„Motorenpapst“ Fritz Indra ist sich sicher: Das politische Projekt batterieelektrisches Auto endet bald. Denn die Kunden haben erkannt, dass Elektroautos für viele von ihnen einfach nicht den richtigen Antrieb bieten. Das Ziel, dass bis 2030 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren sollen, war schon immer utopisch, aber nun müssen das sogar die Planer in den Behörden verstehen.
Das Tragische ist aber: Weil die europäische Autoindustrie gezwungen wurde, den Verbrenner aufzugeben, sind chinesische Anbieter drauf und dran, den Markt zu übernehmen. VW, Peugeot, Mercedes sind schwach geworden. Volvo gehört schon dem chinesischen Autobauer Geely. Es werden mehr Autos in China gebaut als in Europa: nicht von Chinesen für europäische Unternehmen, sondern von Chinesen für den Export nach Europa.
Roland Tichy und Fritz Indra sprechen über die Zukunft des Autos – als Fortbewegungsmittel und als Industrieprodukt – und über die Chancen von synthetischen Kraftstoffen sowie die Konkurrenz aus Fernost.
Danke!! Die Vernunft scheint sich in diesem Punkte langsam durchzusetzen, langsam aber offenbar mit eiber gewissen Erfolgsaussicht!
Von den technischen Problemen und den Umweltfragen abgesehen geht es hier vor allem um die soziale Frage, die die Apolgeten des E – Autos regelmaessig “ vergessen“. Das Ziel ist natuerlich nicht, die Verbrenner quasi eins zu eins zu ersetzen. Die Probleme bei diesem voellig utopischen Ziel sind bekannt. Ob der Preis weiterhin selektiert wird man sehen. Aber es gibt noch einige andere Probleme, die bei einem Denkmodell des voellige Ersatzes sofort deutlich werden. Die gruenen Ideologen und Hipster gehen natuerlich nicht davon aus, dass in absehbarer Zukunft Hinz und Kunz Autofahren oder in den Urlaub fliegen. Dafuer sind die Kapazitäten weder ausgelegt noch zu schaffen. Sonne und Wind schicken zwar keine Rechnung, sie reichen aber nicht hin, zur Versorgung. Die Loesung kann nur in der Begrenzung der Mobilitaet auf die Elite bestehen, die noch dazu, wie ich hier beobachten darf, regelmaessig einen Verbrenner als Erst wagen ( fuer laengere Stecken) unterhaelt. Da stehen mal flugs 2 Kisten fuer insgesamt 200.000 in der Garage. Und die Stassen sind vom Volk befreit. Die Zielgruppe dieser Fahrer duerfte sich ziemlich genau mit den Vielfliegern, den Häusern mit Solardaechern und den Kids auf Privatschulen decken. Gerne hoehere Beamte. Da kann man auch energetisch mal privilegieren, zu Lasten der Plebejer versteht sich. Die Deckungsgleichheit der stolzen Tesalfahrer mit den, es sich auch kulinarisch gut gehen lassenden, Gruenwaehlern haette ich fast vergessen. Diese Gruppe hat mit den jungen Lithiumopfern auch kein allzu moralisches Problem. Sie retten ja gerade die Welt.
Die Zukunft gehört ganz sicher beiden Modellen: Stadt- und Kurzstrecke mit dem E-Mobil, Langstrecke mit E-Fuels.
Haben die stolzen Batteriefahrer schon mal nachgerechnet, wieviel Dreck sie pro Kilowattstunde Habeck-Strom emittieren? Abgesehen von der umweltzerstörerischen Lithium-Gewinnung. Das Batterieauto ist etwas für fest planbare Verwendung mit ausreichend Sicherheit. Die Fahrt von Hamburg zum Wintersport nach Südtirol in der Ferienzeit ist da wohl ein Abenteuer. Ich hab da 10 Liter Reserve-Diesel dabei.
Ohne weiteren Kommentar:
STRAUSBERG (dpa-AFX) – Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) wird vorerst weiter die Abwässer des E-Autobauers Tesla entsorgen. Eine Entscheidung über einen vorläufigen Versorgungsstopp steht nach dpa-Informationen weiterhin aus. Demnach stimmten die 16 Verbandskommunen am Dienstagabend bei einer Versammlung mehrheitlich für eine Aufschiebung der Entscheidung, die Abnahme von Abwasser der Tesla-Fabrik wegen überschrittener Grenzwerte vorläufig zu stoppen. Das sah eine Beschlussvorlage von WSE-Verbandsvorsteher André Bähler vor.
…
Aus der WSE-Beschlussvorlage des Vorstehers war hervorgegangen, dass Tesla dem Wasserverband zufolge „ständig und in erheblicher Weise“ Abwassergrenzwerte überschreite. Das betreffe die Werte für refraktären Phosphor sowie für Gesamtstickstoff.
Der US-Elektroautobauer Tesla hatte den WSE im Vorfeld vor einem Entsorgungsstopp beim Abwasser gewarnt. „Ihnen ist bekannt, dass der Stopp einer Einleitung der Abwässer der Gigafactory zu einem Produktionsstopp der Gigafactory führen würde. Ein solcher Beschluss verursacht täglich einen Schaden in Millionenhöhe“, hieß es in einem Schreiben des Unternehmens an den Wasserverband.
Die Naturschutzverbände zeigten sich in der Bürgerfragestunde beim WSE in Strausberg besorgt über die Grenzwertüberschreitungen. Die gesamte Trinkwasserversorgung in der Region sei gefährdet, auch die Schmutzwasserentsorgung, warnte Sprecher Steffen Schorcht.
Bringen wir die Sache auf den Punkt, mir ist es völlig egal dass Leute sich E-Autos kaufen aber ich wehre mich dagegen dass man mich zwingen will es auch zu tun. Das ist der Kern der Debatte im besten Deutschland aller Zeiten.
Ich höre immer China China China.
Der erfolgreichste Auto-Hersteller der Welt ist seit Jahren (wenn nicht Jahrzehnten) Toyota.
