Die Streikwoche! Was mit ein paar hundert Traktoren auf der Straße des 17. Juni begann, soll sich nun zum sogenannten Generalstreik ausweiten. Ob das Aussicht auf Erfolg hat, diskutieren Roland Tichy und Achim Winter bei einem guten Rheingau-Riesling.
So manche Berufsgruppe hat bemerkt, dass sie durch die ‚Transformationsbemühungen‘ der Regierung nicht nur eingeschränkt, sondern im Grunde zu Tode reglementiert werden soll. Die Bauern haben diesen Lernprozess gerade hinter sich und reagieren mit Totalverweigerung. Sie wollen eine heiße Woche veranstalten und haben andere Berufsgruppen an der Seite, um gemeinsam eine Art Generalstreik zu bewerkstelligen. Roland Tichy und Achim Winter erörtern die Folgen desaströser Politik.
Beim Erörtern hilft ein außergewöhnlicher Riesling aus dem Rheingau. Das Kiedricher Weingut Speicher-Schuth präsentiert mit dem 2021er ‚Wasseros‘ einen mineralischen Wein für Freunde des Terroirs. Frucht, Frische und Mineralik in Perfektion! Wie immer eine Empfehlung des geheimen Weinhändlers, der auf Jahrzehnte Erfahrung zurückblicken kann. Profitieren auch Sie davon und bestellen Sie diesen Wein zu einem Preis von 80,- Euro inklusive Versand unter
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Sie unterstützen uns damit – und alle an der Herstellung und dem Vertrieb dieses Tropfens beteiligten Selbständigen.
Mehr 5 vor 12:
Nachdem die sog. öffentlich rechtlichen die missglückte Anlandung Habecks in Schlüttsiel zum Sturm auf die Fähre hochstilisierten, erfolgten zeitgleich sofort permanente Mutmaßungen wegen einer angeblichen Unterwanderung der Proteste durch sog. Rechte. Die Bauern sollten dieses perfide Framing als deutliches Signal verstehen, worauf diese Propaganda abzielt. Die protestierenden Bauern sollten sehr aufpassen, dass keine gekauften Provokateure in ihre Reihen geschleust werden und die feuchten öffentlich rechtlichen Propagandaträume wahr machen.
Nachdem Jäger & Fischer die Bauern-Proteste unterstützen, möchte ich als Verbraucher nicht nachstehen und stehe voll hinter den Aktionen unserer Bauern!
HIER geht es um ESSEN.
Erinnerung: Wären die DDR-Bürger 1989 nicht so massiv auf die Strasse gegangen, würde es heute noch die Ostzone geben!
„Ein Pfeil kann man brechen, ein Bündel jedoch nicht!“
Dass wir unsere Bauern unterstützen müssen, sollte grundsätzlich normal sein.
Aber wenn wir uns tatsächlich einen Gefallen tun wollen, müssen wir auch an anderer Stelle mit denen solidarisch sein, die ihre Produkte ausschließlich in D produzieren und alles, was aus Asien kommt, in den Regalen lassen. Damit wäre schon einiges erreicht. Es kann doch nicht sein, dass wir Unternehmen, die billig in China und dem restlichen Asien produzieren, noch unterstützen. Die Verkaufspreise werden ja deshalb nicht niedriger, sondern bleiben genauso hoch als würde es hier produziert werden.
Zudem ist die Haltbarkeit der jeweiligen Produkte alles andere als prächtig, sodass man bestimmte Artikel immer wieder kaufen muss. Das Erste, was passieren muss: Das sonst für Qualität stehende »Made in Germany« dürfte nur noch auf die Produkte gedruckt/geprägt werden, wenn tatsächlich jeder Arbeitsschritt in einem Unternehmen in D getätigt wird. Dann werden wir auch nicht ständig weiter von Insolvenzen hören.
So sollte es auch beim Verkauf von Lebensmittel sein, wo ganz klar und deutlich gekennzeichnet wird, woher denn jetzt z. B. das Fleisch kommt, das verwurstet wurde oder als Fleischportionen wie Schnitzel, Braten usw. in die Geschäfte kommt. So kann auch der Verbraucher das ganze beeinflussen und die Unternehmen in D unterstützen. Nur sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass es dann für uns in jedem Bereich teurer werden wird.
