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Kampftrainings für Krankenschwestern

„Die sicheren Zeiten sind vorbei“

von Redaktion

10.10.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Ein Video des Morgenmagazins sorgt für Aufsehen: Darin trainiert ein Chefarzt seine Belegschaft darin, mit Messerangreifern umzugehen. Der pensionierte Polizeitrainer Steffen Meltzer analysiert das Video für Tichys Einblick: Eine gute Sache, findet er. Denn dieses Training ist leider bitter nötig - auch wenn es kaum möglich ist, sich vor einem Messerangreifer zu schützen.

Ein Video macht in Deutschland die Runde: Ein Chefarzt trainiert die Pfleger seines Hauses darauf, mit improvisierten Peitschen einem Messerangreifer zu entkommen.

„Wenig sinnvoll“, höhnt das Internet. Doch der pensionierte Polizeitrainer Steffen Meltzer sieht das anders: Es ist kaum möglich, einen Messerangreifer sicher zu entwaffnen. Doch trotzdem ist es wichtig, die Mitarbeiter in Krankenhäusern auf Extremsituationen zu trainieren. „Die schönen, sicheren Zeiten sind vorbei“, sagt der Sicherheitsexperte in der Analyse des Videos.


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27 Kommentare

  1. Zitat: „Die schönen, sicheren Zeiten sind vorbei“

    > Wohl wahr! Und dadran wird sich auch für lange, sehr lange Zeit nix dran ändern.

    Deshalb kann es auch nicht falsch sein -zumindest- den Blick für mögliche (Gewalt-)Gefahren zu schärfen und die Reaktionsfähigkeit zu trainieren.

  2. Das Ganze muss leider einmal von der Seite der strafverfolgenden Behörden gesehen werden. Denn wenn man sich wehrt, und seinem Gegner selbst in einer klaren Lage von Selbstverteidigung eventuell noch Schaden zu fügt, wird einem eine KAMPFAUSBILDUNG oder ein KURS doch noch glatt zu Last gelegt, denn man BEREITET sich ja auf ETWAS AKTIV vor ! Das nennt man dann schnell NOTWEHREXZESS und schon ein vor Jahren, letzten Ende selbst totgeschlagener Hobby- Boxer an einer Münchener Haltestelle, wurde dann ja als KAMPFMASCHINE angesehen und seine Totschläger sehr, sehr milde behandelt, denn er hätte seine Kenntnisse NICHT einsetzen dürfen, obwohl er nur helfen wollte. Mir wurden ja auch die legalen Waffen abgenommen, nachdem ich in den Verdacht geriet und damit auch offengesagt kein Problem sah, mich nach Todesdrohungen im IT durch einen Familienclan ZU HAUSE auch damit zur Wehr zu setzen, wie es früher schon zig mal Jäger oder Juweliere bei Einbrüchen gemacht haben. Wie gesagt ZU HAUSE mit einer Waffe sicher im SCHRANK STUFE O, noch einmal in einem extra mit Zahlenschloss verschlossenen Behältnis, das man aber rasch greifen kann, um sich in Sicherheit zu bringen- daher auch Grab- Bag genannt. Nicht am Gürtel, was früher auf dem eigenen Grund auch noch erlaubt gewesen wäre. Nein, das sehen die Behörden HEUTE alles anders. Sich zu wehren, geht nur nach dem Prinzip eines alten Sketches aus den 80ern: Verteidigungssport DUCK- MAN- DU. Hinwerfen, laut heulen und sich dabei einnässen und einkoten. Und dabei hoffen, das der Angreifer nichts abbekommt. Früher war es sogar akzeptabel das Abfackeln seiner Besitztümer oder den Diebstahl derselbigen zu verhindern. Das wurde dann als NOTSTAND, weil es um Sachwerte ging, bezeichnet. Auf einer Weiterbildung für Leitende Ärzte in Notaufnahmen, wurde ebenfalls davon abgeraten, sich irgendwie nachvollziehbar und offiziell zur AKTIVEN Gegenwehr vorzubereiten. Daher gab es nur ein verbales Deeskalationstraining. Der Rat den man bekommt ist dann auch von Juristen immer nur der gleiche: Im Zweifelfalle bleibt man am Leben, kommt aber ins Gefängnis.