Und die kommen sicher nicht aus dem kommunistischen „China“.
Tichys Einblick ist meistens ganz interessant. Das Thema E-Auto verkommt bei ihm leider immer zum publizistischen Rohrkrepierer. Die Ablehnung der Gängel- und Verbotspolitik kann ich als freiheitsliebender Mensch nur unterstützen. Die technologischen Vorteile des E-Autos aber permanent zu negieren, das ist reine Bockigkeit. Heute kann ich mir ein E-Auto mit einer Reichweite von 700 km kaufen, das ich in 20 Minuten wieder aufladen kann. Wenn ich mir die nächste Generation anschaue (leider in China), dann sind das 1000 km und 12 Minuten. Weder die grünen Träume unserer Regierung noch die rostige Gestern-Gläubigkeit von Herrn Tichy und Herrn Indra, wird dafür sorgen, dass die coolsten Autos in Zukunft wieder aus Deutschland kommen. Wir alle sollten uns jedoch ernsthafte Gedanken darüber machen, wie wir das wieder hinbekommen. Sonst wird’s zappenduster.
Das ist gelogen. Mehr muss man als E-Techniker dazu nicht sagen.
Es gab mehrere Fragen in diese Richtung. Ich antworte mal hier:
1 Lucid Air Dream Edition Range 883 km 118 kWh
2 Mercedes EQS 450+ 753 km 108 kWh
3 Lucid Air Pure 743 km 113 kWh
4 Tesla Model S Dual Motor 19-Zoll 723 km 100 kWh
5 Mercedes EQS SUV 450+ 720 km 118 kWh
6 Fisker Ocean One/Extreme 707 km 100 kWh
Ab Herbst gibt es noch den VW ID.7 und den Peugeot E-3008 in einer 700 km Reichweiten Version. Bevor man andere Menschen Lügner nennt, sollte man sich mit der Faktenlage genauer vertraut machen.
Darf ich fragen, ob Sie denn auch tatsächlich ein solches Wundermobil gekauft haben? Oder doch wie die Masse der Deutschen einen hocheffizienten Verbrenner zwischen 10.000 und 20.000 EUR, dessen Tank (mit Reichweite 800 km) in fünf Minuten gefüllt ist? Darum geht es: moderne und alle Lebenslagen abdeckende Mobilität für jedermann erhalten. Das funktioniert mit Batterieautos bislang auf keinen Fall.
Bin gerade dabei. Da in der Zwischenzeit mehrere Fahrzeuge zur Auswahl stehen, schwanke ich noch. Ich gebe Ihnen völlig recht, wenn Sie den Preis anführen. Der liegt immer über 70000 € und bei den deutschen Anbietern über 100000 €. Deshalb habe ich mich auch ganz klar für eine freie Entscheidung des Käufers ausgesprochen, da nicht Jeder so viel Geld ausgeben kann oder will. Entscheidend ist jedoch die technologische Entwicklung. In 10 Jahren können sie E-Autos mit diesen Daten auch für 20000 € kaufen. Langfristig wird ein E-Auto günstiger sein wie ein Verbrenner. Das heißt, wenn man in Zukunft noch Autos verkaufen möchte, so sollte man bei dieser Entwicklung möglichst vorne mit dabei sein. Alles schlecht reden hilft nur der Konkurrenz. Beim E-Auto wie beim Verbrenner.
Sie gehen nach dem Prinzip Hoffnung vor, nicht nach physikalischen Grundsätzen, also äußern Sie bloßes Wunschdenken. Stromspeicher gibt es leider nicht in der gewünschten Form, und der Strom bleibt zumindest in D. Mangelware – auch das ist eine Rechnung aufgrund der Physik.
1000km,20 min Laden und 20.000€?!
Und wo ist jetzt der Vorteil?
Mein Diesel kommt 1200km,tankt in 5min und ist bezahlt.
0:3?
Es ging um den ganzheitlichen Aspekt, Wiederberkaufswert, etc.., da hat er aktuell def. recht. Wenn man natürlich das Akkupaket günstig tauschen kann, dann würde es evtll. anders aussehen.., und synthetische Kraftstoffe kommen auch immer mehr, dann wird das E Auto noch uninteressanter.. Für bestimmte Zwecke mag das E Auto def. sinnvoll sein, Akkupack muss günstig tauschbar sein etc..
Helfen Sie uns bei 700KM und 20 Minuten Ladezeit: Um welches Zaubermobil handelt es sich – und wie oft glauben Sie, 150kWh in 20 Minuten in einen Akku pressen zu können?
Oder ist Ihr angegebener Nachname ein diskreter Hinweis?
Genau das dachte ich mir gestern auch schon. Machen wir mal ein optimistische Rechnung auf und nehmen 15 kWh auf 100 km, dann müsste dieser Wunderwagen einen 105 kWh-Akku haben und um den in 20 Minuten zu laden,wäre eine Ladeleistung von > 300 kW nötig ( selbstverständlich ist das alles idealisiert, also ohne jegliche Verluste gerechnet). Da muss der Herr Kaspar erst einmal eine entsprechende Schnellladesäule finden, es muss ausreichend Strom im Netz sein und der Fahrer der das Kabel ansteckt darf auch nicht allzu schwach sein, denn solche Kabel sind mit unter wassergekühlt, habe enorme Querschnitte und sind entsprechend schwer. Für die Batterie ist ein solcher Schnelladevorgang akut lebenszeitverkürzend und alles in allem dürfte es mit diesen Zahlen ziemlich sicher ein Märchen, vermutlich aus einem Hochglanzprospekt eines Autobauers, sein.
Wenn man schon rechnet, dann bitte richtig. Die Ladedauer wird immer beim Laden von 10 auf 80% Batterieladezustand gerechnet. Macht also dann eine mittlere Ladeleistung von unter 250 kW. Spitze liegt natürlich ein bisschen höher. Das schafft sogar Tesla und Ionity erst recht. Ohne Wasserkühlung!!!! In Schweden und Holland können Sie aktuell schon einen XPeng G9 kaufen, der mit 470 kW laden kann. In China baut XPeng gerade ein Ladenetz für 600 kW aus. Mich macht es traurig, dass in Deutschland kein 500 oder 600 kW Ladesäulen stehen. Vorsprung durch Technik! Da war doch mal was.
