Auf deutschen Straßen tobt wieder Judenhass. Radikale Muslime fordern die Vernichtung Israels, ein Kalifat in Deutschland und die Unterwerfung der Ungläubigen. Es sind mitnichten nur Palästinenser und radikale Muslime: Auch Vertreter der politischen Linken und Anhänger der Grünen sind dabei.
Wiederholt sich Geschichte? Am 9. November ist es genau 85 Jahre her, dass sich der Judenhass der damaligen Gesellschaft in Tagen und Wochen der Gewalt entlud. Synagogen wurden angezündet, Menschen ermordet, Existenzen vernichtet. Die Reichskristallnacht war eine Vorschau im Kleinen, auf die Verbrechen, die das Dritte Reich später im Großen vollzog.
Dieses Thema begleitet Tichys Einblick mit drei Interviews. Christof Pies ist Mitbegründer des Förderkreises Synagoge Laufersweiler und widmet sich seit Jahrzehnten der Aufarbeitung des Pogroms in seiner Heimat im Hunsrück. Bedrückend beschreibt er, wie auch die kleinsten Gemeinden sich in Hass und Gier gegen ihre Nachbarn wandten.
Zana Ramadani ist Feministin und Mitbegründerin der Protestgruppe FEMEN Deutschland. Sie analysiert, wie es sein kann, dass die woke Linke, die eigentlich Antirassismus predigt, Judenhass lebt.
Laila Mirzo, Chefredakteurin der Jüdischen Rundschau, berichtet vom Leben in Angst heute: Wie sich die Deutschen jüdischen Glaubens in ihrem Land nicht sicher fühlen, denn wieder werden ihre Wohnungen mit Davidsternen markiert. Wo auf der Welt können sie in Sicherheit und in Frieden leben?
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Warum tragen wir nicht ALLE eine Kipa? Für eine Woche. Immer mal wieder! Polizei inbegriffen! Ich würde gerne aktiv bei der Organisation einer solchen Aktion mithelfen. Wir müssen uns mit unseren jüdischen Mitbürgern vereinen. Wir sprechen immer vom christlich-jüdischen Kulturgut, das unser Leben bestimmt. Leben wir es doch sichtbar!
Frau Ramadani hat m.E. die Vorstellungswelt vieler „Linker“ gut dargestellt. Ich denke, dass man bei vielen radikalen Islamisten, die dieser Tage auf den Straßen demostriert haben, einen senkrechten Antisemitismus, im Sinne von Anti-Judaismus vermuten kann. Allerdings dürfte evtl. auch, im Sinne der Hamas, ein latenter Christenhass zu vermuten sein, der wohlweislich evtl. (noch) nicht ausgesprochen wird.
Das linke Sympatisantenmilieu scheint m.E. keinen „völkischen Rasse-Antisemitismus“ im traditionellen Sinne zu pflegen, sondern wohl eher einen Antizionismus und v.a. den „neuen“ radikalen, identitätspolitischen Sozialismus des 21.Jhrts.
Frau Ramadani hat letzteren sehr gut charakterisiert. Vermutlich ist sein Wesen in Deutschland noch nicht so gut erkannt, wie in den USA, wo die Bevölkerung sein Erscheinen im Protest gegen Donald Trump und für BLM kennenlernen musste. Hier wurde die Antifa immerhin als Terrorgruppe eingestuft.
Diesen Sozialismus des 21.Jhrts („woke“, „social-justice-warriors“, „critical whitness-theory“, „critical-race-theory“) stellt John McWhorter in seinem Buch „Die Erwählten / Wie der neue Antirassismus die Gesellschaft spaltet“ dar (Hoffmann und Campe 2023.
Man wärmt m.E. einige alte rote Dauerbrenner von der Weltgesellschaft, Klassenlosigkeit, Umverteilung auf. Man scheint stark in einer Dogmatik gefangen zu sein, die ihre Grundlage in der Vergangenheit findet. So lebt man wohl in einer Vorstellungswelt, in der es einstige und aktuelle „Opfergruppen, -staaten, -regionen, und -Kontinente“ und deren aktuelle Unterdrücker, oder „Unterdrücker-Nachfahren“ gibt. Das scheint mir wirklich „um-die-Ecke“ gedacht. Wenn es, wie Frau Ramadani sagt, nicht so gefährlich wäre, müsste man glatt lachen.
