Fünfzehn Jahre lang saß Hans-Peter Martin im EU-Parlament, zunächst als Sozialdemokrat, dann mit einer eigenen Liste; ein Österreicher aus Bregenz, der sich ein „Kind der Bonner Republik“ nennt.
Seine Bücher „Die Globalisierungsfalle“ (mit Harald Schumann) und „Die Europafalle“ waren Bestseller. Jetzt ist sein neues Buch da: „Game over“.
Also das einzige was mir bisher Mut macht ist, dass die Namensgeber fuer die Kommentare bei Tichy und achgut immer mehr warden.
15 Jahre im Europa Parlament ohne Schmerzen und jetzt eine „Abrechnung“?
Klingt wie eine Beziehungskiste, in der nach 15 Jahren der eine zum anderen sagt: “ Jetzt habe ich dich durchschaut“.
Keine weiteren Fragen.
Die zahllosen Kostgänger des Leviathan sind Teil des Problems, das sie zu lösen vorgeben.
Sein Reformwille in Ehren, aber ich frage mich trotzdem wie man es dann 15 Jahre innmitten einer Wasserkopf-Organisation aushält. Wirklich reformieren lässt sich soetwas nur wenn man ganz oben steht und eine Mindestanzahl von Gleichgesinnten sammeln kann. Einem Nigel Farrage nehme ich seine Rolle ab, aber hier ist mir das etwas zu behaglich.
Das Buch von jemanden, der die Kosten von „Flüchtlingen“ (Steuer ./. Migration) aufrechnet, ist m.E. Zeitverschwendung, ich werde das definitiv nicht kaufen. Ein sehr gutes Buch ist hingegen das des hier schreibenden Autors Douglas Murray, nämlich „Der Selbstmord Europas“. Dem kann auch ein nachdenklicher TE-Leser noch sehr viele Anregungen entnehmen. Leider ist auch hier wie bei den Büchern von Sarrazin kein Happy End zu erwarten.
Bzgl. der Steuerflucht hat der Mann aber schon Recht und hier tätig zu werden schadet auch nicht. Was das aber mit den Kosten für Flüchtlinge zu tun haben soll muss man sicher nicht verstehen.
Eines ist in meinen Augen aber auch klar, die völlig unregulierte Marktwirtschaft ist nicht die Lösung, alles in allem muss es schon in halbwegs geordneten Bahnen ablaufen.
Dazu gehört u.a. ein Mindestlohn >= 12 €.
Wo gibt es diese unregulierte Marktwirtschaft, von der Sie erzählen? Wem der Mindestlohn zu niedrig ist, muss ihn nicht akzeptieren: Weiterbildung, d.h. ggf. höhere Schulabschlüsse nachholen, ordentliche Berufsausbildung, evtl Aufbaustudium, auch ein Umzug in eine prosperierende Gegend kann nicht schaden. Wer Mindestlohn verdient, ist damit entweder zufrieden oder schlicht zu faul. Und liegt er bei 12 EUR, wird dann als nächstes 15 EUR gefordert – für Tätigkeiten, die keinerlei Qualifikation erfordern – warum soll ich das bezahlen?
Verzeihen Sie mir, aber Sie haben wirklich keine Ahnung! Heute schon Börsennachrichten gehöhrt? Vonovia: + 13% mit der Ausbeutung von Mietern, mittels von (auch Sozen) verabschiedeten Umlagereglungen bei Sanierung von Wohnhäusern; VW will 3 Millarden Euro einsparen: Raten Sie mal bei wem?
Frankreich ist weiter: Landesweite Proteste ohne die Handlanger der Eliten: Gewerkschaften und Sozialisten.
Mindestlohn und bezahlbarer Wohnraum ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft: Vermögen sind mittlerweile zur Gefahr unserer Demokratie verkommen.
MG42
Sie haben aber auch wirklich keine, oder zumindest wenig Ahnung über die Kosten die an Einem Mietshaus normalerweise generell anfallen. Und wenn man dann noch Ärger mit Mietern hat z.B. Mietschuldnern, oder gar regelrechten Mietnomaden von dem Aufwand und den darasus erwachsenden Kosten gasnz zu schweigen. Diese daraus erwachsenden Kosten muß ein Vermieter natürlich auf Andere umlegen, denn sonst geht er selber bankrott. Vom drauf legen kann niemand existieren. Bei energetischen Sanierungen sollte man zuerst mal die bei den Verantwortlichen , dem Gesetzgeber nachschauen. Diese „Exoperten“ haben das ganze festgelegt.