Nur mal nachgefragt: 700km und Aufladen in 20min. Batteriekapazität also schätzungsweise 100kWh. Damit eine erforderliche Ladeleistung von ca. 400kW mit Verlusten.
Mein Hausanschluß schafft knapp 25kW …
Sie vergessen, dass die -Kiste massivst subventioniert wird (siehe Video). Im Laufe des E-Auto-Lebens mit weit über 26.000 Euro. Sie fahren also nicht billiger weil es einfach wirtschaftlicher ist, sondern nur weil der Rest der Bevölkerung das mit seinen Steuern bezahlt.
Müssten man die E-Kiste mit allen Kosten voll bezahlen, würde sich außer einigen spinnerten, sehr gut verdienenden linksgrünen Gutmenschen kein Mensch so eine Karre kaufen.
Gebrüder Grimm im Paulaner-Garten?? Ich fahre seit 7 Jahren elektrisch, war im Urlaub in Italien und Frankreich, lebe im Voralpenraum in der Provinz mit täglich ca. 70 km Fahrstrecke, war im Winter(!) problemlos(!) beim Schifahren und habe in der Zeit mehr als 18 000 € Kraftstoffkosten gespart, wenn ich den Netzpreis für den Strom gegenrechne. Tatsächlich gespart wurde deutlich mehr, dank Photovoltaik. Ich gönne Ihnen die nächsten 230 000 in Ihrem Verbrenner. Aber für mich ist das nix. Selbst mein Motorrad, schon das zweite, ist elektrisch, eine Energica Ego. Es gibt für mich keine Veranlassung, je wieder eine Rappelkiste zu kaufen.
Die „gewaltige Investition“ ist schon abbezahlt und hat nebenbei monatlich mehr an Einspeisevergütung eingebracht, als die Rate der Finanzierung gekostet hat. Die Anlage hat vom ersten Tag an Gewinn gemacht, obwohl ich nur für max. 80% des Ertrages die Vergütung bekomme. Im letzten Jahr hat die Anlage etwas über 22000 kWh geliefert. Mein Auto braucht 16 kWh auf 100 km…
Und der Strom der tatsächlich aus der Steckdose kommt, entspricht dem tatsächlichen Energiemix mit über der Hälfte EE. Nur so, wegen der Abgase. Selbst mit einem Dieselgenerator betrieben wäre ein E-Auto umweltfreundlicher, da immer noch effizienter.
Ich fahre übrigens das vierte E-Auto, mein erstes fährt immer noch meine Tochter. Der Verlust beim Verkauf der anderen beiden beträgt etwa 2000€, da beide gebraucht gekauft waren und während meiner Nutzungszeit quasi keinen Wertverlust hatten. Also sogar ohne die horrenden Subventionen welche sonst die Anderen für mich zahlen müssen. Nur mein jetziges Auto habe ich neu gekauft.
Gewinne vom ersten Tag an gibt es vielleicht in Märchenbüchern, aber sicher nicht in der Realität, außer vielleicht Sie haben ihre PV-Anlage nebst Stromspeicher geschenkt bekommen.
Ich betreibe übrigens selbst eine PV-Anlage seit >15 Jahren und hatte eine Armortisationszeit im Bereich von 7 Jahren (was eh sehr gut ist) und das obwohl ich die Anlage selbst aufgebaut und in Betrieb genommen habe.
Glückwunsch sie haben alles richtig gemacht. Das Problem des Wiederverkaufs hat ihr Leasinggeber. Sie haben so wie ich das verstehe eine eigene PV Anlage was das ganze noch abrundet.
Aber in Zukunft werden die Leasinggeber nicht bereit sein das Verlustgeschäft auf sich zu buchen. Das bedeutet entweder höhere Leasingraten oder mehr Subvention vom Staat. Die Subventionen vom Staat sind gerade abgeschafft worden. Und es stellt sich die Frage ob sie beim nächsten Leasingvertrag bereit sind höhere Beiträge zu entrichten, denn wie bereits oben geschrieben wird der Leasinggeber dies sicher nicht tun. Und ob sie dann bereit sind den Verlust auszugleichen glaube ich nicht. Sie waren schließlich clever genug das Verlustgeschäft dem Leasinggeber zu überlassen. Dieser hat nun dazu gelernt und dieses super Geschäft wird es so für sie nicht wieder geben. Anders ausgedrückt: Ohne Subventionen werden sie sich nur ein Elektroauto kaufen wenn sie es sich leisten können und der Verbrenner nicht zur Verfügung steht weil verboten. Stand jetzt würde ich behaupten das E-Auto ist tot oder hat maximal ein Nischendasein in der Zukunft sofern es sich in der Zukunft noch um eine Marktwirtschaft handelt die technisch offen alle Lösungen gleich besteuert.
Weshalb ist das Tesla Model Y das meistverkaufte Auto der Welt (berichtete AMS) wenn das Elektroauto eine Totgeburt ist?! Alles nur Behörden- und Firmenkäufe? Unwahrscheinlich.