Offenbar beruht die Klassifizierung und Gut und Böse komplett auf dieser Dogmatik. Das ist nebenbei gesagt, für jeden Weißen, aber auch schon für jeden Konservativen, Liberal-Konservativen, Neokons, Traditionalisten und Patrioten „durchaus wissenswert“, denn all diese Gruppen fallen in den Augen der „neuen Sozialisten“ offenbar in ihre „Gegnerkategorie“. Nicht allein klassisch „völkische Rechtsextreme“ im engsten Sinne, wie man noch annehmen könnte.
U.U. hat man also hier jmd. zum Gegner, den man gar nicht kennt. Gleichzeitig erkennt man die „zwangsläufigen zukünftigen Gewinner dieser Ideologie“ und die Vermutung liegt m.E. auf der Hand, dass sie von China gewiss und Russland vielleicht unterstützt wird.
Die neuen Sozialisten sind m.E. radikaler als die Linken, die die BRD-Gesellschaft mit aufgebaut haben. Immerhin waren jene noch vom Horror des 3.Reichs gezeichnet, und waren grade deshalb Verfechter von unveräußerlichen Menschenrechten, Pazifismus, Bürgerrechten, stattlichem Gewaltmonopol, Gesellschaftsvertrag, Gewaltenteilung, Parlamentarismus, freien Medien und Meinungsäußerung, Verhandlung statt Krieg, Diskussion statt Gewalt, Rede und Gegenrede, Synthese, Kompromiss und Dialektik.
Damit waren sie wohl eher Linke im Sinne von „Anti-Totalitaristen“ und „Gewaltgegnern“.
Hier sehe ich persönlich die Krux bei der Entwicklung, die Teile des linken Milieus heute zu nehmen scheinen: hehre Ziele, wie Objektivität, Meinungsfreiheit, Diskusionskultur, Gewaltverzicht etc. werden von einem radikalen Arm der Linken „beiseite gelassen“, und es zeichnet sich m.E. eine Bereitschaft ab, „radikale Gesellschaftsformen“ wieder zu reaktivieren.
Es geht also m.E. nicht nur um ein „Links“ im Sinne von ökonomischen „unten“ und „oben“, sondern schlimmer: einzelne Personen scheinen „repressive Staatsformen“ wieder denkbar zu finden. Vielleicht daher die vereinzelten Reminiszenzen an die DDR oder das chinesische Gesellschaftsmodell. Anscheinend handelt es sich um ein Zusammenspiel von „Altkommunisten“ (K- und ML-Gruppen) und sehr jungen Personen, die evtl. auch durch Angstpropaganda wie Umweltproble, Wohlstandsunterschiede und behauptete ethische Schuld enthemmt werden.
Mir scheint bei all dem die ethische Rechtfertigungsbasis das Verhängnis zu sein: der „Schuld-Transport-Trick“, also einer aktuell lebenden Generation (die sich nichts zu schulden hat kommen lassen) mit der moralischen Schuld ihrer Vorfahren, ihrer ethnischen Gruppe oder Nation zu belasten. Infolge der political correctness wird dieser Mechanismus m.E. nie thematisiert. Er ist in meine Augen eine ethisch-interllektuelle Verirrung, auf der ein potentiell unheilvolles Gedankengebäude ruht.
Man kann einem unbescholtenen Bürger m.E. lediglich die Lehren aus der Vergangenheit als Erfahrungsschatz abverlangen, ihn aber nicht so behandeln, als habe er getan, was seine Vorfahren einst getan haben. M.E. gibt das letztendlich eine Spirale von Ungerechtigkeitsempfinden, Unterdrückung, Überlegenheitsgefühlen, Hochmut, Gewalt und neuem Unrecht. Deshalb sollte der „Schuld-Transport-Trick“ m.E. als fogenschwere Verirrung markiert werden.
