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TE-Expertenforum: Wie retten wir uns vor der Energiewende?

von Redaktion

10.10.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Unternehmen gehen in die Pleite, Konsumenten sind finanziell überfordert: Folgen der Energiewende und Auswege aus der damit verbundenen Energiekrise diskutiert ein Expertenforum auf Einladung von TE am 10. Oktober 2022 in der Messe Dresden.

Strom- und Gaspreise sind für immer mehr Verbraucher unbezahlbar und treiben Unternehmen in die Abwanderung oder den Ruin. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck empfiehlt als Ausweg die Geschäftsaufgabe. Industriebetriebe und Handwerksunternehmen schließen. Mieter und Vermieter fürchten die nächste Heizkosten- und Stromrechnung.

Ursachen, Folgen und Auswege aus der größten Wirtschaftskrise seit der Hyperinflation der 20er-Jahre diskutiert ein Expertenforum am 10. Oktober 2022 in der Messe Dresden. Seien Sie ab 18 Uhr im Livestream dabei!

Tichys Einblick hat dazu Experten und Fachleute eingeladen:

  • Professor Dr. André Thess, Inhaber des Lehrstuhls für Speichertechnik an der Universität Stuttgart, und
  • Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann, Lehrstuhl für Energie- und Speicherverfahren an der TU Dresden, stellen die technischen Ursachen und Folgen dar und zeigen Konsequenzen und Lösungsmöglichkeiten;
  • Professor Dr. Fritz Vahrenholt, früherer Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg, und
  • Antje Hermenau, Senatsbeauftragte des Bundesverbands Mittelständischer Wirtschaft, beschreiben Folgen für Industrie und Betriebe;
  • Frank Hennig, Ingenieur für Kraftwerksanlagen und Buchautor;
  • Dipl.-Ing. Jörg Petzold schildert die konkreten Auswirkungen auf den Maschinenbau und verwandte Industrien;
  • Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt fasst die Ergebnisse zusammen und formuliert daraus Forderungen an die Politik.

Roland Tichy, Chefredakteur von Tichys Einblick, moderiert die Vorträge und Podiumsdiskussion.

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35 Kommentare

  1. Die Energiewende wird nur durch eine massive Absenkung des Lebensstands beendet. D.h. sie wird tatsächlich langfristig beendet, das kann sich noch 5 bis 20 Jahre hinziehen.

  2. Was ist, wenn der Niedergang unseres Landes einfach nur geplant ist? Die wollen die Industrie und Deutschland zu Grunde richten und das funktioniert, wenn man Energiemangel erzeugt.

  3. Moskau ist bereit, Europa mit Energieressourcen zu versorgen, auch in diesem Herbst und Winter. Das verkündete der russische Präsident Wladimir Putin auf dem Forum der Russischen Energiewoche.
    Ihm zufolge ist dies über die noch bestehende Nord-Stream-Leitung möglich. Sie hat eine Kapazität von 27,5 Milliarden Kubikmetern pro Jahr, was etwa acht Prozent aller Importe nach Europa entspricht. Putin betonte:
    „Russland ist bereit für die Ausführung dieser Lieferungen. Der Ball liegt auf der Seite der Europäischen Union, wie man so schön sagt. Wenn sie das wollen, dann sollen sie nur den Hahn öffnen, das ist alles. Wir schränken niemanden ein, wir sind auch bereit, im Herbst und Winter zusätzliche Mengen zu liefern.“
    Er betonte, dass Russland immer seinen Verpflichtungen nachkomme, und das unterscheide es vom Westen. Als Beispiel nannte er das US-amerikanische Flüssiggas, das jederzeit in andere Regionen geliefert werden kann.
    „Wir haben dies übrigens erst kürzlich erlebt, als US-amerikanische Tanker, die LNG nach Europa transportierten, auf halbem Weg umkehrten und den Bestimmungsort wechselten, weil den LNG-Verkäufern anderswo ein höherer Preis geboten wurde.“

    Wladimir Putin auf dem Forum der Russischen Energiewoche.

