Hasan Alkas ist Professor für Mikroökonomie. Zu Gast im Tichys Einblick Talk „Krawalle in Berlin: Wer hat versagt?“ berichtete er, dass gut ausgebildete und beruflich erfolgreiche Migranten sich die Option offenhalten, das Land wieder zu verlassen. Denn die Politik konzentriert sich auf Scheindebatten wie das Gendern, statt die Probleme des Landes anzugehen. Probleme, zu denen auch eine ungeregelte Migration gehört.
Die Neuregelungen der Migrationsgesetze, um Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen, sieht Alkas kritisch: Es ist wesentlich einfacher, als Asylbewerber nach Deutschland zu kommen.
Wenn sie schlau sind….. Möglicherweise können sie sich jetzt in Beirut sicherer fühlen als auf den Straßen in Berlin.
Leider hat sich die „Einwanderung“ ganz anders entwickelt, als die Diskursgrössen vorzeichneten, und als die Bevölkerung es erwartet hatte.
Grundsätzlich stehen in einer Gesellschaft die wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Fortentwicklung im Mittelpunkt. Makroökonomisch wie auf individueller Ebene. Zwangsläufig entwickeln sich Wettbewerbsdynamiken zwischen globalen Standorten, bei denen soziale Sicherheit, Investitionssicherheit, Qualifikation der Arbeitnehmer, industriell-technologischer Entwicklungsstand, Stromkosten, Infrastruktur, Lohnstückkosten und Abgaben über die Platzierung einer Investition entscheiden.
Vor diesem Hintergrund halte eine ganz klar Nutzen-orientierte Einwanderung für dringend geboten. Fast alle Länder, die Einwanderung bzw. Arbeitsvisa anbieten, senden eine klare Botschaft in die Welt: es werden Menschen mit Qualifikation, Ressourcen unter einer gewissen Altersschwelle gesucht. Wer das nicht hat – muss woanders klarkommen. Und sobald die angeworbenen Personen im Land sind, wird Erfolg erwartet: „komm klar, organisiere Dich, ansonsten endet das Angebot“.
Deutschland hat hier die vielleicht global einzigartige Rolle übernommen, das Land den Individualbefindlichkeiten der Eingewanderten anzupassen, und dies noch immer weiter zu verfeinern.
Auf diese Weise werden grosse Zahlen akademischer Arbeitskräfte in in der sehr umfangreichen Sozialversorgungsbranche gebunden, die an anderer Stelle der Ökonomie dringend gebraucht würden.
Ein weiteres Abfedern von Herausforderungen halte ich nicht für geboten. Man kann Personen nicht die Mühe einer Eingliederungsleistung von den Schultern nehmen. Der aktuelle Stand an Begünstigungen ist breits historisch günstig und wird letztendlich von dieser Gesellschaft zur Verfügung gestellt.
In dieser Diskussion wird der Aspekt konsequent ausgeklammert, wer den einheimischen Arbeitskräften Dank und Respekt zollt, dafür dass sie die Umgestaltung ihrer Heimat hinnehmen, seit Jahren Versorgungsstrukturen mit ihren Steuern und Abgaben bereitstellen, ein sinkendes Versorgungsniveau ihrer Sozialleistungen infolge Umverteilung hinnehmen, bis hin zum späteren Renteneintrittsalter.
Ab einem gewissen Punkt entgleist dieser Versorgungsmechanimus zur Farce, und böse Zungen lästern, dass Einwanderung den ökonomischen Nutzen eines Konjunkturprogrammes für die Sozialbranche entfaltet.
Mehr Eigenverantwortung. Weniger Staatseingriffe. Jeder ist seines Glückes Schmied – oder eben auch nicht. Mit unserem Mittelstand hat auch keiner Mitleid, er wird mit eisener Elle gemessen.
Deutschland soll die 2.älteste Bevölkerung der Welt haben. Nur Japaner sind im Schnitt älter…WER will denn in so einem „Rentnerland“ indem die Minderheiten wichtiger sind als die Mehrheit überhaupt noch leben & arbeiten ?Und dann diese „seltsame“ Ampelregierung?? ….Zudem ist der Rückzug von gut ausgebildeten Migranten wichtig. Wichtig für die Länder aus denen sie kommen.(Braindrain) . In Deutschland wurde über Jahrzehnte versäumt, Menschen gut auszubilden. Trotz sehr guter Dualer Ausbildung…Schnelle Gewinne und Zeitarbeit war wichtiger. Nun kommt der Rückschlag….Und die Wirtschaft jammert und jammert…..Dabei kann man nur sagen: Selbst schuld…Fest steht: Zuwanderer lösen das Problem NICHT….
Das viel gescholtene Qatar praktiziert Zuwanderung erfolgreich. Es werden nur solche Arbeitskräfte geholt, die gebraucht werden. Entfällt der Bedarf, gehen sie wieder in die Herkunftsländer. Einbürgerung ausgeschlossen. Trotzdem will jeder dorthin. Das sind echte Gastarbeiter. Und es funktioniert bestens. Wer findet den BRD-Fehler?