Es geht nicht nur um Judenhass, es geht um Hass gegen Ungläubige, die sich in Sicherheit wären, weil sie keine Juden sind. Die Juden werden als Alibi gennomen. Ich glaube es ist nichts mehr zu machen, dieses Islam hat in D. Überhand genommen und die Frasen der Politiker sind nur noch peinlich. Ich glaube, dass sich kein Politiker dagegen stellen wird, aus Angst. Es wird, oder es ist schön sehr ungemütlich in D. Die innere Sicherheit giebt es nicht mehr und jetzt fängt es schön an den Schulen, die Menschen, die gewarnt hatten, wurden als Rechte diffamiert. Herr Schuster und die Jüd. Allgemeine haben das gleiche Lied wie die Regierung gesungen und jetzt tuen sie so, als wären sie überascht. Jetzt drehen sich alle Diffamier um 180 Grad und keine wollte es wissen.
Das passiert auch deshalb, weil alle Ämter mittlerweile mit „Quotenmigranten“ infiltriert sind. Bis hin zu den wichtigsten Stellen. Man nennt sowas auch Verrat! Wie will man darüber wieder Herr werden?
Antisemitische Straftaten dem konservativen Lager anzudichten, indem jede Tat ungeprüft einer Pseudogefahr von Rechts in einer eigen dafür bereitgestellten Statistik erfasst wurde, ist gründlich nach hinten losgegangen.
Die Aufgabe des Herrn Haldenwang hätte darin bestanden ein objektives Bild für den Bürger dieses Staates anzufertigen. Hat er aber nicht. Gut man hat ihn nicht gefragt warum er ein falsches Bild gezeichnet hat. Von sich aus schweigt er zu dem Thema.
Die Zeit, gewaltbereiten Arabern entgegenzutreten wurde vertan. War das Absicht? Keine Ahnung. Jedenfalls war es undemokratisch und falsch.
Ich bin dafür, dass wir zu dem WIR stehen. D.h. Jeder nach seiner Facon , solange er das Miteinander nicht gefährdet. Dann könnten wir auch solche Ausfälle von Herrn Ofraim besser einordnen und uns erst dann positionieren, wenn Sachverhaltsaufklärung betrieben wurde.
Eine wichtige Thematik. Danke dafür. Wann dürfen wir auf TE einen ausführlichen Artikel über den ebenfalls, seit mind. 2015, real existierenden Deutschenhass bzw. Antisemitismus gegen Deutsche, erwarten? Opfer gibt es zuhauf: täglich ( ! ) 2 ( !!!! ) Massenvergewaltigungen, Macheten- und Messermänner verstümmeln oder töten, die Landnahme der Gäste macht den öffentlichen Raum zur Kampfzone, für Frauen oft nur sehr eingeschränkt nutzbar. DAMIT MUSS SCHLUSS SEIN. Wir müssen uns selbstbewusst die Freiheit nehmen UNSER LAND zu lieben und auch stolz auf es sein zu dürfen! Und das auch ohne ständige disclaimer.
Laila Mirzo spricht endlich einmal das eigentliche Problem ungeschminkt aus: Der Antisemitismus ist in der nicht-islamischen Welt vereinzelt verbreitet. In der muslimischen Welt tut man sich schwer, überhaupt einen Menschen zu finden, der Juden nicht hasst. Diese Dimension hat bisher noch niemand so unverblümt ausgesprochen, vor allem auch keiner aus dem Zentralrat der Juden in Deutschland. Auf dieser Basis muss die Migrationspolitik dieser Regierung und vor allem auch der CDU endlich einmal neu bewertet werden.
Die Nazis waren vor 85 Jahren Sozen und somit LINKE!
Zitat:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
Warum will man das immer verschweigen oder verdrehen?
Und aus diesem Wissen heraus, u.a. bestätigt in ISBN 978-3898090964, dürfen sich die Jüdische Rundschau, oder der Zentralrat der Juden, u.s.w. doch nicht wundern, dass sie mit ihrer ewigen Hetze gegen die AfD genau die Kräfte hierzulande stärken, die ihnen heuer die Hasser und Feinde bescheren!