  4. Ich kann fast allen Feststellungen in der Diskussion zustimmen, nur einer nicht:
    Die Revolution müsse von der Jugend ausgehen, wir Alten/Älteren wären zu sehr in einer gestrigen Denkweise befangen (Herr Vaatz).
    Die Jüngeren/Jugend ist ja gerade das Problem. Ihre Unterstützung der naiven bis bösartigen grünen Vorstellungen hat uns dahin gebracht wo wir jetzt stehen.
    Wir brauchen auch nicht eigentlich eine Revolution, sondern eher eine Restauration, nämlich die Wiederherstellung der Bundesrepublik nach Geist und Buchstaben des Grundgesetzes. Veränderungen in Richtung mehr direkter Demokratie, Zurückdrängung des Parteien-Einflusses und Reduktion des Staates auf wesentliche Aufgaben und mehr Eigenverantwortung der Bürger ist ebenfalls zu fordern, stellen aber m.E. auch keine Revolution dar.

    • „Die Revolution müsse von der Jugend ausgehen, wir Alten/Älteren wären zu sehr in einer gestrigen Denkweise befangen“.
      Nein, bin nicht dieser Meinung; das würde nicht mehr klappen.
      Der heutigen Jugend ist es spätestens seit einem Viertel Jahrhundert gezielt aberzogen worden, sich irgend einem beliebigem gesellschaftlichen Problem intellektuell, demokratisch im besten Sinne, zu nähern; die bereits zerbrochene Gesellschaft wieder aufzurichten nachdem sie sie zerstört haben.
      Sie sind inzwischen überwiegend Zöglinge einer destruktiven Sekte, die nahezu alles Gute und Wertvolle ins Lächerliche oder in den Schmutz zieht, je totalitärer destruktiv, desto erwünschter. Also, rechne niemand mit dieser Jugend!

      Es gab und gibt schon zu allen Zeiten in den meisten Gesellschaften das Primat der Alten, Erfahrenen und Weisen, die wußten, was aus einem bestimmten Verhalten (Geschichte wiederholt sich) resultiert. Die müssen „nochmal ran“ um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Mündige müssen Unmündige vor sich selbst schützen. Ob das zum wiederholten Mal gelingt? Eine große Verantwortung!

  5. …sollte in jedem Unternehmen der Führungsebene gezeigt werden. Am besten jede Woche 2x, damit die endlich verstehen, was sich hier anbahnt. Stattdessen werden wertvolle Kapazitäten und Zeit für weit „wichtigere“ Dinge verbraten: Gleichstellung, m/w/d, CO2-Neutralitäts-Gedöns, ….alles nur, um sich der politisch gewollten und durch die MSM gesteuerten vorherrschenden Meinung anzubiedern. Irgendwann, wenn das Licht buchstäblich ausgeht, wird es zu spät sein, gegenzulenken. Die „Ossis“ wissen zu genau, wie die Abwicklung einer Industrie, einer ganzen Wirtschaft, eines ganzen Landes geht. Hört genau zu Wessis! Wacht endlich auf!

  6. Vielen herzlichen Dank an meine Landleute nach Sachsen! Ich, als gebürtige Sächsin bin sehr stolz auf euch! Die Vorträge waren alle sehr informativ und v.a. LOGISCH und nachvollziehbar! Es ist unvorstellbar, dass man das im Wirtschaftsministerium nicht sehen und verstehen will. Trotzdem bin ich ratlos und entsetzt, dass Deutschland zum Sterben verurteilt ist. Ich beobachte das aus dem Ausland mit wachsendem Entsetzen.
    Petition ist unterzeichnet und geteilt. Allein mir fehlt der Glaube…
    Glück auf!

  7. ……zu spät! Ihr rettet das volk nicht mehr!

  8. …..ich bin mit dem meinigen gerettet! privat war ich schon lange gerettet!
    all the best from indian summer in british columbia/can.!

  9. Lieber Herr Tichy, sehr geehrte Referenten, liebes Team,
    Danke. Danke für die Vorträge, Danke für die Schlussworte, den gemeinsamen Humor und v.a. das Nichtaufgeben und stete Höhlen des Steines.
    Sie sind nicht allein und Dank Ihnen sind wir es nicht. Bereiten wir uns gemeinsam vor auf die guten Zeiten danach, die unweigerlich kommen müssen.
    Und halten wir gemeinsam die Gegenwart aus, kraftvoll und mutig, mit unerschütterlichem Optimismus und, wer es vermag, mit festem Glauben an die Vorsehung.
    Danke auch an die vielen Leser für Ihre erbaulichen Zuschriften.
    Gott segne und beschütze Sie!

