Nur Sachwerte bieten Schutz gegen den Geldkollaps, warnt der Fondsmanager Max Otte. „Weltsystemcrash“ lautete Max Ottes Bestseller vor zwei Jahren. Dieser Crash ist da und ein neues Buch auch: „Die Krise hält sich nicht an Regeln“. Otte fürchtet eine Zerstörung der Mittelschicht und eine Erosion des gesellschaftlichem Zusammenhalts als Folge der aktuellen Wirtschaftspolitik.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Würde eher zu Bitcoin tendieren….die sind international…nicht durch Regierungen und Zentralbanken beeinflusst und können überall auf der Welt „zu FIAT Geld“ gemacht werden. Dazu zeigen sie eine ordentliche Rendite die absehbar (da alle Big Player einsteigen) auch nicht abbricht. Das man von Regierungseite den BTC nicht will, ist klar. Gibt Freiheit zurück…deshalb auch den digitalen Euro….der würde Freiheit nehmen. Gold ist schwer und man kann es schlecht transportieren….BTC im Hard-Wallet kann auf Fingernagelgroßen Speicherchips mitgenommen werden….überall hin und ohne Kontrolle.
Die Verarmung ist doch gewollt, merken wir denn nichts mehr? Auf einer wichtigen international geprägten Staatskonferenz findet eine Reduzierung von 3 Tagen auf 3 Stunden statt und es gibt 4 “ Länderchefs“ und als 5. Redner einen, wenn nicht den größten Kapitalisten, der Staats- und Gesellschaftsordnungen eigentlich für überflüssig hält und dessen erklärtes Ziel eine Führung der Menschheit auf Algorythmen ist. Wann stehen WIR auf und melden uns zu Wort? Es geht, es ist nicht einfach, aber es geht – siehe Weißrussland siehe Spanien siehe Myanmar sieh – sieh und erkenne!
„Wagenburg der Inkompetenz“ – wie treffend!
Es ist nun höchste Zeit, dass mal jemand außerhalb der korrupten Parteischranzenwelt hinsteht und sagt: „Ich machs! Ich stelle die Merkel vor Gericht und den Rest auch und bilde eine Regierung und beende den Trottel-Wahnsinn der Geldabzocker, Schwätzer und Nichtskönner!“ Er könnte und sollte ein Format haben wie der Prof. Otte und viel von Geld verstehen, denn wir brauchen ZUERST eine Steuerreform … danach 100 andere Reformen. Aber zuerst Steuerreform, denn dass der Mittelstand von den Steuern zermalmt wird, dass normale Leute keinen Liquiditätsstock aufbauen können, sich also das Arbeiten eigentlich gar nicht mehr mit vernünftigen Perspektiven lohnt – das liegt am fetten #merkelstaat. Der nur frisst und nichts Konstruktives leistet. Hat sie eigentlich auch so eine eingezäunte Jagd im Geheimen wie damals der Honecker-Ulbricht-Mielke? Diese scheußliche Kröte muss weg. Jetzt sofort. Sie ist wie die Kröte im Grimmschen Märchen von des Teufels goldenen Haaren, die in jener kleinen Stadt im Brunnen hckte, so dass die Leute verdursteten. https://www.youtube.com/watch?v=IgLnDJ4btLo&feature=emb_logo … man muss sie einfach …. naja verjagen
Das Hauptthema ist bereits im Titel der Sendung erwähnt: Verarmt der Mittelstand? Darum geht es. Alle starren immer auf die Schulden der Staaten und Privaten. Die sind jedoch überhaupt kein Thema solange alle Staaten gleichmäßig Geld drucken und die Banken die Privaten Kredite laufen lassen (können). Es ist auch völlig belanglos wo diese Schulden der Staaten stehen, ob in der ZB-Bilanz, auf einem Konto des Finanzministers oder im Banksafe des White House. Es sind ja nur Kredite „linke Tasche rechte Tasche“, die das System stabilisieren. Und das tun sie solange wie alle mitspielen. Die Französische Revolution ist ja