Die Mittelschicht in Deutschland wird von der Politik so stark geschröpft, dass sie kaum noch die Möglichkeit hat, Vermögen neu aufzubauen. Nach Meinung des Ökonomen Max Otte, Autor des Spiegel-Bestsellers „Weltsystemcrash“ wird die Mittelschicht derzeit zwischen den Wohlhabenden und den armen Bevölkerungsschichten zerrieben.
Der Unmut der Mittelschicht äußere sich zunehmend über wachsende Zustimmung zu populistischen Parteien, so Otte, der Mitglied der CDU ist. „Das hat auch damit zu tun, dass 70 Prozent der Deutschen sich nicht mehr trauen, ihre Meinung öffentlich zu artikulieren. So weit sind wir gekommen.“
Max Otte, Weltsystemcrash. Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung. FBV, 640 Seiten, 24,99 €
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Was einem Ökonomen auch heute nicht beizubringen ist: eine hochentwickelte Zivilisation kann auf Dauer nicht durch Brotverdienst erhalten werden! Nein – sie benötigt ein Einkommen UND kein „Geldverdienen“ alias „Broterwerb.“ Mit Broterwerb kann man weder reich werden, noch eine hochentwickelte Zivilisation auf Dauer erhalten. Schafft Einkommen durch Geldveranlagung! Geldeinkommen kann man nur mit Geld selbst machen. Lesen Sie das Buch: „Der reichste Mann von Babylon“.
Ein bisschen tun Sie mir leid.
Klar, von redlicher Arbeit ist noch nie jemand wohlhabend geworden.
Nur, stellen Sie sich einfach nur mal vor, dass jeder an jedem 10% verdient hat innerhalb eines Wirtschaftsjahres. Und voller Freude seinem Steuerberater die Zahlen vorlegt. Wo sind die 10% , die ja irgendwem fehlen müsen, damit er, der Krösus sie vereinnamen kann.
Denken Sie darüber nach und gerne lese ich ihre geschätzte Antwort.
Wer zur Mittelschicht zählt ist sicherlich arbeitsbereit und trägt sowohl zum persönlichen, als auch zum Staatseinkommen bei und deshalb ist es völlig unverständlich, wenn man bei politischen Entscheidungen genau jenen die Stimme gibt, die ihr Einkommen seit Jahren schmälern und somit besteht eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit und deshalb wird das Schröpfen weiterhin anhalten, bis sie sich eines anderen besinnen und die Totengräber ihres Vermögens aushebeln und das kann man sofort abstellen, indem man das Kreuz an der richtigen Stelle macht, wo Leistung durch Arbeit zählt und nicht nur durch Almosenvergabe, denn irgendwo muß es ja herkommen.
Ich gehöre zu den Leuten, die alle Eier in einem Korb haben, das gesamte Familienvermögen steckt aus historischen Gründen in einer größeren inländischen Immobilie. Ich möchte das ändern, möchte diversifizieren, einen großen Teil im nicht- EU -Ausland anlegen, um mehr Sicherheit zu bekommen. Wer kann mir diesbezüglich Ratschläge erteilen? Wer kennt sich in den USA aus, wer hat weitere gute Ideen hinsichtlich geeigneter Länder? Kontaktaufnahme unter: hc.oetsop@gnureizifisrevid
Leider kann ich Hrn. Otte nicht bei seinen Ausführungen zur Steuer folgen. Er findet die Abschlagssteuer für ungerecht, weil sie im Verhältnis zur Einkommensteuer zu niedrig sei. Ich finde sie ungerecht, weil sie zu hoch ist!
Um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden, wurde früher bei den Dividendeneinkünften auch mitgeteilt, wie viel Steuer schon der Betrieb auf die Gewinne bezahlt hat. Auf den nicht versteuerten Rest musste der Aktionär seine persönliche Steuer bezahlen.
Um die Sache zu vereinfachen, gab es dann das Halbeinkünfteverfahren. Da musste die halbe Dividende mit dem persönlichen Steuersatz versteuert werden.
Bei der jetzigen Abschlagssteuer zahlt man auf die volle Dividende 25%. Das entspricht auf die halbe Dividende 50%. Niemand hat als Spitzensteuersatz 50%. Ich habe einen Spitzensteuersatz von 25%. Ich zahle jetzt als Kapitalertragssteuer doppelt so viel wie früher. Hier schlägt in hohem Maße die Doppelbesteuerung zu.
Dazu kommt, dass es seit der Einführung der Abschlagssteuer auch keine Befreiung von der Spekulationssteuer nach einer bestimmten Haltezeit, wie beispielsweise bei Immobilien, gibt.