  10. Die einzige Aktie im Plus in meinem katastrophalen Depot heißt „New Hope“, WKN 911204. Das ist eine australische Kohlemine, die mit riesen Schaufelladern schöne, schwarze, dreckige Anthrazitkohle auf Schiffe schaufelt, im Tagebau – die Schiffe können das tonnenweise bis zu uns schippern – ganz ohne Kühlung. Eine andere austr. heißt „Whitehaven Coal“, WKN A0MSK7. Eine amerikanische ist „Arch Resources …“. Kohle als billiger Energieträger, um daraus Methanol zu machen mit George selig, https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670 – und das CO2 ist weg! Quasi in Erdgas verwandelt, das allerdings bei 56°C siedet, ganz bequem.

    • Ich habe mich schon immer gewundert, wie vor 50 Jahren wie die technischen Werke der Stadt Stuttgart aus Kohle Stadtgas gemacht haben. Ist das jetzt eigentich ein Geheimrezept?

  11. Ironie, bisschen „having on“, wie recht Herr Prof. Patzelt hat!
    Den Grünen und Konsorten pflege ich zu schreiben: 
    Mit der Behauptung, CO2 sei ein Problem, kann man den Leuten alles versauen, was irgendwie mit „leben“ zu tun hat. Denn CO2 IST Leben – und zwar heterotrophes Leben. In enger Zusammenarbeit mit autotrophem Leben – kurz: Flora und Fauna (plus Pilze). Als Meereskenner wissen sie alle, was das „Korallenparadoxon“ ist, https://de.wikipedia.org/wiki/Riffparadoxon
    Die Grünen und Konsorten jedoch glauben selbst nicht, dass CO2 ein Problem darstellt, sonst täten sie Folgendes machen:
    Wer CO2 für ein Problem hält, der macht daraus Methanol (Sp. 56°C) und fährt damit elektrisch durch die smart cities, den Wasserstoff gewinnt er durch Elektrolyse von Wasser mit Überschuss- und Zappelstrom, anstatt ihn kostenpflichtig ins Netz zu „verklappen“. Ganz nebenbei erspart er sich die CO2-Abgabe von 140 Euro pro Tonne CO2: „researchgate.###/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670“ und „wikipedia.###/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle“. Jede Menge wertvolles CO2 wird bei der Kohleverstromung und bei der Zementherstellung gewonnen und zur Verfügung gestellt. Die Abfallprodukte el. Strom und Zement/Betone nehmen wir dann eben hin, als Kollateralnutzen. Da könnte man direkt autark werden (wollen), oder? Den Rest lasse ich jetzt weg. Methanol ist übrigens fast so gut wie Erdgas. Und man kann damit Wasserstoff chemisch speichern – dann hat man in der Not. Usw.
    Hervorragende Veranstaltung, danke.

    • Ihre Darstellung ist leider zu faktenreich und kompliziert für FFF- und Extinction-Anhänger. Sie sind nicht mehr imstande, mehr als 240 Zeichen – wie in Twitter – zu lesen geschweige zu erfassen. Und glauben ist einfacher als zu verstehen. Das ist wesentlich mühsamer.

  12. Hervorragendes Schlußplädoyer von Prof. Patzelt für eine vernunftgeleitete Politik..Ein grosses Lob an alle Beteiligten, so eine Sendung wünscht man sich mal im ÖRR, aber das könnte die Bevölkerung verunsichern. Warum wohl werden Leute wie Henning, Vahrenholt, Hermenau, Tichy und alle nicht mehr in Talkshows eingeladen? Siehe oben. Schön & gut, der. Aufkleber “ Rettet unsere Industrie!“ In diesem, dem besten Deutschland ever bedeutet das in diversen Landstrichen unter Umständen, dass am Morgen ein qualmendes ausgebranntes Wrack vor der Haustür steht. Soweit ist es mit der Meinungsfreiheit gekommen. Hoffentlich sind sie gut versichert.

  13. Es war sehr erkenntnisreich. Ganz herzlichen Dank für diese Veranstaltung. Auch schön, dass eine Vertreterin von AUF1 dabei war. Vielleicht zarte Ansätze einer medialen Kooperation?

  14. Vielen Dank für dieses wunderbare Symposium, habe nicht abschalten können, obwohl es hier bei mir schon so spät ist, einfach zu gut und fesselnd. Das macht Mut für Deutschland, dem ich aus dem Ausland mit Sorge zusehe.
    Der Schlußteil des Werner Patzelt war trotz der ernsten Lage und deren Zusammenfassung ein Hochgenuss!
    Danke

  15. Lieber Herr Tichy, nach meinem Empfinden war dieser Abend ein weiteres Highlight Ihrer journalistischen Tätigkeit – habe die gesamte Diskussion bis zum Schluss aufmerksam verfolgt, auch wenn ich vielleicht nicht immer alles verstanden habe, weil mir die technischen Fachkenntnisse fehlen. Besonders tröstlich fand ich Ihr Schlusswort, nämlich – obwohl ich mich sehr oft so fühle – dass wir nicht einsam sind, sondern zu einer immer größer werdenden Zahl von Gleichgesinnten gehören. Vielen Dank!