Nur so, als kleiner Ausschnitt was auf der Rest-Welt so vor sich geht: Nigeria kauft 12 000 E-Busse. Indien hat schon lägst Verbrenner unter 150 ccm verboten, aus TucTuc wird SummSumm. Yaeda, der sechstgrößte Motorradhersteller der Welt, baut ausschließlich e-Motorräder, 2,4 Millionen allein im letzten Jahr. Der neue R5 ist noch nicht erhältlich, wurde vor einem Monat vorgestellt, und hat bereits über 50 000 Vorbestellungen. Klar, E-Fahrzeuge stürzen ab. Total. In der rückwärtsgewandten Fantasie deutscher Dieselfreunde….
und nur mal so……die Meldung heißt, es sind 12000 E-Busse geplant…derzeit sind es gerade mal: 2 Stück. Ich darf Sie an den Flop mit E-Bussen in Deutschland erinnern….viele bleiben einfach in den Depots, weil defekt und nicht reparabel (Batterie)…..zu geringe Reichweite…zu lange Ladezeiten……das mal übertragen auf Lagos…ich weiß nicht ob Sie schon mal da waren….aber da muss ich lachen….in Lagos mit E-Bussen unterwegs sein…..einem Land mit permanenten Stromausfällen und einem Leitungsnetz das komplett marode ist?…….dort soll die Infrastruktur für 12000 E-Busse entstehen? Die Chinesen bauen E-Autos auf Halde….zehntausende fabrikneue E-Autos verrotten inkl. Batterie auf riesigen Halden….weil subventioniert vom Staat….nennt man Planwirtschaft. Sie können sich gern ein E-Auto kaufen…..ich für meinen Teil bleibe beim Verbrenner….
Die 2 Busse die Sie vermutlich meinen, waren die ersten, welche bereits im April 2023 von der Firma Yutong ausgeliefert wurden. Seitdem kommen jeden Monat ca. 100 neue dazu. Ebenso werden die entsprechenden Ladestationen, Ersatzteile und Wartungsstätten von Yutong ausgestattet. Santiago, Chile, hat übrigens 214 Busse des gleichen Modells in Betrieb. Und die Mär von den verrottenden E-Autos glauben halt auch nur Leute, die das glauben wollen.
https://efahrer.chip.de/news/e-auto-friedhoefe-in-china-gibt-es-nicht-was-hinter-den-bildern-steckt_1013483
Rein mit Akkus als Energiespeicher ausgerüstete E-LKW’s und E-Busse sind technologisch ein Rohrkrepierer bzw. schlichtweg Unsinn (warum, weil es um Langstrecke und möglichst viel Nutzlast geht und beides mit einer BEV-Technologie kaum realisierbar ist, einfach mal informieren welche Laufleistungen Busse und LKW’s haben) und jeder der diese Märchen weiterverbreitet kann niemals vom Fach sein, sondern glaubt offensichtlich der grünen „Blase der Fachfremd- bzw. Nichtausgebildeten alles und sei es auch noch so Schmarrn.
In meiner Stadt in Bayern fahren inzwischen etliche E-Busse.
Und jetzt?
Im Autohafen in Bremerhaven, so war es dieser Tage zu lesen, stehen sich die chinesischen Wundermobile die Reifen platt. Zu Zehntausenden. Keiner will sie. VW verkauft rd. 8 Mio. Autos pro Jahr. Davon sind rd. 700.000 batteriegetriebene Zukunftsmobile. In China wandern die Emobile direkt vom Band in die Blechpresse. Die haben keine Parkmöglichkeiten für ihre Überproduktion.
Ich will die Emobile ja nicht schlechtreden. Im Kurzstreckenverkehr, in der Stadt, haben die unbestreitbare Vorteile. M.E. wird am Markt vorbei produziert. Statt Stadtmobile für max. 4 Personen – vergleichbar mit Renault Dauphine, VW Polo, Audi 50, R4 oder Ente – Reichweite um die 250 bis 300km zum Preis um die 12.000 bis 15.000€ zu produzieren, wird der Markt mit E-SUVs geflutet, mit automobilen Monstern von 3t Gesamtgewicht und Preisen oberhalb von 50.000€. Das scheint mir einfach nur irre zu sein.
Eigenartig.Ich war gerade in Indien.Elektroautos habe ich kaum gesehen,Verbrenner jede Menge.
Was sie beschreiben sind die Träume der indischen Regierung bis 2030.
Mit der Realität auf indischen Straßen hat das wenig zu tun.
just in: Tesla entläßt 10% der Belegschaft weltweit.
Obwohl ich auf dem Land lebe und ein RMH (oder gerade deshalb) habe, habe ich keine Möglichkeit ein e-Auto zu laden. Auch meine Solaranlage auf dem Dach nutzt diesbezüglich nichts. Also werde ich mir auch kein derartiges Vehikel anschaffen und solange es irgendwie möglich ist Verbrenner fahren. Und sollte mir z. B. der Weg in die große Stadt verwehrt werden, ist mir das auch egal, es gibt ja Amazon und Co. Ich brauche diese großen, grün-ideologisch verseuchten Städte nicht!
Es ist schade, daß Herr Prof. Indra den Klimawahnsinn salonfähig macht und sich sogar dazu versteigt, zu behaupten, CO2 sei umweltverschmutzend, und dass wir nur einen Ausweg hätten, nämlich synthetische Kraftstoffe.
Selbstverständlich ist ein massiver Ausstoss von CO2 und anderen Verbrennungsprodukten umweltschädlich. Falls Sie’s nicht glauben, dann atmen Sie doch mal eine Woche lang nur Dieselabgase ein.
Danke für diesen erkenntnisreichen Beitrag. Ihre Unterstützung hilft immer bei der Argumentation PRO Verbrenner…
Interessante Argumentation.
Wasser zu atmen ist tödlich.
Ergo:Wasser ist ,,umweltschädlich“?!
Ist das ,,grüne Logik“?
Ich weiß, das ist ein Oxymoron ?
Deutschland WIRD E-Autos bauen müssen. Leider nicht führend, sondern immer hinterher. Erfunden und entwickelt wird mittlerweile in China, die Deutschen sind sich zu fein dazu. Wo die doch so tolle Verbrenner haben. Bis VW die Batteriefabrik hier fertig hat, sind die Chinesen schon mindestens 2 Akkugenerationen weiter. Der Einzige wirklich Abgestürzte ist wohl Herr Indra…
China entwickelt und baut inzwischen vor allem Verbrenner. Die E-Karren rotten dort auf riesigen Halden und werden deshalb inzwischen in Deutschland verklappt.