Politik, Mainstreammedien (vor allem die „Zeit“) und nicht zuletzt der Zentralrat der Juden in Deutschland verorten Antisemitismus und Judenhass immer noch primär im deutschen Bürgertum – egal wie offensichtlich das falsch ist. Der Kampf gegen „Rechts“ wird forciert und mit aberwitzigen Steuergeldern ausgestattet.
Hamas + Unterstützer können schalten und walten, wie sie wollen – da gibt es keine dreistelligen Millionensummen zur Bekämpfung.
An ihren Taten sollst du sie messen.
Das Projekt „Exchange Migration“ hat offensichtlich höchste Priorität für die Kräfte, denen sich so auffällig alle, die da den Kampf gegen die offensichtliche Realität führen, unterwerfen.
Antisemitismus in Deutschland kann man nicht leugnen. Und ja, auch Rechte befinden sich unter diesen menschenverachtenden Personen. Allerdings muss man auch wissen, dass die Kriminalstatistik gewaltige Fehler aufweist. Alle ungeklärten Fälle (z. B. das Schmieren von Hakenkreuzen pp.) wird automatisch „rechts“ zugeordnet. Wobei neueste Erscheinungsformen sehr deutlich machen, dass dieses auch oder vielleicht sogar überwiegend von Linken und linken Islamisten passiert. Und so wird das Narrativ von rechten Antisemiten durch die Faeser immer schön hochgehalten. Allerdings auf dem linken Auge ist sie (und auch andere) total blind. Und so passte es wunderbar, dass sich der Jahrestag des Anschlages und der Ermordung in Halle gerade zur jetzigen Zeit der Anti-Israeldemonstrationen zum 4. Mal jährte und man von dem viel, viel größeren Problem des Antisemitismus durch links und Islamismus ablenken konnte. Und großmäulig verbot diese unsägliche Innenministerin zwei islamistische Organisationen, ohne jedoch den Polizeien der Länder und des Bundes auch die Gelegenheit zu geben, Beweise und Gelder pp. sichern zu können. Das sah natürlich bei der „rechten“ Rollator-Gang ganz anders aus.
Und gestern?
Die allseits bekannte Betroffenheitsphrasendrescherei und Betroffenheitsmimik von Jenen, die zulassen, dass tagtäglich Tausende dieses Land usurpieren, die den Haß auf Juden und Christen, auf Andersgläubige bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben.
MICH ekeln diese Figuren nur noch an.
Frau Ramadani, wo sehen Sie „rechten Antisemitismus“?
„Eine Allianz aus woken Linken und radikalen Muslimen greift nach Raum.“
aber, aber für die Schreiberlinge von Zeit sind die Antisemiten in der Mitte der Gesellschaft zu finden. Also bei den Meiers, Hubers und Schmidt.
Neuer Judenhass? jetzt erntet, man das, was man mit einer falschen Weichenstellung bedient hat, indem man die deutschen Linken Judenhasser stets gehätschelt und getätschelt hat um sie gegen die Nazis zu mobilisieren und die LInken aus beiden Teilstaaten waren schon damals die besten Freunde der Palästinenser und haben sich teilweise dort an Waffen und über Kampftraining ausbilden lassen, was garantiert nicht Judenfreundlich war.
Hinzu kommt die ungezügelte Einwanderung der Muslime ins Abendland und die bringen ihre Animositäten und Haßgefühle gegenüber den Juden gleich mit und dieses Gebräu werden sie nicht mehr beherrschen und nun rächt sich auch die falsche Einschätzung, sowohl der Politik. als auch der jüdischen Funktionäre, die einfach die neue Realität nicht zur Kenntnis nehmen wollen und immer noch auf das alte Feindbild bestehen, was zwar noch rudimentär vorhanden ist, aber längst nicht mehr die Bedeutung hat, wie es immer erklärt wird und eine kollosale Fehleinschätzung ist.
„Judenhass auf deutschen Straßen“ ???
Auch TE scheint sich in die Pauschalisierung Rethorik einzulassen.
Nennen sie doch Ross und Reiter
„Islamischer Judenhass auf deutschen Straßen“
Das ist etwas Neues keine Erinnerung.