Einwanderer machen ein Land besser, wenn die Ankommenden besser sind, als die Ansässigen. Bei den Hugenotten im alten Preußen war das so. Sie haben damals die Hofhaltung revolutioniert, die Kartoffel kultiviert und vieles mehr. Die Zuwanderung in die BRD läuft genau andersherum. Die kommen sind schlechter als die schon da sind. Das kann nix werden. Die Bevölkerungszahl der BRD hat sich seit 1990 um fast 4 Millionen erhöht. Genau das braucht es nicht. Wir müssen weniger aber besser werden. Das klingt elitär. Ist aber der einzige Weg. Übrigens für die gesamte Welt. Masse zerstört den Planeten. Klasse rettet ihn vielleicht.
Ich denke jeder, der noch klar denken kann macht sich gedanken darüber ob er wirklich noch hier zu Hause ist. Bei mir macht sich seit Jahren Angst breit und die letzten Jahre habe ich immer mit dem gedanken gespielt das Land zu verlassen und meine Brötchen woanders zu verdienen und meine Stuern wo anders zu bezahlen. Ich bin alleinerzeiehnder Vater und so einen Schritt zu gehen mit Schulpflichtigen Kind ist sicher nicht einfach. Jedoch bin ich jetzt bereits in der Planung das Land zu verlassen und wenn alles gut geht bin ich bin spätestens im Sommer weg.
Bin alleinerziehender Vater von zwei Kindern und seit 6,5 Jahren weg. Ich habe diesen Schritt nie bereut und meine Kinder wären NIEMALS in Deutschland das geworden, was sie jetzt sind. Sie werden aber auch vermutlich NIEMALS wieder nach Deutschland gehen. Wer (zertifiziert) dreisprachig ist mit Abschlüssen, die eine Studienberechtigung in ganz Europa, Lateinamerika, den angelsächsischen Ländern und halb Asien beinhaltet, wäre auch schön blöd, das zu tun …
Ich habe mit sehr vielen erfolgreichen Einwanderern zusammen gearbeitet! Nur sind da einige schon wieder weg, da es denen zu „bunt“ wurde!
Werde ich solchen „integrierten“ nachweinen wenn sie dann doch in ihre Heimat zurück kehren? Ich glaube nicht. Dieser Herr sucht nur beste Voraussetzung aber nicht die Mitgliedschaft in einem Volk. Wenn Solidarität geleistet und etwas ertragen werden muss, was ihm nichts bringt ist er fort. Gut so. Bitte lassen Sie die Deutsche Staatsbürgerschaft dann auch gleich zurück.
Vergessen Sie bei Ihrer Schelte bitte nicht die biodeutschen Auswanderer, andernfalls ist es Heuchelei. Jedes Jahr verlassen sehr viele gutausgebildete Deutsche dieses Land. Zum einen, weil ihre Leistung anderswo besser bezahlt wird. Zum anderen, weil die politische Entwicklung in diesem Land nichts Gutes erwarten lässt. Und darin sind sich alle Auswanderungswilligen, ob mit oder ohne Migrtionshintergrund, einig. Und wenn das so weitergeht, ist ein Mauerbau wie am 13. August 1961 sehr wahrscheinlich. Es war damals die Notbremse für ein Land, dem die Leistungsträger davonliefen. Die Geschichte reimt sich gerade.
Warum sind Einwanderer und Migranten in der Vergangenheit gekommen und kommen? Weil Sie der Überzeugung sind, daß es Ihnen in Deutschland besser geht. Wohl die Wenigsten kommen, weil sie irgendwie verfolgt werden, da bräuchten sie nicht nach Deutschland, sondern könnten in andere Länder näher an ihrem Herkunftsland. Da ist es wohl als Selbstverständlichkeit zu erwarten, daß die „Wohlstandszuzieher“ wieder gehen wenn Sie meinen wo Anderst ginge es Ihnen besser. Je schlechter es Deutschland tatschlich geht und je mehr man umsonst bekommt, um so weniger Qualifizierte kommen, dafür um so unqualivizierte und um so mehr Abschaum. Deutsche „Staatsbürgerschaft“? Die Meisten wenn nicht gar fast Alle nehmen diese doch nur an, weil sie sich davon Vorteile versprechen.
Wie viele davon legen ihre mitgebrachte Staatsbürgerschaft überhaupt ab?
Zeigen dadurch, daß sie Tatsächlich „Deutsch“ werden wollen.
Deutschland zum eigenen Vorteil ausnehmen so lange es geht und dann mit Allem abhauen und die blöden ausgenommenen Deutschen im Schlamassel sitzen lassen ist doch die überwiegende Devise
Ich denke, für solche Schlussfolgerungen sind die Sozialleistungen in Deutschland noch zu hoch. Warten wir mal ab, bis sich die Zahl der Bürgergeldempfänger durch Migration und Kriegsflüchtlinge um weitere 3 Millionen erhöht hat und durch Zinserhöhungen für die Staatsschulden diese Leistungen reduziert werden müssen. Dann wird die große Welle der Rückwanderung einsetzen.