  3. Einen Messerangriff kann man, ohne selbst bewaffnet zu sein, schwerlich abwehren. Ich habe selbst mehr als 40 Jahre Kampfkünste mit und ohne Waffen (Stock, Messer Machete) trainiert. Eine Abwehr ist nur möglich, wenn man selbst angemessen bewaffnet ist (z. B. Schlagstock), Bewegungsfreiheit und die Möglichkeit zum Ausweichen hat. Aber auch dies setzt jahrelanges Training voraus und ist in Kursen – wie intensiv sie auch immer sein mögen – nicht vermittelbar. Sogenannte Selbstverteidigungskurse, wie sie Kampfsportvereine und Kampfkunstschulen anbieten sind eigentlich nur Werbeveranstaltungen, bei denen man hofft, eine gewisse Zahl von Teilnehmern für dauerhaftes Training begeistern zu können. Kurse und Kurzeinweisungen in richtiges Verhalten bei einem Angriff halte ich persönlich für fragwürdig, da sie den Teilnehmern Kompetenzen vorgaukeln, die man nur durch jahrelanges intensives Training erwerben kann. Wer bei einem Angriff mit einem Messer eine Chance haben will, muss intensiv trainieren, sich entsprechend bewaffnen und am Ende das Glück auf seiner Seite haben. Der Ausgang solcher Zweikämpfe auf Leben und Tod ist nie vorhersagbar. Wer die Wahl hat zwischen Kampf oder Flucht, sollte sich in jedem Fall für die Flucht entscheiden.

  4. Polizeitrainer Steffen Meltzer ist vielleicht nur ein treuer Diener seiner Geldgeber. In jedem Fall ist es lebensgefährlich, zu empfehlen, einen mit einem Messer bewaffneten Angreifer durch rumfuchteln mit einem Kleidungsstück abzuwehren. In den ersten 5 Sekunden des verlinkten Videos hatte der Angreifer zweimal die Möglichkeit, zuzustechen. Ein verantwortungsloser Ratschlag!

    • Bedauerlicherweise haben Sie den inhalt meines Videos nicht verstanden.

    • Es geht in dem Video über das Training nur darum, sich in einer solchen Situation den Platz zu schaffen, den man zur Flucht benötigt. Also darum, aus einer ausweglosen eine etwas weniger ausweglose Situation zu schaffen.

  5. Ich möchte hier entschieden der Erzählung entgegentreten, dass das Personal in Krankenhäusern grundsätzlich die Guten und manche Patienten die Bösen sind.
    Das Verhalten mancher Krankenhausmitarbeiter, die im direkten Kontakt zum Patienten stehen, ist manchmal mehr als grenzwertig.
    Es wundert mich von daher nicht, dass Patienten und deren Begleiter hin und wieder die Geduld verlieren und zur Tat schreiten.

    Woher weiß ich das? Aus eigener Erfahrung.

    Manche Pfleger sind einfach nur dumm-frech. Punkt.

  6. Einfach alle zu Hause bleiben. Nach drei Tagen gibt es keine Angriffe mehr auf Klinikpersonal.
    Und den Patienten sagen, dass sie das nächste Mal AfD wählen sollen, sonst würde es noch schlimmer werden.

  7. Soso, jetzt wird also fleißig trainiert, vielleicht erscheinen die Herrn Chef-, Ober- und Assistenzärzte sowie das Pflegepersonal bald mit schuss- und stichfester Weste zum Dienst. Ja, so sieht es also im besten Deutschland aller Zeiten aus. Ich für meinen Teil würde niemals unter diesen Bedingungen meinen Dienst verrichten. Wo ist für diese Mitarbeiter die rote Linie? Da steht man morgens auf, um seine Brötchen zu verdienen und arbeitet hart, um den angeblichen Flüchtlingen, um die es ja, laut unserer Politikdarsteller, überwiegend bei diesem Problem geht, in DE ein Rundumsorglospaket zu ermöglichen mit kostenloser Krankenversicherung für die meisten dieser Leute und dann muss ich mich selbst verteidigen? Was macht die deutsche Bevölkerung noch alles mit? Mir verschlägt es die Sprache bei dieser Unterwürfigkeit!

  8. Die Beschäftigung mit diesem Thema ist verdienstvoll, da es für sehr viele „Gesundheitsarbeiter“ inzwischen ein sehr deutlich gestiegenes Risiko darstellt, das aus einschlägigen Gründen „beschwiegen“ wird. Wie Herr Meltzer betont: die gute Absicht steht hier im Vordergrund.
    Derartige Überlegungen folgen, nebenbei gesagt, im weitsten Sinne dem Grundgedanken des Arbeitsschutzes, für die Sicherheit der Mitarbeiterinnen zu sorgen.
    Ich halte es für realitätsnah im Team über Auftretenswahrscheinlichkeit, Fluchtwege, Verstecke, verschließbaren Rückzugraum und den Notruft zu sprechen. Auch eine höchst ehrliche Selbsteinschätzung jeder Person, wie man im Ernstfall ganz ehrlich wohl reagieren würde. Damit akzeptiert sich jeder selbst, und ist vielleicht weniger paralysiert zwischen eigenem Affekt und Anspruchsdenken.
    Man sollte die Mitarbeiterinnen nicht mit einer Erwartungshaltung belegen, die sie sehr wahrscheinlich nicht erfüllen können. Für jeden Inhaber bzw. Diensthabenden dürfte wohl oberstes Ziel sein, dass das ganze Team mit heiler Haut davon kommt.