Wir haben es in der Hand und können wählen. Der selten dumme Werbespruch von Saturn »Geiz ist Geil« hat sich so in die Köpfe festgesetzt; blöde nur, dass sich die Verbraucher damit selbst ins Knie geschossen haben.
Solange es Wein aus deutschen Anbaugebieten noch gibt! Leider werden immer mehr Flächen in bester Lage stillgelegt, weil sich der Anbau nicht mehr lohnt. Nicht zuletzt deshalb, weil immer mehr Flächen als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen werden und demzufolge nicht mehr gegen Schädlinge gespritzt werden darf. Es scheint mir, als ob wieder eine Absicht dahintersteckt. Denn Wein ist ein Kulturgut, und Kulturgüter sollen bekanntermaßen vernichtet werden.
B r e m e n s t e h t a u f !
Montag 8.1.2024 Bremen Überseestadt 10:00 Uhr Solidarität mit unseren Bauern, den Spediteuren, LKW-Fahrern und allen demokratischen Kräften aus Bremen und Niedersachsen.
Die rote Linie ist überschritten verehrte rot-links-grüne-Erziehungsideologen!
Kommt mit Trillerpfeifen und Fahrrad. Dann bleiben die Straßen frei für die Trecker und LKWs.
An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand,
blieb der Habeck im Wasser,
und kam nicht an Land.
Habecksprech:
Ich sitze nicht auf der Fähre fest, ich kann sie nur nicht verlassen.
Lieber Herr Tichy, die meisten Bäcker bekommen vorgefertigte Backmischungen aus der Fabrik. Und das schon seit Jahrzehnten. Nur Backen tun sie es noch selbst.
Eine parasitäre Linke Parteien-Mafia hat in Deutschland und der EU die Macht
an sich gerissen mit der Lügen-Propaganda der Medien! Es sind Nichtsnutze, Ideologen, Lügner, Betrüger und Leistungsverweigerer – die sich an den Steuern der Bürger bereichern – und gleichzeitig unsere Existenz in Landwirtschaft, Industrie, Wirtschaft und Wohnungsbau zerstören! Sie vernichten die Freiheit und die
demokratischen Grundrechte der Bürger!
Wehren wir uns gegen die politischen Feinde unserer Bevölkerung – ein jeder auf seinem Platz, mit seinen Möglichkeiten!
Und morgen?:
Man braucht ja bloß auf die ÖR- und Mainstream Berichte zu verzichten. Und schon gibts nur normale Demo mit zurecht wütenden Menschen. Wir konsumieren so schon gaanz selten ÖR, damit man was zu lachen hat. Die nächsten Tage aber garantiert nichts. Da reichen uns die Berichte in Telegrammkanälen und der Alternativen Medien über das Geschehen und die Reaktionen.
„Die Wut der Bauern“
ist den Bauernverbandsführern ein Dorn im Auge, wie man gut beobachten kann.
Der oberster Bauernverbandsführer will, dass keine Rechte an den Demos teilnehmen, offensichtlich will er nur Linke dort sehen.
Das zeigt: Der CDU-Bauernverband ist also parallel mit seiner CDU Partei nach links abgewandert.
Apropos Rechte. Hieß es nicht vor einigen Tagen, dass man Rechte auch daran erkennt, dass sie stricken. Man schaue also mal genau hin, was diese Bauern machen, wenn sie auf ihren Traktoren sitzen. Ich selber habe auf jeden Fall noch keine Schlepperfahrer ohne Stricknadel gesehen.
Die Ampel Caste braucht richtig Feuer unter dem Ar…! Eine aufgeblähte Dilettanten-Truppe, die ihre von Amtswegen eingeräumte Macht zum Nachteil der deutschen Bevölkerung missbraucht und sich dabei auf das Ausrauben der Bürger konzentriert, um sich die eigen Taschen zu füllen, gehört in die Hölle geschickt. Ein Lindner, Habeck und Scholz stehen stellvertretend für eine völlige heruntergekommene Politikergeneration. Diesen Heuchlern, Lügnern und Wichtigtuern nebst deren Anhang gebührt kein Respekt, sondern Verachtung pur. Wer täglich neuen Hass sät und die Gesellschaft permanent spaltet, der erntet zwangsläufig irgendwann den Unmut der Bürger.
Auf den Punkt gebracht!
Wie in der Presse zu lesen ist „DBV-Präsident: Rechte bei Bauernprotesten unerwünscht“.