China hat den größten Anstieg an E-Autos und den größten Zubau von EE weltweit. Und Weltweit wurden 29% mehr E-Autos verkauft als im Jahr zuvor. Und logisch, stehen Autos auf der Halde, bevor sie verkauft werden. Die anderen Geschichten werden schon seit Jahren erzählt, sind aber immer noch genau so Quatsch. Empfehlung: Think self. https://efahrer.chip.de/news/e-auto-friedhoefe-in-china-gibt-es-nicht-was-hinter-den-bildern-steckt_1013483
Deutschland schon mal gar nicht. Und die Automobilindustrie sucht gerade das Weite. Selbstverständlich werden auch weiterhin Verbrenner gebaut werden – die Wertschöpfung erfolgt dann bloß im Ausland. Ist gar nicht so schwer einzusehen, wenn man die linksgrünen Scheuklappen erstmal los ist.
Daß die westliche Auto Industrie durch die fernöstliche Konkurrenz in eine Verteidigungsposition gedrängt wurde ist ein Gerücht. Es waren die willfährigen CEOs, die unbedingt als „modern“, heute woke, gelten wollten und sich verbogen haben. Sie haben einfach die Forderungen der Politik abgenickt, auch wenn die wissenschaftliche Realität dies nicht hergegeben hat. Also, selber schuld! Einem Reitzle (früher BMW) wäre das nicht passiert!
Der Fingerzeig auf die CEOs ist schon gerechtfertigt. Nur absolut nicht wegen Wokeness, sondern wegen der Verschleuderung von technologischem Wissen auf Ramschniveau. Die Gier hat sie nach China getrieben und die Chinesen haben ihre Taschen und Computer geleert, ohne sich dafür auch nur zu bedanken. Dumm gelaufen.
Das ist korrekt. Der chinesische Absatzmarkt lockte. Dafür waren fast alle Unternehmen bereit Ihre Hochtechnologie zum Teil ungeschützt in chinesisch dominierte Partnerschaftsunternehmen einzubringen. Die Chinesen wurden industralisiert in sehr kurzer Zeit. Strategisch ein Glanzstück von den Chinesen und ein Verliererspiel für die Technologiekonzerne.
Hochinteressant mit nur einem kleinen Wermutstropfen, Herr Indra ist offenbar auch dem Klimairrsinn aufgesessen!
„Hochinteressant mit nur einem kleinen Wermutstropfen, Herr Indra ist offenbar auch dem Klimairrsinn aufgesessen!“ Nein, bei Herrn Indra liegt noch viel mehr im Argen….
Wir vermieten eine kleine Wohnung , wozu auch ein PKW Abstellplatz im Grundstück gehört . An einen Mieter mit E-Auto vermieten wir nicht , da der Abstellplatz direkt am Haus ist , das als Fertighaus 1976 gebaut wurde . Die Gefahr für das Holzhaus , dass die Batterie des E-Autos brennt und explodiert ist nicht von der Hand zu weisen , daher kein Mieter mit E-Auto !
Da Verbrenner ihrem Namen laut Statistik ca. 40 mal mehr Ehre machen als E-Autos, sollten Sie am Besten an einen Eselhalter vermieten. Aber selbst der furzt brennbares Methan…
Das ist „albern“! In Vorarlberg (Österreich) entstehen jährlich durchschnittlich 23 Brände durch in Brand geratene Smartphones. Geht das etwa durch die Presse? NIemals, denn das spräche ja nicht für die LiIo-Akkus!!
Was heißt Autobrände auf 1 Mrd. km! Elektroautos werden zuallermeist nicht als Fahrzeuge für länger Strecken genutzt, sondern als Kurzstreckenautos. Drum sind die Brände pro Jahr aussagekräftig. Wer bloß ein paar tausend km pro Jahr fährt, der kommt nicht auf große Strecken!!
was für ein Unsinn… Die Gefahr dass sie Stress bekommen weil ein Verbrenner Auto ihre Einfahrt voll-ölt und größere Schäden anrichtet ist viel höher. Was wollen sie noch verbieten? Die Nutzung von Akku Geräten wie Akkuschrauber, Smartphone in der Wohnung?
Der Vergleich eines E-Auto-Akkus mit Akkus von Werkzeugen oder Smartphones ist einfach nur hanebüchen und das wissen Sie ganz genau.
„…Weil die europäische Autoindustrie gezwungen wurde, den Verbrenner aufzugeben…“ – aber bitte, Autoindustrie macht selber mit, und ist superwoke dazu.
Es geht bei der Diskussion um PKWs nicht um Für oder Wider, sondern um das Sowohl als Auch.
So ein E-Fahrzeug, also ein richtiges, mit entsprechender Reichweite, ist nur etwas für Leute, die über genügen finanzielle Möglichkeiten verfügen. Grundsätzlich benötigt man dafür ein eigenes Einfamilienhaus, eine eigene Garage mit montierter Wallbox und eine PV-Anlage mit mehr als 10kwh auf den Dächern (Haus, Gartenhaus, Garage). Auch ein Akku mit ca 20 kW ist hilfreich. E-Autos sind nichts für Besitzer einer städtischen Eigentumswohnung im 5. Stock mit gemeinsamer Tiefgarage. Für Stadtbewohner ist ein E-Auto gar nicht geeignet. Wie soll das denn funktionieren? Egal wieviele Ladestellen in der Stadt montiert werden, es wird immer einen Kampf um selbige stattfinden. Das E-Auto ist eine Alternative, die sehr sinnvoll sein kann, aber nur wenn die richtigen Randbedingungen vorliegen.
Seit 2018 fahren wir nun ein E-Auto (Tesla Model X), wir haben in dieser Zeit 160.000 km zurückgelegt und für uns käme ein Wechsel zu einem Verbrenner nicht mehr infrage. Wir sind mit der Ladeinfrastruktur, dem Service und der Verarbeitung des Wagens rundum zufrieden. Die Degradation des Akkus liegt bei genau 6,2% (lt. Bordcomputer) Der Wagen ist immer voll geladen und immer bereit. Und wenn ein neuer Akku notwendig wird, na, dann kaufen wir eben einen. Da kann sich der Motorenpapst so sicher sein, wie er möchte, das E-Auto wird auch in Zukunft eine Alternative sein.