Das ist das Werk von Angela Merkel und ihren Paladinen.
Nur wer nicht bis Zwei zählen kann, wusste nicht dass es so kommen wird.
Man muss in Deutschland mal die Schriften dieser Ideologie zur Kenntnis nehmen, dass der Islam eine faschistische Ideologie und keine Religion ist, nicht nur wegen des Judenhasses der darin festgeschrieben ist, sondern auch wegen des Christenhasses der darin auch festgeschrieben ist, sowie,
es ist Auftrag an alle „Gläubigen“ dieser Ideologie die Weltherrschaft dieser Ideologie mit Krieg, dem „Thschihad“, zu erringen „Dar al-Islam“.
Der Rest erledigt sich dann von alleine.
Auf der Demo in Essen, „Allahu akkbar“ Rufe und Rufe nach einem „Kalifat“, welches „die Nationalstaaten hinwegfegt“ ein „Dar al-Islam“.
Da trifft sich „linker Faschismus“ mit „islamischem Faschismus“. (sh. Interview mit Frau Prof. Schröter im ÖRR)
Deutsche Politiker und Verfassungsschützter tun nun wie vom Himmel gefallen, als ob sie dies nicht wissen konnten.
Im Gaza ist nicht nur die Hamas tätig, sondern auch der IS und „Islamischer Tschihad“ die auch Geiseln in ihrer Gewalt haben.
„Wir wollen Gaza nicht erobern, wir wollen Gaza nicht regieren“, Netanjahu
Weil mir vor einer Demonstration nicht bekannt ist, ob sich Hasser jedweder (pseudo)politischer in der Menge der Demonstranten befindet, nehme ich von vornherein Abstand von der Teilnahme an der Demonstration.
Meiner Meinung nach, sind diejenigen, die stets in den Demonstrationen aufmischen, oftmals eingeschleust und Darsteller, die die jeweilige Demonstration in eine bestimmte, von Dritten gewünschte Richtung bewegen sollen.
Apropos, was machen denn die „Klima“kleber? Diese Mode, sich wegen des „Klimas“ an die Straße zu kleben, scheint aus der Mode gekommen zu sein. 🙂
> was machen denn die „Klima“kleber?
Vor ein paar Tagen haben sie als Protest gegen zu geringe Green-Tech-Gewinne in der Londoner National Gallery ein Velasques-Gemälde (17. Jahrhundert) zertrümmert; völlig ungestört.
Vielen Dank für Ihren Hinweis auf die Zerstörer des Gemäldes aus dem 17. Jh.
Hätten Sie freundlicherweise einen Link zu einem Bericht hierüber?
In den MSM habe ich zu dieser Zerstörung des Gemäldes nichts gelesen.
Na, immerhin scheint die Grüne Technologie nicht die gewünschten Gewinne zu bringen. Ist doch schon mal was.
Ich hoffe, die Zerstörer werden zur Verantwortung gezogen und auch deren geistige Verfassung wird einer Überprüfung unterzogen. Die Unholde müssen die Restaurierung und Wiederherstellung des Gemäldes bezahlen. Und dann ab in die Forensik mit diesen Zerstörern.
Einen Link hätte ich, allerdings die Quelle darf man in Österreich gar nicht lesen; in Deutschland ist sie nicht gerne gesehen. Da sie ein Video von der Aktion verlinkte (von der Green-Tech-Framingbrigade aufgenommen), müsste der Bericht stimmen.