Menschen mit Migrationshintergrund, die mit legalen Mitteln erfolgreich wurden, stellen das Verbleiben immer mehr in Frage, bzw. schaffen sich ein zweites Standbein im Ausland. So meine persönlichen Erfahrungen.
Die mit illegalen Geschäften Erfolgreichen bleiben logischer Weise im failed State Gernoney und nutzen, für mich nachvollziehbar, die grüne und rote Dummheit.
Hier liegt Herr Alkas meiner Meinung faslch, 100.000€ und mehr Einkommen ist in Deutschland sehr viel Geld. Wie hoch ist denn der Anteil dieser Personen an den gesamten Einkommensbeziehern in Deutschland 10% 15%? Diese Summe ist für die meisten Arbeitnehmer unerreichbar, selbst mit Studium, daher gehören Professoren leider doch zu den Besser verdienenden in Deutschland.
Aber das ändert nichts daran das Herr Alkas recht hat das die Steuern und Abgaben zu hoch sind und dies der Grund für die relative Armut in Deutschland ist.
Zu wenig Netto vom Brutto dank staatlichem Raubrittertum.
Italienischer Postbote hat sich Freitag von uns überraschend verabschiedet: „Ich gehe zurück nach Italien.“ Schock.
Naja. Im Falle das der deutsche Nachfolgestaat wieder Krieg führt gegen Russland und die Sache in der Ukraine bald eskaliert, dann wäre ein Verbleiben ausländischer Fachkräfte ungesund.
Das verstehen die sehr gut. Deutschen Gutmenschen fehlt leider die Fantasie dazu.
Das ist ein heftiger Schlagin Kontor der linksvergrünten Befürworter der Massenmigration und deren Hintermänner.
Diejenigen Migranten, die man will. nämlich die integrationsbereiten, bildungshungrigen und leistungswilligen Steuerzahler, die kommen erst gar nicht oder wandern wieder ab. Diejenigen, die man eigentlich nicht „brauchen“ kann, nämlich die nicht integrationsbereiten, ungebildeten und nur auf dem Staatssäckel sitzenden Migranten, die kommen vermehrt und bleiben auch gerne.
Die Migrationspolitik Deutschland (und Europas) ist gescheitert. Sie war schon vom ersten Tag der Massenmigration an gescheitert. Nur will oder darf es sich keiner eingestehen. Und die Mainstreammedien schweigen. Wie immer.
Es wandern die „Selberdenker“ und Leistungswilligen aus, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, da sie keinen Sinn darin
sehen, hier vom Staat nur abgezockt und am Ende auch noch um ihr Erspartes gebracht zu werden. Sie sehen die Verwahrlosung und Gewalt in den Schulen und im öffentlichen Raum und haben Angst um ihre Kinder. Sie sehen gleichzeitig, dass Deutschlands Politiker die innere Sicherheit, die Freiheit und die Grundlagen unseres Wohlstandes mit festem Vorsatz im Eiltempo zerstören und mindestens 80 % ihrer Mitmenschen dazu auch noch Beifall klatschen.
Bei den ehemaligen Migranten aus Diktaturen schrillen die Alarmglocken, da sie ein feines Gespür für den hier stetig fortschreitenden totalitären Systemwechsel haben. Die Auswanderer haben jede Hoffnung auf eine Besserung verloren, weil der angerichtete Schaden nunmal irreversibel ist. Sie sehen keine gute Zukunft mehr für sich und ihre Nachkommen. Ehrlich gesagt, kann ich dies absolut nachvollziehen. Jeder lebt nur einmal. Die Auswanderer mit Migrationshintergrund haben allerdings oft den Vorteil, in ihren Herkunftsländern noch ein zweites Domizil und einige Verwandte zu haben.
Dem kann ich nur beipflichten. Vor ein paar Wochen bin ich am Ende des Montagsspaziergangs mit einem Teilnehmer ins Gespräch gekommen. Es stellte sich heraus, dass er Rumäne ist und der hat Ceausescu erlebt und die Schnauze voll von Diktaturen.
„Es ist wesentlich einfacher, als Asylbewerber nach Deutschland zu kommen“, was der Grund ist, nicht als Fachkraft nach Deutschland zu kommen. Zum einen schadet einem als Migrant der schlechte Ruf, der mit dem verallgemeinernden Begriff „Migrationshintergrund“ für Verächter der deutschen Kultur und Gewalttäter verbunden ist, zum anderen müssen sie die unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme und die Integrationskosten mitbezahlen.
Das wird sich jeder, der tatsächlich eine Fachkraft ist, zweimal überlegen, ob er hier her kommt oder nicht doch lieber wo anders hingeht.
Wie berichtete kürzlich jemand in einem Leserkommentar, der im Ausland von einem afrikanischen Migranten chauffiert wurde und der sagte: Wer nicht arbeiten will, geht nach Deutschland.