Tja. In einer Zeit, in der fast jedem Kritiker der Abläufe (der vielleicht erst aus Existenznot „Gesicht zeigt“) von wiederum „jedermann“ dieses Etikett aufgeklebt wird, wird es hier wohl kompliziert.
„Unbeliebte“ als „Rechts“ zu bezeichnen ist eine durchschaubare Taktik, sie zum Schweigen zu bringen. Gabs „stellenweise“ ja schon bei der Pandemie und anderswo. Ob der analytische Gehalt erfüllt ist, ist offensichtlich gänzlich unbedeutend (wieviel hat eine Person mit Hitler zu tun, die den Mund aufmacht, weil sie ihr Haus verkaufen muss, weil ihr das Geld für die neuen Dämm- und Heizvorschriften fehlt? Intellektuell m.E. nicht sehr gehaltvoll.)
Egal, es scheint ja nur darum zu gehen, den Pawlow’schen Hund-Reflex in der breiten Bevölkerung abzurufen, der da lautet alles sei illegitim, was „rechts“ sei. So lässt sich aus Betrachtung der Neuzeit vermutlich jede Sammlung zerlegen.
Sehr bequem, wie mir scheint, solange man keine klare Definition von „rechts“ ausgibt, sondern es sich um einen inflationierten Gummi-Begriff handelt, der jeden Tag jemand anders treffen kann.
Sehr viel anspruchsvoller dürfte es bei den Prozessen Gelileo Gelilei auch nicht zugegangen sein.
So harren wir der völlig grotesken Frage: wann ist ein Bauer rechts? Und weiter: wie relevant ist diese Frage als offensichtliches Ablenkungsmanöver in Angesicht der klar gestellten Forderungen der Bauern?
Der Trollo meint, er könnte uns, wie die rot-links-grünen-Erziehungsideologen daran hindern oder uns diskriminieren. Da irrt der sich gewaltig.
LANGE REDE KURZER SINN
MORGEN GEHTs ZUR DEMO HIN:
Darf man eine nicht allzu gewagte Vorraussage treffen, wie morgen über die Proteste durch die MSM gepöbelt wird? Bei so vielen Leuten auf der Straße und bei der durch die berliner Blase und ihre willfährigen Schreiberlinge (um nicht „Lügenpresse“ oder ein noch unschöneres Wort,welches mit H beginnt, bemühen zu müssen) aufgehetzten Stimmung, wird es irgendwo zu Rangeleien mit der Polizei kommen. Und genau so eine Bagatelle am Rande wird die Hetz- und Hasspropaganda beherrschen. Frei nach dem Motto: Nazi-Bauern greifen Polizei an. Schon ist die versammelte Journaille der müßigen Pflicht enthoben, über die Nöte der Landwirte und ihre berechtigten Forderungen auch nur ein Wort zu verlieren
Alternativ und/oder ergänzend kann noch die grüne SA von der Leine gelassen werden, um die gewünschten Bilder zu erzeugen.
Man braucht ja bloß auf die ÖR- und Mainstream Berichte zu verzichten. Und schon gibts nur normale Demo mit zurecht wütenden Menschen. Wir konsumieren so schon gaanz selten ÖR, damit man was zu lachen hat. Die nächsten Tage aber garantiert nichts. Da reichen uns die Berichte in Telegrammkanälen und der Alternativen Medien über das Geschehen und die Reaktionen.
Noch besser wäre es, wenn die Bauern einen Präsidenten hätten, der nicht den Bückling vor den Grünen machen würde. Solche Schleimer erreichen nichts, siehe Merz, Linnemann oder auch die Präsidenten der Wirtschaftsverbände, die brav Männchen machen und Stöckchen holen für die Regierung.
Der Bauernverband bis runter in seine regionale Ableger kam stets als eine Art Unterorganisation der CDU, stand damit schon immer näher an den Politikern, als an den Bauern.
Da die CDU sich jetzt nicht mehr unterscheidet von der Partei der GRÜNEN, lehnt sich der Bauernverband offensichtlich an diese Partei an.
Der Bauernverband engagiert sich bei diesen Bauerndemos deshalb auch als Bremser und weniger als Unterstützer dieser Bauernproteste
Es wird höchste Zeit, dass die Landwirte diesen Bauernverband in die Wüste schicken und einen eigene, neue Berufsvertretung installieren..
