Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt, mit dem sich die CDU Wähler sichert, bis sie endlich wieder an der Macht ist – und grüne Politik machen kann. Daniel Günther, der mit der LINKE zusammenarbeiten will, und Hendrick Wüst sind nur zwei Beispiele, die belegen: Die CDU ist keine konservative Partei, sondern eine grüne mit schwarzem Anstrich. Für David Boos ist die CDU zwar eine bürgerliche Partei – aber das Bürgertum eben nicht der Garant konservativer Werte, für den man es halten möchte. Heute im Redaktionsschluss.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
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„Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt,“ Herr Merz ist blackrocker und diese sind tief im Klimageschäft verstrickt, d.h. ihr Geschäft ist grün. Wie kann dann Herr Merz konservativer Antigrüner sein? Nein, er gibt sich derzeit konsertiv; die von ihm ab Herbst 25 geleitete Regierung wird aber linksgrüne Politik betreiben; das wiederum schafft Chancen für wahre Konservtive.und wird der CDU das Schicksal der SPD bereiten
Frau Dr. Angela Merkel für den Verfall der CDU verantwortlich zu machen ist unfair.
Der Verfall wurde von Dr. Helmut Kohl und insbesondere von seinem Generalsekretär Heiner Geißler eingeleitet und war im Jahre 1982 für mich konkret erfahrbar.
Auf die verzweifelte Bitte von Studenten an ihren zuständigen CDU-Landtagsabgeordneten, etwas gegen die unerträgliche Gewalt der K-Gruppen an einer der rötesten Universitäten Deutschlandszu unternehmen, die sich in NRW befindet, etwa eine Anfrage im Landtag zu starten wurde mit Rauswurf und „kommen sie nie wieder“ reagiert.
Unter Dr. Kohl und Dr. Geißler wandelte sich die CDU von einer Honoratioren- zu einer Funktionärspartei von Apparatschiks, die bereit waren, für ein bißchen Teilhabe an der Macht ihre Seele zu verkaufen.
Es wurde klammheimlich selbst mit extremistischen Linken in der SPD gekungelt.
Nicht ohne Grund wurde die CDU zynisch als Kanzlerwahlverein verunglimpft.
Frau Dr. Merkel hat lediglich das, was unter Dr. Kohl sorgfältig unter der Decke gehalten wurde schamlos öffentlich gemacht.
Honoratioren sind für eine Partei höchst unbequem, da sie typischerweise von der Partei wirtschaftlich unabhängig sind und neben einer eigenen Meinung auch eine gewisse Streitlust an den Tag legen.
Eine schnelle Abhilfe für die momentan verfahrene Situation wäre eine radikale Änderung des Wahlrechts, bei der auf Listenplätze vollständig verzichtet würde, über die die Apparatschiks ins Parlament kommen.
Der Wahlerfolg eines Boris Palmer zeigt konkret, daß der Einsatz für seine Wähler auch gegen den erklärten Wunsch der Mutterpartei von den Wählern belohnt wird.
Die CDU kann doch keinem noch etwas vormachen. Nur mit Hilfe der bezahlten Medien und ÖR-Staatspropaganda kann diese Scheinwelt der Zustimmung noch aufrecht erhalten werden.
Als ob es so viel Auswahl gebe. Wenn man sich die aktuelle Umfragewerte anschaut geht nix ohne die CDU. Die können sich dann aussuchen ob mit SPD oder Grünen. Da die FDP aus dem Spiel genommen ist, ist das ganze ein Spiel mit offenen Karten. Der nächste Bundestagswahlkampf wird alles andere als spannend.
Was ist denn „Grün“ heute eigentlich?
(Ich sehe da bloß noch: Destruktivität, Abwirtschaftung, Zuwanderungshorror, Denunziatokratie, Kleptokratie, Totalitarismus, US-Vasallentum, und, ganz oben auf deren Agenda: KRIEGSVERHERRLICHUNG.)
Nächste Frage:
Was davon ist mit der CDU zu machen, und was keinesfalls?
Und:
Welche Posten würden bei „Schwarz-Grün“ mit wem besetzt? (Ich denke, Habeck ist postwendend weg vom Fenster, das dürfte immerhin sicher sein. Dann Baerbock — weg vom Fenster, stattdessen dürften russophobe US-Bellizismusknechte a la Kiesewetter schon eifrig mit den Hufen scharren. Schlimmer geht immer.)
Wer will das?
Und was wird unserem Land mit Schwarz-Grün noch alles an Übel drohen?
30% würden lt. Umfragen die Schwarzen wählen, aber kein Schw*piep* weiß (mehr), wofür die eigentlich stehen.