Schon die Einführung der Bluecard der Schröder/Fischer Regierung war ein kompletter Fehlschlag. Zur Erinnerung, damals sollten hochqualifizierte IT-Kräfte insbesondere aus Indien und Pakistan angelockt werden. Soweit ich mich erinnere, folgten dem Ruf um die 2.000 bis 3.000. Eine gut ausgebildete Fachkraft geht doch nicht in ein Land, in dem 50% und mehr seines Bruttoverdienstes an den Staat abdrücken darf. Und dann soll er noch Deutsch lernen und deutsche Gewohnheiten annehmen. Die gehen lieber in den angelsächsischen Raum, dort verdienen sie Netto wesentlich mehr, brauchen in der Regel keine neue Sprache lernen, die schwieriger ist als Englisch und durch den Comonwealth sind diese auch sonst schon eher assimiliert.
Ich bin SW Entwickler und lehne Kollegen bei einer Einstellung ab, mit dem ich mich nicht fließend unterhalten kann.
Ich habe mir auf Youtube den gesamten Talk angesehen, und nicht nur kurze Auschnitte, die TE auch hochlädt. Hasan Alkas war dabei der Diskussionsteilnehmer mit der geringsten Redezeit des Panels, ob das bereits Aussagekraft hat, lasse ich dahingestellt. Insgesamt mein persönlicher, also rein subjektiver Eindruck: Er fomulierte sehr vorsichtig, lässt sich nicht zu radikalen Formulierungen hinreißen. Trotzdem spürte ich bei ihm unterschwellig das, was ich bei ALLEN Einwanderern in Deutschland spüre, nämlich diese feine, aber am Ende doch alles entscheidende Unterscheidung zwischen „Ihr“ (den Germanodeutschen) und „uns“ (allen Nicht-Deutschen) die ich selbst bei den vermeintlich bestintegriertesten Ausländern, selbst Einwanderern der dritten Generation, finde und die dort problemlos jederzeit und schon durch Kleinigkeiten abrufbar ist. Wenn es sein musss, wird auch er in dem türkischen Salafisten oder afghanischen Gang-Banger seinen „Bruder“ erkennen, selbst wenn er dessen Handeln oder Auftreten ablehnte oder widerwärtig fände – und „Bruder“ könnte ein Deutscher wie ich niemals sein. Erst vorgestern stand ich an der Kasse eines Supermarktes, vor mir eine Gruppe von fünf ca. 18 bis 20jährigen. Kein echtes Ghetto, aber auch defintiv keine Studenten. Vier waren „Südlander“. Sie sprachen, auch untereinander, Deutsch, aber ein rauhes, in Farbe und Rythmus stark vom Arabischen oder einer anderen Sprache gefärbtes Deutsch, und alle redeten sich mit „Bruda“ an. Der fünfte war ein, nun sagen wir „Biodeutscher“ Sie sagten zu ihm Patrick, nicht Bruda. Er hatte eine Basecap verkehrtrum auf, und versuchte mit aller Kraft, „wie sie“ zu sein, „ich sag Dir“ „weißt was ich meine“ „ich fick diesen Digger“ „ich schwöre“ und so weiter. Aber er war eindeutig zu weiß für die Gruppe, zu groß, der Haarschnitt nicht in einem arabischen Salon angefertigt, sondern bei einem deutschen Friseur (dafür bekommt man einen Blick, wenn man in Berlin lebt) und am Ende: Er sprach Hochdeutsch mit einem leicht berlinernden Einschlag. Ich schwöre! Nicht – isch schwöar- wenn sich das richtig lautmale. So sehr sich der altberliner, altdeutsche Patrick auch mühte, er war nicht Hamid oder Jassed, wie zwei der anderen hießen. Sie erlaubten ihm – dem Deutschen in Deutschland – Teil ihrer Gruppe zu sein. Nicht er ihnen, sich in seinem Land ihm anzuschließen. Wenn die vier auf der Straße ankommen, wird er Platz machen müssen, nicht sie.
Ob das so wichtig ist? Es ist es. Es ist alles, worum es am Ende geht.