auch nicht ausgebrochen, weil der König seine Schulden nicht mehr bezahlen konnte, sondern weil die Oberschicht zu viele Güter vom Markt nahm, sprichwörtlich die Armen und Teile des Mittelstands kein Brot mehr hatten. Die wahre Gefahr ist also die Verarmung des Mittelstandes. Die Unterschicht ist bereits verarmt. Und auf der anderen Seite die Explosion der Vermögen der 0,3 %. Das heißt die Distributionswirkung der Assetpreisinflation. Und deren Allokationswirkung, sprich die Zombiefizierung der Wirtschaft, die zu geringem Wachstum führt. Damit bleiben als Weg aus der Krise der Wohlfahrtsstaaten (die wie Bader sagte, nachsparen müssen was sie bereits verfressen haben) nur zwei Wege, die bereits genutzt werden: Erstens, die Inflationierung der Schulden über lange Fristen (mit einer wahren Inflation von 4-6 Prozent) und die direkte Entwertung der Schulden durch Niedrigzinsen und ewige Laufzeiten. Hinzu tritt die Flutung des Systems mit Papiergeld. Erstens, um das System liquide zu halten, zweitens um das Vermögen der Superreichen zu sichern. Am Ende steht die Verarmung der Unter – und Mittelschicht, wie in den USA bereits zu sehen. Und am Ende entweder die Revolution oder die Währungsreform. In dieser wird der nominelle Zugewinn der oberen Mittelschicht wieder weggesteuert. Das heißt, die Mittelschicht bezahlt die verfehlte Wohlfahrtspolitik der Staaten und deren Reparatur. Die Superreichen bezahlen fast nichts. Die sichersten Anlagen sind bekannt: Sachwerte wie Häuser, Grundstücke und Aktien. Wobei die in der Währungsreform auch nicht vor Besteuerung schützen. Gold ist kritisch, weil die Staaten den Goldpreis total manipulieren können und werden. Was erstaunt, ist dass dieser Prozess, der schon so oft in der Geschichte der Menschheit vonstatten ging, immer wieder aufs Neue erklärt werden muss.
Es gibt auch Immobilienaktien und ETFs von Blackrock, die sind nicht nur tragbar sondern werden auch von Profis gemanagt.
Mittelschicht MUSS verarmt werden, um die Rest manipulieren zu können! Die obere …… Tausend wird schon Lobbyisten finden. Die Rest wird in unterschiedlichen Formen gegeneinander ausgespielt und wartet auf Almosen.
Es wird hier nicht angestrebt, eine Gesellschaft mit Mitsprache, selbstständig handelt, arbeitet, denkt zu vergrößern sondern das Gegenteil.
„Nur Sachwerte bieten Schutz“
Deswegen hat Klaus Schwab (Organisator und Markeninhalber des „Weltwirtschaftforums“) ja in seinem neuen Buch auch schon mal vorgebaut und verkündet das ab 2030 niemand mehr etwas besitzen wird.
Also, außer die Oligarchen natürlich. Die besitzen dann alles. Und die wissen,:Besitz ist die Vorraussetzung für Freiheit. Und lassen sie sich nicht einreden das „Freiheit vor allem im Kopf stattfindet.“
Bitcoin ist auch kein Wertaufbewahrungsmittel sondern die digitale Form der Tulpenzwiebel. Oder anders ausgedrückt: Die denkbar reinste Form eines Spekulationsobjektes. Sozusagen Pokern ohne die Hilfsmittel Karten und Jetons.
Der Unterschied zur Tulpenzwiebel ist nur das der BitCoin nicht beliebig vermehrt werden kann.
Dann kommt ein neuer „Fork“ und es geht munter weiter …
Die kommenden dunklen Zeiten ohne berechtigte Fragen zu überstehen ist nicht sinnvoll und führt nur in den Kollaps.
Das gab es in der Vergangenheit schon einmal
Von dem Buch „Weltsystemcrash“ war ich etwas enttäuscht, nichts wirklich neues damals und das letzte Drittel des Buches waren Quellenangaben.
