Viele verzweifeln am vermeintlich unaufhaltbaren Niedergang des Landes seiner Kultur, Wirtschaft und Politik. Ist Deutschland irre gegendert, vermeintlich rassistisch bis zum letzten Hemdknopf, entschlossen den Wohlstand zu ruinieren und die Freiheit gegen einen grünen Vorschriftenstaat einzutauschen?
Klaus-Rüdiger Mai hat gerade ein neues Buch vorgelegt: „Die Zukunft gestalten wir! Wie wir den lähmenden Zeitgeist endlich überwinden“. Warum die Corona-Krise nur ein Katalysator für schon länger bestehende Krisenerscheinungen ist und woher Mai seinen Optimismus nimmt, sagt er im Gespräch mit Elisa David.
Was sind die Kernaufgaben des Immunsystems? Erstens Eigen richtig erkennen und besser behandeln als Fremd und zweitens Fremd sicher richtig erkennen und schlechter behandeln als Eigen. Fehler hierbei charakterisieren Autoimmunerkrankungen.
Klasse Interview zu einem brennenden Thema.
Ich glaube ich spende demnächst auch mal an TE, damit ein ordentliches Mikrofon gekauft werden kann.
Ausgewandert bin ich bereits, und momentan geht die Tendenz, nach chinesisch jetzt ein wenig japanisch zu lernen.
Ich habe mittlerweile keine Hoffnung mehr für mein Heimatland und Heimatkontinent. Die einzige Hoffnung, bzw. den einzigen Weg den ich nun noch sehe ist leider ein blutiger.
Hier habe ich wieder mal gemerkt, dass ich doch nur ein Mann bin. Immer wenn Elisa David im Bild war, konnte ich mich kaum aufs Gespräch konzentrieren. Schlimm…
Ein schönes Interview und sehr interessant die Autoren einmal als Person zu erleben. Beide kamen sehr sympathisch rüber. Frau David hat ihre Sache gut gemacht, Herr Mai hatte etwas von dieser typisch intellektuellen Realitätsferne, wie man sie auch bei Egon Flaig, interviewt durch Herrn Herles feststellen konnte. Das idealisierte Menschenbild wird man nicht so recht los und will es auch gar nicht. Sympathisch zwar, aber leider nicht immer ganz ungefährlich. Trotzdem auch inhaltlich sehr interessant und die Bekleidungsfrage oder das Arrangement respektive Kameraeinstellung werden sicher nochmal diskutiert.
Autoimmunkrankheit sicherlich nicht. Zersetzung ist zwar ein Prozess, der bereits existierende Prozesse aufgreift und verstärkt, und sich dann auch verselbstständigen kann, aber er wird dennoch explizit von äußeren Feinden (und deren inneren Kollaborateuren) angestoßen und am Laufen gehalten.
Herr Mai spricht ja auch nur von scheinbarer Autoimmunerkrankung.
Schöner Auftakt. Lässt auf mehr Interviews hoffen.
Verglichen mit den 30-Jährigen 1.0 (1618 – 48) und 2.0 (1914 – 45) ist der derzeitige Zweifel an unserer Kultur und Zivilisation eher harmlos. Zudem haben wir die geistigen und physischen Waffen, um uns gegen die Zumutung des Islam wirkungsvoll zur Wehr zu setzen. Allerdings: WOLLEN müssen wir das schon; wollen wir es nicht, dann wird die primitivere Invasion gewinnen, insbesondere demographisch. Wir haben die Wahl, vor allem die Jüngeren. Sie müssen sie ebend auch TREFFEN, die Jüngeren: Die Wahl. Die Älteren sollen ihnen dabei helfen – wenn sie sich helfen lassen. Daran helfen auch Ablenkungen wie „Klima“ oder eine Grippe nicht vorbei. Die Panik der Alten vor dem bisschen Grippe sollte die Jungen nicht allzu sehr beeindrucken, basta. Klima“wandel“ sowieso nicht, besser die Hyperfertilen draußen halten und selbst nicht mehr Kinder machen als sein muss. Kurz: Wir müssen endlich klare Grenzen ziehen, https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue
„Wir“, das ist der geographische Norden, also USA/Kanada, Europa mit AUS/NZ, Russland, Japan, wer noch? China macht sein eigenes Ding, Indien dito. Aber die Musik spielt bei uns, weil wir die Freiheit haben, die andere noch gar nicht kennen. Bis dahin bleiben die draußen. Später sehen wir weiter – pardon: IHR Jüngeren seht weiter.
Und jedem muss klar sein: Wir haben nichts außer unsere Aufklärung, unsere Technik, unsere Medizin – da helfen kein Luther, kein Papst, kein Allah. Werfen wir das weg, dann bleibt Nichts. Das wenigstens kann uns sowas wie das bisschen Corona schlaglichtartig zeigen; wir sollten – pardon – IHR solltet das erkennen, wenn euch eure Zukunft und euer Leben etwas wert ist. Lasst es euch nicht versauen von hereinbrechenden Archaikern.
Schönes Interview! – Herrn Mais Optimismus was die ganzen Naturkatastrophen angeht, teile ich: Einen Klimawandel spüre ich selbst, aber „die Klimakatastrophe“ wird schlichtweg nicht stattfinden.
Ich teile den Optimismus nicht, was die Erhaltung unserer Kultur angeht: Der Islam kommt unaufhaltsam durch seine Geburtenschwemme, er wird nichts neben sich dulden und Europa zum Kalifat machen. Oder findet Herr Mai hier Gründe zum Optimismus, und welche wären das? (Und an Elisa David: Zu Fremdsprachen und Auslandspraktika würde ich drindend raten.)
Ich teile Ihre Meinung. Optimismus in Bezug auf die Erhaltung der bisherigen Kultur in Deutschland ist – leider Gottes – nicht angebracht.
Ein sehr sympathisches und professionelles Interview, Gratulation Frau David