Darum sehe ich auch einen „Ausländer“ wie Hasan Alkas nicht als „einen von uns“ an. Es bringt mir auch nichts. Ich werfe ihm dabei, und das ist mir wichtig, NICHT vor, dass er Türke oder Muslim ist. Das kann nie ein Vorwurf sein, sondern allenfalls eine Tatsache. Ein Deutscher ist nichts besseres als ein Türke. Gleichzeitig wäre und bin ich nicht bereit, mich so zu ändern (unterstellen wir, es sei notwendig) damit ein Einwanderer wie Hasan Alkas sich hier wohlfühlt und nicht frustriert weiterzieht. Dazu ist kein Land der Erde da, damit es Ausländer gut „integriert“. Die einzige Maßnahme gegen den Mangel sowohl von „Fachleuten“ als auch Verrichtern anstrengender Arbeiten (Pflege, Bau, Handwerk und so weiter) ist nur eine höhere Geburtenrate der Einheimischen. Einwanderung wird das Problem niemals lösen, und Herr Alkas führt uns das vor. Nein, er fällt diesem Land nicht zur Last, er macht bestimmt einen guten Job, nur wenn er wegginge, dann wäre es keine Lösung, verzweifelt wieder einen Ausländer, diesmal dann eher aus Ghana oder Bangla Desh, anzulocken. Gewiss, die Folgen von 50 Jahren Gebärverzicht werden immer gravierender und es wird mehrere harte Jahrzehnte geben, so wie wir auch 40 Jahre gleichmütig die Dividende der Kinderlisigkeit eingestrichen haben, aber weder Hasan Alkas noch jeder andere Fremde kann uns davor retten.
Und wenn Hasan Alkas geht, dann ginge sein deutscher Nachbar auch, wenn er kann und im Ausland eine gute Opportunität hat. Wir haben Millionen Deutsche verloren. Darüber, Herr Tichy, sollten Sie bitte schreiben. Diese Leute laden Sie doch mal aus ihrem Exil in den USA; Norwegen oder Singapur in Ihren Talk ein. Wenn Hasan Alkas Deutschland nicht erträgt, hat er ein Land mit doppelt so großer Fläche zur Verfügung, die Türkiye Cumhuriyeti. Ich hätte das nicht. Doch wer kümmert sich um mich?
„Wir haben Millionen Deutsche verloren.“
Nein, ihr habt sie nicht verloren, ihr habt sie vertrieben. Erst gingen sie aus blanker Not, später wegen dem immer wieder aufkeimenden deutschen Furor. Halb Südbrasilien ist deutsch, in den USA ist es nicht viel anders.
Na ja, die Deutschen die nach Brasilien, Argentinien, die USA oder Kanada gegangen sind wohnen dort seit 200 Jahren. Die letzte große Auswanderungswelle nach dem 2. Weltkrieg ist mittlerweile auch über 75 Jahre her, die meisten dieser Auswanderer schon tot. Ihre Nachfahren wohnen dort noch und tragen deutsche Namen. Das sind keine Deutschen mehr, sondern nur Menschen mit deutschen Vorfahren.
Ich habe hier in Kanada vieler solcher Leute getroffen. Deutsche sind das mit Sicherheit nicht nur weil sie Mueller oder Gruber heißen.
Meine Kinder sind hier in Uruguay 5. bzw. 6. Generation. Sie sind in Deutschland geboren, aber wir haben schließlich gewechselt. Zu Hause wird Deutsch gesprochen, auch mit den Großeltern etc. Gibt bei Besuchen oft einen lustigen Sprachmix. Auch in anderen alteingesessenen Familien wird das Deutsche noch hochgehalten …
Ich habe in meinen sechs Jahren in Calgary bewußt wenig Kontakt zu „alteingesessenen“ Deutsch-Kanadiern gesucht. Am ehesten traf ich die im Importladen, wo ich mir das gelegentlich notwendige Schwarzbrot holte. Aber in einen der deutschen Clubs gehen? Nee, das wollte ich nie (kann Ihnen aber keinen stichhaltigen Grund nennen, warum). Es war ja auch mit ein Grund, warum ich in Kanada studierte. „Endlich“ eine Möglichkeit gehabt zu haben, „raus“ zu kommen (auch wenn ich in der Folge diese Chance vertan habe, und wieder nach D zurückgekehrt bin).
Es ist wahrscheinlich ein Fall, wie ich ihn auf einer Kunst-Installation an der ehem. innerdeutschen Grenze bei Henneberg gesehen habe: „Man kann einen Menschen aus der Heimat vertreiben, aber nicht die Heimat aus dem Menschen.“
Dieses trifft natürlich auch auf die Neigschneiten zu. Es ist schwierig, diesen Widerspruch, so es denn einer ist, aufzulösen. Da ist es leichter, Volk und Land aufzulösen, um Brecht recht schräg auch noch zu zitieren.
@StefanH.: von meinen fünf Kindern leben nur noch zwei in Deutschland. Die anderen drei sind in den USA, Saudi Arabien und Singapur.
Lieber Berlindiesel: Kann Ihren Kommentar hier nur unterschreiben.
Bin Berlinerin (aber auch wir sind vor 4 Jahren wg. der untragbaren Zustände in der Stadt weggezogen) und habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Der Fehler, den die Deutschen machen ist, daß sie nicht verstehen, daß Integration eine Bringschuld ist!
Von den Leuten, die nach D einwandern, wird nichts erwartet. Weder müssen sie die Sprache erlernen, noch eine Ausbildung absolvieren. Mir scheint es, daß sowieso davon ausgegangen wird, daß diese Klientel bis in die Ewigkeit alimentiert wird.