Daher kaufe ich mir dieses neue Buch erst mal nicht. Trotzdem viel Erfolg damit.
so ging es mir auch obwohl man zu seiner Ehrenrettung sagen muß dass er auf Seite 531 „Danksagung“ vermerkt dass er sich lange gesträubt hat dieses Buch zu schreiben. Richtig ist, dass ab Seite 533 bis 639 das Buch aus dem Literaturverzeichnis besteht. Immerhin. Ab Seite 175 beschäftigt sich Dr. Otte mit seinem Lieblingsthema, „DemAbstieg der Mittelschicht“ und kommt zu den wenig überraschenden Erkenntnissen…“Melkkuh Normalverdiener, Volatile Finanzmärkte, Explosion der Vermögenspreise, Rentenkollaps usw usf..Im Prinzip eine Exegese einer überbordenden und damit geldverschlingenden Staatswirtschaft. Sozusagen „Viele Köche verderben den Brei und kosten vor allem viel Geld“, Steuern und Abgaben. Überraschend war diese Erkenntnis nicht.
Warum in aller Welt führt man ein Interview in einem Geschäft für Bilderrahmen?
Oder ist das eine dezente Anspielung auf „Framen“ ?
Weiß gar nicht warum da so viele negative Bewertungen kommen. Ich finde den Kommentar echt witzig. Und im Moment gefällt mir alles was einem zum Lachen bringt.
Hoffentlich übernehmen solche Spaßbremsen wie Sie nicht irgendwann. Dann wird’s wirklich dunkel.
unser Problem ist eine überbordende Staatswirtschaft. Es wird nicht mehr gefragt was wir uns leisten können, sondern es wird einfach geleistet. Egal was es kostet. Entweder erfolgt die Finanzierung über Steuern und/oder Abgaben oder durch Verschuldung. Wenn man aber die ökonomische Expertise unserer Staatslenker ansieht schwant mir Böses. Insbesondere bei den Grünen sind viele Traumtänzer unterwegs, aber nicht nur dort. Allein bei einem Zinssatz von 1% entspricht dies einem Zinsaufwand von 2.10 hoch 10 an Zinsen. D.h. also 20 Milliarden Euronen p.a.. Von den drohenden Haftungen aus dem Abenteuer EU mal ganz abgesehen. Ich glaube unsere Politiker haben schon längst aufgegeben und können sich dieser Verschuldungsdynamik nicht mehr entziehen. Ab einer gewissen Größenordnung überrollt diese Verschuldung ganze Volkswirtschaften. Bsp. – Italien, Frankreich, Griechenland…..Der Ausweg das Schuldenkarussell auf die EU zu übertragen wird nur eine kurze Verschnaufpause bringen um dann unerbittlicher zuzuschlagen. Allein die Frage bleibt wie sehr der Staatsapparat dann seine Bürger ausraubt. Die Eingriffe müssen dann brutalstmöglich sein. Mit normaler Steuer und Abgabenlast ist diese Verschuldungsorgie nicht mehr zu stemmen. Die sogenannte Coronapandemie ist ein „last exit“ um vom eigenen Versagen abzulenken. Das eigene, jahrelange Versagen in finanzpolitischen Dingen kann dann gefahrlos einem nicht näher erklärbar und begründbaren Ereignis zugewiesen werden. Die dafür Verantwortlichen kassieren weiterhin ihre üppigen Diäten und Pensionen. Danke dafür.
Wir werden uns noch wundern, wie uns die Regierung noch ausplündern wird. Schon allein wegen der steigenden Kosten, die monatlich für die Migranten aufgewendet werden müssen, um ihnen das Leben in Deutschland so angenehm wie möglich zu machen. Und da lasse ich die Kosten für das „Friedensprojekt“ EU mal ganz außen vor.
Die CO2-Steuer kommt nicht von ungefähr. Und an dieser Schraube kann man unendlich drehen.
Warum wird bei allen Einblicken und Durchblicken nicht endlich der weltweiten Bevölkerungsexplosion Rechnung getragen? Immobilienpreise sind auch abhängig von Angebot und Nachfrage.300000jährlich mehr in Deutschland. Jeden Tag werden weltweit ca 250000 Menschen dazugeboren, Kleidung, Nahrung, Wohnung, Arbeit und bespaßt werden wollen alle???