Geschichte reimt sich nicht nur, sie wiederholt sich. Erschreckend ähnlich. Es ist der gleiche Juden hassende links braune Mob auf den Straßen wie damals. Die heutigen Linken haben uns nur ständig vorgelogen, es wären damals keine Linken gewesen. Nein, natürlich nicht. Eine sozialistische Arbeiterpartei kann doch nicht links sein, oder? Oder??? Die nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei war so links wie man nur sein kann. Sozialneid, Umverteilung, Sondersteuern für Reiche, was will man mehr? Zum Faschismus fehlte eigentlich nur noch die Verbrüderung mit der Großindustrie und den jungen Massenmedien, besonders, dem Volksempfänger und der Filmindustrie. Na? Kommt das nicht vielen jetzt verdächtig bekannt vor? Man konnte es sehr viel früher merken, wohin die Reise geht, der Judenhass der Linken hat ja keine Pause gemacht. Er hat nach der Zerschlagung des dritten Reiches in anderen Ländern überwintert. Die DDR hat ihren Hass auf Israel nie verfehlt und linke Gruppen in Westdeutschland immer gesponsert. Die diplomatischen Beziehungen zu den arabischen Terrorgruppen zwischen RAF und der PLO liefen wie geschmiert über die Linken Netzwerke der DDR. Der Vater von Angela Merkel war überzeugter Kommunist und entschied sich freiwillig, lieber in der DDR zu leben und siedelte dorthin über, sicher nicht, weil er deren Überzeugungen fragwürdig fand. Sie ist in diesem Umfeld aufgewachsen. Auch wenn ich ihr keinesfalls absprechen möchte, mit ihrer Vergangenheit in den Institutionen des Kommunismus, in die sie verwoben war, abgeschlossen zu haben, war sie dennoch darin sehr verankert, denn ohne eine lupenreine Vita als durchgeprüfte Kommunistin hätte sie nicht studieren dürfen, schon gar nicht ein Mint Fach. Wenn man zugrunde legt, dass die frühe Prägung einen Menschen mehr ausmacht als alles andere später, versteht man besonders die spätere Kanzlerin Merkel besser. Man versteht die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern. Man versteht, dass Israel nur Lippenbekenntnisse und Gesten bekam. Wer marxistisch geprägt ist, teilt die Welt in Kapitalisten und Ausbeuter und Kolonialisten auf der eine Seite und Ausgebeutete, Arbeiter, Armutsflüchtlinge und kolonialisierte Länder ein, denen die ganze Sympathie gilt. Die größte Kolonialbewegung aller Zeiten, den islamischen Jihad seit Muhammed blendet man dabei merkwürdigerweise völlig aus. Die Muslime gelten als Opfer, obwohl sie die halbe Welt erobert haben und dabei barbarisch vorgegangen sind. Die gigantischen Zahlen kastrierter Afrikaner sind nichts weiter als ein Genozid, denn diese Menschen waren, wenn sie diese Folter überlebt hatten, danach zeugungsunfähig. Wer als Nichtmuslim mit dieser Bewegung sympathisiert und das auch noch gegen Israel, sollte wissen, dass nach der Vernichtung der Juden, er oder sie das nächste Ziel ist. Denn die Ausrottung der Nichtmuslime ist koranisch erklärtes Ziel des islamischen Jihad. Er hat übrigens nie aufgehört, wie man in Robert Spencer’s Buch Geschichte des islamischen Jihad nachlesen kann.
Das ist der Grund, warum Muslime keine Zweistaatenlösung wollen. Ihr Ziel ist die Auslöschung Israels.
Solange der Zentralrat der Juden auf dem linken Auge blind spielt und den wahren Feind der Juden nicht benennen möchte ist er an der momentanen Entwicklung teilschuldig.
Man darf allerdings nicht glauben, der ZdJ vertrete die Ansicht aller Juden.
Wenn man sich im Kreis um 180° dreht, ist es egal, ob man sich links oder rechtsherum dreht. Das Ziel ist an dieser Stelle dasselbe.
Mitschuld an der Situation haben – neben Merkel – auch die links-naiv-grünen Medien, die Merkels katastrophale Politik der Beschleunigung der illegalen Einwanderung befeuert haben.
Soeben bei Lanz ein gute Beispiel, von der ZEIT Petre Pinzler.
