gelegen,
Arbeitet schwer die Nacht der Dämmerung entgegen,
Indessen dort, in blauer Luft gezogen,
Die Fäden leicht, unhörbar fließen
Und hin und wieder mit gestähltem Bogen,
Die lust´gen Sterne goldne Pfeile schießen.
Im Erdenschoß, im Hain und auf der Flur,
Wie wühlt es jetzo rings in der Natur
von nimmersatter Kräfte Gärung!
Und welche Ruhe doch und welch ein Wohlbedacht!
Mir aber in geheimer Brust erwacht
Ein peinlich Widerspiel von Fülle und Entbehrung
Vor diesem Bild, so schweigend und so groß.
Mein Herz wie gerne machtest du dich los!
Du schwankendes, dem jeder Halt gebricht,
Willst, kaum entflohn, zurück zu deinesgleichen.
Trägst du der Schönheit Götterstille nicht,
So beuge dich! Denn hier ist kein Entweichen.
—–
Wer den Verfasser kennt ohne zu googeln bekommt einen Becher Frühlingsbowle. lol
„Die Nacht arbeitet schwer der Dämmerung entgegen“
Was ist das? Das kann doch nur Tichys „Morgengrauen“ sein !!! lol
Wunderschön, dieses Frühlingsgedicht….vom Dichter Eduard Mörike (Musste ich leider googeln, da vergessen. Deshalb keine Bowle!).
„Lass dich vor der Wurst nieder…“ lach.
Sehr schön die Herren, alles wird gut oder besser ist gut. Immer dieses kritische Gemecker Herr Winter, im baldigen Arbeiter- und Bauernstaat unter der Staatsratsvorsitzenden ist alles in Butter.
Herrlich!
Das blaue Band ist in Wahrheit eine Plastiktüte! PLASTIK! Da habe ich mich mental bibbernd auf eine fette Wurscht eingestellt und dann P.L.A.S…T.I.K. Gemein seids Ihr!