Na und? Wenn wir alle so zusammenpacken wie in Paris kriegen wir die gesmate Weltbevölkerung in Deutschland rein. Nehmen wir dann noch das an dichtesten besiedelte Arrondissement kommen wir mit der hablen Fläche aus. Und da es sich um das bevorzugte Wohnmodell handelt (sonst wären die Preise da nicht so hoch), ist also noch unbegrenzt Platz.
Obwohl ich ja sonst immer fleißig auf unserer durchgeknallten Regierung rumhacke:
Aber Wohnungen sind definitiv nicht „knapp“. Trotz aller Zuwanderung ist die pro Einwohner zur Verfügung stehende Wohnfläche von 34,9 qm 1991 (also nicht Steinzzeit) auf inzwischen 47 qm gestiegen und wächst weiter, denn es werden weiterhin 300.000 Wohnungen pro Jahr gebaut und nur sehr wenig abgerissen (meißt um Ersatzneubau zu schaffen, weil sich eine Instandsetzung nicht mehr lohnt).
Und es gibt ja nun überhaupt keinen Grund in so völlig überschätzte Häuseransammlungen wie Köln, Berlin oder München zu ziehen.
Gute Frage! Dieses Thema wird erst gar nicht angegangen. Warum nicht?
was schlagen Sie vor? Haben Sie ein Rezept? Ich will es gar nicht hören. Stattdessen folgende Anregung: bei Anwendung moderner Anbaumethoden kann der Planet locker 9 Milliarden Menschen ernähren. Wir helfen allen Ländern, die es nötig haben, auf dieses Niveau zu kommen. Der damit auch dort wachsende Wohlstand führt dazu, dass die Geburtenrate sinkt und sich bei ca. 5 Mrd. einpendelt. Menschlicher Erfindungsgeist kann sehr, sehr viel erreichen, wenn er nicht durch Verbrechertum blockiert wird. Aber leider bekommt das Verbrechertum regelmäßig die Oberhand und kann erst Millionen Opfer später wieder gestoppt werden. Nichts Neues unter der Sonne
Gerade bei Immobilen verunmöglicht der Staat mit den extreme hohen Kaufnebenkosten in vielen Fällen auch einen eigentlich sinnvollen Kauf
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele. Den gravierendsten „reset“ sehe ich in den Jahren 1945 ff – alles war kaputt, es gab „Helikoptergeld“, damals genannt „Kopfgeld, also 40 D-Mark für jeden – und plötzlich waren auch Waren in den Schaufenstern, die nicht zu Bruch gegangen waren. Doch halt, nicht Alles war kaputt: Es gab jede Menge brainware, Wissen und Können, gerade in Deutschland. Das ist ein Kapital, das ich immer mitnehmen kann, zollfrei auch ins Ausland. Vielleicht sollte man verstärkt in diese Richtung denken? Die Pharma, die Virologie wird einen Aufschwung nehmen bei der Suche nach – was wohl? Sicher bestimmt das materielle Sein das Bewusstsein – aber nicht nur, da gibt es Übergänge. Ansonsten will ich mich den eher düsteren Ansichten von Prof. Otte nicht anschließen, viel mehr mache ich mir Sorgen im Zusammenhang mit der Überbevölkerung und den Folgen der Invasion der – männlichen! – Geburtenüberschüsse – aber mehr für die jungen Leute, die müssen das ausbaden, ich nicht. (Wenn schon Invasion, dann gerne https://www.youtube.com/watch?v=AosFzz6vtvE)
Amazon lebt auch nur von den Waren, die die hin- und hertragen können, Tesla hat noch nie Geld verdient mit seinen Seifenkisten, Zuckerberg lebt davon, dass die jungen Leute zu verklemmt sind, einander face-to-face zu begegnen. So wie er selbst. Ich habe noch nie facebook etc. benutzt, benutze grundsätzlich kein google, es gibt andere, bessere Suchmaschinen – nur Mikrosoft muss ich, weil Linus etc. nichts auf die Beine bringen. Und ist es nicht auch ein Sachwert, wenn ich mir einen Piesel-Diesel guter Qualität kaufe, EN 6, rauchgasentschwefelt bis zur Schmerzgrenze? Gute Bücher, Reisen und Edelrestaurants wären schön, wenn meglich – und ein Chirurg, Fliegerkamerad, sagte mir mal: „Wenn megli vegli tägli“. Auch bekannt als „alle reden vom Vögeln, WIR fliegen“. Habe ich auf die Stoßstange meines Piesl-Diesel aufgeklebt. Wenn ich dafür einen Impfwisch brauche, so sei es, auch wenn das nichts bringt außer FREIHEIT. Die ich meine.