Daß da Vieles nicht so ist wie behauptet hat die Praxis gezeigtT Die Sanierungsmaßnahmen bringen eben nicht so viel Enerieeinsparungen wie versprochen, wo sich die erlaubte höhere Miete durch entsprechende Energiereinsparung mehr als ausgleichen sollte. . Nehmen wir mal luftdichtes abdichten von Fenstern, wie bei Fenstern neueren standards selbstverständlich, die Dämmen zwar besser und sind luftdicht, dafür muß man aber öfter Lüften. Und weiter: Hat die Öffentliche In der Vergangenheit nicht fast ihrten gesamten Wohnungsbestand verkauft? Auch die Gewerkschaft die „Neue Heimat“? Warum wohl?
Hat nicht die Öffentliche Hand bei allen Wohnimmobilien ein Vorkaufsrecht? Wieso wird dieses nicht genutzt und dieser Wohnraum dann billig angeboten. Vielkleicht weile es sich nicht rebntiert, ein Draufkeger Geschäft wäre? Wieso steigen die Mieten so und ist zu wenig wohnungen vorhanden, doch wohl wegen einer falschen, wenig die Zukunftsrealität realistisch einschätzenden Politik. Warum sind die Immobilienwerte dermaßen gestiegen? Die Grundlage hierfür trägt doch wohl auch die Politik, oder wer? Wenn eine Wohnung Heute z.B. das doppeltze wert ist wie vor ein paar Jahren müsste die Miete logischer Weise demnach ja auch auf das Doppelte gestiegen sein oder wie? Miete zahlen nur für Wert der Halben Wohnung?
Wenn vom Staat bezahlbare Wohnungen verlangt werden muß der Staat diese Wohnungen schaffen / zur Vefügung stellen (der Stat sind alle gemeinsam) und nicht Privatleute müssen dafür grade stehen durch zur Verfügungstellung ihres Privaten Eigentums unter Wert, Dies ist sonst eine Teilenteignung ( dies gibt es ja aber bereits) so könnenm politiker natürlich auch ihre Probleme auf andere Schultern verlagern und was einmal so gut geklappt das macht man natürlich gerne wieder. Nur merken das Natürick auch immer Mer die sich Privat entsprechendf was erarbeiten und erabeiten sich so gerne Missbrauchtes Eigentum eben nicht mehr.
Im Übrigen wenn Mieten dermaßen überteuert sind und Vermieter dadurch so viel verdienen, müßte es doch für jeden, so betroffenen Mieter ein leichtes sein sich selbs eigenen Wohnraum zu Kaufen zu schaffen.
Denn denn den enormen Reibach, den bisher der Vermieter machte spart man dann ja. Aber bnei so etwas ist schon Mancher ganz schnekll aufgewacht denn dann flattern die kompletten Kosten in Form von Rechnungen direkt ins haus und mann kann keine Kosten mehr vergessen, denn dann kopmmt Mahnbescheid und die Kosten werden immer höher bis eventuell „der Kuckuk“ kommt.
Dann vielleicht willkommen auf dem Boden der Realität?
Aber vielleicht bin ja auch ich nicht auf dem Boden der Realität.
Nach 5 Minuten war mir klar, hier spricht ein Sozialist. Nie von ihm gehört und habe auch nicht die Absicht mehr von ihm zu lesen/hören. Die Weltprobleme sing nie von Sozialisten gelöst worden, sondern nur von der Freien Marktwirtschaft….
Von radikalen Nationalisten würden die Probleme aber auch noch nie gelöst und von einer völlig freilaufenden Marktwirtschaft ganz sicher auch nicht…
Wir haben keine freie Marktwirtschaft sondern Corporatismus. Ich sage auch nicht, daß radikale Nationalisten freie Marktwirtschaft wollen. Chinesen sind auch Nationalisten und stehlen westliche Patente…
Von wem sprechen Sie? Und wo kann man eine „freilaufende“ Marktwirtschaft bestaunen? Die deutschen Begründer der Sozialen Marktwirtschaft würden unser Wirtschaftssystem in weiten Teilen als marktferne Planwirtschaft klassifizieren und die gigantischen Umverteilungssummen anprangern.
@deGeer. Eine fast völlig freie Marktwirtschaft – die gibt es. Wenn auch nicht bei uns. Sondern im „sozialistischen“ China. Soziales Netz? Pustekuchen. Die chinesische Sozialhilfe reicht gerade mal aus, sich täglich satt zu essen – mit einem oder zwei Tellern billiger Suppe. Wohnung? Arzt? Doch nicht im Sozialismus.
Dafür sind die meisten etwas gebildeteren Chinesen, und fast alle Angestellten im Staatsdienst, denen ich über den Weg gelaufen bin, glühende chinesische Nationalisten. Rotglühende!
Das ist ähnlich wie in Russland und vielen anderen Ländern. Das Nationalbewusstsein blüht auf der ganzen Welt (haben wir alle schon vergessen, dass es die verteufelte Ideologie des Nationalismus war, die den Kolonialismus bekämpfte?).