30% … Ein Land in kollektiver Amnesie, scheint mir.
Die CDU hat das Verbrenner-Aus beschlossen, AKW-Aus beschlossen, war für eine Impfpflicht und hat mit Herrn Wüst, Günther SPD-gleiche Politiker in Spitzenpositionen.
Was man bekommt, wenn man CDU wählt, kann man in Berlin sehen. Wegner braucht keine Grünen, um gekonnt Regenbogentortenstücke zu servieren und 700 Millionen für die Übernahme von Bestandswohnungen an Vonovia zu berappen. Hilft das den Wohnungssuchenden? Nein. Es ist aber leichter, als zu bauen, oder sich gar gegen die Zuwanderung zu positionieren, die ursächlich ist für die Wohnungsmisere. Was damit erreicht wird? Man kann Vergaberichtlinien anwenden, die Migranten gegenüber Deutschen bevorzugen, wie es bei den senatseigenen Wohnungsbaugesellschaften üblich ist.
Gratulation an TE zu diesem Video. Es hat leider twas gedauert, bis man sich traute, die wohl schon weitaus früher vorhandene Erkenntnis auch zu Papier bzw. in den Videostream zu bringen: die CDU ist nicht mehr konservativ, sie ist linksvergrünt.
Sie ist, wie die Grünen (und noch schlimmer: SPD oder FDP) ein Haufen nichtsnutziger, linksvergrünter und zumeist unfähiger Opportunisten, Pöstchenhocker und Klatschhäschen, viele davon mit Saal Karriere: Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaar. Ausnahmen betätigen die Regel.
Der Unterschied zu den Grünen sind lediglich die Gesichter, die einen anlügen sowie ein paar Feigenblätter und konservative Phrasen, die ab und an gezielt gestreut werden.
Opportunisten der Macht, sonst nichts. Macht, nicht für das Land, Macht für sich selbst. Ziel größtmögliche Eigensicherung- und Versorgung! Charakter entbehrlich.
Schaut Euch doch mal an wer in der 1. Stuhlreihe sitzt bei den CDU-Veranstaltungen……
Das sind alles alt-gediente Merkelianer,
u.a. Laschet, Wüst, Günther, de Maiziere, Braun, Kauder, Prien, Hans, Kramp-Karrenbauer, Bouffier, Röttgen…..
oder auch v.d.Leyen, Weber…..
beliebig fortzusetzen…
Alle mit „viel, viel grün“,
für mich und meine Folgenabschätzung: unwählbar !
Friedrich Merz hat einfach kein Rückgrat:; mit den Grünen liebäugelt er doch schon seit langem und ist nun wirklich keine Neuigkeit. Im Übrigen hat schon Angela Merkel den Grünen eines im Voraus gehabt: Ihre unglaubliche Abgebrühtheit. Merkel nämlich hat diverse Vorschläge der Grünen immer gerne damit abgetan, dass es nicht finanzierbar wäre oder aber dass es ohnehin Blödsinn wäre. Und wenn eine Zeit ins Land ging, hat Angela Merkel ihre Trickkiste aufgemacht und den Vorschlag der Grünen, den sie niedergemacht hat, mit anderem Titel als eigene Idee verkauft.
Für diese Art der politischen Arbeit ist selbst Friedrich Merz noch zu gutherzig; und das will schon was bedeuten!
Merz bleibt also nichts anderes übrig, als den Grünen hinten hineinzukriechen, um eventuell in Regierungsverantwortung kommen zu können. Dass er dann die Grünen mit ins Boot nehmen muss, ist ihm doch vollkommen egal.
Fest steht, dass die CDU ein ganz erbärmlicher Haufen geworden ist, wobei die Ursache wohl darin liegt, dass Angela Merkel gute Leute »weggebissen« hat.
Da muss mir doch mal jemand dringend eine logische Erklärung geben, warum diese CDU/CSU so hohe Umfragewerte bekommen kann? So hat Allensbach am 26.04. für die Union 32,5 % »ermittelt«; frühere Umfragen haben den niedrigsten Wert bei 30 % gehabt. Sind CDU Wähler eigentlich nur verkappte Grünenwähler, die es nur nicht offen zugeben wollen oder glauben deren Wähler vielleicht, dass die CDU/CSU damit alleine regieren könnte, ohne einen weiteren »Mitbewerber« ins Boot zu holen?