Auch würde mich mal interessieren, wieviel ausländisches Fachpersonal mit migrantischem Hintergrund es überhaupt gibt. In meinem Fachbereich (Pharma) kenne ich persönlich nur eine Handvoll, die überhaupt einen akademischen Abschluß haben.
Wir sind ins benachbarte Österreich gezogen und selbst hier wird unsere Qualifikation/ Leistung mehr geschätzt als in Deutschland, zudem zahlen wir hier weniger Steuern und Abgaben.
Ich würde mir auch einen Artikel bei TE wünschen, der die Auswanderung des deutschen Fachpersonals ins Ausland beleuchtet.
Wenn man sich beispielsweise die Schweiz anschaut, bekommt man gerade in den größeren Städten den Eindruck, daß das medizinische Fachpersonal (von Arzt über Pfleger und Krankenschwester) ja fast nur noch aus Deutschen besteht. Auch hier in Österreich (lebe in einer Großstadt) arbeiten sehr viele Bio-Deutsche in Spitälern und Pflegeheimen. In der Pharma-und Chemiebranche sieht es ähnlich aus. Wer eine gute Ausbildung hat sieht zu, daß er aus Deutschland rauskommt. Traurig…
Das ist jetzt bisschen spät aber ich probiere es trotzdem. Ich bin ein Zugereiste. Ich arbeite hier schon gute zwei Jahrzehnte. Dass manche wie ich eigene Kultur behalten (wo auch immer sie das Leben wirft) ist nicht immer gegeben und kein Nachteil. Das hat mit Integration auch nicht viel zu tun. Dass manche sich nicht integrieren willen ist aber ein Fakt. Was soll aber ein Mensch machen, der sich integrieren will und dann merkt, dass es nichts gibt mit dem man sich integrieren kann und will? Mit idiotischen Mainstream? Mit Leuten die nur mit Sprachverboten und Gruppdenk leben? Mit den Leuten die Zensur und Propaganda gut finden? Ich komme aus Polen, ich mag den polnischen Nationalismus nicht, ich mochte ihn nie und jetzt (Krieg gegen Russland) sehe ich auch wie vernünftig diese Einstellung ist. Ich kann aber nicht verstehen wieso ein Deutsche die deutsche Fahne nur jedes zweites Jahr aus dem Keller holt und das nur für ein Paar Tage (so lange die Fußballmeisterschaften dauern) und wenn man eine deutsche Fahne bei einem Demo schwenkt wird man direkt als Nazi diffamiert.
Dazu kommt noch etwas anderes. Die Gutmenschen hier im Westen werden schnell gereizt, wenn man die Fehler der Politik kritisiert. Ich habe schon mehrmals gehört, dass ich auswandern soll, wenn mir das alles hier nicht gefällt. Dass ich als ein naturalisierter Bürger über 2 Jahrzehnte mit meinen Steuern das Recht zu Kritik bezahlt habe, erscheint denen nicht, genauso wenig wie der Fakt, dass man ohne Kritik die Fehler nicht erkennen und sie nicht korrigieren kann. Diskutieren kann man also aber nur wenn man die gleiche Meinung hat wie der Rest. Dieser Unsinn hat mich aus meiner alten Heimat vertrieben – zweites mal werde ich aber nicht weg ziehen. Nur mit den Schwachköpfen (Gutmenschen darf man sie nicht nennen und gut sind sie ehrlich gesagt auch nicht) integriere ich mich aus Prinzip nicht. Die Minderheit die zu Integration bereit und geeignet ist, ist schwer zu finden und zum Teil verlässt gerade das Land.
Über meiste diese Themen kann ich mich besser mit meinem türkischen Nachbarn unterhalten als mit den Deutschen, die ich in meiner Siedlung kenne. Ein freies Land ist das keinesfalls, war es vlt mal. Demokratie ist hier nur ein bedeutungsloses Ritual, der Rechtsstaat auch. Es gibt noch volle Läden. Das unterscheidet das Land von dem in dem ich aufgewachsen bin. An dem Wohlstand basteln aber deutsche Regierungen aller politischen Regenbogenfarben. Diese Probleme sind auch in anderen Ländern zu sehen. Sonst hätte ich mich tatsächlich noch mal überlegt auch wenn ich ziemlich alt bin.
Sie verstehen, hoffe ich, dass das alles nicht an alle Deutsche gerichtet ist. Nur womit soll ich mich als ein Zugereiste integrieren? Die Mehrheit macht mir ehrlich gesagt immer mehr angst – seit 2020 sind alle Illusionen weg. Man schämt sich nicht mal, dass man eine Rhetorik wie aus Nazizeiten benutzt und noch dazu hemmungslos die Begriffe wie Nazi benutzt um andere zu beschimpfen. Vlt wird sich das alles beruhigen. Irgendwann. Mittlerweile hoffe ich nur dass meinen Kindern nichts böses zustößt. Dass es ihnen besser als dem Vater gehen wird, habe ich aber schon Zweifel.