Eine Zeit lang habe ich in den letzten Jahren die Äußerungen des Prof. Max Otte verfolgt und fand einiges durchaus zutreffend. Zuletzt war er aber mehr und mehr abgedriftet und hat beispielsweise in seinen Büchern die „Wirecard“ als solides Investment empfohlen. Daher sehe ich in ihm nicht mehr den großen Finanz-Experten. Diese Prognose zur Mittelschicht ist nicht von ihm alleine und auch nicht neu.
Himmel die Welt und die Berge!! Das Gespräch ist ja zäh wie Leder!!?? Was ist den los gibts es nicht genug Stoff um, über die die in jeder Hinsicht schwierige Situation, beherzt zu argumentieren? Oder geht es nur um das nächste Buch von Herrn Otte? Das 45 Minuten durchzuhalten war sehr anstrengend!! Erkenntnisgewinn null!! Ihr Gesprächspartner, Herr Tichy, konnte oder wollte nicht!
Eins ist sicher, das Buch kauf ich mir nicht!!!!
Möglicherweise war der Erwartungsdruck, ausgelöst durch die Ausnahmesituation, in der wir uns ausnahmslos hier alle befinden, zu anspruchsvoll. Mir fehlte der Bezug zu Merkels Regierungsstil, bzw. zu diesem womöglich irreparablen Desaster, und wie sie deswegen uns alle „gegen die Wand fährt.“ (Obwohl wir alle kein Auto sind).
Denn danach werden auch die merken, die jetzt noch glauben, sie kämen ungeschoren davon, dass sie am Ende wirklich am Ende sein werden.
Mittelschicht hat sich selbst dafür entschieden. Wenn sie sich jetzt beschweren sollen, sollte sie in den Spiegel schauen. Das tun bis jetzt nicht. Bis jetzt ist die Unterstützung für die politische Elite da. Nichts deutet darauf dass viele Leute bereit für Alternative sind, egal ob es AfD oder etwas anders sei.
Mittelschicht, entschieden, wofür? Für den eigenen Untergang? Bewusst? Das ist eher unwahrscheinlich. Aber man erkennt nicht, dass die höheren Gehälter weniger geworden sind, insbesondere im öffentlichen Dienst. Wer heute Lehrer wird oder werden will oder Beamter, der muss das wissen. Selbst ein MINT-Studium garantiert nicht mehr ein höheres Gehalt – schon lange nicht mehr. Für Geisteshelden gilt dies verstärkt. Ingenieure, Maschinenbauer wurden immer schon schlecht behandelt (Metalltarif!), Chemiker schon besser – sollte man wissen. Besser: Vertrieb, Verkauf mit MINT-Ausbildung plus Sprachkompetenz – die Mischung macht’s. International gehen, ausgezeichnet englisch können. Selling against the competition ist angesagt, auf höherem Niveau – Produkte gibt es wie Sand am Meer.
Gebe Ihnen Recht! Sehe ich auch so. Die Mittelschicht hätte sich schon 2017 anders entscheiden können… wenn sie nicht so viel Fernsehen geguckt hätten und die „Qualitätsmedien“ lesen würden..
Das Thema! Wieviel gut bezahlte Industriearbeitsplätze entstehen pro Jahr ?
Wieviele verschwinden ? Keine Statistik bekannt? Der Umbau Deutschlands von Merkels Gnaden ist in Wirklichkeit eine Demontage!