Das ganze kann nur ein böser Alptraum sein …
Die CDU ist eine ausschließliche Vereinigung zum Machterwerb. Dazu koaliert sie mit allen, egal ob rot, grün, gelb. Sie ziert sich bisher nur in Maßen mit Dunkelrot gemeinsame Sache zu machen, obzwar Günther und andere inzwischen auch mit den woken Marxisten und Trotzkisten der Linkspartei bereit sind ,Koalitionen einzugehen. Ob das BSW sich ebenfalls die Gunst der CDU erwerben kann, wird man sehen.
Der ursprüngliche Gründungsimpuls der CDU, in die Wege geleitet von Adenauer, war, die katholische Zentrumsprtei zu erweitern um die Protestanten und dann auch mit Erhard Wirtschaftsliberale einzubeziehen, sofern diese nicht klassischerweise die FDP als ihre Vertretung bevorzugten. Dass auch konservative Elemente zu kleinen Teilen in der CDU verteten waren, war zum größten Teil nichts als Dekoration. Wirklichen Einflus hatten sie nie. Der Spruch von Laschet, die CDU sei keine konservative Partei sondern eine christliche, ist vollständig korrekt.
Dass jetzt eine konservative neue Partei sofort als rechtsextrem in angeblicher Nachfolge der NSDAP diffamiert wird, ist Teil des Anspruchs der CDU, ihre Machtposition niemals mit einer tatsächlich konservativen Partei als eventueller Juniorpartner zu relativieren. Koalitionen mit der AfD sind ausgeschlossen mit der Linkspartei oder dem BSW nicht, sollten sich die Positionen von Günther und andren durchsetzen. Im Parteienspekrtum von konservativ und rechtskonservativ bis zur äußersten Linken, ist die CDU eindeutig auf der Waagschale mehr links als rechts.
Die grüne ökosoziale Demokratisierung der CDU – an der Spitze die Merkelianer: Günter, Wüst, Wagner, Prien usw. – hat die Partei weiterhin von links her kaum angreifbar gemacht.
Das zahlt sich bei Umfragen und Talkshows aus. Doch die meisten nicht Grün/Linke, Konservative rechte Deutsche fühlen sich von der CDU nicht mehr vertreten. Wer noch konservativ-rechts ist, wird von den Christdemokraten sogar abgekanzelt und deformiert.
Die CDU ist nur noch ein Witz, da sie keine klare Kante zeigt, keine Entscheidung treffen will. Der Wähler, offenbar genauso gestrickt, honoriert dies mit guten Umfrageergebnissen
Man nehme 50 Menschen und befrage sie, was sie unter Konservativismus verstehen. Und siehe da, man erhält 50 Antworten – und keine lautet wie eine andere. Nun hat der Autor eine andere Definition von Konservativ vor Augen als vielleicht die Herren Merz oder Söder, Wüst oder Günther. Das ist legitim, aber so zu tun, als habe er die echte Definition im Kopf und die anderen nicht ist naiv. Wie oft lese ich hier im medium, Herr Höcke vertrete die konservativen Ideen. Ja, tut er – seine eigenen. Und er hat Menschen um sich, die es ähnlich sehen. Andere wieder wie zum Beispiel Herr Aiwanger bezeichnen sich auch als konservativ, äußern sich aber ganz anders als Herr Höcke, Herr Kotré oder Herr Brandner. Wie jetzt? Was ist denn dann konservativ?
Merz ist ein Opportunist, der als willfähriger Ausführer ausgewählt wurde, Programme durchzusetzen. Man (wer auch immer das im Hintergrund ist, man darf raten oder schauen, wie sich die Medien gebärden) will die Grünen, die 80 Prozent des Landes gegen sich aufgebracht haben, aus der Schußlinie nehmen.
Merz wird aber genau die gleiche Politik machen, ob in Koalition mit SPD oder Grünen. Das ist nur Theater. Das hat nicht nur Merkel so gehalten, die ebenfalls bereits grüne Politik umgesetzt hatte, sondern das sieht man in ganz Europa, außer vielleicht in Ungarn, aber Corona war da auch nicht viel anders, und das Bekenntnis zum „Klima“ hört man dort auch. Ob der „konservervative“ Rishi Sunak oder der Schwab-Jünger Macron, oder wer da sonst noch kreucht und fleucht. Die Politik, die letztlich umgesetzt wird, ist so oder so gleich. Manchmal etwas „progressiver“, manchmal etwas „konservativer“ verpackt.
Wenn Wahlen etwas ändern könnten, . . . .