Als letztes: Der Staat verlangt sogar Steuern auf Verluste, weil er die Inflation nicht berücksichtigt. Jeder weiß, dass Zinspapiere heute ein Minusgeschäft sind. Trotzdem müssen die Zinsen als Einkommen versteuert werden. Eigentlich müsste der Sparer eine Steuerrückzahlung für seine Verluste bekommen.
Ich hätte mir an dieser Stelle gewünscht, dass Hr. Otte nicht die unausgegorenen Märchen der Linken vertritt.
Wolfgang, Zustimmung, tatsächlich ist es so, dass Kapitalerträge wesentlich höher als andere Einkommen besteuert werden, alles andere ist ein Märchen der Linken, das leider auch andere nachplappern.
Zunächst wird schon einmal mit der Körperschaftssteuer beim Unternehmen besteuert.
Dann noch einmal beim Eigentümer Abgeltungssteuer + Soli.
Sämtliche Werbungskosten wurden gestrichen, ganz anders wie bei anderen Einkommensarten.
Der Sparerfreibetrag geviertelt.
Wer freiwillig gesetzlich sozialversichert ist, beim dem schlagen Kapitalerträge auch noch voll auf die Höhe der Beiträge durch.
Während sie bei Arbeiteinkommen dies nicht auch noch zusätzlich tun.
Fazit: Kapitalerträge werden durch Doppelbesteuerung, Null Absetzmöglichkeiten und Durchschlagen auf die Sozialversicherung ganz deutlich höher besteuert als alle anderen Einkommensarten.
Das schlägt auch auf die Volkswirtschaft durch:
Es ist kein Zufall, dass sich der Dax in ausländischen Händen befindet, weil es kaum noch deutsche Aktionäre gibt.
Und Wertschöpfung, Innoviationen, Arbeitsplätze und damit letztlich auch Steueraufkommen ins Ausland abwandern.
Dürfte wahrscheinlich alles politisch gewollt sein.
Diese Schroepfung mit dem nicht mehr all zuweit entfernten Verschwinden der sogen. Mittelschichtler ist politisch, aus der Sicht von gruenen Sozialisten und den mit diesen kollaborierenden Multis und Grosskapitalisten, durchaus rational und konsequent. Die Verelendung und Gleichschaltung der Untertanen zur uniformen abhängigen und unmuendigen, hedonistischen Masse unter einer privilegierten linken Funktionaers-und Helfergruppe ist – man kann es nicht oft genug wiederholen-das Ziel der sogen. Elite. Der noch „sanfte“Umsturz unter Schaffung einer schönen neuen Welt muss den sich auf die Mittelschicht konzentrierten Widerstand durch Beseitigung derselben eliminieren. Der grosse Teil wird zur Unterschicbt, ein kleinerer Teil gehört dann fuer Merkel und Co. und ihre linksgruenen Nachfolger zur nützlichen Kaste der Helferlein. Die faktische Enteignung der Aufmuepfigung oder Systemkritischen, soweit sie noch nicht ausgewandert sind, ist genauso Teil des Planes wie die Rechtfertigung von Kontroll – und Zwangsmassnahmen zur Klimarettung. Es läuft.
Danke für diesen hervorragenden Beitrag!
Deutsche Mittelschicht geschroepft?
Mitnichten. Die SPD will wieder eine Vermoegensteuer, die nur die Reichen trifft. Da man in Deutschland schon ab ca. 66.000Euro zu den Spitzenverdieners zaehlt und Spitzensteuertauglich ist – trifft es ganz sicher auch Buerger unterhalb der Mittelschicht.
Alles etwas vage. Der Konflikt USA – China führt zu genau was?
Unruhen im Nahen Osten und Südamerika als Zeichen der kommenden Verwerfungen? Wann gibt es dort keine Unruhen?
Finstere Mächte, die Europa destabilisieren wollen, u. a. mittels Migration. Zu welchem Zweck?
Und alles lässt sich auf den Konflikt USA – China zurückführen? Wie das?
Herr Otte deutet vieles an aber sagt dabei leider sehr wenig. Mehr Raunen als Inhalt. Stehen die Antworten in seinem Buch?
Ganz ehrlich: ich hätte gern diese 46 Minuten zurück…
Leider habe ich nicht wirklich verstanden, wo Herr Otte hin will. Seine Positionen erscheinen gelegentlich widersprüchlich. In Bezug auf die deutsche Verfasstheit ist ihm gewiss zuzustimmen, allerdings sind mir seine Schlussfolgerungen unklar und besonders in Bezug auf die Mittelschicht, die er verteidigen möchte, erscheinen sie problematisch (Eigenheim). Wer spricht hier? Der Antiamerikanist, der behauptet keiner sein zu können, weil er auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, ist nicht ernst zu nehmen. Chinesische Technologie herbeizuwünschen …..Ich bin nicht überzeugt, im Gegenteil. Herr Otte läßt mich an Herrn Otte zweifeln. Was ist seine Agenda? Vielleicht muss ich sein Buch lesen, um es herauszufinden. Im Interview bleibt sie schwammig.