Preisfrage: Was passiert mit einem Land, das die Belange der eigenen Nation hintanstellt zugunsten internationaler Zusammenarbeit und Hilfe? In einem Meer von national denkenden Konkurrenten?
Das ist das Tröstliche dabei: ein sich selbst entäusserndes Deutschland wird nicht überleben. Da müssen die bösen Rechten gar nichts dazu tun. Die Linken erledigen das. Ein Hoch auf die linke Gesinnung, denn sie wird ihren eigenen Untergang verursachen. Also: mehr linke Gesinnungstage!
Es tut mir nur leid wegen der Kollateralschäden.
Ich glaube nicht, dass es sich groß lohnt, diesem Mann weiter zuzuhören oder sein Buch zu lesen. Die „Verbrüsselung“ dringt deutlich durch. Die Aufmerksamkeit im kleinen Österreich reicht nicht. Die globale Teilhabe ist das große Thema. Kein Wort über die Erosion der westlichen Gesellschaften außerhalb der Effekte der wirtschaftlichen Globalisierung.
Das Spiel ist nie vorbei, nur muß man mach den richtigen Regeln spielen und das war bei der EU von Anfang an nicht der Fall. Man ändert ja auch nicht die physikalischen Gesetze oder mathematischen Axiome und hofft, daß dann etwas Vernünftiges herauskommt. Prof de Zayas sagt, der EU gehe es nur um Macht und Geld und darum geht es aben nicht, frei nach Jürgen von der Lippes: Geld oder Liebe? Du mußt dih richtig entscheiden und die EU hat sich falcsh entschieden. This game is certainly over!
Was mich wundert, ist der Umstand, dass seit Jahren eine Kapitalvernichtung stattfindet die keinen zu interessieren scheint. Wieviel Lebensversicherungen und andere Vorsorgeversicherung sind heute nichts mehr Wert? Wieviele sind auf die Betrugsmasche Riesterrente reingefallen. Da haben Leute wie Maschmeier und Riester Millionen verdient. Wer zahlt so einen Quatsch noch? Zinsen wurden abgeschafft keiner regt sich auf! Es werden/wurden Milliarden verballert um Krisen zu meistern, die von windigen Finanzunternehmen und den Banken herbei geführt wurden! Von der Griechenland „Rettung“ will ich gar nicht reden. Da macht man sich Sorgen, das in Cern schwarze Löcher auf Molekularebene entstehen könnten und wir schaffen mit der EU ein schwarzes Loch in dem Milliarden verschwinden, auf nimmer wiedersehen. Unserer Handel mit den EU Staaten ist ein Betrugssystem genannt target 2. Mit fast einer Billion Euro stehen die EU Länder bei uns in der Kreide und lassen immer noch anschreiben. Diese Geld ist weg, es existiert nur als eine Zahlenkolonne im Computer, wertlos, nichtsnützig und es wird der Tag kommen an dem wir Geld brauchen und uns dann erinnern, he da haben ja einige noch Schulden bei uns! Aber da gibbet nix! Und es geht noch weiter! Die Politiker, die Beamten in Brüssel, das ganze Heer der Leute die damit beschäftigt sind, sie alle wissen, dass das System unweigerlich scheitern muss. Îm Prinzip sollte man beten dafür, dass die EU Herrscher schnell machen damit das Elend so schnell wie möglich ein Ende hat. Ich sage vorraus, entweder implodiert das System wie eine Sonne die alles im Kern verbrannt hat oder sie wird von außen zerstört ganz einfach, weil sie dabei ist ihre Standbeine, die jetzt noch konkurieren können, zu zerlegen. Die Grünen und die Sozialisten schaffen das schon, die haben schon jeden Staat und System klein gekriegt.
Man sollte mal die Relationen zwischen Steuerflüchtlingen und den Kosten für „Flüchtlinge“ sehen – bei 9:30.
Eben ein Sozialdemokrat der Hans-Peter Martin. TE Autor Rainer Zitelmann schreib dazu recht passend:
„Flüchtlingspolitik“: Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen
Politiker von SPD und der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor den Folgen der Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und ökonomisches Konkurrenzdenken.
**…Sie reduzieren alles auf Neid und ökonomisches Konkurrenzdenken.*
Sie können nicht aus ihrer Haut, denn was ‚ich selber denk und tu‘- trau ich auch dem anderen zu‘.
Oder enken wir an Orwell, der feststellte, dass nicht die Sorge um den Armen den Linken umtreibt, sondern der Hass und der Neid auf die Reichen, der ihnen das Wissen einflößt, es selber nicht geschafft zu haben.
Man sollte mal die Realationen zwischen Steuerflüchtlingen und den Kosten für „Flüchtlinge“ sehen – bei 9:30.