CDU-Ministerpräsident Günther fordert bei Migration mehr Sensibilität von seiner Partei
»Wir müssen in Deutschland weltoffen sein«: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther fordert seine Partei auf, Zuwanderung als etwas Positives zu begreifen. Seine Kritik gilt auch Friedrich Merz.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/migration-daniel-guenther-fordert-von-cdu-mehr-sensibilitaet-a-0ab64d7e-dd76-4b15-8c66-cdfd4a4bbc6f
Die Migrationsgesetze haben m.E. vor allem den Zweck, die Massenzuwanderung unproduktiver Versorgungsmigranten mit einem weiteren legal wirkenden Mäntelchen zu tarnen. Wir hatten in den letzten Jahren millionenfache Zuwanderung, welche die Sozialsysteme immer weiter aussaugt, ohne irgendeinen Gewinn für das aufnehmende Land und seine Bürger (egal, ob es sich dabei um „Biodeutsche“ oder leistungswillige Einwanderer handelt). In Deutschland stehen die Zeichen auf wirtschaftlichen Abstieg, die Steuer-und Abgabenlast ist gigantisch, der Wohnungsmarkt leergefegt – warum sollte jemand mit Potential in ein solches Land kommen? Die Menschen mit Potential finden sich nunmal nicht in den arabischen oder afrikanischen Ländern, im gesamten Islamgürtel.
Gerade Menschen mit Migrationshintergrund finden häufig sehr deutliche Worte für Deutschlands Asylsuizid; schließlich treffen sie auf die gleichen Probleme ihre „biodeutschen“ Mitbürger. Das Mädchen, das in Illerkirchberg auf dem Schulweg von einem der Neumigranten förmlich abgestochen wurde, entstammte selbst einer Migrantenfamilie. Umgekehrt zieht es nicht nur gut ausgebildete Bürger mit, sondern ebenso ohne Migrationshintergrund weg aus dem sinkenden Schiff namens Deutschland.
Welt Online schreibt, dass mehr Syrer Deutsche werden wollen.
Das ist doch ein Witz.
Ein Pass macht aus einer Syrerin eine Deutsche.
Sorry, aber es ist eine Beleidigung.
Volksdeutsche müssen nachweisen, wie Deutsch sie seien, aber für eine Syrerin reicht ein zerstörtes Land, das ihr Mann und die Söhne nicht aufbauen wollen, um „Deutsche“ zu werden.
Bürgerkrieg ist der Krieg der Bürger – eine Stufe der gesellschaftlichen Evolution im Land, das entweder im Zerfall oder einem neuen System endet.
Das Land muss daduch gehen. Es ist nicht ehrlich, dass eine Gesellschaft, die nicht im Frieden leben kann, ihre überflüssigen Mitglieder in den anderen Ländern ablädt, wo diese Menschen Ressoucen verbrauchen.
Wenn Syrer nicht fredlich leben können, müssen sie es lernen und die Geschichte ihres Landes selbst gestalten.
So ging es den Russen und Franzosen mit ihren sehr blutigen Revolutionen. Nun ist Syrien dran.
Ich habe in der Verwandtschaft und im Freundes- und Bekanntenkreis zig Leute mit weiteren Staatsbürgerschaften, von denen der deutsche Staat oft gar nichts weiß (ich wusste es lustigerweise bei meinen Kindern auch nicht – wir sind schon weg). Ein nicht unerheblicher Teil bereitet seinen Absprung vor. Die kommen da noch obendrauf …
Pauschal gesagt sind es wohl unterschiedliche Gründe , warum man ein und dann wieder zurück wandert . Meine Eltern hatten 1936 Schweden kennen gelernt , die zur Olympiade nach Berlin kamen . Man freundete sich an und verbrachte danach vor dem Krieg gemeinsame Urlaube und Urlaubs Fahrten auf KDF Schiffen . Über das Rote Kreuz fanden die Schweden uns nach der Vertreibung 1947 wieder und holten meine Schwester , die krank war , nach Schweden . Mutter zog mit mir 1949 nach Schweden , zuerst um die Schwester zu holen , dann fand Mutter Arbeit und Wohnung , so beschloss sie in Schweden zu bleiben . Erst 6 Jahre später , wir lebten da in Forsmark , wollte Mutter plötzlich zurück nach Deutschland , was wir Kinder bedauerten . Meine Liebe zu Schweden habe ich an meine Kinder und Enkel vererbt , sie fahren oft im Urlaub nach Schweden und finden das Land und die Menschen phantastisch . Den Schweden sind meine Schwester und ich sehr dankbar , dass sie uns ermöglicht haben im Land leben zu dürfen . Die Sprache kann ich mit 80 immer noch , da ich im Netz die Zeitungen lese und Urlaube in Schweden verbrachte und oft von Freunden aus Schweden besucht wurde .