  9. Doch, Angriffe kommen aus dem nichts, da zum Beispiel junge Frauen gar nicht merken, wie provokativ ihr völlig normales Verhalten auf solche Männer wirkt.

  10. Wer schützt UNS vor den SCHUTZSUCHENDEN ?

    Da fällt mir spontan nur die AfD ein. Alle anderen lassen den deutschen Bürger seit Anbeginn der Flüchtlingskrise Sept. 2015 im Regen stehen; auch bei noch so vielen Messerdelikten, Vergewaltigungen und Morden.

    Messerverbotszonen, Ansprachen, mehr Polizei und sonstiges dummes Zeug -und obendrein alles im Nachhinein- helfen da nicht.

    Da helfen nur noch „robuste Grenzkontrollen“ und ebenso „robuste Abschiebungen“.

  11. Diejenigen TE-Leser, die dem Masochismus historischer Fasson anhängen resp. nicht gänzlich entsagen, können sich einen Eindruck der Verhältnisse in deutschen Landen mittels nachstehender Verknüpfungen vermitteln: Eins und Zwei

  12. Herr Meltzer ist sicher ein sehr erfahrener Polizeitrainer, der weiß, was er tut. In einem muss ich widersprechen, wenn er sagt, ein Angriff kommt nie aus dem Nichts. Das dürfte überholt sein, wie aktuelle Fälle der letzten Monate zeigen. Man denke da nur an den hinterhältigen Messerangriff auf eine auf einer Bank sitzenden Frau vor der EM in Frankfurt/M.
    Meine Enkelin musste das gestern in Leipzig am eigenen Leib erfahren. Sie stand mit ihrer Freundin an einer Bushaltestelle und unterhielt sich mit ihr. Ganz unvermittelt tauchte ein ihr völlig unbekannter Mann von hinten auf und schlug ihr ins Gesicht, es bildete sich ein erhebliches Hämatom. Die beiden jungen Frauen waren so perplex, dass sie den Täter nicht beschreiben konnten. Die Polizei hat´s aufgenommen, es bleibt ein Rufen im Walde. Also auch hier kam der Angriff aus dem Nichts, völlig überraschend.

    • Keine Täterbeschreibung und dann noch in Leipzig. Also wirds bestimmt als rechts gewertet. Gute Besserung an Ihre Enkelin.

      • DANKE!

    • Sehr geehrter Herr „Waldschrat“, danke für Ihren wichtigen Kommentar. Völlig zu Recht widersprechen Sie Herrn Meltzers, aus der Vergangenheit stammenden Verdikts, ein Angriff käme nie aus dem Nichts.
      Vielmehr ist in der aktuellen Zusammenballung von Menschen auf deutschem Territorium verschiedener Ethien NICHTS negatives ausgeschlossen und KAUM etwas positives zu erwarten.
      Der besten Grüßen von einer Regierung, die nicht ihrem ablegtem Amtseid diametral entgegen handelt, dürfte Ihnen sicher sein.
      Hochachtungsvoll

    • Was soll man dazu sagen?
      Es ist traurig, aber nur das persönliche Erlebnis wird zu anderen Wahlergebnissen führen.
      Warnungen wurden bisher als Vorurteile beschrieben. Ist es nun besser, wenn wir Verletzte, Vergewaltigte und Ermordete statistisch erfasst haben?
      Ist es eine gute Grundlage, um die Grenzen zu schließen, oder brauchen wir noch mehr Statistik? Reichen die Zahlen, um Vorurteile in statistisch relevante Erfahrungen zu verwandeln oder brauchen wir noch mehr „Erfahrung“?
      Traurig. Aber hoffentlich werden sich mehr Wähler für die eigene Sicherheit und Wohlstand und gegen „Humanismus und Weltverantwortung“ entscheiden.

    • Darf ich fragen, welche Partei Sie 2021 gewählt haben?

      • Dürfen Sie, AfD. Für mich und auch meine Frau kommt seit geraumer Zeit und sicher auch auf absehbare Zeit keine andere Partei mehr in Frage. Im Osten dürfte das auch nicht die Frage sein. Wir haben eine Diktatur hinter uns (wenn man die Nazizeit jetzt außer Acht lässt, ich habe da noch nicht gelebt), eine weitere wollen wir nicht.

    • Kann ich bestätigen. In Braunschweig in einem Café in der Fuzo. Eine Frau sitzt dort mit einer Freundin, unterhält sich und trinkt einen Capuccino.
      Einmann („südländisches Aussehen“) tritt an den Tisch, holt aus und schlägt ihr mit voller Gewalt ins Gesicht. Als die Polizei kam, war der längst weg.
      Wahrscheinlich wäre es sicherer, sich nur noch mit gezückter Waffe irgendwo in der Öffentlichkeit zu bewegen. Sonst ist man zu langsam.