„Die Mittelschicht in Deutschland wird von der Politik so stark geschröpft, dass sie kaum noch die Möglichkeit hat, Vermögen neu aufzubauen.“ Und glaubt wirklich noch irgendjemand, dass nicht genau das das Ziel wäre: die Träger von Deutschlands technischer, wissenschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Kompetenz durch finanzielles Ausbluten zu vernichten? Projekt Junkerland in Bauernhand 2.0 ist das.
Das Bargeld wird nur abgeschafft wenn wir es zulassen.
Ich gehe oft den Familienbedarf im Supermarkt einkaufen. Sehr, sehr viele Kunden zahlen selbst Kleinstbeträge mit Karte, zunehmend kontaktlos. Aus Prinzip zahle ich bar, weil die Abschaffung des Bargeldes in Verbindung mit social-scoring- Systemen die vollständige Kontrolle über jedes Individuum ermöglicht, die perfekte Reduzierung des Menschen auf Nutzvieh. Wer sagt das diesen Menschen?
Zunehmend habe ich übrigens den Verdacht, daß eine Mehrheit eine solche Existenz nicht mal schlimm fände, vielmehr stolz darauf wäre, die jeweiligen Anforderungen genau zu kennen und durch entsprechendes Verhalten vermeintliche Vorteile zu ergattern. Individuelle Freiheit steht nicht hoch im Kurs, solange man sich sein Tattoo noch selbst aussuchen darf.
Rechnet man wirklich die Verbindlichkeiten von Deutschland gegen die Forderungen und das „Anlagevermögen“ sowie die liquiden Mittel usw. gegen, sieht es düster aus. Eine Kapitalgesellschaft müsste in dem Fall schon längst Insolvenz melden. In der freien Wirtschaft bezeichnet man ein solches Verhalten als Insolvenzverschleppung und es ist nicht umsonst strafbar.
Ebenso strafbar sind auch Korruption, Günstlingswirtschaft, sowie Geldwäsche und Falschbilanzierung. Die Regierung betrügt das Volk. Und dieses Volk lässt sich so ein Verhalten auch noch gefallen. In so ziemlich jeden anderen Land hätte man eine solche Regierung schon längst aus dem Amt gejagt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen!
Der Tenor von Max Otte, Marcus Krall, Friedrich und Weik ist derselbe.
Nur dass sich Krall ebenso wie Friedrich&Weik terminlich auf der Zeitschiene mehr oder weniger festgelegt haben, nämlich die Spanne letztes Quartal 2020Beginn, dann Kulmination Inflation 2023 mit vorangegangener Deflation, danach Währungsreform und Start mit neuer Währung ist der Unterschied zu Otte, der das Wagnis einer terminlichen Festmachung vermeidet.
Geopolitisch hat Otte natürlich recht, wenn er sagt, dass in Zeiten einer radikalen Transformation nicht nur ökonomische Fragen und Entwicklungen eine Rolle spielen sondern auch machtpolitische. Der Anspruch Chinas, der mit dem Anspruch der USA, führende Macht zu bleiben in Konkurrenz steht, hat das Potential zu Konflikten zu führen, die den militärischen Bereich berühren, um mal vorsichtig zu formulieren.
Wesentlich sinnvoller was der Mann von sich gibt als seine Weltuntergangs-„Peers“. Natürlich will und wird er an seinem Buch auch schön verdienen und das soll ihm gegönnt sein.
Ich glaube nicht an den ganz großen chaotischen globalen Crash. An den Niedergang Deutschlands und Europas aber umso mehr. Deshalb: global diversifizieren, auch außerhalb der USA. Australien spielt die USA und China z.B. recht geschickt gegeneinander aus, ist aber militärisch ganz stark mit den USA verbunden. Neuseeland dagegen ist schon im chinesischen Machtbereich und keine erstklassige Investition mehr. Indien kann auch nicht einfach ausradiert werden und ist im Bereich IT eine Weltmacht. Usw.
Auch das gehört zum Versagen der Bürgerschaft: Man traut sich nicht, nicht wie die Franzosen oder Italiener, man ist still, leidet leise vor sich hin, gibt an, dass man selbst auf der Sonnenseite stünde und keine Einschränkungen hätte. Man wechselt die Straßenseite, Frauen führen auffallend oft Hunde mit sich, man verschanzt sich hinter Merkel-Pollern und läuft durch einen wesentlich verkleinerten Weihnachtsmarkt!