Diese „Qualitäts“-Journalistin entblödet sich total. ( darf man „total“ sagen ? ).
z.B.:“ ich hätte gedacht, daß der Judenhaß bei uns längst kein Thema mehr ist“
das w2ar dämlich, denn…
dabei hat die Pinzler gemeinsam mit den „Journalisten“ von TAZ, Spiegel, SZ,…. usw. die Politik von Merkel befeuert.
also hat Frau Pinzler eine konkrete Mitschuld
als Spahn deutlich wird zu den Demos der Islamisten und Moslems, gemeinsam mit Linken und Grünen, fällt der Pinzler nichts anderes ein als:
der Antisemitismus kommt vor allem von Räächts
als Lanz sagt, daß bei der Einstufung von antisemitischen Straftaten die Zuordnung zu links – rechts – muslimisch nicht möglich ist, dann würde die Zuordnung in rechts erfolgen
Pinzler: aha, tatsächlich….
das sagt eine Top-Journalistin, die sich schwerpunktmäßig mit diesem Thema beschäftigt
dann versuchte man, Spahn den „Schießbefehl“ zu entlocken
ganz billig, und die Pinzler hat sich nur entblödet
die „Qualitäts“ – Journalisten haben eine Mitschuld
ich bin gespannt auf deren „Rückzugs-Gefechte“
„Judenhass auf deutschen Straßen…“
Jetzt mal ernsthaft, sah das was wir da seit dem feigen Überfall auf Israel nun jedes Wochenende erleben nach „Deutschlands Straßen aus“?
Ich sehe da nur noch schmutzige, orientalische Basare!
Wenn Araber gegen Juden protestieren, welche Erinnerungen kann das bitte wecken?
Das ist ein Antisemitismus arabischen Schlags, den es hier vorher nicht gab.
Nur weil es Antisemitismus ist, heißt nicht, dass es auch eine Erinnerung sein muss.
Europäischer Antisimitismus ist anders.
Das ist furchtbar und widerlich zu beobachten, wie sich die Grünen Spitzen Politiker Häuptling und Diplomatin schweigend dazu äussern. Empörung würden sie medial doch nur dann massiv zwecks Eigenlob veranlassen, wenn es um Klimawandelthemen und AKW Abschaltung geht oder um ihre eigenen Befindlichkeiten, aber alles andere ignorieren sie und sitzen es aus wie sie es bei ihrer ‚Mutti‘ damals abgeschaut haben. Die beliebtesten grünen Politiker sind derzeit mit Schminken, Styling, Fotoshooting, Wellness Terminen unabkömmlich beschäftigt, werden danach ihre vorgefertigten Reden auswendig lernen, um den Abflug nach Fidschi oder da-wos-teuer-ist nicht zu verpassen und sich neuen Orders in vier-Augen-Gesprächen präsentieren zu lassen.
Ganz ehrlich? Die Linken und Islamisten, die auf den Straßen ihren Judenhass frönen, halte ich nicht für am gefährlichsten. Also theoretisch betrachtet. Klar, der stumpfe Mitläufer ist am gefährlichsten … aber die aktuell größte Gefahr geht von eben gleicher Allianz in Medien und Politik aus. Das, was jetzt auf deutschen Straßen geschieht, ist lediglich die aufgehende Saat des politmedialen Betriebs. Islamisten und Linksextreme haben ganze Arbeit geleistet.
Und ja, alle Altparteien haben eine Mitschuld. Die einen mehr, die anderen noch mehr …
Alle Regierungs-und Fraktionsparteien labern ständig von zunehmenden Judenhass auf deutschen Straßen. Aber mehr als ein kleines, leises Wackeln mit dem Zeigefinger kommt von den unfähigen Politkaspern nicht. Es wird vorwiegend der antisemitische Hass von rechts erwähnt, obwohl mittlerweile jeder weiß, dass der Hass vorwiegend von islamischer-muslimischer Seite auf deutschen Straßen ausgetragen wird. Natürlich gibt es auch einige rechte Judenhasser aber die tragen ihren Hass nicht so offen aus wie Muslime oder Palästina-Anhänger. Es trägt doch auch zum deutschen Hass auf die AfD bei, wenn man die AfD-Anhänger immer als Demokratiefeinde, Staatsfeinde, Judenhasser etc. diffamiert. Einerseits haben unsere Politkasper Angst vor der AfD, und andererseits ist aber die Angst vor den in Deutschland mittlerweile massenhaft lebenden Antisemiten mit muslimischen Wurzeln und Palästina-Freunden viel größer. Heute zum Tag des Gedenkens zur Reichsprogromnacht haben sich die deutschen Politiker wieder mit tollen Versprechen und Gelaber selbst übertroffen. Und es wird sich in puncto antisemitischer Demos auf deut. Straßen durch muslim. Anhänger und Palästina-Getreue wieder nichts ändern. Deutschland ist auf dem Weg zum Kalifat.