Hier im Südwesten Deutschland, wo die Bauern besonders verbandstreu sind, sind für den Demotag 8. Dezember keine echten Demos geplant, sondern nur ein paar kleine, unbedeutende Alibi-Demonstrationen, ganz im Sinne des Verbandes.
Beispiel Raum Freiburg: Hier ruft der Bauerverband die Landwirte nicht zu Straßenblockaden auf, sondern – oh wie lustig – zu einer Sternfahrt zum Badischen Winzerkeller, der in einer ruhigen Provinzregion steht.
Dort trifft man sich gemeinsam bei Sekt und Wein mit einer grünen (!!!) Bundestagsabgeordnete zum fröhlichen Umtrunk. Anschließend fahren die Bauern weinselig und gut gelaunt wieder nach Hause.
Welch eine Lachnummer!
Es gab Zeiten, da hat sich die SPD mal um die Belange der Arbeiter gekümmert und die CDU um unsere konservativen Werte. Die Zeiten sind vorbei und es muß eine Zeitenwende kommen, ohne Lügner, Erziehunsideologen und ohne diese gedlgeile Meute von Dilletanten.
Auch wenn die großen Schlachtschiffe der heimischen Presse bereits von dem des Rost des Katzbuckelns vor den „ehrenwerten“ Amtsträgern überzogen sind, so sind sie doch noch in der Lage ein einseitiges Bild der Lage zu zeichnen.
Umsonst machen sie das jedenfalls nicht. Mich würde mal interessieren, wie das mit Regierung „verrechnet“ wird.
Lese ich ich von Mob der einen Minister bedroht, aber nichts was einem Bauern die Existenz, den wirtschaftlichen Betrieb unmöglich macht, so ist das nur „Regierungssprech“ . Oder warum wird nicht davon berichtet wieviele Betriebe dichtmachen?
Vom Hörensagen weiß ich, dass morgen auch die Zufahrtsstraßen zu den vielen Edeka Auslieferungslagern (Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin) blockiert werden sollen. Anscheinend mögen die Landwirte auch die regierungs-woken Märkte nicht.
Ich trinke auch Wein von der Mosel und aus der Pfalz. Aber darf ich auch mal griechisch essen gehen? Kaufen Sie auch nur noch Fernseher oder Computer aus deutscher Herstellung? Und Ananas, Avocado oder Kiwi sollten Sie vielleicht von Ihrem Speisezettel streichen. Ich finde es durchaus sinnvoll bevorzugt regionale Produkte zu kaufen, selbst wenn die vielleicht etwas mehr kosten als die aus dem Discounter. Aber bitte, wenn Sie so eine Einstellung wie im Titel des Artikels vertreten, dann bitte auch konsequent. Und bitte dann auch nur noch in deutsche Urlaubsorte fahren.
Dann kaufe doch afghanische Computer, südafrikanische stromerzeugemde Fernseher, syrische Handys und ein irakisches Auto
Deswegen wollen sie alle KFZ computerisieren mit Chips. Dann kann man die Fahrzeuge kurzschliessen und Bauernproteste oder Truckerproteste (Kanada) sind nicht mehr möglich, weil die Fahrzeuge einfach nicht mehr fahren.
Die EU: Ein Ring sie zu knechten.
Die Amish in den USA werden auf von den Lebensmittelaufsichtsbehörden drangsaliert, Betriebe teilweise geschlossen. Weil sie angeblich unsauber produzieren. Sie produzieren wie schon seit Jahrhunderten, Bio.
Fing das nicht vor Jahrzehnten an damit das französische Bauern ihren Käse in Handarbeit nicht mehr herstellen durften wegen angeblicher Gesundheitsgefahr, obwohl sie es so seit X Generation machen?
An den Bauern erkennt man jetzt deutlich:
Sie sind wütend und gehen auf die Straße, weil es um ihr finanzielles Überleben, ans Eingemachte geht.
Die Mehrheit der Bürger findet sich in der gleichen Situation, hat das aber noch nicht realisiert, sie wollen es einfach nicht sehen oder viele von ihnen glauben noch an Wunder.
Ansonsten würden sie, so wie die jetzt die Bauern, ebenfalls wütend auf die Straße gehen.