    • @Waldschrat: Überholt ist bestenfalls die Ansicht, dass man bevorstehende Angriffe nicht lesen bzw. decodieren kann. Das ist altes „Wissen“. Das trifft auch auf Überraschungsangriffe zu. Mit ist jedoch klar, dass man diese nonverbalen Signale nicht in einem kurzen Video ausführlich besprechen kann, das die Thematik der Gewaltabwehr im Kontext eines anderen Video bespricht. Ich empfehle mein Buch „Ratgeber Gefahrenabwehr“. Dort ist die Problematik ausführlicher behandelt. Niemand ist verpflichtet, wehrlos zu sein, wenn ein Angriff bevorsteht. Die größte Chance liegt für Laien im Vorfeld. Jeder nicht stattgefundene Kampf ist ein gewonnener Kampf. Es gibt keinen Grund, diese Chance leichtfertig zu verpassen. Mit dem Dauerblick auf das Handy nur schwer möglich. Nur für die, die das nicht (er)kennen, kommt der Angriff aus dem Nichts. 

      • Danke für Ihre Info und Antwort. Aber ist man wirklich immer so aufmerksam? Wenn man sich mit einem Freund/Freundin unterhält, teilt man dessen Aufmerksamkeit und betrachtet nicht die Mimik oder Bewegungsabläufe weiterer Anwesender.
        Mit dem Dauerblick aufs Handy mögen Sie recht haben, das war hier nicht der Fall. Eine 19-jährige ist aber definitiv nicht geübt im Lesen solcher Anzeichen, wenn sie diese sehen würde. Ich kenne Ihr Buch. Das eine ist aber die Theorie, das andere der Überraschungsmoment. Das kann alles nicht die Lösung sein. Dem Übel muss einfach die Grundlage entzogen werden. Kulturfremde oder solche, die sich nicht integrieren und an das Recht und Gesetz des Gastlandes halten wollen, haben hier nichts verloren. Damit könnte man den Anteil solcher Taten sicher reduzieren. Wobei in diesem Falle völlig unklar ist, ob der Täter ein Migrant oder autochthoner Deutscher war. Bezogen auf die statistische Wahrscheinlichkeit wohl eher kein Deutscher, das bleibt aber spekulativ.

      • Hallo @Waldschrat: Erst einmal mein Dankeschön für Ihr Interesse an diesem immer wichtiger werdenden Thema. Finde ich gut. Jetzt zum Inhalt: Sie schreiben u. a.: „Das eine ist aber die Theorie, das andere der Überraschungsmoment.“ So leider nicht ganz richtig. Die (angeblichen) „Theoretiker“ haben sich das schlicht und einfach von der Praxis abgeschaut. Verhalten decodiert und analysiert. Man muss deshalb kein Eigensicherungsseminar besuchen, um Angriffssignale lesen zu können. Die Betonung liegt jedoch auf „eigentlich (!)“. Denn das Decodieren von Körpersprache ist in uns allen seit Urzeiten angelegt und immer noch vorhanden. Ein Hund muss auch keine Hundeschule besuchen, um seinen Artgenossen zu verstehen. (Das soll keine Gleichstellung sein.) Leider ist es uns meistens bereits in der Kindheit abtrainiert worden, Gefahren wie einst intuitiv zu verstehen und zu erkennen. Ich versuche, dieses „alte Wissen“ (das hochaktuell ist) wieder hervorzuholen. Das ist beispielsweise auch für eine 19-Jährige möglich. Allerdings sollte klar sein, auch wenn die Gefahr nicht erkannt wird: Dem Opfer trifft NIE eine Schuld. Zumindest in gefahrenrelevanten Berufen/Positionen, sollte man das (wieder) können. Gute Polizisten, Sicherheitsleute u. a. Personal wenden das in verschiedenen Gefahrenstufen bewusst und unbewusst an. Zu den Ursachen der ansteigenden Gewaltkriminalität: Die habe ich im Video nur angedeutet, denn diese setze ich als bekannt voraus. 

    • Damit würde ich auf X (Twitter) gehen. Vielleicht hat doch jemand etwas aus der Ferne gesehen oder es gibt irgendwo dort eine Kamera…
      Tut mir leid für Ihre Enkelin, hoffe die können den Täter noch ausfindig machen!

    • Vielleicht lebt das Mädchen dort schon immer? Vielleicht studiert sie dort?
      Das ist kein gutes Argument, denn das kann Ihnen auch in München, Nürnberg oder am Starnberger See passieren. Nirgendwo in Westeuropa ist man mehr sicher.
      Was macht dieser kriminelle Schläger dort, sollte die Frage sein. Ich hoffe, die können den noch irgendwie ausfindig machen.

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