Eben ein Sozialdemokrat der Hans-Peter Martin. TE Autor Rainer Zitelmann schreib dazu recht passend:
„Flüchtlingspolitik“: Warum linke Politiker die Menschen nicht verstehen
Politiker von SPD und der Linken verstehen die Sorgen der Menschen vor den Folgen der Zuwanderung nicht: Sie reduzieren alles auf Neid und ökonomisches Konkurrenzdenken.
Ist heute eigentlich Grün-Sozi-Tag? Es gab schon einen Artikel in dem ein Solarfan doch die Umstellung der Stromversorgung auf Solar möchte. Jetzt ein Interview gegen die bösen Reichen und die bösen Nationalisten. Kommt heute vielleicht noch ein Interview oder Artikel von Claudia Roth oder Annalena Baerbock? Viellicht darüber wie Strom im Netz gespeichert wird, die Freude über die Änderungen durch die „Zuwanderer“ oder so.
Ich tröste mich immer mit folgendem: Das Leben ist endlich und man nimmt nichts mit. Irgendwann wird man von dieser ganzen Idiotie erlöst.
Die Frage ist wie man abtritt. Das Ableben kann friedlich oder sehr sehr unangenehm laufen.
„Dann macht es Wumm“ -> hoffentlich bald.
Es geht nicht anders, die gesamte Situation ist umfassend so verfahren, da ist nix mehr zu retten wenn es so weiter geht.
MAN HAT DIE EUROPÄISCHE SCHRAUBE ÜBERDREHT
Europa vor dem € und vor Schengen, das hat funktioniert. Ich selbst wohne im 3-Länder-Eck (Frankreich-Luxemburg-etwas weiter weg Belgien) und bin mit den Eltern vor dem Schengen-Abkommen oft in Frankreich gewesen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir jemals an der Grenze warten mussten-man wurde meist durchgewinkt. Die kannten ihre Pappenheimer und wer nicht suspekt war wurde auch meist nicht angehalten. Praktischer Nutzen von Schengen für den Normalbürger also gleich Null. Risiken dagegen: ungeheuer, exorbitant. Die Asylkrise ist eine direkte Folge des Schengenwahnsinns.
Wahnsinn auch beim €: Praktischer Nutzen für den Normalbürger auch hier gleich Null. Einerseits zahlt man zunehmend mehr bargeldlos (auch wenn man das Bargeld erhalten will), andererseits konnte man auch schon zu DM-Zeiten mit dieser als einer der Leitwährungen der Welt praktisch überall zahlen-vor allem aber im grenznahen Bereich überhaupt kein Problem, nicht mal Aufschlag (Devisen waren immer willkommen) hatte man zu zahlen. Der € ist also nicht nur unnötig wie ein Kropf, er hat viele existenzbedrohliche Nachteile.
Was auch nicht verfängt: das Argument, die Wirtschaft brauche Schengen und den €. Unserer Wirtschaft ging es davor auch schon öfter mal gut. Für die Wirtschaft ist beides vielleicht bestenfalls kein Nachteil-für den Rest des Landes aber fast der Weltuntergang. Wenn man sich nur mal vor Augen hält wie viele Abermilliarden für die künstliche Beatmung des nutzlosen € praktisch zum Fenster hinausgeworfen wurden (und werden, zumindest solange wie die weiter an der Regierung sind; auch die „Hilfszahlungen laufen wohl weiter, jetzt aber wahrscheinlich hinter dem Rücken der Öffentlichkeit)-da dreht sich einem der Magen um. Was könnte man mit dem Geld alles an Sinnvollem (und längst Notwendigem) machen statt es de facto durch den Schredder zu jagen.
Die alte EU, das hat funktioniert, aber mehr Europa braucht kein Mensch!
Na, das aus dem Nichts geschöpfte Geld, angeblich zur Rettung etwa ‚Griechenlands‘ ist ja nie beim (griechischen) Volk gelandet, aber dennoch müssen vom kleinen Mann, sprich Steuerzahler, Zinsen bedient werden, das Geld ist ja nicht im Schredder gelandet, sondern bei Banken, sprich Elite. Für deren Nutzen wurde das Schauspiel aufgeführt. Das Doofhalten von genügend Zahlern/Schafen besorgen Kleber und Konsorten.
Die „EU“ hat nie funktioniert und kann es auch nicht, weil sie von der Zielsetzung her ein willkürliches Konstrukt ist. Funktionier haben EWG und später die EG, weil sie den ihnen angehörenden Staaten und deren Bürgern Luft zum atmen, sprich für selbstbestimmten Handel und Wandel, ließen. Diese EU sorgt hingegen bei Weiterbestehenden für einen allgemeinen langsamen Erstickungstod durch Strangulierung der einstmals ausschlaggebenden Freiheiten im freien Europa.