„Linke und Muslime vereint im Judenhass“. Genau das ist der springende Punkt. Solange manche Vertreter jüdischer Organisationen in Deutschland dies nicht anerkennen und statt dessen wiederholt gegen die AfD hetzen, obwohl nur sie dieses Problem seit Jahren thematisiert, ist jedes weitere Wort sinnlos.
Es waren IMMER die Sozen die Juden hassten. Vor 85 Jahren und auch heute!
Nahezu alles, was in diesem Land nicht stimmt – Sozialisten/Kommunisten/Maoisten, ob hier, in der EU oder über dem Ozean, heute und früher, Propaganda ob über Röhrenradio oder gekaufte Medien, schon lange wähle ich weder schwarze noch gelbe Sympathisanten, auch die Deutschen haben nur eine Heimat und außer als (noch) zahlungskräftige Touristen will sie vmtl. keiner gerne haben, das wird leider zu oft vergessen.
„schlimmste Erinnerungen werden wach“
Das mit den Erinnerungen erscheint mir unter Beachtung der Altersstruktur der Bevölkerung eine Phrase, auf die man langsam verzichten muss. Wir haben vermutlich keine 100.000 Einwohner über 90 Jahre, die sich tatsächlich an die fraglichen Erreignisse erinnern.
Mir fällt dazu nichts mehr ein. Spätestens jetzt hätte ich erwartet, dass die begrenzt kompetenten Regierungs-Praktikanten nebst ihrem MSM-Anhang aufwachen, auf eine realitätsnähere Linie einschwenken und eine sozusagen willkommene Gelegenheit nutzen um in die Offensive zu gehen (statt den überwiegend auch noch selbst gemachten Krisen unvollkommen hinterherzuhecheln).
Leider wird weiter abgelenkt beschwichtigt schöngeredet gar nicht erst z,K. genommen bzw. berichtet das Volk für dumm verkauft die Massenmigration Kulturfremder in die Sozialsysteme unvermindert fortgesetzt, wenn noch die Gaza-Palästinenser und Pakistan-Afghanen dazukommen sogar noch beschleunigt bzw. gesteigert, sry, dazu fällt mir einfach nix mehr ein, was hier druckreif wäre.
„Nie wieder“ ist gescheitert. Wir sind schon mitten drin. Und die deutsche Politik macht fröhlich mit, durch Duldung. Es wird wieder mal nur gelabert, was der deutsche zu tun hat. Das eigentliche Problem bleibt unangetastet. Würde man es endlich lösen, hätte man kurzfristig als positiven Nebeneffekt eine halbe Million freie Wohnungen zur Verfügung.
„Wegen Auschwitz sei er in die Politik gegangen, hat der Außenminister bei seinem Amtsantritt gesagt.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/heiko-maas-in-auschwitz-schauder-und-ansporn-1.4097879
Man darf sich jetzt fragen, zu welcher Partei er gehört. SPD- die Kanzlerpartei.
Es ist die SPD, die sich jetzt dafür rechtfertigen muss.
Die deutschen ReGIERungspraktikanten (aka Bundesministernde) sind nicht allein das Problem.
Das Problem sind ebenfalls die Berater-Darsteller und die fanatischen Muslima, die sich in die Alt-Parteien eingeschleust haben, wie die Professorin für Migration von der Humboldt-Universität Berlin, Naika Foroutan, die (als Dank an Deutschland, dass sie Beamtin! des Landes Berlin, mithin in der BRD werden durfte, ihren Islam durchsetzen und gegen Deutsche in jeder Hinsicht keilen.
So eine Muslima, wie die Foroutan, sollte besser ihre Konflikte dort austragen, woe der Islam fröhliche Urständ feiert, im Heimatgebiet des Islam.
Die anderen Berater-Darsteller sind die der „grünen“ Sekten.