Die Schwarzen sind nicht nur grün geworden, sondern auch gleichzeitig zu Sozialisten in der reinsten Form mutiert, seit Merkel sie auf ihre hausbackene Art verbogen hat und nähern sich den kommunistischen Idealen der Grünen immer mehr an und sie sind schon lange nicht mehr die alte Zentrumspartei der Bürgerlichen und Reiligiösen, sondern das Experiment durch Adenauer ist nun nach vielen erfolgreichen Jahren der Vereinigung aller Christen in der CDU, respektive CSU gründlich schief gelaufen, was man ihm und anderen nicht vorwerfen kann, aber auch da gab es schon lange aus der katholischen und protestantischen Soziallehre heraus Aufmüpfige, die alles andere im Sinn hatten, als die alte konservative Gesellschaftform aufrecht zu erhalten.
Auch durch die Wiedervereinigung sind doch die geistigen Differenzen aus beiden Teilen der Republik zusammen gestoßen, derweil sie im Osten in das kommunistische System eingebunden waren und dann freien Lauf erhielten um die katholische Seite mit ihrem konservativem Verhalten als gemeinsamen Gegner in Gesamtdeutschland zu betrachten und das formt derzeit die gesamte Republik, hin zu einer neuen Art von Glauben und der trägt viele gemischte Elemente in sich, was mit dem rheinischen Katholizismus nichts mehr zu tun hat und eher ein fast atheistishes Weltbild pflegt, wobei das alles relativ geräuschlos von statten ging und sich in der Politik wiederspiegelete, wenn man es genau verfolgt hat, während man bei der Predigt auf der Kirchenbank nichts ketzerisches vernommen hat, obwohl der stille Streit um die Vorherrschaft stattfindet und noch der Islam als Krönung hinzu kommt, was uns noch die größten Probleme bereiten wird.
Somit ist auch das konservative Element immer mehr zur Seite gedrückt worden und auch die Renegaten innerhalb der Schwarzen mit ihren falschen Heilsvorstellungen haben wesentlich mit dazu beigetragen, daß der Katholizismus stark ausgehöhlt wurde als Grundlage dieser schwarzgetönten Nachkriegspartei und es bleibt zu befürchten, daß die neuen Generationen nicht mehr auf alten Pfaden gehen werden, sondern sich dem neuen linken Zeitgeist entgültig beugen und nur ihre vorwiegend alte Klientel hat es noch nicht bemerkt, wie sie von ihnen verschauckelt werden.
Der verzweifelte Versuch dieser unheiligen Entwicklung etwas entgegen zu stellen ist doch durch die Blauen und andere neue Parteigründungen sichtbar und es geht hier nicht um Rechthaberei, sondern um Bewahrung des Bewährten und Sicherung und Zukunft unseres Landes, bevor die Systemparteien den Ausverkauf abgeschlossen haben und es dann kein Zurück mehr gibt, wobei die Gerhirnwäsche durch allerdümmste Aktionen doch schon ganz ordentlich gefruchtet hat.
Wollen wir hoffen, daß die Intelligenz siegt, bevor die uns entgültig platt gemacht haben, denn Schweinereien jeglicher Art sollte man anderen überlassen, die schon jedes Maß verloren haben, solange man noch den Anspruch erhebt, zu einer geistigen Elite zu gehören und das Recht achtet, als Grundvoraussetzung unseres Zusammenlebens, denn der Glauben ist etwas fürs Jenseits, aber solange müssen wir zusammen ausharren, bevor wir dieses Ziel erreicht haben und da gilt solange tradioneller Realismus, der sich im Konservatismus manifestiert und nicht in den Spinnereien aller Linken, die uns noch ins Elend führen werden.
Konservativ?! Genauso gut können die FDP Anhänger von liberal sprechen.
Es sind die konkreten Aussagen die Zählen und die, die zur Strategie bzw. zu einer Ausrichtung einer Partei werden.
Fragen sie doch einmal auf der Straße willkürlich Passanten was er, sie, divers unter Konservativ versteht. Oder unter Links und Rechts.
Eines haben aber die Plakatierungen der Parteien mit dem abgebildeten Inhalt gemeinsam, sie werden nach der Wahl weggeworfen!
Als ehemaliges CDU-Mitglied (bis 2015) bestätige ich, was der AfD-Kandidat für die Europa-Wahl, Maximilian Krah (auch ehem. CDU-Mitglied), in einem Interview mit „Weltwoche“-Redakteur, Roger Köppel, sagte – sinngemäß: Die CDU hat die Konservativen immer eingehegt, sie konnten aber nichts bewirken.
Das mit dem „bürgerlich“ sagt heutzutage wenig. Der Bürger im klassischen Sinne ist ein rares Ding geworden und zunehmend ersetzt durch das Modell des „bürgerschaftlich“ Aktiven im Sinne von Steinmeier & Co..