Bin ganz bei Ihnen. Wenn die „Umstände“ passen oder passend gemacht werden können, warum nicht. Aber für „die Masse“ wird dies nicht gelingen. Sie nennen etliche Gründe. Ich wüßte noch ein paar. Egal, das AkkuMobil sollte als eine Antriebsalternative angesehen werden, aber nie mit Zwang dem Verbraucher aufgedrängt werden. Was aber leider geschieht (geschehen soll)
Man könnte auf die Idee kommen, alles ein großer Plan der (vermuteten) Player. Verfolge die Spur des Geldes. Im Fall, dass die deutsche Fahrzeugindustrie weiter abstürzen wird (sehr wahrscheinlich), füllt sich weiter die Kasse der Chinesen.
Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis der deutsche Michel bemerkt dass er sich Elektroschrott (wohin damit?), gekauft hat.
VW hat mir vor ein paar Wochen bereits bestätigt, ID usw., aktuell unverkäuflich. Die Kisten stehen mehr oder weniger auf Halde und warten.
Dazu passt auch die Bild Meldung: „E-Auto fackelt unser Haus ab“ von heute. Ein Audi Q-5 Hybrid hat im Car-Port nachts Feuer gefangen und konnte von der Feuerwehr nicht gelöscht werden. Die Bewohner mussten mitansehen, wie das Feuer dann auf ihr Haus überging, die Photovoltaik Anlage in Brandt steckte und das Haus abfackelte. Das Auto wurde zu dem Zeitpunkt nicht geladen. Toll
Das war kein E-Auto sondern ein Plugin Hybrid. Brandursache Ungeklärt. Also eher ein Verbrenner mit kleinem Akku. Das man bei einem Verbrenner der Feuer fängt nichts mehr löschen kann wenn er mal brennt ist seit Jahren standard. Nichts weiter als Clickbait.
Ja es war ein Audi Q5 Hybrid, steht ja auch so im Text. „Ein kleiner Akku ist relativ, die Dinger sind genauso wenig zu löschen, wie „große“ Akkus. Auf vielen Fähren und Schiffen dürfen mittlerweile weder E- Autos noch Plugin Hybrids an Bord.
Die „E-Mobilität“ hat ihren Zweck erfüllt: Ein Abzocker und Pseudo-Messias aus USA ist damit vorübergehend einer der reichsten Männer der Welt geworden, selbst Deutschland hat ihm noch ein paar Milliarden hinterher geworfen und ganze Wälder für ihn abgeholzt. Sein Unternehmen (das außer Steuer-Subventionen nie Geld verdient hat) hat einige Hedge-Fonds-Manager zu Aktien-Millionären gemacht und die Aktie hat sich wunderbar geeignet, den kompletten NASDAQ-Index hoch- und runterzujubeln, damit die Zocker zocken können. Demnächst wird die Insolvenz angemeldet, die meisten seiner Aktien hat er eh schon verkauft, mit den toxischen Müllbergen, die er hinterläßt darf sich dann „die Allgemeinheit“ rumschlagen. Jetzt macht er „Social Media“ und Kremlin-Propaganda.
Flexibel, der Mann.
Ist schon eine Kunst soviel Unsinn und Halbwahrheiten in so kleine Absätze zu packen. Nichts von dem was sie hier beschreiben wird eintreten und ehe sie sich versehen werden auch sie mit ihrem E-Auto herumfahren und sich wundern wie problemlos das funktioniert.
Ganz schön viel Blödsinn hier. Tesla hat 1,14 Milliarden Fördergelder vom IPCEI abgelehnt, die er in Anspruch hätte nehmen können. Ebenso 120 Millionen, mit welchen sich das Land Brandenburg an der Batteriefabrik hatte beteiligen wollen.
Er wusste schon warum. Vermutlich würde er noch heute auf irgendwelche Genehmigungen warten, anstatt Autos zu bauen.
Und wo sich die „toxischen Müllberge“ befinden, muss wohl Ihr exklusives Geheimwissen sein…
Inzwischen hat man als Kunde den Eindruck, dass die Verbrenner deutlich teurer geworden sind und die Industrie damit die Verluste ihrer E-Autos ausgleicht. Bei der aktuellen Modell- und Preispolitik müssen sich die Hersteller also nicht wundern, wenn der nächste Neuwagen aus China stammt oder die Fahrzeuge deutlich länger gefahren werden. Logisch wäre es nur, wenn die Großaktionäre durchgreifen und in den Chefetagen ordentlich ausmisten. Was in den Vorständen und Aufsichtsräten herumsitzt, hat doch kaum noch was mit dem operativen Geschäft zu tun und man fragt sich, was die Leute dort den ganzen Tag machen? Es wird Zeit, dort Ordnung zu schaffen. Schließlich stinkt der Fisch am Kopf zuerst. McDonalds ist auch nicht Weltkonzern geworden, weil die Burger immer teurer wurden.
Zitat: Er will dieses Auto los werden. Aber er kann es nicht verkaufen. Und Porsche nimmt es auch nicht zurück. Es ist theoretisch 50.000 € wert, also die Hälfte. Aber wer kauft sich jetzt einen gebrauchten Porsche Taigan für 50.000 €? Diesen Kunden wird es nicht geben.
Sehr schön, diese Hipster die die Welt retten wollen, dürfen es dieses Mal aus der eigenen Tasche bezahlen. Mal schauen ob das nächste Auto auch ein teures elektrisches SVW ala Audi Etron oder ähnlichem Vehikel wird. Ich denke da ist dem Hipster das Geld näher als die Weltenrettung.
Aber auch Herr Indra irrt. Synthetische Kraftstoffe sind genauso eine Dummheit. Wann kommt die Menschheit endlich darauf, dass die ganze menschgemachte Klimadiskussion ein völliger Humbug ist. Der Mensch ändert egal was er jetzt tut überhaupt nichts substanziell an einem Klima.