  16. Prof. Werner Patzelt…war der krönende Abschluß. Mit seiner Rhetorik, die ihres gleichen sucht. Er brachte die ganze Problematik einer irrsinnigen, nicht mehr nachvollziehbaren Politik mit seiner Zusammenfassung der vortragenden Teilnehmer des Forums auf den Punkt.

  17. Leider konnte ich dem livestream nicht folgen. Wo kann ich das Expertenforum im Nachhinein sehen?

  18. Vielen herzlichen Dank für die sehr interessante und engagierte Veranstaltung/Diskussion. Ich bin bis zum Schluß dabei geblieben und sehr bewegt von den Worten Patzelts. Dank an alle Teilnehmer für ihre Beiträge.

  19. War ja super, die Runde und ihr Publikum. Aber wie das Publikum richtig bemerkte – die erschütternde Niedersachsenwahl.
    Sehr gut auch das Statement von Patzelt.
    Danke an das Tichy Team.

  20. Hier hören wir Wissende und bei den MSM/ÖRR sind es „Experten.“ Hier sind Leute mit fundiertem Wissen und Erfahrung, beim ÖRR hören sie Ricarda Lang, Anastasia Baerbock und Hühnerzüchter Habeck.

  21. So eine Diskussion muesste im OeR zur besten Sendezeit uebertragen werden. Als Gast der Gruene Robert. Aber das wuerde die Bevoelkerung enorm verunsichern…

  22. Die Niedersachsenwahl hat erneut (nach Btw21)gezeigt,die Politik der Einheitspartei aus Ampel und Union ,wird von der überwiegenden Mehrheit unterstützt bzw. durch Nichtwahl legitimiert.

    Qui tacet, consentire videtur – Wer schweigt, scheint zuzustimmen.
    Papst Bonifatius VIII.

  23. EXPERTEN! DANKE DAFÜR!

    Die Wähler der (Links-) Grünen werden sich dafür allerdings nicht interessieren. TE hat deren Wählerschaft heute morgen in einem anderen Beitrag treffend charakterisiert. Ich rekapituliere sinngemäß:

    -Omas gegen rechts, Typus (pensionierte) Studienrätin, liegen dem Staat auf der Tasche, kassieren enorm viel an Bezügen, zum Dank dafür vermitteln sie kein brauchbares Wissen, sondern indoktrinieren:
    -Kinderchen, die das Gymnasium (oder eine x-beliebige andere linksgrüne Gehirnwaschmaschine) besuchen, vom Leben keine Ahnung haben und Papa auf der Tasche liegen (zumindest solange Papa, angesichts der heraufziehenden wirtschaftlichen Megakrise, noch Kohle hat),
    -Beamtinnen des mittleren und gehobenen Dienstes, die Volkshochschulkurse in Öko-Yoga, Ayurveda-Ökologie und ökologisch-veganem Kochen belegen,
    -höhere Töchter und Gattinnen mit Elektro-SUV,
    -Rentner, die zu viel Lindenstraße, Anne Will und sonstige Ätherverschmutzung geguckt haben,
    -sowie andere nicht wirklich im Leben stehende Leute.

    Im Land von Insolvenz-Robby und Kobold-Anna muss man für jeden übrig gebliebenen Experten mehr als froh sein.

  24. Für die FDP ihre letzte Möglichkeit, die Regierungskoalition zu verlassen.
    Sich einen schlanken Fuß von dem zu machen was im Herbst und im Winter auf Deutschland mit seinen einstürzenden Neubauten zukommt.
    Das Unheil nicht zu bewältigen und zu verantworten müssen und so zu tun als hätten sie es immer schon besser gewusst, aber die andern haben die FDP einfach nicht gelassen.

  25. Wie retten wir uns vor der Energiewende?…………..
    Weder *Grün* noch potenzielle *grüne* Koalitionspartner wählen.
    eigentlich ganz einfach.
    Angenehmer Nebeneffekt, wir retten uns gleich noch vor einigen anderen Übeln.

  26. Wieso wollen sich die Deutschen nicht vor ihren Regierungen retten und dafür untergehen?

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