Eine Migration im christlich-abendländischen Kreis (dazu gehört neben Europa, der christlich-orthodoxe slawische Kreis und das christliche Süd- und Mittelamerika) kann man nicht mit der Migration aus dem islamischen Kreis vergleichen, weil eben gerade die islamische Religion völlig intolerant und agressiv ist.
jetzt bin ich aber überrascht. Wo bleibt da die Solidarität mit den zugewanderten Landsleuten. Die sind sich scheinbar selbst nicht grün. Immer nur nehmen und wenn es eng wird abzuhauen ist nicht fair. Die deutschen Landsleute finanzieren diese Politik ja. Insbesondere die Grünen sind ja so furchtbar angetan von ihrer Migrationspolitik. Scheinbar kommt dies nur gut bei den Nehmern an. Sobald aber zu geben wäre trägt man sich mit dem Gedanken der Abwanderung. Tja, der deutsche Michel im Auftrag der Grünen wird gemolken. Das hat halt nicht jeder gern. Insbesondere die nicht, die dies bezahlen müssen. Da macht man sich dann halt lieber vom Acker.
Wären Syrer und Afghanen solidarisch, hätten sie andere Gesellschaften.
Wer zu Hause nicht solidarisch war, wird es auch hier nicht.
…und wer über Heerscharen junger Männer verfügt, könnte wenn er nur wollte, jedes beliebige (wohlstandsteigernde) Gesellschaftssystem bei sich zu Hause installieren.
Aber wozu auch, wenn die Alternative, in Form der damit einhergehenden deutschen Selbstversklavung, statt dem „gehätschelten Bittsteller“, noch den „listenschmiedenden Eroberer“ in Petto hält.
Absolut. Unser Gesellschaftssystem, wie wir es in D bisher hatten (nun bröckelt es leider),…war auf dem Solidaritätsprinzip aufgebaut.
Es ist auch klar, daß Leute aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak das nicht verstehen, weil sie in einer anderen Kultur sozialisiert wurden.
Auch ein Grund, warum die Integration nicht gelingen kann…
Ein guter armenischer Bekannter, seit 40Jahren in Deutschland, bestens integriert, spricht besser deutsch als viele „Biodeutsche“, ursprünglich aus Istambul stammend, hat mir vorgeschlagen dort zu „überwintern“, weil ihm die Lage in Deutschland zu unsicher erscheint auch wg der Entwicklung in der Ukraine und ev. Kriegsgefahr in Mitteleuropa.
Sich kostenlos in Deutschland zum Arzt ausbilden lassen, um dann anschließend in den arabischen Golfstaaten märchenhafte Einnahmen zu generieren. Auch besonders türkische „Mitbürger“ sollen diesen Weg, trotz der Konkurrenz mit den Arabern, eingeschlagen haben. Angebot und Nachfrage.
Und natürlich ist dies politisch gewollt! Es wäre ein Leichtes, vom Steuerzahler finanzierte Studiengänge mit einer mehrjährigen Ausübungspflicht im eigenen Lande zu belegen.
Die erfolreichen zuwanderer haben noch ein ganz anderes problem. Sie wollen raus aus den „ausländer“ stadtvierteln und besser wohnen aber da treffen sie auf deutsche die sie mehr oder weniger ablehnen. Und das ironische an „einer Politik, die viel nimmt, aber nichts leistet“ ist ja das diese überwiegend konservativ-liberal ist so sind unter Merkel CDU die steuern und abgaben ja explodiert und gleichzeitig wurde vom bürger mehr eigenverantwortung gefordert sprich ER soll sich selber drum kümmern wenn es was kostet……*Belastung der Bürger – Steuerquote steigt auf neuen Rekordwert – Unter Angela Merkel im Kanzleramt wächst die Belastung der Bürger erheblich. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steuerquote-in-deutschland-steigen-auf-rekordhoch-14612028.html
seh ich anders denn wenn wir sozialistische Politik gemacht hätten unter Merkel würde deutschland heute ganz anders aussschauen zb wären die reichen weniger und ärmer aber es ist ja genau andersrum…
natürlich gibt es auch viele gewinnler….Merkel hat ja massiv von unten nach oben verteilt und das nach der unterschicht auch die mitte dran ist war doch klar und ja die SPD FDP DieGrünen schröpfen jetzt diese mitte da unten nix mehr zu holen ist da Merkel hier alles rausgeholt hat was rauszuholen ist
„Denn die wirtschaftliche Lage ist nicht so sicher wie es scheint.“ – Davon ist bei TE zuweilen bereits seit Langem die Rede. Das bedeutet aber auch: Dass die nicht „erfolgreichen“ und „nicht intergrierbaren“ „Angekommenen“ in eingen Jahren wieder weiterziehen werden: Sie hatten sich ein Schlaraffenland erträumt und landeten in einem Pleite-Staat. – Dumm gelaufen.
Bei den Indigenen ist aber – für die Verhältnisse der meisten Angekommenen – noch eine Menge zu holen, Bares, Grundstücke, Knechte und *Innen, Haremsdamen usw. usf. Da werden eine Menge hierbleiben, im mitteleuropäischen EU-Siedlungsgebiet. Wette drauf.