Insofern gibt es auch keine „bürgerliche“ CDU mehr.
und das mit dem Konservativ hat sich ja so erledigt, da lohnt nicht mal mehr die Beschäftigung damit. Das kommt doch bestenfalls noch als vorwurfsolle Zuschreibung durch den politischen Gegner in Frage.
Der Begriff »bürgerlich« wird offenbar immer noch falsch interpretiert. Das Bürgertum meint nämlich diejenigen, die mindestens in der mittleren Oberschicht angesiedelt sind, aber ganz sicher nicht den durchschnittlichen Arbeitnehmer.
Nur um das ganze mal transparent zu machen: Um in der untersten Oberschicht angesiedelt zu sein, muss man monatlich mindestens 2000,– € netto verdienen. Und zwar jede Person in einem Haushalt! Ein Ehepaar müsste demnach monatlich mindestens 4000,– € netto zur Verfügung haben. Die mittlere Oberschicht verlangt dann schon 3000,– € netto pro Kopf.
Nun kann sich jeder ausrechnen, ob er tatsächlich zum Bürgertum gehört oder nicht – die meisten, die es zumindest glauben, sind nicht einmal in der Nähe.
Schaut man dann einmal zu den Grünen hinüber, finden sich dort eine Menge »bürgerlicher«, denn der überwiegende Teil der Grünen-Wähler gehört ganz eindeutig zu den Besserverdienenden, die dann auch tatsächlich Einfluss nehmen können – und zwar überall. Angefangen in den Kindergärten bis über die Grundschule und später an den weiterführenden Schulen.
Denken wir nur einmal an diese vollkommen unsinnige Digitalisierung der Schulen, die sich ein paar mutmaßliche (grüne) Pädagogen ausgedacht haben. Leider nur hat eine Meta-Studie längst (2012) belegt, dass dieser Unterricht mit digitalen Gerätschaften nachteilige Auswirkungen hat. Man gibt für das ganze 16,5 Milliarden Euro aus und hat noch nicht einmal eine mindeste Idee, wie hoch die Folgekosten sein werden. Diese Gerätschaften müssen gewartet werden, verbrauchen eine Menge Energie und lassen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene regelrecht verdummen. Studien haben nämlich ergeben, dass die Schüler/Studenten durchschnittlich um eine ganze Note schlechter wurden. Sogar die Elitestudenten an der Militärschule »West Point« haben sich deutlich verschlechtert, wenn sie mit digitalen Geräten gearbeitet haben.
Dieser ganze Mumpitz haben wir insbesondere diesen Grünen aus der »bürgerlichen Mitte« zu verdanken, die überall die Nase hineinstecken, selbst wenn sie von den Themen keinerlei Ahnung haben. Mir ist es ein echtes Rätsel, warum sich die (nicht-grünen) Eltern nicht endlich auf die Barrikaden gehen, damit ihre Kinder nicht vollkommen verblöden.
„Bürgerlich“ ist schon etwas mehr als eine bestimmte Gehaltsklasse.
Aber das ist inhaltlich heute eh nicht mehr vermittelbar.
Chapeau, Herr Boos, dass Sie solche komplex-geschliffenen Texte aus dem Stegreif sprechen können. Ich glaube in Ihnen ein Talent zur Schauspielkunst entdeckt zu haben.
Nun ja, wir wissen ja alle, dass Merz ein Zeitgeistiger ist, der meint konservativ zu sein, wenn er sich als progressiv links-grün einer Politik, nein Ideologie, ein wenig nähert. Möglich, dass das Trio aus Konkurrenz innerhalb seiner Partei ihm Angst und Bange macht, irgendwie doch von Gestern zu sein.
Dann doch lieber ein wenig sich im Wokismus auszuprobieren, damit ihn vielleicht auch das Trio aus Widersachern lieben kann.
Echte Konservative raufen sich derweil die Haare. –
Aber möglich, dass es die in der CDU gar nicht mehr gibt? Wer weiß…
Vielleicht sind die der Partei vor Grausen davongelaufen?
„Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt, mit dem sich die CDU Wähler sichert.“
Sie bringen es auf den Punkt, Herr Boos.
Dem Gesagten kann ich nur 100% zustimmen. Das entspricht meiner Erfahrung, kratzt man an einem CDU Politiker kommt unter der dünnen Lackschicht immer die grüne Farbe hervor…
Wenn das Bürgertum traditionell eher revolutionär eingestellt ist, stellt sich aber doch eine Frage: Wer sind denn dann überhaupt die Konservativen? Klar, früher waren es Klerus und Adel, also alle, die an liebgewonnenen feudalen Machtstrukturen festhalten wollten. Aber heute?