Wunder, an die die Bürger glauben, können aber nur Heilige veranlassen, Politiker sind aber doch alles andere, nur keine Heilige. Das erkennt man doch auch daran, wie sie sich jetzt verhalten und äußern zu den Bauernprotesten.
Kampf ums überleben? 2023: 45% Gewinnsteigerung gegenüber 2022. Ganz klarer Fall: Da muss man schon kämpfen, damit man überlebt.
Trotzdem haben die Bauern recht!
Ich wiederhole mich, Sie beide sind großartig.
Sei tragen das Stückchen Resthumor, bei all dem Wahnsinn der uns von oben und von ihren dreisten Berufskollegen nahe der regierung aufgetischt wird.
Danke, dass Sie dieser aufdringlichen, berufsstand verfehlenden Inkompetenz widerstehen.
Man schaue in die Schundblätter des Abstiegs dieser Republik, ob man sich vor der Jahrtausendwende hätte vorstellen können wo wir heute stehen? Mit was für Leuten und politischen „Institutionwen“ es wir hier zutun haben?
Habeck, Baerbock, Merkel, Trittin, Frischer, all die (N)GOs … die Liste ist endlos…
Ich trinke den Wein passend zum Essen. Der kommt aus der Pfalz, Südliche Weinstraße, Rheingau, Rheinhessen. Aber auch aus dem Burgund, von der Loire, Rhonetal, Südfrankreich, Jura, Südbretagne, Bordeaux (zu viel Gerbsäure, vertrage ich nicht), div. Spanien, Veneto, Friaul oder Sizilien. Ich hatte auch schon Rumänien und Georgien (ging gerade so). Früher auch mal Californien, Chile, Argentinien. Muss man aber nicht haben, da sind deutsche und französische Weine besser.
Und zu den Bauernprotesten? Wahrscheinlich wie in den NL. Jemand sagt „Fahrt nach Hause“ und die fahren nach Hause.
Man darf selbstverständlich verhasst sagen, denn diese Regierung macht, was sie will und schert sich einen Dreck um die Begehrlichkeiten und Wünsche des Volkes. Die Massenmigration wird gefördert, der sinnlose Klimaschutz und Projekte im Ausland, während wir barfuß laufen und uns mit den Auswirkungen dieser Vernichtungspolitik beschäftigen müssen. Und wehe, es sagt einer etwas dagegen. Dann wird der Verfassungsschutz bemüht und die Kritiker mit Hausdurchsuchungen oder gar Haft bedacht. Diese Regierung muss weg. Nach der Ablösung muss eine Aufarbeitung erfolgen, damit so etwas nie wieder passieren kann. Die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden, gnadenlos ud ohne jede Ausnahme. Dieser Missbrauch der Macht fällt nicht mehr in den Spielraum, den eine Regierung haben darf, das ist und war kriminell, ja Verrat am Volk und dem Amtseid, der zur Farce wurde.
Solange das Wahlurnenstimmvieh nicht zur Besinnung kommt, nützt auch der partei- gesteuerte Protest von Bauern nichts. Die parteipolitische Organisierte Kriminalität reguliert einfach mit ihrer Bandenstruktur gegen.
Das Geld durch höhere Steuern und durch Abbau der Subventionen wird dringendst benötigt für das down sizing der Wirtschaft und für zusätzliche Aufnahme von mehr Migranten aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, und für Reparaturen des Migranten Vandalismus.
Das größte Kümmernis der Kartellparteien und ihre Jubelpresse sind nicht die Anliegen der Bauern, sonder die „Gefahr“ der „rechten“ Unterwanderung.
Bitte morgen so sicher wie es geht zur Arbeit fahren, nur erlaubte minimal Geschwindigkeit! (Landstraßen 30, innerorts Schritttempo, Autobahn 60)
Bei der Arbeit nur noch „Dienst nach Vorschrift“
Beim Einkaufen vorsichtig handeln, Zeit nehmen, bar und abgezählt an der Kasse zahlen
Also alles gaaanz langsam und nichts überstürzen…
Und das nutzt genau was? Richtig! Nichts. Für Demos gibt es genau den Ort, wo die Politik gemacht wird. Berlin, Bundestag.
Wen bestrafen Sie damit? Ihre Mitbürger und nicht die Politiker. Sie benutzen quasi ihre Mitbürger als Geisel.
Immer bar zahlen. Wenn digitales Geld kommt gibt es kein Entkommen mehr aus der Knechtschaft.