Synthetische Kraftstoffe müssen allein schon deshalb kommen, weil das Öl grundsätzlich irgendwann einmal ausgehen wird. Es gibt die These, nach der das Öl aus dem unteren Erdmantel – Theorie ist sehr vage – nach oben quellen würde. Es ist aber nicht einmal eine Theorie, interessant für jeden Geologen, daher auch für mich, aber einstweilen müssen wir davon ausgehen, dass das Öl endlich ist, auf jeden Fall immer schwerer aufzufinden und zu fördern, weil die Lagerstätten sehr schwer anzuzapfen sind u. im Übrigen die Lagerstätten sehr dünn und vielfach klein sind.
ok dann stellen wir um wenn es soweit ist, dass elektrische Autos ohne Subventionen günstiger sind. Wenn etwas endlich ist, dann ist es irgendwann vorbei. Für die Menschheit betrachtet ist es da egal ob es die erste, zweite, fünfte oder zehnte Generation nach uns ist die ohne Öl auskommen muss. Irgendeine Generation wird es erwischen, da wie gesagt das Öl endlich ist. Oder wollen sie das Öl ungenützt im Boden lassen, dann ist keiner Generation geholfen. Alle bleiben arm wie im Sozialismus eben.
Bevor man dann aber auf synthetische Kraftstoffe aus elektrischer Energie herstellt ist es besser gleich die elektrische Energie zu nutzen.
Die Ankündigung, daß uns das Öl ausgeht kann man seit den 1930-er Jahren (!) in der Zeitung lesen. Aber bisher gibt´s davon noch genug.
Wenn es wirklich knapp wird, dann geht das relativ langsam. Das Zeug wird teurer und Technik/Wirtschaft finden alternative Lösung(en) – wie auch immer die aussehen werden. Vorzugsweise passiert das im Rahmen einer freien Marktwirtschaft ohne ahnungslose politische Besserwisser. Diese Vorgehensweise hat die heutige Lebensweise ermöglicht, nicht Planwirtschaft oder Apokalypse-Sekten.
Was das Klima betrifft ist das auch meine Überzeugung. Die Klimareligiösen mit ihrem Anti-CO2-Wahn werden das Klima, wie es vor 40 Jahren war, nicht konservieren können. Bei dem zu beobachtenden Klimawandel spielen andere Kräfte eine Rolle, die der Mensch nicht beeinflussen kann.
Dieses Jahr wurden Polarlichter in Deutschland beobachtet. Ein Novum. Daraus kann man auch als Laienbeobachter Schlüsse ziehen. Es hat mit dem Wandern der magnetischen Pole zu tun. Das Magnetfeld der Erde, das durch erdinnere Prozesse erzeugt wird, das sich derzeit abschwächt, schützt uns vor kosmischer Strahlung. Und so gibt es andere Kräfte – erdbezogene, sonnensystembezogene und auch intergalaktische Einflüsse, die sich auf unser Klima auswirken.
Keiner kann garantieren, dass alles immer so bleibt, wie es einmal war. Vor allem nicht die sturen Ideologen.
Die Erdöl-, Erdgas- und Kohlevorräte dieser Erde sind nicht unendlich groß.
So sollen reichen beispielsweise die Kohlevorräte, nach heutigem Kenntnisstand, noch etwa 300 Jahre.
ok dann stellen wir um wenn es soweit ist, dass elektrische Autos ohne Subventionen günstiger sind. Wenn etwas endlich ist, dann ist es irgendwann vorbei. Für die Menschheit betrachtet ist es da egal ob es die erste, zweite, fünfte oder zehnte Generation nach uns ist die ohne Öl auskommen muss. Irgendeine Generation wird es erwischen, da wie gesagt das Öl endlich ist. Oder wollen sie das Öl ungenützt im Boden lassen, dann ist keiner Generation geholfen. Alle bleiben arm wie im Sozialismus eben.
Der heutige Kenntnisstand ist immer der aktuelle Stand des Irrtums. Woher weiß man, daß keine Vorräte mehr gefunden werden oder dass aktuell keine Erdöl entsteht ?
Völlig richtig ! Alles, was der Mensch macht und machen könnte ist klimaneutral.
Ein sehr schönes Interview, wenn man davon absieht, dass Herr Indra offensichtlich auch von der Co2 Hysterie etwas befallen ist. Das ist wirklich schade. Von einem Maschinenbauingenieur erwarte ich, dass er Wörter wie „Dreckiger Strom“ oder „Grüner Strom“ nicht finden Mund nimmt. Außerdem sollte er einmal ein modernes Kohlekraftwerk besichtigen. Außer CO2 und Wasserdampf wird nichts emittiert. Und Co2 brauchen wir mehr, als derzeit in der Atmosphäre vorhanden ist. Auch sollten wir Öl und Gas solange nutzen, wie es die Erde uns bereitstellt. Bessere Energieträger (ausgenommen Kernspaltung) haben wir nicht. Auf diesen Kohlenwasserstoffen beruht unser Wohlstand.
@ Dr.KoVo
Sehr richtiger Einwand. CO2 (Kohlendioxid) ist überlebenswichtig.
Ein GEDANKENEXPERIMENT:
Angenommen, die „Natur“ würde ab sofort jegliche CO2-Freisetzungen durch Vulkanismus, Ausgasungen von Mooren & Gewässern, glimmenden Kohleflözen, fehlende Wald & Buschbrände, 0% Eintrag durch Meteore/iten aus dem Weltall etc. einstellen, und nur noch Menschen & Tiere alleine würden „klimaschädliches“ CO2 mittels Atmung = Oxidation = Verbrennung von Fetten, Proteinen & Zuckern (Kohlehydrate) freisetzen, wie lange wäre die Erde noch von der Flora = Grünpflanzen, dh. chlorophyllhaltige Pflanzen die aus CO2 + H2O (Wasser) + Sonnenlicht (Energie) = Kohlenhydrate + O2 (Sauerstoff) synthetisieren können- bedeckt, und könnte uns ernähren, bevor wir uns selber auffressen würden, da ja die Fauna, zu der wir auch gehören, auch nichts mehr zu fressen hätte?