Wenn man heutzutage durch die Lande zieht, findet man revolutionär eingestellte Leute eigentlich eher nur mit der Lupe und am ehesten tatsächlich bei den Grünen, da diese die einzige Partei ist, die wirklich alle Verhältnisse umwälzen will. Aber diese werden nur von 10 bis 15 % gewählt. Und selbst von denen ist die Hälfte – ich sag mal – leicht unterbelichtet, denn die Grünen sind ja für die Tiere und so……
Unter den CDU-Wählern sollte auch die Menge an Leuten, die eher umwälzerisch eingestellt sind, auch eher im einstelligen Prozentbereich zu suchen sein.
Sich unter diesen Umständen an die Grünen anzubiedern, dürfte von daher eigentlich eher selbstsuizidal sein.
Aber vielleicht definieren wir erstmal das Wörtchen „konservativ“. Mir fällt da auf die Schnelle nicht viel ein, Herr Boos. Ausser „dagegen sein“. Eventuell mal eine Idee für einen Redaktionsschluss?
Der Kern eines in unzähligen Versionen variierten Mythos lautet:
Die Schafe, die sich den Wölfen als ihresgleichen anbiedern, werden nicht nur nicht verschont werden, sondern als erstes gefressen.
Die Seele der CDU ist nicht grün, sondern opportunistisch. Weil grün-woke den Interessen der Globalisten und damit der Macht entspricht, und die CDU immer im Zentrum der Macht stehen will, springt sie inhaltlich auf den grünen Zug auf. Die CDU ist aber niemals thematischer Vorreiter, sondern immer nur Mitläufer. Einem Wüst und besonders einem Günther sieht man diesen opportunistischen Charakter auch an.
Zur Wahrheit gehört aber auch das die Grünen sicher keine linke Partei mehr sind. Die Grünen sind in den letzten Jahren wie eine Schnecke, langsam aber kontinuierlich, nach rechts gekrochen. Sie sind die größten Kriegstreiber, schlimmer noch als die CDU. Alles Atlantiker die den Amis hinten rein kriechen, wie die CDU. Von Umweltschutz ist nichts mehr übrig geblieben, bauen Windräder überall hin und zerstören die Natur. Von sozialer Politik, wie bei einer linken Partei üblich, ist nichts zu sehen. Die Grünen sind endgültig in der Mitte angekommen, links sind die schon lange nicht mehr.
„Sie ist eine bürgerliche Partei, aber der Konservatismus ist nur ein Feigenblatt um sich Stimmen zu sichern. Die Seele der CDU ist grün.“
Dies trifft für alle ‚bürgerlichen‘ Altparteien zu.
Denn „Grün“ ist inzwischen nichts anderes als ein Synonym für das Ergebnis eines ideologie-indoktrinierten Prozesses, mit dem große Teile der westdeutschen Nachkriegsgenerationen durch Schulen, Kitas, Universitäten und Medien bis heute infiziert wurden – eben nicht nur die Original-Grünen.
Und genau das ist das Problem mit den sogenannten Altparteien besonders im Westen des Landes, egal welcher. Denn diese stellen sich jeder ehrlichen und notwendigen Veränderunge aktiv in den Weg.
aber das Bürgertum eben nicht der Garant konservativer Werte…..dafür gibt es auch einen grund! Jede ideologie trifft einen auch selber und da hört es auf für den wähler (bürger, menschen). Auch der konservatismus ist nur auf dem papier gut scheiter aber wie alle anderen ideologien an der realiät – am menschen. Was wir jetzt haben ist ein misch masch aus konservatismus, liberalismus, sozialdemokratie und grüner politik. So lassen sich auch viele widersprüche erklären zb steigende sozialausgaben bei steigender armut und steigendem reichtum bei reichen. Der größte teil der sozialausgaben fließen ja direkt nach oben. So ist die massenzwuanderung in unser sozialsystem ein geldsegen sondergleichen für viele branchen.
„Die CDU ist keine konservative Partei, sondern eine grüne mit schwarzem Anstrich.“
Nö. Die CDU ist eine grüne Partei mit knallgrünem Anstrich plus woke-bunten Schlieren.
Völlig skurril sind die vielen Kommentare die immer noch meinen das die CDU nicht exakt das liefert was deren Wähler wollen.
CDU, alles nur nicht Konservativ.
Das wissen Konservative und wählen nicht CDU, bzw.Union.
„ Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt“ Dieses Feigenblatt hat sich aber nicht sonderlich als konservativ hervorgetan. Weder als Verteidiger der Meinungsfreiheit und sonstiger Werte der Demokratie. Wie er sich die Gesellschaft von Morgen vorstellt, hat er auch noch nicht kundgetan. ( arabisch als zweite Amtssprache – so wie seine Wahlplakate? ) Auch ist sein Respekt vor der Lebensleistung der arbeitenden Bevölkerung als gering einzustufen.
Er sucht genauso wie Frau Merkel nach neuen Aufgaben in der Welt die Deutschland ( der arbeitende Bürger) bezahlen darf. Der Bierdeckel für die Freirunden an alle Planetenbewohner ist einfach nicht groß genug.
Metz unterschätzt die aktuelle Situation. Die Gewsltexesse werden zunehmen und der Bürger möchte Lösungen und keine leeren Versprechungen. Mit wir schaffen, wird er nicht landen können. Wie oft hat die CDU die Bürger für dumm verkauft? Zu oft.
Die Bürger möchten genau das was sie kriegen. Nur radikaler. Deswegen wählen sie ja die CDU.
Doch wie ist es dazu gekommen? Wenn alle Forderungen die jemals von den Parteien ausgesprochen wurden, wahr geworden wären, würde es uns bestens gehen.
Die Funktionäre haben während den großen Koalitionen festgestellt, dass man den Bürger für dumm verkaufen kann, da er keine Alternativen hat. Wahlversprechen? Kein Problem ! Wenn es dann zum Schwur (Koalitionsgeschacher) kommt, dann sag man, es waren eben harte Koalitionsverhandlungen, wir haben nicht alle unsere Ideen umsetzen können!
Wer die CDU oder CSU wählt bekommt eine woke linksgrüne machtgeile Truppe von Kriegstreibern und Lobbyisten. Leute mit klarem Hang zum diktatorischen staalinistischen (Corona-, Meinungs-, Klima-) Staat. Dazu Multikulti in „Wir schaffen das“ Qualität. Die ganzen wirtschaftsplitischen Totalschäden gehen auch auf die Union zurück, Atomausstieg und der Klimawahn. Ich sehe null Programm für die Zukunft des Landes. Eine fürchterliche Rumpeltruppe.
Die nächste Regierung wird für Deutschland schlimmer als die (katastrophale) Ampelkoalition. Denn die CDU/CSU, egal ob in Koalition mit der SPD, den Grünen oder beiden, wird Ampelpolitik fortführen – und sich dabei auf die Zwänge der Koalition berufen – bis auf einen entscheidenden Unterschied: die neue Regierung, ohne Scholtz als Bremser, würde einen noch direkteren Kurs auf den 3. Weltkrieg nehmen und zwecks Aufrüstung die deutschen arbeitenden Bürger ausquetschen wie eine Zitrone (Grüne/SPD werden dann stolz darauf verweisen, dass sie Migranten und Bürgergeldempfänger vor Verzicht geschützt haben).
Wer CDU/CSU wählt, wählt den Krieg.
Letztlich hat auch die CDU mit der einheimischen Bevölkerung nicht mehr viel am Hut.
Lediglich für Wahlen werden die Deutschen noch gebraucht, damit die fetten Pöstchen gesichert bleiben und der politisch linksgrüne Zeitgeist weiterläuft.
Und hier liegt das Problem. Was tun, wenn die Wähler nicht mehr den etablierten politischen Eliten folgen wollen?
Nun Wahlen will nicht manipulieren, da bleibt nur, die Wähler zu manipulieren. Und dazu braucht man wohlgesonnene Journalisten. Die CDU da ist nicht anders als die Grünen, hat man doch begriffen, dass die meisten Journalisten eine linksgrüne politische Agenda unterstützen. Die CDU hat ihren konservativen Markenkern längst von der Partei entkoppelt. Im Grunde ist klar, wer die CDU wählt, wählt auch die Grünen.
Natogrün und ein paar schwarze Flecken , das ist heute die C D U . Camouflage , schwer zu erkennen, im Zweifelsfalle GRÜN !
Die Sonnenblume als Heiligenschein für Merz? In trockenen Sommern sind in meiner Region regelmäßig die Sonnenblumen verdorrt. Ich halte für möglich, daß einige weitere Anwärter der CDU auf das Amt des Bundeskanzlers dasselbe für Merz hoffen.
Die CDU und Merz bei und nach ihrem Parteitag.
Wer wählt eine solche Null-Partei?