Hätten die Bürger Mut, würden sie als Macht gegen die Linken und Merkelianern wirken können. Sie tun es aber nicht, und das wissen die derzeitigen Machthabenden. Darum werden sie auch der UNESCO bez. deren Steuerpläne für Deutschland nachkommen und uns noch mehr schröpfen. Sie kennen nur Macht und spielen mit den Bürgern, quetschen sie aus, aus Angst und Bedürfnis nach Wohlgefallen, nach stehenden Ovationen von denen, über die der Geldregen kommen wird. Ein eigenes Volk kennen die nicht, nicht Merkel, die die deutschen Fahnen mit angewiderter Mine vom Tisch fegte und nebulöses nichtssagendes Zeug von sich gibt.
Volle Zustimmung. In letzter Zeit fällt mir im Zusammenhang mit der politischen Entwicklung immer wieder ein vor einigen Jahren gezeigter SF-Film ein, in dem meiner Erinnerung nach eine Oberschicht in einer abgeschirmten prunkvollen Stadt lebt und der Rest der Bevölkerung vor den massiven und stets bewachten Mauern dieser Stadt ihr Dasein fristet in ärmlichen Behausungen, mit rationiertem Strom, wenig Lebensmitteln und Wasser, ohne adäquate Arbeit und in ständige Verteilungskämpfe verwickelt. Unsere Politikerkaste nebst Gefolge erweckt durchaus den Eindruck, weit entfernt von dem ihnen anvertrauten Volk zu leben, sich den Staat zur Beute zu machen und eben diesen symbolhaft beschriebenen Zustand durch einen Systemwechsel anzustreben.
Orwells Farm der Tiere.
Egal welche Partei, es scheint als gäbe es die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gar nicht mehr. SPD und Linke bemühen sich um Hartz IV Empfänger, Grundrente auch für die Millionärsgattin, die CDU schweigt sich aus, für die Grünen gibts nur die Forderungen der Freitagsschulschwänzerkinder, die FDP hat die „normalen“ Abreitnehmer noch nie im Blick gehabt.
Wo sind eigentlich die Gewerkschaften? Haben die überhaupt Zeit für Arbeitnehmer, wo sie sich doch mit der SPD und der Linken um Minderheitenprobleme kümmern und ebenfalls den Freitagsschulschwänzerkindern hinterher rennen?
Das System in Deutschland ist fertig und muss ersetzt werden.
Politiker/Parteien in Deutschland bedienen sich, während sich noch ein großer Teil der Gesellschaft nahezu alles bieten lässt!
Streik in Deutschland fast ein Fremdwort, dass es so etwas gibt wissen viele nur noch, wenn in Deutschland ein Flugzeug nicht fliegt oder eine Bahn nicht fährt dann regen SIE sich auch noch darüber auf, dass es noch Leute gibt die um ihre Rechte kämpfen!
Viele in Deutschland sind träge und „bequemlichkeitsverblödet“ und verlieren so still und heimlich die Errungenschaften die ihre Vorfahren erstritten haben. Jede „KRÖTE“ vonseiten der Politik wird geschluckt, anstatt sich einmal gemeinsam zur Wehr zusetzen!
Deutsche Gewerkschaften hängen lieber auf Demos herum, die zum Teil gegen die Interessen der Arbeitnehmer sind, anstatt einen Streik für die Interessen dieser zu organisieren!
Die Bauern machen es vor. Das Volk gegen BERLIN? Wer folgt dem Beispiel der Bauern?
Das macht den Unterschied:
In Deutschland „schickt“ man seine Kinder zu Demos für noch mehr Abgaben, in Frankreich geht man selbst auf die Straße und verteidigt seine Rechte!
Deutschlands Arbeitnehmer lassen sich bei der Rente hintergehen, französische Arbeitnehmer wissen sich zu wehren!
Die deutschen GEWERKSCHAFTEN klüngeln lieber mit der Politik und unterstützen diese gegen die Interessen von Arbeitnehmern!
Wenn man Sigmar Gabriel glaubt, dann sammeln sich die Arbeiter gerade in und hinter der AFD.
Ein Kommentar, als Ergänzung zum Link, auch wegen Helikoptergeld, von mir:
http://www.werler-protestwähler.de/?p=679
Sachwerte – schön und gut aber was hindert „unsere“ Regierung eine extra Steuer auf Grund & Haus von z. B. 5% p. a. zu erheben ? Es ist ja jeder qm registriert. Und Edelmetalle etc. ? Wenn der Besitz verboten wird, ebenso wie der Handel ist es nur noch auf dem Schwarzmarkt mit Dealern möglich (evtl. ein neues Betätigungsfeld?) Wobei man Gold etc. noch daheim lagern kann und abwarten.
Der anonyme Kauf von Gold wird zum Jahreswechsel beschnitten. Nicht mehr 8-, sondern nur noch 2-Tausend Euro täglich sind dann möglich.