Na, ihr lieben linksGRÜNE Vollgenies, was habt ihr denn so insbesondere in Chemie-, Bio- & Physikunterricht ua. MINT-Fächern gemacht, außer als Deko in der Schule abzuhängen??
Kann Ihnen nur zustimmen. Aber synthetische Kraftstoffe müssen wir entwickeln, je schneller, desto besser. Fossiles Öl/Gas sind als Rohstoffe viel zu wertvoll, um sie einfach zu verheizen – s. o. Der Hype um CO2 ist eine absurde Peinlichkeit für den Westen, s. physikalische Kenntnisse zu CO2 u. v. a. auch die geologischen u. physiogeographischen Erkenntnisse.
300 Generationen sind seit der mittleren Steinzeit auf die Welt gekommen, lächerlich wenig. Das Gehirn der Damaligen funktionierte kein bisschen anders als das der Heutigen – allzu viele haben sich offenkundig sogar zurückentwickelt.
Schon in den 90er Jahren wurde das Ende der fossilen Energieträger prognostiziert. Seitdem ist die Weltbevölkerung stark gewachsen und es werden kaufend neue Lagerstätten entdeckt. Aber die Ressourcen sind auf lange Sicht gesehen natürlich endlich.
Vernünftigerweise sollte die Politik sich weltweit auf die friedliche (!) Eindämmung des weltweiten Bevölkerungswachstums fokussieren. Die Erde verträgt nicht endlos viele von uns. Die indigenen Bevölkerungen der in den vergangenen Jahrhunderten stark gewachsenen Bevölkerungen der westlichen Staaten schrumpfen. Das ist kein Unglück. Auffüllen durch Zuwanderung schafft nur neue Probleme. Die Entwicklungsländer müssen ihre Probleme selbst in den Griff bekommen.
Die Lebensqualität aller steigt, wenn Lebensraum und Ressourcen auf weniger Köpfe verteilt werden müssen.
Sie haben völlig recht, aber das ist eine zu unbequeme Wahrheit. Die meisten Menschen wollen ihr Leben weiterleben wie bisher. Nun hat Deutschland wenig Einfluss auf die Weltbevölkerung und alles, was wir hier unternehmen könnten, macht wenig bis keinen Sinn. Wir alle müssten unser Augenmerk weltweit mehr auf den Schutz der Natur richten. Keiner macht das wirklich, schon gar nicht die sogenannten Grünen. Mit unserer Mobilität, unseren Ansprüchen auf Wohnraum, Kleidung, der gigantischen Landnahme, der Schwerindustrie, immerwährendem Wirtschaftswachstum, unserer Konsumsucht und so weiter schaden wir der Natur weiterhin, es wird nur alles ein bisschen grün eingefärbt und nutzt den entsprechenden Strippenziehern in Politik und Wirtschaft. Kontinente wie Asien und Afrika müssten ihr Bevölkerungswachstum massiv überdenken, ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und genveränderten Lebensmitteln bekommt man die derzeitige und erst recht die zukünftige Weltbevölkerung nicht mehr satt. Eigentlich können wir unseren Lebensstil nicht aufrecht erhalten, wenn wir die Natur wirklich schützen wollten, darüber will aber keiner nachdenken.
Was für ein Unsinn, glauben Sie denn diesen Käse mit 170 Meter höherem Meeresspiegel wirklich?! Fragt sich nur woher das ganze Wasser dafür kommen soll ?♂️.
Ja wenn es im Spiegel stand dann muss es natürlich stimmen ?.
Nachdem es in den letzten 50 Jahren in Deutschland nur geringfügig wärmer geworden ist, hat man umdisponiert. Es ist nicht mehr der drohende Hitzekollaps, und es heißt nicht mehr Erderwärmung sondern Klimawandel. Letzterer soll für die dramatische Wettereignisse verantwortlich sein, die es immer gegeben hat, und die in der letzten Zeit eher weniger geworden sind.
Eine Null zu viel – aber symptomatisch für Ihre Einschätzung ad menschengemachtes CO2 bei seinem Anteil von ~3 % am CO2 (und D – wo die Hysterie offensichtlich Asyl gefunden hat – davon ~2 %), welches heute ~1/4 des Kreidezeitanteils ausmacht. Da muss sich Mensch aber noch ordentlich anstrengen, um das auch nur bis übermorgen hinzubekommen.
Was den damaligen Meeresspiegel angeht, gibt es diverse Studien; auch welche, die 40 m kolportieren. Allein die Spannweite sollte nüchternen Kopfes davon abhalten, da was für bare Münze zu nehmen. Dass es deutlich wärmer war und deutlich mehr CO2 gab, bestreitet niemand; und auch nicht, dass die Erde grüner war, was angesichts ~10 Mrd zu ernährender Menschen nicht gerade verheerend wäre..
Und in wohl keiner dieser Studien wird behauptet, dass die Flut in 100 oder 1000 oder 1 Mio Jahren kam.
Im übrigen sollte man unterscheiden zwischen der Nutzung fossiler Ressourcen vs. der Ausmerzung vorhandener Ressourcen, zu denen v.a. die WKA ordentlich beisteuern, wo jeder Propeller im Wald für ~1 ha Abholzung der CO2-Speicher steht (von anderen ökologischen Konsequenzen sowie dem Ressourcenverbrauch in Produktion und Logistik mal ganz abgesehen).
Wie nennt man eigentlich Politiker, die sehenden Auges die eigene (Automobil-)Industrie und Energieversorgung zerstören?
Und die Wähler, die diese Zerstörung mit einem Kreuzchen bei den Wahlen honorieren?
Politiker: US-Agenten
Wähler: Schildbürger und Denkfaule hoch drei.
Wenn ganz viele Rohstoffe aus Afrika kommen sollen, werden wir da nicht langfristig Probleme mit dem Lieferkettengesetz bekommen?
Wie ist es garantiert, dass die Bergleute in Kongo nach dem deutschen Sicherheitsstandards abgesichert sind???