Zur Erinnerung, die CDU-Bilanz, niemals vergessen:
Merkel Aufarbeitung, wo?
– NetzDG
– Sektorale Impfpflicht
– Finanzhoheit nach Brüssel
– Bankenrettung
– Griechenlandrettung
– Grenzen offen
– Islamisierung
– Wehrpflicht abgeschafft und Bundeswehr marode
– Bundeswehr-Impfpflicht
– Bildung im Sinkflug
– Infrastruktur kaputt
– Bahn marode
– Atomkraft nein danke
– Diesel-Fahrverbote
– Ehe für alle
– Für jeden Murks einen teuren Beauftragten
– Über 200 (sehr teure) Gender Lehrstühle
– Gefloppte Riester-Rente
– Unfassbar totalitäre Corona Politik mit unzähligen Toten durch die Impfung
Und noch so viel mehr.
Für die AfD wär es besser, für die Gesundheit ihrer Funktionäre und Mitglieder sich aufzulösen und keine Regierungsverantwortung anzustreben, in den Ländern nicht und nicht im Bund. Diesen Trümmerhaufen, welche die CDU wie oben genannt hinterlassen hat, da kann die AfD nur scheitern.
Die CDu kann sich, wie alle Blockparteien, auf den Wähler in Westdeutschland verlassen. Wãre es anders, eine Bolschewistin Merkel wâre nie ins Kanzleramt gelangt, ein Wüst und ein Günter niemals Ministerpräsidenten eines Bundeslandes geworden und die Grünen wären nicht in der Bundesregierung. All das hat einzig der Wähler von jenseits der Elbe zu verantworten.
Der Wähler von diesseits der Elbe kann wählen, was er will, die Wahlen werden in Westdeutschland entschieden.
Wer wählt?
Viele. Zu viele. Gut 30%.
Ob sich das ändert?
Fraglich.
So ist es. Das einzige Problem, das ich sehe, ist die schwer unloesbare Frage, eine Art Dilemma, vor allem fuer den hoeheren deutschen Beamten, des fast klassischen deutschen Buergers, ob er die Gruenen oder die CDU waehlen soll. Vielleicht kann er beide mit Partei und Direktkandidat bedienen. Bei den anderen Waehlergruppen duerfte die soziologische Verteilung zwischen Gruen und Schwarz klar und unabaenderlich sein. Das sollte fuers Regieren reichen. Zumal es ja regimekritische Zeitgenossen geben soll, die unverändert CDU waehlen.
Wie leicht doch die CDU durchschaubar ist – ohne verbindliche Koaltionsaussage ist ihr ganzes Grundsatzprogramm nichts wert.
Somit unwählbar – leider !
Eine Blase im Gleichschritt
Das 1-Parteiensystem abseits einer nirgends in Verantwortung stehenden AfD, ist dank Merz mit seiner Union, nun komplett. Jetzt kann kein Gott mehr helfen! Es existiert nunmehr nur noch „falsch oder richtig“ unter den Regierenden.
Zitat: „Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt, mit dem sich die CDU Wähler sichert, bis sie endlich wieder an der Macht ist – und grüne Politik machen kann.
> Genau auch mein Denken: SO ist es, SO wird es kommen!
Die Härte zu Merz und der CSU war heutemorgen bei ntv zu hören als der „Qualitätsmoderator“ von den CDU-Parteitag und von Merz seiner Wiederwahl berichtet hat und dann dabei unter anderem am schwätzen war, dass mit der starken Wiederwahl von Merz nun auch -ACHTUNG- entgültig mit der Merkel-Ära abgeschlossen wurde.
Hätte noch Hans Rosenthal gelebt, dann hätte er bestimmt gerufen, „Das war Spitze“??
Guter Artikel! Sie haben völlig recht: Die CDU ist weder rechts-konservativ, noch liberal-konservativ oder wert-konservativ. Sie ist schlichtweg fake-konservativ. Daher gegenwärtig – und wahrscheinlich auch in Zukunft – unwählbar.
SPD ist nicht mehr die Partei der Arbeiter und kleinen Angestellten, sondern die Partei der Schwätzer a la Kevin Kue…, die GRUENEN sind nicht mehr Partei der Anti Atom langhaarigen, ungepflegten ,und drogensüchtigen Kiffer in La Boheme Häusern, sondern inmitten der akademischen Gesellschaft, und CDU will die Stimmen der konservativen Mitte, …
Alle: SPD, GRUENE, CDU wollen unbedingt Machterhalt bei den fetten hochdotierten Posten: in Bund, Ländern, und Kommunen, mit fetten Altersabsicherung.